Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel 2025

Auf der Iberischen Halbinsel kam es am 28. April 2025 um 12:33 Uhr (MESZ) zu einem großflächigen Stromausfall, der Spanien und Portugal mehrere Stunden betraf. Dabei fiel die öffentliche elektrische Energieversorgung komplett aus. Das angrenzende Andorra sowie Teile Südfrankreichs waren nur Sekunden oder Minuten ohne elektrische Energieversorgung. Bis zum folgenden Morgen konnte die Stromversorgung weitgehend wiederhergestellt werden. Die Großstörung breitete sich gemäß Störschreiberprotokollen von einem Umspannwerk bei Granada über die Halbinsel aus.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einer ersten chronologischen Darstellung der Fehlerkaskade der ENTSO-E wurden zwei Perioden mit Netzfrequenzschwingungen von 12:03 bis 12:07 Uhr, sowie 12:19 und 12:21 Uhr erwähnt, die von REE in Spanien und RTE in Frankreich bedämpft wurden. Ab 12:32:57 Uhr sind laut Pressemitteilung insgesamt 2,2 GW an Leistung in einer Serie von Schutzabschaltungen von Erzeugungsanlagen verloren gegangen. Daraufhin ging die Netzfrequenz auf der Iberischen Halbinsel zurück, bis sich der unterfrequente Lastabwurf aktivierte. Um 12:33:21 wurden die Drehstromleitungen zwischen Spanien und Frankreich wegen des Verlustes an Synchronität getrennt, die HGÜ-Leitung Baixas – Santa Llogaia stellte um 12:33:24 den Betrieb ein, als das iberische Verbundnetz kollabierte.[1] Am 14. Mai 2025 erklärte die spanische Ministerin für den ökologischen Wandel und die demografische Herausforderung, Sara Aagesen[2], dass es zunächst bei einem Umspannwerk bei Granada zu einem Verlust der Erzeugung (pérdida de generación) kam. Innerhalb von Sekunden folgten weitere Erzeugungsausfälle in den Regionen Badajoz und Sevilla. Dies war für den anfänglichen Erzeugungsverlust von 2,2 GW verantwortlich und löste die weiteren Abschaltungen aus.[3][4]
Auswirkungen
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Portugal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Portugal kam der öffentliche Verkehr weitgehend zum Erliegen: Die Lissaboner U-Bahn sowie Züge des Betreibers Fertagus hielten den Betrieb an. Auch der Straßenverkehr wurde stark beeinträchtigt, da Ampelanlagen ausfielen und zusätzliche Polizeikräfte eingesetzt wurden. Mobilfunknetze waren erheblich eingeschränkt; Telefonate waren häufig nicht möglich, Datendienste funktionierten nur eingeschränkt. Krankenhäuser wurden auf die Versorgung mit Notstromaggregaten umgestellt. Der Flughafen Lissabon operierte zunächst eingeschränkt und wurde gegen 13:00 Uhr (WESZ) geschlossen. Flughäfen in Porto und Faro setzten auf Generatorenbetrieb.[5][6]
Die Regierung unter Premierminister Luís Montenegro hielt eine Krisensitzung ab. Der portugiesische Netzbetreiber Redes Energéticas Nacionais (REN) warnte zur selben Zeit, dass eine vollständige Normalisierung bis zu einer Woche dauern könnte; dennoch war die Versorgung am Folgetag weithin wiederhergestellt.[7] Die autonomen Regionen Madeira und Azoren blieben vom Stromausfall unberührt, weil sie nicht mit dem europäischen Verbundsystem verbunden sind, sondern regionale Inselnetze bilden.
Spanien
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Der spanische Bahnbetreiber Renfe gab bekannt, dass um 12:30 Uhr (MESZ) das gesamte nationale Eisenbahnnetz abgeschaltet worden sei. Im Gegensatz zu Deutschland oder Österreich mit dediziertem Bahnstromsystem wird die Stromversorgung in Spanien aus dem öffentlichen Stromnetz bewerkstelligt. Auch der Flughafen Madrid-Barajas war betroffen. Die vier in Betrieb befindlichen Kernreaktoren führten eine Schnellabschaltung durch und wurden durch Notstromgeneratoren versorgt, um z. B. die Nachzerfallswärme abzuführen; auch bei den drei bereits heruntergefahrenen Anlagen wurden auf Notstromdiesel umgestellt.[10] Die Stadt Madrid aktivierte den Notfallplan PEMAM (spanisch Plan Territorial de Emergencia Municipal del Ayuntamiento de Madrid). Der Spielbetrieb beim Tennisturnier Mutua Madrid Open 2025 wurde unterbrochen. Soweit Supermärkte geöffnet waren, kam es zu Panikkäufen von Produkten wie Brot, Obst, Konserven und Toilettenpapier.[5][6]
Ab dem Nachmittag kam es unter Mithilfe der französischen und marokkanischen Netzbetreiber[11] zu einer ungleichmäßigen Wiederherstellung der Stromversorgung. Ab etwa 17 Uhr kehrte der Strom in Randzonen der Iberischen Halbinsel zurück. Bis etwa 20:30 Uhr waren 35 % des Energiebedarfs gedeckt.[12] Um 23 Uhr hatten 51 % der Spanier Strom. Um Mitternacht waren im Land 61,4 % der Nachfrage wiederhergestellt.[13] Am 29. April um 7 Uhr waren nach Angaben von Red Eléctrica 99,95 % des Strombedarfs des Landes gedeckt.[14][7]
Der Stromausfall hat in der Lebensmittelindustrie erhebliche Schäden verursacht, da Kühlketten bis zu 18 Stunden unterbrochen wurden. Der Schaden durch Verderb wird alleine in den Schlachthöfen auf 190 Millionen Euro geschätzt, in der gesamten Branche mit z. B. Milchverarbeitung und Tierzucht auf vorläufig 1,6 Milliarden Euro.[15]
Die Kanarischen Inseln und die Balearen sowie die spanischen Exklaven in Marokko, Ceuta und Melilla, waren nicht vom Stromausfall betroffen, weil sie nicht direkt mit dem europäischen Verbundsystem verbunden sind.[16] Allerdings kam es auch dort zu Einschränkungen und längeren Störungen im Telekommunikationsnetz, da dieses mit dem Netz des Festlands eng vernetzt ist.[17] Da eine Satellitenstation auf Gran Canaria vom grönländischen Telekommunikationsbetreiber Tusass betrieben wird, fielen dadurch auch Telefon und Internet in Nord- und Ostgrönland für sechs Stunden aus.[18]
Andorra und Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andorra war von einer kurzzeitigen Unterbrechung der Stromversorgung betroffen. Laut dem Energieversorger Forces Elèctriques d’Andorra griff automatisch ein Wiederherstellungssystem, welches das andorranische Stromnetz mit Frankreich verband. Auch der Telekommunikationsanbieter Andorra Telecom berichtete von kurzzeitigen Internetausfällen.
In Frankreich war hauptsächlich das Baskenland betroffen, wo es zu einem kurzzeitigen Stromausfall kam.
Mögliche Ursachen
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Die Ursache für den Stromausfall wurde am 17. Juni 2025 von der spanischen Ministerin Aageson auf eine unzureichende Blindleistung zurückgeführt, welche zu Spannungshaltungsproblemen führte, was wiederum zur Abschaltung von Erzeugern und Übertragern führte[19], zuerst um 12:32:57 Uhr in einem Umspannwerk bei Granada. Nachdem innerhalb von Sekunden zwei weitere Umspannwerke in Bajadoz und Sevilla ausfielen, kam es zum Frequenzabfall, zur Trennung vom französischen Nachbarnetz und trotz Lastabwurf zum vollständigen Netzkollaps.[20][1] Die Blindleistungsprobleme wiederum haben drei Ursachen: eine Erhöhung der notwendigen Blindleistung durch die Veränderung der Verbraucher durch Kondensatorbatterien, eine unzureichende Bestellung durch den Netzbetreiber am Tag des Ausfalls und eine unzureichende Bereitstellung von Blindleistung durch konventionelle Kraftwerke am Tag des Ausfalls[21].
Öffentlich wurde zuvor über diverse mögliche Gründe für den Stromausfall spekuliert. Portugiesische Quellen führten es zunächst auf anomale Schwingungen in den Hochspannungsleitungen (400 Kilovolt) zurück, ein Phänomen, das als „induzierte atmosphärische Vibration“, also ein „seltenes atmosphärisches Phänomen“ bekannt ist. Auch ein Brand, der im Südwesten Frankreichs zwischen Perpignan und östlich von Narbonne gemeldet und bei dem eine Hochspannungsleitung beschädigt wurde, wurde von REN zunächst als mögliche Ursache identifiziert. Diese Erklärungen wurde aber später ausgeschlossen.[22] Das spanische Centro Criptológico Nacional sowie das Instituto Nacional de Ciberseguridad untersuchten Berichten zufolge die Möglichkeit, dass ein Cyberangriff den Vorfall verursacht habe.[23][24] Sowohl der spanische Geheimdienst (Centro Nacional de Inteligencia) als auch der spanische Netzbetreiber REE schloss dies als mögliche Ursache jedoch aus.[25][26]
In der Folge wurde wiederholt auf den hohen Anteil der erneuerbaren Energien, insbesondere der Photovoltaik, im spanischen Netz hingewiesen; obgleich dies nicht als unmittelbarer Auslöser identifiziert wurde, führe dies jedoch zu einer geringeren Trägheit im Verbundnetz und somit zu einem erhöhten Risiko.[27] Der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica hatte erst wenige Wochen zuvor vor der Gefahr eines kaskadierenden Ausfalles der Stromerzeugung aus Photovoltaik gewarnt. Diese deckte zum Zeitpunkt des Stromausfalls mit 17 Gigawatt 60 % des Bedarfs.[28][29]
Der deutsche Netzspezialist Michael Fette vermutete, dass Inter-Area-Oszillationen eine Ursache für den Netzkollaps in Spanien sein könnten. An Beispielen der Stromausfälle am 14. August 2003 in den USA und am 12. Juli 2004 in Griechenland erläutert er diese weiträumigen Schwingungen. In großen Verbundnetzen kann es Resonanzpunkte geben, die durch kleine Störungen oder regelmäßige Schwankungen angeregt werden können. Das könne Fette zufolge über die Toleranzgrenzen hinausgehende Frequenz- und Spannungsschwankungen in den Netzen verursachen, die dann letztlich automatische Schutzvorrichtungen an Kraftwerken aller Art und Leitungen auslösen, die dann kaskadenartig innerhalb von Sekunden das gesamte Netz kollabieren lassen. Passende kleine Störungen, die solchen Oszillationen immer vorausgehen, seien auch am 28. April im spanischen Netz zu finden, was aber noch detailliert analysiert werden müsse.[30][31][32]
Am 1. Mai gab ENTSO-E, der Verband europäischer Übertragungsnetzbetreiber, die Einrichtung eines Expertengremiums bekannt, welches spätestens sechs Monate nach dem Zwischenfall einen Bericht und Empfehlungen vorlegen werde.[11] Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez richtete eine nationale Untersuchungskommission ein und kündigte an, einen unabhängigen Bericht der EU anzufordern.[33]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Iberian Peninsula Blackout – Veröffentlichungen von ENTSO-E
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b ENTSO-E expert panel initiates the investigation into the causes of Iberian blackout. In: News. ENTSO-E, 9. Mai 2025, abgerufen am 13. Mai 2025 (englisch).
- ↑ Sarah Aagesen Muñoz: Sesión plenaria núm. 111 celebrada el miércoles 14 de mayo de 2025. In: Diario de Sesiones del Congreso de los Diputados. Congreso de Los Diputados, 14. Mai 2025, S. 37ff, abgerufen am 29. Mai 2025 (spanisch): „El primer evento, a las 12:32:57: una pérdida de generación en una subestación en Granada. El segundo evento, 12:33:16, 19 segundos después del evento anterior: también una pérdida de generación; en este caso, en la provincia de Badajoz. Siguiente evento, 12:33:17, 20,3 segundos más tarde: nueva pérdida de generación. En este caso, hablamos de la provincia de Sevilla. La suma de estos tres eventos, según las estimaciones actuales del operador del sistema, acumulan una pérdida de algo más de 2,2 gigas en 20 segundos.“
- ↑ Hans-Christian Rößler: Stromausfall in Umspannwerk wohl Ursache für Blackout. In: faz.net. 14. Mai 2025, abgerufen am 15. Mai 2025.
- ↑ Pietro Lombardi: Granada substation power loss pinpointed as ground zero of Spain's blackout. In: Reuters. 14. Mai 2025, abgerufen am 16. Mai 2025 (englisch).
- ↑ a b Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal. In: tagesschau.de. Norddeutscher Rundfunk, 28. April 2025, abgerufen am 28. April 2025.
- ↑ a b Stromausfall trifft große Teile von Spanien und Portugal. Zweites Deutsches Fernsehen, 28. April 2025, abgerufen am 28. April 2025.
- ↑ a b Stromversorgung in Spanien und Portugal fast vollständig wiederhergestellt. In: Der Spiegel. 29. April 2025, abgerufen am 29. April 2025.
- ↑ Estructura de generación y almacenamiento acumulado progresivo (MW) a las 22:55 – 27/04/2025. REE, 28. April 2025, abgerufen am 30. April 2025 (spanisch).
- ↑ EL PAÍS: DIRECTO APAGÓN | Red Eléctrica descarta de forma preliminar un incidente de ciberseguridad (ab 0:16:24) auf YouTube, 29. April 2025, abgerufen am 11. Mai 2025 (spanisch).
- ↑ CSN: Información sobre el estado operativo de las centrales nucleares españolas durante el apagón eléctrico. Nota de Prensa N.º 1 - 28 de abril de 2025, 14:30 horas. In: Communication > Noticias. Consejo de Seguridad Nuclear, 28. April 2025, abgerufen am 18. Mai 2025 (spanisch): „los reactores de las centrales que estaban en funcionamiento (Almaraz II, Ascó I y II, Vandellós II) han parado automáticamente -de acuerdo a su diseño- y sus generadores diésel de salvaguardias han arrancado y mantienen las centrales en condición segura. Asimismo, los generadores diésel de las plantas de Almaraz I, Cofrentes y Trillo (en situación de parada previa a esta situación) han arrancado según diseño y se encuentran en situación segura.“
- ↑ a b Foire aux questions : black-out du 28 avril 2025 sur la péninsule ibérique. RTE, 5. Mai 2025, abgerufen am 10. Mai 2025 (französisch).
- ↑ Eduardo Prieto, director de operaciones de Red Eléctrica: «Se ha recuperado un 35% de la demanda prevista a esta hora». In: Telecinco. 28. April 2025, abgerufen am 29. April 2025 (spanisch).
- ↑ Red Eléctrica avanza en los trabajos para devolver la luz a España: recupera el 51% de la demanda peninsular. In: El Español. El León de El Español Publicaciones S.A., 28. April 2025, abgerufen am 29. April 2025 (spanisch).
- ↑ Restablecido el 99,95% de la demanda eléctrica a las 7.00 horas, según Red Eléctrica. In: www.europapress.es. 29. April 2025, abgerufen am 29. April 2025 (spanisch).
- ↑ Martina Hungerkamp: Mega-Schäden für Schlachthöfe nach Stromausfall. In: agrarheute. Deutscher Landwirtschaftsverlag, 8. Mai 2025, abgerufen am 9. Mai 2025.
- ↑ Blackout brings much of Spain and Portugal to a standstill, cause still unknown. In: France 24. 28. April 2025, abgerufen am 29. April 2025 (englisch).
- ↑ Stromausfall auf dem Festland bringt Telefon- und Internetstörungen auf La Palma. In: LaPalma24. 29. April 2025, abgerufen am 30. April 2025.
- ↑ Thomas Munk Veirum: Strømafbrydelse i Spanien forårsagede Tusass-nedbrud. Sermitsiaq.AG, 30. April 2025, abgerufen am 30. April 2025 (dänisch).
- ↑ RTVE Noticias: APAGÓN MASIVO: El INFORME confirma una "SOBRETENSIÓN" con origen "MULTIFACTORIAL" | RTVE Noticias. 17. Juni 2025, abgerufen am 17. Juni 2025.
- ↑ Kette von Vorfällen: Stromausfall in Umspannwerk wohl Ursache für Blackout in Spanien. In: Tagesspiegel. 14. Mai 2025, abgerufen am 17. Mai 2025.
- ↑ WT: Spainout - Ursache steht fest. 12. Juni 2025, abgerufen am 17. Juni 2025.
- ↑ Aleksandar Brezar, Clea Skopeliti: Spain, Portugal and parts of France hit by massive power outage. Euronews, 28. April 2025, abgerufen am 30. April 2025 (englisch).
- ↑ Black-out en Espagne : ce que l’on sait de la panne d’électricité géante. In: L’Express. 28. April 2025, abgerufen am 28. April 2025 (französisch).
- ↑ Francia desmiente que un incendio en este país causara el apagón de España y Portugal. In: Swissinfo. 28. April 2025, abgerufen am 28. April 2025 (spanisch).
- ↑ El CNI investiga las causas del apagón eléctrico generalizado en España: no hay indicios de ciberataque. In: Antena 3. 28. April 2025, abgerufen am 28. April 2025 (spanisch).
- ↑ Spanischer Netzbetreiber schließt Cyberattacke als Ursache für Stromausfall aus. In: tagesschau.de. Norddeutscher Rundfunk, 29. April 2025, abgerufen am 30. April 2025.
- ↑ Bernd Müller: Blackout: Wie erneuerbare Energien die Stromnetze ins Wanken bringen. Telepolis, 29. April 2025, abgerufen am 30. April 2025.
- ↑ Paula Maria: Red Eléctrica reconoció hace dos meses ante los inversores el riesgo de «desconexiones» en el sistema por la elevada penetración de renovables. In: El Mundo. 29. April 2025, abgerufen am 29. April 2025 (spanisch).
- ↑ Ian Johnston, Alice Hancock: Spain and Portugal blackout blamed on solar power dependency. In: Financial Times. 1. Mai 2025, abgerufen am 1. Mai 2025 (englisch).
- ↑ Tobias Stahl: Blackout in Spanien und Portugal: Experten erklären das komplexe Problem. Chip, 13. Mai 2025, abgerufen am 14. Mai 2025.
- ↑ Michael Fette, Stefan Krauter: 2025-04-30: Blackout Spanien - Was kann die Ursache gewesen sein? auf YouTube, abgerufen am 14. Mai 2025.
- ↑ Michael Fette, Stefan Krauter: 2025-05-09: Blackout Spanien Update 1 - Was war wahrscheinlich die Ursache? auf YouTube, abgerufen am 14. Mai 2025.
- ↑ Spain, Sánchez announces commission of inquiry into blackout. In: LaPresse. 29. April 2025, abgerufen am 26. Mai 2025 (britisches Englisch).