The Hollies

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The Hollies

The Hollies bei einem Konzert, 2007
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop, Rock
Gründung 1962
Website www.hollies.co.uk
Gründungsmitglieder
Allan Clarke
(1962–1971 + 1973–1999)
Gesang, Gitarre
Graham Nash (1962–1968)
Gitarre
Jeremy Levine (1962–1963)
Eric Haydock (1962–1966) † 2019
Don Rathbone (1963)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Peter Howarth (seit 2004)
Gesang, Gitarre
Tony Hicks (seit 1963)
Bass
Ray Stiles (seit 1986)
Gitarre, Gesang
Steve Lauri (seit 2004)
Schlagzeug
Bobby Elliott (seit 1963)
Keyboard, Gesang
Ian Parker (seit 1991)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Bernie Calvert (1966–1981)
Gesang, Gitarre
Terry Sylvester (1969–1981)
Gesang, Bass,
Piano, Gitarre
Mikael Rickfors (1972–1973)
Gesang, Gitarre
Alan Coates (1981–2004)
Dennis Haines (1983–1991)
Steve Stroud (1984–1985)
Carl Wayne (2000–† 2004)

The Hollies sind eine britische Popband, die in den frühen 1960er Jahren im nordenglischen Manchester gegründet wurde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schulfreunde Allan Clarke (* 5. April 1942 als Harold Allan in Salford, Lancashire) und Graham Nash traten zunächst als „Two Teen“ auf. Als Jeremy Levine (Rhythmusgitarre), Eric Haydock (* 3. Februar 1942 in Burnley, Lancashire; † 5. Januar 2019) und der Schlagzeuger Don Rathbone hinzukamen, nannten sie sich zunächst „Fourtones“, danach „Deltas“ und schließlich „The Hollies“.

Der Bandname ist eine Hommage an Buddy Holly.[1] Levine wurde bereits 1963 aus der Band entlassen und durch Tony Hicks ersetzt, der neben Gitarre auch Banjo und Keyboard spielte. Seine Stimme war ausgeprägter als die von Levine. Nach wenigen Wochen im Jahr 1963 wurde schließlich auch der Schlagzeuger Don Rathbone durch Bobby Elliott ersetzt, der zusammen mit Hicks in der Band The Dolphins gespielt hatte.

1963 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Parlophone, wo auch die Beatles unter Vertrag standen. Im Mai 1963 brachten sie ihre erste Single heraus, die auch gleich ein Hit wurde. Ihre zweite Single wurde ihr erster Top-10-Hit in Großbritannien mit der Coverversion Stay. Nachdem sie 1963 drei erfolgreiche Singles hintereinander veröffentlicht hatten, kam 1964 ihre erste LP auf den Markt. Ihre erfolgreichste Single I´m Alive erschien 1965 und belegte 14 Wochen Platz 1 der britischen Charts. Bis 1970 hatten The Hollies 20 Hits in den britischen Top 40, die vorwiegend aus der Feder von Clarke, Hicks und Nash stammten und zum Teil unter dem Pseudonym L. Ransford gelistet wurden. Daneben coverte die Gruppe auch diverse Titel oder griff auf Material zurück, das ihnen von professionellen Songschreibern angeboten wurde.

Im Jahre 1966 wurde der Bassist Eric Haydock durch Bernie Calvert ersetzt, der ebenfalls schon mit Elliott und Hicks bei The Dolphins gespielt hatte. Der Hollies-Produzent Ron Richards war mit diesem Wechsel nicht sehr zufrieden und kritisierte das Bassspiel von Calvert im Begleitheft zur CD 20 Song Anthology.

1968 verließ Graham Nash die Band, ging in die USA und wurde Teil von Crosby, Stills and Nash. Ersetzt wurde er durch Terry Sylvester (* 8. Januar 1945 in Liverpool), der vorher u. a. bei The Swinging Blue Jeans war. Dieser neuen Formation gelang schließlich 1969 mit Sorry Suzanne ein dritter Platz in den englischen Charts. Im gleichen Jahr erschien ebenfalls die LP Hollies Sing Dylan, die sich auf Position 3 der britischen Albumcharts platzierte. Die Vorabauskopplung Blowin’ in the Wind erreichte 1968 in den Niederlanden Platz 8 der Charts. 1970 erhielt die Gruppe durch Leserwahl den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.

Ende 1971 wurde Allan Clarke kurzzeitig durch den Schweden Mikael Rickfors ersetzt. In dieser Zeit waren jedoch weder die Hollies noch Clarke, der zwei Soloalben veröffentlichte, erfolgreich, und im Juli 1973 kehrte Clarke wieder zur Band zurück. Mit einer weiteren Coverversion, The Air That I Breathe, schafften sie es 1974 noch einmal auf Platz 2 der englischen Charts sowie in die Top 10 in den USA. Das Original dieses Liedes wurde von Albert Hammond und Mike Hazlewood geschrieben und zuerst von Phil Everly von den Everly Brothers aufgenommen.

Bis Mitte der 1970er Jahre hinein bescherte eine Serie von Tophits den Hollies hohe Plattenumsätze und internationalen Publikumserfolg. Im nachfolgenden Jahrzehnt wurde es stiller um die Gruppe, deren Mitglieder von hieran immer häufiger wechselten. Graham Nash gab ein kurzzeitiges Comeback bei den Hollies und nahm mit ihnen den Supremes-Hits Stop in the Name of Love auf.

Mitte 1988 kamen die Hollies mit der Wiederveröffentlichung von He Ain’t Heavy, He’s My Brother, das von einer Brauerei für einen TV-Werbespot verwendet wurde, wieder in die britische Hitparade und erreichten Platz 1. Mitglied der Gruppe war jetzt auch Ray Stiles, vorher Bassist bei Mud. 1992 veröffentlichten The Hollies eine Coverversion des Prince-Songs Purple Rain.

Im Jahr 1999 zog sich Allan Clarke aus der Musikwelt zurück und verließ die Band. Er wurde ersetzt durch Ex-Move-Sänger Carl Wayne, der 2004 verstarb. Seitdem übernimmt Neuzugang Peter Howarth den Leadgesang.

Anders als die Beatles, an deren melodiösen Stil die Hollies-Lieder oft erinnerten, blieb die Gruppe gegenüber stilistischen Experimenten eher zurückhaltend. Sie setzte stattdessen auf meist leichtgewichtigen Pop-Rock-Sound und einen von den The Everly Brothers beeinflussten dreistimmigen Harmoniegesang, der zum Markenzeichen der Band wurde.

Zu ihren bekanntesten Hits gehören Bus Stop, Carrie Anne, He Ain’t Heavy, He’s My Brother, Long Cool Woman in a Black Dress und ihr letzter internationaler Charterfolg The Air That I Breathe (1974).

Am 15. März 2010 wurden die Hollies in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Bei der Präsentation waren Nash, Sylvester und Clarke anwesend und mit einigen Gastmusikern auf der Bühne, während die aktuelle Band (mit Hicks und Elliott) wegen einer Tournee unabkömmlich war.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3][4]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1964 Stay with the Hollies UK2
(25 Wo.)UK
1965 Hollies UK8
(14 Wo.)UK
1966 Hear! Here! US145
(3 Wo.)US
Would You Believe UK16
(8 Wo.)UK
Bus Stop US75
(11 Wo.)US
For Certain Because … / Stop! Stop! Stop! DE33
(1 Mt.)DE
UK23
(7 Wo.)UK
US91
(8 Wo.)US
Charteintritt in den USA erst 1967
1967 Evolution UK13
(10 Wo.)UK
US43
(14 Wo.)US
1968 Butterfly DE17
(5 Mt.)DE
1969 Hollies Sing Dylan UK3
(7 Wo.)UK
1970 He Ain’t Heavy, He’s My Brother US32
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1969
Confessions of the Mind / Moving Finger UK30
(5 Wo.)UK
US183
(2 Wo.)US
Charteintritt in den USA erst 1971
1972 Distant Light US21
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1971
1973 Romany US84
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1972
1974 Hollies DE42
(3 Mt.)DE
UK38
(3 Wo.)UK
US28
Gold
Gold

(23 Wo.)US
1975 Another Night US123
(10 Wo.)US
1983 What Goes Around … US90
(9 Wo.)US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1964: Here I Go Again
  • 1964: In the Hollies Style
  • 1965: In the Hollies Style [EP]
  • 1966: Beat Group!
  • 1966: I Can’t Let Go
  • 1967: Dear Eloise / King Midas in Reverse
  • 1967: Love n’ Flowers
  • 1967: Vintage Hollies
  • 1968: King Midas
  • 1969: Hollies Sing Hollies
  • 1969: Words and Music by Bob Dylan
  • 1973: Out on the Road
  • 1975: Write On
  • 1976: Russian Roulette
  • 1976: Hollies Live
  • 1977: A Crazy Steal
  • 1977: Clarke, Hicks, Sylvester, Calvert and Elliot
  • 1977: Everything You Always Wanted to Hear
  • 1979: Five Three One – Double Seven O Four
  • 1980: Buddy Holly
  • 1982: Live
  • 1991: Up Front 1991 News Magazine
  • 1997: Archive Alive!
  • 2006: Staying Power
  • 2010: Then, Now, Always

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3][4]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1967 The Hollies’ Greatest Hits [Imperial 12350] DE20
(4 Mt.)DE
US11
(40 Wo.)US
Charteintritt in DE erst 1968
nicht identisch mit dem gleichnamigen Album von 1973
1968 Hollies’ Greatest UK1
(27 Wo.)UK
1973 The Hollies’ Greatest Hits [Epic 32061] US157
(7 Wo.)US
nicht identisch mit dem gleichnamigen Album von 1967
1977 Hollies Live Hits UK4
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1976
1978 20 Golden Greats UK2
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
1979 Hallo! The Hollies! DE23
(14 Wo.)DE
1988 All the Hits and More UK51
(5 Wo.)UK
1993 The Very Best of the Hollies DE83
(7 Wo.)DE
The Air That I Breathe – The Very Best Of UK15
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
2003 Greatest Hits UK21
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
2010 Midas Touch – The Very Best Of UK23
Silber
Silber

(4 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1967: The Hits of the Hollies
  • 1969: History of British Pop – Vol. 9
  • 1971: Hollies’ Greatest Vol. 2
  • 1971: The Best of the Hollies
  • 1972: Beat Album (Box mit 4 LPs)
  • 1974: The Best of Vol. 2
  • 1974: Tops of the Hollies (2 LPs)
  • 1975: The History of the Hollies – 24 Genuine Top Thirty Hits
  • 1975: Their Twenty Greatest Hits
  • 1975: Pop Chronik (2 LPs)
  • 1976: The Story of the Hollies (2 LPs)
  • 1977: Everything You Always Wanted to Hear By the Hollies But Were Afraid to Ask For
  • 1977: Very Best of the Hollies 1974–77
  • 1978: Long Cool Woman in a Black Dress
  • 1978: The Best of the Hollies EPs
  • 1978: Hallo! The Hollies!
  • 1978: The Other Side of the Hollies
  • 1980: The Air That I Breathe
  • 1980: Collection
  • 1981: Gigantes del Pop – Vol. 8
  • 1982: Historia de la Musica Rock 42
  • 1983: Hottest Hits
  • 1983: Hollies Super Hits
  • 1984: Hollies Super Hits Volume Two
  • 1985: The Hollies
  • 1986: More Great Hits
  • 1986: Not the Hits Again
  • 1987: The Hit List
  • 1987: The EP Collection
  • 1988: Rarities
  • 1988: 25 Years – The Definitive Collection Vol. 1 & Vol. 2
  • 1990: Epic Anthology: From fhe Original Master Tapes
  • 1990: Love Songs
  • 1990: All-Time Greatest Hits
  • 1992: He Ain’t Heavy, He’s My Brother
  • 1993: 30th Anniversary Collection 1963–1993 (3 CDs)
  • 1994: Legendary Top Tens 1963–1988
  • 1996: Vol. 1 – French 60’s E.P. Collection
  • 1996: Four More Hollies Original (4 CDs)
  • 1996: 20 Great Love Songs
  • 1997: The Hollies at Abbey Road 1963–1966
  • 1997: The Gold Collection
  • 1997: The Essential Collection
  • 1998: The Hollies at Abbey Road 1966–1970
  • 1998: Original Gold (2 CDs)
  • 2000: Best of the 60’s
  • 2000: Best of the 70’s
  • 2002: Here I Go Again
  • 2003: The Long Road Home 1963–2003 (Box mit 6 CDs)
  • 2004: A’s B’s & EP’s
  • 2007: The Dutch Collection (CD + DVD)
  • 2007: Finest (2 CDs)
  • 2011: Clarke, Hicks & Nash Years (The Complete Hollies April 1963–October 1968) (6 CDs)
  • 2011: Lost Recordings and Beat Rarities (Box mit 10 Vinyl-Singles)
  • 2012: Radio Fun
  • 2014: Original Album Series (5 CDs)

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1964: Stay
  • 1964: Just One Look
  • 1964: We’re Through
  • 1964: The Hollies
  • 1965: Come On Back
  • 1965: It’s in Her Kiss
  • 1965: Touring / After Leaving You / Interview (Lucas / Slam Creepers’ / The Hollies)
  • 1965: In the Hollies Style
  • 1965: Look Through Any Window
  • 1966: Stop Stop Stop
  • 1966: If I Needed Someone
  • 1966: Tell Me to My Face
  • 1966: Bus Stop
  • 1966: Folk Style
  • 1966: I Can’t Let Go
  • 1967: You Didn’t Have to Be so Nice (mit The Lovin’ Spoonful)
  • 1967: King Midas in Reverse
  • 1967: Carrie Anne
  • 1967: On a Carousel
  • 1970: He Ain’t Heavy, He’s My Brother
  • 1972: Long Cool Woman in a Black Dress
  • 1972: Slow Down
  • 1972: Coraje
  • 1973: Jesus Was a Crossmaker
  • 1973: He Ain’t Heavy, He’s My Brother
  • 1973: The Day That Curly Billy Shot Down Crazy McGee
  • 1975: Hollies
  • 1977: 2 + 2 Vol. 37
  • 1978: Look Through Any Window

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][4]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1963 (Ain’t That) Just Like Me
Stay with the Hollies
UK25
(10 Wo.)UK
Searchin’
Hollies’ Greatest
UK12
(14 Wo.)UK
Stay
Here I Go Again
UK8
(16 Wo.)UK
1964 Just One Look
Here I Go Again
UK2
(13 Wo.)UK
US44
(8 Wo.)US
Here I Go Again UK4
(12 Wo.)UK
We’re Through
Bus Stop
UK7
(11 Wo.)UK
1965 Yes I Will
Hollies’ Greatest
UK9
(13 Wo.)UK
I’m Alive
Hear! Here!
DE16
(1½ Mt.)DE
UK1
(14 Wo.)UK
Look Through Any Window
Hear! Here!
UK4
(11 Wo.)UK
US32
(12 Wo.)US
If I Needed Someone
Hollies’ Greatest
UK20
(9 Wo.)UK
1966 I Can’t Let Go
Would You Believe?
DE30
(1 Mt.)DE
UK2
(10 Wo.)UK
US42
(10 Wo.)US
Bus Stop
Bus Stop
DE9
(2½ Mt.)DE
UK5
(9 Wo.)UK
US5
(14 Wo.)US
Stop, Stop, Stop
Bus Stop
DE4
(2½ Mt.)DE
UK2
(12 Wo.)UK
US7
(10 Wo.)US
1967 On a Carousel
The Hits of the Hollies
DE8
(3½ Mt.)DE
UK4
(11 Wo.)UK
US11
(14 Wo.)US
Carrie Anne
The Hollies
DE8
(3 Mt.)DE
UK3
(11 Wo.)UK
US9
(13 Wo.)US
Pay You Back with Interest
For Certain Because …
US28
(7 Wo.)US
King Midas in Reverse
Dear Eloise / King Midas in Reverse
DE31
(1 Mt.)DE
UK18
(8 Wo.)UK
US51
(5 Wo.)US
Dear Eloise
Butterfly
DE8
(2½ Mt.)DE
AT2
(2 Mt.)AT
US50
(8 Wo.)US
1968 Jennifer Eccles
Hollies’ Greatest
DE8
(3 Mt.)DE
AT5
(3 Mt.)AT
UK7
(11 Wo.)UK
US40
(11 Wo.)US
Do the Best You Can
Hollies’ Greatest Hits
US93
(1 Wo.)US
Listen to Me
Hollies’ Greatest Hits
DE13
(2½ Mt.)DE
UK11
(11 Wo.)UK
1969 Sorry Suzanne
History of British Pop – Vol. 9
DE7
(2 Mt.)DE
AT12
(2 Mt.)AT
CH1
(11 Wo.)CH
UK3
(12 Wo.)UK
US56
(8 Wo.)US
He Ain’t Heavy, He’s My Brother
He Ain’t Heavy, He’s My Brother
DE9
(3½ Mt.)DE
AT16
(3 Mt.)AT
CH5
(12 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(29 Wo.)UK
US7
(18 Wo.)US
1970 I Can’t Tell the Bottom from the Top
Hollies’ Greatest Vol. 2
DE25
(1 Mt.)DE
UK7
(10 Wo.)UK
US82
(4 Wo.)US
Gasoline Alley Bred
Hollies’ Greatest Vol. 2
UK14
(7 Wo.)UK
1971 Hey Willy
Hollies’ Greatest Vol. 2
DE19
(11 Wo.)DE
UK22
(7 Wo.)UK
1972 Long Cool Woman (In a Black Dress)
Distant Light
DE15
(16 Wo.)DE
UK32
(8 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(15 Wo.)US
The Baby DE23
(17 Wo.)DE
UK26
(6 Wo.)UK
Long Dark Road
Distant Light
US26
(11 Wo.)US
Magic Woman Touch
Romany
DE32
(5 Wo.)DE
US60
(8 Wo.)US
1973 The Day That Curly Billy Shot Down Crazy Sam McGee
Hollies
DE45
(1 Wo.)DE
UK24
(6 Wo.)UK
1974 The Air That I Breathe
Hollies
DE4
(25 Wo.)DE
AT3
(4 Mt.)AT
UK2
Silber
Silber

(19 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Son of a Rotten Gambler
25 Years – The Definitive Collection
DE30
(3 Wo.)DE
I’m Down
Another Night
DE23
(3 Wo.)DE
1975 Sandy (4th July, Asbury Park)
Another Night
DE22
(14 Wo.)DE
US85
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1974
Another Night
Another Night
US71
(3 Wo.)US
Write On
Write On
DE31
(6 Wo.)DE
1980 Soldier’s Song
All the Hits and More
UK58
(3 Wo.)UK
1981 Holliedaze
Holliedaze
UK28
(7 Wo.)UK
1983 Stop in the Name of Love
What Goes Around …
DE61
(5 Wo.)DE
US29
(12 Wo.)US
1988 Stand by Me DE58
(4 Wo.)DE
aus dem Kinofilm Die Katze
1989 Find Me a Family
Special Collection
UK79
(2 Wo.)UK
1993 The Woman I Love
The Air That I Breathe – The Very Best …
UK42
(2 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1966: After the Fox (mit Peter Sellers)
  • 1966: What’s Wrong with the Way I Live
  • 1966: Very Last Day
  • 1967: That’s My Desire
  • 1967: Kill Me Quick
  • 1967: I’m Alive
  • 1967: Peculiar Situation
  • 1967: Non prego per me
  • 1968: Step Inside
  • 1969: Blowing in the Wind
  • 1969: I’ll Be Your Baby Tonight
  • 1970: Too Young to Be Married
  • 1970: Why Didn’t You Believe?
  • 1970: Frightened Lady
  • 1972: Man without a Heart
  • 1973: Out on the Road
  • 1973: Don’t Leave the Child Alone
  • 1974: Falling Calling
  • 1974: Lonely Hobo Lullaby
  • 1975: Star
  • 1976: Daddy Don’t Mind
  • 1976: Boulder to Birmingham
  • 1976: Wiggle That Wotsit
  • 1976: Draggin’ My Heels
  • 1977: Hello to Romance
  • 1977: Amnesty
  • 1977: Burn Out
  • 1977: Writing On the Wall
  • 1979: Something to Live For
  • 1979: Harlequin
  • 1980: Soldier’s Song
  • 1980: Heartbeat
  • 1981: Hollies on 45
  • 1981: Take My Love and Run
  • 1981: Holliedaze (A Medley)
  • 1983: I Got What I Want
  • 1983: If the Lights Go Out
  • 1983: Casualty
  • 1985: Too Many Hearts Get Broken
  • 1987: This Is It
  • 1987: Reunion of the Heart
  • 1988: Shine Silently
  • 1989: Baby Come Back
  • 1993: 30th Anniversary 1963-1993 (4-Track-CD-Single)

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2011 Look Through Any Window 1963 - 1975 UK4
(111 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. September 2011

Weitere Videoalben

  • 2003: The Hollies [DVD EP]
  • 2008: The Beat, Beat, Beat
  • ????: Video History 1964–1988

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1979: für das Album The Hollies’ Greatest Hits

Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2001: für das Album Greatest Hits

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Kanada (MC) 0! S  Gold1 0! P 50.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S 0! G  Platin1 15.000 nztop40.co.nz
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  2× Gold2  Platin1 2.500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  4× Silber4  3× Gold3 0! P 920.000 bpi.co.uk
Insgesamt  4× Silber4  6× Gold6  2× Platin2

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Irwin Stambler: The Encyclopedia Of Pop, Rock And Soul. 3. überarbeitete Auflage. St. Martin’s Press, New York City 1989, ISBN 0-312-02573-4, S. 292 f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: The Hollies – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Interview mit Graham Nash: „An Woodstock kann ich mich kaum erinnern“. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 13. Februar 2023]).
  2. a b c d Chartquellen: DE Singles DE Alben AT CH UK Billboard 200
  3. a b The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  4. a b c Gold-/Platin-Datenbanken: UK US