Steintrog (Böckstein)
Erscheinungsbild

Der Steintrog im Ortsteil Böckstein des Kurortes Bad Gastein im Land Salzburg in Österreich steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf einem niedrigen Sockel steht ein zylindrischer Steintrog, der vermutlich als Bergbaugerät im Einsatz war. Ein eingraviertes Wappen des Salzburger Erzbischofs Andreas Jakob von Dietrichstein ist mit der Jahreszahl 1748 bezeichnet.[1] Eine vor dem Steintrog angebrachte Inschrift lautet „Aufbereitungsgerät vom alten Goldbergbau“.
Umgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Nähe des Steintrogs steht der ebenfalls denkmalgeschützte Gusseisenbrunnen von Böckstein.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Salzburg – Stadt und Land. Anton Schroll & Co, Wien 1986, Steintrog, S. 56.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Steintrog near Karl Imhof-Ring 20, Böckstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dehio-Handbuch, S. 56.
Koordinaten: 47° 5′ 18″ N, 13° 6′ 50,5″ O