Sting/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sting – Diskografie
Sting (2009)
Sting (2009)
Veröffentlichungen
Studioalben 14
Gemeinschaftsalben 1
Livealben 7
Kompilationen 6
EPs 3
Singles 65
Videoalben 28

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Pop-Musikers Sting. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 79,3 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine über 7,4 Millionen in Deutschland, womit er zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern in Deutschland zählt. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Fields of Gold – Best of 1984–94 mit mehr als 6,6 Millionen verkauften Einheiten.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 The Dream of the Blue Turtles DE4
Platin
Platin

(47 Wo.)DE
AT6
(14 Wo.)AT
CH6
(22 Wo.)CH
UK3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(64 Wo.)UK
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(58 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1985
Verkäufe: 5.430.000
1987 … Nothing Like the Sun DE4
Platin
Platin

(70 Wo.)DE
AT3
(48 Wo.)AT
CH3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(47 Wo.)UK
US9
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1987
Verkäufe: 3.850.000
1991 The Soul Cages DE1
Platin
Platin

(39 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(13 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1991
Verkäufe: 2.436.050
1993 Ten Summoner’s Tales DE2
Gold
Gold

(35 Wo.)DE
AT1
(16 Wo.)AT
CH3
Platin
Platin

(17 Wo.)CH
UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(71 Wo.)UK
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(68 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. März 1993
Verkäufe: 5.058.087
1996 Mercury Falling DE2
Gold
Gold

(32 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
UK4
Platin
Platin

(27 Wo.)UK
US5
Platin
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1996
Verkäufe: 2.242.500
1999 Brand New Day DE1
Platin
Platin

(51 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(30 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(46 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(49 Wo.)UK
US9
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(90 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1999
Grammy (Gesangsalbum Pop)
Verkäufe: 5.725.000
2003 Sacred Love DE2
Gold
Gold

(37 Wo.)DE
AT2
(15 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(22 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 2003
Verkäufe: 2.200.000
2006 Songs from the Labyrinth DE11
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT40
(6 Wo.)AT
CH31
(6 Wo.)CH
UK24
(4 Wo.)UK
US25
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2006
Verkäufe: 260.000
2009 If on a Winter’s Night … DE5
Gold
Gold

(19 Wo.)DE
AT12
(10 Wo.)AT
CH13
Gold
Gold

(17 Wo.)CH
UK15
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2009
Verkäufe: 926.000
2010 Symphonicities DE7
(15 Wo.)DE
AT19
(8 Wo.)AT
CH15
(13 Wo.)CH
UK30
(2 Wo.)UK
US6
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2010
Verkäufe: 106.000
2013 The Last Ship DE3
(14 Wo.)DE
AT8
(7 Wo.)AT
CH9
(8 Wo.)CH
UK14
(4 Wo.)UK
US13
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. September 2013
Verkäufe: 137.500
2016 57th & 9th DE3
(14 Wo.)DE
AT6
(6 Wo.)AT
CH3
(10 Wo.)CH
UK15
(7 Wo.)UK
US9
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 2016
Verkäufe: 120.000
2019 My Songs DE4
(16 Wo.)DE
AT7
(9 Wo.)AT
CH5
(13 Wo.)CH
UK27
(1 Wo.)UK
US146
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Mai 2019
Verkäufe: + 120.000
2021 The Bridge DE5
(13 Wo.)DE
AT7
(5 Wo.)AT
CH5
(12 Wo.)CH
UK27
(5 Wo.)UK
US101
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 2021
Verkäufe: + 50.000

Gemeinschaftsalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2018 44/876 DE1
(23 Wo.)DE
AT6
(10 Wo.)AT
CH5
(18 Wo.)CH
UK9
(4 Wo.)UK
US40
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. April 2018
Verkäufe: + 60.000; mit Shaggy

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1986 Bring On the Night DE10
(18 Wo.)DE
AT9
(8 Wo.)AT
CH11
(8 Wo.)CH
UK16
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1986
Verkäufe: 60.000
2001 … All This Time DE5
Gold
Gold

(19 Wo.)DE
AT10
(14 Wo.)AT
CH10
Gold
Gold

(19 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(17 Wo.)UK
US32
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2001
aufgenommen am 11. September 2001 bei einem Konzert vor 200 geladenen Gästen in der Toskana (Italien)
Verkäufe: 1.665.000
2010 Sting – Live in Berlin DE13
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT22
(6 Wo.)AT
CH51
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. November 2010
feat. The Royal Philharmonic Concert Orchestra
2017 Live at the Olympia Paris DE77
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. November 2017

Weitere Livealben

  • 1991: Acoustic Live in Newcastle
  • 2007: The Journey and the Labyrinth
  • 2017: Sting Live at the Bataclan

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Fields of Gold – Best of 1984–94 DE4
Platin
Platin

(35 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(21 Wo.)AT
CH5
Platin
Platin

(22 Wo.)CH
UK2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(69 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1994
Verkäufe: 6.605.000
1997 The Very Best of Sting & The Police DE18
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH17
Gold
Gold

(16 Wo.)CH
UK1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(83 Wo.)UK
US46
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 1997
Neuauflage: 1. Oktober 2002, Verkäufe: 2.735.000; mit The Police
2011 The Best of 25 Years DE32
(2 Wo.)DE
AT29
(5 Wo.)AT
CH50
(6 Wo.)CH
UK27
(3 Wo.)UK
US104
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2011
Verkäufe: 100.000
2021 Duets DE2
(9 Wo.)DE
AT5
(7 Wo.)AT
CH7
(11 Wo.)CH
UK17
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. März 2021

Weitere Kompilationen

  • 1999: At the Movies
  • 2003: Songs of Love (US: PlatinPlatin)

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1988 Nada como el sol CH18
Gold
Gold

(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Februar 1988
spanische Versionen von fünf Titeln des Albums ...Nothing Like the Sun
Verkäufe: 25.000
1993 Demolition Man UK21
(4 Wo.)UK
US162
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1993
Live-EP, aufgenommen am 25. Juli 1993 in Italien
1996 Live at TFI Friday UK53
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1996

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Leadmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1982 Spread a Little Happiness
UK16
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1982
1985 If You Love Somebody Set Them Free
The Dream of the Blue Turtles
AT28
(2 Wo.)AT
UK26
(7 Wo.)UK
US3
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1985
Love Is the Seventh Wave
The Dream of the Blue Turtles
UK41
(5 Wo.)UK
US17
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1985
Fortress Around Your Heart
The Dream of the Blue Turtles
UK49
(3 Wo.)UK
US8
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1985
Russians
The Dream of the Blue Turtles
DE4
(15 Wo.)DE
CH13
(9 Wo.)CH
UK12
(12 Wo.)UK
US16
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1985
enthält einen Auszug aus dem 2. Satz (Romanze) der Filmmusik Leutnant Kishe von Sergei Prokofjew
1986 Moon over Bourbon Street
The Dream of the Blue Turtles
UK44
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1986
1987 We’ll Be Together
…Nothing Like the Sun
UK41
(4 Wo.)UK
US7
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1987
Be Still My Beating Heart
…Nothing Like the Sun
US15
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1987
1988 Englishman in New York
…Nothing Like the Sun
DE
Gold
Gold
DE
UK51
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
US84
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1988
Fragile
…Nothing Like the Sun
DE92
(1 Wo.)DE
CH64
(4 Wo.)CH
UK70
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1988
They Dance Alone (Cueca solo)
…Nothing Like the Sun
DE66
(3 Wo.)DE
UK94
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1988
1990 Englishman in New York (Remix)
DE20
(13 Wo.)DE
UK15
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1990
All This Time
The Soul Cages
DE23
(22 Wo.)DE
AT23
(3 Wo.)AT
CH18
(5 Wo.)CH
UK22
(4 Wo.)UK
US5
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1990
1991 Mad About You
The Soul Cages
DE59
(8 Wo.)DE
UK56
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1991
The Soul Cages
The Soul Cages
UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1991
Grammy (Rocksong)
1992 It’s Probably Me
DE22
(15 Wo.)DE
CH16
(12 Wo.)CH
UK30
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1992
mit Eric Clapton
1993 If I Ever Lose My Faith in You
Ten Summoner’s Tales
DE31
(20 Wo.)DE
CH16
(16 Wo.)CH
UK14
(6 Wo.)UK
US17
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1993
Grammy (Gesang Pop)
Seven Days
Ten Summoner’s Tales
UK25
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1993
Fields of Gold
Ten Summoner’s Tales
DE52
Gold
Gold

(10 Wo.)DE
CH25
(4 Wo.)CH
UK16
(6 Wo.)UK
US23
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1993
Shape of My Heart
Ten Summoner’s Tales
UK57
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1993
Nothing ’Bout Me
Ten Summoner’s Tales
UK32
(5 Wo.)UK
US57
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1993
Love Is Stronger than Justice
Ten Summoner’s Tales
DE75
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: November 1993
1994 All for Love
Die drei Musketiere (O.S.T.)
DE1
Gold
Gold

(25 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(18 Wo.)AT
CH1
(27 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1993
mit Bryan Adams & Rod Stewart
When We Dance
Fields of Gold – Best of 1984–94
DE51
(15 Wo.)DE
CH42
(5 Wo.)CH
UK9
(10 Wo.)UK
US38
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1994
1995 This Cowboy Song
Fields of Gold – Best of 1984–94
DE51
(14 Wo.)DE
UK15
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Januar 1995
feat. Pato Banton
1996 Let Your Soul Be Your Pilot
Mercury Falling
DE58
(10 Wo.)DE
UK15
(7 Wo.)UK
US86
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1996
You Still Touch Me
Mercury Falling
UK27
(6 Wo.)UK
US60
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1996
I Was Brought to My Senses
Mercury Falling
UK31
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1996
I’m So Happy I Can’t Stop Crying
Mercury Falling
DE74
(9 Wo.)DE
UK54
(2 Wo.)UK
US94
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1996
1997 Roxanne ’97 (Remix)
The Very Best of Sting & The Police
UK17
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US59
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1997
mit The Police
1999 Brand New Day
Brand New Day
DE54
(9 Wo.)DE
AT38
(3 Wo.)AT
CH35
(10 Wo.)CH
UK13
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1999
2000 Desert Rose
Brand New Day
DE7
Gold
Gold

(23 Wo.)DE
AT6
Gold
Gold

(22 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(39 Wo.)CH
UK15
(6 Wo.)UK
US17
(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 2000
feat. Cheb Mami
After the Rain Has Fallen
Brand New Day
DE64
(7 Wo.)DE
UK31
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 2000
2001 My Funny Friend and Me
CH91
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: März 2001
2003 Send Your Love
Sacred Love
DE24
(6 Wo.)DE
AT43
(6 Wo.)AT
CH37
(10 Wo.)CH
UK30
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 2003
mit Vicente Amigo
Whenever I Say Your Name
Sacred Love
CH50
(5 Wo.)CH
UK60
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 2003
mit Mary J. Blige, Grammy (Gesangskollaboration Pop)
2004 Stolen Car (Take Me Dancing)
Sacred Love
DE54
(7 Wo.)DE
CH81
(2 Wo.)CH
UK60
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 2004

Weitere Singles

  • 1986: We Work the Black Seam
  • 1991: Why Should I Cry for You
  • 1993: She’s Too Good for Me
  • 2009: Soul Cake
  • 2012: Deep in the Meadow (Lullaby)
  • 2013: Practical Arrangement
  • 2013: And Yet
  • 2016: I Can’t Stop Thinking About You
  • 2018: Don’t Make Me Wait (mit Shaggy)
  • 2018: Gotta Get Back My Baby (mit Shaggy)
  • 2019: Just One Lifetime (mit Shaggy)
  • 2019: Silent Night (Christmas Is Coming) (mit Shaggy)
  • 2019: 2 In a Million (mit Steve Aoki & Shaed)
  • 2021: My Funny Valentine
  • 2021: If It’s Love
  • 2021: Rushing Water

Als Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Fragile
Crazy
UK53
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1995
Julio Iglesias feat. Sting
1996 Spirits in the Material World
Ace Ventura
DE68
(6 Wo.)DE
UK36
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1996
Pato Banton feat. Sting
On Silent Wings
Wildest Dreams
DE55
(13 Wo.)DE
AT30
(8 Wo.)AT
UK13
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1966
Tina Turner feat. Sting
1997 I’m So Happy I Can’t Stop Crying
Dream Walkin’
US84
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1997
Toby Keith feat. Sting
1998 Invisible Sun
The X-Files: The Album
DE97
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: August 1998
Aswad feat. Sting
2003 Rise & Fall
Slicker Than Your Average
DE15
(12 Wo.)DE
AT51
(8 Wo.)AT
CH11
(23 Wo.)CH
UK2
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 2003
Craig David feat. Sting
2006 Always on Your Side
Wildflower
US33
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 2006
Sheryl Crow feat. Sting
2015 Stolen Car
Interstellaires
CH55
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2015
Mylène Farmer feat. Sting
2019 Reste
Ceinture noire (Transcendance)
CH91
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. August 2019
mit Maître Gims
2023 Dreaming
Trustfall (Tour Deluxe Edition)
DE93
(1 Wo.)DE
UK99
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2023
Pink feat. Marshmello & Sting

Weitere Gastbeiträge

  • 1998: Terre d’oru (I Muvrini feat. Sting)
  • 2005: Lullaby to an Anxious Child (Gregg Kofi Brown feat. Sting)

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2017 Live at the Olympia Paris UK4
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. November 2017

Weitere Videoalben

  • 1985: Bring On the Night
  • 1988: Sting: The Videos
  • 1991: Sting Unplugged (MTV-Unplugged-Konzert)
  • 1991: The Soul Cages Concert
  • 1993: Ten Summoner’s Tales (US: GoldGold)
  • 1994: The Best of Sting – Fields of Gold 1984–1994 (Doppel-Video-CD)
  • 1995: The Living Sea (IMAX)
  • 1995: All This Time (Musikvideo auf CD-ROM)
  • 1995: Summoner’s Travels
  • 1997: The Very Best of Sting & The Police
  • 2000: Dolphins
  • 2000: The Brand New Day Tour – Live from the Universal Amphitheatre (US: PlatinPlatin)
  • 2001: … All This Time (UK: GoldGold)
  • 2002: Sting Acústico (Ausschnitte des MTV-Unplugged-Konzerts & Interviews)
  • 2003: Inside the Songs of Sacred Love
  • 2003: Dolphins (IMAX)
  • 2005: Bring On the Night (Dokumentation und Konzert-Ausschnitte von 1985)
  • 2005: Inside Out on the Sacred Love Tour
  • 2006: Strange Fruit (Live at the Perugia Jazz Festival 1987 with The Gil Evans Orchestra)
  • 2007: The Journey and the Labyrinth: The Music of John Dowland
  • 2007: Sergei Prokofiev: Peter and the Wolf – A Prokofiev Fantasy
  • 2008: Certifiable (The Police Live in Buenos Aires 2008)
  • 2009: Twin Spirits: Sting Performs Schumann
  • 2009: A Winter’s Night … Live from Durham Cathedral
  • 2010: Englishman in Japan
  • 2010: Sting – Live in Berlin (feat. the Royal Philharmonic Concert Orchestra)
  • 2014: The Last Ship – Live at the Public Theatre

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE3DE AT3AT CH3CH UK3UK USUS
Top-10-Alben DE18DE AT16AT CH15CH UK11UK US11US
Alben in den Charts DE22DE AT21AT CH23CH UK22UK US20US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE1DE AT1AT CH1CH UKUK US1US
Top-10-Singles DE3DE AT2AT CH2CH UK3UK US5US
Singles in den Charts DE24DE AT8AT CH17CH UK38UK US20US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S  Gold1  7× Platin7 0! D 180.000 capif.org.ar (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive) AR2 (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S  3× Gold3  12× Platin12 0! D 1.090.000 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  7× Gold7  6× Platin6 0! D 465.000 ultratop.be
 Brasilien (PMB) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI) 0! S  4× Gold4  6× Platin6 0! D 700.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  14× Gold14  10× Platin10 0! D 7.450.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  13× Platin13 0! D (13.000.000) ifpi.org (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI) 0! S  3× Gold3  6× Platin6 0! D 366.377 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  18× Gold18  8× Platin8  Diamant1 4.283.533 infodisc.fr snepmusique.com
 Griechenland (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 45.000 Einzelnachweise
 Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S  3× Gold3  Platin1 0! D 50.000 ifpihk.org
 Indien (IMI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Indonesien (ASIRI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Irland (IRMA) 0! S 0! G  Platin1 0! D 15.000 Einzelnachweise
 Israel (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 20.000 Einzelnachweise
 Italien (FIMI) 0! S  9× Gold9  12× Platin12 0! D 1.760.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  10× Gold10  2× Platin2 0! D 1.530.000 riaj.or.jp JP2
 Kanada (MC) 0! S  6× Gold6  17× Platin17 0! D 1.735.000 musiccanada.com
 Malaysia (RIM) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Mexiko (AMPROFON) 0! S  2× Gold2 0! P 0! D 200.000 amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  4× Gold4  17× Platin17 0! D 332.500 nztop40.co.nz NZ2 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
 Niederlande (NVPI) 0! S  5× Gold5  6× Platin6 0! D 740.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 45.000 ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI) 0! S  7× Gold7  4× Platin4 0! D 335.000 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S  7× Gold7  20× Platin20 0! D 765.000 olis.pl
 Portugal (AFP)  Silber1  3× Gold3  10× Platin10 0! D 199.500 Einzelnachweise
 Rumänien (UFPR) 0! S  Gold1 0! P 0! D 2.000 Einzelnachweise
 Russland (NFPF) 0! S  3× Gold3  Platin1 0! D 50.000 2m-online.ru
 Schweden (IFPI) 0! S  2× Gold2  4× Platin4 0! D 245.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  6× Gold6  10× Platin10 0! D 625.000 hitparade.ch
 Singapur (RIAS) 0! S 0! G  Platin1 0! D 15.000 Einzelnachweise
 Spanien (Promusicae) 0! S  8× Gold8  6× Platin6 0! D 930.000 elportaldemusica.es ES2 ES3ES4
 Südafrika (RISA) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Südkorea (KMCA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 15.000 Einzelnachweise
 Tschechien (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Türkei (Mü-YAP) 0! S 0! G  Platin1 0! D 30.000 Einzelnachweise
 Ungarn (MAHASZ) 0! S  2× Gold2  2× Platin2 0! D 52.000 slagerlistak.hu
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  6× Gold6  23× Platin23  Diamant1 34.868.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  8× Silber8  9× Gold9  26× Platin26 0! D 15.445.000 bpi.co.uk
Insgesamt  9× Silber9  150× Gold150  237× Platin237  2× Diamant2

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprecherrollen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinweise zur Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es existieren zahlreiche Bootlegs von Sting, die in verschiedenen Ländern erhältlich waren bzw. sind. Auch hat die US-amerikanische Wäschefirma Victoria’s Secret einige CDs herausgebracht, auf denen Lieder von Sting enthalten sind. Das Konzert an seinem 40. Geburtstag, das Sting am 2. Oktober 1991 im Hollywood Bowl in Los Angeles gab, wurde Anfang 1992 unter dem Titel „Happy Birthday Sting“ in einer limitierten Vinyl-Pressung veröffentlicht. Zu dem Soundtrack des Films Leaving Las Vegas (mit Nicolas Cage und Elisabeth Shue) steuerte Sting die Lieder Angel Eyes, My One and Only Love und It’s a Lonesome Old Town bei. Außerdem existiert eine fünfteilige CD-Reihe mit dem Titel I Shall Be Released I–V, auf denen insgesamt fast einhundert Lieder (Eigenkompositionen, Coverversionen, Live-Aufnahmen, Filmmusiken usw.) zu hören sind, die Sting seit 1976 aufgenommen hat.

Sting war auch Gastmusiker bei vielen seiner Kollegen. Von 1977 bis 1979 arbeitet er in München zusammen mit dem deutschen Komponisten Eberhard Schoener und ist auf dessen LPs Flashback und Video Magic zu hören. Er arbeitete in den 1980er Jahren unter anderem mit den Dire Straits (Money for Nothing auf dem Album Brothers in Arms), Phil Collins (Long Long Way to Go und Take Me Home auf dem Album No Jacket Required) und Arcadia (The Promise auf dem Album So Red the Rose) zusammen. Auf dem Album Broadway the Hard Way (1989) von Frank Zappa singt Sting den von Zappa leicht umarrangierten The-Police-Song Murder by Numbers und widmet ihn in einer wütenden Ansage dem Fernsehprediger Jimmy Swaggart.

Der Soundtrack einer Verfilmung von Brimstone and Treacle enthält die Titel Brimstone & Treacle, Only You, Spread a Little Happiness, You Know I Had the Strangest Dream und Brimstone 2 sowie eine Erzählung von Sting. Diese Titel sind auf keinem seiner Studioalben zu finden. Darüber hinaus enthält der Soundtrack auch einige Titel von The Police.

Im Lauf seiner Karriere hat sich Sting seine Offenheit für unterschiedliche Musikrichtungen bewahrt. Er ist ein gern gesehener Gast bei Projekten, Kooperationen und Duetten. Beispiele sind das Stück All for Love, das er für den Film Die drei Musketiere mit Bryan Adams und Rod Stewart aufnahm, sein Gesang auf der Chieftains-Platte Tears of Stone und zwei Stücke auf dem Sampler mit Shanties und Seeräuberballaden namens Rogue’s Gallery, der im „Kielwasser“ des zweiten Teils von Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 veröffentlicht wurde.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h Chartquellen: DE AT CH UK US

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]