USA Badminton

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Die USA Badminton ist die oberste nationale administrative Organisation in der Sportart Badminton in den USA. Der Verband wurde am 28. Juni 1936 als American Badminton Association gegründet und 1978 in United States Badminton Association (USBA) umbenannt. Seit 1996 trägt der Verband den heutigen Namen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Badminton wurde in den USA erstmals in den 1870er Jahren gespielt. 1878 wurde mit dem New York Badminton Club der erste Badmintonklub weltweit gegründet. 1926 wurde in Boston der erste akademische Badmintonverband der USA gegründet, 1936 folgte die Gründung des nationalen Verbandes aus neun regionalen Mitgliedern. Ein Jahr später wurden die ersten US Open ausgetragen, die gleichzeitig auch als nationale Titelkämpfe galten. 1938 wurde die USBA Mitglied der Badminton World Federation, damals als International Badminton Federation bekannt.

Die USBA wurde 1976 Gründungsmitglied des kontinentalen Dachverbands Badminton Pan Am, damals noch als Pan American Badminton Confederation bekannt.

Regionen von USA Badminton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Northeast (Region 1) – Northeast Badminton Association

Washington D.C., Virginia, Maryland, Delaware, Pennsylvania, New York, New Jersey, Connecticut, Massachusetts, Vermont, New Hampshire, Rhode Island, Maine

Midwest (Region 2) – Midwest Badminton Association

Indiana, Illinois, Iowa, Kentucky, Kansas, Michigan, Missouri, Minnesota, Nebraska, Ohio, N. Dakota, S. Dakota, W. Virginia, Wisconsin

Southeast (Region 3) – Southern Badminton Association

Texas, Oklahoma, Arkansas, Louisiana, Mississippi, Tennessee, Alabama, Georgia, Florida, South Carolina, North Carolina.

Northwest (Region 4) – Northwest Badminton Association

Alaska, Colorado, Idaho, Montana, Oregon, Washington, Wyoming

Southwest (Region 5) – Southwest Badminton Association

Kalifornien, Hawaii, Arizona, Nevada, Utah, New Mexico

Bedeutende Veranstaltungen, Turniere und Ligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere bedeutende Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pat Davis: The Encyclopaedia of Badminton. Robert Hale, London 1987, ISBN 0-7090-2796-6, S. 174 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]