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1. Juni[Quelltext bearbeiten]
Sollen- und Wollen-Futur[Quelltext bearbeiten]
Wie kann man eigentlich beim Lesen vor allem alter Texte erkennen, ob ein vorkommendes "sollen" oder "wollen" (einschließlich der Entsprechungen in anderen germanischen Sprachen) modal (eben in den uns vertrauten Bedeutungen) oder futurisch zu interpretieren ist? Im Artikel Ir sult sprechen willekomen werden in der Übersetzung teilweise (der Unklarheit wegen?) jeweils beide Formen angegeben. Dasselbe gilt zeitübergreifend (teilweise bis heute) auch für andere germanische Sprachen.
--2A0A:A541:A2F5:0:516F:5BC0:2B61:B618 00:05, 1. Jun. 2023 (CEST)
- Die Entstehung eines Futurs aus Modalverben ist ein schrittweises Phänomen, bei dem Wörter und Konstruktionen allmählich umgedeutet werden. Da gibt es einen Graubereich dazwischen, das ist gerade die Brücke für die historische Entwicklung. Ein paar Hinweise dazu finden sich unter Tempus #Tempus, Modus und Modalität.
- Deine Frage könnte so konkretisiert werden: Welche Eigenschaften von Sätzen gibt es, die dazu führen, dass man eine Futur-Bedeutung ausschließen kann, und welche Kriterien dafür, dass man eine modale Bedeutung ausschließen kann. Aus dem Stand weiß ich keine systematische Abhandlung darüber; häufiger wird eben auf die Verbindung von beiden Bedeutungskomponenten in den Verwendungen verwiesen. Sowieso: Wenn man nur einen alten Text hat und keine Muttersprachler dazu befragen kann, wird es immer Sätze geben, in denen der Spielraum bleibt, und nur einzelne Beispiele, wo man das Glück hat im Kontext Hinweise zu finden, die zu einer eindeutigen Interpretation führen. --Alazon (Diskussion) 20:23, 1. Jun. 2023 (CEST)
- Dafür sind sich die Fachleute in der Deutung interessanterweise meist nicht so unsicher. Oft kennen und erkennen sie auch Wortbedeutungen, die heute nicht mehr üblich sind. Und die können sich schnell verändern. Ein jüngeres, wenn auch nicht deutsches Beispiel ist die Bedeutung der englischen Adjektive "gay" und "straight", die heute üblicherweise als "schwul oder generell homosexuell" und "heterosexuell" verstanden werden. Noch vor 100 Jahren bedeutete gay dagegen "vergnügt, fröhlich" (beispielsweise en:Gay Nineties oder We'll all feel gay when Johnny comes marching home), aber auch "(sexuell) freizügig, gegen die herrschende (Sexual-)Moral verstoßend", "a gay man" bezeichnete häufig einen Schürzenjäger und "a gay woman" eine Prostituierte. Straight bedeutete als dessen teilweises Gegenstück "gesittet, moralisch, normal, der herrschenden Moral folgend". Da dieses Beispiel allerdings so jung ist, dass es zwar heutige Leser oder Hörer alter Werke in die Irre führen kann, aber die ursprünglichen bedeutungen bestens in Wörterbüchern überliefert sind, ist diese Frage für jeden mit Vorbildung leicht zu klären, was für mittelalterliche Texte nicht gilt.
- Aber noch heute gibt es ja oft mehrdeutige Begriffe, sodass auch ich mich des öfteren frage, wie es trotzdem möglich ist, dass wir einander verstehen. Beispielsweise, ob "Es soll endlich regnen" eher die erleichterte Weitergabe einer Information, einer Äußerung oder eines Gerüchtes darstellt oder ob es sich um einen Wunsch (des Sprechers) handelt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:15, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Den verlinkten Absatz würde ich übrigens als etwas problematisch ansehen. Fragen mit "will" in der ersten Person finde ich in alltäglichem oder einfachem, volkstümlichem Englisch zuhauf, zumal "shall" in manchen Dialekten oder Soziolekten komplett ausgestorben zu sein scheint. Und noch durchgesetzter ist ja "would", die zur alten präskriptiven Regel mit "shall" als unmarkiertem Futur der 1. Person gehörende Entsprechung mit "should" als unmarkiertem Irrealis oder "Konditional" ist wohl vollständig ausgestorben, ich habe sie zum ersten und bislang einzigen Mal beim Lesen des Gespenstes von Canterville (in der Originalsprache) von Oscar Wilde gesehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:22, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Ich find den verlinkten Absatz problematisch, weil es vielleicht überhaupt kein Futur ist sondern modal. Aber was die Fachliteratur halt so schreibt... --Alazon (Diskussion) 01:35, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Die Ansicht, dass das Futur der heutigen germanischen Sprachen gar keines sei, weil es sich jeweils um Hilfsverbkonstruktionen handelt, kann ich nicht (vollständig) nachvollziehen. Es kennzeichnet die Zukünftigkeit von Verbbedeutungen, tritt bei einfacher Zukünftigkeit auf und markiert notfalls die anders nicht ersichtliche Zukunft. Eine Strophe des Liedes The Fighting 69th sei hier angeführt. In ihr wird eine Frage in der ersten Person mit "will" gestellt, die eindeutig die bloße Zukunft erfragt, ohne irgendeine Bedeutung des Wollens (des Wunsches) oder des Sollens (der Pflicht, des Aufgefordertwerdens):
- So farewell unto you dear New York,
- Will I e'er see you once more
- For it fills my heart with sorrow,
- To leave your sylvan shore
- But the country now it is calling us,
- And we must hasten fore
- So here's to the stars and stripes, me boys,
- And to Ireland's lovely shore
- Eigene Übersetzung:
- Also Lebewohl, du teueres/liebes New York!
- Werde ich dich jemals wieder einmal sehen?
- Denn es (er)füllt mein Herz mit Sorge/Leid/Kummer/
- Deine ... Küste/Dein ... Ufer zu verlassen (ich bin mir des Adjektivs nicht sicher)
- Doch das Land ruft uns jetzt (ist uns am rufen/ist uns rufend)
- Und wir müssen voran/vorwärts eilen.
- Also, auf die Stars and Stripes, meine Jungs,
- und auf Irlands liebliche Küste/liebliches Ufer. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:37, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Ja, aber es gilt als eine ausgesprochene Eigenart des irischen Englisch, immer "will" zu benutzen, das muss man nicht so stark gewichten. --Alazon (Diskussion) 03:11, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Aber die Bedeutung des deutschen "wollen" wird im heutigen Englisch doch ohnehin meist mit "want" ausgedrückt. Und warum soll man nicht nach den eigenen Absichten fragen können? Vielleicht ist es eine deutsche Prägung, aber "shall I" und "shall we" wirken auf mich wie die deutschen Fragen "soll ich" und "sollen wir", die im Wesentlichen nach Ideen oder der Meinung, Empfehlung oder Aufforderung/Anweisung anderer Personen fragen. 14:55 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:02, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Ich meinte ja oben schon, dass der Satz "shall I pick you up?" nicht übersetzt wird als "werde ich dich abholen?", sondern modal ist. Aber interessanterweise kommt es den englischsprachigen Autoren so vor, als könnte es ein Futur sein. Das sagt irgendwie auch was zur Ausgangsfrage, scheint mir (nur was...). --Alazon (Diskussion) 15:13, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Das ist eine gute Frage. Ich glaube beispielsweise auch, dass Sprecher von Varietäten, in denen "shall" nicht mehr üblich ist, in diesem konkreten Satz nicht "will" ("will I pick you up?"), sondern "should" verwenden würden ("should I pick you up"), oder liege ich damit vollkommen falsch?
- Aber mein Beispielsatz ist anders, dort wird (mehr rhetorisch) wirklich nach dem bloßen zukünftigen geschehen gefragt.
- Vielleicht mag es so sein, dass man den Unterschied zwischen modalen und nicht-modalen (oder weniger modalen) Aussagen über die Zukunft nur erkennt, wenn man mit unterschiedlichen Formen dafür vertraut ist? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:45, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Ich habe auch einmal gelesen, dass "shall" früher intensiv bei Übersetzungen aus dem Lateinischen (oder vielleicht auch neueren romanischen Sprachen) für das Futur benutzt wurde, weil "will" dabei noch für die Bedeutung "wollen" verwendet wurde, während "shall" ansonsten keine spezifische Entsprechung hatte.
- Auch in vielen anderen germanischen Sprachen wird heute das Futur mit der jeweiligen Form des Verbs "sollen" gebildet. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:06, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Ich persönlich habe den Beefsteakwitz ursprünglich mit der Frage „When shall I become a beefsteak?“ kennengelernt. Ich nehme an, der ist hierzuauskunft bekannt, ansonsten: auf diese Frage eines deutschen Gastes in einem englischem Restaurant antwortet der Kellner nur trocken „Never, I hope, sir“. --Kreuzschnabel 21:00, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Wobei es da in erster Linie um den falschen Freund "become" geht. Der Witz funktioniert sowohl dann, wenn er als "Wann soll ich ein Beefsteak/zum Beefsteak werden?" interpretiert wird, als auch dann, wenn man ihn als "Wann werde ich ein Beefsteak werden?" versteht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:10, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Ich persönlich habe den Beefsteakwitz ursprünglich mit der Frage „When shall I become a beefsteak?“ kennengelernt. Ich nehme an, der ist hierzuauskunft bekannt, ansonsten: auf diese Frage eines deutschen Gastes in einem englischem Restaurant antwortet der Kellner nur trocken „Never, I hope, sir“. --Kreuzschnabel 21:00, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Ich meinte ja oben schon, dass der Satz "shall I pick you up?" nicht übersetzt wird als "werde ich dich abholen?", sondern modal ist. Aber interessanterweise kommt es den englischsprachigen Autoren so vor, als könnte es ein Futur sein. Das sagt irgendwie auch was zur Ausgangsfrage, scheint mir (nur was...). --Alazon (Diskussion) 15:13, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Aber die Bedeutung des deutschen "wollen" wird im heutigen Englisch doch ohnehin meist mit "want" ausgedrückt. Und warum soll man nicht nach den eigenen Absichten fragen können? Vielleicht ist es eine deutsche Prägung, aber "shall I" und "shall we" wirken auf mich wie die deutschen Fragen "soll ich" und "sollen wir", die im Wesentlichen nach Ideen oder der Meinung, Empfehlung oder Aufforderung/Anweisung anderer Personen fragen. 14:55 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:02, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Ja, aber es gilt als eine ausgesprochene Eigenart des irischen Englisch, immer "will" zu benutzen, das muss man nicht so stark gewichten. --Alazon (Diskussion) 03:11, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Ich find den verlinkten Absatz problematisch, weil es vielleicht überhaupt kein Futur ist sondern modal. Aber was die Fachliteratur halt so schreibt... --Alazon (Diskussion) 01:35, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Das Wort sylvan scheinen die Engländer selbst nicht so richtig zu verstehen. Kommt wohl vom lateinischen silva (der Wald), wie bei Transsilvanien oder Transsylvanien. Bedeutet also bewaldet. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 03:08, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Ich überlege aber, ob nicht doch eigentlich "silvern" (silbern) gemeint sein könnte. Es erschiene mir logischer. (Als Vergleich) Oder gibt es an den Küsten des Staates New York so viel Wald? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:24, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Im Vergleich zu Irland sicher. --Digamma (Diskussion) 12:41, 3. Jun. 2023 (CEST)
- Ich überlege aber, ob nicht doch eigentlich "silvern" (silbern) gemeint sein könnte. Es erschiene mir logischer. (Als Vergleich) Oder gibt es an den Küsten des Staates New York so viel Wald? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:24, 2. Jun. 2023 (CEST)
2. Juni[Quelltext bearbeiten]
DVD-Problem[Quelltext bearbeiten]
Hallo. Eine DVD aus dem Laika Verlag läuft bei mir nicht unter Win10, obwohl andere DVDs problemlos funzen. Woran kanns liegen? Mit VLC klappts auch nicht. --84.63.28.238 02:35, 2. Jun. 2023 (CEST) --84.63.28.238 02:34, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Was genau heißt „läuft nicht“? Kommt eine Fehlermeldung; wenn ja, welche? Dreht das Laufwerk überhaupt hoch? --Kreuzschnabel 07:42, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Der Grund kann mannigfaltig sein, siehe PC erkennt DVD nicht – was tun? --158.181.70.26 09:38, 2. Jun. 2023 (CEST)
- So isses. Ich würd' zunächst ein anderes Laufwerk ausprobieren ... --46.114.4.72 11:36, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Nicht jeder hat zwei Laufwerke zur Hand. Bei meinem neuen 1800,- Euro Laptop ist das sogar ein kostenpflichtiges Extra für den Multibay-Schacht, in dem jetzt ein zweiter Akku steckt. --158.181.70.26 11:52, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Es gibt auch günstige externe Laufwerke, Standalone-Player (bei VLC gehe ich davon aus, dass es sich um eine Video-DVD handelt) oder Freunde/Bekannte, die sowas besitzen. --Magnus (Diskussion) 11:54, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Nicht jeder hat zwei Laufwerke zur Hand. Bei meinem neuen 1800,- Euro Laptop ist das sogar ein kostenpflichtiges Extra für den Multibay-Schacht, in dem jetzt ein zweiter Akku steckt. --158.181.70.26 11:52, 2. Jun. 2023 (CEST)
- So isses. Ich würd' zunächst ein anderes Laufwerk ausprobieren ... --46.114.4.72 11:36, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Der Grund kann mannigfaltig sein, siehe PC erkennt DVD nicht – was tun? --158.181.70.26 09:38, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Bei einer DVD, die auf meinem PC nicht lief, habe ich einfach die Videofiles auf die Festplatte kopiert und die konnte VLC dann doch abspielen... --2A02:3030:81F:AF11:B484:2D5E:EA34:2F45 13:20, 2. Jun. 2023 (CEST)
@84.63.28.238: Probiere erstmal die Tipps unter „PC erkennt DVD nicht – was tun?“ aus und berichte vom Ergebnis. Falls das nichts gebracht hat, können Dir bestimmt einige ganz Schlaue hier weitere mehr oder weniger hilfreiche Ratschläge geben . --158.181.70.26 12:10, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Ich habe hier eine DVD rumliegen, auf der steht „Certain advanced features may not play on all machines.“ Soll heißen, bei mir überhaupt nicht. Guck dir mal die kleingedruckten Symbole an. Wenn dein Player eine solche Eigenschaft nicht darstellen kann, dann sieht es schlecht aus. --GeorgDerReisende (Diskussion) 12:27, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Mit „Player“ meint mein Vorredner bestimmt die Software bzw. App. Dein VLC-Player ist zwar gut, kann aber unter Umständen nicht alle Formate abspielen. Falls es darin liegen sollte, müsstest Du eventuell eine andere Software ausprobieren. Es kann durchaus sein, dass ein anderer „Player“ die Formate erkennt und wiedergibt. --158.181.70.26 13:12, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Wir brauchen erstmal eine genauere Fehlerbeschreibung, bevor wir weiter rumraten. Wenn die DVD hardwareseitig kaputt ist, macht das Laufwerk vermutlich gar keinen spin-up, und dann ist VLC – obwohl er sogar verschimmelten Joghurt noch abspielen könnte – machtlos, weil er vom Laufwerk keinen Inputstream bekommt. Deshalb meine erste Nachfrage, worin genau dieses „läuft nicht“ besteht. Irgendwo auf der Bandbreite von „Disk passt gar nicht erst ins Laufwerk“ bis „der Film spielt zwar, aber der Rechner explodiert nach fünf Minuten“ muss es sich ja bewegen. --Kreuzschnabel 13:30, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Sehe ich ebenfalls so. Aus dem Grund sollte man auch erst die Tipps unter PC erkennt DVD nicht – was tun? abarbeiten. Sollte die DVD dann immer noch nicht laufen, kann man den Fehler näher eingrenzen. Hilfreich wäre in dem Zusammenhang auch der Titel der DVD und die Herstellernummer. Auf keinen Fall sollte man aber sofort losrennen und sich neue Hardware kaufen. --158.181.70.26 13:52, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Hier gibt es im Prinzip drei Ursachengruppen: Einmal kann es am Medium liegen (zerkratzt, staubig, zu lange in der Sonne gelegen), dann kann es an der Laufwerkshardware liegen, wenn z.B. versucht wird, eine DVD+(plus)R auf einem DVD−(minus)R-Laufwerk abzuspielen oder ein auf einen CD/DVD±RW-Rohling gebranntes Medium in einem Laufwerk ohne RW-Abspielfähigkeit oder wenn sich Tabakrauch auf der Optik des Players niedergeschlagen hat. Und dann kann es an der Clientsoftware liegen, wenn z.B. der Regionalcode abgefragt wird, der aber nicht passt oder wenn der Player auf der Schwarzen Liste des Mediums ist. Diese Aufzählung ist aber bei weitem nicht umfassend. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Richtig, und deshalb wäre es sehr hilfreich, weitere Informationen vom Fragestellerm/w/d abzuwarten. --Kreuzschnabel 16:39, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Die Frage ist ja eigentlich (lobenswert) allgemein gestellt, und nicht speziell für den Fragesteller. Oder sind wir hier ein Support-Forum? --157.143.23.117 18:37, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Weder die Überschrift noch die Frage ist ordentlich formuliert worden. Was offensichtlich funktioniert, ist die Hardware, da der Fragesteller schreibt, dass „andere DVDs problemlos funzen“. Wie man den Fehler eingrenzen kann, habe ich verlinkt. Mehr Informationen zur DVD wären eventuell hilfreich, wurde aber auch schon erwähnt. Bis der Fragesteller nicht weitere Infos liefert, ist hier eigentlich jedes weitere Wort überflüssig, was Kreuzschnabel auch schon geschrieben hat. Nun wartet doch mal eine Antwort ab. Ansonsten hat sich das Thema erledigt. --158.181.70.26 19:55, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Die Frage ist ja eigentlich (lobenswert) allgemein gestellt, und nicht speziell für den Fragesteller. Oder sind wir hier ein Support-Forum? --157.143.23.117 18:37, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Richtig, und deshalb wäre es sehr hilfreich, weitere Informationen vom Fragestellerm/w/d abzuwarten. --Kreuzschnabel 16:39, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Hier gibt es im Prinzip drei Ursachengruppen: Einmal kann es am Medium liegen (zerkratzt, staubig, zu lange in der Sonne gelegen), dann kann es an der Laufwerkshardware liegen, wenn z.B. versucht wird, eine DVD+(plus)R auf einem DVD−(minus)R-Laufwerk abzuspielen oder ein auf einen CD/DVD±RW-Rohling gebranntes Medium in einem Laufwerk ohne RW-Abspielfähigkeit oder wenn sich Tabakrauch auf der Optik des Players niedergeschlagen hat. Und dann kann es an der Clientsoftware liegen, wenn z.B. der Regionalcode abgefragt wird, der aber nicht passt oder wenn der Player auf der Schwarzen Liste des Mediums ist. Diese Aufzählung ist aber bei weitem nicht umfassend. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Sehe ich ebenfalls so. Aus dem Grund sollte man auch erst die Tipps unter PC erkennt DVD nicht – was tun? abarbeiten. Sollte die DVD dann immer noch nicht laufen, kann man den Fehler näher eingrenzen. Hilfreich wäre in dem Zusammenhang auch der Titel der DVD und die Herstellernummer. Auf keinen Fall sollte man aber sofort losrennen und sich neue Hardware kaufen. --158.181.70.26 13:52, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Nur kurz: Normalerweise werfe ich die DVD ein und dann kann ich den Film ansehen. Die DVD vom Laika Verlag ist neu gekauft und unbenutzt, also nicht zerkratzt oder schmutzig. Der Computer war auch niemals in einem Raum, wo geraucht wurde. Wie ich bereits sagte lassen sich andere DVDs problemlos abspielen. Ich habe mir, weil es nicht funzte, deshalb den VLC Player runtergeladen, aber das Programm gibt die Fehlermeldung: Ihre Eingabe konnte nicht geöffnet werden: VLC kann die Medienadresse 'file:///G:/VIDEO_TS/VTS_01_1.VOB' nicht öffnen. Kann es sein, dass die DVD irgendwie komisch getsrickt ist? Sonst klappts doch immer. Ich bin übers Wochenende off und erst Montag abend wieder am Netz. Aber danke schonmal für die Antworten. --84.63.28.238 22:55, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Danke für die Rückmeldung. Was bekommst Du denn angezeigt, wenn Du die DVD mit dem Windows-Explorer öffnest? Wenn Du da keinen Ordner VIDEO_TS mit Dateien vom Typ VOB, IFO und BUP siehst, ist es keine Video-DVD, sondern irgendetwas anderes oder die DVD ist defekt oder nicht oder nicht vollständig lesbar. --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Heute zuviel Streß. Meldemich morgen. --84.63.28.238 22:15, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Mittlerweile habe ich die DVD ergebnislos auf einem anderen Laufwerk versucht zu starten. Ich vermute, es scheint nicht an den Laufwerken zu liegen. Über den Explorer sehe ich zwei Verzeichnisse: AUDIO.TS und VIDEO.TS. In VIDEO.TS sehe ich keine Unterverzeichnisse, aber die Dateien:
- VIDEO_TS.BUP
- VIDEO_TS.IFO
- VIDEO_TS.VOB
- VTS_01_0.BUP
- VTS_01_0.IFO
- VTS__01.1.VOB bis: VTS__01.7.VOB --84.63.28.238 17:53, 6. Jun. 2023 (CEST)
- Das erscheint alles normal. Kannst Du denn die Dateien VTS__01.1.VOB bis VTS__01.7.VOB einzeln mit dem VLC media player öffnen? Du könntest auch versuchen, sie auf einen lokalen Datenträger (Festplatter, SSD, USB-Stick) zu kopieren und von VOB in MPG umbenennen. Dann sollten die meisten Mediaplayer kein Problem damit haben. --Rôtkæppchen₆₈ 19:40, 6. Jun. 2023 (CEST)
- Danke für die Rückmeldung. Was bekommst Du denn angezeigt, wenn Du die DVD mit dem Windows-Explorer öffnest? Wenn Du da keinen Ordner VIDEO_TS mit Dateien vom Typ VOB, IFO und BUP siehst, ist es keine Video-DVD, sondern irgendetwas anderes oder die DVD ist defekt oder nicht oder nicht vollständig lesbar. --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Lieber Rôtkæppchen₆₈, herzlichen Dank für dein Bemühen. Nachdem ich nun wie vorgeschlagen (und auch von mir als sinnvollen nächsten Schritt gesehen) die Dateien auf zwei verschiedenen Computern weder kopieren noch danach umbenennen konnte gebe ich entnervt auf. Ich denke, da ist bei der Herstellung irgendwas gründlich schiefgelaufen. Shit happens. :-( Aber nochmals vielen Dank für deine Geduld. --84.63.28.238 00:07, 8. Jun. 2023 (CEST)
Selbstverletzendes Verhalten[Quelltext bearbeiten]
Gibt es einen Begriff, eine Diagnose oder eine Definition dafür, dass sich jemand selbst Schmerzen zufügt, dabei jedoch, abweichend von der klassischn Definition des selbstverletzenden Verhaltens, nicht das eigene Körpergewebe schädigt, zerstört oder verändert?
--2A02:8071:B87:5EC0:E95E:4276:6401:EE0 23:30, 2. Jun. 2023 (CEST)
- Wie kann man sich bitteschön selbst verletzen, ohne das eigene Körpergewebe zu schädigen, zu zerstören oder zu verändern?
- Gruß --2003:C6:1700:B28D:8425:73B2:1AB5:F49F 12:34, 3. Jun. 2023 (CEST)
- Man kann sich z.B. Schmerzen zufügen, die keine Spuren hinterlassen. Wird m.E. üblicherweise ebenfalls als "selbstverletztendes Verhalten" bezeichnet und unterliegt den gleichen Mechanismen (unter Selbstverletzendes Verhalten#Methoden und Ursachen tauchen auch Methoden auf, die Schmerzen verursachen können, ohne immer auch das Gewebe zu schädigen). "Autoaggression" wäre ein in Frage kommender Überbegriff.--78.54.147.63 13:07, 3. Jun. 2023 (CEST)
- Unter den Begriff Selbstverletzendes Verhalten fällt auch das nicht physische SVV, was allerdings eher wenig thematisiert wird. Sowas ist leider schwierig zu erfassen, wird aber durchaus im Rahmen einer fachlich sauberen Psychotherapie mitbehandelt, auch ohne das explizit mit ICD Code etc. zu diagnostizieren. --2001:9E8:B93F:4700:9CBC:2DDC:BE8D:9080 19:52, 3. Jun. 2023 (CEST)
- "Schmerzen zufügen" ist doch immer physisch? Dass es nicht-pysische Selbstschädigung ebenfalls gibt ist klar, aber m.E. war das nicht de Punkt, auf den der Fragesteller raus wollte.--77.13.166.174 12:00, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Ne, isses eben nicht. Schmerz entsteht im Kopf, auf der Bewertungsebene. Ein Reiz wandert durch den Körper – das macht zunächst mal keine Schmerzen. Wenn der Reiz dann im Hirn ankommt, wird bewertet: Schmerz oder kein Schmerz. Wo der Reiz ursprünglich mal hergekommen ist, spielt dabei keine Rolle. Das kann ein Zusammentreffen von Hammer und Daumen gewesen sein oder auch eine verbale Demütigung. Zu: sich selber physische Schmerzen zufügen, ohne daß das das eigene Körpergewebe schädigt, zerstört oder verändert. Wie soll das gehen? Sanft darüber streichen erzeugt keinen Schmerz, fest zupacken schädigt das Gewebe. Wo sollte man bei diesem "mehr ist mehr" eine Grenze ziehen? Sowas kannst Du gar nicht sauber definieren, daran scheitert das bereits. Natürlich kann man es sich einfach machen und nur deutlich sichtbare körperliche Verletzungen als SVV werten, aber das wäre dann halt sehr dumm. Selbst im Strafrecht sieht man das weniger eng mit der Definition von Verletzungen. --2001:9E8:B904:FD00:1813:1E16:751B:27B8 22:48, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Z.B. Strom kann Schmerzen erzeugen, die keine Schädigung von Gewebe zur Folge haben; ebenso gibt es am Körper Stellen, die auf Druck extrem empfindlich reagieren und Schmerzen hervorrufen, bevor irgendeine (beobachtbare/messbare/etc.) Schädigung von Gewebe stattfindet. (Dass das zufügen von Schmerzen ohne sichtbare Auswirkungen kein SVV wäre habe ich übrigens nicht behauptet).--92.224.212.124 14:03, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Doch, da ist immer auch eine Schädigung damit verbunden. Die Frage kann nur sei, ab wann eine Schädigung als relevant eingeschätzt wird. Das ist dimensional, nicht absolut. Fein genug messen kann man sowas inzwischen alles. Zu "nicht behauptet" – das war auch nicht auf Dich gemünzt, sondern ganz allgemein in Richtung Betonköpfe. --2001:9E8:B910:8000:95DA:67D1:86E7:96DA
- Z.B. Strom kann Schmerzen erzeugen, die keine Schädigung von Gewebe zur Folge haben; ebenso gibt es am Körper Stellen, die auf Druck extrem empfindlich reagieren und Schmerzen hervorrufen, bevor irgendeine (beobachtbare/messbare/etc.) Schädigung von Gewebe stattfindet. (Dass das zufügen von Schmerzen ohne sichtbare Auswirkungen kein SVV wäre habe ich übrigens nicht behauptet).--92.224.212.124 14:03, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Ne, isses eben nicht. Schmerz entsteht im Kopf, auf der Bewertungsebene. Ein Reiz wandert durch den Körper – das macht zunächst mal keine Schmerzen. Wenn der Reiz dann im Hirn ankommt, wird bewertet: Schmerz oder kein Schmerz. Wo der Reiz ursprünglich mal hergekommen ist, spielt dabei keine Rolle. Das kann ein Zusammentreffen von Hammer und Daumen gewesen sein oder auch eine verbale Demütigung. Zu: sich selber physische Schmerzen zufügen, ohne daß das das eigene Körpergewebe schädigt, zerstört oder verändert. Wie soll das gehen? Sanft darüber streichen erzeugt keinen Schmerz, fest zupacken schädigt das Gewebe. Wo sollte man bei diesem "mehr ist mehr" eine Grenze ziehen? Sowas kannst Du gar nicht sauber definieren, daran scheitert das bereits. Natürlich kann man es sich einfach machen und nur deutlich sichtbare körperliche Verletzungen als SVV werten, aber das wäre dann halt sehr dumm. Selbst im Strafrecht sieht man das weniger eng mit der Definition von Verletzungen. --2001:9E8:B904:FD00:1813:1E16:751B:27B8 22:48, 4. Jun. 2023 (CEST)
- "Schmerzen zufügen" ist doch immer physisch? Dass es nicht-pysische Selbstschädigung ebenfalls gibt ist klar, aber m.E. war das nicht de Punkt, auf den der Fragesteller raus wollte.--77.13.166.174 12:00, 4. Jun. 2023 (CEST)
Siehe BDSM: Dabei werden ueblicherweise Schmerzen zugefuegt, ohne dass dabei Koerpergewege geschaedigt, zerstoert oder veraendert wird. -- Juergen 5.147.163.199 23:21, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Diese Aussage ist falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Korrekt. Der Vergleich von SVV mit BDSM führt in eine falsche Richtung. Zuächst mal fügen sich BDSMler i.d.R. nicht selber Schmerzen zu. BDSM-Praktiken sind zudem kein Ausdruck schädlicher Kompensationsversuche im Rahmen einer krankheitswertigen pathopsychologischen Störung, sondern dienen vorwiegend dem spielerischen Lustgewinn; wobei es durchaus ein Ziel sein kann, daß das eigene Körpergewebe geschädigt, zerstört oder sonst wie verändert wird. --2001:9E8:B90A:B900:1C94:B6B2:166A:9A74 12:13, 5. Jun. 2023 (CEST)
3. Juni[Quelltext bearbeiten]
Lateinübersetzung[Quelltext bearbeiten]
Für eine Wikisourcetranskription bräuchte ich eine Übersetzung von:
LANDELINVS EGO QVI QVONDAM CVLTOR EREMI HIC FVERAM MARTYR NVNC TEGOR TVMVLO PER ME DIGNATVR DEVS ÆGRIS FERRE MEDELAM VOTA ET SVSCIPIET PETIS IPSE TVA.
Gerne auch Hinweise auf etwaige Abtippfehler. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:33, 3. Jun. 2023 (CEST)
- „Ich Landelin, der ich einst Bebauer der Wüstenei war, war hier Märtyrer gewesen und werde nun bedeckt mit einem Hügel, durch mich wird Gott gewürdigt unwillig“ (aegris ferre). „medelam“ ist mir dann allerdings unklar, das folgende auch. --Heletz (Diskussion) 06:37, 3. Jun. 2023 (CEST)
- Ich würde den Märtyrer prädikativ zu tegor ziehen: "Ich, Landelinus, der ich hier einst Bewohner einer Einsiedelei gewesen war, werde nun als Märtyrer von <diesem> Grab bedeckt." Zum Rest: es fehlt vor petis ein DVM (gefunden hier: [1], 348): "...Durch mich geruht Gott (gewährt Gott die Gnade), Kranken ein Heilmittel zu bringen. Er wird, wenn du bittest, auch deine Gebete annehmen." Versmaß übrigens nicht Hexameter, sondern elegische Distichen (tegor freilich mit langem e gemessen und ein Spondeus gehört da auch nicht hin. Wenn ich konjizieren wollte, würde ich meinen, der Schreiber oder der Transkribierer hätte vor tumulo ein hoc vergessen). Grüße Dumbox (Diskussion) 07:03, 3. Jun. 2023 (CEST)
- Danke an euch beide.--Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:33, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Das DVM oben hatte ich überlesen beim Abschreiben. Die maßgebliche Ausgabe ist diese. Was aber keinen Unterschied macht. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:11, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Ich könnte trotzdem wetten, dass da ein Wörtchen (hoc) fehlt, metri causa. Gut möglich, dass es schon der Steinmetz vergessen hat, aber könnte vielleicht irgendein Wikipedianer in Münchweier mal nachschauen? Grüße Dumbox (Diskussion) 21:21, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Ich habe mal beim Stammtisch Freiburg eine Nachricht hinterlassen. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:03, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Ich habe mal beim Stammtisch Freiburg eine Nachricht hinterlassen. --Matthiasb –
- Ich könnte trotzdem wetten, dass da ein Wörtchen (hoc) fehlt, metri causa. Gut möglich, dass es schon der Steinmetz vergessen hat, aber könnte vielleicht irgendein Wikipedianer in Münchweier mal nachschauen? Grüße Dumbox (Diskussion) 21:21, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Das DVM oben hatte ich überlesen beim Abschreiben. Die maßgebliche Ausgabe ist diese. Was aber keinen Unterschied macht. --Matthiasb –
- Danke an euch beide.--Matthiasb –
- Ich würde den Märtyrer prädikativ zu tegor ziehen: "Ich, Landelinus, der ich hier einst Bewohner einer Einsiedelei gewesen war, werde nun als Märtyrer von <diesem> Grab bedeckt." Zum Rest: es fehlt vor petis ein DVM (gefunden hier: [1], 348): "...Durch mich geruht Gott (gewährt Gott die Gnade), Kranken ein Heilmittel zu bringen. Er wird, wenn du bittest, auch deine Gebete annehmen." Versmaß übrigens nicht Hexameter, sondern elegische Distichen (tegor freilich mit langem e gemessen und ein Spondeus gehört da auch nicht hin. Wenn ich konjizieren wollte, würde ich meinen, der Schreiber oder der Transkribierer hätte vor tumulo ein hoc vergessen). Grüße Dumbox (Diskussion) 07:03, 3. Jun. 2023 (CEST)
Ich hab mal die KI bemüht. Antwort war nicht schlecht: "Ich bin Landelinus, der einst Einsiedler war und hier ein Märtyrer wurde. Nun werde ich in diesem Grab von den Menschen verehrt, während Gott mir die Gnade gewährt, den Kranken Heilmittel zu bringen. Du bittest selbst um Segnungen und Unterstützung." Gruenschuh (Diskussion) 17:17, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Na ja, 3. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:52, 5. Jun. 2023 (CEST)
4. Juni[Quelltext bearbeiten]
Stromkabel für bewohnbares Gartenhaus[Quelltext bearbeiten]
Was für einen Querschnitt braucht man, um ein Gartenhaus (Homeoffice) im Abstand von 25 m vom Haupthaus ausreichend mit Strom zu versorgen? Leitungslänge vom Schaltkasten bis Zugangspunkt Gartenhaus wären insgesamt ca. 45m (weil das Kabel noch 20m im Haus bräuchte bis es am dem passenden Außenpunkt ist). Gedacht ist daran, im Gartenhaus wenige elektrische Verbraucher, aber die Möglichkeit zu einer Heizung bis ca. 2kW zu haben, sonst nur Licht oder Kleingeräte.
Auf der Hälfte der Strecke gibt es in einem Schuppen einen Drehstromanschluss (Kleiner Stecker, rot), der unterbrechungsfrei vom Haus bis zum Schuppen läuft. (Mit drei Sicherungen imd Schaltkasten im Haus.)
Der Elektriker will nun ein neues Kabel mit 4mm Querschnitt direkt vom Schaltkasten bis zum Zugangspunkt verlegen. Die Frage ist: würden auch 2,5 Quadrat für den Strombedarf reichen und/oder könnte man alternativ den vorhandenen Drehstromanschluss ‚umbauen‘, indem man diese Leitung weiter verlängert und bis zum Gartenhaus führt und dafür den roten Stecker ‚abklemmt‘, damit zwischen dem Gartenhaus und dem Haupthaus kein Zwischenverbraucher mehr liegt? Die Frage kommt, weil die Verlegerei vom Schaltkasten bis zur Garage ziemlich aufwändig ist, man muss da durch mehrere Wände durch etc. --Mirkur (Diskussion) 12:20, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Eckdaten: mindestens 2 kW Leistung und knapp 50 m Leitungslänge, da stimme ich dem Elektriker zu und würde zu 4 mm2 Kabel raten. Die Mehrkosten halten sich im Rahmen und wenn es später nachgerüstet werden müsste, wäre es weit teurer und sicherer sind 4 mm2 sowieso. --Elrond (Diskussion) 12:58, 4. Jun. 2023 (CEST)
- +1. Hab das grad mal durchgerechnet. Mit 2,5 mm² ist das grenzwertig. Wenn dann der Thermostat der Elektroheizung die Rechner zum Absturz bringt, will es niemand gewesen sein. Bei der roten Drehstromsteckdose solltest Du vorher überprüfen, mit welchem Querschnitt sie angeschlossen ist. Eine dreipolige (1L+N+PE) Verlängerung bringt es nur, wenn sie mit mindestens 4 mm² angeschlossen ist, sonst hat man dasselbe Problem, dass das Licht flackert und die Rechner abstürzen, wenn die Elektroheizung schaltet. Wenn Du die Drehstromsteckdose mit 5×2,5 mm² (3L+N+PE) verlängerst, hast Du die Möglichkeit, Licht, Heizung und IT auf drei verschiedene Stromkreise zu legen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:05, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Zum Nachrechnen kann man hier die Zahlen eingeben. --Elrond (Diskussion) 13:11, 4. Jun. 2023 (CEST)
- +1. Hab das grad mal durchgerechnet. Mit 2,5 mm² ist das grenzwertig. Wenn dann der Thermostat der Elektroheizung die Rechner zum Absturz bringt, will es niemand gewesen sein. Bei der roten Drehstromsteckdose solltest Du vorher überprüfen, mit welchem Querschnitt sie angeschlossen ist. Eine dreipolige (1L+N+PE) Verlängerung bringt es nur, wenn sie mit mindestens 4 mm² angeschlossen ist, sonst hat man dasselbe Problem, dass das Licht flackert und die Rechner abstürzen, wenn die Elektroheizung schaltet. Wenn Du die Drehstromsteckdose mit 5×2,5 mm² (3L+N+PE) verlängerst, hast Du die Möglichkeit, Licht, Heizung und IT auf drei verschiedene Stromkreise zu legen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:05, 4. Jun. 2023 (CEST)
- „... hast Du die Möglichkeit, Licht, Heizung und IT auf drei verschiedene Stromkreise zu legen“: Genau So! --46.114.2.194 15:16, 4. Jun. 2023 (CEST)
Herzlichen Dank, das hilft mir sehr weiter. --Mirkur (Diskussion) 22:17, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Ich habe nachgerechnet: Bei 50 m haben 2.5 mm2 einen Widerstand von 0.69 Ohm, bei 4 mm2 nur noch 0.43 Ohm. Bei 9 A (fuer 2 kW) macht das einen Leitungsverlust von 56 W fuer 2.5 mm und 35 W bei 4 mm2. Man spart mit 4 mm2 also 21 W, wenn die Heizung in Betrieb ist (ohne Heizung ist der Unterschied vernachlaessigbar).
- 50 m kosten aktuell 77 EUR bei 3*2.5 mm2, aber 159 EUR bei 3*4 mm2. Wenn man einen Strompreis von 40 ct/kWh annimmt, benoetigt man fuer die Amortisation der Mehrausgabe von 82 EUR fuer 4 mm2 statt 2.5 mm2 knapp 10000 Betriebsstunden. Geht man davon aus, dass die Heizung nur stundenweise und nur in der Uebergangszeit im Fruehling und Herbst benutzt wird, aber nicht im Winter, kommen vielleicht 100 Betriebsstunden pro Jahr zusammen und die Sache amortisiert sich erst nach 100 Jahren.
- Ich rate also von 4 mm2 ab, und zwar nicht nur aus oekonomischen, sondern auch aus oekologischen Gruenden: Der Mehrpreis, der aus einem Mehraufwand an Energie zur Produktion der dickeren Leitung resultiert, amortisiert sich in der zu erwartenden Nutzungsdauer vermutlich bei Weitem nicht.
- Bei einer geringeren Laenge aendert sich an der Amortisationsdauer auch nichts (die Mehrkosten sinken im gleichen Verhaeltnis wie die Energieeinsparung).
- Der Computer stuerzt bei einem Spanungseinbruch von 6 V garantiert auch nicht ab. -- Juergen 5.147.163.199 22:51, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Es geht nicht um den Energieverlust, sondern um den Spannungsabfall an der belasteten Leitung. Wenn der zu groß wird, flackert das Licht und stürzt der PC ab, wenn der Thermostat der Elektroheizung schaltet. Wenn Du wirklich nur 2000,000 Watt verbrauchst, dann funktioniert das knapp. Lass den Fragesteller mal auf den Gedanken kommen, nur 583 Watt mehr zu verbrauchen (Staubsauger, Toaster, Wasserkocher, …), dann stimmt die schöne Rechnung nicht mehr. Mit 3×4 mm² könnte der TO den Stromkreis voll belasten, ohne irgendwelche Probleme befürchten zu müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Bei welchem Spannungseinbruch nimmst Du denn an, dass der Computer abstuerzt ?
- Auch das Flackern des Lichtes war frueher, als bei Gluehbirnen die Helligkeit noch (mindestens) quadratisch mit der Spannung zunahm, wesentlich auffaelliger als heute im Zeitalter der LEDs. -- Juergen 5.147.163.199 23:49, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Dennoch gibt es VDE-Vorschriften, deren mutwillige Nichteinhaltung als Pfusch und Stümperei bezeichnet werden darf. Über die höchstens 3 % Spannungsabfall für Lichtstromkreise und die Strombelastbarkeit einer Schukosteckdose von 16 Ampere muss man nicht streiten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:54, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Nicht nur der Spannungsfall ist ein Problem, sondern auch, dass die Abschaltbedingungen der vorgelagerten Sicherung erfüllt wird, d.h. der Kurzschlussstrom am Ende der Leitung hoch genug bzw. die Schleifenimpedanz klein genug ist, dass die Sicherung innerhalb der geforderten Zeit (abhängig von der Netzform) abschaltet. --DresdnerFlo (Diskussion) 09:53, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Die Stromstärke ist überall in der Leitung gleich groß. Oder habe ich dich missverstanden? --Digamma (Diskussion) 10:20, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Der Kurzschlussstrom ist davon abhängig, wo in der Leitung der Kurzschluss auftritt, da hier der Eigenwiderstand der Leitung eine wichtige Rolle spielt. --Rôtkæppchen₆₈ 10:45, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Im Kurzschlussfall wird der Strom durch (zu) lange Leitungen kleiner und der Leitungsschutzschalter spricht nicht mehr so schnell wie gefordert an. Extrembeispiel: Häng mal zwei 50-Meter-Kabeltrommeln für eine Gartenparty hintereinander. Auf einen Körperschluss im Kühlschrank reagiert der Leistungsschutzschalter nicht mehr und das Kühlschrankgehäuse steht unter halber Netzspannung (alle anderen Verbraucher der Schutzklasse I auch). Nur noch ein FI würde das verhindern. Der versagt dann aber bei einem Kurzschluss im Verbraucher auch. --31.212.216.140 12:06, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Ich halte zwei 50-m-Leitungsroller hintereinander auch für Murks (schon wegen des Spannungsabfall), erst recht ohne den - vorgeschriebenen - RCD, aber rechne mal vor, daß der Leitungsschutzschalter nicht anspricht. (Ein Kurzschluß ist ungefährlich, wenn er in vertretbarer Zeit abgeschaltet wird. Brandgefahr ist relativ: Die geht von wärmeerzeugenden Geräten, sagen wir: Herdplatte, Lötkolben ..., auch ohne das Vorliegen eines Fehlers aus.) --78.50.72.32 16:31, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Die Stromstärke ist überall in der Leitung gleich groß. Oder habe ich dich missverstanden? --Digamma (Diskussion) 10:20, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Es geht nicht um den Energieverlust, sondern um den Spannungsabfall an der belasteten Leitung. Wenn der zu groß wird, flackert das Licht und stürzt der PC ab, wenn der Thermostat der Elektroheizung schaltet. Wenn Du wirklich nur 2000,000 Watt verbrauchst, dann funktioniert das knapp. Lass den Fragesteller mal auf den Gedanken kommen, nur 583 Watt mehr zu verbrauchen (Staubsauger, Toaster, Wasserkocher, …), dann stimmt die schöne Rechnung nicht mehr. Mit 3×4 mm² könnte der TO den Stromkreis voll belasten, ohne irgendwelche Probleme befürchten zu müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 4. Jun. 2023 (CEST)
Kuhert[Quelltext bearbeiten]
Wer ist mit Kuhert als Gutachter der Dissertation Humanismus und Tradition in der modernen arabischen Malerei gemeint? --Hamburgum (Diskussion) 12:54, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Wo gefunden oder gesehen? Ein bisschen mehr Infos könnten hilfreich sein. --158.181.70.26 14:02, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Es geht offenbar um die Dissertation, die Karin Rührdanz im Jahr 1973 in Halle/Saale geschrieben hat. Vermutlich muss da einer in die Bibliothek und nachschauen. Das Buch gibt's z. B. in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, wahrscheinlich aber nur zur Ansicht im Lesesaal. In den Tiefen der Uni-Halle-Treffer habe ich noch keinen Menschen namens Kuhert gefunden. --Xocolatl (Diskussion) 14:07, 4. Jun. 2023 (CEST)
- (BK)Das ist vermutlich aus Lothar Mertens: Lexikon der DDR-Historiker. Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik. Saur, München 2006, ISBN 3-598-11673-X, S. 519–520. abgeschrieben. GBS findet ves nämlich dort, ohne einen Schnipsel anzuzeigen. Es geht um die Diss von Karin Rührdanz. --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Womöglich ist der Name auch falsch geschrieben, Kuhnert gibt es einige (darunter einen Wissenschaftler Reinhard Kuhnert (Didaktiker), dessen Themen einigermaßen passen, der aber aus dem Westen stammt).--77.13.166.174 14:11, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Gut möglich. Wikidata kann mit „Kuhert“ auch nichts anfangen. --158.181.70.26 14:15, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Womöglich ist der Name auch falsch geschrieben, Kuhnert gibt es einige (darunter einen Wissenschaftler Reinhard Kuhnert (Didaktiker), dessen Themen einigermaßen passen, der aber aus dem Westen stammt).--77.13.166.174 14:11, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Mir liegt das oben genannte "Lexikon der DDR-Historiker" elektronisch vor. Dort steht bei der Diss. von Karin Rührdanz als Gutachter Kuhert, ohne Vorname, ohne Initiale, ohne Wirkungsort. Ein Kuhert findet sich sonst nicht, auch kein Kuhnert oder Kunert. --Mhunk (Diskussion) 15:11, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Steht das evtl in der Dissertation https://d-nb.info/780729714 selbst drin? Dann wäre das ein Fall für Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 4. Jun. 2023 (CEST)
Die Dissertation ist in Halle einsehbar, vielleicht schaut die Verwalterin mal für dich nach. Oder sie kennt den Mann persönlich, was ich bei ihrem Namen nicht ausschließen möchte. --Bahnmoeller (Diskussion) 00:42, 7. Jun. 2023 (CEST)
Nītsānā[Quelltext bearbeiten]
In dem Artikel Schießerei an der ägyptisch-israelischen Grenze 2023 (wobei mir das Lemma gar nicht zusagt) wird als Ort des Schusswechsels Nītsānā angegeben. Der Link bezieht sich auf die Ortschaft Nitzana (hebräisch נִצָּנָה Nizzanah, Plene: ניצנה), im Wikipedia-Artikel ist die Schreibung aber nicht bekannt. Google liefert als Treffer nur den obengenannten Artikel. Weiterleitung anlegen oder korrigieren bzw. löschen? --158.181.70.26 15:31, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Wir haben Wikipedia:Namenskonventionen/Hebräisch, falls das zur Schreibung des Ortsnamens in der Wikipedia weiterhilft. --Proofreader (Diskussion) 16:55, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Die Übersetzung steht ja daneben. Ich tippe mal darauf, dass es sich um die arabische Schreibung handelt. --158.181.70.26 17:10, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Der als Quelle verlinkte Guardian-Artikel schreibt Nitzana. --Digamma (Diskussion) 21:36, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Schon klar, so lautet auch der Wikipedia-Artikel (zumal ich alle Einzelnachweise überprüft und überarbeitet habe). Da der Autor des Artikels Schießerei an der ägyptisch-israelischen Grenze 2023 Benutzer:Abu Masr heißt und der Name arabisch klingt, könnte es durchaus sein, dass das die arabische Bezeichnung für den Ort ist. Allerdings liegt der Ort auf israelischen Boden, von daher scheint mir die arabischsprachige Form fehl am Platz. Der Ort könnte aber mal auf ägyptischen Boden gelegen haben, von daher ist die Frage, ob man eine generelle Weiterleitung von Nītsānā auf Nitzana anlegen sollte. --158.181.70.26 23:03, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Zu "schon klar": Dann sollte das im Artikel auf jeden Fall geändert werden.
- Zur Frage: Ohne Beleg würde ich keine Weiterleitung anlegen. --Digamma (Diskussion) 23:25, 4. Jun. 2023 (CEST)
- In Israel ist Arabisch eine amtlich anerkannte Minderheitensprache, was bei einem nicht unbeträchtlichen arabischethnischen Bevölkerungsanteil auch sehr sinnvoll ist. Auch sind Straßenschilder oft dreisprachig. Ein arabischer Ortsname in Israel ist also nicht abwegig. Dennoch bin ich für die wikipediaamtliche Lateinschreibung des hebräischen Ortsnamen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 6. Jun. 2023 (CEST)
- Ich habe das jetzt im Artikel geändert: Nitzana statt Nītsānā. --Digamma (Diskussion) 20:09, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Schon klar, so lautet auch der Wikipedia-Artikel (zumal ich alle Einzelnachweise überprüft und überarbeitet habe). Da der Autor des Artikels Schießerei an der ägyptisch-israelischen Grenze 2023 Benutzer:Abu Masr heißt und der Name arabisch klingt, könnte es durchaus sein, dass das die arabische Bezeichnung für den Ort ist. Allerdings liegt der Ort auf israelischen Boden, von daher scheint mir die arabischsprachige Form fehl am Platz. Der Ort könnte aber mal auf ägyptischen Boden gelegen haben, von daher ist die Frage, ob man eine generelle Weiterleitung von Nītsānā auf Nitzana anlegen sollte. --158.181.70.26 23:03, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Der als Quelle verlinkte Guardian-Artikel schreibt Nitzana. --Digamma (Diskussion) 21:36, 4. Jun. 2023 (CEST)
- Die Übersetzung steht ja daneben. Ich tippe mal darauf, dass es sich um die arabische Schreibung handelt. --158.181.70.26 17:10, 4. Jun. 2023 (CEST)
5. Juni[Quelltext bearbeiten]
Warum Einkammernparlamente in den Bundesländern[Quelltext bearbeiten]
Warum gibt es in den deutschen Bundesländern Einkammernparlamente? Eigentlich wäre es doch naheliegend, dass auf Länderebene ein vergleichbares Parlamentssystem bestehen würde, wie auf Bundesebene? So wie es zB in den USA sowohl auf Bundesebene als auch auf Staatenebene Zweikammernparlamente gibt. In Deutschland wäre ja zB ein „Landkreistag“ oä als Landesebenen-Äquivalent zum Bundesrat denkbar. Also warum gibt es nur Einkammernparlamente in den deutschen Ländern? --2A02:8071:8180:6A40:D03:EB23:1B7E:2C93 13:08, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Wurde in Bayern aus Gründen der Kostenersparnis abgeschafft, siehe Bayerischer Senat. Man muss auch feststellen, dass die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern eine andere ist (nämlich im Grundgesetz strenger geregelt und über die Bundesauftragsverwaltung u.ä. mit mehr Berührungspunkten) als die zwischen Ländern und den kommunalen Körperschaften (Landkreise oder Gemeinden). Die Länder sind ja auch kein Bund von Gemeinden, sondern eine einheitlichere und zentralistischere Körperschaft als die Bundesrepublik als föderaler Bund der Länder. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:11, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Die Kostenersparnis in Bayern ist aber in Wirklichkeit nicht eingetreten, da heute mehr Geld für Gutachten von der Staatsregierung ausgegeben werden als der Senat jemals gekostet hatte. Aber der Senat hatte eine gewisse Kontrollinstanzfunktion und konnte Gesetze überprüfen und aufhalten, die ÖDP und andere haben die Kosten vorangetragen und die CSU, die vorher vom Senat mehrfach in der Regierungszeit sich gegängelt fühlte, hat die Abschaffung dann auch stattfinden lassen. So wurde dann die zweite Kammer in Bayern tatsächlich abgeschafft. Joseflama 16:37, 5. Jun. 2023 (CEST) --Joseflama 16:37, 5. Jun. 2023 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Joseflama (Diskussion | Beiträge) )
- Man muss auch sagen, dass gerade die amerikanischen Zweikammersysteme ziemlich unnötig wirken. Die Senate sind kleiner und haben meist andere Wahlperioden und teilweise andere Zuständigkeiten/politische Rechte als die Unterhäuser, aber gewählt werden sie weitgehend nach demselben System: Das Land wird in möglichst gleich bevölkerte Einerwahlkreise eingeteilt, die ihren vertreter zumeist in relativer Mehrheitswahl bestimmen. In Vermont werden die Senatoren allerdings als Vertreter der Counties gewählt. Da im Sinne der Wahlgleichheit ein System wie im Bundessenat (jeder Staat hat zwei Vertreter) als unzulässig gilt, werden die Sitze im Senat von Vermont nach jeder Volkszählung proportional zur Bevölkerung auf die County-Wahlkreise verteilt, wobei allerdings die bevölkerungsärmsten Counties (derzeit) einen gemeinsamen Wahlkreis bilden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:41, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Kleine Korrektur: Den Zwei-County-Wahlkreis scheint es in Vermont aktuell nicht zu geben, dafür bestehen allerdings im bevölkerungsreichsten County ganze drei Wahlkreise. Außerdem weichen die Wahlkreisgrenzen wohl manchmal etwas von den Verwaltungsgrenzen ab, um der vergleichbaren Wahlkreisgröße gerecht zu werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:56, 5. Jun. 2023 (CEST)
Auch in den USA haben nicht alle Bundesstaaten ein Zweikammersystem. Nebraska hat nur eine Parlamentskammer. --Morino (Diskussion) 15:20, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Ist damit aber die einzige Ausnahme, alle anderen haben zwei Kammern. Aber wie schon von erwähnt, ist das eher eine Tradition, während in Deutschland die zweite Kammer auf Bundesebene eher auf die föderale Struktur zurückgeht, die innerhalb der Länder so nicht besteht. (Da fiele mir höchstens Bremen/Bremerhaven ein, bei nur zwei Teilen macht eine eigene Kammer aber kaum Sinn, und die im Vergleich zu anderen Bundesländern stärkreen Regierungsbezirke in Bayern mit eigenen gewählten Versammlungen). -- 79.91.113.116 17:19, 5. Jun. 2023 (CEST)
Die USA setzen sehr stark auf ausdifferenzierte Gewaltenteilung wozu auch direkt gewählte Ober- und Unterhäuser gehören, die personell und operativ möglichst viel Abstand haben. Deutschland setzt auf Gewaltenverschränkung, alle Gewalten sind personell und operativ verflochten und selbst der Bundesrat ist eigentlich kein richtiges Oberhaus – da würde eins in den Ländern erst recht nicht passen. --Studmult (Diskussion) 18:18, 7. Jun. 2023 (CEST)
49 Euro Ticket Auswirkungen ?[Quelltext bearbeiten]
Hallo,
ich wollte wissen ob es Statistiken gibt, die die Auswirkungen des 49 Euro beschreiben, jetzt wo man günstig mit den Öffis fahren kann, müsste man doch einen Rückgang bei den Verkaufszahlen für Autos, dem Straßenverkehr, der Nachfrage nach Kraftstoff und dem CO2 Ausstoß bereits wahrnehmen? Gefühlt haben die Staumeldungen im Rundfunk nicht nahchgelassen?
- Was erwartest du? Konkurs jedes zweiten Autohauses, sofortigen Rückbau von Autobahnen? Das 49-€-Ticket ermöglicht die Nutzung des Nahverkehrs, nicht „der Öffis“ generell. Den ICE zu Tante Frieda kann man damit nicht benutzen und nimmt dann doch lieber die Kiste, bevor man in Bummelzügen mit viermal Umsteigen nach einem Tag endlich da ist. Die Auswirkungen auf die von dir genannten Messgrößen werden nach nur wenigen Wochen noch vollkommen im Rauschen verschwinden – d.h. kann sein, dass drei Autos weniger verkauft wurden, aber das muss nicht daran liegen. Am ehesten würde ich Auswirkungen auf die Luftbelastung in Ballungsräumen erwarten, wo der ÖPNV auch attraktiv nutzbar und zeitlich eine diskutable Alternative zum PKW ist. --Kreuzschnabel 16:07, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Durch das 49-Euro-Ticket fährt auf dem Land nicht ein einziger Bus mehr. Die Verbindungen sind immer noch dürftig bis nicht-existent. Im schlimmsten Fall fehlen dem ÖPNV sogar Einnahmen, um das Angebot auszubauen. Und auch in den Ballungsräumen sind viele auf das eigene Auto angewiesen, weil die Verbindungen zu Beginn der Frühschicht oder nach Ende der Spätschicht fehlen, um zum Wohnort zu kommen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:11, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Es sollte doch ein Beitrag zu Verkehrswende sein, ich hätte jetzt schon gedacht dass der Autoverkehr spürbar abnimmt und man paralell auf dem Land mindestens einen Stundentank einführt.--16:22, 5. Jun. 2023 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 88.130.223.116 (Diskussion) )
- Mit dem Geld für die Verkehrswende muss Herr Wissing erst mal neue Autobahnen bauen und den E-Fuel subventionieren. Das ist doch alles viel wichtiger, als dass Busse übers Land fahren. --Elrond (Diskussion) 16:30, 5. Jun. 2023 (CEST)
- (nach BK) Für bessere Takte fehlen Busse und Fahrer. Das wird so schnell nichts werden. Und das Geld für die Autobahnen wird man schon brauchen. Auch ohne Neubau kostet der Unterhalt der vorhandenen Autobahnen viel Geld. Alleine die Brücken, die in den nächsten Jahren saniert werden müssen, werden uns noch reichlich Sorgen machen. Die A45 ist erst der Anfang.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:39, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Gegen den Erhalt der bestehenden Straßen habe ich nun so gar nichts, aber Erweiterung und Neubau sollte sehr gut überlegt werden, denn neue und in der Spurzahl erweiterte Straßen bringen nichts als mehr Verkehr, die Stauzahl sinkt in aller Regel nicht. Warum? Weil die Straßen - scheinbar - schneller / stauärmer sind fährt man eben gerne Mal Wege, die man sonst nicht gefahren hätte Mehr Straßen gleich mehr Autoverkehr? --Elrond (Diskussion) 21:40, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Die Ausflüge nach Sylt und die verstopften Züge haben gezeigt, dass auch das 9-Euro-Ticket zu zusätzlichen Fahrten geführt hat, weil die Mobilität (zu?) billig war. Unbestritten ist auch, dass manche Autobahnen übervoll sind und die Staus in nicht gerade geringem Maße zur Umweltverschmutzung beitragen. Daher muss geprüft werden, welche Engpässe beseitigt werden müssen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass sich die Verkehrsströme verändert haben. Natürlich ist der Ausbau des Bahn-Güterverkehrs wichtig, aber das wird etliche Jahrzehnte dauern. Da lassen sich Verbesserungen im Straßenverkehr zum Teil schneller erreichen. Am Ende wird es nur funktionieren, wenn nicht nur auf eine Karte gesetzt wird. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:09, 6. Jun. 2023 (CEST)
- Gegen den Erhalt der bestehenden Straßen habe ich nun so gar nichts, aber Erweiterung und Neubau sollte sehr gut überlegt werden, denn neue und in der Spurzahl erweiterte Straßen bringen nichts als mehr Verkehr, die Stauzahl sinkt in aller Regel nicht. Warum? Weil die Straßen - scheinbar - schneller / stauärmer sind fährt man eben gerne Mal Wege, die man sonst nicht gefahren hätte Mehr Straßen gleich mehr Autoverkehr? --Elrond (Diskussion) 21:40, 5. Jun. 2023 (CEST)
- (nach BK) Für bessere Takte fehlen Busse und Fahrer. Das wird so schnell nichts werden. Und das Geld für die Autobahnen wird man schon brauchen. Auch ohne Neubau kostet der Unterhalt der vorhandenen Autobahnen viel Geld. Alleine die Brücken, die in den nächsten Jahren saniert werden müssen, werden uns noch reichlich Sorgen machen. Die A45 ist erst der Anfang.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:39, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Mit dem Geld für die Verkehrswende muss Herr Wissing erst mal neue Autobahnen bauen und den E-Fuel subventionieren. Das ist doch alles viel wichtiger, als dass Busse übers Land fahren. --Elrond (Diskussion) 16:30, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Es sollte doch ein Beitrag zu Verkehrswende sein, ich hätte jetzt schon gedacht dass der Autoverkehr spürbar abnimmt und man paralell auf dem Land mindestens einen Stundentank einführt.--16:22, 5. Jun. 2023 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 88.130.223.116 (Diskussion) )
- @Vertigo Man-iac: Warum sollen dem ÖPNV Einnahmen fehlen? Das 49-Euro-Ticket wird doch durch Bund und Land finanziert, nicht durch die diversen Verkehrsbetrieben. --TheRunnerUp 16:37, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Eben. Der ÖPNV war vorher auch schon nicht kostendeckend. Jetzt muss der Betrieb noch viel stärker subventioniert werden. In welchem Umfang da noch neue Vorhaben finanziert werden können, muss sich erst zeigen. Die Verkehrsunternehmen führen ja nur die Fahrten aus, die "beauftragt" werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:41, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Ähm...das 49€-Ticket wird von den Bürgern finanziert. Der Staat nimmt es aus der Gesäßtasche und gibt es vorne wieder in die Hand. Wenn irgend etwas in Deutschland subventioniert wird: es wird immer vo nden Bürgern subventioniert. Und wenn in einer Kommune der Nahverkehr kostenlos ist, dann wird das finanziert von den Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern. --2001:9E8:A52C:F000:D63A:148:E088:B3A7 17:23, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Wenn keine Einnahmen flöten gehen, dann erklär mir mal, warum das hiesige Verkehrsunternehmen mir die Verlängerung des Vertrags meines bisherigen Abotickets wie sauer Brot anpreist (es ist 1. übertragbar, 2. kann ich ab 19 Uhr bis Betriebsende eine weitere Person kostenlos mitnehmen, und 3. am Wochenende sogar den ganzen Tag), anstelle zum 49€-Ticket zu wechseln, wie es tausende andere Abonnenten auch tun? --Blutgretchen (Diskussion) 16:46, 6. Jun. 2023 (CEST)
- Durch das 49-Euro-Ticket fährt auf dem Land nicht ein einziger Bus mehr. Die Verbindungen sind immer noch dürftig bis nicht-existent. Im schlimmsten Fall fehlen dem ÖPNV sogar Einnahmen, um das Angebot auszubauen. Und auch in den Ballungsräumen sind viele auf das eigene Auto angewiesen, weil die Verbindungen zu Beginn der Frühschicht oder nach Ende der Spätschicht fehlen, um zum Wohnort zu kommen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:11, 5. Jun. 2023 (CEST)
- ich bin früher jahrelang täglich 100 km mit der Bahn zur Arbeit gefahren, habe es dann aber irgendwann entnervt aufgegeben. Irgendwas ist immer gewesen. Ein Zug fährt im Bahnhof auf einmal auf einem anderen Gleis ab und dann doch wieder auf dem richtigen Gleis. Der Zug hat unterwegs eine Panne und niemand sagt, was los ist. Der Anschluss fährt einfach weg, obwohl 10 Leute gerade mit einem anderen Zug ankommen und den Anschlusszug brauchen usw usf. man könnte die Aufzählung unendlich fortsetzen. Das Schlimmste ist die fehlende Kommunikation, und alle Bahnmitarbeiter blocken eine Kommunikation ab. Damals gab es noch keine Apps und keine Echtzeitinfo, wenn du unerwartet im Bahnhof Kleinfriedingen aussteigen musstest, warst du aufgeschmissen. Deswegen bin aufs Auto umgestiegen und ich würde auch für ein 1€-Ticket nicht mehr Bahn fahren. Das Geld spielt gar keine Rolle. --2001:9E8:A52C:F000:D63A:148:E088:B3A7 17:20, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Eine Google-Suche mit den Begriffen „Bilanz nach einem Monat Deutschlandticket“ ergibt einige Ergebnisse zu den Verkaufszahlen, Umstiegszahlen, Auslastung etc. – u.a. eine „Selbstauskunft“ des Deutschlandtickets ;-) Ich selber habe das Ticket auch im Mai probieren können, da ich beruflich mehrere Fortbildungen mit dem D-Ticket aufsuchen konnte. So hatte ich statt Einzeltickets für insgesamt 120 € nur 49 € zu zahlen, die mir mein Arbeitgeber dann freudig erstattet hat. Etwas unsicher war es aber zeitweilig, ob die GdL streikt oder nicht. Weil ich aber auf dem platten, bzw. hügeligen Lande knapp 20 km entfernt vom Arbeitsplatz wohne, und hier nur 2x täglich ein Schulbus fährt, ist dieses Ticket im Abo-Modell für mich im Alltag nicht hilfreich. Viele Grüße Krabbenpulen (Diskussion) 20:42, 5. Jun. 2023 (CEST)
- Damit es auf den Strassen spürbar leerer würde, müsste da noch ganz viel anderes gemachtwerden. Ein vergüstigtes Ticket nütz da nicht wirklich was. Oben wurde schon fast alles genannt, warum mit dem heutigen ÖPNV Angebot nichts zu reissen ist. Aber ganz böse auf den Punkt gebracht. Damit es auf den Strassen wieder leerer wird, dafür müsste Autofahren deutlich unaktraktiver aka teurer werden. Dann, und erst dann wird es leerer auf den Strassen. Mobilität muss wieder was kosten. FrüherTM hat man in der Nähe der Arbeitsplatzes gewohnt und ging mit dem Fahrrad zur Arbeit. --Bobo11 (Diskussion) 21:56, 5. Jun. 2023 (CEST)
- „Strassen spürbar leerer“ wäre kontraproduktiv, da das den Individualverkehr attraktiver macht. Eher müssten mehr Busspuren und Radwege eingerichtet werden, zumindest innerorts. Hier im Ort funktioniert das so wunderbar, dass die PKW im Stau stehen und die Omnibusse auf der eigenen Spur daran vorbeifahren – wenn nicht gerade der Fahrplan wegen Busfahrermangel ausgedünnt wird. Ob die zweimal 7 %, die die Busfahrer erstreikt haben, die Personalsituation spürbar verbessern, wage ich zu bezweifeln. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 5. Jun. 2023 (CEST)
Käffchen?--2001:9E8:B910:8000:95DA:67D1:86E7:96DA 20:16, 6. Jun. 2023 (CEST)
6. Juni[Quelltext bearbeiten]
Ein gar merkwürdiges Inselverhalten[Quelltext bearbeiten]
Ich benutze die BBC Sounds App, um Sara Cox, Jack Saunders et al. zu lauschen. Zuhause habe ich einen Gigacube von Vodaphone Deutschland. Läuft alles rund. Wenn ich zuhause verlasse mit Lyca läuft alles okay, für eine halbe Stunde. Dann geht nichts mehr. Alle anderen Apps funzen weiterhin. Grund ist? (Android auf Motorola, falls das wichtig seien sollte). --fossa net ?! 22:07, 6. Jun. 2023 (CEST)
- Da gibt es diesbezüglich einige absurde Probleme - sogar welche, wo die App nicht mit WiFi funktioniert, dafür aber mobil. Mein erster Rat wäre eventuell die App zu deinstallieren und neu zu installieren. Das wirkt oft überraschende Wunder. Grüße, WissenBleibtMacht (Diskussion) 22:18, 6. Jun. 2023 (CEST)
- Mein zweiter Rat wäre übrigens dein Mobilgerät neuzustarten, nachdem du die App deinstalliert hast. Grüße, WissenBleibtMacht (Diskussion) 22:20, 6. Jun. 2023 (CEST)
- Wahrscheinlich will Lycamobile, dass Du nicht BBC, sondern deren eigenen Hörfunksender en:Lyca Radio hörst. Das ist schwierig. Besorg Dir leihweise ein anderes Mobiltelefon mit SIM eines anderen Anbieters, installiere die BBC-Sounds-App und probiere aus, ob das Problem dort auch auftritt, ggf. auch über WLAN (Dein eigenes und evtl auch ein fremdes). Wenn nein, dann tausche die SIMs zwischen den zwei Geräten und probiere es auf beiden Geräten noch einmal. So kannst Du herausfinden, ob es am Gerät bzw der App-Installation oder dem Mobilfunkanbieter oder dem WLAN liegt. Vielleicht ist das auch eine datenvolumenabhängige Drosselung. Tritt das Problem bei anderen Audiostreaminganbietern auch auf? Bei meinem allerersten Smartphone war das monatliche Datenvolumen nach drei Tagen aufgebraucht, weil ich den Fehler gemacht habe, mein Lieblingshörfunkprogrammr über Internetlivestream statt verrauscht über das integrierte UKW-Radio des Mobilgeräts zu hören. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Einige Inhalte in BBC Sounds unterliegen Geoblocking. Hast du zuhause ein VPN eingerichtet? Das ist natürlich weg, wenn du mobil unterwegs bist. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:46, 7. Jun. 2023 (CEST)
SchallPlatten-Spieler / TonAbnehmer / Befestigung(en) / "TK" und "Halb-Zoll"[Quelltext bearbeiten]
Sind der "TK"-Standard und der "Halb-Zoll"-Standard immer zwingend mit einander verbunden oder sind das zwei von einander un-abhängige Systeme/Standards, die alleine vorkommen können?
Antwort bitte auf: Diskussion:Tonarm #"TK" und "Halb-Zoll"
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 23:40, 6. Jun. 2023 (CEST)
- @Steue: TK steht für Tonarmkopf und ist eine herstellerspezifische Variante (Gebrüder Steidinger) des Systems mit dem 12,7 mm entfernten Befestigungspunkten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 7. Jun. 2023 (CEST)
7. Juni[Quelltext bearbeiten]
AugenKrankheit mit Bevorzugung von blau-gelb Kontrast[Quelltext bearbeiten]
Bei welcher AugenKrankheit können die Menschen noch am bessten einen blau-gelb Kontrast sehen? Für diese gibt es ein besonderes, vergrößerndes LeseGerät, ähnlich einem Smart-Phone, das auf blau-gelb Kontrast eingestellt werden kann.
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 05:25, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Könnte Rot-Grün-Sehschwäche gemeint sein? --Rôtkæppchen₆₈ 07:20, 7. Jun. 2023 (CEST)
- @Rôtkæppchen₆₈
- Ist erst in hohem Alter aufgetreten.
- Viele Jahre in mittlerem Alter genügte eine Brille.
- Geht einher mit unscharf sehen, weshalb Vergrößerung ( Lupe oder besagtes Gerät ) benötigt wird.
- Steue (Diskussion) 07:54, 7. Jun. 2023 (CEST)
Verpflichtet mein Haus zu heizen?[Quelltext bearbeiten]
Kann ich eigentlich im Rahmen der ganzen Debatte um Ölheizungs verboten auch beschließen Mein Haus nicht mehr zu heizen? Ja sehr unpraktisch ich weiß es geht nur um die theoretische Überlegung. (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F5F:B400:58EF:47B0:B7AF:B1EE (Diskussion) 07:12, 7. Jun. 2023 (CEST))
- 1. Es gibt keine Ölheizungsverbote (außer in der BILD und anderen antigrünen Kreisen). Es ist allerdings bei nüchterner Betrachtung technisch, wirtschaftlich und in jeder anderen Hinsicht langfristig sinnvoll, mit nachhaltigen Wärmequellen zu heizen. 2. Dein eigenes Haus kannst du auskühlen lassen, solange du lustig bist und niemanden sonst gefährdest oder belästigst. Wohnst du zur Miete, wird eine Mindest-Raumtemperatur im Mietvertrag vorgegeben sein, die du einzuhalten hast. 3. Ich mach mal das Fenster auf, damit der Trolliumgeruch rausgeht. --Kreuzschnabel 08:11, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Ölheizungsverbote - hmm: §72 GEG - also wenn das Teil schon 30 Jahre alt ist, dann wohl doch ...Sicherlich Post 09:04, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Den § hast Du aber verstanden? Schätze Mal, wie viele Öl- oder Gasheizungen noch betrieben werden, die vor 1991 eingebaut wurden. Die durchschnittliche Nutzungsdauer liegt bei rund 20 - 25 Jahren, dann sind solche Kessel, auch bei regelmäßiger Wartung meist nicht mehr betriebsfähig. Das hatte ich vor einigen Jahren erleben müssen, als meine Mirolatherme nach 25 Jahren braven Dienstes in die ewigen Thermengründe einging. Dann gibt es noch den Absatz 3. „Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden auf 1. Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel...“. Seit bummelig 15 Jahren werden so gut wie keine Heizwertkessel mehr verbaut, vor 30 Jahren waren das die Standardgeräte, heute werden nahezu ausschließlich Brennwertkessel verbaut, die hier explizit ausgenommen werden. Nach vernünftiger Lektüre des von Dir zitierten § kann ich also kein faktisches Verbot erkennen. --Elrond (Diskussion) 11:06, 7. Jun. 2023 (CEST)
- ? Danke für die ausführliche Erläuterung. Warum sollte ich den § nicht verstanden haben? Das es wenige trifft mag sein, ist aber trotz allem ein Verbot. Und das es nur Ü30 betrifft kann man sogar nach vernünftiger Lektüre meines doch sehr kurzen Beitrages erkennen ...Sicherlich Post 12:28, 7. Jun. 2023 (CEST)
- „Verbot“ ist in diesem Zusammenhang doch ein reiner Kampf- und Stimmungsmachebegriff. Aber meinetwegen nenn es Verbot. Na und? Es gibt auch ein Verbot, mit stinkenden Uralt-Dieseln in Umweltzonen herumzugurken. Und ein Verbot, im Vorgarten Laub zu verbrennen und deine Nachbarn einzuräuchern. Und ein Verbot, Altöl in die Kanalisation zu kippen. Alles sehr gute, richtige und notwendige Verbote. Genau wie das GEG. --Jossi (Diskussion) 13:54, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Volle Zustimmung "Na und?". Aber Tatsache ist es und ich weiß nicht warum man es nicht so benennen will; Ja es ist ein Verbot für völlig veraltete Heizsysteme. ...Sicherlich Post 14:08, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Dann sind wir uns also einig. :-) Ich war wegen der der Zielrichtung der eher abstrusen Ausgangsfrage vielleicht etwas auf Krawall gebürstet. --Jossi (Diskussion) 19:44, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Volle Zustimmung "Na und?". Aber Tatsache ist es und ich weiß nicht warum man es nicht so benennen will; Ja es ist ein Verbot für völlig veraltete Heizsysteme. ...Sicherlich Post 14:08, 7. Jun. 2023 (CEST)
- „Verbot“ ist in diesem Zusammenhang doch ein reiner Kampf- und Stimmungsmachebegriff. Aber meinetwegen nenn es Verbot. Na und? Es gibt auch ein Verbot, mit stinkenden Uralt-Dieseln in Umweltzonen herumzugurken. Und ein Verbot, im Vorgarten Laub zu verbrennen und deine Nachbarn einzuräuchern. Und ein Verbot, Altöl in die Kanalisation zu kippen. Alles sehr gute, richtige und notwendige Verbote. Genau wie das GEG. --Jossi (Diskussion) 13:54, 7. Jun. 2023 (CEST)
- ? Danke für die ausführliche Erläuterung. Warum sollte ich den § nicht verstanden haben? Das es wenige trifft mag sein, ist aber trotz allem ein Verbot. Und das es nur Ü30 betrifft kann man sogar nach vernünftiger Lektüre meines doch sehr kurzen Beitrages erkennen ...Sicherlich Post 12:28, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Den § hast Du aber verstanden? Schätze Mal, wie viele Öl- oder Gasheizungen noch betrieben werden, die vor 1991 eingebaut wurden. Die durchschnittliche Nutzungsdauer liegt bei rund 20 - 25 Jahren, dann sind solche Kessel, auch bei regelmäßiger Wartung meist nicht mehr betriebsfähig. Das hatte ich vor einigen Jahren erleben müssen, als meine Mirolatherme nach 25 Jahren braven Dienstes in die ewigen Thermengründe einging. Dann gibt es noch den Absatz 3. „Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden auf 1. Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel...“. Seit bummelig 15 Jahren werden so gut wie keine Heizwertkessel mehr verbaut, vor 30 Jahren waren das die Standardgeräte, heute werden nahezu ausschließlich Brennwertkessel verbaut, die hier explizit ausgenommen werden. Nach vernünftiger Lektüre des von Dir zitierten § kann ich also kein faktisches Verbot erkennen. --Elrond (Diskussion) 11:06, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Ölheizungsverbote - hmm: §72 GEG - also wenn das Teil schon 30 Jahre alt ist, dann wohl doch ...Sicherlich Post 09:04, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Die IP hatte allerdings auch nicht von aktuell existierenden Ölheizungsverboten geschrieben, sondern "im Rahmen der ganzen Debatte um Ölheizungsverbote". Und die gibt und gab es ja schon, wenn auch erst mit Wirkung ab 2045. --95.208.204.228 13:59, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Wenn es dein Haus ist (du also der Eigentümer bist) und du es selbst bewohnst oder es leer steht, kannst du (nicht) heizen wie du willst. Allerdings riskierst du dabei Schimmelbildung oder schadest dabei sogar die Bausubstanz bzw Leitungen, wenn du nicht heizt.
- Wenn dein Haus dagegen vermietet ist oder es garnicht dein Haus ist und du Kur zu Miete wohnst, musst du Mindesttemperaturen einhalten. --Naronnas (Diskussion) 08:16, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Es gibt noch so ein paar Regelungen, die zur Beheizung des eigenen Hauses zwingen könnten. z.B. die Arbeitsstättenverordnung, sobald man eine Putzfrau oder andere Hausangestellte beschäftigt. Oder falls man familie hat, könnte es familienrechtliche Konsequenzen haben, wenn keine angemessenen Raumtemperaturen im Eigenheim herrscht. Aber natürlich kann der Fragesteller alles, was menschenmöglich ist, die Frage ist juristisch eher, ob man darf, und menschlich, ob man soll (Man kann von einem Hochhaus springen. Juristisch darf's in der Regel nicht (Hochhauseigentümer können das nicht erlauben, weil es Passanten am Boden gefährdet) - und wenn man nicht ausgebildeter Base-Jumper ist und die Ausrüstung dabei hat, sollte man es auch nicht, weil man das sonst nur einmal macht...)--Auf Maloche (Diskussion) 08:30, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Im ungeheizten Haus bildet sich nicht mehr oder weniger Schimmel. Heizung kann Schimmel unter idealen Bedingungen vielleicht ein wenig ärgern, in der Regel wird sie das Wachstum jedoch fördern. Alles Weitere wurde bereits gesagt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 08:49, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Schimmel braucht Feuchtigkeit in Form von flüssigem Wasser, um zu gedeihen. Lässt man die Wohnung bis unter den Taupunkt auskühlen, so bildet sich dieses flüssige Wasser aus der Luftfeuchtigkeit und die Schimmelpilzsporen freuen sich. Nicht zu heizen ist also nur dann möglich, wenn man zusätzlich chemisch entfeuchtet, um den Taupunkt zu senken. Elektrisch entfeuchten bringt es nicht, da elektrische Raumentfeuchter eine beträchtliche Abwärme haben, die dann wie eine Elektroheizung wirkt. Beim Wohnung auskühlen lassen sollte man aber auch an die wasserführenden Installationen denken, also Wasserleitungen, Heizkörper und -leitungen und vor allem die unsichtbare, aber dennoch wasserführende Fußbodenheizung. Frieren diese ein, so ist der Schaden größer als die Energieeinsparung und Frostschutzmittel lassen sich nicht überall nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:25, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Klar freuen sich die Sporen erstmal. Aber wenn man die Fenster aufmacht, ärgern sie sich zu Tode. Mit bewegter Luft kann man jeden Pilz bekämpfen, sogar Echten Hausschwamm am Wachsen hindern. Die Temperatur ist dabei nebensächlich. Bei stehender Luft ist Wärme sogar wachstumsfördernd. --Ralf Roletschek (Diskussion) 09:32, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Das setzt voraus, dass man ein zuvor warmes Haus auskühlen lässt und dadurch die Luftfeuchtigkeit ansteigt. Das halte ich für unrealistisch. Typischerweise dürfte ein permanenter Luftaustausch mit der kälteren Außenluft stattfinden. Dadurch sollte die Feuchtigkeit der Innenluft nicht über die der Außenluft steigen. --Digamma (Diskussion) 20:31, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Schimmel braucht Feuchtigkeit in Form von flüssigem Wasser, um zu gedeihen. Lässt man die Wohnung bis unter den Taupunkt auskühlen, so bildet sich dieses flüssige Wasser aus der Luftfeuchtigkeit und die Schimmelpilzsporen freuen sich. Nicht zu heizen ist also nur dann möglich, wenn man zusätzlich chemisch entfeuchtet, um den Taupunkt zu senken. Elektrisch entfeuchten bringt es nicht, da elektrische Raumentfeuchter eine beträchtliche Abwärme haben, die dann wie eine Elektroheizung wirkt. Beim Wohnung auskühlen lassen sollte man aber auch an die wasserführenden Installationen denken, also Wasserleitungen, Heizkörper und -leitungen und vor allem die unsichtbare, aber dennoch wasserführende Fußbodenheizung. Frieren diese ein, so ist der Schaden größer als die Energieeinsparung und Frostschutzmittel lassen sich nicht überall nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:25, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Und wenn er Vermieter ist, das GEG ihm aber den Weiterbetrieb der vorhandenen Ölheizung verbietet? --2001:9E8:A51C:9200:23F2:810B:4E55:E797 10:23, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Das wird bestimmt so rechtzeitig kommuniziert, dass dem Gebäudeeigentümer Gelegenheit bleibt, zu entscheiden, ob er seine Immobilie verschimmeln lässt oder ob er seine vorhandene Heizung auf einen anderen Brennstoff umstellt, sein Haus an Fernwärme anschließen lässt oder auf Elektroheizung mit Wärmepumpe umsteigt. --Rôtkæppchen₆₈ 10:30, 7. Jun. 2023 (CEST)
Gibt es in Deutschland unter Wissenschaftlern eine Talentabwanderung/"Brain Drain"?[Quelltext bearbeiten]
Oben stehende Frage kam mir im Zuge der Berichterstattung zur Nivellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes und dass die Arbeitsbedingungen für Nachwuchswissenschaftlern in unseren Nachbarländern sowie den USA besser sind. --2003:EC:BF03:8092:503E:D9DC:6EE6:E086 13:35, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Hier eine Einschätzung dazu seitens der Bundesregierung. -- 79.91.113.116 14:26, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Naja, der Brain-Drain (bekanntes Dauerthema: [2][3]) kommt unter anderem eben dadurch zu Stande, dass man auf Grund der Struktur des Bildungswesen nur relativ wenige Feststellen im Wissenschaftssektor hat und das man in Deutschland quasi nach 6+6 Jahren Arbeitsverbot erhält (bzw. auf viele Stellen dann nicht mehr zeitlich befristet eingestellt werden darf). Da das dann droht in der potentiellen Familienbildungsphase des Lebens eine Rolle zu spielen, sucht man sich dann lieber frühzeitig etwas im Ausland wenn man kann.--Maphry (Diskussion) 14:54, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Nach meiner persönlichen Erfahrung hat der Brain Drain ganz verschiedene Ursachen. Viele Freunde von mir haben sich nach ihrem Studium auf der ganzen Welt umgeschaut. Wenn dann von 10 Arbeitgebern in der engeren Auswahl nur ein deutscher dabei ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit ins Ausland zu gehen schon recht hoch. Manche wollen auch einfach was Neues erleben und haben zu schlechteren Bedingungen im Ausland angefangen. Und dann gibt es das Thema Geld. Manche Unis im Ausland sind deutlich flexibler bei der Bezahlung und den Mitteln, die dem Wissenschaftler zur Verfügung gestellt werden können. Die schon erwähnte Dauerbefristung hilft sicher auch nicht. --Carlos-X 15:18, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Es gibt durchaus Leute, die für ihre akademische, abe auch wirtschaftliche Karriere ins Ausland gehen. Als Postdoc ist das sogar sehr gerne gesehen (=Auslandserfahrung), aber wenn Du dann in den USA, GB oder Neuseeland eine nette kleine Professur oder zumindest eine feste Stelle als Gruppenleiter kriegst, in D Dich aber präkere Verhältnisse erwarten, was würdest Du tun?. Es kommen aber auch durchaus Leute zurück, wenn sie hier eine ordentliche Stelle kriegen, auch das habe ich nun mehrfach mitgekriegt und auch bei Neuberufungen ist das kein Seltenheit. --Elrond (Diskussion) 16:14, 7. Jun. 2023 (CEST)
- In fast allen Ländern sind befristete Verträge die Regel für Post-Docs und eine unbefristete Stelle/Tenure ist immer etwas besonderes. Was es selten gibt ist eine harte Grenze wie in Deutschland, nach der keine Verlängerung mehr möglich ist und in den "angelsächsisch" geprägten Systemen wird sehr viel aktiver bei der Karriereentwicklung unterstützt - innerhalb der akademischen Welt und außerhalb. Die Frage wird einfacher, wenn man sie umdreht: Wer, der es sich weltweit aussuchen kann entscheidet sich für eine akademische Karriere in Deutschland? Und das gilt dann natürlich auch für deutsche Wissenschaftler, die es sich aussuchen können. --Studmult (Diskussion) 18:33, 7. Jun. 2023 (CEST)
- In Frankreich gibt es den Maître de conférences, das sind Dauerstellen, für die nur die Promotion erforderlich ist. --Digamma (Diskussion) 20:41, 7. Jun. 2023 (CEST)
Sendung mit Videos gesucht[Quelltext bearbeiten]
Hallo,
suche eine Sendung, wahrscheinlich auf einem privaten Sender, die vor einiger Zeit noch lief. Es geht darum um unheimliche Videos, die auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft werden. Jedes Video wird extra behandelt. Am Schluss gibt es ein "Fazit", das auch so genannt wurde, in dem mitgeteilt wurde, ob das Video zum Beispiel mit dem computer erstellt oder bearbeitet wurde oder ob es zu den ungeklärten Fällen gehört. Dann kam das nächste Video an die Reihe usw.
In einem Video sah man, wie ein Mann / eine Frau bei dichtem Verkehr eine Straße überquerte; das Fazit war dann, das das Video am Computer bearbeitet wurde.
Liebe Grüße
micha
--2003:C6:1700:B285:68A5:DE28:C6FA:B58F 14:21, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Eventuell X-Factor: Das Unfassbare? Habe ich aber nie gesehen. --Magnus (Diskussion) 14:23, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Nein, war es nicht. --2003:C6:1700:B285:68A5:DE28:C6FA:B58F 16:32, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Unheimliche Videos - Wahrheit oder Fake? auf Tele 5. Auch heute ab 20:15 Uhr. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:43, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Fakt oder Fake auf ORF 1 - nicht nur Videos, auch andere kuriose wahre oder flasche Fakten (derzeit allerdings Sommerpause). (nicht signierter Beitrag von TheRunnerUp (Diskussion | Beiträge) 15:57, 7. Jun. 2023 (CEST))
- war es definitiv nicht. mfg --2003:C6:1700:B285:68A5:DE28:C6FA:B58F 16:52, 7. Jun. 2023 (CEST)
Sind KI erzeugte realistische Bilder von nicht mehr existenten Bauten nach Kupferstichen möglich?[Quelltext bearbeiten]
Also meine Frage ist, wäre es möglich wenn man die KI mit den Kupferstichen von Michael Wening mit den Fotos von unverändert (bzw nahezu unverändert) erhaltenen Bauten speist, realistische Bilder zz erzeugen von Bauten die nicht mehr existieren?. Wenn ja, würde sich da jemand breit schlagen lassen dies durchzuführen? Herzliche Grüße --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 15:52, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Braucht man dazu KI? Das lernt seit geschätzt 70 Jahren jeder angehende Architekt oder Hochbauplaner, wie man aus Zeichungen, Plänen, Skizzen, alten Photos möglichst realistische Bilder erzeugen kann. Wurde vor allem bei kriegsbeschädigten Bauwerken nach 1945 häufig angewendet. Und mit Geld kann man vermutlich sehr bald jemanden davon überzeugen, dass er entsprechende Aufträge annimmt. --TheRunnerUp 16:04, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Das schon, aber ich spreche von Bildern die von Fotos nicht zu unterscheiden sind. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 16:11, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Das kann möglicherweise auch KI (noch) nicht leisten, wie unlängst am Beispiel des Pentagon festgestllt wurde. --TheRunnerUp 16:13, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Das schon, aber ich spreche von Bildern die von Fotos nicht zu unterscheiden sind. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 16:11, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Das kann man mit entsprechender Software auch als Mensch, ergo kann man eine KI auf solche Systeme trainieren. --Elrond (Diskussion) 16:16, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Nur für den Fall, dass eine Verwendung solcher Bilder hier in WP angedacht ist: Da gab es schon einige Diskussionen bez. KI-generierte Bilder, und die Einstellung der Community war meiner Erinnerung nach eher ablehnend. lg --Invisigoth67 (Disk.) 16:48, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Diese Frage ist vorallem privaten Interessen entsprungen, mein Wunsch ist dass alle Schlösser Klöster die im Rahmen der Säkularisation abgerissen wurden noch geben sollen, bzw die Klöster die zur feudalen Umnutzung verändert worden sind im Ursprungszustand sein sollten und deshalb wünsche ich mir halt entsprechende Abbildungen. Grüße --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 17:01, 7. Jun. 2023 (CEST)
- KI kann das. Ich sehe auch kein en Unterschied darin, ob man Buntstifte, Filzstifte, CAD, ein Malprogramm oder KI benutzt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:16, 7. Jun. 2023 (CEST)
- melde dich doch bei https://labs.openai.com/ an und probiere es. "generiere mir ein Foto einer deutschen Stadt von 1700" müsste der Befehl lauten. Aber das Ergebnis ist ziemlich schlecht: entweder das Foto ist realistisch und die Häuser eher modern oder die Häuser sind alt und es sieht aus wie ein Kupferstich. --2001:9E8:A51C:9200:23F2:810B:4E55:E797 20:30, 7. Jun. 2023 (CEST)
Ungewohnte Tastatur[Quelltext bearbeiten]
Letzte Woche habe ich einen neuen Notebook-PC mit QWERTZ-Tastatur gekauft, und stellte erst kürzlich beim Editieren fest, dass diese Tastatur anders ist als die vorherige. Bisher hatte ich die Zeichen < > | links neben der Y-Taste. Jetzt ist links neben der Y-Taste gleich die jetzt doppelt so breite Shift-Taste. Die Zeichen < > | sind jetzt alle irgendwie auf der L-Taste untergebracht. Der Sinn hierfür erschließt sich mir nicht. Wofür soll das gut sein. Naja, vielleicht fürs Gehirn, weil es etwas Neues lernen muss und so trainiert wird ;-) Mit Herumprobieren stellte ich fest, dass ich mit fn-L zum Kleiner-Zeichen < komme, und mit fn-AltGR-L zum senkrechten Strich | (Pipe). Mit welch abenteuerlicher Tastenkombination ich zum Größer-Zeichen > komme, konnte ich noch nicht feststellen. Zur Not ginge ja auch Alt-62, aber dann könnte ich nicht mal testen, ob die Tastatur richtig funktioniert.--Ratzer (Diskussion) 17:30, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Das ist so zumindest nicht unüblich weil die amerikanische Tastatur in dieser Reihe eine Taste weniger hat und mit dieser Änderung die Tasten nur anders beschriftet werden müssen. Auf meinem aktuellen Notebook ist <>| rechts neben Alt Gr und die größte Taste der ganzen Tastatur (und ja, eher schlecht zu erreichen). --Studmult (Diskussion) 17:50, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Danke. Aber hätte jemand noch eine Idee, wie ich zum > links oben auf dem Buchstaben L auf meiner Tastatur komme?--Ratzer (Diskussion) 18:25, 7. Jun. 2023 (CEST)
- fn-Shift-L? --Studmult (Diskussion) 18:39, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Was ist aus der guten alten Sitte geworden, in solchen Fällen erstmal das den Geschlechtsverkehr ausübende Handbuch zu konsultieren? Oder, wenn das dazu keine Informationen hergibt, den Hersteller? Ich persönlich habe mir übrigens angewöhnt, die Tasterthur des begehrten Geräts vor Vertragsabschluss in Augenschein zu nehmen. Ja, Notebookhersteller sparen manchmal an merkwürdigen Enden. Ich hatte vor 20 Jahren mal, ich glaub das war ein Medion, also Aldi, damit konnte man nicht vernünftig HTML-Quelltext tippseln, ebenfalls weil die spitzen Klammern an einer unmöglichen Stelle saßen. --Kreuzschnabel 20:57, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Danke. Aber hätte jemand noch eine Idee, wie ich zum > links oben auf dem Buchstaben L auf meiner Tastatur komme?--Ratzer (Diskussion) 18:25, 7. Jun. 2023 (CEST)
... habe ich einen neuen Notebook-PC mit QWERTZ-Tastatur gekauft: Tja, was soll man dazu schon sagen ... --185.238.219.124 18:42, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Ich muss sagen, ich finde das durchaus vernünftig. --Kreuzschnabel 20:59, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Ich hatte auch schon krampfhaft überlegt, was einem an dieser Kaufentscheidung die Sprache verschlagen sollte. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:40, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Alle IT-Abteilungen für die ich arbeitete, unterschieden zwischen PC (Desktop-Rechner) und Notebook. Vielleicht möchte er auf die Unterscheidung hinaus. In dem Kontext würde Notebook-PC keinen Sinn ergeben. Oder der Ausdruck wäre anders Interpretiert ein weißer Schimmel. Auf jeden Fall ein:e Schreiber:in, die mit dem Konzept Probleme hat, dass Sprache in verschiedenen Kontexten verschieden genutzt wird. -- southpark 06:53, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Eine Online-Enzyklopädie schreibt sehr zutreffend: „Ein Personal Computer […] tritt beispielsweise als Desktop-, Notebook- oder Tabletcomputer in Erscheinung und kann unter einem beliebigen Betriebssystem laufen, wie Windows, macOS, Android oder ein Unix.“ Das lasse ich gelten; wenn ich so einen Unsinn wie „für PC, Mac und Linux“ lese, kriege ich die Krätze, denn meine Debiane lassen ihre Linuxkernel alle auf PCs laufen, und das hervorragend. Bei den spezielleren Bedeutungen wie „x86-basierter Mikrocomputer“ (vor 30 Jahren „IBM-Kompatibler“ genannt) oder „unter MS Windows laufender x86-basierter Mikrocomputer“ muss man jeweils dazusagen, dass man diese spezielle Bedeutung meint. „PC“ im Sinne von „nicht zum Hinundhertragen konzipierter Mikrocomputer“ ist mir persönlich neu, den habe ich bislang Desktop(-rechner) genannt. --Kreuzschnabel 09:59, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Tja, da wird vor einiger Zeit von der gleichen IP-Adresse dies hier gepostet, und wenn die Stunde der Erklärung gekommen ist, verschlägt es ihr auf einmal die Sprache. -- 79.91.113.116 11:06, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Eine Online-Enzyklopädie schreibt sehr zutreffend: „Ein Personal Computer […] tritt beispielsweise als Desktop-, Notebook- oder Tabletcomputer in Erscheinung und kann unter einem beliebigen Betriebssystem laufen, wie Windows, macOS, Android oder ein Unix.“ Das lasse ich gelten; wenn ich so einen Unsinn wie „für PC, Mac und Linux“ lese, kriege ich die Krätze, denn meine Debiane lassen ihre Linuxkernel alle auf PCs laufen, und das hervorragend. Bei den spezielleren Bedeutungen wie „x86-basierter Mikrocomputer“ (vor 30 Jahren „IBM-Kompatibler“ genannt) oder „unter MS Windows laufender x86-basierter Mikrocomputer“ muss man jeweils dazusagen, dass man diese spezielle Bedeutung meint. „PC“ im Sinne von „nicht zum Hinundhertragen konzipierter Mikrocomputer“ ist mir persönlich neu, den habe ich bislang Desktop(-rechner) genannt. --Kreuzschnabel 09:59, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Alle IT-Abteilungen für die ich arbeitete, unterschieden zwischen PC (Desktop-Rechner) und Notebook. Vielleicht möchte er auf die Unterscheidung hinaus. In dem Kontext würde Notebook-PC keinen Sinn ergeben. Oder der Ausdruck wäre anders Interpretiert ein weißer Schimmel. Auf jeden Fall ein:e Schreiber:in, die mit dem Konzept Probleme hat, dass Sprache in verschiedenen Kontexten verschieden genutzt wird. -- southpark 06:53, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Ich hatte auch schon krampfhaft überlegt, was einem an dieser Kaufentscheidung die Sprache verschlagen sollte. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:40, 7. Jun. 2023 (CEST)
- "Herzlichen Glückwunsch, das habe ich auch schon einige Male gemacht." würde ich sagen. --2A02:908:2D11:C8A0:79CC:1D43:880B:7417 22:29, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Es muss allerdings angemerkt werden, dass Geräte ohne QWERTZ-, QWERTY- oder AZERTY-Tastatur immer populärer werden. Viele Tabets und Smartphones werden nur mit Bildschirmtastatur ausgeliefert und da kann man sich raussuchen, welche Tastaturapp mit welchem Layout man will. Smartphones mit alphanumerischer Tastatur (Blackberry, Nokia Communicator etc) konnten sich nicht wirklich durchsetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 7. Jun. 2023 (CEST)
Komprimierte Handtücher[Quelltext bearbeiten]
Ich habe heute erstmals von der Existenz in Tablettenform gepreßter, scharf getrockneter Baumwolltücher erfahren. Wo finde ich eine kritische Auseinandersetzung mit solchen Produkten, die teilweise zum Einmal- und teilweise zum Mehrfachgebrauch (nach dem Waschen) bestimmt sind? (Als ich die Produkte sah, dachte ich erst, das ist als Notfallhandtuch für unterwegs praktisch, aber das stimmt nicht: Zum Abtrocknen kann man die im komprimierten Neuzustand gar nicht benutzen, weil man sie erst anfeuchten muß, bevor man sie entfalten kann, und dann sind sie naß. (Man kann sich fragen, ob man nicht damit anfangen kann, sich mit den komprimierten "Tabletten" trockenzuwischen und sie dann mit zunehmender Feuchtigkeitsaufnahme zu entfalten. Dagegen spricht aber wohl u. a. die geringe Masse der Tücher: sie wiegen nur ungefähr 18-20 g pro Quadratmeter und sind mithin viel zu dünn, um nennenswerte Wassermengen aufnehmen zu können.) Und dann fragt sich auch, wozu die eigentlich komprimiert sein müssen: In einem flachliegenden bzw. zusammengerollten Stapel sind sie auch nicht schwerer, höchstens geringfügig voluminöser. Es spricht also einiges dafür, für Notfälle ein ganz normales Handtuch in Folie einzuschweißen, damit es trocken bleibt, falls man damit ins Wasser fällt, und das dann halt mitzuführen.) --78.50.72.32 17:40, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Ich kenne die aus dem Flugzeug, ob das jetzt gemacht wird um Platz in der Galley einzusparen oder wegen des Showeffekts weiß ich allerdings nicht. --Studmult (Diskussion) 17:52, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Ein Tuch das feucht ist, könnte ein Feuchttuch sein. -- southpark 18:18, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Als Waschlappen für Kinder recht verbreitet, für "mehr Badespaß". Da für nicht völlig sinnlos. 2A02:8108:2640:2D24:D59:94E:C1C3:4C48 18:21, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Du scheinst die diversen im Internet verfügbaren Artikel über diese Teile nicht gelesen zu haben. Diese Teile sind nicht als Handtuch zum Hände oder Gesicht abtrocknen, sondern als Wasch- oder Spüllappen vorgesehen. Ein ganz normales Handtuch ist um einiges voluminöser und schwerer und ist auch eingeschweißt kein Ersatz sondern ein anderes Produkt. --2003:F7:DF02:4900:DD6B:9E45:1EFA:9288 19:42, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Beispielsweise der Anbieter von ASIN: B0BWH9PZ5R bei Amazon scheint das anders zu sehen. Dort ist ausdrücklich von "Badetüchern" bzw. "Handtüchern" die Rede, und das ist ja nun etwas anderes als Feuchttücher oder Waschlappen. (Im übrigen hast Du sicherlich mal einen Link auf einen dieser Artikel, mit denen man sich nicht auseinandergesetzt hat - am besten etwas intelligenter als in der Preislage "Mußt du mal googlen".) --95.119.201.184 17:56, 8. Jun. 2023 (CEST)
Künstliche Intelligenz designt eine neue künstliche Intelligenz?[Quelltext bearbeiten]
Gibt es ein Projekt, indem versucht wird, eine künstliche Intelligenz zu erzeugen, die weitere künstliche Intelligenzen erzeugt?
--2A02:8071:60A0:92E0:9B9B:C02B:F5CC:22D1 22:17, 7. Jun. 2023 (CEST)
- ChatGPT sagt dazu: Ich habe keine Informationen über ein Projekt, das versucht, eine künstliche Intelligenz zu erzeugen, die weitere künstliche Intelligenzen erzeugt. Es gibt jedoch viele Projekte und Forschungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens, die sich mit der Entwicklung von Algorithmen und Modellen befassen, die es ermöglichen, dass künstliche Intelligenzen selbstständig lernen und sich verbessern können. Was ist Rekursion? ;-) -- aka 22:24, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Siri, vernichte die Menschhheit! Und bumm. --Φ (Diskussion) 22:25, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Mit dem heutigen Design technisch unmöglich. Die KI muss manuell trainiert werden. Ohne Trainingsdaten und deren Bewertung wird das nix. Wenn die KI die Daten schon selbst evaluieren könnte, wäre sie fertig, es gäbe für die von ihr designte zweite KI nix mehr zu tun. Natürlich beruht jede KI auf Subroutinen, die auch eigenständige Programmbausteine sein können.--Meloe (Diskussion) 10:04, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Naja, könnte man eine KI Designen die slebst ein Programm und parameter festlegt um eine neue KI zu trainieren? Ich denke schon. Ob die KI-Kinder dann gut sind ist natürlich eine andere Frage, aber solange ein Programm irgendwie Quelltexte erzeugen kann, wird es auch das hin bekommen, solange in den Trainingsdatensätzen für die KI Beispiele waren wie man eine KI aufsetzt und trainiert (Beispielsweise mit Orten für Daten und Thresholds usw.). Also von dem her, möglich wohl schon, ob das clever ist ist eine andere Frage.--Maphry (Diskussion) 10:46, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Also ja, nein, völlig (un)möglich. 78.126.117.185 12:36, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Ich wollte was ähnliches Schreiben: völlig unmöglich, da heutige KIs nur Muster erkennen, bekanntes Klassifizieren und prinzipiell nichts neues Erfinden können. (Und der Artikel von 78.126 direkt über mir ist auch nur Parameter Tuning via KI, also praktisch zwei Ebenen KI hintereinander geschaltet. Mit dem Roboter-1 baut Roboter-2 baut Roberter-1 dass das Bild im Artikel impliziert hat das nichts zu tun). ABER: tatsächlich haben wir keine Ahnung wie "erfindende Intelligenz" eigentlich funktioniert. Prinzipiell wäre es denkbar, dass "erfindende Intelligenz" auch nur genügend komplexe Mustererkennung und Abstrahierung ist. Also vielleicht nicht prizipiell unmöglich mit heutigen KIs. Ich hätte gedacht dass Generative Adversarial Networks ein bisschen in die Richtung gehen die der TO meint? Aber das ist mehr oder weniger Standard, chatGPT wurde auch so trainiert. 2A00:23C6:1526:9F01:A582:88E9:C806:D450 12:50, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Mit dem heutigen Design technisch unmöglich. Die KI muss manuell trainiert werden. Ohne Trainingsdaten und deren Bewertung wird das nix. Wenn die KI die Daten schon selbst evaluieren könnte, wäre sie fertig, es gäbe für die von ihr designte zweite KI nix mehr zu tun. Natürlich beruht jede KI auf Subroutinen, die auch eigenständige Programmbausteine sein können.--Meloe (Diskussion) 10:04, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Siri, vernichte die Menschhheit! Und bumm. --Φ (Diskussion) 22:25, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Es gab mal einen Computer, der eine Antwort fand, anschließend aber zur Ermittlung der dazugehörigen konkreten Fragestellung einen weitaus komplexeren Computer selbst konstruieren musste. Das Ganze allerdings eher fiktiv und daher hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. --Kreuzschnabel 19:29, 8. Jun. 2023 (CEST)
Anti-Pflanzenschutzmittel-Organisation[Quelltext bearbeiten]
Den durch d:Special:Diff/1910247387 eingefügten Begriff „Anti-Pflanzenschutzmittel-Organisation“ habe ich noch nie gehört, so dass es nach einer Wortschöpfung aussieht. Oder liege ich hier daneben? Da ich in der en-WP gerade in Diskussionen bezüglich dieser Organisation involviert bin, wäre ich froh, wenn jemand anderes eine Anpassung vornehmen könnte, sofern eine solche als sinnvoll erachtet wird. --Leyo 23:40, 7. Jun. 2023 (CEST)
- Es gibt ein "anti-pesticide movement", vgl. etwa hier. Auf deutsch kenne ich "Anti-Pestizid-Initiativen" und das europäische Anti-Pestizid-Netzwerk Pan Europe, vgl. dazu auch Pan Pesticide Action Network. Den Ausdruck als solchen habe ich noch nie gehört.--Meloe (Diskussion) 09:58, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Es geht ja ums WD-Item von PAN … --Leyo 10:19, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Angesichts der Tatsache, dass die Bezeichnung „Pflanzenschutzmittel“ ein von der Industrie eingeführter Euphemismus für die Ackergifte ist, die PAN gerade bekämpft, halte ich diese Bezeichnung keinesfalls für neutral und geeignet. „Anti-Pestizid-Organisation“ wäre die korrekte Bezeichnung. --Jossi (Diskussion) 10:53, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Pflanzenschutzmittel ist etabliert, Pestizid ist POV. --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:55, 8. Jun. 2023 (CEST)
- „Pflanzenschutzmittel“ ist ein von der Industrie etablierter Euphemismus. Pestizid ist NPOV. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Pflanzenschutzmittel ist etabliert, Pestizid ist POV. --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:55, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Angesichts der Tatsache, dass die Bezeichnung „Pflanzenschutzmittel“ ein von der Industrie eingeführter Euphemismus für die Ackergifte ist, die PAN gerade bekämpft, halte ich diese Bezeichnung keinesfalls für neutral und geeignet. „Anti-Pestizid-Organisation“ wäre die korrekte Bezeichnung. --Jossi (Diskussion) 10:53, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Es geht ja ums WD-Item von PAN … --Leyo 10:19, 8. Jun. 2023 (CEST)
@U. M. Owen: Kannst du dir vorstellen, einen etablierteren Begriff zu verwenden? --Leyo 14:27, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Ein bekanntes Beispiel ist Brennesselsud gegen Blattläuse oder Essig gegen Kräuselkrankheit. Beides sind Pflanzenschutzmittel und gleichzeitig menschliches Nahrungsmittel. Pestizid ist ein Kampfbegriff der Chemiegegner. Ralf Roletschek (Diskussion) 14:35, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Unfug. --Fice (Diskussion) 14:53, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Klar Unfug, aber du siehst doch, wer's schreibt. --2A02:3030:810:86CF:47EF:EE:506A:4FA 18:09, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Unfug. --Fice (Diskussion) 14:53, 8. Jun. 2023 (CEST)
8. Juni[Quelltext bearbeiten]
Staats- und Regierungsformen der Länderseiten[Quelltext bearbeiten]
Bundesrepublik Deutschland | |
Staats- und Regierungsform | parlamentarischer Bundesstaat (Bundesrepublik) |
Vereinigte Staaten von Amerika | |
Staats- und Regierungsform | föderale präsidentielle konstitutionelle Republik |
Volksrepublik China | |
Staats- und Regierungsform | Volksrepublik mit Einparteiensystem und Blockparteien (Acht demokratische Parteien und Gruppen) |
Bei den einzelnen Länderseiten in dem rechten Übersichtskasten komme ich mit den Angaben bei Staats- und Regierungsform nicht ganz klar. Bspw. steht hier bei Deutschland "parlamentarische Republik" als Staatsform, jedoch nicht die Demokratie als Regierungsform. Ein Parlament ist ja begrifflich nicht das gleiche wie eine Demokratie sondern eine Abgrenzung zu bspw. präsidentiell oder semipräsidentiell. Eine Republik ist ja auch nicht das gleiche wie eine Demokratie sondern eine Abgrenzung bspw. zur Monarchie. Bei den USA wird zusätzlich der Föderalismus erwähnt, was aber weder Staats- noch Regierungsform ist und was Deutschland so auch hat, hier aber nicht aufgeführt wird. Im Artikel zu China wird die Staatsform als Republik angegeben, jedoch keine Regierungsform bzw. es wird angegeben, dass es sich um ein Einparteiensystem handelt, was aber keine Regierungsform ist. Müsste dem Beispiel folgend dann bei den Vereinigten Staaten nicht auch aufgeführt werden, dass es sich dort um ein Zweiparteiensystem handelt? Und das es sich bei Deutschland um ein Mehrparteiensystem handelt? Bei China werden Blockparteien mit aufgeführt, bei den USA wird zum Parteiensystem nichts erwähnt, obwohl diese wie China auch mehrere Parteien haben welche halt sehr klein und damit so gut wie bedeutungslos sind.
Mir kommt es so vor, als ob Staatsform sowie Regierungsform in unterschiedlichen Ausprägungen und mit zusätzlichen Attributen hier über verschiedene Länder hinweg chaotisch zusammengewürfelt werden. Kann man da überhaupt noch zwischen Regierungsformen, -systemen, Herrschaftsformen, Parteisystemen und Staatsformen unterscheiden? (nicht signierter Beitrag von 88.77.34.168 (Diskussion) 04:16, 8. Jun. 2023 (CEST))
- Die fraglichen rechten Uebersichtskaesten auf das hiesige Thema reduziert hinzugefuegt. -- Juergen 185.205.125.252 10:18, 8. Jun. 2023 (CEST)
MAG-Betriebe[Quelltext bearbeiten]
Das Bild VEB Synthesewerk Schwarzheide des Bundesarchivs hat die Bildunterschrift: MAG-Betriebe werden übergeben. Im Netz konnte ich dazu nichts finden. Kann mir jemand sagen, was ein MAG-Betrieb ist? --Mister Pommeroy (Diskussion) 08:46, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Eventuell ein Tippfehler da bei der zweiten Nennung von SAG die Rede ist? Inhaltlich geht es auf jeden Fall um die Sowjetische Aktiengesellschaft. --Studmult (Diskussion) 08:59, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Hallo Studmult, ja, das macht Sinn, wahrscheinlich tatsächlich ein Tippfehler. --Mister Pommeroy (Diskussion)
11:24, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Hallo Studmult, ja, das macht Sinn, wahrscheinlich tatsächlich ein Tippfehler. --Mister Pommeroy (Diskussion)
IPA in der DDR[Quelltext bearbeiten]
Wurde das IPA in der DDR im Schulunterricht gelehrt ? -- Juergen 185.205.125.252 10:10, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Nein --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:22, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Zwischen 1888 und 1989 scheint sich zu dem Thema nicht viel getan zu haben. Gibt es überhaupt einen Schul- oder Ausbildungsbereich unterhalb der Hochschule, wo das ein Thema ist? --Wikiseidank (Diskussion) 15:29, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Was heißt "wo das ein Thema ist"? Ich denke, es geht darum, ob IPA-Lautschrift im Fremdsprachenunterricht benutzt wird, nicht darum, ob sie selbst Gegenstand des Unterrichts ist. --Digamma (Diskussion) 15:37, 8. Jun. 2023 (CEST)
IPA wird nur in England gelehrt. New Mexico und Berlin verstehen das nicht. --fossa net ?! 18:41, 8. Jun. 2023 (CEST)
Zeitschrift mit dem Namen JZW&L?[Quelltext bearbeiten]
Ich habe eine Frage: Kennt jemand eine Zeitschrift mit dem Namen JZW&L? טל ומטר (Diskussion) 17:13, 8. Jun. 2023 (CEST)
- Jüdische Zeitschrift für Wissenschaft und Leben, bei google books [4]?--Mhunk (Diskussion) 18:04, 8. Jun. 2023 (CEST)