Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Tōkaidō-Hauptlinie (Toyohashi–Maibara)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Tōkaidō-Hauptlinie (Toyohashi–Maibara)
Brücke über den Kiso
Brücke über den Kiso
Streckenlänge:152,3 km
Spurweite:1067 mm (Kapspur)
Stromsystem:1500 V =
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Zweigleisigkeit:ganze Strecke
Gesellschaft: JR Central
Tōkaidō-Hauptlinie nach Atami 1888–
            
Atsumi-Linie 1925–
            
            
Shin-Toyohashi (新豊橋)
            
293,6 Toyohashi (豊橋) 1888–
            
↑→ Tōkaidō-Shinkansen 1964–
Funamachi (船町)
Toyo-kawa
Shimoji (下地)
Toyo-kawa (Entlastungskanal)
Iida-Linie 1897–
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie 1927–
298,4 Nishi-Kozakai (西小坂井) 1948–
Sana-gawa
Otowa-gawa
302,1 Aichi-Mito (愛知御津) 1888–
305,2 Mikawa-Ōtsuka (三河大塚) 1953–
            
↔ Tōkaidō-Shinkansen 1964–
308,5 Mikawa-Miya (三河三谷) 1929–
            
310,6 Gamagōri (蒲郡) 1888–
            
312,9 Mikawa-Shiotsu (三河塩津) 1988–
            
Gamagōri-Kyōteijō-mae
            
Meitetsu Gamagōri-Linie 1936–
315,5 Sangane (三ケ根) 1967–
↔ Tōkaidō-Shinkansen 1964–
318,5 Kōda (幸田) 1908–
321,6 Aimi (相見) 2012–
            
Meitetsu Nishio-Linie (alte Strecke)
325,9 Okazaki (岡崎) 1888–
Aichi-Ringlinie 1970–
Yahagi-gawa
330,1 Nishi-Okazaki (西岡崎) 1988–
            
Meitetsu Nishio-Linie 1926–
            
333,7 Anjō (安城) 1891–
            
336,3 Mikawa-Anjō (三河安城) 1988–
            
Tōkaidō-Shinkansen 1964–
338,1 Higashi-Kariya (東刈谷) 1966–
339,7 Noda-Shimmachi (野田新町) 2007–
Sawatari-gawa
            
Meitetsu Mikawa-Linie 1914–
            
341,6 Kariya (刈谷) 1888–
            
343,5 Aizuma (逢妻) 1988–
Aizuma-gawa
Sakai-gawa
Taketoyo-Linie 1887–
346,5 Ōbu (大府) 1887–
349,5 Kyōwa (共和) 1933–
Isewangan-Autobahn
Tōkaidō-Shinkansen 1964–
2. Nagoya-Ringautobahn
351,8 Minami-Ōdaka (南大高) 2009–
353,6 Ōdaka (大高) 1886–
Tenpaku-gawa
Higashiminato-Linie 1965–
356,8 Kasadera (笠寺) 1943–
            
            
→ Minakata-Güterlinie
            
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie 1917–
Meitetsu Tokoname-Linie 1913–
            
Jingū-mae (神宮前)
360,8 Atsuta (熱田) 1886–
← Güterlinie nach Chikusa
            
Chūō-Hauptlinie 1900–
            
362,7 Kanayama (金山) 1944–
            
→ Nagoya-Hafenlinie 1911–
            
363,4 Otōbashi (尾頭橋) 1995–
            
            
Sannō (山王)
            
Nagoya-Autobahn 2
            
Kansai-Hauptlinie 1895–
            
Aonami-Linie 2004–
            
Kintetsu Nagoya-Linie 1938–
            
Meitetsu Nagoya (名鉄名古屋)
            
Kintetsu Nagoya (近鉄名古屋)
            
366,0 Nagoya (名古屋) 1886–
            
            
Shōnai-gawa
            
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie 1914–
            
372,0 Biwajima (枇杷島) 1886–
            
Shin-kawa
            
Jōhoku-Linie 1993–
            
Gojō-gawa
            
Tōkaidō-Shinkansen 1964–
Nagoya-Ringautobahn 2
373,8 Kiyosu (清洲) 1934–
377,1 Inazawa (稲沢) 1904–
Meishin-Autobahn
            
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie 1900–
            
383,1 Owari-Ichinomiya (尾張一宮) 1886–
            
Meitetsu Bisai-Linie 1914–
            
→ Meitetsu Nagoya-Hauptlinie 1935–
Tōkai-Hokuriku-Autobahn
388,6 Kisogawa (岐阜) 1886–
Kiso-gawa
Sakai-gawa
Takayama-Hauptlinie 1920–
            
→ Meitetsu Nagoya-Hauptlinie 1911–
            
Meitetsu Gifu (名鉄岐阜)
396,3 Gifu (岐阜) 1887–
399,5 Nishi-Gifu (西岐阜) 1986–
400,7 Güterbahnhof Gifu
Nagara-gawa
402,3 Hozumi (穂積) 1906–
Ibi-gawa
Goroku-gawa
Sai-gawa
Ibi-gawa
Tarumi-Linie 1956–
            
410,0 Ōgaki (大垣) 1884–
            
Yōrō-Linie 1913–
            
Depot
            
← Yōrō-Linie 1913–
Kuise-gawa
413,1 Verzweigung Minami-Arao
Mino-Akasaka-Linie 1919–
            
            
(2 Tunnel)
            
links: Güterlinie
            
Shin-Tarui (新垂井) 1944–1986
            
418,1 Tarui (垂井) 1884–
            
(3 Tunnel)
            
            
423,8 Sekigahara (関ケ原) 1883–
            
Tōkaidō-Hauptlinie (Altstrecke)
            
↓→ Tōkaidō-Shinkansen 1964–
            
Imasu-Tunnel
            
430,9 Kashiwabara (柏原) 1900–
            
Fukaya (深谷) 1891–1899
            
            
435,2 Ōmi-Nagaoka (近江長岡) 1889–
            
439,8 Samegai (醒ケ井) 1900–
            
Suijō (春照) 1883–1889
            
Kōsaka (上阪) 1885–1889
            
Hokuriku-Hauptlinie 1882–
            
Nagahama (長浜)
            
Tamura (田村)
            
Sakata (坂田)
            
Hokuriku-Autobahn
            
Betriebswerk
            
            
445,9 Maibara (米原) 1889–
            
Ōmi-Hauptlinie 1931–
            
Biwako-Linie 1889–

Dieser Artikel beschreibt den in der westlichen Hälfte der Region Chūbu gelegenen Teil der Tōkaidō-Hauptlinie, einer der wichtigsten Bahnstrecken Japans. Die kapspurige, auf die Stadt Nagoya zentrierte Teilstrecke ist 152,3 km lang und wird von der Bahngesellschaft JR Central betrieben. Von Toyohashi aus führt sie über Nagoya und Gifu nach Maibara. Sie durchquert dabei die Präfekturen Aichi und Gifu, bis sie schließlich im Osten der Präfektur Shiga endet.

Die allgemeinen Merkmale und die Geschichte der Gesamtstrecke TokioKōbe werden im Hauptartikel behandelt. Weitere Teilstrecken:

Streckenbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Östlicher Ausgangspunkt ist der Bahnhof Toyohashi. Auf den ersten drei Kilometern verläuft die Strecke zunächst nordwärts parallel zur Meitetsu Nagoya-Hauptlinie. Dabei überbrückt sie den Toyo sowie dessen Entlastungskanal. Nach der Abzweigung der Iida-Linie wendet sich die Tōkaidō-Hauptlinie nach Westen und folgt bis Gamagōri dem Nordufer der Mikawa-Bucht. Nordwestwärts durch eine Engstelle zwischen den Bergen Sangane und Tobone hindurch gelangt sie zur Okazaki-Ebene. Sie überbrückt den Yahagi und quert die Ebene beinahe geradlinig. Nach der Überquerung der Flüsse Aizuma und Sakai erreicht die Strecke den südlichen Rand der Nōbi-Ebene und wendet sich wieder nach Norden. Die nächsten rund 30 Kilometer verläuft sie parallel zum Tōkaidō-Shinkansen oder zur Meitetsu Nagoya-Hauptlinie.

Wichtigster Knotenpunkt ist der Bahnhof Nagoya. Die Bahngesellschaften Meitetsu und Kintetsu besitzen eigene unterirdische Kopfbahnhöfe in unmittelbarer Nähe. Im nördlichen Teil der Nōbi-Ebene überquert die Tōkaidō-Hauptlinie mehrere Flüsse, darunter den Shōnai, den Kiso und den Ibi. Auch in diesem Bereich verläuft die Meitetsu Nagoya-Hauptlinie in unmittelbarer Nähe. In Gifu biegt die Strecke nach Westen ab und folgt nun dem Verlauf der historischen Nakasendō-Straße. Nach der Überbrückung des Nagara und der Durchquerung der Stadt Ōgaki verläuft die Strecke bei Sekigahara durch einen Einschnitt im Ibuki-Gebirge.

Die Steigung zwischen Ōgaki und Sekigahara beträgt bis zu 25 ‰. In der Dampflok-Ära war dies vor allem für den Güterverkehr hinderlich, denn in Ōgaki mussten zusätzliche Schiebelokomotiven angehängt werden. Um die Transportkapazitäten während des Pazifikkriegs zu erhöhen, entstand 1944 eine 10 km lange Umgehungsstrecke. Sie ist eingleisig, nirgends steiler als 10 ‰ und wird ausschließlich von westwärts verkehrenden Zügen befahren.[1] Westlich von Sekigahara führte die Tōkaidō-Hauptlinie ursprünglich nach Nagahama am Ostufer des Biwa-Sees, wo Anschluss an eine Dampfschifflinie nach Ōtsu bestand. Die heutige Streckenführung besteht seit 1899; sie verläuft durch den Imasu-Tunnel, vorbei am höchsten Punkt der Tōkaidō-Hauptlinie auf 179 T.P., über die Grenze zur Präfektur Shiga und durch das Amano-Tal nach Maibara.[2] Dort beginnt der Zuständigkeitsbereich von JR West.

Züge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im dicht besiedelten Korridor zwischen Toyohashi und Gifu verlaufen die Tōkaidō-Hauptlinie und die Meitetsu Nagoya-Hauptlinie der Bahngesellschaft Meitetsu entweder parallel oder nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Aufgrund des harten Konkurrenzkampfes setzt JR Central zahlreiche Schnellzüge ein.

Es verkehren zwei überregionale Schnellzüge mit mehreren Verbindungen täglich, die neben der Tōkaidō-Hauptlinie auch die Hokuriku-Hauptlinie und die Takayama-Hauptlinie befahren. Dabei handelt es sich um den Shirasagi (しらさぎ) von Nagoya über Gifu, Maibara und Fukui nach Kanazawa sowie um den Hida (ひだ) auf der Strecke (Osaka –) Nagoya – Gifu – TakayamaToyama. Die Home Liner (ホームライナー), Eilzüge während der Verkehrsspitze mit reservierten Sitzplätzen, verbinden Nagoya mit Ōgaki.[3] Hingegen werden seit dem Fahrplanwechsel im März 2013 keine solchen Züge mehr zwischen Nagoya und Toyohashi angeboten.[4] Ebenfalls die Tōkaidō-Hauptlinie befahren die Nachtzüge Sunrise Izumo (サンライズ出雲) und Sunrise Seto (サンライズ瀬戸).[3]

Vier unterschiedliche Eilzüge tragen die Hauptlast des regionalen Schnellverkehrs. Ihre Bezeichnungen lauten „Special Rapid“ (特別快速, Tokubetsu kaisoku), „Limited Express“ (新快速, Shin kaisoku), „Rapid“ (快速, Kaisoku) und „Section Fast“ (区間快速, Kukan kaisoku). Allen gemeinsam ist, dass sie zwischen Toyohashi und Gifu nur an bestimmten Bahnhöfen halten, die Anzahl der Halte jedoch variiert; zwischen Gifu und Maibara halten sie hingegen an allen Bahnhöfen. Hinzu kommen Regionalzüge mit Halt an allen Bahnhöfen zwischen Gifu und Toyohashi, wobei einige nach Hamamatsu durchgebunden werden.[3] Der Schienengüterverkehr wird durch JR Freight abgewickelt.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronologie wichtiger Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Mai 1883: Eröffnung der Strecke NagahamaSekigahara (in Nagahama Anschluss an die Dampfschiffverbindung auf dem Biwa-See nach Ōtsu)
  • 25. Mai 1884: Eröffnung der Strecke Sekigahara – Ōgaki
  • 1. März 1886: Eröffnung der Strecke Ōbu – Atsuta (zusammen mit der heutigen Taketoyo-Linie)
  • 1. April 1886: Eröffnung der Strecke Atsuta – NagoyaBiwajima
  • 1. Mai 1886: Eröffnung der Strecke Biwajima – Owari-Ichinomiya
  • 1. Juni 1886: Eröffnung der Strecke Owari-Ichinomiya – Kisogawa
  • 21. Januar 1887: Eröffnung der Strecke Ōgaki – Gifu
  • 25. April 1887: Eröffnung der Strecke Kisogawa – Gifu
  • 1. September 1888: Eröffnung der Strecke Ōbu – Toyohashi (– Hamamatsu)
  • 1. Juli 1889: Eröffnung der Strecke (Sekigahara –) Fukaya – Maibara und damit Fertigstellung der durchgehenden Verbindung TokioKōbe; Stilllegung des Abschnitts Fukaya – Nagahama
  • 12. Januar 1891: Wiedereröffnung des Abschnitts Fukaya – Nagahama für den Güterverkehr
  • 1. April 1895: Einführung der Streckenbezeichnung Tōkaidō-Linie (Tōkaidō-sen)
  • Nov. 1896: Stilllegung der Güter-Zweigstrecke Nagahama – Fukaya
  • 13. Juli 1899: zweites Gleis zwischen Atsuta und Nagoya
  • 15. Oktober 1899: Eröffnung der direkten Verbindung Sekigahara – Ōmi-Nagaoka (durch den Imasu-Tunnel)
  • 28. Dezember 1899: Stilllegung des Abschnitts Sekigahara – Fukaya – Ōmi-Nagaoka
  • 23. August 1901: zweites Gleis zwischen Ōgaki und Tarui
  • 28. Dezember 1901: zweites Gleis zwischen Sekigahara und Ōmi-Nagaoka
  • 10. Februar 1902: zweites Gleis zwischen Tarui und Sekigahara
  • 1. November 1902: zweites Gleis zwischen Ōmi-Nagaoka und Maibara
  • 20. Dezember 1903: zweites Gleis zwischen Gifu und der Signalstation Nagara
  • 1. März 1907: zweites Gleis zwischen Kiyosu und der Signalstation Kisogawa
  • 27. März 1907: zweites Gleis zwischen Nagoya und Biwajima
  • 8. April 1907: zweites Gleis zwischen Biwajima und Kiyosu
  • 26. September 1907: zweites Gleis zwischen Ōbu und Ōdaka
  • 13. Juni 1907: zweites Gleis zwischen Ōdaka und Atsuta
  • 28. März 1908: zweites Gleis zwischen Anjō und Kariya
  • 29. April 1908: zweites Gleis zwischen Hozumi und Ōgaki
  • 2. Juni 1908: zweites Gleis zwischen Toyohashi und Gamagōri
  • 29. Juni 1908: zweites Gleis zwischen Okazaki und Gamagōri
  • 29. Juli 1908: zweites Gleis zwischen Okazaki und Anjō
  • 15. Juni 1909: zweites Gleis zwischen der Signalstation Kisogawa und Gifu sowie zwischen der Signalstation Nagara und Hozumi
  • 12. Oktober 1909: Einführung der Streckenbezeichnung Tōkaidō-Hauptlinie (Tōkaidō-honsen)
  • 1. Februar 1913: zweites Gleis zwischen Kisogawa und der Signalstation Kisogawa
  • 1. August 1913: doppelspuriger Ausbau der gesamten Tōkaidō-Hauptlinie abgeschlossen
  • 1. Februar 1937: Verlegung der Strecke bei Nagoya auf einen Viadukt
  • 11. Oktober 1944: Eröffnung der Ausweichstrecke von Ōgaki über Shin-Tarui nach Sekigahara
  • 21. Juli 1953: Elektrifizierung der Strecke zwischen Nagoya und Toyohashi (bzw. weiter nach Hamamatsu)
  • 11. November 1953: Elektrifizierung der Strecke zwischen Nagoya und Inazawa
  • 20. Juli 1955: Elektrifizierung der Strecke zwischen Inazawa und Maibara (inkl. Ausweichstrecke über Shin-Tarui)
  • 1. April 1987: Privatisierung der Japanischen Staatsbahn und Übertragung des Abschnitts Toyohashi – Nagoya – Maibara der Tōkaidō-Hauptlinie an die neu gegründete JR Central

Liste der Bahnhöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kk = Kukan-kaisoku (Rapid Section); Ka = Kaisoku (Rapid); Sk = Shin-kaisoku (Rapid Express); Tk = Tokobetsu-kaisoku (Special Rapid); HL = Home Liner
● = alle Züge halten an diesem Bahnhof; ○ = einzelne Züge halten an diesem Bahnhof

Name km Kk Ka Sk Tk HL Anschlusslinien Lage Ort Präfektur
CA42 Toyohashi (豊橋) 293,6 Tōkaidō-Shinkansen
Tōkaidō-Hauptlinie (Atami–Toyohashi)
Iida-Linie
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie
Straßenbahn Toyohashi
im Bhf. Shin-Toyohashi: Atsumi-Linie
Koord. Toyohashi Aichi
CA43 Nishi-Kozakai (西小坂井) 298,4 ǀ ǀ ǀ Koord. Toyokawa
CA44 Aichi-Mito (愛知御津) 302,1 ǀ ǀ ǀ Koord.
CA45 Mikawa-Ōtsuka (三河大塚) 305,2 ǀ ǀ Koord. Gamagōri
CA46 Mikawa-Miya (三河三谷) 308,3 ǀ Koord.
CA47 Gamagōri (蒲郡) 310,6 Meitetsu Gamagōri-Linie Koord.
CA48 Mikawa-Shiotsu (三河塩津) 312,9 ǀ ǀ ǀ im Bhf. Gamagōri-Kyōteijō-mae:
Meitetsu Gamagōri-Linie
Koord.
CA49 Sangane (三ケ根) 315,5 ǀ ǀ ǀ Koord. Kōta
CA50 Kōda (幸田) 318,5 Koord.
CA51 Aimi (相見) 321,6 ǀ ǀ ǀ Koord.
CA52 Okazaki (岡崎) 325,9 Aichi-Ringlinie Koord. Okazaki
CA53 Nishi-Okazaki (西岡崎) 330,1 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA54 Anjō (安城) 333,7 Koord. Anjō
CA55 Mikawa-Anjō (三河安城) 336,3 ǀ ǀ ǀ ǀ Tōkaidō-Shinkansen Koord.
CA56 Higashi-Kariya (東刈谷) 338,1 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord. Kariya
CA57 Noda-Shinmachi (野田新町) 339,7 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA58 Kariya (刈谷) 341,6 Meitetsu Mikawa-Linie Koord.
CA59 Aizuma (逢妻) 343,5 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA60 Ōbu (大府) 346,5 ǀ Taketoyo-Linie Koord. Ōbu
CA61 Kyōwa (共和) 349,5 ǀ ǀ Koord.
CA62 Minami-Ōdaka (南大高) 351,8 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord. Nagoya
CA63 Ōdaka (大高) 353,6 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA64 Kasadera (笠寺) 356,8 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA65 Atsuta (熱田) 360,8 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA66 Kanayama (金山) 361,7 Chūō-Hauptlinie
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie
U-Bahn Nagoya:
Meijō-Linie, Meikō-Linie
Koord.
CA67 Otōbashi (尾頭橋) 363,6 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA68 Nagoya (名古屋) 366,0 Tōkaidō-Shinkansen
Chūō-Hauptlinie
Kansai-Hauptlinie
Aonami-Linie
U-Bahn Nagoya:
Higashiyama-Linie
Sakuradōri-Linie
im Bhf. Kintetsu-Nagoya:
Kintetsu Nagoya-Linie
im Bhf. Meitetsu Nagoya:
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie
Koord.
CA69 Biwajima (枇杷島) 370,0 ǀ ǀ ǀ ǀ ǀ Jōhoku-Linie Koord. Kiyosu
CA70 Kiyosu (清洲) 373,8 ǀ ǀ ǀ ǀ ǀ Koord. Inazawa
CA71 Inazawa (稲沢) 377,1 ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA72 Owari-Ichinomiya (尾張一宮) 383,1 im Bhf. Meitetsu Ichinomiya:
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie
Meitetsu Bisai-Linie
Koord. Ichinomiya
CA73 Kisogawa (木曽川) 388,6 ǀ ǀ ǀ ǀ ǀ Koord.
CA74 Gifu (岐阜) 396,3 Takayama-Hauptlinie
im Bhf. Meitetsu Gifu:
Meitetsu Nagoya-Hauptlinie
Meitetsu Kakamigahara-Linie
Koord. Gifu Gifu
CA75 Nishi-Gifu (西岐阜) 399,5 ǀ Koord.
CA76 Hozumi (穂積) 400,5 Koord. Mizuho
CA77 Ōgaki (大垣) 410,0 Mino-Akasaka-Linie
Tarumi-Linie
Yōrō-Linie
Koord. Ōgaki
CA78 Tarui (垂井) 418,1 Koord. Tarui
CA79 Sekigahara (関ケ原) 423,8 Koord. Sekigahara
CA80 Kashiwabara (柏原) 430,9 Koord. Maibara Shiga
CA81 Ōmi-Nagoka (近江長岡) 435,2 Koord.
CA82 Samegai (醒ケ井) 439,8 Koord.
CA83 Maibara (米原) 445,9 Tōkaidō-Shinkansen
Biwako-Linie
Hokuriku-Hauptlinie
Ōmi-Hauptlinie
Koord.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Tōkaidō-Hauptlinie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In: Tetsudō jānaru. Band 21, Nr. 1. Railway Journal Company, Chiyoda 1987, S. 120.
  2. 週刊 歴史でめぐる鉄道全路線 国鉄・JR 01 東海道本線. Asahi Shimbun-sha, Osaka 2009, S. 21–23.
  3. a b c JR時刻表 2016年3月号 (JR-Fahrplan März 2016). Kōtsū shinbunsha, Tokio 2016.
  4. 平成25年3月ダイヤ改正について. (PDF; 383 kB) JR Central, 21. Dezember 2012, abgerufen am 31. Juli 2018 (japanisch).