Waldemar Kasprzak

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Waldemar Kasprzak
Porträt
Geburtsdatum 6. Januar 1964
Position Außenangreifer/Annahme
Vereine
1981–1989
1989–1991
1991–1992
1992–1994
1994–1997
1998–2000
2004–2018
Stal Szczecin
Bayer Leverkusen
Bayer Wuppertal
Moerser SC
SCC Berlin
VC Eintracht Mendig
TSV Bad Saulgau
Nationalmannschaft
201 Einsätze für Polen
Erfolge
1985, 1987
1985
1986
1989
1990
1993, 1996
Polnischer Meister
Platz 4 Europameisterschaft
Platz 9 Weltmeisterschaft
Platz 7 Europameisterschaft
Deutscher Meister
DVV-Pokalsieger

Stand: 11. März 2018

Waldemar Kasprzak (* 6. Januar 1964) ist ein polnischer Volleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waldemar Kasprzak spielte von 1981 bis 1989 Volleyball in seiner polnischen Heimat bei Stal Szczecin. In dieser Zeit wurde er zweimal Polnischer Meister und dreimal Vizemeister. 1987/88 wurde er zum besten polnischen Spieler der Saison gewählt. 1989 wechselte der Annahme- und Abwehrspezialist in die deutsche Bundesliga zu Bayer Leverkusen und wurde hier gleich in seiner ersten Saison Deutscher Meister. Später spielte Waldemar Kasprzak bei Bayer Wuppertal, dem Moerser SC (DVV-Pokalsieg 1993), dem SCC Berlin (DVV-Pokalsieg 1996) und beim VC Eintracht Mendig. In dieser Zeit war er zehn Jahre lang fast ununterbrochen in den Ranglisten des deutschen Volleyballs vertreten. Von 2004 bis 2018 (mit zweijähriger Unterbrechung 2013–2015) war Waldemar Kasprzak Spielertrainer beim schwäbischen Verein TSV Bad Saulgau, mit dem er zuletzt in der Oberliga spielte.[1][2]

Waldemar Kasprzak spielte zwischen 1984 und 1990 201-mal in der polnischen Nationalmannschaft.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Marc Dittmann: Waldemar Kasprzak neuer TSV-Trainer. schwäbische.de, 14. Juni 2004, abgerufen am 8. Januar 2013.
  2. Waldemar Kasprzak dreht das Spiel fast im Alleingang. schwäbische.de, 14. März 2012, abgerufen am 8. Januar 2013.