Benutzer:Heidas

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Donnerstag, den 25. April 2024

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Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorschlag für Donnerstag, 25. April 2024: Schloss Breitenburg
Das Schloss Breitenburg gehört zu den sehens­werten Profan­bauten im Kreis Stein­burg in Schleswig-Hol­stein und war im 16. und 17. Jahr­hundert eines der poli­tischen und kultu­rellen Zentren. Die zwei­flügelige Anlage ist in ihrer nahezu 500-jährigen Bauge­schichte von einem befes­tigten Renai­ssance-Sitz zu einem his­toris­tischen Land­sitz aus- und umgebaut worden. Da es sich bis heute in Familien­besitz befindet und bewohnt wird, ist es der Öffent­lich­keit nur in begrenz­tem Umfang zugänglich. Die sicht­bare Bau­substanz des Schlosses geht weitgehend auf die umfang­reichen Neu- und Umbauten von Anfang bis Ende des 19. Jahr­hunderts zurück. Die Arbeiten began­nen unter Johann Matthias Hansen. Die letzten Arbei­ten wurden unter Albert Petersen von 1898 bis 1900 ausge­führt und verliehen dem Bau die historis­tische Fassade mit gotischen Anleihen. Der Bau besteht aus zwei annähernd recht­winklig anein­ander­gefüg­ten Gebäude­flügeln um einen gepflas­terten Hof, die gemein­sam den Grund­riss eines großen L aufweisen und Längen von ca. 50 bzw. 60 Me­tern besitzen. Das Schloss ist mit seiner zwei­flüge­ligen Gestalt und der neo­goti­schen Über­formung eine Beson­derheit in der holstei­nischen Architekturlandschaft. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schloss Breitenburg:
Schloss in Deutschland (Bearbeiten)


Juan Bastos: Susan Sontag (1994)

Susan Sontag war eine US-ameri­kanische Schrift­stellerin, Kultur­kriti­kerin und Regis­seurin, die am 16. Januar 1933 in New York City geboren wurde und am 28. Dezember 2004 ebenda verstarb. Sie wuchs in New York, Tucson und Los Angeles auf und studierte an renom­mierten Univer­sitäten wie Berkeley, Chicago und Oxford. Sontag lehrte bereits mit 20 Jahren Englisch und später Religions­philo­sophie.

Ihr Durch­bruch als Autorin kam 1964 mit dem Essay Notes on ‘Camp’, und ihr erster Roman Der Wohltäter erschien 1963. Sie schrieb bedeutende kultur­kritische Werke wie Über Fotografie und Aids und seine Metaphern. Für In America erhielt sie den National Book Award. Mit ihren Texten machte Sontag europä­ische Autoren wie Elias Canetti in den USA bekannt. Sie trat auch als Theater­autorin und -regis­seurin in Erscheinung, schrieb Film­kritiken und drehte selbst Filme. Sontag setzte sich öffent­lich­keits­wirksam für die Menschen­rechte ein und war als Kritikerin der kultu­rellen und gesell­schaft­lichen Verhält­nisse und der US-Regierung bekannt. Als Vermitt­lerin zwischen Europa und den USA wurde sie mit dem Friedens­preis des Deutschen Buch­handels ausge­zeichnet.

Neben Mary McCarthy und Joan Didion galt Sontag als die US-amerika­nische Femme de lettres. Sie wurde als eine der einfluss­reichsten Intellek­tuellen ihres Landes bezeichnet.

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