Weddendorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Weddendorf
Koordinaten: 52° 26′ N, 11° 1′ OKoordinaten: 52° 26′ 16″ N, 11° 1′ 3″ O
Höhe: 60 m
Einwohner: 529 (31. Aug. 2021)[1]
Eingemeindung: 14. April 1994
Eingemeindet nach: Oebisfelde
Postleitzahl: 39646
Vorwahl: 039002
Weddendorf (Sachsen-Anhalt)
Weddendorf (Sachsen-Anhalt)
Weddendorf
Lage von Weddendorf in Sachsen-Anhalt
Ortsansicht

Weddendorf ist ein Ortsteil der Stadt Oebisfelde-Weferlingen im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weddendorf liegt östlich von Oebisfelde. In Ortsnähe liegt ein Angelsee.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weddendorf wurde 1994 nach Oebisfelde eingemeindet und verlor damit seine politische Selbstständigkeit. Von 1994 bis zum 1. Januar 2005 gehörte der Ort zur Verwaltungsgemeinschaft Oebisfelde, danach von 2005 bis zum 31. Dezember 2009 der Verwaltungsgemeinschaft Oebisfelde-Calvörde an. Am 1. Januar 2010 wurde aufgrund einer Gemeindegebietsreform in Sachsen-Anhalt die Stadt Oebisfelde-Weferlingen gegründet.[2] Weddendorf, als Ortsteil der ehemaligen Stadt Oebisfelde, wurde zum Ortsteil der neuen Stadt Oebisfelde-Weferlingen.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
01.12.1910[3] 808
1933[4] 775
1939[4] 771

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Weddendorfer Wappen zeigt ein Pferd.

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weddendorf liegt unweit der Bundesstraße 188 Hannover – Wolfsburg – Oebisfelde – Weddendorf – Stendal – Rathenow.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Weddendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Einheitsgemeinde Stadt Oebisfelde-Weferlingen – Einwohnerbestand. In: www.stadt-oebisfelde-weferlingen.de. 31. August 2021, abgerufen am 25. November 2022.
  2. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  3. Gemeindeverzeichnis 1900: Landkreis Gardelegen
  4. a b Michael Rademacher: Gardelegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.