Sturzprävention

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Sturzprävention oder Sturzprophylaxe umfasst die Gesamtheit vorbeugender Maßnahmen gegen Stürze, insbesondere gegen Stürze im Alter.

Stürze und Sturzverletzungen gehören zu den häufigen medizinischen Problemen bei Senioren. Etwa ein Drittel aller Senioren über 65 Jahren stürzt einmal pro Jahr und davon die Hälfte mehrmals jährlich.[1] Aufgrund von Osteoporose und eingeschränkter Mobilität und Reflexen resultieren Stürze oft in Hüft- und anderen Frakturen, Kopfverletzungen oder sogar in Mortalität. Unfallverletzungen sind die fünfthäufigste Todesursache bei älteren Erwachsenen. Bei 75 % der Hüftfraktur-Patienten erfolgt keine vollständige Genesung und der Allgemeingesundheitszustand verringert sich.

Die Sturzprävention wird zudem in einen Zusammenhang mit der Propriozeption und sensorischen Integration gestellt, so auch mit der Bewegungswahrnehmung und der Verarbeitung von Gleichgewicht und Orientierung im Raum.[2][3]

Sturzrisikofaktoren

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Die am konsistentesten nachgewiesenen Vorhersagefaktoren für das Sturzrisiko einer Einzelperson sind die Sturzgeschichte des letzten Jahres sowie Gang- und Balanceabnormalitäten. Schlechte Sichtverhältnisse[4], bestimmte Medikationen (speziell psychotrope Medikamente,[5] aber auch Antihypertensiva, Muskelrelaxanzien und Diuretika[6]) oder eingeschränkte kognitive Fähigkeiten werden ebenfalls mit einem erhöhten Sturzrisiko assoziiert.

Sturz Assessment

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Um in der Pflege Risikofaktoren zu identifizieren und Stürze präventiv vorzubeugen, werden Sturz Risiko Assessments durchgeführt[7]. Im klinischen und pflegerischen Umfeld gibt es unterschiedliche Sturz Risiko Assessments, die während einer Visite durchgeführt werden können. Ziel eines Assessments ist die Einschätzung des persönlichen Sturzrisikos und Ableitung von Präventionsmaßnahmen.

International gibt es Sturz Guidelines, die von der WHO veröffentlicht werden. Auf nationaler Ebene wird der Expertenstandard vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) herausgegeben.

Fragenkataloge zur Bewertung der Sturzrisikofaktoren sind die Hendrich-Skala, die Morse-Skala und STRATIFY[8]. Ein physisches Testverfahren, das anhand von 14 kurzen, praktischen Tests die Funktion des Gleichgewichtssinns überprüft, ist der Berg Balance Scale.[9]

Herkömmliche Skalen und Messinstrumente

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Die multifaktoriellen Ursachen eines Sturzes im Alter erschweren eine einfache Risikovorhersage. Weiterhin sind Stürze für viele Betroffene ein heikles Thema, worüber ungern gesprochen wird. Für Hausärzte muss ein valides Instrument zur Einschätzung des Sturzrisikos einerseits Personen mit Sturzrisiko genau und zuverlässig erfassen und andererseits einfach und rasch anwendbar sein. Eine Möglichkeit für Hausärzte, in der Anamnese sturzgefährdete von nicht sturzgefährdeten Personen zu differenzieren ist folgendes Frageschema:

  1. Zwei oder mehr Stürze in den letzten 12 Monaten?
  2. Ist der Sturz der aktuelle Grund des Arztbesuchs?
  3. Gangschwierigkeiten oder Gleichgewichtsstörungen (subjektive Einschätzung des Patienten)?

Bei Beantwortung mindestens einer Frage mit Ja muss eine weitere Klärung der Sturzrisikofaktoren erfolgen. Diese können sein:[10]

  • Stolpergefahr durch unebenen oder glatten Boden
  • unpassende, insbesondere zu lange Kleidung und schlecht sitzende Schuhe
  • nicht ausreichende Beleuchtung
  • nicht verfügbare Halte- und Stützmöglichkeiten
  • sensorisches Nervensystem, z. B. durch Neuropathie beeinträchtigt
  • unzureichende Aufmerksamkeit für Störeinflüsse wie Medikation, Drogen oder Erkrankungen
  • Funktion des Zentralen Nervensystems (ZNS) gestört, z. B. durch Demenz, Morbus Parkinson oder Medikation
  • Lähmungen
  • verminderte Körperkraft oder mangelnde Beweglichkeit
  • vorherige Stürze, Angst durch Sturzerfahrungen
  • Kontinenzprobleme
  • Fortgeschrittenes Lebensalter

Künstliche Intelligenz für Sturzprävention

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Die Vorhersage von Sturzrisiko mittels künstlicher Intelligenz ist ein zentrales Anwendungsbeispiel für Künstliche Intelligenz in der Pflege. Zum Beispiel werden Modelle des Maschinellen Lernens auf Daten von Patienten trainiert, um die Vorhersage zum Sturzrisiko zu optimieren und einen Risikoscore berechnen[11]. Ein anderer Ansatz ist die Vorhersage der Sturzwahrscheinlichkeit durch die Nutzung von Bewegungsdaten mittels Sensoren und KI gestützter Analyse von Wearables[12]. Von Wichtigkeit ist dabei die Genauigkeit der Vorhersage und sozio-ökonomische Faktoren wie z. B. Zeitgewinn beim Assessment. Verschiedene Forschungsstandorte befassen sich in ihrer Forschung mit der Entwicklung von neuen Applikationen zur KI-basierten Sturzerkennung z. B. Universitätsklinikum Freiburg, Charité - Universitätsmedizin Berlin. Ziel sind die Erstellung von personalisierter Maßnahmenplanung, ausgerichtet auf den jeweiligen Patienten.[13]

Derzeitige Studien zeigen, dass Prädiktionsmodelle zu wenig Kosten entwickelt werden können, die eine hohe Genauigkeit vorweisen[14].

Maßnahmen zur Sturzprävention

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Die Forschung deutet an, dass multifaktorielle Interventionsprogramme die Anzahl der Stürze reduzieren können; in einer Metaanalyse von Studien bei Senioren im Allgemeinen betrug die Sturzreduktion 27 %, und bei Senioren mit Sturzgeschichte oder anderen Risikofaktoren 14 %. Obwohl es noch mehr Forschung braucht, werden Kraft- und Balance-Training, eine Risikoabschätzung der häuslichen Umgebung, das Absetzen von psychotroper Medikation, und T'ai chi als erfolgversprechende Maßnahmen beurteilt. T'ai chi Übungen reduzierten das Sturzrisiko um 47 %, wobei weniger die Gangparameter als die Messgrößen des Selbstvertrauens in Studien nachgewiesen wurden.[15] (Zur Vermeidung von Stürzen insbesondere in Pflegeeinrichtungen siehe: Expertenstandard Sturzprophylaxe.)

Patientenaufklärung

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Zentrale Maßnahme für eine patientenzentrierte Vorbeuge von Sturz ist umfassende Aufklärung, Kommunikation und Informationsbroschüren. Die Literatur[16] unterscheidet zwischen zwei Ebenen:

1. Kompetenz und Bewusstsein für Sturzrisikofaktoren erhöhen durch Beratung, Schulung und Informationsbroschüren

2. Auswahl individuell geeigneter Maßnahmen zur Sturzvermeidung, z. B. Anpassung Sehhilfe, Anpassung Hilfsmittel, Anpassung Medikation

Physiotherapeutische Maßnahmen

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Physiotherapeuten analysieren das Gangbild und die Balancefähigkeit des Klienten und können Probleme in diesen Bereichen feststellen. Daraufhin wird ein individuell auf den Klienten zugeschnittenes Übungsprogramm erstellt.

Anpassungen des Umfelds

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Häufige Aufenthaltsorte für einen Sturz sind Treppe oder Badewanne. Anpassungen der häuslichen Umgebung zielen darauf ab, Stolperfallen zu entfernen und einer Person eine Hilfestellung zu geben, ihre täglichen Aktivitäten im Haus auszuführen. Anpassungen können sein: Unordnung zu minimieren, Haltegriffe in Dusche oder Badewanne und in der Nähe der Toilette zu installieren.[17] Treppen können durch Haltegriffe beiderseits ausgerüstet werden, auch Handläufe in der Wohnung, wo möglich, installiert werden, die Lichtverhältnisse können verbessert werden, Farbkontraste zwischen den Treppenstufen sind möglich. Rutschsichere Teppiche oder Gummimatten können unterstützend wirken, am Boden liegende Kabel sollten vermieden werden. Das Entfernen oder Abpolstern spitzer Ecken und scharfer Kanten an Möbelstücken, so wie das Absenken des Bettes zu Schlafenszeiten ist im Fall eines Sturzes vorteilhaft, um Verletzungen zu vermeiden.[18][19][20]

Physische Folgen eines Sturzes können sein:

Daneben können auch psychische Folgen auftreten wie der Verlust des Vertrauens in die eigene Mobilität mit dem Resultat eines Rückzuges aus dem öffentlichen Leben und eines Bewegungsmangels aus Angst vor einem Sturz.

Weiterführende Literatur

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  • Adriano Pierobon, Manfred Funk: Sturzprävention bei älteren Menschen: Risiken – Folgen – Maßnahmen. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-13-143761-7.
  • Clemens Becker, Ulrich Rißmann, Ulrich Lindemann, Andrea Warnke: Sturzprophylaxe – Sturzgefährdung und Sturzverhütung in Heimen. Verlag Vincentz Network, Hannover 2006, ISBN 3-87870-131-4.
  • Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung (Hrsg.): Präventive Hausbesuche bei Senioren – Beraterhandbuch. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Köln 2008, ISBN 978-3-89993-204-1.
  • Clemens Becker, Ellen Freiberger u. a.: Sturzprophylaxe-Training. Deutscher Turner-Bund (Hrsg.). 3. Auflage. Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2015, ISBN 978-3-89899-579-5.
  • Ellen Freiberger, Daniel Schöne: Sturzprophylaxe im Alter: Grundlagen und Module zur Planung von Kursen. Deutscher Ärzte Verlag, Köln 2009, ISBN 978-3-7691-0557-5.
  • Rein Tideiksaar: Stürze und Sturzprävention: Assessment – Prävention – Management. 2. Auflage. Huber Verlag, Bern 2008, ISBN 978-3-456-84570-8.
  • Stephen R. Lord, Catherine Sherrington, Hylton B. Menz, Jacqueline C. T. Close: Falls in Older People – Risk Factors and Strategies for Prevention. Cambridge University Press, Cambridge 2007, ISBN 978-0-521-68099-8 (englisch).
  1. Kyle C. Moylan, Ellen F. Binder: Falls in older adults: risk assessment, management and prevention. In: The American Journal of Medicine. Band 120, Nr. 6, Juni 2007, ISSN 1555-7162, S. 493.e1–6, doi:10.1016/j.amjmed.2006.07.022, PMID 17524747.
  2. L. N. Saftari, O. S. Kwon: Ageing vision and falls: a review. In: Journal of Physiological Anthropology. Band 37, Nr. 1, April 2018, S. 11, doi:10.1186/s40101-018-0170-1, PMID 29685171, PMC 5913798 (freier Volltext).
  3. J. R. Franz, C. A. Francis, M. S. Allen, S. M. O’Connor, D. G. Thelen: Advanced age brings a greater reliance on visual feedback to maintain balance during walking. In: Human Movement Science. Band 40, April 2015, S. 381–92, doi:10.1016/j.humov.2015.01.012, PMID 25687664, PMC 4372858 (freier Volltext).
  4. Stephen R. Lord, Stuart T. Smith, Jasmine C. Menant: Vision and falls in older people: risk factors and intervention strategies. In: Clinics in Geriatric Medicine. Band 26, Nr. 4, November 2010, ISSN 1879-8853, S. 569–581, doi:10.1016/j.cger.2010.06.002, PMID 20934611.
  5. Sirpa Hartikainen, Eija Lönnroos, Kirsti Louhivuori: Medication as a risk factor for falls: critical systematic review. In: The Journals of Gerontology. Series A, Biological Sciences and Medical Sciences. Band 62, Nr. 10, Oktober 2007, ISSN 1079-5006, S. 1172–1181, PMID 17921433.
  6. Torsten Kratz, Albert Diefenbacher: Psychopharmakotherapie im Alter. Vermeidung von Arzneimittelinteraktionen und Polypharmazie. In: Deutsches Ärzteblatt. Band 116, Heft 29 f. (22. Juli) 2019, S. 508–517, S. 512 (Substanzen mit Erhöhung des Sturzrisikos).
  7. Emily Ang Neo Kim, Siti Zubaidah Mordiffi, Wong Hwee Bee, Kamala Devi, David Evans: Evaluation of three fall‐risk assessment tools in an acute care setting. In: Journal of Advanced Nursing. Band 60, Nr. 4, November 2007, ISSN 0309-2402, S. 427–435, doi:10.1111/j.1365-2648.2007.04419.x (wiley.com [abgerufen am 24. Juli 2024]).
  8. D Oliver, M Britton, P Seed, F C Martin, A H Hopper: Development and evaluation of evidence based risk assessment tool (STRATIFY) to predict which elderly inpatients will fall: case-control and cohort studies. In: BMJ. Band 315, Nr. 7115, 25. Oktober 1997, ISSN 0959-8138, S. 1049–1053, doi:10.1136/bmj.315.7115.1049, PMID 9366729, PMC 2127684 (freier Volltext) – (bmj.com [abgerufen am 24. Juli 2024]).
  9. Clinical and laboratory measures of postural balance in an elderly population. in Archives of physical medicine and rehabilitation K. O. Berg, B. E. Maki et al. Band 73, Nummer 11, November 1992, S. 1073–1080, ISSN 0003-9993. PMID 1444775.
  10. Dagmar Wiederholt: Pflegealphabet Von Absaugen bin Zystitisprophylaxe. 3. Auflage, Urban & Fischer Verlag, München 2013, ISBN 978-3-437-27993-5, S. 114.
  11. Ana González-Castro, Raquel Leirós-Rodríguez, Camino Prada-García, José Alberto Benítez-Andrades: The Applications of Artificial Intelligence for Assessing Fall Risk: Systematic Review. In: Journal of Medical Internet Research. Band 26, 29. April 2024, ISSN 1438-8871, S. e54934, doi:10.2196/54934, PMID 38684088, PMC 11091813 (freier Volltext) – (jmir.org [abgerufen am 24. Juli 2024]).
  12. Ioannis Bargiotas, Danping Wang, Juan Mantilla, Flavien Quijoux, Albane Moreau, Catherine Vidal, Remi Barrois, Alice Nicolai, Julien Audiffren, Christophe Labourdette, François Bertin‐Hugaul, Laurent Oudre, Stephane Buffat, Alain Yelnik, Damien Ricard, Nicolas Vayatis, Pierre-Paul Vidal: Preventing falls: the use of machine learning for the prediction of future falls in individuals without history of fall. In: Journal of Neurology. Band 270, Nr. 2, Februar 2023, ISSN 0340-5354, S. 618–631, doi:10.1007/s00415-022-11251-3, PMID 35817988, PMC 9886639 (freier Volltext) – (springer.com [abgerufen am 24. Juli 2024]).
  13. Ai 4 Care. Abgerufen am 24. Juli 2024 (deutsch).
  14. Ana González-Castro, Raquel Leirós-Rodríguez, Camino Prada-García, José Alberto Benítez-Andrades: The Applications of Artificial Intelligence for Assessing Fall Risk: Systematic Review. In: Journal of Medical Internet Research. Band 26, 29. April 2024, ISSN 1438-8871, S. e54934, doi:10.2196/54934, PMID 38684088, PMC 11091813 (freier Volltext) – (jmir.org [abgerufen am 24. Juli 2024]).
  15. Fuzhong Li, Peter Harmer, K. John Fisher, Edward McAuley, Nigel Chaumeton: Tai Chi and Fall Reductions in Older Adults: A Randomized Controlled Trial. In: The Journals of Gerontology: Series A. Band 60, Nr. 2, 1. Februar 2005, ISSN 1079-5006, S. 187–194, doi:10.1093/gerona/60.2.187 (oup.com [abgerufen am 8. Juli 2017]).
  16. Bettina Meller: Sturzprophylaxe in der Pflege. Expertenstandards leicht verständlich. Hrsg.: BIVA Pflegeschutzbund. Bonn Januar 2013.
  17. Sturzprävention: Ein sicheres Gefühl im Badezimmer – Mit welchen Maßnahmen sich die Sturzgefahr reduzieren lässt. VdK Sozialverband, 31. Oktober 2016, Abruf 9. Juli 2017.
  18. Best-Practice-Studie „Sturzprävention“ – Teilprojekt im Rahmen des Projekts «Best Practice Gesundheitsförderung im Alter»@1@2Vorlage:Toter Link/gesundheitsfoerderung.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Februar 2011, Universitätsspital Basel Akutgeriatrie m. Unterstützung d. bfu, PDF 694 KB, S. 10, Abruf am 9. Juli 2017.
  19. Adriano Pierobon, Manfred Funk: Sturzprävention bei älteren Menschen: Risiken – Folgen – Maßnahmen. (bei Google Books). Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-13-143761-7, S. 39. Abruf am 9. Juli 2017.
  20. Annette Kulbe: Basiswissen Altenpflege: Gesundheit und Krankheit im Alter. Kohlhammer Verlag, Sturrtgart 2017, ISBN 978-3-17-031760-4.