Tragwein
Marktgemeinde Tragwein
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Freistadt | |
Kfz-Kennzeichen: | FR | |
Fläche: | 39,48 km² | |
Koordinaten: | 48° 20′ N, 14° 37′ O | |
Höhe: | 491 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.122 (1. Jän. 2020) | |
Postleitzahl: | 4284 | |
Vorwahl: | 07263 | |
Gemeindekennziffer: | 4 06 20 | |
NUTS-Region | AT313 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Markt 33 4284 Tragwein | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Naderer (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015) (25 Mitglieder) |
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Lage von Tragwein im Bezirk Freistadt | ||
![]() Kirche und Marktplatz von Tragwein | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Tragwein ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 3122 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2020). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Perg.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tragwein liegt auf 491 m Seehöhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung des Gemeindegebiets beträgt von Nord nach Süd 11,2 km, von West nach Ost 5,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 39,4 km², wovon 13,9 % auf Wald und 22,9 % auf landwirtschaftlich genutzte Flächen entfallen.
Der Ort liegt inmitten der stark gegliederten Hügellandschaft zwischen den Flüssen Aist und Naarn, auf einer Kuppe zwischen den Nord-Süd verlaufenden Tälern des Lungitz- und Kettenbaches. Die höchsten Erhebungen sind der Katzenberg (592 m) im Norden und der Hennberg (~580m) im Südosten. Im Osten wird das Gemeindegebiet vom Kettenbach durchflossen.
Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gemeindegebiet umfasst folgende 14 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2020[1]):
- Fraundorf (224)
- Haarland (165)
- Hinterberg (50)
- Hohensteg (64)
- Josefstal (13)
- Knollnhof (88)
- Lugendorf (168) samt Wögerer
- Mistlberg (308) samt Hippenreith und In der Noth
- Reichenstein (71)
- Schedlberg (137)
- Schmierreith (96)
- Stranzberg (127)
- Tragwein (1556) samt Reitgraben
- Zudersdorf (55)
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Hinterberg, Mistlberg und Tragwein.
Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gutau | ||
Pregarten | ![]() |
Bad Zell |
Ried in der Riedmark (Bez. Perg) | Schwertberg (Bez. Perg) | Allerheiligen im Mühlkreis (Bez. Perg) |
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Etliche Funde, darunter steinerne Werkzeuge und Pfeilspitzen, belegen die Besiedelung des heutigen Tragweiner Ortsgebietes während der Steinzeit. An Tragwein führte der alte „Saumpfad“ vorbei, ein Handelsweg, der von der Donau nach Norden verlief. Zu Beginn der Eisenzeit wird von einer ersten Besiedelung durch Illyrer ausgegangen, da die Bezeichnungen der nahe gelegenen Flüsse auf illyrische Namensgebung schließen lassen.
Ab ca. 500 v. Chr. wird eine keltische Besiedelung vermutet. Auf die Anwesenheit slawischer Siedler im Rahmen der Völkerwanderung deuten wiederum slawische Bezeichnungen, wie am Beispiel von Stranzberg ersichtlich wird, das sich vom slawischen strans (Grenze, Rodungsgrenze) ableiten lässt. Später ließen sich im Tragweiner Gebiet, wie auch im gesamten Mühlviertel, germanische Siedler nieder, die zwischen dem 8. und dem 12. Jahrhundert auch die deutsche Sprache mitbrachten.
Das Gebiet zwischen Donau, Aist, Naarn und dem Nordwald wurde 853 von König Ludwig dem Deutschen dem Kloster Sankt Emmeram bei Regensburg bestätigt[2], samt Bayern und Slawen, Freien und Unfreien, wie der Urkundentext formuliert. Die Christianisierung der Region begann mit der Gründung einer Großpfarre in Naarn, die bereits im Jahr 823 erwähnt wurde.
Jener Siedlungsort im Gemeindegebiet, an dem sich das heutige Tragwein entwickelte, wurde 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Etwa zur Mitte oder Ende des 13. Jahrhunderts wurde der Ort zum Markt erhoben. Dies berechtigte zur Durchführung von Wochenmärkten und zumindest einem Jahrmarkt. 1297 wurde Tragwein zu einer eigenständigen Pfarre, die ein sehr großes, jedoch nicht genauer abgegrenztes Gebiet umfasste. Es dürfte etliche der heutigen Nachbargemeinden umfasst haben. In vielen anderen, heute größeren Siedlungen, erfolgten Pfarrgründungen oft erst Jahrhunderte später, so etwa in Perg, wo eine eigene Pfarre erst 1666 gegründet wurde.
Seit 1490 wird Tragwein dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Urkundliche Bezeichnung |
---|---|
1230 | Trageu, Traegun |
1240 | Thrageun |
1287 | Tragaeun |
1299 | Trageun |
1379 | Trogeun |
1384 | Tragawn, Tragawin |
1384 | Tragawinerpfarr |
1449 | Tragein |
1787 | Tragwein |
Der Name Tragwein ist slawischen Ursprungs und könnte vom Personennamen Dragun (der „Kostbare“) stammen.[3] Dem entspricht das slawische Wort „Dragovina“, das vom altslawischen „drago“ für „teuer“ stammte. Spekuliert wird auch eine Ableitung von der westslawischen Volksgruppe der „Drewaner“ (Drevani), die manche ihrer Siedlungen nach ihrem süddalmatinischen Herkunftsort „Derva“ benannten (u. a. „Drawey“, „Drawein“, „Drawehn“). Im späteren Mittelalter war „Drawehn“ eine Bezeichnung für „Waldland“.[4]
Die Entwicklung der Bezeichnungen Tragweins im Laufe der Geschichte ist durch verschiedene Urkunden dokumentiert.
Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bevölkerungsentwicklung[5] | ||||
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Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner | |
1869 | 2.178 | 1951 | 2.479 | |
1880 | 2.418 | 1961 | 2.649 | |
1890 | 2.514 | 1971 | 2.768 | |
1900 | 2.557 | 1981 | 2.764 | |
1910 | 2.599 | 1991 | 2.854 | |
1923 | 2.438 | 2001 | 2.971 | |
1934 | 2.525 | 2008 | 3.094 | |
1939 | 2.549 |
Entwicklung und Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 1869 wohnten im Gemeindegebiet 2178 Menschen. Bis 1981 wuchs die Einwohnerzahl stetig, seitdem wird ein stärkeres Wachstum verzeichnet. Im Jahr 1991 hatte die Gemeinde 2854 Einwohner, bei der Volkszählung 2001 bereits 2971, was einem Anstieg von 4,1 % entspricht. Am 1. Jänner 2008 verzeichnete die Gemeinde 3094 Einwohner, den höchsten Stand in der Geschichte und es zeigt, dass das Wachstum weitergeht.[5]
Bei der Volkszählung 2001 betrug der Anteil der Einwohner, die 60 Jahre und älter waren, 18,9 %; 21,4 % waren unter 15 Jahre alt. Der Anteil der weiblichen Bevölkerung lag bei 49,1 %.[6]
Von den 2335 Bewohnern Tragweins, die 2001 über 15 Jahre alt waren, hatten 3,6 % eine Universität, Fachhochschule oder Akademie abgeschlossen. Weitere 7,2 % hatten eine Matura absolviert, 41,2 % hatten einen Lehrabschluss oder eine berufsbildende mittlere Schule besucht und 42 % aller Tragweiner hatten die Pflichtschule als höchsten Abschluss.[7]
Herkunft und Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der deutsche Dialekt, der im Raum Tragwein sowie in Oberösterreich allgemein gesprochen wird, ist das Mittelbairische. 98 % der Tragweiner gaben 2001 Deutsch als Umgangssprache an. Weitere 0,4 % sprachen hauptsächlich Kroatisch, je 0,3 % sprachen Bosnisch oder Türkisch, der Rest sprach andere Sprachen.
Der Anteil der Tragweiner mit ausländischer Staatsbürgerschaft lag 2001 mit 1,7 % weit unter dem Durchschnitt Oberösterreichs. Dabei hatten 0,7 % der Tragweiner Bevölkerung die Staatsbürgerschaft Bosnien-Herzegowinas, 0,3 % die der Türkei und 0,7 % entfielen auf sonstige Staatsbürger. Insgesamt waren 2001 etwa 2,3 % der Tragweiner in einem anderen Land als in Österreich geboren.[6]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen finden alle sechs Jahre, zeitgleich mit der Landtagswahl statt. Die Bürgerliste Tragwein wurde 1997 vor der FPÖ die drittstärkste Partei, beide Parteien traten 2003 nicht an. 2003 wurde die ÖVP mit 54,7 % stimmenstärkste Partei.[8] Bei den Wahlen 2009 konnte die ÖVP ihre absolute Mehrheit auf 58,2 % ausbauen.[9]
Die Gemeinderatswahl 2015 mit einer Wahlbeteiligung von 89,4 % ergab folgendes Ergebnis[10]:
Partei / politische Gruppierung | Stimmen- anteil |
Verän- derung zur Wahl 2009 |
Sitze im Gemeinderat | Verän- derung zur Wahl 2009 |
---|---|---|---|---|
ÖVP | 51,9 % | -6,3 % | 13 | -2 |
SPÖ | 32,9 % | -8,9 % | 8 | -2 |
FPÖ | 15,2 % | +15,2 % | 4 | +4 |
Bürgermeister der Gemeinde ist Josef Naderer von der ÖVP. Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern.
Die nächste Gemeinderatswahl wird turnusmäßig 2021 abgehalten.
Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 1996 besteht eine Ringpartnerschaft und Städtepartnerschaft mit den Städten und Gemeinden Amöneburg in Deutschland, Château-Garnier in Frankreich und Tuoro sul Trasimeno in Italien.
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wappenbeschreibung: „In Schwarz ein goldenes Weinfass, auf einer goldenen Trage querhin liegend.“
Das Wappen symbolisiert die Sage zur Entstehung des Ortsnamens, als man zum Kirchenbau beim Mörtel anmachen Wein verwendete, als das Wasser knapp wurde (Sprechendes Wappen).
Über die Verleihung des Gemeindewappens ist nichts bekannt. Der erste Nachweis des heutigen Wappens war ein Aufdruck auf einem Akt aus dem Jahre 1710. Das Siegel hatte die Umschrift MARCKT * TRAGEIN * 1510.[11]
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tragwein hat ein sehr hohes Pendleraufkommen: Von den 1.351 Erwerbstätigen im Jahr 1991 pendelten 930 Person aus. 1999 gab es in Tragwein noch 176 landwirtschaftliche Betriebe.
In einem Teil der Gemeinde befindet sich die Betriebsstätte Kriechbaum-Weinzierl der österreichischen Kaolin- und Montanindustrie Aktiengesellschaft (KAMIG) mit Sitz in Schwertberg für den Abbau von Kaolin. 2004 wurden in der gesamten Betriebsstätte 16.345 Tonnen Reinkaolin im Tagbau gewonnen.
Feuerwehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Tragwein wurde schon viermal Weltmeister (Arco 1995, Herning 1997, Varaždin 2005 und Revinge 2007) und gewann fünfmal den Bundeswettbewerb. Weiter existieren noch Freiwillige Feuerwehren in den Ortsteilen Hinterberg und Mistlberg. Die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Hinterberg gewann ebenfalls schon einmal die Weltmeisterschaft (Altkirch 1999).
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Königswiesener Straße durchläuft das Gemeindegebiet in Ost-West-Richtung. Über Pregarten und die Mühlkreis Autobahn A 7 besteht eine sehr gute Verkehrsverbindung nach Linz.
Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die nächsten Bahnhöfe sind Pregarten (Summerauerbahn) und Schwertberg bzw. Perg (Donauuferbahn).
Öffentliche Einrichtungen und Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Ort stehen ein Kindergarten, eine Volksschule und eine Hauptschule zur Verfügung. Zusätzlich besteht eine Bücherei und eine Eishalle. Weiters gibt es zwei Ärzte der Allgemeinmedizin und einen Zahnarzt in der Gemeinde.
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Pfarrkirche Hl. Peter und Paul: Der einjochige, kreuzrippengewölbte Chor der Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Der Kirchturm aus dem 15. Jahrhundert weist eine Höhe von 35 Metern einschließlich Turmkreuz auf.
- Burgruine Reichenstein
- Kloster und Bildungshaus Greisinghof
Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Waldaist-Stöckl: Museum in der Ruine Reichenstein
Töchter und Söhne der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Anna Fischer-Dückelmann (1856–1917), Ärztin und Autorin des 1901 erschienenen Buches Die Frau als Hausärztin
- Hans Huber (1889–1949), Landarbeitersekretär und Landtagsmitglied
- Alois Leitner[12] (* 1938), Priester, Marianist und Religionspädagoge, Rektor des Bildungshauses Greisinghof
- Gottfried Mairwöger (1951–2003), wichtiger Vertreter der Abstrakten Malerei in Österreich
- Karin Lehner (* 1958), Historikerin und Journalistin
- Leopold Spoliti (* 1962), Schriftsteller
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Josef Heider: Beiträge zur Geschichte des Marktes Tragwein. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Jahrgang 26, Heft 1/2, Linz 1972, S. 17–22 (online (PDF) im Forum OoeGeschichte.at).
- Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Tragwein. Endbericht. In: Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. Nr. 593, 2004, S. 1–137 (PDF auf ZOBODAT).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Webseite der Gemeinde
- Weitere Infos über die Gemeinde Tragwein auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich.
- Geomix Tragwein (geomix.at)
- Geschichtliches Literaturverzeichnis im Forum OoeGeschichte.at
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2020 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2020), (CSV)
- ↑ Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 8 im europäischen Urkundenarchiv Monasterium.net.
- ↑ Karl Hohensinner, Peter Wiesinger, unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer, Michael Schefbäck: Die Ortsnamen der politischen Bezirke Perg und Freistadt (Östliches Mühlviertel) (= Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich. Band 11). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 978-3-7001-3103-8, S. 127, Nr. 11.4.3.2.
- ↑ Vgl. die Hügellandschaft Drawehn in Niedersachsen.
- ↑ a b Statistik Austria: Einwohnerzahl und Komponenten der Bevölkerungsentwicklung (download als pdf; 35 kB)
- ↑ a b Volkszählung 2001: Demografische Daten (download als pdf; 10 kB)
- ↑ Volkszählung 2001: Wohnbevölkerung (download als pdf; 10 kB)
- ↑ Gemeinderatswahlen Prozentanteile: Gemeindewahl Tragwein (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 29. Oktober 2008)
- ↑ Wahlergebnis 2009 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 3. Dezember 2009)
- ↑ Wahlergebnisse Gemeinderatswahlen: [1] (abgerufen am 7. Juli 2016)
- ↑ Land Oberösterreich, Landesgeschichte: Wappen der Gemeinde Tragwein (abgerufen am 28. Oktober 2008)
- ↑ Alois Leitner, in: Webpräsenz von Regiowiki.at abgefragt am 24. November 2017