Diskussion:Katharina König-Preuss

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nicht nachvollziehbares Entfernen einer Materialsammlung[Quelltext bearbeiten]

[1]. Der Versionskommentar ist eindeutig falsch. König-Preuss wird in den Medien im Zusammenhang der Strafanzeige gegen den der AfD nahestehenden Staatsanwalt Martin Zschächner aufgrund seiner Ermittlungen gegen das "Zentrum für politische Schönheit" genannt wie bspw. in dem Artikel in der Süddeutschen Zeitung oder im Tagesspiegel. Ob das relevant ist, um in den Artikel aufgenommen zu werden, kann diskutiert werden, doch es geht nicht an Lemma-bezogene Presseartikel zu entfernen.--Fiona (Diskussion) 10:22, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Für ihre Biografie hat das allerdings keinerlei Relevanz. Materialsammlung gegen Martin Zschächner lässt sich wohl kaum im Artikel verwerten. Die Strafanzeige gegen Zschächner hat Niema Movassat gestellt. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 11:34, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich nicht so. Es geht um ihre Beteiligung an der Anklage und die ist im Kontext ihres Engagements gegen Rechtsextermismus wohl nicht ganz unbedeutend. netzpolitik.org: „Die thüringische Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss (Linke) wies auf Twitter darauf hin, dass der zuständige Staatsanwalt Michael Zschächner politisch motiviert handle. Er falle seit mehreren Jahren insbesondere mit Ermittlungen gegen linke Strukturen auf und würde gegen diese hyperaktiv agieren. König-Preuss führt gleich mehrere Beispiele für die Aktivitäten von Zschächner an.“ Ob die Quellen reichen, ist eine andere Fragen. Wie immer man das beurteilt: es ist ein Unding die Quellen diskussionslos aus der Artikeldiskussion zu entfernen.--Fiona (Diskussion) 11:40, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da wurde nichts aus dem Artikel entfernt. Sondern von der Diskussionsseite. Wenn man was entfernen sollte, dann Erwähnung des Refrains des Liedes von Feine Sahne Fischfilet: Erstens bezweifele ich, dass da Schlagen im Sinne von Körperlicher Gewalt gemeint ist, zweites kann die Politikerin nichts dafür, wenn irgendwelche Musiker irgendwelche Liedzeilen schreiben. -- 217.70.160.66 11:56, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe geändert in: aus der Artikeldiskussion . --Fiona (Diskussion) 12:02, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sie wird genannt als eine von zahlreichen, überwiegend linken Politikern, die gegen diesen aufrechten oder eher afdrechten Staatsdiener Stellung beziehen. Dass sie als Linke aus dem Bundesland da Stellung bezieht, halte ich ehrlich gesagt für eine eher triviale Tatsache, das ist die Mandatsausübung, die ihre Wähler von ihr erwarten. Kann man mit einem Satz erwähnen, auch wenn die routinemäßige Ausübung des Mandats eher nicht erwähnenswert ist. Die Materialsammlung braucht es allerdings nicht, um das zu belegen, hätte eine seriöse Pressemeldung auch gereicht. -- 217.70.160.66 11:52, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Diese Debatte wird von IPs ins offtopic gelenkt. Es geht hier aber NUR darum, ob die gelöschten Links hier gepostet werden können. Können sie natürlich. Denn es stimmt ja, dass die Belege König-Preuss nennen: und zwar als diejenige, die die Rechtsbeugung des Staatsanwalts Zschächner dokumentiert und so seine Versetzung zumindest mitbewirkt hat. Das ist hier deutlich relevant.

Auch wenn man das bestreitet: Diskussionsseiten sind zunächst mal dazu da, dass man anderen Belege zur Verfügung stellt, die diesen Artikel bearbeiten. Die können dann ja selber entscheiden, was sie daraus ergänzen und wie. Mit der Löschung der Belege wird diese Diskussion über eine mögliche Verbesserung vorsätzlich verhindert: Das ist ein klarer Verstoß gegen den verbindlich vorgegebenen Zweck von Artikeldiskussionsseiten.

Zudem zeigt ja bereits der rote Link oben, dass Hinweise auf den fehlenden Personenartikel zu Martin Zschächner auch im Artikel möglich und sinnvoll sind. Nirgends im Regelwerk steht, dass man einen fehlenden Personenartikel zuerst anlegen muss, bevor man in vorhandenen Lemmata Belege anbieten und Infos daraus ergänzen darf.

Das ist alles sonnenklar. Die Löschung war regelwidrig, und schon die dadurch erzwungene Disk ist abseitig und unsachlich, da hier allein Artikelverbesserung diskutiert werden soll. Benutzer:Kopilot 12:06, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ein Zusammenhang mit der Versetzung ist aus den Belegen nicht ersichtlich. ZPS und andere, Steffen Dittes (Öffentlich wurde das Verfahren wegen »Bildung einer kriminellen Vereinigung« durch eine Anfrage des thüringischen Abgeordneten Steffen Dittes (LINKE).) und Katja Kipping haben sich auch beschwert. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 12:23, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Darum geht es nicht. Es geht um das Entfernen von Presseartikeln, die die Lemmaperson und ihre Rolle für die Strafanzeige nennen. Deren Relevanz muss für eine Einarbeitung in den Artikel diskutierbar sein.--Fiona (Diskussion) 12:26, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was aus Belegen ersichtlich ist oder nicht, kann NUR dann sinnvoll diskutiert werden, wenn die Belege hier stehen und von jedem angeklickt und gelesen werden können. Der (auf der VM gemeldete) Verstoß gegen WP:DS ist also zuerst zu klären. Alles andere ist im Grunde ein Plädoyer dafür, Belegangebote auf Diskussionsseiten zu verbieten. Unterlasse bitte solche ständigen Ablenkungsmanöver. Benutzer:Kopilot 12:27, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Irrelevante Belege kann man aber entfernen? Soll ich Stellen suchen, wo du das gemacht hast, weil du der Meinung warst? Hier teilen mehrere sogar die Meinung der Irrelevanz. Und die VM ist Missbrauch. Lustig, dass einige selber nicht merken, wo sie heute in einer VM genau andersherum argumentiert haben. -- Brainswiffer (Disk) 14:10, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Warum kann man Belege aus einer Diskussion entfernen, weil sie jemand für "irrelevant" hält, bevor überhaupt darüber diskutiert wurde, ob sie relevant sind? Ich kann mir kaum vorstellen, dass du intellektuell nicht in der Lage bist, den Unterschied der VM-gegenständlichen Fälle zu verstehen.--Fiona (Diskussion) 14:33, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Jeder User kann gern auf meiner Disk belegen, wo ich jemals in 15 Jahren meiner Mitwirkung an diesem Projekt 1. fünf Belege am Stück von einer Disk gelöscht habe, in denen das Lemma vorkommt, 2. aus denen die Rolle der Lemmaperson für einen bundesweit beachteten strafrechtlichen Vorgang hervorgeht, 3. noch bevor diese Belege überhaupt diskutiert werden konnten. Ich bin sehr gespannt.
(Belege, in denen ein Lemma NICHT vorkommt oder die nach WP:BLG ungültig sind, darf jeder löschen, das wäre also ein falscher Vergleich.) Benutzer:Kopilot 15:07, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es sind einfach nicht alle eurer Meinung ;-) und recht bekommt man nicht durch penetrante Wiederholung immer der gleichen Dinge. -- Brainswiffer (Disk) 15:35, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dass WP:DS ausschließlich Beiträge zur Artikelverbesserung erlaubt, ist Tatsache, keine Meinung. Dass das Lemma in allen gelöschten Belegen vorkommt, ist Tatsache, keine Meinung. Dass die Belege diskussionslos gelöscht wurden, ist Tatsache, keine Meinung. Dass ich anderswo (angeblich) auch Lemma-bezogene Belege lösche, ist dagegen nur eine unbelegte Behauptung, bei Aufrechterhalten eine Lüge. Und das poste ich erstmals, nicht wiederholt. Der, der beleglose Behauptungen (Irrelevanz der Belege hier) aufstellt und wiederholt, bist du. Benutzer:Kopilot 16:50, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie sagtest du früher mal? BLUB - das passt. -- Brainswiffer (Disk) 16:56, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lemma-relevante Passagen aus entfernten Belegen[Quelltext bearbeiten]

Nachdem im Bundestagswahlkampf 2017 auf einer Wahlkampfdemonst­ration der AfD in Jena das bei rechtsextremen Fußballfans bekannte ­»U-Bahnlied« gesungen worden war, stellte Zschächner das Verfahren ­wegen Volksverhetzung ebenfalls mit einer diffusen Begründung ein... Katharina König-Preuss, eine thüringische Landtagsabgeordnete der Linkspartei und die deren Fraktionssprecherin für Antifaschismus, war Zeugin des Vorfalls in Jena und erhebt schwere Vorwürfe gegen den Staatsanwalt: Auf der Veranstaltung habe eine Person versucht, sie anzugreifen. König-Preuss habe bei der Polizei ausgesagt, dass diese Person auch das U-Bahnlied gesungen habe, und einen Zeugen benannt, der dies bestätigen könne. Diese Darstellung wird gestützt durch die Schilderung in der Anzeige des Jenaer Kirchenkreises, die der Jungle World ebenfalls vorliegt. König-Preuss und eine weitere Person werden darin als Urheber von »zwei den Sachverhalt dokumentierenden Videos« genannt. »Beide stehen als Zeugen und zur möglichen Identifizierung zur Verfügung«, heißt es in dem Dokument weiter. »Zschächner hat das Verfahren dennoch gegen Unbekannt geführt und trotz vorhandenen Videomaterials keine weiteren Ermittlungen angestrebt. Die Urteilsbegründung in dem Fall war eine unsägliche Relativierung des Holocausts«, sagt König-Preuss im Gespräch mit der Jungle World. Nach einer Beschwerde wurde das Verfahren wieder aufgenommen, es läuft noch.
»Herr Zschächner fällt schon lange damit auf, bei Verfahren gegen Linke alles aus der Spielzeugkiste eines Staatsanwalts ­herauszuholen. Bei rechten An­geklagten stellt er Verfahren relativ häufig ein.«
König-Preuss zufolge ist dieses Vorgehen des Staatsanwalts kein Einzelfall: »Herr Zschächner fällt in Thüringen schon seit einigen Jahren damit auf, bei Verfahren gegen Linke alles aus der Spielzeugkiste eines Staatsanwalts ­herauszuholen und dabei eine Art Zermürbungsstrategie zu fahren. Zugleich ist feststellbar, wie er bei rechten An­geklagten reagiert. Hier stellt er Verfahren relativ häufig ein oder neigt zu eher niedrigen Strafen, wenn eine Einstellung oder Straffreiheit nicht möglich ist.« Seine Arbeit sei »politisch motiviert«.

Linken-Politiker wie die Bundesvorsitzende Katja Kipping und die thüringische Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss hatten vergangene Woche zahlreiche Fälle dokumentiert, in denen der Geraer Staatsanwalt Zschächner - außer den 129er Ermittlungen gegen das ZPS - fragwürdige Entscheidungen getroffen hat und rechtsradikale Aktivisten davonkommen ließ.

Die thüringische Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss veröffentlichte auf Twitter einen Thread mit der Zusammenfassung, dass Zschächner seit seit mehreren Jahren "insbesondere mit Ermittlungen gegen linke Strukturen auffällt". Er werde, wenn es gegen diese gehe, "hyperaktiv". Gegen Nazis gebe es im Vergleich wenig. "Ich unterstelle mittlerweile eine politische Motivation bei den Ermittlungen des Herrn Zschächner", schrieb König-Preuss.

Laut der thüringischen Landtagsabgeordneten Katharina König-Preuss (LINKE) ist er »seit Jahren insbesondere mit Ermittlungen gegen linke Strukturen« aufgefallen. Was ist dran?... Zschächner hatte bereits mehrfach fragwürdige Urteile getroffen. Er stellte Ermittlungen gegen AfD-Demonstranten ein, die im September 2017 das antisemitische »U-Bahn bis nach Auschwitz«-Lied sangen. Laut König-Preuss war Zschächner für schikanöse Razzien beim thüringischen Jugendverband »Linksjugend solid« sowie bei ihrem Vater, dem Jenaer Pfarrer Lothar König, verantwortlich.

Ein weiterer Anwalt thematisierte das Vorgehen Zschächners beim U-Bahn-Lied in einer weiteren Beschwerde an die Generalstaatsanwaltschaft und die Staatsanwaltschaft Gera. Darin forderte er im November 2018 den Abzug Zschächners in Verfahren, die dieser gegen seinen Mandanten eingeleitet hatte. Die Landtagsabgeordnete der Linken, Katharina König-Preuss, übergab das Schreiben eigenen Angaben zufolge an das Justizministerium. Etwa zur gleichen Zeit erschien in der Lokalzeitung Freies Wort ein ausführlicher Artikel über fragwürdige Entscheidungen der Staatsanwaltschaft Gera...


Dass diese Passagen auch für dieses Lemma relevant sind, ist mE evident. Alle, die diesen Artikel verbessern möchten, können schon aus den oben zitierten Passagen eine zusammenfassende Ergänzung formulieren und vorschlagen. Und es gibt weitere Belege für die Rolle der Lemma-Person bei dem Gesamtvorgang. - Wer dennoch meint, die Passagen sollten anderswo thematisiert werden, muss sagen, warum und wo. Sonst ist das nur vorgeschoben, um andere zu blockieren. Es steht ja jedem frei, das Lemma "Martin Zschächner" anzulegen. Selbst dann kann man mE eine Ergänzung in diesem Personenartikel hier nicht völlig ablehnen: Dazu ist die Rolle von Frau König-Preuss bei der Aufklärung dieses gravierenden Vorgangs doch allzu deutlich. MfG, Benutzer:Kopilot 17:19, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Du bist hier immer noch in der falschen Artikeldiskussion Kopilot! Hier ist der Artikel König-Preuss und nicht Zschäschner. -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 05:35, 8. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weitere lemma-relevante Belege[Quelltext bearbeiten]

(usw.)


@Fiona B.: Soll ich Textvorschläge daraus formulieren? Lieber wäre mir, ihr kriegt das hier ohne mich hin, möglichst bald. MfG, Benutzer:Kopilot 11:14, 10. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Da du die Belege recherchiert und gelesen hast, übernimm du das bitte.--Fiona (Diskussion) 11:37, 10. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sie stehen ja nachlesbar für alle hier. Benutzer:Kopilot 11:39, 10. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Benutzer:Kopilot 04:14, 27. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

"Bis 2009 arbeitete sie sieben Jahre als Sozialpädagogin und Straßensozialarbeiterin in einem Jugendzentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde in Jena."

Der Hinweis schließt direkt an den Abbruch ihres Studiums an. Wie ist es möglich, als Pädagogin zu arbeiten, wenn man hierfür keine Ausbildung hat? (nicht signierter Beitrag von 2.203.227.83 (Diskussion) 14:15, 27. Sep. 2019 (CEST))[Beantworten]