Stefan Čavor

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Stefan Čavor
Stefan Čavor
Stefan Čavor (2018)
Spielerinformationen
Spitzname „Čaki“
Geburtstag 3. November 1994 (29 Jahre)
Geburtsort Kotor, Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
Staatsbürgerschaft Montenegriner montenegrinisch
Körpergröße 1,98 m
Spielposition Rückraum rechts
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein HSG Wetzlar HSG Wetzlar
Trikotnummer 77
Vertrag bis 30. Juni 2026
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 Montenegro RK Budvanska Rivijera
0000–2013 SpanienSpanien BM Ciudad Real
2013–2014 Slowenien RK Celje
2014–2016 Ungarn Csurgói KK
2016– Deutschland HSG Wetzlar
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Montenegro Montenegro 39 (56)[1]
Stand: 1. Dezember 2023

Stefan Čavor (* 3. November 1994 in Kotor, Republik Montenegro, Bundesrepublik Jugoslawien) ist ein montenegrinischer Handballspieler, der beim deutschen Bundesligisten HSG Wetzlar spielt.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stefan Čavor spielte in seiner Heimat beim RK Budvanska Rivijera. Nachdem er in der Saison 2012/13 in der spanischen Liga ASOBAL beim BM Ciudad Real gespielt hatte, wechselte der 1,98 Meter große rechte Rückraumspieler 2013 nach Slowenien zu RK Celje. Von 2014 bis 2016 spielte Čavor in Ungarn für Csurgói KK. Im Oktober 2016 schloss er sich der HSG Wetzlar an, wo er den verletzten João Ferraz ersetzte.[2]

In Auswahlmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Čavor gehört zum Kader der Montenegrinischen Nationalmannschaft, mit der er an der Europameisterschaft 2016 in Polen teilnahm.[2] Mit Montenegro belegte er den 14. Platz bei der Europameisterschaft 2024.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Official Squad Lists Men’s EHF EURO 2024 GER. (PDF) In: eurohandball.com. 1. Dezember 2023, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  2. a b HSG Wetzlar findet mit Stefan Cavor Ersatz für verletzten Joao Ferraz vom 28. Oktober 2016, abgerufen am 15. November 2016
  3. EHF Euro 2024. (PDF) In: eurohandball.com. Abgerufen am 8. Februar 2024 (englisch).