Udenhausen (Grebenau)

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Udenhausen
Stadt Grebenau
Wappen von Udenhausen
Koordinaten: 50° 43′ N, 9° 27′ OKoordinaten: 50° 42′ 53″ N, 9° 26′ 51″ O
Höhe: 290 (289–334) m ü. NHN
Fläche: 9,86 km²[1]
Einwohner: 300 (2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 36323
Vorwahl: 06646

Udenhausen ist ein Stadtteil von Grebenau im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das kleine Dorf liegt im Gründchen an der Jossa inmitten von Basaltbergen. Die Gemarkungsfläche wird für 1961 mit 986 Hektar angegeben, davon 613 Hektar Wald. Die Kernstadt Grebenau liegt nördlich von Udenhausen. Durch den Ort verläuft die Landesstraße 3161.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die älteste erhalten gebliebene Erwähnung unter dem Namen Utenhusen stammt aus dem Jahr 1071.[1]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Udenhausen:

„Udenhausen (L. Bez. Alsfeld) evangel. Pfarrdorf; liegt 214 St. von Alsfeld, hat 57 Häuser und 352 Einwobner, die außer 1 Katholiken evangelisch sind. – Die Entstehung der Kirche, die wahrscheinlich zum Diakonat von St. Johann gehörte, ist unbekannt. Udenhausen ist bekannt durch die Sage von Attila's Schwert. Der Hersfeldische Mönch, Lampert von Aschaffenburg, berichtet in der Geschichte Heinrich IV. unter dem Jahr 1071 folgendes: Der König kam auf seiner Reise nach Mainz mit seinem Gefolge in das Dorf Utenhusen, um dort zu Mittage zu speißen. Bei der Weiterreise fiel Lupold von Mersburg vom Pferd, und in sein eigenes Schwert, daß er sogleich den Geist aufgab. Es wurde bemerkt, daß dieses dasselbe Schwert seye, das einst Attila bei der Christenverfolgung geführt hatte. Eine ungarische Königin, Mutter des Königs Salomon, hatte es dem Herzog Otto von Baiern geschenkt. und dieser es dem Sohn des Markgrafen Dedi, zum Unterpfand unwandelbarer Freundschaft, auf eine Zeitlang gegeben. Nach dessen Tod war es an den König, und durch diesen an Lupold gekommen. In der Geschichte der Gothen ließt man, daß dieses Schwert dem Mars angehört, daß solches ein Hirte, nachdem es lange verscharrt gewesen, gefunden, und dem Attika gebracht worden, welchem die Zeichendeuter geweissagt hätten, dieses Schwert sei verhängnißvoll für den Untergang der Welt und das Verderben vieler Völker.“[3]

Hessische Gebietsreform 1971/72

Zum 31. Dezember 1971 fusionierten im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin eigenständigen Gemeinden Eulersdorf, Reimenrod, Schwarz, Udenhausen und Wallersdorf in die Stadt Grebenau freiwillig zur erweiterten Stadt Grebenau.[4] Am 1. August 1972 wurden kraft Landesgesetz die Gemeinden Bieben mit Merlos nach Grenau eingemeindet.[5][6] Für alle eingegliederten Gemeinden und die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung errichtet.[7]

Verwaltungsgeschichte im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Udenhausen angehört(e):[1][8][9]

Gerichtszugehörigkeit seit 1803[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit für Udenhausen durch das Amt Grebenau. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Alsfeld“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Alsfeld, das heutige Amtsgericht, das für Udenhausen zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Alsfeld und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen, gleichzeitig wurde Udenhausen an das nunmehrige Amtsgericht Lauterbach abgegeben.[19] Am 1. Mai 1948 wurde Udenhausen wieder dem Amtsgerichtsbezirk Alsfeld zugeordnet.[20] In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerstruktur 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Udenhausen 330 Einwohner. Darunter waren 6 (1,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 54 Einwohner unter 18 Jahren, 126 zwischen 18 und 49, 90 zwischen 50 und 64 und 63 Einwohner waren älter.[21] Die Einwohner lebten in 135 Haushalten. Davon waren 30 Singlehaushalte, 54 Paare ohne Kinder und 39 Paare mit Kindern, sowie 9 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 30 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 87 Haushaltungen lebten keine Senioren.[21]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• 1791: 291 Einwohner[12]
• 1800: 275 Einwohner[22]
• 1806: 300 Einwohner, 34 Häuser[14]
• 1829: 252 Einwohner, 57 Häuser[3]
• 1867: 372 Einwohner, 57 bewohnte Gebäude[23]
• 1875: 356 Einwohner, 59 bewohnte Gebäude[24]
Udenhausen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2023
Jahr  Einwohner
1791
  
291
1800
  
275
1806
  
300
1829
  
252
1834
  
399
1840
  
392
1846
  
418
1852
  
481
1858
  
389
1864
  
370
1871
  
378
1875
  
356
1885
  
343
1895
  
286
1905
  
308
1910
  
323
1925
  
316
1939
  
311
1946
  
446
1950
  
440
1956
  
359
1961
  
349
1967
  
369
1970
  
356
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
330
2015
  
?
2023
  
300
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[21]

Religionszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• 1829: 251 evangelische und ein katholischer Einwohner[3]
• 1961: 328 evangelische (= 91,98 %), 28 katholische (= 8,02 %) Einwohner[1]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbeirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Udenhausen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Udenhausen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 70,37 %. Alle Mitglieder gehören der „Freien Wählergemeinschaft Udenhausen“ an.[25] Der Ortsbeirat wählte Lars Habermann zum Ortsvorsteher.[26]

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen

Blasonierung: „Das durch ein goldenes mit der Spitze nach oben gerichtetes Schwert schrägrechts geteilte Wappen zeigt oben in Rot ein silbernes Johanniterkreuz, unten in Blau eine goldene Roggenähre.“[27]

Das Wappen wurde der Gemeinde Udenhausen im damaligen Landkreis Alsfeld am 2. August 1967durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Es wurde durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt gestaltet.

Die Roggenähre steht für die Landwirtschaft, die das Dorf seit Jahrhunderten prägt, das Johanniterkreuz für die frühere Zugehörigkeit des Ortes zur Johanniter Kommende in Grebenau. Das Schwert symbolisiert die Geschichte der Ersterwähnung Udenhausens, nach der Ritter Luitpold von Merseburg am 2. August 1070 bei Udenhausen starb, indem er vom Pferd und in sein Schwert fiel.[28]

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde gemeinsam mit dem Wappen genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Auf breiter gelber Mittelbahn – beseitet von schmalen blauen Seitenbahnen – im oberen Teil aufgelegt das Gemeindewappen.“

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Das Amt Grebenau umfasste die Orte Bieben, Eulersdorf, Grebenau, Reimenrod, Udenhausen und Wallershof sowie Merlos.
  3. Infolge der Rheinbundakte.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Alsfeld) und Verwaltung.
  5. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  8. Am 31. Dezember 1971 wurde Eulersdorf als Ortsbezirk nach Grebenau eingegliedert.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Udenhausen, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Stadtteil Udenhausen. In: Private Website, abgerufen im Januar 2024
  3. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 283.
  4. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 4 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach (GVBl. II 330-12) vom 1. August 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 215, § 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 und 347.
  7. Ortsbeiratswahl Grebenau 2021. In: Votemanager. Gemeinde Grebenau, abgerufen im Januar 2024.
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  10. Die Zugehörigkeit des Amtes Grebenau anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
  11. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 f., § 26 Punkt d IV. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  12. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 195 (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  14. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 254 (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Eva Haberkorn, Friedrich Boss: Kreis Alsfeld 1821 - 1945 (= Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt) Abt. G15 Alsfeld. S. 4 [PDF; 172 kB]. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 1985, abgerufen am 21. Dezember 2017.
  16. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 414 (online bei Google Books ).
  17. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 6 ff. (online bei Google Books ).
  18. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  19. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  20. Gerichtsorganisation; hier Änderung von Amtsgerichtsbezirken vom 9. März 1948. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1948 Nr. 14, S. 125, Punkt 155, Abs. 1 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  21. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 36 und 76, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  22. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 209 (Online in der HathiTrust digital library).
  23. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 117 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  24. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 13 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  25. Ortsbeiratswahl Udenhausen. In: Votemanager. Gemeinde Grebenau, abgerufen im Januar 2024.
  26. Stadtteil Udenhausen. In: Webauftritt. Gemeinde Grebenau, abgerufen im Januar 2024.
  27. Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Udenhausen, Landkreis Alsfeld, Regierungsbezirk Darmstadt vom 2. August 1967. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1967 Nr. 34, S. 1026, Punkt 846 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,1 MB]).
  28. Udenhausen – Historisches Ortslexikon auf udenhausen-hessen.de/wissenswertes (Abgerufen am 5. November 2020)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Udenhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien