Thomas Nölle

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Thomas Nölle (* 2. Dezember 1948 in Soest; † 3. Juni 2020, Badalona-Barcelona) war ein bildender Künstler und Fotograf. Er war experimentell in verschiedenen Bereichen tätig: Fotografie, Malerei, Collage, Skulptur, Assemblage, Environment, Video, Installation sowie Aktion und Intervention im öffentlichen Raum.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während seines Universitätsstudiums lebte er für kurze Zeit in Belgien und ab 1970 in Bonn, wo er an der Universität Pädagogik studierte und sein erstes Künstleratelier hatte. 1988 richtete er sein Atelier im gotischen Viertel von Barcelona und ab 2010 in Vilassar de Mar (Barcelona) ein. Während dieser Zeit waren Brasilien und Portugal neben Deutschland und Spanien weitere Aufenthalts- und Arbeitsländer. Als weit gereister Künstler entwickelte Nölle eine kosmopolitische Vision. Der Kunsthistoriker Jürgen Pech schrieb: „Thomas Nölle gehört zwei Kulturen an, der europäischen und der außereuropäischen, eine Situation, die er in seinen Arbeiten bewusst behandelt.“[1]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Beobachtung der Welt und der menschlichen Natur sowie die Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen der Geschichte bildeten die Grundlagen seiner Arbeit. Nölle begann seine künstlerische Tätigkeit im Bereich der Fotografie und hatte seine erste Fotoausstellung im Alter von fünfzehn Jahren. Seit Mitte der 1970er-Jahre arbeitete er als transdisziplinärer bildender Künstler. Neben der Fotografie nutzte er unter anderem auch die Malerei, Collage- und Palimpsesttechniken, Assemblage und Skulptur und arbeitete zudem mit Videokunst, Installation und Kunstaktion.

Von Beginn an konzentrierte er sein konzeptuelles Interesse auf sozio-politische, kulturelle und Umweltfragen. Dabei beschäftigt er sich besonders mit den sozialen Diskrepanzen, den Auswirkungen der Industrialisierung und der Konsumgesellschaft auf Natur und Gesellschaft, den Machtkonflikten zwischen sozialen Schichten und Kulturen – insbesondere durch Kolonialismus und Neokolonialismus – und hinterfragt die Kunstkontexte sowie die Wechselbeziehung zwischen Kunst und Leben, Erinnerung und Geschichte.

Seine Werke wurden in zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und sind in mehreren privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten.

1960er- bis 1980er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine zahlreichen Reisen in verschiedene Städte und Länder Europas in den 1960er- und 1970er-Jahren waren Motive fotografischer Arbeiten. Zwischen 1979 und 1981 unternahm er eine lange Reise durch mehrere südamerikanische Länder. In dieser Zeit entstanden Foto- und Fotoperformance-Serien mit starken Sozial- und Umweltschwerpunkten, die in seiner letzten Ausstellung Notes on South America – A Journey | 1979–1981 in der Casa de América in Madrid (Februar/März 2020), gezeigt wurden.[2][3] Unter diesem Titel wurden sie in seinem letzten Künstlerbuch veröffentlicht.

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland ließ sich Nölle wieder in Bonn nieder. Zwischen 1983 und 1990 widmete er sich vor allem der großformatigen Malerei.

Kolonialismus und Neokolonialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kolonisierung, Neokolonialismus und Konfrontation zwischen den Kulturen gehörten zu den Fragen, die Nölle in mehreren Arbeiten thematisierte, so in der Serie von Fotoperformances und Elektrografiken Ein Indianer in Brasilia (1980) oder in der Serie von Malerei und Mischtechniken Mundus Novus (1990) zur Kolonisierung Lateinamerikas, die in Einzelausstellungen in der Friedrich-Naumann-Stiftung und in der Städtischen Galerie Suhl gezeigt wurden.

Fotografien und Videokunstwerke, die in den Jahren 2002 bis 2008 entstanden und sich kritisch mit Rassismus, Diskriminierung und erzwungener Akkulturation — insbesondere in Bezug auf indigene und afrikanische Völker — auseinandersetzten, wurden 2008 in seiner Einzelausstellung Golden Times im MEIAC – Ibero-American Museum of Contemporary Art (Spanien) ausgestellt. 2015 wurde eine Auswahl dieser Werke im Künstlerhaus Wien gezeigt.[4]

Kunst, Natur, Ökologie und Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nölles Arbeiten beschäftigen sich auch besonders mit der Umweltbelastung durch Konsumgesellschaft und Industrialisierung. Ab 1989 begann er an den Stränden Barcelonas mit der systematischen Sammlung von organischen Materialien und Abfällen aller Art, die er in vielen Werken verwendete, zum Beispiel in seiner kinetischen Installation Musée Méditerranée (2000–2002), die im CCCB Zentrum für Zeitgenössische Kultur Barcelona, im MUVIM Museum von Valencia, im Museum für Zeitgenössische Kunst, Ibiza, und beim Re:NEW Festival in Pittsburgh, USA, ausgestellt wurde.

Sein Projekt SEA≈STORE (Dezember 2016) — eine Intervention im öffentlichen Raum — wurde auf dem Angels-Platz vor dem MACBA Museum für Zeitgenössische Kunst von Barcelona während des Drap-Art'16–Festival präsentiert.[5] Es bestand aus zwei Aktionen: den Portable Micro-Museums, in denen Nölle allen Besuchern, die sich für die Erhaltung des marinen Ökosystems engagieren, ein kleines Werk aus Strand- und Abfällematerialien schenkte und damit in sozialen Netzwerken ein virtuelles Museum schuf; und der Installation eines Ephemeren Museums – einer aus Schilfrohr biologisch konstruierten Kuppel — als Labor für kreative Aktivitäten.

Fotografie und Videokunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nölle entwickelte sein fotografisches Werk im Laufe der Jahrzehnte immer weiter. Zusätzlich zu seinen frühen analogen Schwarz-Weiß-Fotografien aus den 1960er- bis 1990er-Jahren arbeitete er ab Anfang des 21. Jahrhunderts auch mit dem digitalen Farbformat.

Die sozialen Aspekte, die Fotoperformance und die malerische und kombinatorische Intervention in den gedruckten Fotografien prägten seine Arbeit der ersten drei Jahrzehnte nach 1963. Ab 2000 stellte er auch Fotoserien mit dem Schwerpunkt rund um Ökologie und Natur (z. B. Musa x paradisiaca, 2010; Mare Rostrum, 2015) aus. Weitere Themenbereiche waren Straßenfotografien, die Virtualität des Lichtes, sowie das Zusammenspiel zwischen Licht und Bewegung, z. B. Way of Light, 2010, die in Factoria Compostella ausgestellt wurde.[6] In einigen Serien, wie z. B. By the Way,[7] durchdringt die malerische Geste das fotografische Bild, was Norval Baitello in seinem Text für das gleichnamige Buch (2015) als „Nicht-Fotografie“ bezeichnete.[8]

In den letzten zwei Jahrzehnten arbeitete er an einem Fotoessay mit dem Titel Singular Things, in dem er sich auf minimalistische Aspekte der Realität konzentrierte. 2018 präsentierte Nölle im Nationalmuseum der Romantik (Madrid) eine Einzelausstellung mit seiner Fotoserie By the Way (2008–2018), deren visuelle Poetik den ephemeren Blick auf die während der Bewegung beobachtete Landschaft unterstreicht.[9] In seiner Einzelausstellung En Passant (2020) in der Puxagallery in Madrid wurden Fotografien in Lichtkästen aus der Serie „...in Mind“ (2017–2020) über die dynamischen Dialoge zwischen Publikum und Kunstwerk gezeigt.[10]

In seiner Einzelausstellung Between Images auf dem V. Internationalen Bildfestival von Manizales (Kolumbien, 2006) präsentierte Nölle fünf audiovisuelle Installationen. Im MEIAC in Badajoz, im ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (2008/09) und in der Neuen Galerie Graz (2009) stellte er die Videoinstallation Angel’s Leap (Whatever Will Be, Will Be…) aus, die den Utopismus zu Thema hat.[11]

Kunstverein L'Angelot (Barcelona)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1993 wurde Nölle Hauptmentor und zusammen mit der Kunsthistorikerin Claudia Giannetti Mitbegründer des L'Angelot Center of Contemporary Culture in Barcelona.[12] L'Angelot war der erste auf Medienkunst spezialisierte Ausstellungsraum in Spanien. Dieser Kunstverein war bis 1999 tätig und führte zahlreiche Aktivitäten – Ausstellungen, Konferenzen, Konzerte, Performances, Workshops und Publikationen – durch, die in der spanischen Kunstszene einen besonderen Stellenwert einnahmen.

Ausstellungen und Kunstaktionen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1978: Kurhaus Dangast, Dangast[13]
  • 1983: Kunsthistorisches Institut, Universität Bonn, Klein unter anderem[14]
  • 1987: Kunsthistorisches Institut, Universität Bonn, Bilder 1986/87[15]
  • 1988: Orangerie Schloss Augustusburg, Brühl, Room to Move[16]
  • 1990: Friedrich Naumann Stiftung, Königswinter, Mundus Novus I[17]
  • 1992: Städtische Galerie, Suhl, Mundus Novus II (Katalog)[18]
  • 1994: Galerie Manoel Macedo, Belo Horizonte, La mer-e[19]
  • 1996: Purgatori II, Valencia, Spanien, Fabled Sea (Künstlerbuch)[20]
  • 1996: Centro Cultural Brasil-Espanha, Belo Horizonte, Pontes da Memória[21]
  • 1998: Transforma Espacio, Vitoria-Gasteiz, Symphonie Technique[22]
  • 2000: Café Schilling, Barcelona, Musée Méditerranéen[23]
  • 2003: Art Centre Gallery, Andorra, Tiempos dispersos[24]
  • 2005: Art Centre Gallery, Barcelona, Collector’s Dream[25]
  • 2006: Centro Cultural de España, México DF, Silencio vicioso
  • 2006: V Festival Internacional de Imagen, Manizales, Kolumbien, Between the Images[26]
  • 2008: MEIAC – Museum für iberoamerikanische zeitgenössische Kunst, Badajoz, Tiempos dorados – Golden Times (Katalog ISBN 9788461277834)[27]
  • 2010: Factoría Santiago, Santiago de Compostela, Way of Light (Katalog)[28]
  • 2014: Arte Periférica Gallery, Centro Cultural de Belém, Lisboa, Musa x paradisiaca (Künstlerbuch)[29][30]
  • 2015: Centro de Cultura Contemporània de Barcelona, Mare Rostrum Project[31]
  • 2016: SEA-STORE, Plaza dels Àngels (Drap-Art’16), Barcelona[5]
  • 2018: Museo Nacional del Romanticismo, Madrid, By the Way (Künstlerbuch)[7]
  • 2020: Puxagallery, Madrid, En Passant (Katalog)[10]
  • 2020: Casa de América, Madrid, Notes on South America - A Journey | 1979–1981 (Künstlerbuch)[32][33]

Ausstellungsbeteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kunstaktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1984: Kunstaktion Das ist doch keine Art mit Jürgen Pech während Jean Tinguelys Performance, Bonner Kunstverein[46]
  • 1984: Kunstaktion Kunst ist Gesundheit – Remember Yves Klein an den Straßenbahnen der Innenstadt, Düsseldorf[47]
  • 2002: Kunstaktion El criado mudo [Der stumme Diener], Kunstmuseum Sabadell, Barcelona

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jürgen Pech: Thomas Nölle: Gemälde, Ölzeichnungen, Raumplastik. In: Westfalenpost vom 9. Oktober 1986.
  2. Casa América: Notas de América del Sur. Thomas Nölle. In: casamerica.es. Abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  3. Macarena Soto: Thomas Nölle, un único disparo para retratar a América Latina. La Vanguardia, 6. Februar 2020, abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  4. a b Künstlerhaus Wien: Brennende Fragen. Über: Ich. In: k-haus.at. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  5. a b S. Caldana & R. Bosco: Thomas Nölle. Una colección de escombros esculpidos por las olas. In: Fundacion Aquae, 9. Dezember 2016. Abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  6. Concha Fontenla (Hrsg.), Thomas Nölle – Way of Light. Santiago de Compostela: Factoria, 2010, S. 2.
  7. a b Museo Nacional del Romanticismo: 'By the Way', de Thomas Nölle. In: mcu.es. Abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  8. Baitello, Norval, „By the Way – Paths and Their Windows“, in: By the Way – Thomas Nölle. Künstlerbuch, Fotografie. Barcelona: ACC L’Angelot, 2015, S. 23–26. ISBN 84-922265-7-9
  9. Museo Nacional del Romanticismo, Thomas Nölle – By the Way, Madrid, 13.02. – 15.04.2018, Video: https://www.youtube.com/watch?v=JqVRM2iVpQc
  10. a b PUXAGALLERY: En passant. Thomas Nölle. In: puxagallery.com. Abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  11. a b ZKM: Der diskrete Charme der Technologie. Kunst in Spanien. In: zkm.de. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  12. ACC L’Angelot, Dokumentation: https://voremetur.uc3m.es/aema/portfolio/langelot/
  13. Anti-Kunst im Kurhaus Dangast.In: NWZ Nordwest-Zeitung, Oldenburg 1978.
  14. Annelie Pohlen: Die Heroen der Geschichte. Werke von Thomas Nölle im Kunsthistorischen Institut. In: General-Anzeiger Bonn vom 18. Oktober 1983.
  15. Christiane Meixner: Experimentierfreudiger Künstler. Arbeiten des Bonners Thomas Nölle im Kunsthistorischen Institut der Uni. In: Bonner Rundschau, vom 4. Juni 1987.
  16. Peter Boettcher: Büsten stehen im Weg. Thomas Nölle. Rauminstallation Auftakt zur Ausstellungsreihe „Experimenta“. In: Kölner Stadt Anzeiger, vom 8. Juni 1988.
  17. Gisela Kicker: Lebendige Vergangenheit. Arbeiten von Thomas Nölle in der Naumann-Stiftung. In: General-Anzeiger Bonn vom 10. Mai 1990.
  18. Holger Uske: Von den Dingen, die übrig bleiben. Zeugnisse verloren gegangener Kultur – Thomas Nölle-Ausstellung seit Freitag in Suhler Galerie. In: Suhler Zeitung vom 25. August 1992.
  19. A memória artística do mar. In: Estado de Minas, Belo Horizonte, 9. August 1994.
  20. Nilo Casares: Los restos del naufrágio o la fascinación por el mar – Thomas Nölle. In: Levante El Mercantil Valenciano vom 9. März 1996.
  21. Visão da natureza e do humano. Thomas Nölle – Pontes da Memória. In: Estado de Minas, Belo Horizonte vom 1. Oktober 1996.
  22. Mertxe Sz. De Asteasu: La exposición del artista Nölle cuestiona la acción de la tecnología sobre la naturaleza. In: El Periódico de Alava vom 23. Mai 1998.
  23. „La cultura del desecho en Art & Schilling“. Barcelona: Guía del Ocio, 19.-25. 01.2001.
  24. Miquel Vigo: Thomas Nölle suscita una reflexió sobre la percepció fragmentària de la realitat. In: Diari d’Andorra, vom 23. Januar 2003.
  25. Claudia Giannetti: Collector’s Dream. In: Exhibition brochure, Art Centre, Barcelona 2005, S. 2.
  26. Felipe C. Londoño (Hrsg.): 5 Festival Internacional de la Imagen 2006. Universidad de Caldas, Manizales 2006, S. 191–201.
  27. MEIAC - Museo Extremeño e Iberoamericano de Arte Contemporáneo: Tiempos dorados. Thomas Nölle. In: meiac.es/. Abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  28. Concha Fontenla (Hrsg.): Thomas Nölle – Way of Light. Factoria, Santiago de Compostela 2010 (ges. Ab. C3404210).
  29. Nölle, Thomas.: Musa x paradisiaca. Hrsg.: Giannetti, Claudia. ACC L'Angelot, [Barcelona] 2012, ISBN 84-922265-7-9.
  30. Arte Periférica - Galeria de Arte, Lisboa, Portugal. Abgerufen am 22. Januar 2021 (portugiesisch).
  31. Roberta Bosco: Arte para limpiar el mar. In: El País, Barcelona, vom 21. Dezember 2015. Abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  32. Nölle, Thomas.: Notes on South America - A Journey | 1979–1981. ACC L'Angelot, [Barcelona] 2020, ISBN 978-84-922265-9-7.
  33. Notas de América del Sur. Thomas Nölle. In: casamerica.es. Abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  34. Annelie Pohlen: Dada ist bei weitem nicht nur ein Spaß. Ausstellung im Bonner Kunstverein. General-Anzeiger Bonn vom 26. März 1984.
  35. Nehmen Sie Dada Erst – Eine Ausstellung im Kunstpalast bis 11. November. In: Amstsblatt Nr. 44, Düsseldorf 3. November 1984.
  36. Margret Emirli: Vom klassischen Dada bis hin zur Sprühkunst Neue Ausstellung im Museum. In: WAZ Westdeutschen Allgemeine Mülheim a. d. Ruhr vom 2. März 1985.
  37. Christiane Meixner: Tummelplatz der Phantasie. Junge spanische und Deutsche Kunst in der Syndikat-Galerie. In: General-Anzeiger Bonn vom 28. März 1990.
  38. Montse Badia: Art – Iniciatives dels col.lectius artístics: In: Avui, Barcelona 24. November 1994.
  39. „Sense sortida d’emergència.“ Apella a la consciència dels espectadors. In: El Punt, Sabadell 15. Mai 2002.
  40. Centro Multimedia. Centro Nacional de las Artes: Quince años. CENART, Mexico 2009, S. 36.
  41. Ulises Pistolo Eliza. In: pronostica.org. Abgerufen am 22. Januar 2021 (spanisch).
  42. Sergio Morales & Claudia Giannetti (Hrsg.): Canariasmediafest 2006. Espacio Digital, Las Palmas de Gran Canaria 2006, S. 107–109.
  43. Der diskrete Charme der Technologie - Ausstellung | Neue Galerie Graz. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  44. Spain arts & culture: Re:NEW Festival: A Spanish cultural event in Pittsburgh. In: spainculture.us. Abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
  45. Goethe-Institut Portugal: Exposição: Elsewhere. In: goethe.de. Abgerufen am 22. Januar 2021 (portugiesisch).
  46. Roland Groß: Phantasie und Spaß am Spiel. In: General-Anzeiger, Bonn vom 6. April 1984.
  47. Eine Straßenbahn für Dada. In: Neuer Ruhr Zeitung, Düsseldorf vom 31. Oktober 1984.