Wetterfeld (Laubach)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wetterfeld
Stadt Laubach
Koordinaten: 50° 33′ N, 8° 57′ OKoordinaten: 50° 32′ 54″ N, 8° 57′ 21″ O
Höhe: 191 (191–227) m ü. NHN
Fläche: 6,62 km²[1]
Einwohner: 930 (Mai 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 140 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1970
Postleitzahl: 35321
Vorwahl: 06405

Wetterfeld ist ein Straßendorf und seit 1970 ein Stadtteil der Stadt Laubach im mittelhessischen Landkreis Gießen. In der Gemarkung befinden sich auch die Siedlungsplätze Hessenbrückenhammer,[3] Waldhaus Wetterhorst und die Wüstung Bürgeln.

Geografische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wetterfeld liegt am Rande des Naturparks Vulkanregion Vogelsberg an der Wetter, 2,5 km nordwestlich von Laubach. In Ortsnähe mündet die Lauter in die Wetter. Durch den Ort verläuft die Landesstraße 3481.

Funde aus der Jungsteinzeit lassen auf eine sehr frühe Besiedlung schließen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort als Weterefelt in den Jahren 802 bzw. 817 im Codex Eberhardi des Klosters Fulda. Ein Frecholf und sein Bruder Tarolf übertrugen dem Kloster ihre Besitzungen in Wetterfeld in der Mark Laubach.[4] In Urkunden des Spätmittelalters wurde Wetterfeld als (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1] Weddervelden (1239) und Wedirfelde (1395) bezeichnet.

Das Dorf befand sich im 12. Jahrhundert im Besitz der Familie von Münzenberg. Nach deren Aussterben 1255 fiel ein Teil an die Familie von Falkenstein. Für 1289 sind im Dorf Güter des Klosters Wirberg aus der Schenkung Heinrichs von Seligenstadt belegt.[5] 1239 verpfändete Ulrich I. von Münzenberg dem Schultheißen von Grünberg die Einkünfte von seinen Gütern in Wetterfeld. Im Jahr 1272 gaben die Falkensteiner dem Ritter Guntram von Bessingen ein Lehen im Ort.[6] Um 1347 erhielt ein Hermann von Schachheim den Zehnten von Wetterfeld als falkensteinisches Lehen.[7] 1349 kaufte das Marienstift zu Lich von Philipp IV. von Falkenstein-Münzenberg eine jährliche Gülte von aus der Bede zu Wetterfeld.[8] Nach dem Tode des letzten Falkensteiners Werner von Falkenstein, der 1418 als Erzbischof von Trier starb, fiel Wetterfeld an die Grafen von Solms. In den Solmser Teilungen zwischen 1420 und 1436 fiel der Ort schließlich an Graf Johann von Solms-Lich, aus der sich die Linie Solms-Laubach abspaltete.

1440 gab Graf Johann von Solms den Brüdern Kraft und Henne (Johann) von Bellersheim die Vogtei zu Wetterfeld.[9] Lise von Nordeck, die Witwe des Henne von Bellersheim, entband 1456 die Einwohner von Wetterfeld von ihrem Eid, da sie das Dorf an die Grafen von Solms verkauft hatte. Im Jahr 1573 sind erneut Bellersheimer als mit der Vogtei zu Wetterfeld belehnt beurkundet, und Neubelehnungen an diese sind bis 1781 verzeichnet. 1806 fiel Wetterfeld an das Großherzogtum Hessen.

Schwere Folgen für Wetterfeld brachte der Dreißigjährige Krieg. Sie werden in der Wetterfelder Chronik[10] des Pfarrers Hirsch umfassend beschrieben.

Wetterfeld wurde am 29. März 1945 von US-amerikanischen Truppen besetzt. Am 10. April ermordeten Wetterfelder, unter ihnen der Bürgermeister Bernhard Münch, einen als Gegner der NS-Herrschaft auftretenden Postbeamten.[11]

Von 1890 bis 1959 hatte Wetterfeld einen Bahnanschluss an der dann stillgelegten Bahnstrecke Hungen-Laubach; geplante Reaktivierungsüberlegungen scheiterten an der Kosten-Nutzen-Analyse.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Wetterfeld zum 31. Dezember 1970 auf freiwilliger Basis in die Stadt Laubach eingemeindet.[12][13] Für den Stadtteil Wetterfeld wurde, wie für die anderen eingemeindeten ehemals eigenständigen Gemeinden von Laubach, ein Ortsbezirk eingerichtet.[14]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Wetterfeld angehört(e):[1][15][16]

Gerichtszugehörigkeit seit 1803

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Wetterfeld ab 1806 das „Patrimonialgericht der Grafen Solms-Laubach“ in Laubach zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Ab 1822 ließen die Grafen Solms-Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Laubach“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Wetterfeld zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde verzichtete der Graf 1823.[21] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[22]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Laubach“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[23] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts, die Gemeinde Wetterfeld wurde dem Sprengels des Amtsgerichts Gießen zugelegt.[24]

Die ehemalige Schule ist heute das Dorfgemeinschaftshaus von Wetterfeld.

Von Ende des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts sind rund 80 Auswanderer nach Amerika oder Australien verzeichnet, die meisten aus wirtschaftlicher Not.

1890 wird Wetterfeld Bahnstation der Bahnstrecke Friedberg–Mücke. Die Einstellung des Personenverkehrs erfolgte zum 31. Mai 1959, die Einstellung des Güterverkehrs zum 31. Dezember 1997.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Wasser- und Elektrizitätsleitungen gelegt, eine Molkerei sowie eine neue Schule und ein neues Pfarrhaus errichtet. Die Schule wurde 1974 geschlossen.

Einwohnerstruktur 2011

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Wetterfeld 930 Einwohner. Darunter waren 39 (4,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 153 Einwohner unter 18 Jahren, 384 zwischen 18 und 49, 201 zwischen 50 und 64 und 189 Einwohner waren älter.[2] Die Einwohner lebten in 384 Haushalten. Davon waren 102 Singlehaushalte, 129 Paare ohne Kinder und 117 Paare mit Kindern, sowie 30 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 78 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 249 Haushaltungen lebten keine Senioren.[2]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1631: 40 Untertanen[1]
Wetterfeld: Einwohnerzahlen von 1830 bis 2011
Jahr  Einwohner
1830
  
486
1834
  
472
1840
  
524
1846
  
542
1852
  
533
1858
  
533
1864
  
533
1871
  
530
1875
  
542
1885
  
486
1895
  
462
1905
  
492
1910
  
509
1925
  
493
1939
  
460
1946
  
676
1950
  
680
1956
  
576
1961
  
573
1967
  
610
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
930
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[2]

Historische Erwerbstätigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1961: Erwerbspersonen: 119 Land- und Forstwirtschaft, 110 Prod. Gewerbe, 21 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 18 Dienstleistung und Sonstiges.[1]

Verbindungen zum Kloster Arnsburg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche Wetterfeld

In den Jahren 1287 bzw. 1322 wurden dem Kloster Arnsburg testamentarisch die Wetterfelder Güter eines Ritters Guntram de Olfe und dessen Frau, bzw. die des Ritters Johann, Sohn des Ritters und Frankfurter Schöffen Volrad vermacht. 1359 verkaufte ein Grünberger Bürger, genannt Volpracht von Saasen, dem Kloster Arnsburg die von seinem Vater geerbte Gülte zu Wetterfeld und 1369 ein Ritter Hartmut Huser von Hohenberg Äcker zu Wetterfeld.[25] Sieben Besitzungen in Wetterfeld wurden dann 1489 vom Kloster Arnsburg an das Antoniterkloster Grünberg verkauft.[26]

Pfarrei und Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein erstes Kirchengebäude wird im Jahre 1305 erwähnt. Das Kirchenpatronat wurde bis 1456 von den Rittern von Bellersheim ausgeübt, dann an die Grafen zu Solms-Lich verkauft und von diesen 1548 an die Grafen zu Solms-Laubach weitergegeben. Im 15. Jahrhundert war die Pfarre Wetterfeld, zu der als Filial auch Röthges gehörte, dem Archidiakonat St. Johannis zu Mainz unterstellt. Mit dem Patronatswechsel kam es auch zur Einführung der Reformation im Ort. Als erster evangelischer Pfarrer ist 1555 ein Michael Gerth vermerkt; die Gemeinde trat der Unierten Kirche bei. Die heutige Evangelische Kirche Wetterfeld besteht aus zwei Baukörpern, einem Chorturm aus der Zeit um 1300 und einem barocken Kirchenschiff, das 1747–1749 errichtet wurde.

Historische Religionszugehörigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1830: 464 evangelische, 16  katholische, 6 mennonitische Einwohner[1]
• 1961: 517 evangelische (= 89,8 %), 54 römisch-katholische (= 9,4 %) Einwohner[1]

Für den Stadtteil Wetterfeld besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Wetterfeld) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[14] Der Ortsbeirat besteht aus neuen Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 46,99 %. Dabei wurden gewählt: jeweils drei Mitglieder der CDU, der SPD und der „Freien Wähler“ (FW).[27] Der Ortsbeirat wählte Ralf Ide (FW) zum Ortsvorsteher.[28]

Im Ort gibt es folgende Vereine:

  • Freiwillige Feuerwehr Wetterfeld (gegründet 1924)
  • Gesangverein 1912 Wetterfeld
  • Landfrauen Wetterfeld
  • Skatclub
  • Sportverein „Germania“ (gegründet 1929)
  • VdK-Ortsverband Wetterfeld

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Georg Koch (1872–1957), evangelischer Pfarrer, Volkskundler, Bibliothekar und Hochschullehrer
  • Hermann Hager (1923–1986), Neuropathologe und Hochschullehrer, lebte in Wetterfeld
  • Albrecht Eckhardt (unter Mitarbeit von Friedrich Schunder): Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden. Teil 3,1: Regesten Band 2. Marburg: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, 1977.
  • Rudolf Klein unter Mitarbeit von Erich Voigt und Johannes Willem: Hessenlexikon. Alles Wissenswerte über das Land Hessen. Frankfurt/Main, Umschau 1965 (S. 488)
  • Literatur über Wetterfeld nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Suche nach Wetterfeld (Laubach). In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. Patrimonialgericht: Standesherrliches Amt Laubach des Grafen Solms-Laubach.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Laubach; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Laubach“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am zum 31. Dezember 1970 als Ortsbezirk zur Stadt Laubach.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g h Wetterfeld, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b c d Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 6 und 46, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  3. Geschichte des Hessenbrückenhammer. (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive)
  4. Weterefelt in finibus Loupeche und in loco Weterefelt; 2. Hälfte XII. Jh., Codex Eberhardi 1 II S. 211 = Dronke, Traditiones Capitulum 42 Nr. 167
  5. Albrecht Eckhardt (unter Mitarbeit von Friedrich Schunder): Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden. Teil 3,1: Regesten Band 2. Marburg: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, 1977.
  6. Anette Löffler: Die Herren und Grafen von Falkenstein (Taunus). Studien zur Territorial- und Besitzgeschichte, zur reichspolitischen Stellung und zur Genealogie eines führenden Ministerialengeschlechts 1255–1418. Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission für Hessen, 1994.
  7. Anette Löffler: Die Herren und Grafen von Falkenstein (Taunus). Studien zur Territorial- und Besitzgeschichte, zur reichspolitischen Stellung und zur Genealogie eines führenden Ministerialengeschlechts 1255–1418. Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission für Hessen, 1994.
  8. Solmser Urkunden 1, Nr. 283
  9. Friedrich Uhlhorn: Geschichte der Grafen von Solms zwischen Reformation und Westfälischem Frieden. 1931. Neu herausgegeben von Gerhard Menk. Darmstadt und Marburg: Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission für Hessen, 2011. ISBN 978-3-88443-316-4.
  10. Pfarrer Hirsch: Wetterfelder Chronik. Aufzeichnungen eines lutherischen Pfarrers der Wetterau, welcher den dreißigjährigen Krieg von Anfang bis Ende miterlebt hat. Hrsg. Von Friedrich Graf zu Solms und Wilhelm Matthäi. Gießen: Ricker´sche 1882.
  11. LG Giessen, 6. September 1945. In: Justiz und NS-Verbrechen. Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen 1945–1966, Bd. I, bearbeitet von Adelheid L. Rüter-Ehlermann, C. F. Rüter. Amsterdam : University Press, 1968, Nr. 1, S. 3–9 Erschiessung eines Zivilisten aus Angst vor Anzeige bei den Alliierten (Memento vom 26. Juli 2016 im Internet Archive)
  12. Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Laubach, Landkreis Gießen vom 6. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 141, Punkt 173 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  13. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 301.
  14. a b Hauptsatzung. (PDF; 155 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Laubach, abgerufen im Februar 2024.
  15. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  16. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 22, 438 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 424 f. (online bei Google Books).
  19. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books).
  20. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  21. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Band 2, Teil 1. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books).
  22. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  23. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  24. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 c) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  25. Ludwig Baur (Hrsg.): Urkundenbuch des Klosters Arnsburg in der Wetterau. Teil 3: Die ungedruckten Quellen vom Jahre 1355 bis 1499. Darmstadt: Verlag des Historischen Vereins für das Großherzogtum Hessen, 1851.
  26. Albrecht Eckhardt (unter Mitarbeit von Friedrich Schunder): Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden. Teil 3,1: Regesten Band 2. Marburg: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, 1977.
  27. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Wetterfeld. In: Votemanager. Stadt Laubach, abgerufen im März 2024.
  28. Ortsbeirat Wetterfeld. In: Webauftritt. Stadt Laubach, abgerufen im März 2024.