Theresia Heimerl

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Theresia Heimerl (* 1971) ist eine österreichische römisch-katholische Theologin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heimerl studierte Deutsche und Klassische Philologie sowie katholische Theologie an der Universität Würzburg und an der Universität Graz, wobei sie in beiden Fächern promovierte.[1]

Sie ist Hochschullehrerin für Katholische Theologie und Religionswissenschaften an der Universität Graz. 2003 habilitierte sie sich im Fach Religionswissenschaft.[2] Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Religion in Film und Literatur, die europäische Religionsgeschichte und das Spannungsfeld Körper, Geschlecht und Religion.[3]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Waz mac ich, ob ieman daz niht enverstât?, Kümmerle, Göppingen 1996
  • Frauenmystik – Männermystik?, Lit, Münster 2002
  • Das Wort gewordene Fleisch, Lang, Frankfurt am Main 2003
  • Macht Religion Kultur, Tyrolia, Innsbruck 2004
  • Kultur und Erinnerung, Pustet, Regensburg 2005
  • Dunkle Helden, Schüren, Marburg 2011
  • Andere Wesen. Frauen in der Kirche, Styria, Wien 2015, ISBN 978-3-222-13512-5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Prof. DDr. Theresia Heimerl | Journal for Religion, Film and Media (JRFM). Abgerufen am 30. August 2023.
  2. Viel mehr als Weltflucht – Warum sind Fantasy Welten so anziehend? 1. November 2022, abgerufen am 30. August 2023.
  3. Theresia Heimerl: „Des Todes Entzückungen“. Überlegungen zum Verhältnis von Eros und Tod. Abgerufen am 30. August 2023.