The Package – Killer Games

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Film
Titel The Package – Killer Games
Originaltitel The Package
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 99 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jesse V. Johnson
Drehbuch Derek Kolstad
Produktion
Musik Sean Murray
Kamera C. Kim Miles
Schnitt Jason Dale
Besetzung

The Package – Killer Games (Originaltitel: The Package) ist ein US-amerikanischer Action-Thriller von Jesse V. Johnson aus dem Jahr 2013. In den Hauptrollen sind Steve Austin und Dolph Lundgren zu sehen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tommy Wick muss ein Paket an einen mysteriösen Kriminellen liefern, der unter dem Pseudonym „Der Schwede“ bekannt ist. Tommy hat keine Ahnung, was in dem Paket ist. Für ihn scheint es ein Auftrag wie jeder andere zu werden, doch plötzlich geht einiges schief. Zuerst versucht eine Bande von Verbrechern an das Paket zu kommen, indem sie Tommys Wagen sprengen und seinen Partner dabei töten. Tommy kann allerdings mit dem Paket entkommen und meldet sich bei seiner Freundin, dass er in Schwierigkeiten geraten ist. Die Verbrecher sowie „Der Schwede“ machen nun Jagd auf ihn, doch Tommy weiß sich zur Wehr zusetzen.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde am 13. Februar 2013 direkt auf DVD sowie Blu-ray veröffentlicht. Die Dreharbeiten fanden in Abbotsford (British Columbia) statt. Produktionsfirmen waren unter anderen die Anchor Bay Entertainment und die Motion Picture Corporation of America. Das Budget des Films wird auf rund 7,5 Millionen US-Dollar geschätzt. Dolph Lundgren, der den Deutschen im Film verkörperte, wird in der deutschen Fassung als „Der Schwede“ bezeichnet.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Filmdienst sieht in dem Film nur ein „Öder, schieß- und prügelwütiger B-Actionfilm mit einem überforderten Hauptdarsteller.“[2]

Stefan Dabrock von Filmstarts vergibt 2 von 5 Punkten und kritisiert: „Weder die spröde Atmosphäre kann überzeugen, noch die an sich einwandfrei inszenierten Actionszenen. Ihre Dynamik und Rasanz ist zwar sichtbar, aber sie langweilen, weil sie zu sehr auf den emotionalen Anknüpfungspunkt bauen, der aber nicht da ist. Was bleibt ist daher ein interessanter Ansatz, der aber an einem schauspielerisch überforderten Actionstar scheitert.“[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für The Package – Killer Games. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2013 (PDF; Prüf­nummer: 140 354 V).
  2. The Package – Killer Games im Lexikon des internationalen Films
  3. The Package – Killer Games bei filmstarts.de