Vendée Globe 2008/2009

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Foncia, die Yacht von Michel Desjoyeaux (Sieger 2000/2001 und 2008/2009)

Die Vendée Globe ist eine Nonstop-Einhand-Segelregatta rund um die Welt, die 2008/2009 zum sechsten Mal ausgetragen wurde. 1989 von Philippe Jeantot ins Leben gerufen, findet die Regatta alle vier Jahre statt. Start war diesmal am 9. November 2008 um 13 Uhr in Les Sables-d’Olonne (Frankreich). Der Sieger der Austragung 2008/2009 heißt Michel Desjoyeaux (Foncia), der die Nonstop-Weltumrundung mit einer Gesamtstrecke von 28.300 Seemeilen bei seinem Sieg am 1. Februar 2009 um 16.11 Uhr in 84 Tagen, 3 Stunden, 9 Minuten und 8 Sekunden schaffte, was einer außerordentlichen Durchschnittsgeschwindigkeit von 14,02 Knoten entspricht.

Regattastrecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Start und Ziel ist jeweils Les Sables-d’Olonne an der französischen Atlantikküste. Die Strecke führt um die Kaps der Guten Hoffnung, Leeuwin und Hoorn auf Backbord und die Antarktis auf Steuerbord. Die obligatorischen Streckenpunkte wurden von der Rennleitung in Zusammenarbeit mit den Teilnehmern festgelegt. Die Siegerzeit der letzten Austragung lag bei 87 Tagen, 10 Stunden, 47 Minuten und 55 Sekunden (Vincent Riou, „PRB“, 2004/2005), Durchschnittsgeschwindigkeit 11,3 Knoten.

Bootsklasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die teilnehmenden Yachten sind Einrumpfboote von einer Länge zwischen 59 und 60 Fuß, also ungefähr 18 Meter. Sie müssen den Regeln der IMOCA für Boote der Open-60-Klasse entsprechen.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dreißig Skipper hatten sich für dieses Rennen gemeldet (darunter zwei Frauen). Traditionell kamen die meisten Teilnehmer aus Frankreich. Einziger deutschsprachiger Teilnehmer war Norbert Sedlacek aus Österreich. Aus der Schweiz nahmen Bernard Stamm und Dominique Wavre teil. Um zugelassen zu werden, mussten die Teilnehmer ein Qualifikationsrennen absolvieren.

Die 30 Teilnehmer:

Teilnehmer Nationalität Bootsname
Roland Jourdain Frankreich Frankreich Véolia Environnement
Jérémie Beyou Frankreich Frankreich Delta Dore
Jean-Pierre Dick Frankreich Frankreich Paprec-Virbac 2
Jean Le Cam Frankreich Frankreich VM Matériaux
Samantha Davies Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Roxy
Yann Eliès Frankreich Frankreich Generali
Kito De Pavant Frankreich Frankreich Groupe Bel
Arnaud Boissières Frankreich Frankreich Akéna Vérandas
Marc Guillemot Frankreich Frankreich Safran
Michel Desjoyeaux Frankreich Frankreich Foncia
Loïck Peyron Frankreich Frankreich Gitana Eighty
Rich Wilson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Great American III
Bernard Stamm Schweiz Schweiz Cheminées Poujoulat
Dominique Wavre Schweiz Schweiz Temenos II
Derek Hatfield Kanada Kanada Algimouss-Spirit of Canada
Mike Golding Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Ecover
Jean-Baptiste Dejeanty Frankreich Frankreich Maisonneuve
Yannick Bestaven Frankreich Frankreich Aquarelle.com
Raphaël Dinelli Frankreich Frankreich Fondation Océan Vital
Unai Basurko Spanien Spanien Pakea Bizkaia
Armel Le Cléac’h Frankreich Frankreich Brit Air
Alex Thomson Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Hugo Boss
Sébastien Josse Frankreich Frankreich BT
Dee Caffari Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aviva
Steve White Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Spirit of Weymouth
Marc Thiercelin Frankreich Frankreich DCNS
Jonny Malbon Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Artemis
Vincent Riou Frankreich Frankreich PRB
Brian Thompson Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Bahrain Team Pindar
Norbert Sedlacek Osterreich Österreich Nauticsport-Kapsch

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem stürmischen Beginn unmittelbar im Anschluss an den Start des Rennens im Golf von Biskaya, wo es bei Windgeschwindigkeiten bis zu 55 Knoten und sieben Meter Wellengang zu Mastbrüchen auf mehreren Yachten und Kollisionen kam, passierten die Teilnehmer Madeira, die Kanaren, die Kapverden, die innertropische Konvergenzzone (im Atlantik auch mit dem nautischen Fachbegriff Doldrums genannt), den Äquator sowie die Zone der Passatwinde rund ums Kap der Guten Hoffnung. Die nächste Kursetappe verlief ostwärts zwischen dem 40. und 50. Breitengrad Süd, das heißt in der Zone der antarktischen Eisberge, Richtung Australien (Kap Leeuwin). Die hier vorherrschenden Stürme forderten neue Opfer. Neben den beiden Schweizer Teilnehmern Dominique Wavre und Bernard Stamm erlitten inzwischen drei weitere Bootsführer Schäden an ihren Renngeräten: In Führung liegend verzeichnete Jean-Pierre Dick (Paprec-Virbac 2) Ruderbruch, der zwischenzeitliche Erste Mike Golding (Ecover) meldete Mastbruch, und Jean-Baptiste Dejeanty (Maisonneuve) gab nach furioser Aufholjagd wegen verschiedener Probleme mit den beiden Autopiloten und der Takelage auf.

Südlich von Kap Leeuwin brach sich Yann Eliès (Generali) bei Arbeiten am Vorschiff den Oberschenkel und musste durch die australische Fregatte HMAS Arunta evakuiert werden. Die Rennleitung hatte zuvor Marc Guillemot (Safran) angewiesen, Eliès als nächstliegender Rennteilnehmer zu Hilfe zu kommen. Das Boot, die Generali, zunächst sich selbst überlassen, konnte nicht mehr geborgen werden, da die Funksignalanlage offenbar ausgefallen ist, und das Boot daher nicht mehr geortet werden konnte. Es wurde verloren gegeben.

An dritter Stelle liegend, bekam wenige Tage später das Boot von Sebastian Josse (BT) durch eine Extremwelle so starke Schlagseite, dass der Mast ins Wasser eintauchte und sämtliche Ortungsgeräte abgerissen wurden. Da Josse bei einer genaueren Untersuchung der Schäden auch am Kabinendeck und der Masthalterung Risse feststellte sowie einen Schaden an der Backbord-Ruderanlage, gab er das Rennen auf und steuerte Neuseeland an. Ebenfalls durch eine Extremwelle bekam auch das Boot von Derek Hatfield (Algimouss) starke Schlagseite mit Masteintauchen, wodurch die Backbord-Takelage abgerissen wurden.

Am 1. Januar 2009 musste Jean-Pierre Dick (Paprec-Virbac 2) endgültig das Rennen aufgeben. Wenige Tage zuvor war das Steuerbord-Ruder gebrochen, was er noch mit Bordmitteln reparieren konnte. Am Neujahrstag dann riss nach der Kollision mit einem unbekannten schwimmenden Objekt das Backbord-Ruder ab und Dick entschied sich, aus Sicherheitsgründen den nächsten Hafen anzulaufen. Am 4. Januar musste auch Jonny Malbon (Artemis) die Segel streichen: Irreparable Schäden am Großsegel sowie diverse andere Probleme zwangen ihn zum Aufgeben.

Jean le Cam (VM Materiaux) gab am frühen Morgen des 6. Januar – an dritter Stelle liegend – ein Notsignal ab. Wenig später aktivierte sich die automatische Notsignalanlage. Danach riss der Kontakt ab. Ein Flugzeug der chilenischen Marine-Rettungseinheiten überflog am Vormittag die Unglücksstelle und stellte fest, dass die Yacht gekentert war, die Kielbombe verloren hatte und Kieloben trieb. Ein Öltanker nahm ebenfalls Kurs auf Le Cams letzte bekannte Position 200 Seemeilen westlich von Kap Hoorn. Über das Schicksal des Skippers bestand zunächst Unklarheit. Le Cam wurde um 18:00 UTC von seinem Konkurrenten Vincent Riou (PRB) gerettet. Bei der Rettungsaktion riss bei PRB jedoch der backbordseitige Ausleger ab. Riou nahm anschließend Kurs auf den Beagle-Kanal, um Jean Le Cam dort an Land zu bringen, wo Isabelle Autissier zufällig auf die beiden wartete (in Puerto Williams). Kurz nach 20 Uhr Ortszeit teilte Riou der Rennleitung dann mit, dass sein Boot aufgrund des beschädigten Ausliegers Mastbruch erlitten habe. Unmittelbar darauf wurde von Puerto Williams das chilenische Schnellboot Alacalufe in Marsch gesetzt, um die etwa 50 Seemeilen vom Hafen entfernte havarierte Yacht in den Hafen zu schleppen. Da der Mastbruch sich in Zusammenhang mit der Rettungsaktion ereignete und Vincent Riou zu diesem Zeitpunkt drittplatziert war, hat die Rennleitung entschieden, Vincent Riou einen dritten Platz zuzusprechen, den er sich mit dem dann Drittplatzierten teilte.

Michel Desjoyeaux (Foncia), einer der erfolgreichsten Segler der Welt, hat die Vendée Globe 2008/2009 am 1. Februar 2009 um 16.11 Uhr mit einer Siegerzeit von 84 Tagen und 3 Stunden gewonnen, was gegenüber dem Sieger der letzten Austragung, Vincent Riou, eine Verbesserung von knapp drei Tagen darstellt. Zweiter wurde Armel le Cléac'h (Brit Air), der am 7. Februar um 8.41 Uhr in Les Sables d’Olonne ankam, mit einer Zeit von 89 Tagen, 9 Stunden, 39 Minuten und 35 Sekunden, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 12,7 Knoten entsprach (und damit immer noch unter der Siegerzeit von 2004/2005 lag).[1]

Marc Guillemot (Safran) stellte am 8. Februar 2009 fest, dass – nachdem die Kielaufhängung schon angebrochen war – auch seine Kielbombe verschwunden war. Damit trat dieser Schaden bislang bei insgesamt vier Teilnehmern auf. Guillemot setzte das Rennen aber fort und überstand die letzten rund 1000 Seemeilen bei mäßigen Winden allein mit seinen Ballasttanks als Ausgleich für den Winddruck in den Segeln. Trotz des Handicaps erreichte er an mehreren Tagen über zehn Knoten Durchschnittsgeschwindigkeit und letztendlich den 3. Platz.

Vierte wurde Samantha Davies (Roxy), die am 14. Februar 2009 um 0.41 Uhr in Les Sables d’Olonne ankam, mit einer Zeit von 95 Tagen, 4 Stunden, 39 Minuten und 1 Sekunde, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 12 Knoten entspricht. Obwohl sie das Ziel vor Marc Guillemot (Safran) erreichte, wurde diesem der 3. Platz zugesprochen, da er eine Zeitgutschrift von 50 Stunden (netto) für seine Kursabweichung bei der Rettung von Yann Eliès zugesprochen bekommen hatte. Ebenfalls den dritten Platz zugesprochen bekam ex aequo Vincent Riou für seinen Einsatz bei der Rettung von Jean le Cam, im Gefolge derer Rious Boot PRB – auf dem 3. Platz liegend – irreparable Schäden erlitt. Fünfter wurde Brian Thompson (Bahrein Team Pindar), sechste Dee Caffari (Aviva). Sie ist damit die erste Frau, der die Einhand-Nonstop-Weltumsegelung in beiden Richtungen gelungen ist.

Von den ursprünglich 30 gestarteten Booten mussten bisher 19 wegen verschiedener Materialschäden aufgeben (Stand: 15. Februar 2009). Diese Quote erreicht damit die Austragung 1996, als schon einmal zwei Drittel aller Boote aufgeben mussten. 2000 und 2004 blieb es bei „nur“ einem Drittel, die ausschieden.

Der Österreicher Norbert Sedlacek erreichte am 15. März 2009 das Ziel und gelangte auf den 11. und letzten Platz.

Um die Rettung von Jean le Cam ist inzwischen ein Rechtsstreit entstanden, da Vincent Rious Sponsor PRB entgegen ersten Zusagen mit den dadurch entstandenen Schäden an der PRB und den Kosten für ihren Rücktransport nach Frankreich in Höhe von insgesamt 750.000 Euro alleingelassen wurde. Mittlerweile wurde von PRB Schadensersatzklage eingereicht, um gerichtlich feststellen zu lassen, welche der übrigen Beteiligten (Rennveranstalter, VM Matériaux etc.) im juristischen Sinne verpflichtet ist, für die entstandenen Kosten zumindest teilweise mit aufzukommen.[2]

Zieleinlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zieleinlauf 2008/2009
Platz Teilnehmer Nationalität Schiffsname Datum Uhrzeit Strecke in Seemeilen gesegelte Zeit Durchschnitts-geschwindigkeit
1 Michel Desjoyeaux Frankreich Frankreich Foncia 01.02.2009 16:11 28.300 84 Tage, 3 Std., 9 Min., 8 Sek. 14,02 Knoten
2 Armel le Cléac'h Frankreich Frankreich Brit Air 07.02.2009 08:41 27.233 89 Tage, 9 Std., 39 Min., 35 Sek. 12,7 Knoten
3 Marc Guillemot Frankreich Frankreich Safran 16.02.2009 01:21 28.400 95 Tage, 3 Std., 19 Min., 39 Sek. (-50 Std. Zeitgutschrift für Rettung Yann Eliès) 12,4 Knoten
3 Vincent Riou Frankreich Frankreich PRB 08.01.2009[3] - - - -
4 Samantha Davies Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Roxy 14.02.2009 00:41 27.470 95 Tage, 4 Std., 39 Min., 1 Sek. 12,0 Knoten
5 Brian Thompson Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Bahrain Team Pindar 16.02.2009 08:31 28.700 98 Tage, 20 Std., 29 Min., 55 Sek. 12,1 Knoten
6 Dee Caffari Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aviva 16.02.2009 14:12 27.900 99 Tage, 1 Std., 10 Min., 57 Sek. 11,8 Knoten
7 Arnaud Boissières Frankreich Frankreich Akéna Verandas 22.02.2009 14:35 27.840 105 Tage, 2 Std., 33 Min., 15 Sek. 11,0 Knoten
8 Steve White Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Toe in the water 26.02.2009 12:38 28.200 109 Tage, 0 Std., 39 Min., 55 Sek. 10,8 Knoten
9 Rich Wilson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Great American III 10.03.2009 12:43 28.600 121 Tage, 0 Std., 41 Min., 19 Sek. 9,8 Knoten
10 Raphaël Dinelli Frankreich Frankreich Fondation Océan Vital 14.03.2009 14:34 28.150 125 Tage, 2 Std., 32 Min., 24 Sek. 9,4 Knoten
11 Norbert Sedlacek Osterreich Österreich Nauticsport-Kapsch 15.03.2009 17:33 27.707 126 Tage, 5 Std., 31 Min., 56 Sek. 9,1 Knoten

Ausgeschiedene Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgeschiedene Teilnehmer 2008/2009
Teilnehmer Nationalität Schiffsname Datum Grund Ort
Yannick Bestaven Frankreich Frankreich Aquarelle.com 11. November 2008 Mastbruch Golf von Biskaya
Marc Thiercelin Frankreich Frankreich DCNS 11. November 2008 Mastbruch Golf von Biskaya
Kito de Pavant Frankreich Frankreich Groupe Bel 11. November 2008 Mastbruch Golf von Biskaya
Alex Thomson Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Hugo Boss 13. November 2008 Rumpfriss Golf von Biskaya
Jérémie Beyou Frankreich Frankreich Delta Dore 26. November 2008 Takelagenbruch Äquator
Unai Basurko Spanien Spanien Pakea Bizkaia 7. Dezember 2008 Ruderbruch Kap der Guten Hoffnung
Loïck Peyron Frankreich Frankreich Gitana Eighty 10. Dezember 2008 Mastbruch Kerguelen-Archipel
Dominique Wavre Schweiz Schweiz Temenos 12. Dezember 2008 Beschädigung der Kielaufhängung Kerguelen-Archipel
Bernard Stamm Schweiz Schweiz Cheminées Poujoulat 13. Dezember 2008 Ruderaufhängung Kerguelen-Archipel
Mike Golding Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Ecover 16. Dezember 2008 Mastbruch vor Kap Leeuwin
Jean-Baptiste Dejeanty Frankreich Frankreich Maisonneuve 16. Dezember 2008 Schäden an beiden Autopiloten und Takelage vor Kap Leeuwin
Yann Eliès Frankreich Frankreich Generali 18. Dezember 2008 Oberschenkelverletzung und Rippenbrüche südlich Kap Leeuwin
Sebastien Josse Frankreich Frankreich BT 29. Dezember 2008 Mast- und Deckbeschädigung, Ruderschaden Pazifik
Derek Hatfield Kanada Kanada Algimouss 29. Dezember 2008 Takelagenschaden Pazifik
Jean-Pierre Dick Frankreich Frankreich Paprec-Virbac 2 1. Januar 2009 Bruch des Steuerbord-Ruders, Verlust des Backbord-Ruders Pazifik
Jonny Malbon Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Artemis 4. Januar 2009 Irreparable Großsegel-Schäden Pazifik
Jean Le Cam Frankreich Frankreich VM Matériaux 6. Januar 2009 Kenterung infolge Kielbombenverlust Kap Hoorn
Roland Jourdain Frankreich Frankreich Véolia 2. Februar 2009 Aufgabe nach Kielbombenverlust Südatlantik

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vendeeglobe: Historic second Vendee Globe victory for Desjoyeaux, 1. Februar 2009, abgerufen am 17. Februar 2009 (engl.)
  2. Meldung auf der Homepage des PRB-Teams@1@2Vorlage:Toter Link/www.prb.fr (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (vom 1. April 2009)
  3. Nach Rettung von Jean le Cam am 8. Januar 2009 irreparabler Schaden und Rennabbruch (s. Verlauf)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]