Stahlrad Laatzen von 1897
Erscheinungsbild
| Stahlrad Laatzen von 1897 | |
|---|---|
| Rechtsform | eingetragener Verein |
| Gründung | 1897 |
| Sitz | Alter Markt 2, 30880 Laatzen |
| Zweck | Förderung des Radsports |
| Vorsitz | Stefanie Aaronson (1. Vorsitzende) Friedrich Schleenbecker (Kassenwart) Robert Czerwonka (Koordinator Rennsport) Kai Schulze (Koordinator Hallenradsport) Dennis Freyer (Jugendleiter) Uwe Janssen (Koordinator Öffentlichkeitsarbeit - kommissarisch) |
| Mitglieder | rd. 120 (2009)[1] |
| Website | www.stahlradlaatzen.de |
Stahlrad Laatzen von 1897 ist ein Ende des 19. Jahrhunderts gegründeter Radsport-Verein, der neben Radrennen auch Radwanderungen und Radball anbietet.[1] Sitz des eingetragenen Vereins ist Alter Markt 2 in 30880 Laatzen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der schon zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs 1897 gegründete Verein war der erste, den der Steher-Weltmeister von 1930, Erich Möller, für seine Laufbahn wählte.[1]
Ab den 1920er Jahren veranstaltete Stahlrad Laatzen zahlreiche Querfeldein- und Aschenbahn-Rennen.[1]
Bekannte Siege aus den Mitgliederreihen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1972: Karl Köther wurde bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München Vierter im Sprint.[1]
- 1976: Marianne Stuwe wurde deutsche Meisterin im Straßenrennen sowie in der 3000-Meter-Verfolgung auf der Bahn.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 100 Jahre Radsport in Laatzen. Laatzen: Stahlrad Laatzen von 1897, [o. D., 1997?]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Karl-Heinz Grotjahn M.A.: Stahlradverein Laatzen v. 1897. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 599.
Koordinaten: 52° 19′ 3,8″ N, 9° 47′ 3,9″ O