Toitenwinkel

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Toitenwinkel
Stadt Rostock
Koordinaten: 54° 7′ N, 12° 9′ OKoordinaten: 54° 7′ 8″ N, 12° 8′ 30″ O
Fläche: 3,7 km²
Einwohner: 14.010 (31. Dez. 2017)[1]
Bevölkerungsdichte: 3.786 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1950
Postleitzahl: 18147
Vorwahl: 0381
KarteBiestowBrinckmansdorfDiedrichshagenDierkow-NeuDierkow-OstDierkow-WestEvershagenGartenstadt/StadtweideGehlsdorfGroß KleinHansaviertelHinrichsdorfHinrichshagenHohe DüneJürgeshofKröpeliner-Tor-VorstadtKrummendorfLichtenhagenLütten KleinMarkgrafenheideNienhagenPeezReutershagenSchmarlStadtmitteStuthofSüdstadtToitenwinkelTorfbrückeSeebad WarnemündeWiethagen
Karte
Lage von Toitenwinkel in Rostock

Toitenwinkel ist ein Rostocker Ortsteil auf der östlichen Seite der Unterwarnow. Er besteht aus dem ehemaligen Dorf Toitenwinkel und dem gleichnamigen Plattenbau-Wohngebiet. Er liegt zwischen Gehlsdorf, Dierkow und den Anlagen des Hafenbahnhofes. Der Ort wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet und beheimatete im Jahr 2009 etwa 12.800 Menschen.[2] Während im Plattenbaugebiet auf Grund sinkender Einwohnerzahlen Rückbaumaßnahmen stattfinden, entstanden um das alte Dorf herum neue Einfamilienhäuser.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rostocker Ortsteil Toitenwinkel existierte als Dorf bereits ab dem 13. Jahrhundert. Bis zum 17. Jahrhundert wurde es von den Rittern von Moltke beherrscht, sodass oft schon von Moltkenwinkel gesprochen wurde. 1679 kam es in den Besitz der Familie Mandelsloh; nach langwierigen juristischen Auseinandersetzungen erwarb 1781 die herzogliche Kammer Dorf und Gut. Das Domanialamt Toitenwinkel zu Rostock, östlich der Warnow gelegen, hatte mit dem Zugang zum östlichen Warnowufer (der Fluss selbst gehörte zur Stadt Rostock) eine damals strategisch wichtige Bedeutung erlangt. Daher gab es jahrzehntelang Streit zwischen der landesherrlichen und städtischen Politik. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde dieses Gebiet sogar Gegenstand internationaler Auseinandersetzungen zwischen Schweden und Brandenburg (um 1675). 1857 erhielt das Amt die Zuständigkeit für weitere Dörfer rund um Rostock wie Biestow, Papendorf, Stäbelow, Thulendorf. Das Domanialamt[3] ging 1921 in das Amt Rostock (1925 vergrößert, ab 1933 Landkreis Rostock) über.

Nach der Eingemeindung ab 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eingemeindung des Dorfes Toitenwinkel zu Rostock erfolgte 1950. Durch den Bau des Überseehafens ab 1957[4] wurden entlang der gleichzeitig errichteten Bahnanlagen erste Gewerbeflächen erschlossen. Als Ortsteil blieb Toitenwinkel jedoch zunächst unverändert dörflich mit landwirtschaftlicher Nutzung größerer, heute bebauter Flächen. Anfang der 1980er Jahre entstand dann direkt am Güterbahnhof Rostock-Seehafen das kleine Wohnviertel „Hafenbahnweg“ in Plattenbauweise, dort wurden auch Kleingartenanlagen geschaffen.

Die 1980er Jahre – Plattenbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toitenwinkel mit Blick auf die Rostocker Innenstadt

„Mit dem Setzen der ersten Hochbauplatte beginnt [am 1. September 1987] der Wohnungsbau im Wohngebiet Toitenwinkel“.[5] Die Großwohnsiedlung in Plattenbauweise mit 6.549 Wohnungen beherbergte 16.500 Menschen, wohingegen ursprünglich etwa 9000 Wohnungen für 27250 Einwohner geplant waren.[6] Der Bau startete nördlich des Wohngebietes Dierkow-West und setzte sich in westlicher Richtung fort. Errichtet wurden die Gebäude vom Wohnungsbaukombinat Rostock.

Für die Planung zeichneten die Architekten Rudolf Lasch und Christoph Weinhold verantwortlich.[7] Grundsätzlich unterschied sich Toitenwinkel nicht von der zuletzt gebauten Siedlung Dierkow, auch hier findet man die sich aus abgewinkelter Blockbebauung ergebenden Wohnhöfe, von drei oder vier Seiten umschlossen[7], keine durchgehende Straße, teilweise mit Klinkern gestaltete Fassadenbauteile, die so Bezug auf die in der Region traditionelle Ziegelbauweise (Rotklinker) nehmen.[8] Ebenso wie in Dierkow entstand am Nordrand des Wohngebietes ein Lärmschutzwall zu den angrenzenden Bahnanlagen und Gewerbeflächen.

Es wurden keine Hochhäuser mehr errichtet. Auch in Toitenwinkel ist das Bestreben erkennbar, trotz der Restriktionen des industriellen Wohnungsbaus eine gewisse Wiedererkennbarkeit zu schaffen. Typisch für Toitenwinkel sind die fensterartigen Öffnungen in den Seitenwänden der Balkons, die zur individuellen Gestaltung anregen sollten.[5] Weiterhin wurden neue Fassadenelemente entwickelt, die an einzelnen Enden der Blocks eine Über-Eck-Anordnung der Fenster ergaben. Im Unterschied zu früheren Wohngebieten wurden die Bauten so angeordnet, dass sie vielfach wieder an klassische Straßenzüge erinnern. Im zuerst gebauten östlichen Bereich besteht eine zentrale Achse, hauptsächlich für den Anlieger- und Fußgängerverkehr.

Toitenwinkel war deutlich größer angelegt als Dierkow, dennoch wurde nicht an jeder Stelle das Maximum von 6 Etagen ausgenutzt. Aus architektonischen Gründen erhielten einige Gebäude auch nur fünf oder vier Stockwerke.[5] Die natürlichen Höhenunterschiede, für Rostocker Verhältnisse erhebliche 13–14 m[9][5], führten ebenfalls zu einer abwechslungsreichen Silhouette und auch hier bieten die Gebäude am südlichen Rand des Ortsteils einen schönen Ausblick auf das Stadtpanorama. Neu war die Einbeziehung von Wasserflächen in die Gestaltung des Wohnumfelds, wobei diese erst einige Jahre[10] nach den Hauptbauarbeiten abgeschlossen wurde. Neben den Wohnungen entstanden Schulen, Sporthallen, Kindertagesstätten, ein Altenheim und Kaufhallen.

Mitten in den Bau des Wohngebietes fiel die Zeit der Währungsunion und der deutschen Wiedervereinigung. Zunächst war die Folge für die aus dem Wohnungsbaukombinat hervorgegangene ELBO Bau AG,[11] dass letzte Verträge aus DDR-Zeiten ohne Materialmangel und Materialsparzwang abgearbeitet werden konnten. Die am westlichen Ende von Toitenwinkel errichteten Plattenbauten verfügen über eine teils großzügige Verglasung, die nach dem architektonischen Höhepunkt des Rostocker Plattenbaus in der nördlichen Altstadt noch einmal neue Möglichkeiten zeigten. Experimentiert wurde auch mit grün glasierten Keramikplatten in den Fassaden sowie farbig eingefassten Fenstern.[12] Damit fand die Anwendung der DDR-Plattenbautechnologie in Rostock ihren Abschluss.

Nach 1990 – veränderte Rahmenbedingungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der letzte Bauabschnitt Toitenwinkel, die Wohngruppe 5[13] am Ende der Straßenbahnlinie, wurde nicht mehr in der geplanten Form umgesetzt. Da das Gebiet aber bereits erschlossen war, wurde es mit individuelleren mehrgeschossigen Wohnhäusern und Eigenheimen bebaut. Dies zog sich über mehrere Jahre hin, das Bautempo war geringer als zur Zeit der DDR. Waren um 1990 zunächst noch Containerbauten zur Erweiterung der Schulkapazitäten erforderlich, wurden zwischen 2004 und 2008 drei Schulen, eine Kita und die Containerbauten abgerissen.[10]

Zum Ende der DDR war im Anschluss an den Bau von Toitenwinkel und noch 1992[14] mit Gehlsdorf ein weiteres Plattenbaugebiet vorgesehen, wohin auch die Straßenbahn verlängert werden sollte. Geplant war auch eine Brücke über die Warnow mit Straßenbahn zwischen Gehlsdorf und der Innenstadt, womit ein alter Plan aus dem Jahr 1960 umgesetzt werden sollte – erste Arbeiten hatten seinerzeit sogar schon begonnen.[15]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 2000 wurde das Jugendzentrum „Alte Schmiede“ gebaut.[16] Hier befindet sich u. a. das Kino in der Schmiede[17] mit dem regelmäßigen Programm des Bürgerkinos Nordost und dem von Jugendlichen aus dem Ortsteil organisierten Jugendkino als Teil und Vertretung des Landesverbandes Filmkommunikation Mecklenburg-Vorpommern. 2015 konnte ein neues Stadtteil- und Begegnungszentrum eröffnet werden.[18]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 1990 entstanden verschiedene neue Einzelhandelsgeschäfte, überwiegend Supermärkte und Bäckereifilialen, wobei einige Unternehmen wieder aufgegeben haben. Die Situation des Einzelhandels gilt als schwierig.[19] In den zwei Gewerbegebieten entlang der Hinrichsdorfer Straße und entlang der Petersdorfer Straße findet sich eine Reihe von Gewerbebetrieben. Vertreten sind u. a. Kraftfahrzeuggewerbe mit Handel, Reparatur, Tankstellen, Speditionen zu nennen. Die Stadtverwaltung unterhält ein Stadtteilbüro. Es bestehen mehrere Arztpraxen verschiedener Fachrichtungen.[19] Im sozialen Bereich existieren Schulen, Kindertagesstätten, mehrere Pflegeheime und auch eine Obdachlosenunterkunft. 2014 erfolgte die Inbetriebnahme des Senders Rostock-Toitenwinkel, der sich im benachbarten Ortsteil Krummendorf befindet.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geplant war eine vierspurige, nicht kreuzungsfreie Sammelstraße[13], welche an der Nord- und Westseite Toitenwinkels entlangführen sollte. Diese wurde in vereinfachter Form als nur zweispurige Toitenwinkler Allee gebaut. Bedingt durch in den DDR geringeren Motorisierungsgrad wurden weniger Parkplätze geplant, als nach 1989 notwendig wurden, so dass in den Wohngebietsstraßen bis heute auch am Straßenrand geparkt wird.

Von der Bundesautobahn 19 erreicht man Toitenwinkel über die Anschlussstelle Rostock-Nord an der Bäderstraße nach Graal-Müritz.

Öffentliche Verkehrsmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spätestens seit 1969 bestand zwischen dem Rostocker Hauptbahnhof und dem Überseehafen (damalige Bezeichnung) eine regelmäßige Nahverkehrsverbindung. Ab 1988 wurde diese Line in das S-Bahn-Netz integriert.[20] Ursprünglich war geplant, zwischen Dierkow und dem Seehafen eine neue S-Bahn-Trasse zu bauen. Diese wäre parallel zur Toitenwinkler Allee verlaufen und hätte unter der Brücke Hinrichsdorfer Straße sowie auf halber Strecke der Toitenwinkler Allee Haltepunkte erhalten.[14][7] Nach 1990 wurden diese Pläne nicht weiterverfolgt. Die ursprüngliche, zum Ortsteil ungünstig gelegene, ehemalige S-Bahn-Anbindung besteht seit Dezember 2012 nicht mehr.

Bereits in der Bauphase verkehrte entlang der Toitenwinkler Allee eine Buslinie,[21] die mit dem Baufortschritt verlängert wurde. Die Straßenbahnstrecke von Dierkow nach Toitenwinkel wurde am 1. Dezember 1990 in Betrieb genommen.[22]

Bemerkenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche in Toitenwinkel

Die Dorfkirche von Toitenwinkel ist ein gotischer Backsteinbau aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, die den Heiligen Katharina und Lorenz geweiht war. Die Wandmalereien zeigen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament.

Ursprünglich hatte der quadratische Bau zwei Joche mit einem kreuzrippengewölbten Chor. Die Langhaushalle hatte drei Schiffe und drei Joche sowie eine Holzdecke. 1889 erfolgte eine tiefgreifende Veränderung mit einer querhausartigen Erweiterung am mittleren Joch.[23]

Straßennamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straßen in Toitenwinkel sind neben heimatlichen Natur- und Landschaftserscheinungen (wie Zum Vogelnest oder Zum Schäferteich) nach international berühmten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts benannt: Bertha von Suttner, Martin Luther King, Bertrand Russell, Frédéric Joliot-Curie, Salvador Allende, Olof Palme, Pablo Neruda, Jawaharlal Nehru, Urho Kekkonen, Albert Schweitzer, Carl von Ossietzky, Pablo Picasso, Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Ilja Ehrenburg. Eine ursprünglich nach Michail Kalinin benannte Straße wurde nach 1990 in Martin-Niemöller-Straße umbenannt.

Umstritten ist seit der Wende und friedlichen Revolution in der DDR auch der Name der Ilja-Ehrenburg-Straße. Ihre Umbenennung wird insbesondere von der Jungen Union gefordert und von der CDU unterstützt, hat jedoch bisher keinen Anklang bei der Mehrheit der Bürgerschaft gefunden. Hintergrund sind Schriften Ehrenburgs im Zweiten Weltkrieg, in denen er dazu aufrief, die Deutschen zu töten (Убей! Töte!). Die Straße in Toitenwinkel ist die einzige nach Ilja Ehrenburg benannte Straße in Deutschland.[24] Aus der CDU kam der Vorschlag, die Straße nach dem sowjetischen Dissidenten Andrei Sacharow zu benennen.[25] Am 29. Juni 2011 brachten die beiden NPD-Vertreter in der Bürgerschaft einen Antrag auf Umbenennung ein, der von einer Mehrheit der anwesenden Abgeordneten abgelehnt wurde. Die meisten Abgeordneten der CDU verließen jedoch den Saal, um an der Abstimmung über den NPD-Antrag nicht teilnehmen zu müssen.[26]

Rekord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sendemast des Senders Rostock-Toitenwinkel ist das höchste Bauwerk Rostocks.[27]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Münch: Toitenwinkel und Rostock. Zur Geschichte einer Haßliebe. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2002, ISBN 978-3-931185-84-8

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Toitenwinkel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung nach Stadtbereichen auf rathaus.rostock.de
  2. Pressestelle der Hansestadt Rostock: Statistische Nachrichten – 2009 im Überblick. 22. März 2010, S. 6.
  3. Willkommen bei Gemeindeverzeichnis.de. Abgerufen am 29. Dezember 2020.
  4. Lothar Schultz, Peter Wilhelm, Klaus Pafferott: 150 Jahre Eisenbahn in Rostock. Transpress, Stuttgart 2000, S. 102 ff., 106.
  5. a b c d Karsten Schröder, Ingo Koch: Rostocker Chronik. Neuer Hochschulschriftenverlag, 1999, S. 379.
  6. Karsten Schröder: Rostocks Stadtgeschichte, Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hinstorff, Rostock 2013, S. 327.
  7. a b c Institut für Städtebau und Architektur der Bauakademie der DDR: Rostock Nordost, Toitenwinkel, Übersichtsplan, Bebauungskonzeption Neubaugebiet, zu gestaltende Ortslagen. Hrsg.: Büro für Stadtplanung Rostock. 1982, S. Signatur A_05_13_18-01 (digipeer.de).
  8. Autorenkollektiv: Lichtenhäger Mosaik. Hrsg.: Stadtarchiv Rostock. Rostock 1985, S. 8 (Quelle bezüglich der Zielsetzung der Verwendung der verklinkerten Fassadenelemente. Da sich diese in allen zeitlich nach Lichtenhagen gebauten Plattenbausiedlungen findet, ist die Aussage übertragbar.).
  9. Koordinierungsstelle für Geoinformationswesen (KGeo) Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern: GAIA-MV. Abgerufen am 23. September 2016.
  10. a b Hansestadt Rostock, Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (RGS), September 2015, Seite 8, 84 ff.: 25 Jahre Stadterneuerung Rostock, 1990–2015. Hrsg.: Hansestadt Rostock. 2015, S. 8, 84 ff. (rgs-rostock.de [PDF]).
  11. Der Spiegel. Magazin DER SPIEGEL, digitalisierte Version. Nr. 28/1991. Spiegel Verlag, Hamburg 1991.
  12. Google Maps. Abgerufen am 23. September 2016.
  13. a b Büro für Stadtplanung Rostock: Rudolf Lasch (Chefarchitekt), Christoph Weinhold (Bearbeiter): Wohngebiet Toitenwinkel, Bebauungsplan, Wohngruppe 3–5. Hrsg.: Institut für Städtebau und Architektur der Bauakademie der DDR – ISA, Abteilung Wohngebiete und Neubaugebiete/Begutachtung von Wohngebieten. 2. Teil von Plan A_05_13_18-02, S. Signatur A_05_13_18-02.
  14. a b Hansestadt Rostock: Entwurf zum Generalverkehrsplan 1992. Hrsg.: Hansestadt Rostock. Plan 2 „ÖPNV Netzkonzeption“, 1992.
  15. Lothar Schultz, Klaus Pafferott, Hans-Georg-Tack: Die Eisenbahn im Rostocker Stadthafen. VBN B. Neddermeyer, Berlin 2008, S. 58–60.
  16. Wir über uns. Vereinigte Bürgerinitiative Toitenwinkel e.V., abgerufen am 23. September 2016.
  17. http://jugendgarten.de/kino-in-der-schmiede.html
  18. Treffpunkt: Twinkelhus öffnet seine Türen. In: Norddeutsche Neueste Nachrichten. 22. August 2015, abgerufen am 23. September 2016.
  19. a b Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (RGS): [1] Stand: September 2015, abgerufen am 18. Februar 2016
  20. Lothar Schultz, Josef Temmen: Die S-Bahn Rostock-Warnemünde. Kenning, Nordhorn 2004, S. 28.
  21. Städtischer Nahverkehr Rostock: Fahrplan Städtischer Nahverkehr Rostock, 1990/91. Der Fahrplan erschien nach Wegfall der Betriebsbezeichnung „VEB“ (Volkseigener Betrieb) und vor Wiedergründung der Rostocker Straßenbahn AG (RSAG). Hrsg.: Städtischer Nahverkehr Rostock. Nr. 1990/91. Rostock 1990, S. Fahrplantabelle Buslinie 15.
  22. Rostocker Straßenbahn AG (Hrsg.): Rostocker Straßenbahn AG – Menschen, Technik, Episoden. Redieck und Schade, Rostock 2001, S. hinterer Spiegel des Buches.
  23. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1980.
  24. Kulturjournal ARD, 1. März 2012.
  25. Marc Reinhardt: Beim Ringen um Straßennamen ideologische Scheuklappen ablegen. CDU-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns, 20. Juli 2010.
  26. Andreas Speit: CDU nicht mehr gänzlich gegen NPD. Die Bürgerschaft in Rostock war sich bislang einig: NPD-Anträge werden abgelehnt. Jetzt kündigt die CDU den Konsens auf – ohne weitere Erklärung. Die Tageszeitung, 3. Juli 2011.
  27. Neuer Sendemast verbessert Radioempfang. 1. September 2014, abgerufen am 23. September 2016.