Tarkan

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Tarkan Tevetoğlu (2011)

Tarkan (* 17. Oktober 1972 in Alzey, Deutschland; bürgerlich Tarkan Tevetoğlu) ist ein türkischer Popmusiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tarkan Tevetoğlu verbrachte seine Kindheit als Sohn türkischer Gastarbeiter in seinem Geburtsort, dem rheinhessischen Alzey. 1986 entschloss sich seine Familie, in die Türkei zurückzukehren. Seine Familie stammt aus der nordosttürkischen Stadt Rize. 1991 kehrte die Familie wiederum nach Deutschland zurück.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tarkan in Wien (2006)

1992 nahm Tevetoğlu zusammen mit Mehmet Söğutoğlu von Istanbul Plak sein erstes Album auf. Zwei Jahre später erschien seine zweite Platte.

In den Jahren 1998 und 1999 hatte Tevetoğlu seinen bisher größten Erfolg mit seiner ersten Kompilation TARKAN (von Polygram) mit der Single Şımarık (Frech, Verwöhnt). Dieses Lied dürfte der weltweit bekannteste türkischsprachige Popsong sein; er wurde in Monaco mit einem World Music Award ausgezeichnet. Die Single verbrachte im belgischen Wallonien sogar 4 Wochen auf Platz 1 und erreichte zugleich in vielen europäischen Ländern die Top 5 der Charts. Der Song wurde zudem im Jahr 2002 von Holly Valance erfolgreich gecovert (Kiss Kiss) sowie 2017 von Mohombi, Big Ali & Ardian Bujupi. Zudem coverten und sampelten über die Jahre weitere, zahlreiche Künstler wie Skepta, Filipp Kirkorow, Wiktor Pawlyk, Jelena Karleuša, Dado Polumenta, Alka Vuica, Halid Bešlić, Anne Veski, Pa-dö-dő, Megalomaniax, Niels William oder Elissa Songs von Tarkan.

Mit den Nachfolge-Singles Şıkıdım und Bu Gece konnte er ebenfalls Charterfolge in Europa feiern.

Tarkan, der als einer der wenigen türkischen Sänger auch international erfolgreich ist, gab bereits Konzerte in Fußballstadien in u. a. Buenos Aires und Kairo, trat in London im Alexandra Palace (1999) sowie im Olympia in Paris auf.

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea sang Tevetoğlu für die türkische Nationalmannschaft das Lied Bir Oluruz Yolunda (Auf deinem Weg vereinen wir uns). Zu diesem Lied gab es auch einen Videoclip.

2004 wurde ein Parfüm unter seinem Namen auf den Markt gebracht.

Im deutschsprachigen Raum meldete sich Tevetoğlu Anfang 2006 mit der Veröffentlichung seiner ersten englischen Single Bounce zurück, welche bereits im Oktober 2005 in der Türkei unter seinem eigenen Label Hitt Müzik erschien. Das dazugehörige Album Come Closer ist 2006 bei Universal erschienen. Am 31. Juli 2006 hatte die zweite Singleauskopplung Start the Fire Mousse T. Remix aus dem Album Come Closer nach etlichen Verzögerungen Videopremiere.

Am 23. Dezember 2007 veröffentlichte Tevetoğlu das Album Metamorfoz. Es wurde am 14. April 2008 für mehr als 200.000 verkaufte Exemplare mit Platin ausgezeichnet.[1] Ein Jahr später, am 5. Mai 2009, wurde das Album für insgesamt mehr als 300.000 verkaufte Einheiten mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet.

Sein am 28. Juli 2010 veröffentlichtes Album Adımı Kalbine Yaz verkaufte in den ersten drei Wochen 307.500 Exemplare.[2] Bis Ende des Jahres werden insgesamt 355.000 Einheiten von dem Album verkauft, womit es das meistverkaufte Album des Jahres in der Türkei ist.[3]

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1998 geriet Tevetoğlu in Konflikt mit türkischen Behörden, die von ihm die Ableistung des Wehrdienstes forderten. Schließlich ging er 2000 nach einer Geldzahlung von 16.000 Dollar an die Türkei für eine verkürzte Zeit (1 Monat) zum Militär, bevor er seine vierte Platte Karma veröffentlichte.

Im gleichen Jahr versuchte ein Erpresser vergeblich, Tevetoğlu wegen angeblicher Homosexualität unter Druck zu setzen. Als Tevetoğlu den Forderungen des Erpressers, 135.000 Dollar zu zahlen, nicht nachkam, gab dieser Fotos an eine türkische Boulevardzeitung weiter. Bericht und Bilder trugen zur Verurteilung des Tevetoğlu-Erpressers bei, aber gaben dennoch vorhandenen Gerüchten neuen Auftrieb. Tevetoğlu bestreitet, homosexuell zu sein, und begründete die Fotos in einem späteren Interview damit, dass er zu jener Zeit allenfalls „verwirrt“, aber „nie schwul“ gewesen sei.[4][5][6][7][8]

Am 25. Februar 2010 wurde Tarkan zusammen mit anderen Personen bei einer Drogenrazzia der türkischen Polizei in Istanbul verhaftet,[9] später aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Er erhielt eine Bewährungsstrafe und die Auflage, an einer einjährigen Drogentherapie teilzunehmen und sich regelmäßig Kontrolluntersuchungen in einem Krankenhaus zu unterziehen.[10][11]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tarkan ist seit Frühjahr 2016 verheiratet. Die Hochzeitsfeier fand in Köln statt. Am 12. Juli 2018 kam seine Tochter zur Welt.[12][13][14]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tarkan veröffentlichte seine erste Kompilation als Studioalbum in Frankreich (1998), Europa (1999), Mexiko, Argentinien, Brasilien, USA und in Japan (2000). Seine Lieder wurden mehr als 40-mal gecovert, darunter in arabischer, chinesischer, englischer, japanischer und russischer Sprache.

Er engagierte sich als erster türkischer Prominenter 2008 beim Protest gegen den Ilisu-Staudamm.[15]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1998 Tarkan DE7
(21 Wo.)DE
AT22
(12 Wo.)AT
CH17
(14 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. September 1998
2006 Come Closer DE18
(5 Wo.)DE
AT50
(3 Wo.)AT
CH43
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. April 2006
2017 10 CH72
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2017

Weitere Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Anmerkungen
1992 Yine Sensiz Erstveröffentlichung: 24. Dezember 1992
1994 Aacayipsin Erstveröffentlichung: 22. Mai 1994
1997 Ölürüm Sana Erstveröffentlichung: 5. Juli 1997
2001 Karma Erstveröffentlichung: 14. Juli 2001
2003 Dudu Erstveröffentlichung: 20. Juni 2003
2007 Metamorfoz Erstveröffentlichung: 26. Dezember 2007
2010 Adımı Kalbine Yaz Erstveröffentlichung: 28. Juli 2010
2016 Ahde Vefa Erstveröffentlichung: 11. März 2016

Remixalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Anmerkungen
1993 Yine Sensiz Remix Erstveröffentlichung: 10. Juli 1993
2008 Metamorfoz Remixes Erstveröffentlichung: 15. Juli 2008

Soundtracks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997: Disney’s Hercules (Tevetoğlu sang die Disney akkreditierte türkische Version von Michael Boltons Go The Distance und synchronisierte den erwachsenen Herkules als Ersatzstimme des Tate Donovan).
  • 1998: Beau Travail (für seinen Song Şımarık)
  • 2000: Geboren in Absurdistan (für seinen Song Şımarık)
  • 2002: XX/XY (für seinen Song Şımarık)
  • 2005: Mr Socrates (für seinen Song Ölürüm Sana)
  • 2011: Entelköy Efeköye Karşı (für seinen Song Kara Toprak)
  • 2013: Güneşi Beklerken (für seinen Song Pare Pare)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1997 Şımarık
Tarkan
DE6
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT14
(12 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(18 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1997, im März 1999 in Europa
1999 Şıkıdım
Tarkan
DE35
(8 Wo.)DE
AT40
(1 Wo.)AT
CH22
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Juni 1999
Bu Gece
Tarkan
DE71
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: September 1999
2006 Bounce
Come Closer
DE15
(9 Wo.)DE
AT43
(5 Wo.)AT
CH60
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. März 2006
Start the Fire
Come Closer
DE43
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 18. August 2006

Weitere Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1992: Kıl Oldum
  • 1993: Kimdi? (Original: Cheb KhaledDidi)
  • 1993: Gelip De Halimi Gördün Mü? (Original: Los KjarkasWayayay)
  • 1993: Vazgeçemem (Original: Gipsy KingsNo Volvere)
  • 1993: Söz Verdim
  • 1993: Selam Ver
  • 1993: Sarıl Bana
  • 1993: Oldu Canım, Ara Beni (Original: SmokieDon’t Play Your Rock ’n’ Roll to Me)
  • 1993: Çok Ararsın Beni (Original: Boney M.No More Chain Gang)
  • 1994: Hepsi Senin Mi?
  • 1994: Unutmamalı
  • 1994: Gül Döktüm Yollarına (Original: Sara Badishi – Agadat Shalom Shabazi)
  • 1994: Bekle
  • 1995: Kış Güneşi
  • 1995: Şeytan Azapta
  • 1995: Dön Bebeğim
  • 1997: Yeni Yıl Şarkısı
  • 1997: İkimizin Yerine
  • 1998: Salına Salına Sinsice
  • 1998: Benzemez Kimse Sana (mit Müzeyyen Senar)
  • 1998: Ölürüm Sana
  • 1999: Unut Beni
  • 1999: İnci Tanem
  • 2001: Kuzu Kuzu
  • 2001: Hüp
  • 2001: Ay
  • 2001: Ask
  • 2001: Verme
  • 2002: Gitti Gideli
  • 2002: Sen Başkasın
  • 2002: Her Nerdeysen
  • 2002: Özgürlük Içimizde
  • 2002: Bir Oluruz Yolunda
  • 2003: Dudu
  • 2003: Sorma Kalbim
  • 2003: Gülümse Kaderine
  • 2004: Uzun İnce Bir Yoldayım
  • 2004: Hay Hay (mit Nazan Öncel)
  • 2004: Nereye Böyle (mit Nazan Öncel)
  • 2005: Ayrılık Zor
  • 2007: Skylight/Gökyüzü (mit Ayhan Günyıl)
  • 2007: Vay Anam Vay
  • 2008: Pare Pare
  • 2008: Arada Bir
  • 2008: Dilli Düdük
  • 2008: Dedikodu
  • 2008: Uyan
  • 2008: Alaturka (mit Fahir Atakoğlu)
  • 2010: Herşeye Rağmen (mit Enbe Orkestrası)
  • 2010: Sevdanın Son Vuruşu
  • 2010: Öp
  • 2010: İşim Olmaz
  • 2011: Acımayacak
  • 2011: Kayıp
  • 2011: Adımı Kalbine Yaz
  • 2011: Kara Toprak
  • 2011: Gitme (mit Ümit Sayın)
  • 2011: Bir Ben Bir Allah Biliyor (mit Bülent Ersoy)
  • 2012: Aşk Gitti Bizden (mit Ozan Çolakoğlu)
  • 2012: Hadi Bakalım (mit Ozan Çolakoğlu)
  • 2013: Firuze
  • 2013: Hatasız Kul Olmaz
  • 2014: Hop De (mit İskender Paydaş)
  • 2014: Hadi O Zaman (mit Nazan Öncel)
  • 2014: Yemin Ettim
  • 2016: Cuppa
  • 2017: Ceylan (mit Sezen Aksu & Yaşar Gaga)
  • 2017: Yolla
  • 2017: Beni Çok Sev
  • 2018: Çok Ağladım
  • 2018: Yalnızlar Treni
  • 2018: Kedi Gibi
  • 2019: O Sevişmeler
  • 2022: Geççek
  • 2022: Yap Bi Güzellik
  • 2022: Son Durak
  • 2023: Hep Birlikte Milli Takım
  • 2023: Sen Rahat Uyu

Produktionen/Songwritings[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1995: Her Gece (von Mirkelam)
  • 1995: Havalım (von Yıldız Tilbe)
  • 1997: Canımsın (von Nâlân)
  • 1998: Yine Bir Başıma (von Metin Arolat)
  • 2003: İkimizin Yerine (von Müslüm Gürses)
  • 2003: Hoyda Yarim (von Pınar Sağ)
  • 2006: Gülümse Kaderine (von Kibariye)
  • 2007: Püf (von Murat Boz)
  • 2007: Çakmak Çakmak (von Sibel Can)
  • 2009: Çantada Keklik (von Sibel Can)
  • 2009: Ben Sen Olamam (von Emir)
  • 2010: Acıkolik (von Nil Özalp)
  • 2010: Herşeye Rağmen (von Enbe Orkestrası)
  • 2010: Arada Bir (von Kibariye)
  • 2011: Yakar Geçerim (von Ajda Pekkan)
  • 2013: Hep Bana (von Emel Sayın)
  • 2015: Bir Parmak Bal (von Sibel Can)
  • 2019: Ümit Hırsızı (von Bülent Ersoy)

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1999: für die Single Şıkıdım

Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1998: für die Single Şımarık
    • 2001: für das Album Tarkan
  • Niederlande Niederlande
    • 1999: für die Single Şımarık
  • Norwegen Norwegen
    • 1999: für die Single Şımarık

Platin-Schallplatte

  • Schweden Schweden
    • 1999: für die Single Şımarık

3× Goldene Schallplatte

  • Mexiko Mexiko
    • 2000: für das Album Tarkan

2× Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 1998: für die Single Şımarık

Diamantene Schallplatte

  • Turkei Türkei
    • 2009: für das Album Metamorfoz

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Belgien (BRMA) 0! S 0! G  2× Platin2 0! D 100.000 ultratop.be
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 250.000 musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)  Silber1  2× Gold2 0! P 0! D 475.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Mexiko (AMPROFON) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 225.000 amprofon.com.mx
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 50.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 10.000 ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Schweden (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 30.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 hitparade.ch
 Türkei (Mü-YAP) 0! S 0! G 0! P  Diamant1 300.000 mu-yap.org
Insgesamt  Silber1  8× Gold8  3× Platin3  Diamant1

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Tarkan – Album mit Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Offizielle Website der Mü-Yap (Memento vom 9. November 2011 im Internet Archive), aufgerufen am 13. Juni 2011.
  2. Website „internethaber“, aufgerufen am 13. Juni 2011.
  3. 2010'un en çok satan albümleri... (Memento vom 11. August 2011 im Internet Archive). In: „habershow.com“, aufgerufen am 13. Juni 2011 (türkisch).
  4. Tagesspiegel: Der türkische Popstar Tarkan als Homosexueller bezeichnet, 10. Juni 2001
  5. mopo.de: Türkischer Popstar Tarkan wehrt sich gegen Gerüchte, 12. Juni 2001
  6. laut.de: Tarkan: Erpresser vor Gericht, 6. Juli 2001
  7. FAZ: Ich will drei Grammys! 18. April 2006 (Memento vom 2. August 2008 im Internet Archive) (verfügbar über das Internet Archive)
  8. spiegel.de: Drogenrazzia: Türkischer Popstar Tarkan festgenommen, 26. Februar 2010
  9. dpa-Pressemeldung
  10. Pop star Tarkan faces rehab , Hürriyet Daily News, 23. Januar 2013
  11. Drogentherapie-Auflage für Tarkan, 27. Dezember 2013.
  12. Tarkan, Almanya’da düğün yaptı – Akşam. In: aksam.com.tr. Abgerufen am 6. Mai 2016.
  13. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Hannover, Niedersachsen, Germany: Türkischer Popstar Tarkan heiratet Duisburgerin – HAZ – Hannoversche Allgemeine. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 10. Mai 2016.
  14. TOCHTER LIYA IST DA! Tarkan zum ersten Mal Papa – Bild. In: Bild. Abgerufen am 14. Juli 2018.
  15. Foto und Bericht über Tarkans Engagement gegen den Ilisu-Staudamm bei Riverwatch (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  16. a b Chartquellen: DE AT CH