Stadtbezirk Lütgendortmund
Stadtbezirk Lütgendortmund Stadt Dortmund Koordinaten: 51° 30′ 0″ N, 7° 21′ 0″ O
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Höhe: | 88–135 m ü. NN |
Fläche: | 22,44 km² |
Einwohner: | 48.840 (31. Dez. 2018)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 2.176 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. April 1928 |
Postleitzahlen: | 44388, 44149, 44379 |
Vorwahlen: | 0231, 0234 |
Lage des Dortmunder Stadtbezirks Lütgendortmund innerhalb Dortmunds.
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Lütgendortmund ist ein Stadtteil und Stadtbezirk von Dortmund. Mit einer Fläche von 2241 ha ist er unter den zwölf Stadtbezirken Dortmunds einer von mittlerer Größe. Im Stadtbezirk leben ca. 48.840 Einwohner (Stand 2018). Er grenzt an die Bezirke Innenstadt-West, Hombruch und Huckarde sowie an die Städte Castrop-Rauxel, Witten und Bochum.
Der Stadtbezirk besteht aus den Ortsteilen Bövinghausen, Lütgendortmund, Marten, Oespel, Kley, Somborn, Holte-Kreta und Westrich. Lütgendortmund ist der westlichste Stadtbezirk von Dortmund; die westlichsten Stadtteile des Stadtbezirks sind Holte-Kreta und Bövinghausen, an der Stadtgrenze zu Bochum (und Castrop-Rauxel) gelegen.
Inhaltsverzeichnis
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum 31. Dezember 2018 lebten 48.840 Einwohner im Stadtbezirk Lütgendortmund.
Struktur der Bevölkerung:
- Minderjährigenquote: 18,5 % [Dortmunder Durchschnitt: 19,4 % (2016)][2]
- Altenquote: 28,5 % [Dortmunder Durchschnitt: 30,0 % (2016)][3]
- Ausländeranteil: 13,6 % [Dortmunder Durchschnitt: 18,2 % (2018)][4]
- Arbeitslosenquote: 11,5 % [Dortmunder Durchschnitt: 11,0 % (2017)][5]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lütgendortmund gehört zum Landtags-Wahlkreis 114 (Dortmund IV) und zum Bundestags-Wahlkreis 143 (Dortmund I).
Kommunalwahlen 2004
Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2004 betrug 46,6 %.
Der derzeitige Bezirksbürgermeister ist Heiko Brankamp (SPD).
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst im Stadtbezirk Lütgendortmund 63 Baudenkmale, darunter 18 Wohnhäuser oder -siedlungen, 13 landwirtschaftliche Gebäude, 12 Wohn- und Geschäftshäuser, 7 Sakralbauten, 5 Kleindenkmale, 4 öffentliche Gebäude, 2 Friedhöfe, 1 Industrieanlage und 1 Adelssitz.[6]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bevölkerungszahlen in den statistischen Bezirken am 31.12.2018 (PDF)
- ↑ Bevölkerungsstrukturen Jahresbericht 2016 (PDF-Datei)
- ↑ Bevölkerungsstrukturen Jahresbericht 2016 (PDF-Datei)
- ↑ Staatsangehörigkeiten in den statistischen Bezirken am 31. Dezember 2018 (PDF-Datei)
- ↑ Arbeitslosenquoten nach statistischen Bezirken am 30. Juni 2017 (PDF-Datei)
- ↑ Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, archiviert vom Original am 15. September 2014; abgerufen am 17. Juni 2014 (Größe: 180 kB).
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