Strobl

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Strobl
Wappen Österreichkarte
Wappen von Strobl
Strobl (Österreich)
Strobl (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Salzburg
Politischer Bezirk: Salzburg-Umgebung
Kfz-Kennzeichen: SL
Hauptort: Strobl
Fläche: 93,88 km²
Koordinaten: 47° 43′ N, 13° 28′ OKoordinaten: 47° 43′ 0″ N, 13° 28′ 0″ O
Höhe: 542 m ü. A.
Einwohner: 3.691 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 39 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 5350, 5342
Vorwahl: 06137
Gemeindekennziffer: 5 03 36
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Dorfplatz 1
5350, 5342 Strobl
Website: www.strobl.salzburg.at
Politik
Bürgermeister: Harald Humer (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2024)
(21 Mitglieder)
8
3
8
2
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Strobl im Bezirk Salzburg-Umgebung
Lage der Gemeinde Strobl im Bezirk Salzburg-Umgebung (anklickbare Karte)AnifAntheringBergheimBerndorf bei SalzburgBürmoosDorfbeuernEbenauElixhausenElsbethenEugendorfFaistenauFuschl am SeeGömingGroßgmainHallwangHenndorf am WallerseeHinterseeHof bei SalzburgKöstendorfLamprechtshausenMattseeNeumarkt am WallerseeNußdorf am HaunsbergOberndorf bei SalzburgObertrum am SeePlainfeldSankt Georgen bei SalzburgSankt GilgenSchleedorfSeehamSeekirchen am WallerseeStraßwalchenStroblThalgauWals-SiezenheimGrödigKopplSalzburgSalzburg
Lage der Gemeinde Strobl im Bezirk Salzburg-Umgebung (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Westansicht von Strobl
Westansicht von Strobl
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Strobl ist eine Gemeinde im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg in Österreich. Die Bezirkshauptmannschaft ist in der Stadt Salzburg, für die 3691 Einwohner (Stand 1. Jänner 2023) ist das Bezirksgericht Thalgau zuständig.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgangsee mit Schafberg, vorne Strobl, mittig Sankt Wolfgang im Salzkammergut und die Zinkenbach-Halbinsel bei Abersee, hinten Almkogelgruppe (Schober, Drachenwand)

Die Gemeinde liegt im Flachgau am Wolfgangsee im Salzburger Salzkammergut. Die Gemeinde nimmt die mittlere rechte Seite des Wolfgangtals ein, mit dem Südostufer des Sees ab dem Zinkenbach (Zinkenbach-Halbinsel) bis zum Bürgl[stein] (745 m ü. A.), und südlich der oberen Ischler Ache (auch Ischl). Wichtigstes Nebental ist das Weißenbachtal mit der Postalm, das sich in die Osterhorngruppe der Salzburger Voralpen respektive Salzkammergut-Berge zieht.

Durch seine sonnige Lage am weiten, flachen Ostufer des Wolfgangsees hat Strobl schöne Naturbadestrände mit relativ hohen Wassertemperaturen.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst folgende vier Katastralgemeinden und Ortschaften (Fläche 2016[1]; Bevölkerung am Stand 1. Jänner 2023[2]):

  • im Westen: Gschwendt (3.384,15 ha, 626 Ew.) – auf der Zinkenbach-Halbinsel des Wolfgangsee
  • im Zentrum: Strobl (942,04 ha, 1402 Ew., Hauptort) – am Ostende des Wolfgangsees am Fuß des Bürglsteins
  • im Süden: Weißenbach (KG Weissenbach 2.317,27 ha, 815 Ew.) – am Eingang des Weißenbachtals
  • im Osten: Aigen (2.744,83 ha, 848 Ew.) – rechtsufrig an der Ischl

Zählsprengel sind Strobl für den Hauptort und Strobl-Umgebung für den Rest der Gemeinde.

Strobl gehört zur LEADER-/INTERREG-Region Kulturerbe (Inneres) Salzkammergut (REGIS).[3] Tourismuswirtschaftlich kooperiert die Gemeinde mit St. Gilgen und dem oberösterreichischen St. Wolfgang in der Tourismusregion Ferienregion Wolfgangsee (Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft WTG) als Teil des Verbunds Salzkammergut.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Wolfgang i.Skg. (Bez. Gmunden, )
Sankt Gilgen
(Bez. Salzburg-Umgebung, (Flachgau))
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Bad Ischl
(Bez. Gmunden, )
Abtenau
(Bez. Hallein/Tennengau)
Rußbach am Paß Gschütt
(Bez. Hallein/Tennengau)
Bad Goisern
(Bez. Gmunden, )

Hauptort der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strobl (Dorf)
Ortschaft (Hauptort der Gemeinde)
Katastralgemeinde Strobl
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Salzburg-Umgebung (SL), Salzburg
Gerichtsbezirk Thalgau
Pol. Gemeinde Strobl
Koordinaten 47° 43′ 8″ N, 13° 28′ 58″ O
Höhe 542 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 1402 (1. Jän. 2023)
Gebäudestand 400 (2001f1)
Fläche d. KG 9,42 km²
Postleitzahl 5350 Strobl
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 13930
Katastralgemeinde-Nummer 56108
Zählsprengel/ -bezirk Strobl (50336 000)
Bild
Strobl
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; SAGIS
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Nebenbox
f0
1402

Gemeindehauptort ist die Ortschaft und Katastralgemeinde Strobl.

Das Dorf befindet sich 34 km östlich von Salzburg und 10 km westlich von Bad Ischl. Es liegt am Ostufer des Wolfgangsees, 4 km südöstlich von St. Wolfgang, auf um die 542 m ü. A. Höhe (der See liegt auf 538 m ü. A.). Es erstreckt sich vom Ausfluss der Ischler Ache am Fuß des Bürgels (auch Bürglstein, 745 m ü. A.) bis an die Wolfgangsee Straße B 158 und umfasst um die 350 Adressen. Westlich des Ortes liegt am See Marienhof auf der Marienhalbinsel,[5] östlich hinter der St. Wolfganger Straße (L 116) die Parkvillage Seethurn.

Die Katastralgemeinde mit 942,04 ha[1] zieht sich auf gut 5 km südwestwärts in die Osterhorngruppe. Dazu gehören auch die Häuser Am Urschlag und die zerstreuten Häuser Haberg rechts im Wolfgangtal. Hier zieht sich das kleine Tal des Moosbachs südwärts, die Grenzen bilden Bleckwand (1541 m ü. A.) und der charakteristische Sparber (1502 m ü. A.). Dort liegt die Schartenalm.

Die Ortschaft Strobl umfasst um die 400 Häuser mit 1372 Einwohnern (1. Jänner 2017).

Bedeutende Sehenswürdigkeiten sind die Pfarrkirche Hl. Sigismund und etliche Häuser der Gründerzeit (Deutschvilla, Lederervilla, Marienhof[5][6]).

Der Ort hat eine Seepromenade, ein öffentliches Seebad und eine Schiffsanlegestelle. Direkt westlich des Orts liegt das Naturschutzgebiet Blinklingmoos.

Nachbarorte, -ortschaften und -katastralgemeinden


Wolfgangsee
St. Wolfgang im Salzkammergut (KG)

Bürglstein (O)
(Gem. St. Wolfgang i.Skg.,
Bez. Gmunden, OÖ)

Mönichsreith
(Gem. St. Wolfgang i.Skg.,
Bez. Gmunden, OÖ)
Gschwendt (O u. KG)
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Aigen (O u. KG)
Haberg (O u. KG Strobl)
Weißenbach (O u. KG)
 
Die KG Weißenbach umfasst die KG Strobl im Süden, wo sie an Gschwendt grenzt. Die Ortschaft Mönichsreith, KG Wolfgangthal, grenzt nicht direkt an, weil Weißenbach an der Ischl noch dazwischen liegt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name „Strobl“ bedeutet Strubbeliger Mann und geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Damals, als der Wolfgangsee noch Abersee genannt wurde, scheint ein gewisser Friedrich Stroblo als erster Inhaber einer „Seege“ (= Fischteich) auf.

160 Jahre später sind die „Strobls“ Inhaber einer Liegenschaft Am Schober und bilden den Kern des entstehenden Ortes Strobl. 1593 wurde der Ortsname Strobl erstmals urkundlich verwendet, setzte sich allerdings erst im 19. Jahrhundert allgemein durch. Der Ortsname geht auf Hanns III. Strobl zurück, der am Ort um 1587 Amtmann und Tavernenwirt war. Die Familie Strobl war bis 1765 die führende am Ort. Unter dem eingeheirateten Nachfolger Joseph Sigmund Berchtold und Sonnenburg zerfiel der Besitz der Familie Strobl, im Volk hatte sich aber der Name „Strobl“ für die Gegend um das alte Wirtshaus Am Schober eingebürgert.

Zur Zeit der Zerstückelung des alten Besitzes und Übertragung der Tavernenrechte vom alten Strobl-Wirtshaus entstand gegen 1800 der Platzlhof. Es wurde das Wirtshaus zur Post und war Station der Thurn- und Taxischen Postlinie. 1877 bis 1890 erlebte es eine Blütezeit, als zusätzlich zum florierenden Postwagenverkehr die Fiaker ihre Gäste aus dem kaiserlichen Bad Ischl an den Wolfgangsee brachten.

1890 wurde Strobl an die Ischlerbahn (Salzkammergut-Lokalbahn, SLKB) nach Bad Ischl angeschlossen (Eröffnung 5. August), was einen weiteren Aufschwung an Tagesausflüglern, bedingt durch die leichte Erreichbarkeit, zur Folge hatte. Der Anschluss nach Salzburg über St. Gilgen und Mondsee wurde erst 1893 fertiggestellt (Eröffnung 20. Juni). Damit setzte auch eine erste Ortsentwicklungsphase ein. Die Bahn verkehrte bis 1957 und wurde dann dem Straßenausbau geopfert.

Um die Jahrhundertwende 1900 wurde Strobl zum Landsitz des Baron von Gecmen-Waldeck. Die Familie war durch die Industrialisierung zu großem Reichtum gelangt. Sie besaß in Wien ein hochherrschaftliches Palais in Hietzing und große Besitzungen in Böhmen. Während der Sommeraufenthalte Kaiser Franz Joseph I. in Bad Ischl war der Strobler Besitz Treffpunkt prominenter gesellschaftlicher Ereignisse. Hier verkehrte Hocharistokratie und Großbürgertum.

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte mit dem Tourismus ab den 1960er Jahren eine neuerliche Entwicklungsphase ein. Auf einem Teil des Gecmen-Waldeckischen Besitzes entstand das Kurhotel Schloss Strobl. Die alte Bausubstanz wurde voll erhalten und saniert und fügt sich harmonisch in die moderne Nutzung ein. In den Osterhornbergen entstand mit der Postalm ein gut besuchtes Familienschigebiet. Hauptwirtschaftsfaktor ist bis heute aber die sommerliche Badesaison am See.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BW

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 74,6 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
36,9 %
(−18,8 %p)
36,6 %
(+11,5 %p)
13,8 %
(+2,6 %p)
12,7 %
(+4,7 %p)
2019

2024


Die Gemeindevertretung hat insgesamt 21 Mitglieder.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1954–1974 Michael Laimer[8]
  • 1974–1982 Hans Stehrer[9]
  • 1982–2004 Franz Unterberger (ÖVP)[10]
  • 2004–2024 Josef Weikinger (ÖVP)[11]
  • seit 2024 Harald Humer (SPÖ)[12]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen der Gemeinde ist beschrieben:

„In silbernem Schild ein querliegendes, goldverschnürtes blaues Bündel mit Roheisenstäben, dahinter wachsend ein vorwärtsgekehrter Mann mit schwarzem Spitzbart und „strubbeligen“ Haaren, bedeckt mit breiträndrigem grünen Barett, rückwärts mit zwei schwarzen Hahnenfedern geschmückt, steifer silberner Halskrause, bekleidet mit blauem Wams und ärmellosem grünen Überrock, mit goldenem Pelzkragen und zwei goldenen Knöpfen, in der Rechten einen schwarzen Richterstab haltend, die Linke auf das Eisenbündel gelegt.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche Strobl
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Strobl
  • Katholische Pfarrkirche Strobl hl. Sigismund
  • Deutschvilla: 1896 erbaute, 1923/24 im Jugendstil erweitertes Haus. Die Villa wurde 1938 in der Zeit des Nationalsozialismus beschlagnahmt und enteignet; sie wurde 30 Jahre lang als Pension zur Unterbringung von Teilnehmern der Sommeruniversität im St. Wolfganger Ortsteil Bürglstein genutzt und war zeitweilig von Abbruch bedroht. Derzeit ist sie Kulturzentrum.
  • Lederervilla: 1899 erbautes neobarockes Schlössl.
  • Marienhof: 1907 in toskanischen Stil errichtete Villa.[6] Ebenfalls vom Abriss bedroht.[5]
  • Auf der Kulturpromenade finden sich Werke von Toni Schneider-Manzell, Ilse Sprohar und Eva Mazzucco.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Internationale Literaturakademie Salzkammergut: aus den Strobler Literaturtagen, die seit 1999 jedes Jahr im Sommer in Strobl abgehalten wurden, entstand 2005 die Internationale Literaturakademie Salzkammergut
  • Sommerhochschule der Universität Wien in der Deutschvilla
  • Poloevent Strobl, jährliches Amateur-Poloturnier im August
  • Jahrestagung der Lateinamerikaforschung Austria, seit 1985 im Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (BIFEB)[13]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutschvilla dient als Kulturzentrum

Strobl ist ein Fremdenverkehrsort, der durch die Lage am Wolfgangsee profitiert. Im Jahr 2003 gab es am Ort 228.950 Übernachtungen bei 2.194 Gästebetten. Zusammen mit den Wolfgangsee-Gemeinden St. Gilgen und St. Wolfgang wurde 1998 die Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft (WTG) zum Zwecke der touristischen Vermarktung der drei Gemeinden am Wolfgangsee gegründet.

Auf 1300 Meter liegt die mit 42 Quadratkilometern zweitgrößte Alm Mitteleuropas, die Postalm. Das Hochplateau ist sommerliches Erholungsgebiet und Schigebiet – dieses liegt schon im Abtenauer Teil der Postalm.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Büste von Helene Thimig-Reinhardt an der Seepromenade

Ehrenbürger der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen mit Bezug zur Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Strobl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Strobl – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Regionalinformation, Stichtag 31. Dezember 2016, abgerufen am 19. Februar 2017.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  3. Was ist REGIS, regis.or.at.
  4. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Regionalinformation, Stichtag 31. Dezember 2016, abgerufen am 19. Februar 2017.
  5. a b c Streit um Villa bei Naturschutzgebiet. salzburg.ORF.at, 4. August 2013,
  6. a b Bildstock beim Marienhof. marterl.at (abgerufen am 3. April 2017).
  7. Gemeindevertretungswahlen am 10. März 2024 | Gemeinde Strobl, Mandate | Stand: 10.03.2024, 18:30 Uhr. Land Salzburg, abgerufen am 13. März 2024.
  8. Michael Laimer. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  9. Hans Stehrer. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  10. Franz Unterberger. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  11. Josef Weikinger. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  12. Land Salzburg - Wahlergebnisse. Abgerufen am 24. März 2024.
  13. Website der Lateinamerikaforschung Austria
  14. Wolfgangsee-Schifffahrt. schafbergbahn.at.
  15. vgl. Wolfgang Kauer: Wohin Seelen reisen. Inspirative Jenseits-Modelle weltweit und in Petroglyphen. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2024. ISBN 978-3-99126-240-4, S. 85–91; Wolfgang Kauer: Kult- und Schalensteine. Zeugen der Vorgeschichte in den Alpen und im Granit-Hochland. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2021. ISBN 978-3-99126-042-4, S. 150–168 und Wolfgang Kauer: Anders als geplant zum Wendepunkt kommen. Erzählung über eine Felsbildersuche. - In: Christine Haidegger (Hrsg.): Eine Anthologie der 17 Salzburger Mitglieder der Grazer Autorinnen Autorenversammlung. Edition GAV Salzburg, Leobersdorf 2019, S. 36–41
  16. Harry J. Collins. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  17. Edgar Erskine Hume. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.