Streetspotr

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Streetspotr
Die App, die dich bezahlt
Crowdsourcing
Sprachen 16 Sprachversionen
Gründer Werner Hoier,
Dorothea Utzt
Betreiber Streetspotr GmbH
Registrierung ja
Online seit 29. Nov. 2011
https://streetspotr.com/

Über die Plattform Streetspotr können von Unternehmen kleine Aufträge („Spots“) wie etwa Fotoaufnahmen oder Mystery Shoppings an interessierte Personen („Spotr“) vergeben werden.[1]

Gründung und Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Streetspotr wurde am 24. Juni 2011 gegründet. Nach einer Beta-Phase ab 29. November 2011 startete die Plattform am 15. April 2012 in 16 deutschen Städten. Mittlerweile ist Streetspotr international aktiv.

Funktionsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Streetspotr-App lokalisiert die Spotr über GPS und zeigt ihnen die offenen Spots in ihrer Umgebung an. Beispielsweise machen nun Spotr mit ihren Handys Fotoaufnahmen von Supermarktregalen, um den Firmen zu zeigen, ob ihre Produkte gut dargestellt werden.[2]

Für die Abarbeitung bezahlter Spots bekommen „Spotr“ einen vorher bekannten Geldbetrag.

Unbezahlte Spots können sich beispielsweise auf Sehenswürdigkeiten beziehen oder aus kleinen sozialen Aufgaben bestehen, etwa die Unterstützung von Mitmenschen mit besonderen Bedürfnissen.

Für erfolgreich absolvierte Spots werden sogenannte StreetPoints gutgeschrieben. Aus diesen Punkten und weiteren Kriterien wird ein „StreetScore“ errechnet; höhere Werte verschaffen erweiterte Möglichkeiten.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stephan Dörner: Crowdsourcing: Das mobile Internet revolutioniert die Arbeitswelt. 6. September 2015 (welt.de [abgerufen am 30. September 2019]).
  2. Piotr Heller: Crowdsourcing: Der Masse ausgeliefert. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 30. September 2019]).
  3. Elke von Rekowski: Spitzenleistung deutscher App-Entwickler beim WSA-Mobile auf crn.de (Abgerufen am 11. November 2012)
  4. Katharina Hannen: Flinc, Streetpay, Wynsh und Streetspotr nehmen Preise für ihre Geschäftsideen entgegen (Abgerufen am 20. März 2013)