Diskussion:Wirecard

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Wirecard“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Info über Firmenausrichtung des Ursprungsunternehmens[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, möchte jemand vielleicht mal die Geschichte der Wirecard AG recherchieren und hinzufügen? Immerhin war das Geschäftsmodell unter dem Vorgängernamen InfoGenie damals ganz anders als heute, siehe zum Beispiel hier. In der Power Play 2/99 schrieben sie in einer Stellenanzeige auf Seite 14: „Spiele-Freaks aufgepaßt! Euer Wissen ist unseren Kunden Bares wert. Macht Euer Hobby zum Beruf und verstärkt unsere Hotline für Computer und Videospiele InfoGenie ist in Deutschland und England Marktführer bei anbieterneutralen Ratgeberhotlines.“ Gruß --Blik (Diskussion) 16:49, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich habe einen Abschnitt "Geschichte" ergänzt, in dem die Rolle der InfoGenie AG erläutert wird. Diese AG war aber nicht das Vorgängerunternehmen, sondern lediglich das Vorgängerunternehmen bzgl. des Börsengangs. Die Wire Card AG gab es vor 2005 nämlich auch bereits, sie war jedoch nicht börsennotiert. Das Zusammengehen von InfoGenie AG und Wire Card AG ermöglichte es der Wire Card AG, dass sie ein börsennotiertes unternehmen wurde, ohne einen eigenen Börsengang durchführen zu müssen. --Pinguin55 (Diskussion) 00:22, 10. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Neues zum Nachtragen[Quelltext bearbeiten]

  • Ernst & Young verweigert das Testat wegen "Unrichtigen Saldenbestätigungen zu Täuschungszwecken" (Finance).

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wirtschaftspruefer-ey-verweigert-wirecard-das-testat-ceo-muss-gehen https://www.finance-magazin.de/wirtschaft/deutschland/wirecard-sorgt-fuer-blankes-entsetzen-2059751/ 2001:A61:BB2:3301:39A0:6013:5F81:3140 09:42, 19. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wirtschaftsprüfer[Quelltext bearbeiten]

Zur Rolle von Ernst & Young gibt es diverse Berichterstattung. Könnt ihr bitte schauen, was von in den Artikel von EY nebenan soll, ohne dass Redundanzen entstehen? -- Partecipare (Diskussion) 09:05, 6. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

4 Mrd. Forderungen ?[Quelltext bearbeiten]

4 Mrd. sollen die Forderungen gegen Wirecard AG betragen. Nur, wo kommen bei einem solchen Dienstleistungsunternehmen solche hohen Schulden her?--Antemister (Diskussion) 19:42, 21. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Was ist überhaupt deine Quelle für diese Zahl? --Gamba (Diskussion) 22:19, 21. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die BR-Radionachrichten gestern auf dem Heimweg.--Antemister (Diskussion) 10:11, 22. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
faz.net 28.8.2020 schreibt: Wirecard mit 2,8 Milliarden Euro überschuldet
@Antemister zur Frage, wo die hohen Verluste herkommen: siehe auch hier. --Präziser (Diskussion) 07:47, 30. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Naja, das ist noch nicht so viel verglichen mit rund 14 Mrd. EUR Aktienwert, die sich einfach in Luft aufgelöst haben. Herr Braun wollte das Unternehmen sogar mal auf 100 Mrd. bringen - das wird dann vielleicht alles in den Artikel einfliessen irgenwann. Und Glück im Unglück: aus der Fusion mit der Deutschen Bank wurde nichts (siehe https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wieso-wollte-Wirecard-die-Deutsche-Bank-schlucken-article21993856.html). Ob Verbindlichkeiten noch durch geschickte Firmenverkäufte bedient werden können, kann man erst am Ende der Insolvenz sagen. EY haftet nur mit 4 Mio pro Testat, also dort wird nicht viel zu holen sein. Vermutlich muss man in dem m.E. etwas werblichen Artikel dann die Gewinne seit 2017 auch in die von Herrn Jaffé ermittelten Verluste (99 Mio., 179 Mio., 387 Mio...)) ändern. Staatsanwaltschaft, Insolvenzverwalter und vielleicht der Untersuchungsausschuss (fehlt auch noch im Artikel) werden vielleicht (er-)klären können, wie man so schnell so viel Geld verbrennen kann. --Thomas Österheld (Diskussion) 19:06, 1. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Einrichtung des U-Ausschuss vom Bundestag beschlossen wurde, sollten wir das selbstverständlich in den Artikel aufnehmen. Stand heute ist er sehr wahrscheinlich, weil jetzt auch die Grünen den Willen bekundet haben, aber das ist bislang eben nur eine Willensbekundung und wir sind ja kein Newsticker. Zu den von Jaffé ermittelten Verlusten: Was ist die Quelle dafür? --Gamba (Diskussion) 20:04, 1. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
SZ und WDR zitieren das aus einen ersten externen Gutachten, das Jaffé hat erstellen lassen hier auch online leicht zu finden u.a. auf Tagesschau.de. Jaffé schreibt auch in seiner PM zur laufenden Konkursverfahren, dass wöchentlich 10 Mio Verlust gemacht wurden zuletzt. --Thomas Österheld (Diskussion) 13:58, 16. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

300 Millionen Aquisition im Oktober 2015 rechtmäßig?[Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2015 erwarb Wirecard „für rund 300 Millionen Euro eine Gruppe kleinerer Firmen rund um das Unternehmen Hermes iTickets. Verkäufer war der Fonds "EMIF1A", beheimatet im Steuerparadies Mauritius. Kurz zuvor hatte "EMIF1A" Hermes für 37 Millionen Euro übernommen. Dass sich der Preis für Hermes binnen Monaten fast verzehnfacht haben soll, sorgt bis heute für Zweifel daran, dass bei dem Deal alles mit rechten Dingen zugegangen ist." Vielleicht wird dieser Spiegel-Artikel (Paywall/Abopflichtig) bei der noch kommenden Aufarbeitung für einige Angaben nützlich sein. Würde man diese Angaben jetzt im Artikel unterbringen, wäre unklar, auf was diese Angaben abzielen. --LennBr (Diskussion) 22:05, 6. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Manipulationsvorwürfe[Quelltext bearbeiten]

Ein großer Teil dieses Passus liest sich so, als wolle man die Kritiker von Wirecard auch heute noch als unseriös,kriminell und unberechtigte Querulanten darstellen. Das ist doch keine seriöse Darstellung, auch wenn es jeweils Einzelnachweise gibt - wer weiß, ob die Autoren der zitierten Artikel nicht teils mit Wirecard unter einer Decke steckten? (nicht signierter Beitrag von 77.191.173.174 (Diskussion) 00:16, 26. Nov. 2020 (CET))[Beantworten]

Kannst du die konkreten Stellen benennen, die du meinst? Deine Vermutung dreht den Spieß um, den Wirecard gegenüber McCrum und Palma herausgeholt hatte. Das halte ich nicht für angebracht oder zielführend. Wenn es entsprechende Nachweise dafür geben sollte, dann reagieren wir darauf. Ansonsten ignorieren wir solche Spekulationen. --Gamba (Diskussion) 10:10, 26. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
JA - meine Vermutung dreht tatsächlich den Spieß um, den Wirecard gegen einige seiner Kritiker "herausgeholt" hat - nachdem, was sich jetzt herausgestellt hat, sollte man doch wohl all diese Fälle neu bewerten, oder? Sonst sieht man m.E. den Wald (den Bandenbetrug von Wirecard in Milliardenhöhe) von lauter einzelnem Strauchwerk nicht.
Es kann ja wohl nicht sein, dass neue Erkenntnisse zum betrügerischen Kern von Wirecard keine Auswirkungen auf die Bewertung der ganzen Firmengeschichte hat. (nicht signierter Beitrag von 93.216.76.145 (Diskussion) 22:03, 27. Nov. 2020 (CET))[Beantworten]
Wir bewerten das hier nicht, sondern schreiben auf Basis von geeigneten Quellen. Es wäre daher Voraussetzung, welche zu finden. Wir schreiben hier ja auch nicht, dass Wirecard mit allen Vorwürfen recht hatte. Dass es ein mutmaßliches (da die juristische Aufarbeitung noch im Gang ist) Betrugsunternehmen war, geht aus dem Artikel hinreichend hervor. --Gamba (Diskussion) 23:14, 27. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Die individuelle Schuld der verschiedenen Angeklagten muss natürlich in einem Prozess aufgearbeitet werden. Dass es sich beim Unternehmen um eines ohne reale Gewinne mit Betrugsbilanz handelt, darf man wohl jetzt schon festhalten.
Wenn man außerdem in seriösen Quellen liest, wie viel kriminelle Energie in das Erfinden von Gewinnen und Guthaben und das Verschleiern gesteckt wurde inklusive Fälschungen, sollte man wohl damit rechnen, dass auch Menschen dafür bezahlt wurden, positive Dinge über Wirecard zu schreiben, ziemlich sicher in Online-Medien, durchaus denkbar auch in an sich seriösen Zeitungen wie Handelsblatt, warum nicht auch bei Wikipedia?
Wo schauen denn Beamte möglicherweise nach, wenn sie zu Wirecard recherchieren sollen vor einer China-Reise der Kanzlerin, und selbst womöglich nicht genug Ahnung von der Materie haben? Nicht vielleich auch in Wikipedia, das beim Googeln ohnein ganz oben gelistet wird?
Ich denke es wäre schon sinnvoll, so einen Artikel auf Fehlinformationen zu durchforsten. (nicht signierter Beitrag von 87.166.63.213 (Diskussion) 18:41, 28. Nov. 2020 (CET))--87.166.63.213 19:08, 28. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Denkbar ist das bestimmt. Ich konnte allerdings keine unbelegten Aussagen in dem Abschnitt finden. Auch habe ich bislang nicht davon gehört, dass Wirecard Journalisten gekauft hat. Du kannst dir aber natürlich auch nochmal den Abschnitt vornehmen und hier berichten, ob und was du gefunden hast. --Gamba (Diskussion) 19:47, 28. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Wieso eigentlich nur den Abschnitt?--87.166.63.213 21:36, 28. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Im Falle von Wirecard Solutions habe ich ja bereits einen Satz gestrichen, wurde von Dir bereits auch gesichtet. Ein weiterer Abschnitt ist jetzt auch betroffen.--87.166.63.213 21:50, 28. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Mir ist jetzt klar geworden, wo das Kernproblem an einigem in diesem Absatz auch liegt - an der Überschrift Manipulationsvorwürfe, in dem auch Kritik an Wirecard abgehandelt wird, zu der es keine Manipulationsvorwürfe gab, nicht einmal vom klagefreudigen Wirecard-Konzern. Den müsste man in "Kritik an Wirecard" umbenennen oder in zwei Abschnitte trennen oder in der Überschrift beide Themen irgendwie zusammenfassen; letzteres halte ich aber für schwierig, da damit die Strategie Wirecards, jeder Kritik Börsenmanipulationsabsichten zu unterstellen (und das hat dieser Artikel leider mitgemacht) wieder entsprochen wird. DAs ist natürlich an sich nichts für eine kleine IP, das würde meiner ERfahrung nach und sogar verständlicherweise abgelehnt werden. Ich fürchte nur, dass sonst gar nichts passiert, daher ändere ich mal als Anstoss provokativ‰ die Überschrift in "Kritik an Wirecard". (nicht signierter Beitrag von 89.12.5.22 (Diskussion) 00:01, 1. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]

Stimmt: Dass die Manipulationsvorwürfe mit geäußerter Kritik zusammenhängen, ging aus der Überschrift bisher nicht hervor. Ich halte es aber aus demselben Grund auch nicht für sinnvoll, beides zu trennen und auf mehrere Abschnitte zu verteilen. --Gamba (Diskussion) 10:08, 1. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Wieso wurde mein Setzen in Vergangenheitsform eigentlich revertiert, obwohl der Dienst tatsächlich eingestellt wurde? (nicht signierter Beitrag von 87.166.63.213 (Diskussion) 19:01, 28. Nov. 2020 (CET))--87.166.63.213 19:07, 28. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Digitalisierung des Einzelhandels[Quelltext bearbeiten]

@GAMBA: Statt Löschung steht jetzt immerhin die Quelle für die Behauptung mit der Hälfte des Konzernumsatzes 2017. Welchen Sinn macht solch ein Satz angesichts der Tatsache, dass der Konzernumsatz insgesamt eine total gefäsckhte Zahl darstellte, auch schon 2017? Solange niemand reale Zahlen kennt, sollten soclhe Angaben nicht stehen bleiben.--93.216.74.122 14:45, 29. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Es dokumentiert Behauptungen. Das ist relevant. --Gamba (Diskussion) 15:09, 29. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich finde nicht, dass Behauptungen relevant sind, die nichts mit der Realität zu tun haben. Eventuell schon, wenn sie von Wirecard kamen und auch dokumentiert wird, dass sie nicht stimmten. Aber die Behauptung eines Internet-Mediums, ohne dass man weiß woher die Angabe mit der Hälfte des Konzernumsatzes kommt (vermuten muss man Wirecard-Zahlen als Ursprung der Behauptung), sehe ich nicht als relevant an.
Wenn Trump fortgesetzt von Wahlbetrug spricht, ist das sicher relevant, aber ist es relevant, jede Behauptung eines Online-Mediums aufzuführen, das ihm folgt und wilde Geschichten von massivem Wahlbetrug in den USA verbreitet, zudem ohne jede Einordnung der Quelle? Das halte ich nicht für seriös.
Zurück zum Konzernumsatz von Wirecard - niemand (außer evt. Marsalek) kann derzeit wissen, wie hoch der (auch 2017) war ohne Mitzählung von erfundenen bzw. gefälschten Umsätzen. Da ist die Aussage eines Mediums, eine Sparte habe die Hälfte dieses völlig undefinierbaren Umsatzes ausgemacht, eine absolute Null-Aussage.
Es ist schlimm genug, dass dieser Artikel bisher die Wirecard-Märchen gestützt hat, die Betrugsvorwürfe z.B. der Financial Times seien nur Versuche böser Spekulanten zur Kursmanipulation. Wir wollen doch sicher alle nicht, dass der Wikipedia-Artikel zukünftig von Verschwörungstheoretikern genutzt wird, Wirecard als seriöses deutsch(-österreichisch?)es Unternehmen mit vernünftigem Geschäftsmodell darzustellen, das nur durch Intrigen böser Mächte (wahlweise Bill Gates, George Soros oder die "internationale Finanzelite", eventuell auch die Echsen;) aufgeben musste...--93.216.74.122 18:01, 29. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Die Aussagen stellen eine reale Rezeption des Unternehmens zum jeweiligen Zeitpunkt dar. Wirecard wurde damals als tolles Tech-Unternehmen gesehen, dass sein Geld mit Angeboten für Online- und Einzelhändler machte. Die Einordnung der Quelle sollte in deren Artikel erfolgen, den wir ja haben. Aueßrdem: Gerade diese Darstellung durch Medien gab Wirecard die Möglichkeit, seinen Betrug durchzuziehen. Und du willst sie nun aus dem Artikel tilgen? --Gamba (Diskussion) 21:59, 29. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Das ist prinzipiell ein Argument, aber der Kontext gibt das in diesem Fall nicht her, in dem ganzen Absatz sind lauter affirmative Aussagen zu Erfolgen von Wirecard. Daher sollte wenigestens ein Konjunktiv kenntlich machen, dass es eine Aussage (oder Wiedergabe) seitens der Quelle war und (definitiv) keine irgendwie belegbare Tatsache.--93.216.74.122 22:20, 29. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Die Formulierung mit "nach Angaben von" ist als Distanzierung ausreichend. Der zusätzliche Konjunktiv wäre schlechter Stil, siehe Duden-Sprachratgeber. Dass bei Wirecard betrogen wurde muss nicht in jedem Absatz erwähnt werden. Der Leser weiß das bereits aus der Einleitung, den Überschriften, dem Geschichtsabschnitt… --Gamba (Diskussion) 11:27, 30. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Also gut, so gut gefiel mir mein Text stilistisach auch nicht. Dass der Leser etwas ohnehin weiß, damit kann man natürlich andererseits ja auch jede Weglassung begründen.

Mir ist jetzt klar geworden, wo das Kernproblem liegt - am Absatz mit der Überschrift Manipulationsvorwürfe, in dem auch Kritik an Wirecard abgehandelt wird, zu der es keine Manipulationsvorwürfe gab, nicht einmal vom klagefreudigen Wirecard-Konzern. Den müsste man in "Kritik an Wirecard" umbenennen oder in zwei Abschnitte trennen oder in der Überschrift beide Themen irgendwie zusammenfassen; letzteres halte ich aber für schwierig, da damit die Strategie Wirecards, jeder Kritik Börsenmanipulationsabsichten zu unterstellen (und das hat dieser Artikel leider mitgemacht) wieder entsprochen wird. DAs ist natürlich an sich nichts für eine kleine IP, das würde meiner ERfahrung nach und sogar verständlicherweise abgelehnt werden. Ich fürchte nur, dass sonst gar nichts passiert, daher ändere ich mal als Anstoss provokativ‰ die Überschrift in "Kritik an Wirecard". (nicht signierter Beitrag von 89.12.5.22 (Diskussion) 00:00, 1. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]

Das Wort wird im Artikel vermisst, gemeinsam mit Olaf. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:33, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Zumindest das Wort "Olaf" können Sie von Ihrer Wunschliste streichen. Denn ein gewisser "Olaf Storbeck" wird inzwischen genannt. Grüße ;) --83.135.186.115 08:11, 23. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Jörn Leogrande hat ein Buch über seinen alten Arbeitgeber Wirecard geschrieben - Titel „Bad Company“. L. hat 15 Jahre lang mit den damaligen Vorständen Markus Braun und Jan Marsalek meist eng zusammengearbeitet.

Im Artikel erwähnen ? --Präziser (Diskussion) 06:02, 8. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Bundesregierung wollte noch kurz vor der Pleite Millionen bei Wirecard nachschießen[Quelltext bearbeiten]

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-staatssekretaer-joerg-kukies-schlug-noch-kurz-vor-insolvenz-kredit-der-kfw-tochter-ipex-vor-a-9e917a6b-0980-4808-9efb-9f11aae22618

--Präziser (Diskussion) 18:32, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Privatanleger verklate seine Depotbank auf Schadenersatz[Quelltext bearbeiten]

Urteil vom 22. Dezember 2023 ((Az. 3 O 180/23), nicht rechtskräftig, eine Berufung ist möglich). https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/commerzbank-haftet-nicht-fuer-verlust-aus-wirecard-aktien-19454731.html --88.153.240.29 16:03, 17. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]