Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Sep

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Konvertierungsproblem bei Open Office

Ich könnte platzen! Ich kämpfe gerade mit dem Problem, daß ich einen längeren Text in Open Office als Word- oder RTF-Datei speichern muß. Also: Ich lade den Text, speichere ihn im Word95- oder Word97/2000/XP-Format, beende OO. Wenn ich die Word-Datei dann mit OO lade, sieht alles gut aus. Nur, wenn ich einen einzigen Buchstaben verändere, und die geladene Word-Datei NOCHMAL abspeichere, zerhaut es mir beim nächsten Laden die Zeichen Ä,Ü,ß und das Copyright-Zeichen zu Kastenmüsli. Fahre das aktuelle OOo auf Win XP (grrr, Ubuntu hat's mir beim Update zerbröselt). Woran hängt's? Wer weiß Rat? Der Verlag will unbedingt RTF oder Doc. Warum müssen die mich so quälen? Warum kann ich nicht einfach ne Tex-Datei einschicken, oder dvi, oder Reintext mit Markup? WARUM HASST MICH OO SO? Bitterlich schluchzend --Dr. Zarkov 02:37, 1. Sep. 2007 (CEST)

Loesung: veraendere den einzelnen Buchstaben beim nochmal Laden nicht ;) Ernsthaft - wenn das Ding in Word laed, kann es dir doch eigentlich egal sein, ob du es selbst wieder aus dem Word Dokument richtig laden kannst... waere aber vielleicht praktisch, das vor dem Abschicken auszuprobieren.
Um das Pferd mal von hinten aufzuzaeumen, wie waer's denn mit sowas wie pdf2doc o.ae. :-/
Ausserdem hast du (laut deinem Text) noch nicht versucht, das ganze als RTF abzuspeichern :)
Iridos 07:08, 1. Sep. 2007 (CEST)
Erst im OO-Format abspeichern, dann als .doc. Wenn du noch was ändern musst, die OO-Datei laden, ändern und wieder in beiden Formaten speichern. Anders ausgedrückt: Die Word-Datei wirklich nur zur Weitergabe benutzen und nie zur Weiterbearbeitung. Ist nach meiner Erfahrung das einzige, was hilft. Noch ein Tipp am Rande: Ich mache seit Jahren alles mit TextMaker, das ist zwar nicht ganz kostenlos, aber billig und hat einen guten .odt-Filter und den besten .doc-Filter, den ich je bei einem Fremdprogramm getroffen habe. (Hinsichtlich deiner Probleme mit dem Verlag ist diese Rezension vielleicht interessant für dich.) </Werbung>. Jossi 13:22, 1. Sep. 2007 (CEST)

Naja, so hab ich's dann auch gemacht. Erinnert mich nicht an den Konvertierungsversuch nach RTF - da gruselt mich immer noch. Obwohl, ich könnte OOo -> LaTeX -> LaTeX2rtf... das sieht dann bestimmt richtig professionell aus! ("Ganz sicher, Ted.") --Dr. Zarkov 19:10, 1. Sep. 2007 (CEST)

û

Hi! Ich wollte diesem schönen Buchstaben grade mal einen Artikel verpassen, finde aber bei meiner Recherche nichts, da ich den Namen des Buchstaben nicht kenne und Google ihn mit nem Normalem U gleichstellt. ([1]) kann mir bitte jemand den namen des Buchstabens nennen, damit ich gezielt danach googeln kann? Danke, __ABF__ ϑ 14:00, 1. Sep. 2007 (CEST)

Viel kann ich dir dazu leider nicht sagen, aber wenn man bei Google nicht nach û sondern nach "û" sucht, dann findet Google auch was ([2]). --Buchling 14:08, 1. Sep. 2007 (CEST)
Hm, für einen Laien wie mich ist das zunächst ein U mit Zirkumflex, siehe etwa Û bei decodeunicode.org. Grüße, --CyRoXX (? ±) 14:14, 1. Sep. 2007 (CEST)

Handy

Aus wieviel Einzelteilen besteht ein Handy?


--84.184.120.11 10:29, 1. Sep. 2007 (CEST)

Das kommt auf das Handy an. --Eike 10:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
42? SCNR --Church of emacs Talk12:33, 1. Sep. 2007 (CEST)
ein Mol Handy besteht aus Teilchen. --HAL 9000 13:30, 1. Sep. 2007 (CEST)
Dumme Frage dazu: Im Artikel Einzelteil wird dieses als "nicht zerlegbar" definiert. Was heißt das genau: Mit dem Fingernagel, Schraubenzieher, Lötkolben, Flex? Oder wird das im jeweiligen Einzelfall bestimmt? T.a.k. 13:35, 1. Sep. 2007 (CEST)
Mit Gewalt, würd ich behaupten. Oder auch: Alles, was dann nicht wieder zusammengeht, so ohne Klebstoff o. ä. --Eike 14:43, 1. Sep. 2007 (CEST)
Siehe Zerstörungsfreie Prüfung ;-) -- Cherubino 18:11, 1. Sep. 2007 (CEST)
Es wurde ja mal zusammengebaut, also kann man´s auch wieder auseinanderbauen. So einfach ist das. Zumindest damit lässt sich alles in Einzelteile zerlegen. -- ChaDDy 18:19, 1. Sep. 2007 (CEST)
ich würde sagen, zerlegbar ist in diesem Zusammenhang alles was du mechanisch (Hand, Schraubenzieher) so auseinandernehmen kannst, dass die Einzelteile nicht beschädigt werden und es auch wieder zusammensetzbar ist. -- Jonathan Haas 18:23, 1. Sep. 2007 (CEST)
Och menno, also doch kein TNT... -- ChaDDy 18:24, 1. Sep. 2007 (CEST)
ist mit dem hammer drauf hauen nicht auch mechanisch? ;o) ...Sicherlich Post 19:47, 1. Sep. 2007 (CEST)
fast, siehe Plastische Verformung -- Cherubino 20:16, 1. Sep. 2007 (CEST)
und selbst wenn es mechanisch wäre/ist, wäre es wahrscheinlich sowohl beschädigt als auch nicht mehr zusammensetzbar. -- Jonathan Haas 23:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
Nochmal im Ernst: Wie ist das mit angelöteten Widerständen? Oder, mal weg vom Handy: Ist beim Auto ein angeschraubter Kotflügel ein Einzelteil, ein angepunkteter nicht? T.a.k. 23:53, 1. Sep. 2007 (CEST)
Nur meine persönliche Einschätzung: Bei den Kotflügeln gebe ich dir Recht, angelötete Widerstände sind keine Einzelteile weil die eben nicht mechanisch abtrennbar sind (ohne die zu zerschneiden) sondern nur z.B. durch Hitze mit nem Lötkolben. ICs, die auf Sockeln montiert sind und auswechselbar sind, sowie abnehmbare Verbindugskabel usw., sind meiner Ansicht nach dagegen klare Einzelteile. Angelötete Kabel sind keine Einzelteile. Ich würde sagen, dass Einzelteile in einem Gesamtaufbau so definiert sind, dass diese, sofern sie verbunden sind, Stecker, Clips, Schrauben oder ähnliche Vorrichtungen haben müssen um bewusst dort getrennt werden zu können. -- Jonathan Haas 00:39, 2. Sep. 2007 (CEST)
Quellen? (Ernsthaft gemeint.) -- ChaDDy 01:06, 2. Sep. 2007 (CEST)
Wie gesagt, keine Quellen, sondern nur persönliche Einschätzung. -- Jonathan Haas 20:21, 2. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde die Einzelteile eher vor dem Zusammenbau zählen. Dann ist es immer noch schwer genug, eine vernünftige Grenze zu ziehen. Ums Atome zählen ging es dem Fragesteller wohl kaum. Rainer Z ... 15:48, 2. Sep. 2007 (CEST)
Nur ist die Frage, wann zählst du? Vor dem Verlöten der Platine(n) oder danach? Vermutlich ist das aber alles Definitionssache. Ein Platinenhersteller wird möglicherweise andere Einzelteile sehen, als jemand, der die Batterie wechseln will. -- Jonathan Haas 22:45, 2. Sep. 2007 (CEST)

Cache für Flash Video

Hat jemand eine Ahnung wie man den Cache für flv (Browser-Plugin) begrenzen oder manuell löschen kann? Anscheinend werden die Filme irgendwo außerhalb der Browser-Caches gespeichert. 84.173.249.205 21:39, 1. Sep. 2007 (CEST)

außerhalb des Browser-Caches? Also zumindestens bei Firefox definitv nicht Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:57, 1. Sep. 2007 (CEST)
Wenn du Flash Videos von Seiten wir YouTube auf deine Festplatte speichern möchtest, da gibt es diverse Firefox-Extensions... Ansonsten hat Flash seine eigene Cache-Verwaltung. Öffne mal eine Flashanwendung, dann rechtsklick drauf und auf das Ordnersymbol unten das zweite von links. Dort kannst du die Größe des Cache einstellen --Church of emacs Talk00:34, 2. Sep. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis. Ist ja die Härte, dass man für die lokalen Flash-Einstellungen eine Macromedia-Seite aufrufen muss. Dort werden allerdings nur Verwaltungsinformationen abgelegt, nicht die Filme selbst, die vor dem Abspielen in den Cache heruntergeladen werden müssen. 84.173.242.214 14:31, 2. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe den Schuldigen für meine FF-Abstürze gefunden: Diskussion:YouTube#YouTube_lässt_Arbeitsspeicher_unter_Firefox_platzen 84.173.242.214 16:51, 2. Sep. 2007 (CEST)

Bezeichnung: Potentielle Energie

Weiß jemand, warum die potentielle Energie so heißt? Ich tippe am ehesten auf ausländische Herkunft, denn die Potenz ist eine "Hochzahl" und die potentielle Energie eine "Hoch-Enerie". Oder auf den potentiellen Zusammenhang der Federenerie mit s: E = 1/2*D*s^2. Weiß es jemand?

--Snakey 21:59, 1. Sep. 2007 (CEST)

Potenziell bdeutet etwa „möglich, der Kraft nach vorhanden“ von potentialis, „nach Vermögen, tätig wirkend“. Die Hochzahl ist in dem Fall der etwas falsche Dampfer. Rainer Z ... 22:28, 1. Sep. 2007 (CEST)
Und gleich wieder eine Trittbrettfahrerfrage: Warum heißt die Potenz in der Mathematik so? Da steckt ja sicher eine alte Zahlenphilosophie dahinter, aber welche? Wenn's wer weiß, am besten gleich in den Artikel Potenzieren einfügen. Gruß T.a.k. 22:41, 1. Sep. 2007 (CEST) Ach so: Und Fakultät (Mathematik) gleich mit, obwohl ich mir's da an dem einen Beispiel ("wie viele Möglichkeiten gibt es...") in etwa zusammenreimen könnte.

Die Potentielle Energie kommt nicht von der Potenz, sondern vom Potential, einer mathematischen Funktion, die in der Physik die Eigenschaften gewisser Kraftfelder beschreibt, darunter der Gravitation und des elektrische Feldes. Die potentielle Energie des Gravitationsfeldes ist einfach Masse * Potential, die des elektrischen Feldes ist Ladung * Potential. Das Potential selbst ist eine ortsabhängige Funktion. (Hoffe, daß ich das alles noch richtig in Erinnerung habe, aber im Zweifelsfall steht es in den o.g. Artikeln genauer beschrieben. --Flibbertigibbet 22:56, 1. Sep. 2007 (CEST)

Das verlagert die Frage. Aber sicher steht auch hinter "Potential" die aristotelische Unterscheidung zwischen potentia und actus, oder? T.a.k. 23:12, 1. Sep. 2007 (CEST)
Ja, Der Begriff Energie ist übrigens genauso aristotelisch geprägt wie Potential, auch wenn er erst im 19. Jahrhundert in die Physik eingeführt wurde. Vorher unterschied man die verschiedenen Formen der Energie auch begrifflich, z.B. heißt die kinetische Energie bei Newton einfach "quantitas motus". Wann der Begriff Potential in die Physik eingeführt wurde, müßte ich mal separat recherchieren. Leider kommt die Geschichte der Physik in unseren Artikeln noch sehr kurz. --Flibbertigibbet 01:28, 2. Sep. 2007 (CEST)
Wie dem im Einzelnen auch sei: Die potenzielle Energie als „der Kraft nach vorhandene Energie“ zu betrachten, ist doch ziemlich zutreffend. Sie ist vorhanden, aber es hat noch keiner den Stöpsel gezogen. Rainer Z ... 15:42, 2. Sep. 2007 (CEST)
Finde ich auch. Danke. Wenn noch jemand was dazu schreiben will, bitte lateinische Angaben gleich auf deutsch übersetzen.--Snakey 16:49, 2. Sep. 2007 (CEST)

Erste Börse der Welt?

Weiß jemand, wo die erste Börse der Welt gegründet wurde? Im Artikel Börse wird "Antwerpen" (1531) genannt, weiter unten im gleichen Artikel "Brügge" (1409). Was ist korrekt? Gruß --85.178.255.6 10:55, 2. Sep. 2007 (CEST)

In en:Stock exchanges#History of stock exchanges werden noch ältere Daten genannt. -- Martin Vogel 13:18, 2. Sep. 2007 (CEST)
Also, der Begriff Börse wurde in Brügge geprägt, durch die Treffen der Kaufleute im Hause van der Beurse (die ihren Namen wiederum von der bursa, der Geldbörse haben, die sie auch im Wappen trugen). Daher rührt wohl Brügge 1409 (obwohl der englische Artikel 1309 nennt). 1531 eröffnete dann eine zweite Börse in Antwerpen, womit der Begriff Börse sich vom Namen eines konkreten Handelsplatzes zum generischen Begriff für diese Art Handelsplätze wandelt. Solche Handelsplätze hat es aber sicher auch schon vorher gegeben. Man kann vermutlich kein konkretes Datum nennen. Die Handelsformen haben sich halt langsam gewandelt. --::Slomox:: >< 15:43, 2. Sep. 2007 (CEST)

Kickboxen

Seit 1974 betreibe ich Kampfsport. In dieser Zeit habe ich insgesamt drei Kampfsportschulen eröffnet. Die jetzige soll meine letzte sein. Der Kampfsport Kickboxen ist allerdings kein Sport für "Jedermann/Frau". Deshalb habe ich den Kampfsport "Kickboxen-Fun" angeboten. Bei dieser Kampfsportart werden Bewegungen und Techniken aus dem Kampfsportarten Kickboxen, aber auch traditionelle Techniken verwendet. Das Training findet im allgemeinen unter musikalischer Begleitung statt und ist konditionell ziemlich anspruchsvoll. Der körperliche Kontakt wird dabei auf ein Minimum redzuziert, sodaß die Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschlossen werden kann. Auch kann jeder, der sportgesund ist mitmachen. Ein Umstieg auf Kickboxen ist leicht möglich, da Techniken fast gleich sind.

Kann ich ´darüber einen Artikel veröffentlichen?

Mit freundlichen Grüßen

christian engel

www.kickboxen-fun.de


--Cberlin-de 13:19, 2. Sep. 2007 (CEST)

Meiner Meinung ist hierzu höchstens ein (kurzer) Abschnitt bei Kickboxen möglich. --Wö-ma 14:20, 2. Sep. 2007 (CEST)
Also, ich bin Laie, aber ich würde sagen, wenn das nur von dir angeboten wird, ist es nicht Enzyklopädie-relevant. --Eike 14:27, 2. Sep. 2007 (CEST)
Das gibt's bei mir im Fitnessstudio auch (heißt aber ein bisschen anders). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:32, 2. Sep. 2007 (CEST)

Der Artikel Aikido Tenshin Ryu wurde gelöscht und dabei handelt es sich auch um eine neue Art des Kampfsports.--Τιλλα 2501 ± 21:31, 2. Sep. 2007 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Übersetzung Polnisch-Deutsch

Hallo, könnte mir bitte jemand den Artikel pl:Zasłużony Działacz Kultury übersetzen. Danke -- Moneyranch 14:53, 2. Sep. 2007 (CEST)

Danke für die superschnelle Reaktion :-) -- Moneyranch 19:14, 2. Sep. 2007 (CEST)

Name

Datei:Fahrzeug.JPG

Wie nennt man dieses [Flughafen-]Fahrzeug? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:41, 2. Sep. 2007 (CEST)

Flugzeugschlepper Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:50, 2. Sep. 2007 (CEST)

Stimmt es, daß es keine optischen Mäuse für die serielle Schnittstelle gibt, weil diese nicht genug Strom dafür liefert? Hilft ein Adapter also auch nicht? --Wwww 20:51, 2. Sep. 2007 (CEST)

Ich wusste nicht mal, dass es überhaupt Mäuse für die serielle Schnittstelle gibt. Ist die nicht auch zu langsam? --Eike 21:04, 2. Sep. 2007 (CEST)

die Dinger _gab_ es - garantiert, irgendwo hab ich bestimmt noch so was rumfliegen (hach, waren das zeiten - damals hatten gehäuse noch ehrliche 90°-kanten...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:13, 2. Sep. 2007 (CEST)

Es gab Zeiten, da gab es nur serielle Mäuse, und ich nutze heute noch eine solche. -- Martin Vogel 21:19, 2. Sep. 2007 (CEST)
Ich sollte glatt mal wieder in den Keller gehen, da steht ein PC von 1990 rum. Oder ist das noch länger her? --Eike 22:32, 2. Sep. 2007 (CEST)
ich hatte ziemlich lange ne COM-Maus (bis 92 bestimmt) und dazu ein PS/2-Keyboard - die Maus habe mehrfach getauscht, meine unkaputtbare IBM-Tastatur gebe ich nie wieder her ;) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:36, 2. Sep. 2007 (CEST)
(BK)Der PS/2-Mausanschluss hat sich erst mit dem ATX-Format durchgesetzt, vorher hatte den nur IBM. Bis zur Pentium-II-Klasse dürfte man noch Rechner finden, die den noch nicht haben, also Ende der 90er… so lange ist das alles noch gar nicht her, ich hatte (glaube ich) noch bis ca. 2002 eine serielle Maus. --Tebdi ノート 22:44, 2. Sep. 2007 (CEST)

Die Aussage, dass es keine optischen Mäuse für die serielle Schnittstelle gibt/gab ist falsch: Zum einen ist auch USB eine serielle Schnittstelle. Zum anderen hatten die Sun-Workstations so um 1993 durchaus optische Mäuse an einer klassischen seriellen Schnittstelle. Ob es optische Mäuse für die RS232-Schnittstelle gab (das ist wohl das, was du meinst) kann ich allerdings nicht bestätigen oder widerlegen. --Gnu1742 22:37, 2. Sep. 2007 (CEST)

Meine erste optische Maus habe ich 1991 auf einer Messe in Barcelona erstanden, natürlich seriell, USB gabs noch nicht. Sie war von Ariane (hier weitgehend unbekannt) und brauchte noch ein speziell gemustertes Mousepad. --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:39, 2. Sep. 2007 (CEST)
Die Mauspads kenne ich. Mein Vater hat noch mehrere davon (ist aus Metall). -- ChaDDy 22:41, 2. Sep. 2007 (CEST)

Verwandtschaftsverhältnisse nach BGB

? Sind Ehepartner nach BGB miteinnander verwandt.

Nein, siehe § 1589 BGB. -- kh80 •?!• 21:19, 2. Sep. 2007 (CEST)

Wenn einer seine Cousine heiratet, dann schon. -- Martin Vogel 21:21, 2. Sep. 2007 (CEST)

Bin zufällig auf dieser Seite [3] beim Surfen gelandet. Bin neugierig - weiß wer, was das ist? - Ein Konkurrenz- Wiki, oder eine Art Backup? Redlinux 23:43, 2. Sep. 2007 (CEST)

Mirror, Wikipedia:Weiternutzung --87.181.192.93 00:31, 3. Sep. 2007 (CEST)

Künstler

Welcher Künstler erregte öffentliches Interesse, als er einen erotischen Bildband mit 16-jährigen Modellen herausgab? --87.181.192.93 00:16, 3. Sep. 2007 (CEST)

Wahrscheinlich etliche, weil das eine vielversprechende Möglichkeit ist, öffentliches Interesse zu erregen :-) Konkret erinnere ich mich beispielsweise an David Hamilton. --Flibbertigibbet 00:31, 3. Sep. 2007 (CEST)

Was bedeutet Regent?

Hi Wikipedia - Team

Ein Regent kann herrschen, ohne einen Adelstitel zu haben. Das schreibt der Duden.

Gruß, Dr. Christian Becker

--217.253.146.241 14:29, 1. Sep. 2007 (CEST)


Regentschaft, Reichsverweser --HAL 9000 14:35, 1. Sep. 2007 (CEST)
Sollte das eine Frage werden? --Eike 14:40, 1. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Christian. Man bekommt hier auf jede Frage eine Antwort. Regent "bedeutet" nichts. So wird jemand bezeichnet, der regiert. -- Carl 15:13, 1. Sep. 2007 (CEST)

Regent ist auch der Name einer neuen Rotweinzüchtung; wird im Augenblick viel angebaut, da der Regent relativ resistent gegen zahlreiche Krankheiten ist. --Sverrir Mirdsson 17:23, 1. Sep. 2007 (CEST)

Stimme Carl zu: Regent läßt sich herleiten aus lat. regens, was wiederum von regere (lenken, herrschen) kommt, vgl. auch Ableitungen davon wie Direktor, dirigieren, die sich sich aus dem Präfix di und regere zusammensetzen, woraus dirigere entstanden ist. Daher bedeutet Regent nichts weiter als Herrscher. Ob er dann einen Adelstitel hat, ist von der Wortbedeutung her erst einmal ziemlich irrelevant. --IP-Los 18:06, 1. Sep. 2007 (CEST)

Denethor = Truchsess?

In der deutschen HDR-Filmübersetzung wird der Steward von Gondor als Truchsess bezeichnet.

  1. Ist das auch die Wortwahl im Buch?
  2. Trifft es diese Bezeichnung? (Ich wüsste zwar auf die Schnelle keine bessere, aber irgendwie scheint mir Truchsess unpassend). Übrigens verlinkt Truchsess auf englisch en:Seneschal, und LEO übersetzt Truchsess als "sewer".

--KnightMove 17:42, 1. Sep. 2007 (CEST)

1. Wenn du die erstklassige grüne Übersetzung meinst, ja. Die neue kenn ich nicht. 2. Durchaus. Mit Hofämtern ist das allerdings so ne Sache. Vor allem darf man nicht von der ursprünglichen Bezeichnung auf die spätere Amtstätigkeit schließen - der Marschall ist auch kein Pferdepfleger. 2a. Truchsess ist weitgehend synonym mit Seneschall. Siehe auch die ganzen Diskussionen, die LEO bei dieser Suche auswirft. --Dr. Zarkov 19:20, 1. Sep. 2007 (CEST)

in der anderen Übersetzung isses ein "Statthalter" ;) --slg 02:08, 4. Sep. 2007 (CEST)

Autoradio (DIN-Maß) mit TMC

Gibt es Autoradios mit TMC-Anzeige ohne Navi (also relativ günstig)?

Hintergrund: Ich fahre jeden Tag eine feste Autobahnroute und kenne alle Umleitungen. Einbaunavis sind mir zu teuer und jedesmal wegen Diebstahlgefahr den Navi-PDA ein- und ausstecken macht auf die Dauer auch keinen Spass. 84.173.242.214 17:45, 2. Sep. 2007 (CEST)

OT: Navis sind doch gerade für Leute gedacht, die eine feste Autobahnroute fahren – damit sie nicht den Überblick verlieren, wenn die Autobahn mal gesperrt ist. Wer immer verschiedene Strecken fährt, findet sich aufgrund seiner Erfahrung überall zurecht ;-) --145.253.2.232 20:32, 2. Sep. 2007 (CEST)

Blaupunkt bietet sowas an, z.B. das Blaupunkt Viking TMC 148 - Google mal danach. Da gibt es noch viele andere Modelle von denen, die das auch haben. Bei anderen Herstellern wird es das sicher auch geben, da kenne ich mich aber nicht so gut aus. --62.226.33.213 00:32, 4. Sep. 2007 (CEST) Selber mal gegoogled: Blaupunkt war da wohl damals wegweisend: [4]. Im aktuellen Angebot findet sich nichts mehr, da mußt Du wohl auf ein Gebrauchtgerät zurückgreifen. --62.226.33.213 00:42, 4. Sep. 2007 (CEST)

"Übergang zum Regionalverkehr"

In der S-Bahn Berlin wird ein möglicher Übergang zum Regionalverkehr (bei der nächsten Station) in den Zügen angesagt. In welchen deutschen S-Bahnen wird das noch gemacht, und mit welchem Wortlaut? --Dicker Pitter 23:39, 2. Sep. 2007 (CEST)

Köln-Deutz und Köln-HBF, Deutsch und Englisch, wortlaut - keine Ahnung, bin lang nimmer gefahren --Marc(e)l1984 (?! | ±) 07:13, 3. Sep. 2007 (CEST)
Frankfurt HBf, früher auch in Langen und Darmstadt HBf, die Strecken bin ich aber schon sehr lange nicht mehr gefahren. Text in FFM ist "Umstieg zu den Zügen des Regionalverkehrs". Wenn Du das meintest...--Coatilex 08:02, 3. Sep. 2007 (CEST)
Leipzig: "Es besteht Anschluss zu den Zügen des Regional- und Fernverkehrs." --Hhdw1 09:08, 3. Sep. 2007 (CEST)
Ich glaube, Dicker Pitter meint was Anderes: Ein durchgehender Zug fährt beispielsweise von Hamburg bis München als IC, und von München weiter bis Garmisch als Regionalzug. Er hat also in München einen "Übergang", der auch angesagt wird. Und das eben auf S-Bahn-Ebene. --Slartibartfass 09:18, 3. Sep. 2007 (CEST)
Ich war schon in Berlin, und Dicker Pitter meint es bestimmt so, wie von Coatilex interpretiert. Das von Dir geschilderte ist in Berlin nicht der Fall. --KnightMove 11:31, 3. Sep. 2007 (CEST)
Joa, und in Hamburg wird der ICE dann zum Dampfschiff, und das ganze am Flughafen, oder wie? --SCPS 09:23, 3. Sep. 2007 (CEST)
Da der Fernverkehr der DBAG von der DB Fernverkehr AG erbracht wird, die Nahverkehrsleistungen jedoch von der DB RegioAG, halte ich die Interpretation von Slartibartfass für fragwürdig. Es gab mal Zeiten, wo wirklich noch Kurswagen an den Knotenbahnhöfen auf die Nebenbahnen (und umgekehrt) übergingen (man konnte beispielsweise von Mühlhausen in Thüringen bis Stralsund im selben Wagen reisen). Heute jedoch würde bei dieser Konstellation DB Regio an Fernverkehr Miete für die Garnitur zahlen müssen. Außerdem gibt es, von der CityNightLine mal abgesehen, keine Kurswagenverbindungen in DE mehr. Unwahrscheinlich, weil genug eigene Fahrzeuge vorhanden. And BTW: Die ICE fahren von der Michelstadt sogar bis Garmisch durch. Grüße 213.182.139.175 14:26, 3. Sep. 2007 (CEST)

München: Pasing, Hbf. und Ostbahnhof auf jeden Fall, evtl. noch auf den Außenstrecken irgendwo, das weiß ich nicht. Erst deutsch, dann englisch: Nächster Halt: Hauptbahnhof. Bitte rechts aussteigen. Umsteigemöglichkeit zum Regional- und Fernverkehr sowie zur U-Bahn. - Next stop: Munich Central Station. Please exit the train on the right hand side. Transit point for regional and national destinations. Connections to the subway.. Oder zumindest ganz ähnlich... --rdb? 17:23, 3. Sep. 2007 (CEST)

US-Militär in Griechenland?

Gab oder gibt es in Griechenland us-amerikanische Militärstützpunkte? --Logo 14:23, 3. Sep. 2007 (CEST)

Gibt es. Souda Bay auf Kreta ist z.B. eine wichtige US-Marine-Basis. --Proofreader 14:35, 3. Sep. 2007 (CEST)

Ganz sicher Kreta. Eventuell noch auf KOS.84.152.147.102 14:36, 3. Sep. 2007 (CEST)

US Naval Support Activity Souda Bay - Crete, Greece 35°29'N 24°11'E [5] --Btr 14:41, 3. Sep. 2007 (CEST)
Besten Dank! --Logo 14:46, 3. Sep. 2007 (CEST)

Schau auch mal hier pdf. Das dürfte schonmal gesicherte Quelle für eine Basis in Pireäus sein. --Coatilex 14:48, 3. Sep. 2007 (CEST)

Übersetzung

Hallo! Ich habe eine Frage hierzu:

"Que pensez-vous d'un congé pareil?"

heißt doch übersetzt "Was denken Sie über einen ähnlichen Urlaub", oder? Das Wort "pareil" macht mich leider zu schaffen. --Wissgierige IP 19:19, 3. Sep. 2007 (CEST)

"pareil" kann durchaus auch mit "solch einem" übersetzt werden. --Aph 20:55, 3. Sep. 2007 (CEST)

Inschrift auf alter Votivtafel

Guten Tag, ich habe vor kurzem auf einer alten Votivtafel folgende lateinische Inschrift gelesen, da ich aber in der Schule kein Latien hatte, möchte ich fragen, ob sie mir vielleicht hier jemand beantworten könnte. Die Inschrift lautet folgendermaßen: REBVS EGENS OLIM DIDICI SVCCVRRERE EGENTI IVSTITA ILLIVS SAECVLA CVNCTA MANEI (oder MANET). Im voraus vielen Dank.


--217.184.113.36 20:50, 3. Sep. 2007 (CEST)

"Selbst einst bedürftig habe ich gelernt, dem Bedürftigen zu helfen. 'Seine Gerechtigkeit bleibet allezeit'." Das letztere nach Psalm 102. IVSTITIA, MANET. Gruß T.a.k. 20:57, 3. Sep. 2007 (CEST)

Das ging ja flott, vielen Dank an T.a.k.!

BTW: Der lateinkundige Verfasser hat sich die Mühe gegeben, seinen Gedanken als Epigramm in die Form eines elegischen Distichons zu bringen. Das erklärt vermutlich auch die Abweichung vom biblischen Wortlaut. T.a.k. 21:33, 3. Sep. 2007 (CEST)

Wasdas? Stich, Druck, Radierung?

Also das da. werds dann auch gleich hochladen. Original ist nen Ölgemälde aus unbekannter Hand. --Janneman 21:47, 3. Sep. 2007 (CEST)

Das ist ein Stich; ich möchte mich aber nicht festlegen was für einer. -- Universaldilettant 22:19, 3. Sep. 2007 (CEST)
Sieht nach Stich aus. Wobei der natürlich auch ein Druck ist. Die Reproduktion ist leider zu schlecht, um sicher gehen zu können. Rainer Z ... 22:23, 3. Sep. 2007 (CEST)
Seid ihr sicher? Die stumpf ansetzenden Striche hätten mich auf Radierung tippen lassen. Oder sieht das nur mit der Auflösung so aus? T.a.k. 22:29, 3. Sep. 2007 (CEST)
Die Ehre meiner Großmutter würde ich nicht verwetten. Die Reproduktion sieht insgesamt seltsam aus. Rainer Z ... 22:35, 3. Sep. 2007 (CEST)
Gerichtsfest würde ich meine Aussage nicht gerade nennen. -- Universaldilettant 23:16, 3. Sep. 2007 (CEST)
würde ja gerne was hübscheres kredenzen, aber das ist nunmal die höchstauflösende Portrait Richard Mathers, das die google-Bildsuche hergibt. Auf gut Glück nenn ichs dann mal generisch "Stich". Danke allen, --Janneman 22:41, 3. Sep. 2007 (CEST)
Frag mal im Berliner Kupferstichkabinett nach. Da sitzen Profis. --Schlesinger schreib! 22:55, 3. Sep. 2007 (CEST)

Kann man je nach Temperatur besser oder schlechter riechen (unter sonst gleichen Bedingungen)?

--qwqch 13:15, 3. Sep. 2007 (CEST)

Meist bei höherer Temperatur besser. Was sind für Dich gleiche Bedingungen? Bei gleichem Abstand zum riechenden Objekt ist der Gehalt an Duftstoff bei höherer Temperatur ebenfalls höher (Temparaturabhängigkeit des Dampfdrucks. Auch bei gleicher Duftstoffkonzentrtion ist die Nase bei deutlich tieferen Temperaturen eher verschleimt und schlechter durchblutet. --Simon-Martin 13:25, 3. Sep. 2007 (CEST)
  • Damit meinte ich, unter experimentell sonst gleichen Bedingungen, also gleich verschleimte Nase. Ich wollte damit antworten vorbeugen, die sich darauf beziehen das im Winter meist weniger Duftstoffe utnerwegs sind, (oder nicht?). --qwqch 16:11, 4. Sep. 2007 (CEST)

Steckdosen / Verlängerungskabel

Hallo! Ich habe eine Frage zu (Mehrfach-)Steckdosen und Verlängerungskabeln. Ich habe meinen Computer und meinen Kühlschrank in einem abgelegenen Raum untergestellt. Mein Monitor steht natürlich nicht da sondern im Wohnzimmer. Wenn ich Monitor und Computer an unterschiedliche Steckdosen anschließe, dann flimmert der Monitor. Also habe ich jetzt mit einem Verlängerungskabel und zwei Mehrfachsteckdosen den Computer und den Monitor und den Kühlschrank an dieselbe Steckdose angeschlossen. Jetzt flimmert das Bild zwar nicht mehr, aber ich frage mich, ob das vielleicht irgendwie schlecht für die Steckdose ist, wenn da soviele Geräte dranhängen. Kann/darf hier einer was Kluges dazu sagen? Oder sollte ich lieber einen Elektriker fragen? --Heimschützenverein 10:22, 4. Sep. 2007 (CEST)

Dann ist mir noch eingefallen, dass der Bildschirm doch wieder kurz flimmert, wenn nämlich der Kühlschrank angeht (es ist soeiner mit dem Vakuum-Prinzip (also nicht Pelletier-mäßig). Gibt es da noch einen Kunstkniff? Oder sollte ich den schweren Kühlschrank in die Küche schieben? --Heimschützenverein 10:30, 4. Sep. 2007 (CEST)

Also, meiner Laien-Meinung nach sollten die Geräte an einer Steckdose kein Problem machen. (Ich weiß allerdings nicht, was ein Kühlschrank so verbraucht, aber mehrere kW werden's kaum sein.) Du hast geschrieben, dass du mit mehreren Mehrfachsteckdosen verlängert hast. Das verführt natürlich dazu, da immer mehr anzuschließen, und irgendwann wird's dann natürlich wirklich eng. Man könnte stattdessen einfache Verlängerungskabel nehmen, die die Anschlussmöglichkeiten nicht vermehren.
Ich hab ein vergleichbares Problem wie das Flackern: Mein Festplattenreceiver kriegt einen Aussetzer, wenn ich meine Schreibtischlampe anschalte. Ich glaube, es gibt Entstörgeräte, die man zwischenschalten kann und die solche Spitzen ausgleichen. Ich schließ mich also der zweiten Frage an: Gibt's sowas - in bezahlbar, mein ich?
--Eike 10:43, 4. Sep. 2007 (CEST)
Unter Netzfilter findet sich was dazu... Bei einem Online-Auktionshaus auch (selber Suchbegriff)... Aber die sind recht teuer und meistens gar nicht für den Laien einsetzbar, weil da die blanken 220V Kontakte rausgucken... --Heimschützenverein 11:19, 4. Sep. 2007 (CEST)
Hier steht, dass es unter Umständen zum Kabelbrand kommen kann. Aber sollten nicht die Mehrfach-Steckdosen wenigstens soviel aushalten, wie die Steckdose in der Wand? Ich mein: Wozu ist dann die Sicherung noch gut? *seufz* --Heimschützenverein 11:51, 4. Sep. 2007 (CEST)
Normale Mehrfachstecker dürfen nur mit maximal 10 Ampere belastet werden (steht meist auf der Unterseite). Normale Sicherungen haben aber heutzutage meist 16 Ampere und das halten auch die Wandsteckdosen aus. Der Punkt ist dabei übrigends nicht die Steckdose, sondern das Kabel. Verlängerungskabel (-steckdosen) sind meist 0.75 flexibel, Wandkabel heutzutage meist 1,5 star (in alten Häusern ist auch noch 0.75 star vorzufinden und bei ganz neuen Häuser nimmt man gleich 2.5 star). --DaB. 20:57, 4. Sep. 2007 (CEST)
Eben. Mir wurde immer eingebleut, dass man niemals Ketten aus Mehrfachsteckdosen schaffen soll, weil das zu Bränden führt. Panikmache oder nicht? sebmol ? ! 21:03, 4. Sep. 2007 (CEST)
Du darfst schon Ketten bilden; nur darf der Gesamtstrom aller nachfolgenden Kettenmitglieder nie höher sein, als der zugelassene Höchstrom dieser Steckdose (oder der Sicherung ;)). AINAE. --DaB. 00:33, 5. Sep. 2007 (CEST)

Ein Kühlschrank ist kein großer Stromfresser, du wirst eher nicht abbrennen. Für Computer gibt es "entstörte" Steckdosenleisten, falls dich die kurze Störung beim Schalten des Kühlschrankes stört. Wenn der Röhrenmonitor dauernd flimmert, ist das entweder die kleine Bildwiederholrate - da hilft das Einstellen einer höheren Rate. Oder du hast Magnetfelder in der Nähe, räum alle Netzteile weg, eventuell auch die Lautsprecher. Trinitron-Röhren wiederum flimmern auch bei mechanischer Erschütterung oder lauter Musik. --stefan (?!) 12:51, 4. Sep. 2007 (CEST)

OK... Mehr als 2.2kW (da habe ich einmal 220V*10A gerechnet) hängen an der Steckdose bestimmt nicht dran:

Steckdose
Mehrfachsteckdose (mit 5m Kabel)
DSL-Netzteil (<100W) + USB-Hub-Netzteil (<100W) + Monitor (<100W) + Toaster (<800W) + 5m-Verlängerungskabel
Mehrfachsteckdose (mit 2m Kabel)
Modem-Netzteil (<100W) + Kühlschrank (<100W) + Computer (<400W)

Ich werde aber trotzdem mal bei meiner Vermieterin anfragen, ob sich das mal ein Elektriker angucken mag (in meinem "Maschinen-Raum" ist nämlich der Sicherungskasten aber (noch) keine Steckdose)... --Heimschützenverein 22:36, 4. Sep. 2007 (CEST)

Falls das noch jemand liest: Wie Diskussion:Mehrfachsteckdose zu entnehmen ist, ist der Betrieb mehrerer Steckdosenleisten hintereinander dringend zu vermeiden, da bei einem etwaigen Kurzschluss der Strom aufgrund der erhöhten Impendanz möglicherweise nicht mehr zur Auslösung der Sicherungen ausreicht. – 91.4.2.86 04:04, 10. Nov. 2007 (CET)

EZB und Aktienmärkte?

Hallo, kann mir jemand sagen, wie die Zentralbank mit den Börsenmärkten zusammenhängt? --NickybyNature 12:47, 4. Sep. 2007 (CEST)

Bitte stelle Deine Frage etwas genauer, in dieser Form ist sie nicht zu beantworten. Vielleicht hilft Dir aber auch folgende Publikation über die Geschichte, Rolle und Aufgaben der EZB [6] (PDF-Datei) --ercas 13:10, 4. Sep. 2007 (CEST)

Unterschied von Börsenmakler unf Börsenhändler?

Hi Leute, kann mir jemand den Unterschied zwischen einem Börsenmakler und einem Börsenhändler erklären? Oder werden die Begriffe mittlerweile synonym verwendet? Danke und Gruß --Times 12:51, 4. Sep. 2007 (CEST)

Heutzutage synonym. Früher unterschied man zwischen amtlichem Makler (Kursmakler, Börsenmakler) und freiem Makler (Händler, Börsenhändler), seit der (glaube ich: letzten) Änderung des Finanzmarktförderungsgesetzes werden beide Bezeichnungen für Börsengeschäfte vermittelnde Personen verwendet. Siehe hierzu auch Skontroführer; die diversen WP-Artikel dazu sind aber allerdings nicht gut, bedarfsweise besser ein Börsenlexikon nutzen. --ercas 13:04, 4. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe verwundert festgestellt, dass der Artikel nichts über irgendeine finanzielle Entschädigung für Seles nach dem Attentat berichtet. Gab es keine? --KnightMove 17:57, 4. Sep. 2007 (CEST)

Wo nix ist kann man auch nix holen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:12, 4. Sep. 2007 (CEST)
Von Parche nicht. Aber haben die Turnierveranstalter nicht irgendwie für die Sicherheit der Spielerinnen gehaftet? --KnightMove 18:20, 4. Sep. 2007 (CEST)
Die Klage auf Schadensersatz wurde vom Hamburger Landgericht abgewiesen, siehe z.B. hier. --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:39, 4. Sep. 2007 (CEST)

lokale Branchenergebnisse in Google

Wenn ich einen Pizzaservice in Nürnberg suche, erscheinen nach der Werbung 3 herausgehobene Ergebnisse (A/B/C). Wie kommen die dahin? Tippt jemand bei Google die gelben Seiten ab? --87.185.235.98 13:38, 4. Sep. 2007 (CEST)

Damit verdient Google sein Geld, man nennt das im speziellen Fall von Google AdWords. Die lokalen Ergebnisse sehen zwar so ähnlich wie die Umkreissuche bei den GelbenSeiten aus, sind aber auch Werbung.--Coatilex 15:03, 4. Sep. 2007 (CEST)
Aber hier kann sich jeder kostenlos eintragen lassen, afaik...--Slartidan 16:50, 4. Sep. 2007 (CEST)
Wie, für sowas zahlen die auch noch? -- Martin Vogel 04:26, 5. Sep. 2007 (CEST)
Für die Berwertung natürlich nicht - vor allem bestimmt nicht in diesem Fall ;). Aber für die Rangfolge oder überhaupt die Anzeige des Namens auf der ersten Ergebnissseite der Suche, falls es mehr als 3 hits gibt... --Coatilex 08:30, 5. Sep. 2007 (CEST)

E.T.s Blume

Hallo, ihr erinnert euch doch sicher alle an die verwelkten Blumen, die der liebe E.T. im Film wieder erblühen lässt. Weiß jemand, was für Blumen das sind? Hier ein Erinnerungsbild. Danke! Grüße --APPER\☺☹ 04:03, 5. Sep. 2007 (CEST)

Dahlien? --elya 07:46, 5. Sep. 2007 (CEST)
Das sieht sehr gut aus! Danke. --APPER\☺☹ 08:24, 5. Sep. 2007 (CEST)

Griechische Wachsoldaten

Soldaten auf dem Athener Platz Syntagma

...habe mal ein paar Fragen zu diesem Bild:

  1. Was wird hier bewacht?
  2. Sind das Soldaten?
  3. Wie heißt die Uniform?
  4. Wieso tragen griechische Soldaten Röcke (zumindest in dieser Garnitur)?
  5. was ist das in den Kniekehlen?
  6. was sind das für komische Bommels an den Schuhen? --84.56.12.216 10:03, 5. Sep. 2007 (CEST)

Evzonen? -- Aerocat 10:20, 5. Sep. 2007 (CEST)
Ergänzung: Heute ist die Fustanella noch Teil der Uniform der Soldaten, die das Grab des unbekannten Soldaten vor dem Athener Parlament bewachen und die Präsidialgarde stellen (Evzonen). Außerdem wird er häufig zu folkloristischen und festlichen Anlässen getragen. Die 400 Falten des Faltenrocks stehen für die 400 Jahre Besetzung durch das Osmanische Reich. -- Aerocat 10:27, 5. Sep. 2007 (CEST)

Im Leerlauf fahren

Guten Abend, oder eher Guten Morgen.

Ich muß hier mal wieder eine Frage in den Ring werfen auf die ich keine Antwort gefunden habe. Ich fahre sehr gerne Benzin sparend, deshalb lasse ich häufig im Leerlauf fahren vor allem vor Ampeln meine Frage ist ob dies etwas bringt oder nicht mein Neffe meinte sein Fahrlehrer hätte gesagt das würde nix bringen.... Weiß hier jemand was nun richtig ist? Grüße Beate Bastian 00:41, 1. Sep. 2007 (CEST)

Wenn du dabei bremst, verbrauchst du tatsächlich mehr Energie. Die Schubabschaltung sorgt dafür, dass der Motor beim Bremsen hilft, wenn du vom Gas gehst und nicht auskuppelst, und die Kraftstoffzufuhr ist blockiert, anders als beim Leerlauf. Wenn du nicht bremsen musst und den Schwung zum Rollen nutzt, sparst du andererseits ein paar Tropfen im Leerlauf, machst aber unter Umständen Fahrer hinter dir sehr nervös... ;). Gruß T.a.k. 00:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
Was dir aber auch wieder drei bis vier Tankfüllungen einbringen kann (Nötigung). hehe--Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:30, 1. Sep. 2007 (CEST)
@T.a.k.: Wieso mache ich da einen Fahrer hinter mir sehr nervös? -- Martin Vogel 06:26, 1. Sep. 2007 (CEST)
frage ich mich auch... wenn die Ampel rot ist, ist sie rot. Grundsaetzlich ist es aber meistens praktikabler mit dem Motor zu bremsen... meistens hat man nicht sooo viel Vorwarnzeit vor einer Ampel, als dass man froehlich im Leerlauf weiter darauf zurollen koennte Iridos 06:52, 1. Sep. 2007 (CEST)
Och Leute, hab doch ein Emoticon gesetzt! Natürlich soll man vorausschauend fahren; aber wenn man sehr lange langsam auf eine Ampel zurollt, während der Hintermann vielleicht kurz vor der Ampel rechts abbiegen möchte, macht man sich halt auch mal einen Feind. Gruß T.a.k. 11:05, 1. Sep. 2007 (CEST) Stau ist nur hinten blöd, vorne geht's. (Bodo Bach, glaube ich).
Walter Röhrl schrieb in seiner (immer sehr lesenswerten) Kolumne in einer der letzten Ausgaben der ADAC-Motorwelt, man solle nie ausgekuppelt rollen, sondern immer nur mit eingelegtem Gang, weil nur dann die Schubabschaltung greift und der Motor wirklich nichts verbraucht. Letzteres stimmt natürlich, nur habe ich dann auch eine mehr oder weniger starke Motorbremswirkung. Konkret: Wenn ich auf einem Stück mit sehr flachem Gefälle 100 m mit eingelegtem Gang und 0,0 l/100 km rollen kann, bevor ich wieder Gas geben muss, ausgekuppelt aber 800 m mit 1-2 l/100 km Verbrauch, dann ist unterm Strich das ausgekuppelte Rollen doch verbrauchsgünstiger. Ich rolle also immer da, wo das Gefälle stark genug oder die Ausrollstrecke kurz genug ist, mit eingelegtem Gang und dort, wo das nicht reicht, im Leerlauf.
Natürlich versuche ich dabei niemanden zu behindern, aber auf Leute, die in der Stadt 300 m vor einer roten Ampel (ohne Rechtsabbiegemöglichkeit) noch mit 60 lospreschen müssen, um dann vor der Ampel zu stehen, die kurz darauf grün wird, muss ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Jossi 13:14, 1. Sep. 2007 (CEST)

Ich würde im möglichst hohem Gang, mit grade so viel Gas fahren, daß das Fahrzeug nicht langsamer wird. Im Leerlauf "fahren", ist auf Dauer nicht gut für den Motor. [[]]Cberlin.de[[]] 2.Sept. 07

Wie das? Wenn ich ausgekuppelt rolle, ist der Motor komplett von Getriebe und Fahrwerk getrennt und läuft genauso im Leerlauf wie bei einem stehenden Wagen. Inwiefern sollte das dem Motor schaden? fragt Jossi 23:22, 2. Sep. 2007 (CEST)

Soviel ich weiß kommt es auf das Fahrzeug an, was Energie spart. Moderne Wagen haben eine Schubabschaltung, d.h. wenn du eingekuppelt lässt und mit dem Motor abbremst, spart das gegenüber dem Leerlauf Sprit. Funktioniert aber nicht bei allen Wagen, ein 10J. alter Wagen den ich seit kurzem fahre z.B. saugt beim Motorbremsen noch mehr Sprit als im Leerlauf, jedenfalls hat mir das meine Werkstatt erklärt. Da bringt es also einen gegenteiligen Effekt immer mit dem Motor zu bremsen. Seit ich konsequent so oft es geht auskuppel und einfach rollen lasse, spare ich ca 1/2l auf 100km gegenüber den früheren Durchschnittsverbräuchen, aber das ist natürlich nur ganz grob geschätzt.--Mangomix 22:26, 5. Sep. 2007 (CEST)

"1-8"

Ich bin auf der Suche nach praxisbezogenen Mengen mit acht Elementen, die dann auch so durchnummeriert werden. Beispiele sind etwa Bahnen im Schwimmsport, oder die Punkteränge in der Formel 1. --KnightMove 13:18, 1. Sep. 2007 (CEST)

Maximale Teilnehmer beim Black Jack inkl. Croupier. Da wird der Croupier aber nicht mit Numeriert ("Spieler 4 gegen die Bank..."). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:25, 1. Sep. 2007 (CEST)
Tonleiter, Oktett --Slartibartfass 14:02, 1. Sep. 2007 (CEST)
Tonleiter ist kein Beispiel... werden beim Oktett die Spieler durchnummeriert? --KnightMove 14:19, 1. Sep. 2007 (CEST)
Tonleiter ist wohl ein Beispiel, wenn man es von der Stufentheorie betrachtet, hat man ja sieben Stufen (I-VII) oder, wenn man will acht, wobei VIII=I. Und ja, in einem Oktett aus neun Waldhörnern muss man ja auf die Noten irgendwas draufschreiben, und man schreibt wunderbarerweise (Musiker haben eine Vorliebe für römische Zahlen zu haben) "Horn I" bis "Horn VIII". --Gnom 23:27, 1. Sep. 2007 (CEST)

Gleise im Bahnhof. Etagen im Hochhaus. Bürotüren / -räume im Gang. Schulparallelklassen in einer großen Schule (701, 702, 703, ..., 708), vielleicht bestimmte Werkzeuge (Messlehre 1 mit Stärke 0,1 mm, ..., Messlehre 8 mit Stärke 0,8 mm), Zylinder im Auto (?), Mauthäuschen an ausländischen Autobahnen, Straßen in (kleinen) amerikanischen Städten, Gates am Flughafen, Sitzreihen im Schachtelkino, Regalnummern im Lager. Sind zwar alles Beispiele, die nicht zwangsläufig die 8 treffen, aber die findest Du in der Form eher selten, möchte ich behaupten. --Wolli 13:18, 2. Sep. 2007 (CEST)

Die Bahnen beim Schwimmen haben noch Parallelen im Sport, zum Beispiel Bahnen in der Leichtathletik und beim Rudern. --Eike 16:02, 2. Sep. 2007 (CEST)

Supermarktkassen, Schraubenschlüsselsätze, Umkleidekabinen, Stühle beim Friseur (Gehen Sie gleich mal zu Stuhl 8, Hindernisse beim Reitsport glaube ich auch, Löcher beim Golf, Tore im Stadion (die haben aber eher Buchstaben). --Sr. F 18:13, 3. Sep. 2007 (CEST)

Danke für die Beispiele, aber sind es beim Golf nicht immer 18 Löcher? --KnightMove 18:23, 3. Sep. 2007 (CEST)
Stimmt. Vielleicht gibt es eine Kurzversion für Leute mit wenig Zeit? (<grins>) Mir fällt auch noch die Zahl der Löcher in meinen Socken ein, die kann man nach Entstehungsdatum durchnummerieren. --Sr. F 21:14, 5. Sep. 2007 (CEST)

K-3-Fleisch

Bei dem Zeug stellt sich mir eine Frage: Es soll ja aus Resten wie Haut, Hufen, Hörnern, Borsten und Federn bestehen. Was ist damit vorher geschehen, dass es unbemerkt umetikettiert und zu Döner usw. verabeitet werden konnte? So eine Mixtur sieht doch selbst geschreddert nicht fleischähnlich aus. Auch gekuttert wohl nicht. Rainer Z ... 18:48, 3. Sep. 2007 (CEST)

Ja, die Presse ... Was die nicht schreibt, ist, dass als K-3-Fleisch auch Muskelfleisch deklariert werden kann, dass aus irgendwelchen Gründen (z. B. auch Schlachtstress, Krankheit) nach den EU-Vorschriften nicht zum menschlichen Verzehr bestimmt ist. Aber es klingt natürlich noch gruseliger, wenn alle was von Hörnern und Hufen schreiben. Rainer Z ... 19:04, 3. Sep. 2007 (CEST)
Häh, machen wir jetzt ein neues Spiel? Der Fragesteller beantwortet seine Fragen selbst.--Genossegerd 22:27, 3. Sep. 2007 (CEST)
Rainer hat die Frage nicht beantwortet, nur eine Theorie aufgestellt. Als Vertreterin "der Presse" behaupte ich einfach mal, dass "die Presse" von Fleisch-Deklarierung keine Ahnung hat - woher auch, Journalisten haben keine Metzger-Ausbildung und sind keine Veterinäre - und Aussagen übernimmt, die in Presseerklärungen und Stellungnahmen stehen. Wenn da was von Hörnern und Hufen drinsteht, steht es dann am nächsten Tag auch in der Presse. Es sei denn, es geht um Boulevard, da wird natürlich auch frei fabuliert --Dinah 13:04, 4. Sep. 2007 (CEST)
Das neue Spiel war, dass ich nach der Frage noch ein bisschen weitergegoogelt hatte und erleuchtet wurde ;-) Die Häute, Hufe, Klauen und Federn stehen seit Tagen in der Berliner Zeitung und der SZ, was mich doch irritiert hat. Da hat sich wohl irgendwann jemand das fieseste aus der K-3-Definition rausgesucht und alle schreibens ab. Gerne noch ergänzt darum, es handele sich um verdorbene Ware, sei aber nicht gesundheitsschädlich. Keiner schreibt, was da tatsächlich umetikettiert wurde. Wäre vermutlich zu unspektakulär. Rainer Z ... 13:30, 4. Sep. 2007 (CEST)
auch wenn ich "die Branche" nicht pauschal verteidigen muss - das ist quasi ein journalistischer Instinkt, in einem Pressetext das zu finden, was den höchsten Aufmerksamkeitswert bei Lesern hat. Wer das nicht kann, ist im falschen Job. Und wenn in dem Text nicht ausdrücklich drin steht, dass es sich in diesem Fall aber überhaupt und mit Sicherheit nicht - dann steht es im Artikel drin. Und stände es in anderen Zeitungen und im eigenen am nächsten Tag nicht, müsste sich der Schreiber ganz sicher in der Redaktion rechtfertigen, wieso er das Wichtigste weggelassen hat ... Wenn in den Zeitungen nicht steht, was da wirklich umetikettiert wurde, liegt es wohl daran, dass das in den Pressetexten auch nicht steht. Natürlich sollten Journalisten da auch selbst nachrecherchieren, keine Frage. --Dinah 21:09, 4. Sep. 2007 (CEST)

Ich finde es trotzdem ärgerlich. Das – zu Recht – beanstandete Fleisch dürfte schlicht minderwertiges Muskelfleisch sein, sicher nicht eine Mischung aus Haut, Klauen und Hufen. Genau das aber wird die ganze Zeit suggeriert. Nicht von der Bildzeitung, sondern z. B. von der Süddeutschen. Da erwarte ich andere Standards. Rainer Z ... 23:05, 4. Sep. 2007 (CEST)

Ich denke aber, es sollte selbst irgendwelchen sensations-Jounalisten klar sein, dass man aus Knochen, Hufen, Federn und ähnlichem "Schweinkram" keine Döner machen kann. Mal ganz abgesehen davon, dass es bei der Zubereitung ziemlich problematisch wäre, würde das doch auch jedem Käufer sofort auffallen. Es dürfte selbst schwierig werden, aus so nem Zeug Hackfleisch oder Wurst zu machen.-- Jonathan Haas 23:32, 4. Sep. 2007 (CEST)

Pflichtbewusst habe ich nun mal etwas recherchiert und einen Artikel des Berliner Tagesspiegel gefunden, in dem nichts von Hufen und Hörnern steht, sondern etwas dazu, woraus Döner üblicherweise bestehen und woraus sie wohl in diesem Fall stattdessen bestanden: "Laut Amtsveterinär Thomas Fischer vom Lebensmittelaufsichtsamt werden die Döner-Spieße aus einer „Wurstmasse“ gepresst, die Rind- und Geflügelfleisch enthält. Hinzugefügt werden Fleischbrocken- und Reste, die beim Zerlegen der Tierkörper zu Filets oder Vordervierteln abfallen. Diese Fleischstücke seien „für den Verzehr in Ordnung.“ Sie werden zu Fleischplatten tiefgefroren und für 1 bis 2,50 Euro pro Kilo an Wurst,- Buletten- oder Dönerhersteller verkauft. Entsprechende Fleischplatten habe auch der Döner-Hersteller in Mitte bestellt. Stattdessen bekam er zum obigen Preis falsch deklariertes „K3“- Fleisch , das im Einkauf 40 Cent pro Kilo kostet. Dieses wird beim Schlachten als lebensmitteluntauglich aussortiert. „Möglicherweise enthält es zu viel Blut, weil es von der Einstichstelle stammt, an der man einem Tier die Halsschlagader durchtrennt“, erklärt Fischer. Es könne aber auch wegen eines zu hohen Keimgehaltes beanstandet sein. Bei der Tiernahrungsproduktion sei dies unproblematisch, weil das Fleisch hoch erhitzt werde. Als Lebensmittel komme es nicht in Frage. Bei der Gesundheitsverwaltung geht man immerhin davon aus, dass die gefälschten Fleischlieferungen bakteriell unbedenklich waren." - Kleine Anmerkung: So richtig appetitlich klingen für mich die Angaben zu den normalen Dönerspießen auch nicht, aber das gilt wahrscheinlich auch für Bockwürste etc., da kommt ja auch so einiges durchgedreht rein --Dinah 13:30, 5. Sep. 2007 (CEST)

achja, Quelle: [7] --Dinah 13:34, 5. Sep. 2007 (CEST)

Klassik versus Pop/Rock

Ich suche Musiktitel, in denen klassische Musik im zeitlichen Wechsel zu moderner Pop-/Rockmusik vorkommt. In etwa wie "Ocean of Light" ("In Mood"), jedoch mit einem stärkeren Gegensatz zwischen dem klassischen und dem modernen Teil und ohne Gesang. Kann mir jemand einen Tipp geben? Vielen Dank im Voraus. --91.64.176.123 20:32, 3. Sep. 2007 (CEST)

Electric Light Orchestra, die haben oft Rockmusik mit klassischen Elementen vermischt, allerdings auch mit Gesang. Ich weiß nicht, ob das das ist, was du suchst. -- ChaDDy 20:37, 3. Sep. 2007 (CEST)
An ELO habe ich auch gerade gedacht. Sozusagen programmatisch fürs Thema der Anfang ihrer Version von Chuck Berrys "Roll over Beethoven". T.a.k. 20:41, 3. Sep. 2007 (CEST)
Dankeschön, ELO trifft es genau!--91.64.176.123 21:07, 3. Sep. 2007 (CEST)

Neil Young: A Man Needs A Maid noch. Furchtbare Schmonzette, hätte verboten werden sollen. --Janneman 21:09, 3. Sep. 2007 (CEST)

Mir fällt noch ein: "Music was my first love"... --Sr. F 22:05, 3. Sep. 2007 (CEST)

Sting hat in seinem Song "Russians" ein Thema aus der Suite "Leutnant Kishe" von Sergei Sergejewitsch Prokofjew verwendet. --Proofreader 23:13, 3. Sep. 2007 (CEST)

Hab das hier bei der Recherche zu der Frage entdeckt; Wikipedia weiß alles: en:List of popular songs based on classical music. --Proofreader 23:36, 3. Sep. 2007 (CEST)

A wider shade of pale von Procol Harum ist von Bach „geklaut“. Yngwie Malmsteen hat in seinen Gitarrensoli auch reichlich Anleihen bei Paganini und anderen genommen. --Uwe G. ¿⇔? RM 01:16, 4. Sep. 2007 (CEST)
dazwischenquetsch: in "Repent Walpurgis" von Procol Harum kommt das C-Dur-Präludium von Bach vor, unzählige Jazz-Solisten bauen Zitate aus klassischen und fast beliebigen anderen Musikstücken in ihre Soli ein. --Slartibartfass 22:01, 4. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe keine Ahnung und bin unmusikalisch, dass es meiner Freundin weh tut, aber die Frage erinnert mich an Jacques Loussier. Werd mir gleich mal auf dem Dual-Plattenspieler eine Runde Play Bach reinziehn. --Logo 01:14, 4. Sep. 2007 (CEST)
Zu erwähnen wäre auch die Diva-Scene aus Das fünfte Element. --DaB. 02:20, 4. Sep. 2007 (CEST)
Muss es zwingend Pop/Rock sein oder allgemein moderne Musik? Dann würde sich auch im Bereich der elektronischen Musik viel finden, gerade im Trance-Bereich. Allerdings hat das mit normaler Popmusik (Refrains, etc) wenig zu tun, die Ähnlichkeit dürfte vom Grundaufbau sogar so schon näher bei diversen Klassikstücken liegen (auch wenn es einige verwundern mag, die eben nur das Viva-Zeugs kennen). Außerdem wird gezielt in dem Klassik-Stil dafür komponiert (z.B. Mike Foyle), also nicht nur bereits vorhandes neu verarbeitet (wie z.B. mit Adagio for Strings). --StYxXx 02:42, 4. Sep. 2007 (CEST)


All You Need Is Love von den Beatles beginnt mit der Marseillaise. --LinusS 08:57, 4. Sep. 2007 (CEST)
Sweetbox hat mal Air verwurstet Rbrausse (Diskussion Bewertung) 09:45, 4. Sep. 2007 (CEST)

Hier kommt Alex von den Toten Hosen beginnt mit einem kurzen Teil der Mondscheinsonate. -- Hey Teacher 09:46, 4. Sep. 2007 (CEST)

Deep Purple Concerto for Group and Orchestra von Jon Lord. --HAL 9000 11:48, 4. Sep. 2007 (CEST)

Ganz schlimm war auch Exception in den 70ern. Rainer Z ... 13:32, 4. Sep. 2007 (CEST)

Waren das die mit Hammond B3? Ach nein ich glaube ich meine Keith Emerson. --Slartibartfass 22:01, 4. Sep. 2007 (CEST)
Rainer meint Ekseption - und ansonsten werfe ich noch den ganzen Symphonic Rock in die Runde. --Mghamburg Diskussion 21:46, 5. Sep. 2007 (CEST)

Emerson, Lake and Palmer - Artikel durchlesen, da gibts genügend Beispiele. "Pictures At An Exhibition" ist recht gut dafür geeignet, aber auch sonst sind sie für diese Mischung bekannt. The Nice - Elegy - Hang On To A Dream, dort spielt sich Emerson wunderschön in den Hummelflug von Rimski-Korsakow -- Moneyranch 22:21, 4. Sep. 2007 (CEST)

Seltsam, das die Band Apocalyptica noch nicht genannt wurde - zumal sie Edvard Griegs In der Halle des Bergkönigs auf dem Cult-Album gecovert haben. Im Metalbereich wären dann noch Haggard zu nennen, die sich auch zwischen Metal und Klassik ansiedeln, mit harten Übergängen zwischen Klassik und Deathmetal. --Elemmakil 14:19, 5. Sep. 2007 (CEST)

Da gibt es vieles, z.B.:

Und die Quelle meiner Klugscheißerei ist: Ostin Allegro's Pop meets the Classics mit Hörbeispielen des Popsongs und des klassischen Vorbilds zum Vergleich - sehr hübsche Seite, die die Frage umfassend beantwortet. --Mghamburg Diskussion 21:46, 5. Sep. 2007 (CEST)

Patricia Kaas: Le mot de passe. (grösstenteils glaub ich geschrieben von Pascal Obispo, aber auch Zazie). Sofort kaufen gehen (zeitlicher Wechsel würd ich allerdings verneinen). Gruss, Dreadn 21:51, 5. Sep. 2007 (CEST)

A Fifth of Beethoven von Walter Murphy basiert auf Beethovens Fünfter. Und Because von den Beatles ist laut John Lennon nichts anderes als die rückwärts abgespielte Klaviersonate Nr. 14 von Beethoven. Allerdings wechseln sich hier Klassik und moderne Musik nicht ab. --Dr. Colossus 21:59, 5. Sep. 2007 (CEST)

"Reines Recht"?

Gibt es einen etablierten Ausdruck für den Umstand, dass jemand immer ein bestimmtes Recht hat und ebendieses jedoch niemals seine Pflicht ist? --KnightMove 11:56, 4. Sep. 2007 (CEST)

Option? --stefan (?!) 12:44, 4. Sep. 2007 (CEST)
Nießrecht vielleicht?--87.186.81.97 21:12, 4. Sep. 2007 (CEST)
Beides nicht, ich gebe ein Beispiel: In einem Kartenspiel gibt es mitunter Regelungen, dass bestimmte Karten in bestimmten Situationen gespielt werden müssen oder umgekehrt nicht gespielt werden dürfen. Manchmal gibt es ein unbegrenztes Recht, einen Kartentypus zu spielen, der aber unter bestimmten Voraussetzungen zu einer Pflicht werden kann. Wenn aber eine Karte jederzeit gespielt werden darf und niemals gespielt werden muss (außer natürlich im letzten Stich), wie könnte man das bezeichnen? --KnightMove 21:42, 4. Sep. 2007 (CEST)
ein Joker--87.186.81.97 21:57, 4. Sep. 2007 (CEST)
Dann würde ich sagen "Recht" ist immer reines Recht, anderenfalls ist es ein "bedingtes Recht" oder "eingeschränktes Recht". Pflichten haben mit Rechten vorest gar nichts zu tun. Sollte eine Pflicht die gleiche Aktion erzwingen, zu der man auch ein Recht hätte, soist genau wie bei einander auschließenden Rechten und Pflichten eine Vorrangregel erforderlich, der höherrangigen Regel ist dann die Aktion geschuldet. --stefan (?!) 10:42, 5. Sep. 2007 (CEST)
Wenn die Pflicht fordert, wozu man ein Recht hätte, besteht kein Problem. Ich glaube aber, ein Ausdruck für ein Recht, das niemals Pflicht ist, könnte nützlich sein, genauso wie die Klarstellung, ob mit einem "oder" ein OR oder XOR gemeint ist. Aber es scheint noch keinen zu geben. --KnightMove 10:46, 5. Sep. 2007 (CEST)
Was ich verdeutlichen wollte, ein Recht ist und wird niemals Pflicht. Existiert sowohl ein Recht als auch eine Pflicht, so muss (bei Überschneidungen) notwendigerweise eines der beiden bevorrangt werden. In deinem Fall ist wohl die Pflicht höherrangig und damit das Recht beschränkt auf die Fälle der Abwesenheit der Pflicht. --stefan (?!) 12:28, 5. Sep. 2007 (CEST)

Benutzer-Seiten gegen fremde Bearbeitung sperren

Wie kann ich meine persönlichen Benutzerseiten gegen Vandalismus schützen? --Nikater 10:53, 5. Sep. 2007 (CEST)

Indem Du sie auf Wikipedia:Vandalismusmeldung meldest. Diese Frage wäre übrigens auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia besser aufgehoben. Grüsse,--michael Disk. 10:57, 5. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Auskunft. Werde meine Frage nächstes Mal an der richtigen Stelle stellen. ;-)--Nikater 12:39, 5. Sep. 2007 (CEST)
Nachteil ist natürlich, dass du sie danach selbst nicht mehr bearbeiten kannst, jedenfalls wenn du sie voll sperren lässt. Vielleicht tut es eine Halbsperre auch, die schützt vor neuen und unangemeldeten Benutzern. Gruß, --Church of emacs Talk13:34, 5. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab keinen Vandalismus in der History entdeckt. Wozu also eine Präventivsperre?--A-4-E 13:47, 5. Sep. 2007 (CEST)

aus welchem land kommt der pfeffer?

--80.135.236.57 14:04, 5. Sep. 2007 (CEST)

Pfeffer#Verbreitung --Simon-Martin 14:07, 5. Sep. 2007 (CEST)
In der Rede wendung ist m.W. die Strafkolonie Cayenne gemeint. --Catrin 14:45, 5. Sep. 2007 (CEST)

Spanisch

In einem Comic, dass ich gerade zu meinem Vergnügen zeichne, muss ein Mexikaner plötzlich erkennen, dass er sich wider Erwarten nicht in seinem Heimatland befindet, und ruft seinen Begleitern zu:"Das hier ist überhaupt nicht Mexiko!" Natürlich ruft er das auf Spanisch, und da liegt mein Problem: Ich kann diese Sprache nicht. Kann mir jemand hier sagen, wie der Satz auf Spanisch lauten würde? Danke! Groogokk 14:35, 5. Sep. 2007 (CEST)

¡Esto absolutamente no es México!--Tresckow 16:08, 5. Sep. 2007 (CEST)
Wollte grade was schreiben... aber bei ihm biddu eh besser bediehnt ;-) --Elemmakil 16:09, 5. Sep. 2007 (CEST)
Toto, I have a feeling we're not in Kansas anymore. --Janneman 16:10, 5. Sep. 2007 (CEST)

Vielen Dank! ;-) Groogokk 16:51, 5. Sep. 2007 (CEST)

Janneman, du bist toll! Genau an das hab ich auch gedacht. --Gnom 22:53, 5. Sep. 2007 (CEST)

Ahoi, Meine Mutter sagt dass man auf Induktionskochfelder auch mit kleineren Töpfen kochen kann ohne dass dabei so zu sagen Energie verloren geht wie es bei Ceran der fall ist. Stimmt das? ich bin da ein wenig skeptisch da die Spule unten drin ja so oder so unter Spannung steht lieg ich da richtig?? Neopain 20:25, 5. Sep. 2007 (CEST)

Ja das ist richtig, da die Wärme erst im Topfboden entsteht und nicht in der Platte. Daher strahlt auch keine Wärme von der evtl größeren Platte am Topf vorbei ab. --h-stt !? 21:10, 5. Sep. 2007 (CEST)

"HIER" in Nürnberg

Als Quasi-Neunürnberger war ich kürzlich in der Nähe des Hauptbahnhofs unterwegs, als mir auf dem Gehweg zwischen Bahnhof und Cinecittà eine Bodenplatte (höchstens 30x30 cm) auffiel, auf der in bronzenen Lettern das Wort "HIER" zu lesen ist. Kennt zufällig jemand die Bedeutung dieses Kunstwerkes/Denkmals? Mir fielen spontan die Stolpersteine ein, aber das war's defintiv nicht. Danke. --Dr. Colossus 21:45, 5. Sep. 2007 (CEST)

es wäre vielleicht besser diese Frage auf der Diskussionsseite von Nürnberg zu stellen, der Artikel wird vermutlich von Nürnbergern bearbeitet --Dinah 13:21, 6. Sep. 2007 (CEST)
Ich tippe mal auf einen Treffpunkt, der z.B. nach einem Feuer zu sammeln und durchzählen dient, man trifft sich also "hier". Siehe: Sammelpunkt (Brandschutz). --Kolossos 17:07, 6. Sep. 2007 (CEST)
Nö, dafür gibt es ein Schild. Das hier ist ein Kunstwerk, aber ich hab vergessen worum es geht. Entweder Geschichte oder AIDS.--A-4-E 17:14, 6. Sep. 2007 (CEST)
Gefühlsmäßig tippe ich auch auf AIDS, aber dann wäre das das dritte Kunstwerk zu dem Thema, im Bereich der Altstadt. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 17:38, 6. Sep. 2007 (CEST)

Ein Freund sagte mir heute Abend, dass es möglicherweise den Punkt markiert, wo das Haus stand, in dem die Nürnberger Gesetze verkündet wurden. Groogokk 01:01, 7. Sep. 2007 (CEST)

Fremdsprachen an Europäischen Schulen

Heute haber ich wieder einen Artikel in der Zeitung mit erneut anderen Zahlen gelesen. Vielleicht gibt es hier ja ein paar Experten? Frage: Welche Fremdsprache wird an europäischen Schulen am zweitmeisten unterrichtet? a) Deutsch, b) Latein, c) Französisch oder d) Spanisch? PS: Wird Latein eigentlich nur an Gymnasien unterrichtet? 87.160.239.163 23:04, 5. Sep. 2007 (CEST)

Mit ziemlicher Sicherheit wohl e) wie Englisch. --Nepenthes 23:09, 5. Sep. 2007 (CEST) Wenn du's jetzt oben im Text ausbesserst, passen die Folgekommentare nicht mehr. --Nepenthes 23:22, 5. Sep. 2007 (CEST)

Ooops sorry, das hatte ich wohl vergessen. Ich meinte natürlich, welche am zweitmeisten? 87.160.239.163 23:15, 5. Sep. 2007 (CEST)

Ich bin gar nicht sicher, ob es da verlässliche Statistiken gibt. Die Frage ist vielleicht auch unglücklich formuliert. Am ehesten könnte man errechnen, welches die verbreitetste zweite Fremdsprache in Europa ist. Da würde ich auf Deutsch tippen, der Regelfall in den Ländern der Osterweiterung und auch in Großbritannien, dort nach Französisch (mit unerfreulich geringen absoluten Zahlen). Französisch ist in romanischen Ländern als zweite FS verbreitet; natürlich nicht (deswegen meine Bedenken oben) im bevölkerungsreichen Frankreich ;). Latein scheidet ganz aus: Es ist schon in Deutschland abgeschlagen; in den meisten EU-Ländern ist es ungleich exotischer. Und ja, nur an Gymnasien. Gruß T.a.k. 00:18, 6. Sep. 2007 (CEST)
Wer Zeit und Lust hat: Hier gibts ziemlich viel Matreial zu den europäischen Bildunssystemen. --SCPS 13:24, 6. Sep. 2007 (CEST)

Hypergeometrische Verteilung

Wenn man eine Urne mit 49 Kugeln in zwei Teilmengen von 18 und 31 Kugeln teilt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß bei sechs hintereinander gezogenen Kugeln ohne Zurücklegen alle aus der Teilmenge von 18 bzw. von 31 Kugeln stammen ? --84.176.43.254 09:06, 6. Sep. 2007 (CEST)

Für die 18er Teilmenge gilt, wenn du die erste Kugel ziehst ist die Wahrscheinlichkeit 18/49, beim ziehen der zweiten Kugel 17/48, .... Am Ende alle Wahrscheinlichkeiten multiplizieren. Fertig. Aber jetzt die Frage, wie alt war die Oma die vorher in der Urne lag? Und was hat das mit Hypergeometrie zu tuen? --Kolossos 11:16, 6. Sep. 2007 (CEST)
In Hypergeometrische Verteilung findest du auch die Formel mit Binomialkoeffizienten.--80.145.77.39 13:11, 6. Sep. 2007 (CEST)

Differentialgeometrie / Allgemeine Relativitätstheorie

Ich habe eine Funktion in zwei Argumenten aus einer Mannigfaltigkeit M in die reellen Zahlen. Die ist natürlich in beiden Argumenten skalar. Ich möchte nun nach beiden Argumenten kovariant ableiten und meine Frage ist: Stimmt

?

Die gestrichenen Ableitungen sind Ableitungen nach x'. Ich weiß, dass es nicht stimmen würde, wenn beide Ableitungen nach demselben Argument gingen, weil dann die zweite Ableitung auf einen (ko)Vektor wirken würde, so dass Christoffelsymbole ins Spiel kommen. Aber hier ist die Funktion nach der Ableitung nach x' doch in x immer noch skalar, so dass die obige Formel stimmen sollte, oder? -- 131.220.109.37 13:37, 6. Sep. 2007 (CEST)

Barbital Synthese mittels Cope Kondensation

ich interessiere mich hobbymäßig für Chemiegeschichte(Organische Chemie)und hatte mich kürzlich mit den verschiedenen Erfindungen(Patente, Literaturquellen, Internet)hinsichtlich Barbitursäurederivate befaßt. Hier werden prinzipiell jedoch nur Herstellungsverfahren mittels der Knoevenagel Kondensation in Anwesenheit eines Alkoholats genannt.

Die im derzeitigen Barbital Artikel erwähnte Darstellungsart mit Hilfe der Cope Kondensation mittels azeotroper Destillation hatte ich bisher in den vorgenannten Informationsquellen noch nicht gefunden.

Ich gehe natürlich davon aus, dass diese Herstellungsmethode auch praktisch schon durchgeführt wurde und habe in diesem Zusammenhang noch folgende theoretische Fragen:

- ist diese Herstellungsweise auch anwendbar bei den verschiedenen anderen Barbitursäuren, wenn der entsprechend benötigte alkylierte Malonester vorliegt?

- ist diese Herstellungsweise auch anwendbar, wenn anstelle der alkylierten Malonester die entsprechend alkylierten Cyanessigester vorliegen und anstelle von Harnstoff diese dann mit Guanidinnitrat zu den(bei den bisherigen Darstellungsverfahren mit Alkoholat)dann sich ergebenden Iminobarbitursäuren kondensiert werden?

Vielen Dank im voraus für deine Bemühungen meine Fragen zu beantworten.

Cevin, 195.93.60.99 --Cevin 16:19, 6. Sep. 2007 (CEST)

Stickwarelinux im Zeitalter der Schnüffelei und Onlineüberwachung

Wenn ich bedenke, was alles online geplant ist wird mir ganz schlecht. Ich möchte daher DSL nicht nur per tor nutzen, sondern das auch von einem Stickwarelinux aus tun, wo firefox gleich mit tor und privoxy drauf ist. Die Überlegung ist die, dass ein Onlinedurchsucher dann eigentlich allenfalls kurzfristig auf meinen Stick zugriff hätte. Ein USB-Stick ist auch nicht so einfach zu beschlagnahmen wie im Fall der Fälle eine fest verbaute Festplatte. (Damn small Linux ist nicht denkbar, da einfach zu wenig Funktionsumfang)

Hat irgendeiner von euch Erfahrung mit einer Linux-on-USB-Sticklösung für sicheres und schwer überwachbares Surfen vom eigenen Rechner aus? 88.198.50.146 16:44, 6. Sep. 2007 (CEST)

Nützlich für fremde Windows-PCs ist der PrivacyDongle. Für GNU/Linux kenne ich so ganz spontan kein fertiges Tor-System, allerdings könnte man ja einfach Knoppix oder Damn Small Linux nehmen und dort Tor drauf installieren. Hinweis: Du hast deine IP-Adresse hinterlassen, jetzt landest du gleich auf der Terroristenliste, als Tor-User ;) Gruß, --Church of emacs Talk18:40, 6. Sep. 2007 (CEST)

Verträge auf Verbrauchermessen

Hallo, ich habe da eine Frage. Kann ich von Verträgen, die auf Verbrauchermessen geschlossen werden, zurücktreten? Wer kann mir da weiterhelfen? MfG. M. Pöttker

Auf Messen geschlossene Kaufverträge sind normale Kaufverträge. -- Martin Vogel 00:03, 7. Sep. 2007 (CEST)

drop and drain

ist kaputt, sowohl bei google maps als auch google earth, was muss ich tun? Obschon ich die linke Maustaste droppe, lässt sich das Gebiet nicht nachziehen, danke für Hilfe (die batterie ist nicht leer)--87.186.110.196 20:06, 6. Sep. 2007 (CEST)

Meinst du eigentlich nicht zufällig eher Drag and Drop? Ich wüsste jetz nich wie ich die linke Maustaste droppe... --Stefan-Xp 20:20, 6. Sep. 2007 (CEST)
erinnert mich an eine Kommilitonin, die immer Copy and Space sagte... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:23, 6. Sep. 2007 (CEST)
natürlich meine ich Drag and drop - aber was soll ich machen?--87.186.110.196 20:54, 6. Sep. 2007 (CEST)
Starte erst mal den Rechner komplett neu und versuche dann mal ein Icon auf dem Desktop zu verschieben. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:56, 6. Sep. 2007 (CEST)
die icons klemmen manchmal, obwohl ich den Fixierhaken nicht drin habe.--87.186.110.196 21:28, 6. Sep. 2007 (CEST)
Fixierhaken? watt'n dat? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:32, 6. Sep. 2007 (CEST)

das ist x (haken) "am Raster ausrichten" der Symbole, wenn ich auf "Symbole anordnen" klicke, Habe schon einige male google earth neu installiert, bis ich dann merkte dass es auch bei google maps ist.--87.186.110.196 21:39, 6. Sep. 2007 (CEST)

Maus kaputt? Am Treiber rumgespielt? Unterlage ungeeignet? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:43, 6. Sep. 2007 (CEST)
Ich tippe auch auf die Maus, zumal es ein Funkmaus zu sein scheint. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:47, 6. Sep. 2007 (CEST)
stimmt, ist eine Funkmaus, wieso meinst du das? also neue kaufen oder gibts noch was zu testen?--87.186.110.196 22:08, 6. Sep. 2007 (CEST)
Weil du von einer Batterie geschrieben hast. Ich selbst habe nur schlechte Erfahrungen mit Funkmäusen und habe auch deshalb ein Wacom-Tablet, damit mir trotzdem das Kabel an der Maus erspart bleibt. Möglicherweise ist aber schlicht die Maustaste defekt, diese Tasten halten häufig nicht viel aus. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:15, 6. Sep. 2007 (CEST)

ist auch ein tip, ich habe jetzt auch den USB-Stick in Verdacht, der sehr ungünstig außen liegt, mach ich dann mal alles neu. aber danke--87.186.110.196 22:31, 6. Sep. 2007 (CEST)

Doch nochmal die Staatsverschuldung...

Kennt jemand eine Staatsverschuldungstabelle der europäischen und wichtigsten anderen Staaten, die möglichst weit zurückreicht (am besten bis 1960)? --KnightMove 21:02, 6. Sep. 2007 (CEST)

Auslieferung von Kriegsgefangenen

1945 wurden deutsche Kriegsgefangene an der Moldau von den Amerikanern an die Russen übergeben, wie viele ?, wer hat genauere Informationen dazu, bzw. wo kann ich solche finden ?−+--+ (nicht signierter Beitrag von 62.47.26.48 (Diskussion) )

Möglicherweise hilft eine der in Kriegsgefangene#Literatur aufgeführten Literaturquellen. --Svencb 08:22, 7. Sep. 2007 (CEST)

Katholik Wolfgang Schäuble?

Moin!

Meine Frage ist die folgende: Welcher Religion oder Konfessino gehört Herr Schäuble an? Aufgrund der Tatsache, dass er bei den Christdemokraten ist, gehe ich davon aus, dass er einer christlichen Konfession zugehörig ist, sein Geburtsort im Badischen ließe auf die katholische Kirche schließen. Aber wer weiß da was genaues? --vigenzo 13:58, 6. Sep. 2007 (CEST)

Evangelisch, siehe http://www.bundestag.de/mdb/bio/S/schaewo0.html --schlendrian •λ• 14:05, 6. Sep. 2007 (CEST)
Nebenbemerkung: So katholisch ist der Südwesten übrigens gar nicht, siehe Baden-Württemberg#Religion. --Simon-Martin 14:08, 6. Sep. 2007 (CEST)
Danke erstmal. Der Süden, zu dem Freiburg nunmal gehört, ist aber überwiegend katholisch, vor allem die Schwaben sind evangelisch. "Im nördlichen Teil von Württemberg und in der Kurpfalz ist die Bevölkerung überwiegend evangelisch. Die meisten anderen Gebiete, vor allem der Süden des Landes, sind mehrheitlich römisch-katholisch."
--vigenzo 15:15, 6. Sep. 2007 (CEST)

Aus nördlicher Sicht versteht eh keiner den Unterschied zwischen Württembergern und Badenern. Die reden ja auch die gleiche Sprache. Von wegen! Tatsächlich sind die Einwohner des Großherzogtums Baden und des Königreichs Württemberg streng verfeindet. Und nicht nur wegen der Religion, auch wegen der daraus resultierenden Mentalitäten. Schwäbischer Pietismus und badische Lebensfreude passen nur schwer zusammen. Der Zusammenschluss der beiden Länder nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war denn auch ein ziemliches Wagnis. Das ging vermutlich nur, weil die Besatzungsmächte USA und Frankreich die Länder so geschickt geteilt haben, dass zeitweise so etwas wie Nordwürttemberg-Nordbaden oder so dabei herauskam. Die Hohenzollern hatten sowieso keine Chance auf ein eigenes Bundesland gehabt. Aber schwierig war es. --Rabe! 10:36, 7. Sep. 2007 (CEST)

Wenn man tatsächlich da wohnt, gibt es nichts Öderes als dieses ständig wiederholte Klischee, Badener und Schwaben könnten sich nicht leiden... das hört man bei jeder Unterhaltung, ob inner- oder außerhalb von BW, und mehr als ein Klischee ist es auch nicht. Wahre Feindschaft steckt da schon lang nicht mehr dahinter, es weiß ja auch kaum einer, wo die historischen Grenzen einmal lagen. Leidenschaftlich wird's nur noch, wenn die Fans des VfB Stuttgart und des Karlsruher SC aufeinander treffen... --Fb78 11:37, 7. Sep. 2007 (CEST)

Zur Illustration empfehle ich mal Baden-Württemberg#Der Weg zum S.C3.BCdweststaat. Da kann man sehen, wie mühsam das war, diese Länder zusammenzubringen. Das ging nur durch geschickte Grenzziehung und Auszähltechnik.--Rabe! 11:52, 7. Sep. 2007 (CEST)

photo abbildung von PHILIPP MAINLÄNDER auf wikipedia (deutsche version)

ich wollte nur wissen, von wo das photo philipp mainländers her stammt,d.h welches die original-quelle ist (buch/museums archiv...)? ist es eine abbildung aus einem buch (möglicherweise älterer druck?)? ich bin ein grosser fan philipp mainländers und habe diverse bücher (in verschiedenen auflagen), konnte bisher jedoch noch nicht in erfahrung bringen, welches die quelle jenes bildes ist und wo es das erste mal veröffentlicht wurde? vielen dank

Hm, wenn ich die Angaben in Bild:Philipp Mainlaender.png richtig verstehe, wurde das Bild einst von einem Benutzer:Holger Thölking huchgeladen. Benutzer:Holger Thölking ist allerdings gesperrt und Benutzer:Herr Th., der sich einst Holger Thoelking nannte, hat der Wikipedia den Rücken gekehrt, den kann man also auch nicht fragen. --Proofreader 20:12, 6. Sep. 2007 (CEST)

Das gleiche Foto, allerdings mit schlechterem Druckbild (Zeitungsraster) findet sich in Winfried B. Sahm/Christina Uslular-Thiele, Offenbach. was für eine Stadt, (2)2004, S. 67. Bildnachweis: "Haus der Stadtgeschichte, Stadtarchiv" (sc. Offenbach am Main). Viel Glück bei der weiteren Recherche! Grüße T.a.k. 20:21, 6. Sep. 2007 (CEST)

1867 entstanden - 100 Jahre pma - außerdem liegts auf Commons... urheberrechtlich kein Problem. Woher es ist, kann dir aber wohl nur Holger sagen. Ich weiß nicht, ob es die gleiche Person ist, versuch doch mal http://holger.thoelking.name/ --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:17, 6. Sep. 2007 (CEST)

das Bild soll aber doch gelöscht werden?--Tresckow 03:03, 7. Sep. 2007 (CEST)

nun ist es auf .de --RalfRBIENE braucht Hilfe 09:05, 7. Sep. 2007 (CEST)
So ein Unfug. Das Ding bleibt auf Commons, 140 Jahre sind genug. Basta. --Fb78 10:15, 7. Sep. 2007 (CEST)

USA in Film und Musik

Servus, ich suche Beispiele, die das aktuelle Bild der USA in Deutschland zeigen. Spontan fiel mir Rammstein mit Amerika ein. Außerdem habe ich neulich von irgendeinem Kabarettisten (Hildebrand, Wecker, ...?) gehört, der sich lang und breit über die USA auslässt. Habt ihr noch ein paar Beispiele? Vielen Dank, --Flominator 20:35, 5. Sep. 2007 (CEST)

Für Konstantin Wecker einfachmal bei wecker.de suchen, da findet sich u.a. dieses Lied. --Mghamburg Diskussion 20:57, 5. Sep. 2007 (CEST)
Super Idee. Genau diesen Titel meinte ich. --Flominator 11:48, 8. Sep. 2007 (CEST)
Mir fiel ein, dass Wir sind Helden bei einem Konzert 51st State of America coverten. Ist ja auch irgendwie bezeichnend...Groogokk 21:33, 5. Sep. 2007 (CEST)
Die klügsten Männer der Welt von den Ärzten. Zwar geht es da um Staatsoberhäupter im Allgemeinen, aber speziell das Video (Bela B. als kriegstreibender Cowboy, Bush in einer Reihe mit Hitler) ist deutlch auf die USA gemünzt. --Dr. Colossus 21:53, 5. Sep. 2007 (CEST)

Teleskoptransport

Wie transportiert man am besten ein Teleskop? Bisher stand es nur in meinem Zimmer, aber jetzt soll es im Auto auf eine weite Reise gehen... --Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 17:33, 6. Sep. 2007 (CEST)

Habe zwar keines, aber ich würde es wie folgt machen: Karton/Kiste, der größer ist als das Telekop. ungefähr 5 - 10 cm Platz zwischen Karton und Teleskop (rundherum). Dazwischen kommt erstmal ordentlich zerknülltes Zeitungspapier (und Schaumstoff), aber kein Styropor. Richtig Pressen, aber Vorsicht beim Objektiv. Das Telskop sollt sich dann nicht mehr bewegen können. An den Kartondeckel machst du auch Zeitungspapier schön dick mit Klebeband fest. Deckel zu pressen und nochmal ordentlich Klebeband drum, dass es auch hält. Nun gut Reise! Oder du bestelltst dir irgendwo (zB: ebay) einen Koffer dafür, wo Schaumstoff drin ist. -- 18:30, 6. Sep. 2007 (CEST) (vorstehender, nicht signierter Beitrag stammt von Joschy --Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 19:20, 7. Sep. 2007 (CEST))

Danke! --Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 19:20, 7. Sep. 2007 (CEST)

Posterdruck

Hallo, wie werden eigentlich so Poster gedruckt? So ein Tintenstrahlplotter tuts da ja nich so ganz oder? Kann man sich so ein Posterdrucker auch kaufen? --Stefan-Xp 19:08, 6. Sep. 2007 (CEST)

Was für Poster? Wissensachftliche Poster kommen meist aus der sogenannten Bügelmaschine, einem DINA 0 und mehr Tintenstrahler. Filmplakate und so kommen aus der Druckerei und sind vermutlichOffsetdruck oder Tiefdruckverfahren.--A-4-E 19:10, 6. Sep. 2007 (CEST)
Was macht denn den Unterschied zwischen Wissenschaftlichen und Filmpostern? Ich hatte mehr an Filmposter gedacht... --Stefan-Xp 19:33, 6. Sep. 2007 (CEST)
Die Auflage: wissenschaftliche Poster brauche ich im Schnitt genau eines, während Filmposter mehrer Zehntausend.--A-4-E 20:18, 6. Sep. 2007 (CEST)

Es gibt ein paar Foto-Entwicklungsdienste im Internet, die dir auch Poster drucken. Ich hatte sogar mal einen Dienst gesehen, der sogar günstig auf Stoffe drucken konnte. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:59, 6. Sep. 2007 (CEST)

Genau, nannte sich Leinwanddruck. Posterdruck-Dienste findest du sehr leicht über Google: http://www.google.de/search?source=ig&hl=de&q=posterdruck

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:01, 6. Sep. 2007 (CEST)

Oder man nutzt die Open-Source-Software PosteRazor. Dann klappt es auch mit dem Tintenstrahler. ;-) -- sk 21:47, 6. Sep. 2007 (CEST)

Sicher - wer einen Randlosdrucker hat oder gern zur Schere greift. Ich persönlich habe sowas lieber am Stück. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:56, 6. Sep. 2007 (CEST)

Achso: Tintenstrahlplotter sind für Filmplakate OK - wobei normale, chemische Tinte nicht lichtecht ist. Wenn es darum gehen soll, muss man auf pigmentierte Tinte setzen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:58, 6. Sep. 2007 (CEST)

Dass ich mir Poster bestellen kann war mir schon klar, ich wollte aber wissen, ob man sich ein halbwegs erschwingliches "Gerät" kaufen kann, dass Poster Druckt. --Stefan-Xp 14:24, 7. Sep. 2007 (CEST)
Der Plotter der vor kurzem bei mir im Büro aufgestellt wurde bewege sich kostentechnisch, je nach Servicetechniker, zwischen Kleinwagen und Einfamilienhaus. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 14:53, 7. Sep. 2007 (CEST)

DIN A3 ist gerade noch erschwinglich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:27, 7. Sep. 2007 (CEST)

Viele Copyshops haben solche Plotter, spart einem die Anschaffung. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 21:43, 7. Sep. 2007 (CEST)

Rolle der EZB und der Aktienbörsen

Nachfolgendes von der Diskussionsseite von Benutzer:NickybyNature hierher kopiert. --Times 21:22, 6. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Ihr,

habe vor kurzem die Frage gestellt, wie die Europäische Zentralbank mit den Aktienmärkten verbunden ist. Habe dazu mehrere Seiten zur EZB bekommen, aber leider konnte auch dieses super ausgearbeitete Skript mir nicht weiterhelfen. An dieser Stelle ein dickes Danke an den edlen Spender. ;)

Ich möchte noch einmal kurz auf meine Frage eingehen, die in gewisser Weise ein langes Referat nach sich zieht: Ich benötige Informationen, die mir aufzeigen, inwieweit die EZB mit dem Aktienmarkt zu tun hat, bzw. ob es bei diesen beiden Institutionen überhaupt eine Schnittstelle gibt? Über eure zahlreichen Antworten freue ich mich schon jetzt! --NickybyNature


Die Antwort findest du hier: Geldmenge. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:34, 6. Sep. 2007 (CEST)

Die Verbindung zwischen der Europäischen Zentralbank und den Wertpapierbörsen lässt sich indirekt tatsächlich aus der Geldpolitik der Zentralbank ableiten. Das oberste Ziel der EZB (im Gegensatz zu anderen Nationalbanken, wie etwas die amerikanische FED) ist die Preisstabilität, d.h. die Kontrolle der Geldmenge. Hierzu stehen ihr eine Reihe von geldpolitischen Instrumenten zur Verfügung, um das Geld auf den Finanzmärkten zu verknappen oder zu erhöhen. Soll die Inflation eingedämmt werden, werden allgemein die Zinssätze von der EZB erhöht, die Geschäftsbanken müssen sich teurer Refinanzieren und geben das an ihre Kunden weiter: Unternehmen und Privatkunden müssen teurere Kredite aufnehmen: die Liquidität auf den Finanzmärkten wird knapper. Steigende Zinsen sind auch immer eine Bremse der wirtschaftlichen Konjunktur und werden in der Regel dann erhöht, wenn die Wirtschaftskonjunktur zu überhitzen droht. Mit steigenden Zinsen haben die Unternehmen auch weniger Geld für Investitionen, was deren wirtschaftliche Entwicklung negativ beeinträchtigt und somit auch die Aktienkurse dieser Unternehmen weniger interessant macht: die Kurse fallen. Auch weil weniger Liquidität in den Finanzmärkten vorhanden ist, ist die Nachfrage nach Aktien- oder Rentenpapieren geringer. Bei sinkenden Zinsen ergibt sich genau der umgekehrte Effekt. So, mehr fällt mir so schnell auch nicht ein. Hoffentlich reicht dies für ein Referat. Gruß --Fastfood 21:00, 7. Sep. 2007 (CEST)

Danke für die Infos. Werde sie mit im Referat einbauen. NickybyNature

Französische Literaturwissenschaft

Gibt es ein französisches Pendant zur Germanistik und Anglistik? Oder ist die französische Literatur so unbedeutend, dass man sie in so weitgefasste Kategorien wie die Romanistik einteilen kann? Dort müsste sie sich ja den Platz mit dem alten Rom (latainverwandten Sprachen an sich!) teilen. Hat Frankreisch kein eigenes Wort verdient oder wie muss ich das verstehen? --Mousepotato 07:08, 7. Sep. 2007 (CEST)

Speziell für diejenigen, die so etwas als ehrenrührig ansehen, gibt es auch eigene Begriffe für dieses und weitere Teilgebiete: Französistik (oder Franzistik, Frankoromanistik), Iberoromanistik, Hispanistik, Brasilianistik, Katalanistik, Lusitanistik, Italianistik, Rumänistik, ... --80.129.68.86 09:02, 7. Sep. 2007 (CEST)
Germanistik umfaßt nicht nur die Literatur-, sondern auch die Sprachwissenschaft, das ist bei Anglistik und Romanistik auch nicht anders. In anderen Ländern ist die Organisation dieser Fächer auch anders, so ist die deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft (Germanistik) in den USA teilweise in "Departments of Germanic Languages and Literatures" organisiert, die sich vor allem mit Deutsch und Skandinavischen Sprachen beschäftigen, wobei Anglistik aber nicht darunterfällt, obwohl auch sie eine germanische Sprache als Forschungsgegenstand hat, siehe z. B. in Harvard [8]. Ähnlich ist es in Deutschland mit Romanistik (wobei auch die Größe des Institus eine Rolle spielen dürfte). Hingegen ist die Latinistik der Klassischen Philologie zugeorndet. --IP-Los 10:12, 7. Sep. 2007 (CEST)
Ich sehe Literatur als den Hauptbestandteil von Sprache an, aber ein Danke für die (doch recht theoretische) Belehrung. Ich werde in Zukunft Galloromanistik als Ausdruck gebrauchen. Ich habe deshalb gefragt, weil ein Wissenschaftler wohl kaum der gesamten Romanistik kundig sein kann und Spezifizierungen in diesem Rahmen, bei der Größe und Schwammigkeit des Begriffs meiner Einschätzung nach angebracht sind. Gut wenn man Latinistik rausnimmt, bleibt ja nur noch die Hispanistik und Frankoromanistik, vergleichbar mit der amerikanischen Vorgehensweise. Ich bleibe jedoch bei meinem Standpunkt, dass man nicht alles in einen Topf werfen sollte und enge, feingezogene Grenzen zu einer Stärkung im Fachbereich führen --Mousepotato 14:05, 7. Sep. 2007 (CEST)


Also belehren wollte ich Dich eigentlich nicht, sondern nur informieren. Du hattest ja Germanistik quasi mit deutsche Literaturwissenschaft gleichgesetzt. Entschuldige, wenn das so rübergekommen ist. Und natürlich sollte man auch nicht alles in einen Topf werfen, Professoren haben da schon noch ihre Spezialgebiete. Ein Romanist muß sich ja nicht unbedingt in jeder romanischen Sprache beschäftigen (die eben noch mehr als Französisch und Spanisch umfassen, denk z. B. an Italienisch und Portugiesisch, Rumänisch, Räteromanisch, Provenzialisch, usw.). In kleineren Instituten ist es aber auch möglich, daß ein Professor sich mit zwei Sprachen (z. B. Französisch und Italienisch) beschäftigt. Generell gibt es dann aber schon noch Vetreter für Französische Sprache und Literatur, Spanische Sprache und Literatur, usw. Wenn Du also genauer spezifizieren kannst, umso besser!--IP-Los 16:28, 7. Sep. 2007 (CEST)

Seele

Ich erinnere mich an den Begriff „Seele“ in einem technischen Zusammenhang, kann mich aber leider nicht mehr daran genau erinnern. Hat jemand dazu eine Idee? --Hubertl 09:08, 7. Sep. 2007 (CEST)

schon etwas gefunden, aber leider ist es nicht dabei Seele (Begriffsklärung) --Hubertl 09:10, 7. Sep. 2007 (CEST)

Der Hohlraum innerhalb eines Werkstücks, vor allem in einer Spirale oder Schnecke, wird Seele genannt. Vielleicht ist es das, was du meinst. --Sr. F 09:44, 7. Sep. 2007 (CEST)

War früher ein beliebter Aprilscherz, den Lehrling im Teilelager die Achsenseele holen lassen... 84.176.59.143 10:22, 7. Sep. 2007 (CEST)
Es ist furchtbar, wenn einem etwas auf der Zunge liegt. Es war ein Begriff, den mein Vater mir vermittelt hat, und den ich wohl in seinem regionalen Bereich erforschen muss. die oben genannten Begriffe sind inzwischen sehr hilfreich für mich, aber ich komme damit noch nicht auf den Punkt, obwohl es im Prinzip das ist. Danke für eure Hilfe! --Hubertl 10:25, 7. Sep. 2007 (CEST)
Kabel haben eine Seele. --Schlesinger schreib! 10:32, 7. Sep. 2007 (CEST)

Die Rohrachse bei Pistolen, Gewehren, Kanonen usw. wird Seele genannt. --Nikolaus Vocator 15:01, 7. Sep. 2007 (CEST)

Auch geflochtene Seile können eine Seele haben. --217.84.48.87 20:10, 7. Sep. 2007 (CEST)

Ergänzend zum Hinweis von Schlesinger auf "Kabel": Siehe auch die WP-Artikel Koaxialkabel (Innenleiter oder Seele) und Twisted-Pair-Kabel#Leitungsaufbau (Leiterbündel oder Seele).
Bei diesen beiden Beispielen umschreibt der Begriff Seele den "inneren Kern", um den herum das jeweilige Kabel aufgebaut ist und ohne den es sich auch nicht in der Form herstellen ließe. Vermutlich wird es auch bei der von Hubertl gesuchten Begriffsverwendung um diese Mehrdeutigkeit gehen. --Horst (Disk.) 12:35, 8. Sep. 2007 (CEST)
Eine anfassbare Seele hat auch der Bowdenzug. T.a.k. 12:40, 8. Sep. 2007 (CEST)

Nochmal zum Urheberrecht

Ist das juristisch haltbar, wenn eine Institution Seiten aus einem (weit verbreiteten, gedruckten) Buch, das aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt, ins Netz stellt und dazu scheibt, dass das nicht weiter verbreitet oder kommerziell genutzt werden darf? Das Werk ist doch Public Domain. Gibt es da eine Rechtsgrundlage? Das Recht am Bild vom eigenen Eigentum dürfte doch nur begrenzt greifen, da das Werk doch in einer gewissen Auflage existiert, das Eigentum also nicht einmalig ist. Das Eigentum hat man doch in diesem Fall an der Kopie und nicht am Werk.--Rabe! 12:07, 7. Sep. 2007 (CEST)

Vielleicht interpretieren sie die Digitalisierung an sich als neues "Werk", dass dann wieder geschützt wäre?--Coatilex 12:19, 7. Sep. 2007 (CEST)
Nein, lies mal hier: Wikipedia:Bildrechte#Nicht_sch.C3.BCtzbare_Fotos_.28Reproduktionen.29 --Rabe! 14:39, 7. Sep. 2007 (CEST)
Räusper. Copyfraud. --Fb78 12:21, 7. Sep. 2007 (CEST)
Heißt das, dass dieses Verbot eine Anmaßung ist und ignoriert werden kann?--Rabe! 14:39, 7. Sep. 2007 (CEST)
eher eine anmaßung ja. siehe Bildrechte#Zweidimensionale Vorlagen ...Sicherlich Post 17:15, 7. Sep. 2007 (CEST)

Und was ist mit dem hier: Wikipedia:Fotos_von_fremdem_Eigentum? --Rabe! 19:33, 7. Sep. 2007 (CEST)

Moralfrage

Angenommen, wir hätten eine funktionierende Zeitmaschine. Wäre es dann moralisch richtig, zurückzureisen und den Säugling Adolf Hitler zu töten? --Planorder 13:02, 7. Sep. 2007 (CEST)

Nein. -- j.budissin+/- 13:03, 7. Sep. 2007 (CEST)
Der Säugling hat ja noch nix böses gemacht. Erst später mit dem Befehl zum Überfalle auf Polen fing doch der ganze Mist an. Aber die Frage ist auch, ob er nicht nach seinem Tod durch eine andere Person z.B. Hermann Göring ersetzt worden wäre. Moralisch ist Mord nicht richtig. Aber du kannst ja bei deiner Zeitreise auch die Wahl manipulieren und so wäre Hitler nicht an die Macht gekommen. -- sk 13:10, 7. Sep. 2007 (CEST)
Nachtrag: Die Auswirkungen, die der Mord gehabt hätte sind nicht absehbar. Ich erinnere mich an eine Folge der Simpson, wo Homer eine Toaster reparieren möchte und eine Zeitmaschine draus baut. Er reist zu den Dinos zurück und tritt aus Versehen auf einen Schmetterling. Das löst in seiner Zeit sehr viele Probleme aus. -- sk 13:15, 7. Sep. 2007 (CEST)
Die Folge kenne ich auch. Allerdings kommt er da auch einmal zurück und seine Familie ist sehr reich und alles ist besser... Aber ich vermute nicht, dass sich die Zukunft wesentlich verändert, nur weil man ein Tier tötet. Bei Hitler wäre das bestimmt anders. Da würden wir heute wohl noch im Deutschen Reich leben. --Toffel 13:36, 7. Sep. 2007 (CEST)
Wer sagt denn überhaupt, daß die Zukunft durch Zeitreisen veränderbar ist? Das muß nicht zwangsläufig so sein. Es gibt eigentlich zwei Konzepte:
  • Du reist zurück und kannst nach Belieben ändern (sehr beliebt, ich nehme mal populäre Beispiele: Simpsons [siehe sk] oder aber Zurück in die Zukunft, Termintator 2)
  • Du reist zurück, aber kannst eigentlich nichts ändern, weil Du Teil des zeitlichen Ablaufs bist, ohne daß Dir das bewußt ist (siehe Twelve Monkeys). Vom Konzept ähnlich ist Dürrenmatts Die Physiker, wo der Wissenschaftler Möbius versucht, seine Erfindung geheim zu halten, aber "was einmal gedacht worden ist, das kann nicht zurückgenommen werden", soll heißen, wenn es jetzt nicht eintritt, dann wird es später passieren. Hätte also irgend jemand Kepler umgebracht, muß das nicht zwangsläufig bedeuten, daß seine Gesetze nie aufgestellt worden wären. Ich erinnere an Leibniz und Newton, die beiderseits die Grundlagen der Infinitesimalrechnung schufen, und zwar fast zeitgleich. Schau Dir - um einmal wiederum etwas aus der modernen Medienwelt zu erwähnen - Terminator 3 an, dort wird die Aussage des zweiten Teils quasi umgekehrt und folgt eher einem Fatalismus.
Damit komme ich auch wieder auf Deine Frage zurück: Nach 1.) würde eine veränderte Zukunft eintreten, was aber nicht zwangsläufig heißen muß, daß der Zweite Weltkrieg niemals stattgefunden haben muß. Es ist nur Hitler beseitigt worden, mehr läßt sich nicht darüber aussagen. Vom moralischen Standpunkt her ist es aber verwerflich, ihn zu töten, sk hat das sehr schön erklärt. Nach 2.) wärest Du lediglich Teil der Vergangenheit, d. h. also, das Du mit Deinem Versuch scheitern wirst, wobei dahingestellt sei, ob Du das weißt oder nicht (z. B. indem Du unwissentlich das falsche Kind umbringst). Auf jeden Fall ist Mord (und darum handelt es sich ja) moralisch verwerflich. Aber auch das Töten selbst wird vom Standpunkt der Moral durchaus unterschiedlich beurteilt, so schreibt Shaw: "Wenn ein Mensch einen Tiger töten will, spricht er von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit." Der Standpunkt ist also entscheidend in unserer Beurteilung, wie auch Kästner feststellt: "Wer seine Schwiegermutter totschlägt, wird geköpft. Das ist ein uralter verständlicher Brauch. Wer aber Hunderttausende umbringt, erhält ein Denkmal." Vom Standpunkt der Opfer wäre Dein Handeln vielleicht sogar gerechtfertigt. Dennoch rechtfertigt der Zweck nicht die Mittel. Mord bleibt Mord.--IP-Los 13:50, 7. Sep. 2007 (CEST)
Nach deiner Argumentation waere das Attentat vom 20. Juli 1944 (immerhin ein Mordversuch) also auch "moralisch verwerflich" gewesen? Leider lassen sich moralische Fragen nur selten nach solch einem schwarz-weiss-Schema klaeren, die Antwort ist meistens grau... Genauso laesst sich die Ausgangsfrage natuerlich nicht mit ja oder nein beantworten, obwohl ich eher davon abraten wuerde, einen Saeugling zu toeten - da koennte man sich sicher bessere und moralisch einfacher zu vertretende Moeglichkeiten ueberlegen, z.B. geschickte Sabotageakte gegen Versammlungen in der Fruehzeit der NS-Bewegung. --Wrongfilter ... 14:04, 7. Sep. 2007 (CEST)
Deine Frage fällt in den Bereich der Hypothetischen Moralphilosophie. Da musst du erstmal sehr weit in die Zukunft reisen, um einen kompetenten Ansprechpartner für deine Frage zu finden. :-D --Gamma 14:06, 7. Sep. 2007 (CEST)

@Wrongfilter: Das war ein allgemeines Urteil, kein Schwarz-weiß-Denken. Moral ist vielschichtig und abhängig vom Standpunkt. Beim Stauffenberg-Attentat könnte ich in der Tat sagen, es sei moralisch gerechtfertigt (angesichts der Toten), könnte aber dennoch den Mordversuch selbst für unmoralisch halten, weil es eben ein Mordversuch ist. Hinzu kommt die Frage nach dem Motiv. Moralisch wird so etwas dann meist mit Ultima ratio begründet, und dann wiederum war der Mordversuch moralisch notwendig. Ebenso gibt es ja Gegener und Befürworter der Todesstrafe. Beide argumentieren mit Moral. In meinem Beispiel hatte ich mich jedoch explizit auf die Frage bezogen, dort ging es darum, einen Säugling zu töten, der de jure und de facto noch unschuldig war. Vielleicht hätte ich ein "in diesem Falle" hinzuschreiben sollen.--IP-Los 14:21, 7. Sep. 2007 (CEST)

Ich glaube, dass das Problem darin liegt, das unsere Moral für ein existierendes Universum gemacht ist und nicht für eins, in dem Zeitreisen möglich sind.--Rabe! 14:43, 7. Sep. 2007 (CEST)
Welche Moralmaßstäbe legst Du denn an? Deine? Meine? Die von Kant? Christliche (wenn ja, welche Untergruppe?) oder Muslimische (wenn ja welche Untergruppe)? Berufst Du Dich auf moralische Grundwerte von 1889 oder von 2007? --Fippo 15:26, 7. Sep. 2007 (CEST)

Ich glaube, meine Aussage ist allgemeingültig und trifft auch für alle von Dir erwähnten Moralsysteme zu. Ich glaube nicht, dass überhaupt schon jemand ein Moralsystem unter Berücksichtigung von Zeitreisen entwickelt hat. Deshalb ist es auch müßig, darüber zu spekulieren. In allen mir bekannten Systemen spielen die Kategorien Vorher/Nachher bzw. Ursache/Wirkung eine Rolle. Und die werden ja durch diese Gedankenakrobatik der Annahme von Zeitreisen durcheinandergeschüttelt. Das kann nicht funktionieren.--Rabe! 15:37, 7. Sep. 2007 (CEST)

Und zum Thema "Tyrannenmord" (auch ohne Zeitreisen) kann man die Worte eines wichtigen Philosophen (Sokrates? Platon?) anwenden, der sinngemäß gesagt hat, dass es nicht immer leicht sei, sowohl ein guter Mensch, als auch ein guter Staatsbürger zu sein. Moralische Handeln verstößt manchmal gegen Gesetze. --Rabe! 16:04, 7. Sep. 2007 (CEST)

Nein, weil die Folgen unabsehbar wären (zu ersehen bei C&C 2 ;)). Kann natürlich auch sein, das dein "Mord" das Problem erst auslöst (siehe en:Cradle of Darkness) (Kurzzusammenfassung: Eine Zeitreisende tötet Hitler als Baby, aber die Mutter kauf aus Angst vor dem Vater ein anderes Baby einer Obdachlosen ab, das dann Hitler wird (das erste Baby war also unschuldig)). --DaB. 17:39, 7. Sep. 2007 (CEST)

Wenn man eine funktionierende Zeitmaschine besäße und Adolf Hitler beseitigen wollte, müsste man noch nicht einmal einen Mord begehen. Es würde ausreichen, Klara H. vor Adolfs Empfängnis ein kontrazeptives Hormonpräparat zu verabreichen. Niemand wäre getötet und doch der Diktator beseitigt. Was natürlich dennoch moralisch bedenkliche Auswirkungen haben würde. Denn man würde damit z.B. auch alle später Geborenen mit eliminieren, deren Eltern sich z.B. nur deswegen treffen konnten, weil sie durch die Auswirkungen des zweiten Weltkriegs (Flucht, etc.) zusammengeführt wurden. Somit würde ein frühzeitiges Eliminieren Adolf H.s mit großer Wahrscheinlichkeit meine Existenz verhindern - und diesen kollateralschaden fände ich persönlich schon ziemlich tragisch --GDK Δ 17:53, 7. Sep. 2007 (CEST)

Wie gesagt, die Frage ist nur, ob durch Zeitreisen die Ereignisse veränderbar sind. DaB hat das beschrieben, was ich bereits angedeutet habe, denn wer sagt uns denn, ob die Person, die Hitler "verhindern" will (wie auch immer) das überhaupt vermag. Selbst wenn man Empfängnisverhütung betreibt, so könnte es immer noch sein, daß Hitler "entsteht", weil er adoptiert sein könnte (entgegen der Geschichtsschreibung) oder das Hormonpräparat doch nicht so funktioniert. Es ist eben eine Frage der persönlichen Einstellung, ob man an Veränderbarkeit oder Fatalismus glaubt.--IP-Los 18:10, 7. Sep. 2007 (CEST)

Jetzt mal ehrlich: wenn wir hier über Zeitreisen und ihre Auswirkungen spekulieren, dann ergründen wir nicht die Geheimnisse des Universums, sondern spielen mit der Unfähigkeit unseres Verstandes, das von ihm selbst geschaffene Phänomen "Zeit" zu verstehen bzw. richtig zu handhaben. Was die optische Täuschung für unser Sehvermögen, ist der Begriff der Zeitreise für unseren Verstand: ein Trugbild. Letztendlich diskutieren wir hier Filmplots und nichts weiter. --Rabe! 19:30, 7. Sep. 2007 (CEST)

Der Ergänzung halber weise ich darauf hin, dass Mord nicht das gleiche wie der hier wohl von vielen Benutzern eher gemeinte Totschlag ist, und dass auch bei einem Totschlag aufgrund eines Rechtfertigungsgrundes die Rechtswidrigkeit entfallen kann bzw. aufgrund eines Entschuldigungsgrundes die Schuld (Strafrecht) entfallen kann. Übrigens: Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist Grundlage für eine erfolgreiche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer, dass der Betroffene jede Tötung - ohne Berücksichtigung der konkreten Umstände - per se als "böse" empfindet.--Berlin-Jurist 21:43, 7. Sep. 2007 (CEST)

Das in der Zeit zurückreisen Konzept ist doch vollkommener Unsinn. Angenommen ich reise nur eine Stunde in der Zeit zurück ohne räumlich zu reisen. Dann befindet sich mein Körper plus Zeitmaschine irgendwo im All. eine Stunde später rast die Erde auf mich zu und ich verglühe in der Athmosphäre. Wenn ich vor die Geburt Hitlers zurückreisen will bin ich mittem im Nirgendwo und sehe unsere Sonne als kleinem Lichtpunkt irgendwo unter Millionen anderen Da unser Sternensystem sich ebenfalls auf einer recht hurtigen Reise um das Zentrum unserer Galaxy befindet und zu dem Zeitpunkt noch sehr weit von meiner aktuellen Position entfernt ist. (Natürlich nur wenn ich zufällig in die richtige Richtung sehe kurz bevor meine Augen bei maximal Minus gefrieren). Aber selbst wenn man irgend eine abgefahrene KI gesteuerte Raum / Zeit Wurmloch Technologie erfinden würde die einem zur richtigen Zeit am richtigen Ort absetzt und einen dann noch auf die richtige Geschwindigkeit in die richtige Richtung beschleunigt bevor man ankommt wäre es unvorstellbar unverantwortlich Hitler kurz nach seiner Geburt zu töten. Der zweite Weltkrieg war ein Krieg der das Leben von praktisch 99,9... % der Weltbevölkerung maßgeblich beeinflusst hat. Hitler nach seiner Geburt zu töten könnte für die aktuelle Zeit bedeuten das sich ein Konflikt zwischen den USA und der UDSSR so lange aufgeschaukelt hätte bis zu einem Atomkrieg welcher der Menschlichen Rasse ein Ende gesetzt hätte. Und selbst wenn das nicht der Fall wäre würde auf jeden Fall kein einziger Mensch auf der Erde existieren der jetzt existiert. Man würde den aktuellen Status wie er momentan vorherrscht für eine vollkommen ungewisse Gegenwart opfern. --85.180.137.144 23:02, 7. Sep. 2007 (CEST)

Genau das mit der Bewegenden Erde denk ich mir auch oft ;) Und du hast auch recht, was die möglicherweise negativen Folgen betrifft. Tötet man einen bösen wäre es durchaus möglich, dass dadurch jemand noch schlimmeres eine Chance bekommt. Und wäre es auch ohne Hitler zu einem weiteren Weltkrieg gekommen? Es gab da ja viele Faktoren und Partien. So einfach wird sich sowas nie beantworten lassen, lässt aber Spielraum für lustige Phantasien oder Drehbücher. Übrigens: Jemand Butterfly Effect gesehen? Dort versucht auch jemand die Gegenwart/Zukunft ins positive zu ändern... --StYxXx 23:08, 8. Sep. 2007 (CEST)
Die Annahme, dass jemand Zeitreisen ermöglicht, ohne dabei auch das Problem der räumlichen Verschiebung zu lösen, erscheint mir nun wieder wie "vollkommener Unsinn". --Eike 11:48, 9. Sep. 2007 (CEST)

Die IP im letzten nichteingerückten Beitrag hat im wesentlichen recht (nur die Flugrichtung der Erde ist verkehrt ;) ). Ich gebe als Ergänzung noch zu bedenken, dass dank Schmetterlingseffekt sehr viel geringere Einflussnahmen nötig wären. Reise in die Zeit kurz vor Hitlers Zeugung, suche Alois Hitler auf und remple ihn an, lade ihn auf ein Bier ein oder sonst irgend etwas... dank der minimalen Veränderung seines Körpers wird demnächst ein anderes Spermium von ihm ein Kind zeugen, und Adolf wird nie existieren. --KnightMove 11:43, 9. Sep. 2007 (CEST)

Österreichisch für Anfänger - "Bagare"

Moin!

Die EAV hat ja das berühmte Lied "Heiße Nächte in Palermo", dessen Text laut [9] die Zeile "Doch die neuen Kommissare kann man nicht bagare" beinhaltet. Bestätigt wird das durch fünf weitere Google-Treffer, einer spricht von "pagare". Dann habe ich nicht mehr weitergesucht. Früher habe ich immer verstanden, man könne die neuen Kommissare "nicht mehr gare(n)", was begrenzt auch Sinn ergibt. Nun möchte ich gerne wissen - was bedeutet dieses "bagare(n)"?

--vigenzo 13:51, 7. Sep. 2007 (CEST)

Meine Vermutung ist, dass es nicht Österreichisch ist, sondern (pseudo)-Italienisch für Zahlen (pagare), also Schmieren.--A-4-E 14:01, 7. Sep. 2007 (CEST)
Und welchen Sinn ergibt die Zeile dann? "Die neuen Kommissare kann man nicht mehr Zahlen"? --vigenzo 15:43, 7. Sep. 2007 (CEST)
"...kann man nicht mehr schmieren", also bestechen. --Sr. F 15:45, 7. Sep. 2007 (CEST)

Die EAV spielt ja gern mit italienischen Vokabeln rum. Weiteres Beispiel: Mit meinem Nobelhobel fahr' ich auf die Autostrada. Ein Tritt aufs Gas und schon bin ich dada.. Und in diesem Lied geht es nicht mal um Italien, sondern um einen österreichischen Provinzcasanova.--Rabe! 15:40, 7. Sep. 2007 (CEST)

Der Artikel wurde schon 25.11.03 eingestellt, wie geht den sowas? er verkündete erst im April 05 seinen Namen als Papst. Ich würde glatt auf die längste Glaskugelei der WP geschichte tippen. --darkking3 Թ 14:14, 7. Sep. 2007 (CEST)

Der Artikel hieß damals noch Joseph Ratzinger. --Harald Krichel 14:16, 7. Sep. 2007 (CEST)
und das Logbuch gabs damals so noch nicht, deswegen kann man auch nicht sehen, wann am 19.4.05 der Artikel verschoben wurde. --Harald Krichel 14:25, 7. Sep. 2007 (CEST)
Ich vergas... 10 Monate angemeldet, 9000 Edits und mehr und ich denke nicht an ne simple Verschiebung...*Slap*. --darkking3 Թ 14:36, 7. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Doch, das kann man - man muss nur wissen, wo man suchen muss ;) Laut der Versionsgeschichte des Artikels Joseph Ratzinger] wurde der Artikel am 19.4. um 18:45 verschoben, also 4 Minuten bevor der Artikel das erste Mal aufgrund der Ereignisse bearbeitet worden war. --rdb? 14:39, 7. Sep. 2007 (CEST)
Woran sieht man denn jetzt, dass dieser diff die Verschiebung ist? --Harald Krichel 14:47, 7. Sep. 2007 (CEST)
Im ersten Link steht bei der ersten Version als Bearbeitungskommentar "Joseph Ratzinger wurde nach Benedikt XVI. (Papst) verschoben" - bevor es das Verschiebungslogbuch gab, wurden Verschiebungen immer nur unter dem Lemma des zu verschiebenden Artikels vermerkt. Wenn der Artikel "X" verschoben wurde, wurde also die komplette Versionsgeschichte von "X" nach "Y" verschoben, ohne, dass in dieser sichtbar gewesen wäre, wer den Artikel wann von wo verschoben hat. Unter dem Lemma "X" wurde gleichzeitig ein Redirect nach "Y" angelegt (wie heute auch noch), nur dort konnte man die Verschiebung nachvollziehen. --rdb? 14:59, 7. Sep. 2007 (CEST)
Also hier, ganz unten. -- Martin Vogel 15:08, 7. Sep. 2007 (CEST)

Supernummerar

Was ist ein Supernummerar? --Sverrir Mirdsson 14:47, 7. Sep. 2007 (CEST)

Jemand der über die normale Höchstzahl von Mitgliedern oder Angehörigen einer Gruppe oder Organisation zugerechnet wird. Soviel ich weiß gibt es den Begriff bei geistlichen Orden. --Nikolaus Vocator 15:08, 7. Sep. 2007 (CEST)
Siehe auch en:Supernumerary.--Wrongfilter ... 15:12, 7. Sep. 2007 (CEST)

Es müsste eine frühere Verwaltungstätigkeit (z.B. bei einer Regierungsbehörde) sein. Aber welche? --Sverrir Mirdsson 15:11, 7. Sep. 2007 (CEST)

Vermutlich wird man das Wort als Fachbegriff auch nach der RR mit einem m schreiben, oder? T.a.k. 15:26, 7. Sep. 2007 (CEST)
Beim Opus Dei gibt es Supernumerarier. Schreiben sich ein wenig anders. --BSonne 15:54, 7. Sep. 2007 (CEST)
Das könnte eine Person sein, die über den normalen Stellenplan hinaus beschäftigt wird. Entweder weil die Leute übernommen werden müssen (z.B. ehemalige Soldaten durch eine andere staatliche Stelle) oder auch um eine bestimmte Person oder eine bestimmte Aufgabe irgendwie finanziell auszustatten. --212.202.113.214 17:12, 7. Sep. 2007 (CEST)
So erklärt es auch der Meyer (6. Auflage 1906-1909): „(lat., »Überzähliger«), ein über die gewöhnliche (Beamten-) Zahl Angestellter.“ Der Kleine Brockhaus von 1911 schreibt: „Beamter, der im Vorbereitungsdienst tätig ist.“ Das war, glaube ich, der häufigste Fall: ein junger Beamter, der noch nicht in eine Planstelle eingewiesen war. Jossi 23:31, 7. Sep. 2007 (CEST)

Döner Fleischspiess Hygiene

Weiss jemand was mit nicht verbrauchten Döner spiessen nach Geschäftsschluss in Deutschland passiert? Oft sieht man das selbst abends noch mal ein neuer, dicker vertikaler Drehspiess in den Grill gepackt wird, der unmöglich am selben abend verbraucht werden kann. Wandert der dann, so heiss wie er ist, in Kühlschrank/Truhe oder wird nur abgedeckt im restaurant bis zum nächsten tag? Denn allein der Abkühlungsprozesss eines 50 cm dicken Döners auf Raumtemperatur muss ja ewig brauchen, oder mussen angefangene Döner-Spiesse bei Geschäftsschluss entsorgt werden, da abkühlung und erneute aufheizung verboten ist? danke --Stefanbcn 15:03, 7. Sep. 2007 (CEST)

Soweit ich weiß müssen die Weg, weshalb mein Lieblingsdönermann spät abends nix neues mehr auflegt - is mir ehrlich gesagt auch lieber so, ich ess auch ungern Döner unter 3 Euro... --Marcel1984 (?! | ±) 15:25, 7. Sep. 2007 (CEST)
Die Dinger unterliegen der Hackfleischverordnung bzw. deren Nachfolgerin. In Berlin sieht man gelegentlich schon abends ziemlich große Spieße, aber an entsprechenden Standorten gehen die auch in der Nacht noch weg. Schwarze Schafe sind natürlich nicht auszuschließen. Rainer Z ... 16:23, 7. Sep. 2007 (CEST)

Durch das im Döner enthaltene Hackfleisch fällt der Döner in Deutschland unter die Hackfleischverordnung, das heißt, ein kompletter Spieß muss an einem Tag verkauft und evtl. vorhandene Reste entsorgt werden, es sei denn, der Spieß ist vollkommen durchgegart. Dies zu beurteilen, ist jedoch in den meisten Fällen sehr schwierig. Begründet wird die Verordnung damit, dass Hackfleisch zu den leicht verderblichen Waren zählt... Quelle:http://www.ozturkdoner.eu/projekt01/index.php?idcat=4&sid=35332f09fe7884ab21c74f395a837354 Kommentar: Interessantes Hintertürchen --Stefanbcn 15:47, 8. Sep. 2007 (CEST)

Was ist eine Praeambula?

Hallo. Ich überlege, mir derzeit ein antiquarisches Buch zuzulegen. In der Beschreibung steht "Praeambula von...". Was ist eine Präambula? Ein Vorwort? Wird das handschriftlich sein oder gedruckt? Danke. --Fippo 15:15, 7. Sep. 2007 (CEST)

Siehe Präambel -- sk 15:27, 7. Sep. 2007 (CEST)

Deutsche Fernsehprogramme in Florida?

Angenommen, man möchte im Winter mal für ein paar Monate nach Florida gehen. Wie kann man dort deutsches Fernsehen empfangen, wenn man mal möchte? –– Simplicius 15:46, 7. Sep. 2007 (CEST)

ProSiebenSat.1 Welt, DW-TV --° 16:48, 7. Sep. 2007 (CEST)

artikel falsch?

Ich hab auf der Suche nach billigen LED-Trowies den Artikel in der Wikipedia gefunden. Darin stet die kosten 25 Cent. Wo gibbet die Dinger denn bitte für 25 Cent???? Markus

z.B. hier, einfach mal googeln, oder selbstbauen ;) -- Kuhlo 17:54, 7. Sep. 2007 (CEST)
Sucherleichterung für andere Leser: LED-Throwie. Neitram 22:38, 8. Sep. 2007 (CEST)

Nur mal so aus Interesse: Was macht man mit den Dingern?--Rabe! 19:06, 7. Sep. 2007 (CEST)

Als Leuchtgraffiti auf metallene Objekte (z. B.) Züge werfen. Dort hängen sie dann und leuchten. Eigentlich ne ganz lustige Idee, aber ich komme mir mehr und mehr albern vor, wenn ich meine Altbatterien brav sammle und in den Sondermüll gebe. 84.59.116.102 19:15, 7. Sep. 2007 (CEST)

RealPlayer online?

Hallo, sitze hier an einem PC, an dem ich nichts installieren kann, möchte aber .rmvb abspielen, was das XP Professional Version 2002 verweigert. Was tun? Gibt es vielleicht einen online nutzbaren Player? Liebe Grüße --193.16.5.144 18:01, 7. Sep. 2007 (CEST) Erg.: Oder ist evtl. eine Umwandlung in ein anderes Format gangbar? --193.16.5.143 18:32, 7. Sep. 2007 (CEST)

Autotyp bestimmen

unbekannter Japaner

Nicht dass es bei dem Bild wichtig ist, aber kann jemand der Vollständigkeit halber sagen, was das für ein Auto ist? Ich habs mir natürlichnicjht aufgeschrieben und mein Gedächtnis sagt nur "japanisch". -- southpark Köm ? | Review? 19:32, 7. Sep. 2007 (CEST)

Mazda 323F. --Στέφανος (Stefan) ±   19:37, 7. Sep. 2007 (CEST)
Schönes Nummernschild. Wo bekommt man sowas? :) --Church of emacs Talk21:14, 7. Sep. 2007 (CEST)

Darf eine Partei Grundgesetzänderungen fordern?

Hierher verschoben von Diskussion:Nationaldemokratische Partei Deutschlands. --Eike 11:24, 8. Sep. 2007 (CEST)

Sagt mal wie ist das eigentlich, eine politische Partei muss wenn ich mich recht erinnere laut Gesetz an Parteiprogramm entwerfen das nicht gegen das Grundgesetz verstößt - dort ist aber Todesstrafe verboten. Wie geht das zusammen? Parteien dürfen ja nicht tun was sie wollen, nachdem sie einen besonderen Status haben und auch Steuergelder erhalten. -84.155.125.93 10:48, 8. Sep. 2007 (CEST)

Wenn die Forderung von Grundgesetzänderungen verboten wäre, müssten ungefähr alle Parteien verboten sein - SPD und CDU haben ja das Grundgesetz schon mehrfach geändert... --Eike 11:24, 8. Sep. 2007 (CEST)
Das GG darf grundsätzlich geändert werden, es gibt aber Ausnahmen, siehe Ewigkeitsklausel -- Kuhlo 11:35, 8. Sep. 2007 (CEST)
Sie könnten dann aber noch eine grundsätzlich neue Verfassung fordern, die durch Volksabstimmung verabschiedet würde. Oder den Anschluss Deutschlands an eine größere Gemeinschaft, wie eine staatlich verfasste Europäische Union, die von der "Ewigkeitsklausel" nicht mehr verfasst wäre. -- Arcimboldo 13:51, 8. Sep. 2007 (CEST)

"Schnellste" Stücke der romantischen Musik

Wieviele Beats per minute konnten die Stücke der Romantik maximal haben (ungefähr, da ja das Tempo leicht variieren kann). Wieviele hatte etwa der Höllen-Cancan von Offenbach? --KnightMove 12:12, 8. Sep. 2007 (CEST)

Die Tempobezeichnung Presto steht normalerweise für ca. 160 bis 200 MM. Wie wäre es beispielsweise mit dem 3. Satz aus Beethovens Symphonie Nr. 7? Das ist allerdings nicht romantisch, sondern klassisch. Und es gibt sicher noch schnellere Stücke, auch schnellere als den Can-Can. Denn dazu muß man ja immerhin noch tanzen können, und die träge Masse auch der schönsten Beine ist immer noch weit größer als die eines Geigenbogens oder einer Flötistenzunge. --Flibbertigibbet 13:47, 8. Sep. 2007 (CEST)
Der Höllen-Cancan - ist das der? ;) Allen Ernstes, ich würde eher auf ein Stück für Violine (z.B. eines von Paganini) oder für Klavier tippen, wenn es um die schnellsten Beats geht. Und der gute Beethoven hat für seine Partituren irre hohe Metronomzahlen angegeben, die immer noch die Forscher verwirren, das wäre auch ein möglicher Tipp. Als grobe Richtung würde ich mal auf die obere Hälfte des dreistelligen Bereichs tippen. -- Arcimboldo 13:47, 8. Sep. 2007 (CEST)
PS laut [10] würde die dort gezeigte Paganini-Caprice, auf die Sechzehntel bezogen, wohl üblicherweise mit 500-600 aufgeführt. -- Arcimboldo 14:16, 8. Sep. 2007 (CEST)

Slang-Translation

Hallo! Ich brauch mal ein bisschen Hilfe bei diesem Satz hier:

"I told Funk Flex when I catch the nigga Whoo Kid, We gon' see if he know how to DJ with bruised ribs..."

Wie würde der übersetzte Satz dann lauten? (Der Text stammt von der en.WP, DJ Whoo Kid.) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 13:32, 8. Sep. 2007 (CEST)

"Ich sagte zu Funk Flex: 'Wenn ich den Nigger Whoo Kid zu fassen bekomme, dann werden wir mal sehen, ob er mit geprellten Rippen den DJ machen kann'." T.a.k. 13:39, 8. Sep. 2007 (CEST)
... wobei "Nigger Hoe Kid" eher kein Eigenname ist. --stefan (?!) 15:30, 8. Sep. 2007 (CEST)
Wieder was gelernt :)! Also noch "Niggerhurensohn". Dachte, das wäre 'n Künstlername... T.a.k. 15:38, 8. Sep. 2007 (CEST)
Nein, dies stimmt schon. Whoo Kid ist ein Eigenname, so heißt ein DJ. Also doch kein Hurensohn ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung
Wobei man "to DJ" auch einfach mit "auflegen" übersetzen könnte. Jossi 16:42, 8. Sep. 2007 (CEST)
Wieder was gelernt:) DJ Whoo Kid. --stefan (?!) 17:37, 8. Sep. 2007 (CEST)

Finger eingklemmt

Hallo! Wie sagt man das richtig, wenn sich jemand den Finger einklemmt, und zwar dort, wo auch die Türklinke ist (Also nicht dort, wo die Tür befestigt ist)? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 14:13, 8. Sep. 2007 (CEST)

Völlig richtig sagt man in diesem Fall z. B. "AUTSCH!". SCNR 84.59.123.145 14:23, 8. Sep. 2007 (CEST)
grrrr....nein so ist das nicht gemeint. Wie würde man diese Begebenheit in einem Bericht erwähnen? "Er hat sich den Finger .......... eingeklemmt". --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 16:30, 8. Sep. 2007 (CEST)
An der Klinkenseite eingeklemmt? --Στέφανος (Stefan) ±   16:33, 8. Sep. 2007 (CEST)
"Er geriet mit dem Finger zwischen den Türrahmen und die sich schließende Tür." Jossi 16:46, 8. Sep. 2007 (CEST)
Auf der anderen Seite ist auch ein Türrahmen. --Στέφανος (Stefan) ±   16:50, 8. Sep. 2007 (CEST)
Laut Anschlagtür könnte man formulieren „an der Schlossseite eingeklemmt“. Rainer Z ... 18:58, 8. Sep. 2007 (CEST)

Pläne für Deutschland nach dem 2.Weltkrieg

Hallo, hat jemand hier einen ARtikel mit Plänen für deutschland nach dem 2.Weltkrieg die nicht ausgeführt wurden..?? Grüße Beate Bastian 14:30, 8. Sep. 2007 (CEST)

Unter Marshallplan gibt es was, unter anderem den Link auf Morgenthau-Plan... --Eike 14:32, 8. Sep. 2007 (CEST)
Die Niederländischen Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auch nur sehr halbherzig umgesetzt. Frankreich hätte gerne Saarland und Ruhrgebiet, wenigstens aber die linke Rheinseite gehabt, welchen Namen der Plan/Wunsch hatte, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis. In Dänemark hegte man den vergeblichen Wunsch nun doch noch ein Stückchen mehr von Schleswig-Holstein zu bekommen als den kleinen Schnipsel nach dem Ersten Weltkrieg. Gebietswünsche im Osten wurden pauschal von der Sowjetunion gehandhabt. Österreich hatte nichts zu melden, die Schweiz war der einzige Nachbar, der nach Aktenlage keine Wünsche äußerte (ach ja, Belgien balgte sich mit den Niederländern um einige Landstriche im Nordwesten). Ganz auschlussreich ist die Argumentation im oben verlinkten Artikel zu Holland, mit der die verschiedenen Gebietswünsche abgeschmettert wurden (entspricht im Tenor der zurückgenommenen Kriegserklärung Ostfrieslands an China). Das sind natürlich nur die Offiziellen Pläne. Einige Hobby-Bastler hatten natürlich noch eigene Vorstellungen, wie der Kaufman-Plan z.B. Von dieser Art dürfte es Dutzende gegeben haben. --Nikolaus Vocator 18:02, 8. Sep. 2007 (CEST)

Leider kein Lemma, aber in bestimmten Kreisen geistert immer noch diese Handschrift von Stalin herum, welche auf einer Karte den Verlauf der Oder als Deutsch-Polnische Grenze in Erwägung zieht. Also Südschlesien wäre deutsch geblieben....-OS- 00:12, 9. Sep. 2007 (CEST)

USS Independence (CV-62)

Combat Direction Center

Kann mir jemand sagen, warum die beiden Soldaten diese Kopfhauben tragen? Die anderen im Hindergrund tragen keine. Ich kenne das nur als Hitzeschutz in Hütten oder bei der Feuerwehr. Ich vermute, daß es evtl. eine körperl. Belastungsübung ist (damit es noch heißer wird). Sind das textile Hauben? Wie heißen sie? --Yachtie 16:05, 8. Sep. 2007 (CEST)

Damit man ihre Gesichter nicht erkennt? --Aph 17:31, 8. Sep. 2007 (CEST)
Die tragen ja außerdem auch noch Handschuhe. Entweder gehören die zu einer Crew, die mit Feuerschutzmaßnahmen zu tun hat (hitze- oder brandhemmende Unterkleidung, über die im Einsatz noch etwas anderes gezogen werden muss) oder es ist eine medizinische Maßnahme. Die anderen Stationen sind mit Personal ohne diese Ausrüstung besetzt. Es muss sich also um etwas handeln, das speziell diese beiden betrifft. Eine erzieherische Maßnahme oder Belastungsprobe halte ich für unwahrscheinlich. --Nikolaus Vocator 18:07, 8. Sep. 2007 (CEST)

Wie schon vermutet, handelt es sich um Schutzanzüge für den Brandfall, ähnlich wie das was die Rennfahrer an haben. Andreas König 19:20, 8. Sep. 2007 (CEST)

Nomex, oder? --84.58.213.254 07:05, 9. Sep. 2007 (CEST)

Die Soldaten tragen Brandschutzhauben, die anderen werden sie wahrscheinlich noch anziehen. Bei Gefechtsübungen und auch bei Gefechten an Bord von Schiffen trägt jeder solche Hauben, um im Ernstfall (Einschlag einer Waffe, Brand) die Überlebenschancen zu erhöhen. --84.139.57.216 12:07, 9. Sep. 2007 (CEST)

kein Schuko

im Duschbad, ist das gefährlich? es kommen nur zwei Leiter aus dem KABEL, kann man trotzdem bedenkenlos bei Licht Duschen und sich die Haare föhnen auch wenn es sehr feucht im Raum ist?--87.186.110.144 19:13, 8. Sep. 2007 (CEST)

Deiner Frage kann man nicht genau entnehmen, was dein Problem ist. Schuko (Schutzkontakt) ist wichtig für Geräte, die auch einen Schutzleiter haben (Waschmaschine), ein Fön han i. A. keinen Schutzleiter. Ohne Schuko kann es sein, dass im Fehlerfall Metallteile eines Gerätes unter Strom stehen, wenn du die dann anfasst brauchst du einen guten Fehlerstromschutzschalter und viel Glück. Ein Fön hat i. A. keine außenliegenden Metallteile und keinen Schutzleiter. Wenn du damit unter die Brause wanderst brauchst du wieder einen guten FI und viel Glück. Wenn du mutwillig mit Wasser auf eine Steckdose spritzt brauchst du - ehschowissen, deshalb sind auch Sicherheitsabstände zwischen Steckdosen und Dusche/Badewanne/Waschtisch vorgeschrieben. Kurz, die Schukosteckdose hilft nur bei Geräten mit Schutzleiter, indem im Fehlerfall der FI schon fliegt, bevor du das Ding zufällig anfasst. --stefan (?!) 21:49, 8. Sep. 2007 (CEST)

Messpunkte

Und wo ich grad Fotos durchgehe.. was messen die da eigentlich und kann ich den Rhein-Main-Verkehr zum bauen schiefer Stationen veranlassen, wenn ich einen Messpunkt einfach 10 cm weiter nach links oder unten versetze? -- southpark Köm ? | Review? 21:12, 7. Sep. 2007 (CEST)

Hey, die gleichen gibt es auch in Stuttgart. Ich habe mich schon gefragt, was passiert, wenn man zwei vertauscht O:-) --StYxXx 23:00, 8. Sep. 2007 (CEST)
Wenn es keine Kunstaktion ist, würde ich mal auf ein photogrammetrisches Aufnahmeverfahren tippen. Wahrscheinlich sollen alle möglichen Informationseinrichtungen in diesem Bahnhof vermessen und in einen Plan zu Papier gebracht werden. Das lässt sich auch mit einem Zollstock und einem vorhandenen Plan machen, aber bei der Deutschen Bahn ist der September traditionell der Monat, wo überlegt wird, wie bis Jahresende eingeplante Gelder noch verbraten werden können. Und da kann sowas bei rauskommen. Die Messpunkte versetzen bringt den Vermesser unter Umständen beim Auswerten ins Schwitzen. Wenn du schiefe Stationen haben willst, musst du Messpunkte an Wänden, Säulen o.ä. versetzen;) --Hozro 00:01, 9. Sep. 2007 (CEST)
Die in den Fotos gezeigten Messpunkte dienen zur Vorbereitung von so genannten Bestandsvermessungen, die hier IMHO mit optischer Messtechnik erfolgen. Wie von Hozro bereits erwähnt, sollen vermutlich die Innenausbauten und Innenraummöblierungen des entspr. Bahnhofes erfasst werden.
Die Messergebnisse werden dann meistens in vorhandene Bauzeichnungen der Gebäudeteile übertragen bzw. dienen der Nachkontrolle und der Erfassung der tatsächlichen räumlichen Verhältnisse. Zunehmend werden die Messergebnisse aber auch in digitale Datenbestände für das jeweilige Gebäude integriert.
Bei den Fotobeispielen werden die Messungen vermutlich mit Laser-Mess-Systemen durchgeführt werden, mit denen u.a. automatische Zielerfassungen, reflektorlose Distanzmessungen sowie digitale Erfassung und Weiterverarbeitung der Messdaten möglich sind.
Die in den Fotos ersichtliche Nummerierung der Messpunkte dient zur Zuordnung und Verwaltung der Messdaten.
Verbreitet sind z.B. Mess-Systeme und -geräte von Leica Geosystems (Gerätebeispiele hier). --Horst (Disk.) 23:01, 9. Sep. 2007 (CEST)

Staatsangehörigkeit Deutschösterreich?

Hallo, gab es jemals die Nationalität oder eine offizielle Staatsbürgerschaft Deutschösterreich? Danke und Gruß --85.178.207.55 22:09, 7. Sep. 2007 (CEST)

Um die Frage greifbarer zu machen: Du möchtest also wissen, ob es jemals Ausweispapiere gab, in denen offiziell die Staatsbürgerschaft mit einem der Worte Deutschösterreich/Deutschösterreicher/Deutschösterreichisch angegeben war? --::Slomox:: >< 22:43, 7. Sep. 2007 (CEST)
Warum sollte es die zwischen November 1918 und September 1919 nicht gegeben haben? Jossi 23:12, 7. Sep. 2007 (CEST)
Diese rhetorische Frage war nicht sehr hilfreich, aber ich selbst weiß es auch nicht. --KnightMove 11:32, 9. Sep. 2007 (CEST)
Die Frage war nicht rhetorisch gemeint. Im angegebenen Zeitraum gab es einen Staat namens "Republik Deutschösterreich". Daraus folgt normalerweise, dass es in dieser Zeit auch eine deutschösterreichische Staatsbürgerschaft gab – es sei denn, jemand hätte spezielle Informationen, warum das in diesem Fall ausnahmsweise anders gewesen sein sollte. Ich besitze z.B. Briefmarken mit der Ausgabebezeichnung "Deutschösterreich" – warum sollte auf den Pässen etwas anderes gestanden haben? Wenn man die Selbstverständlichkeit, dass ein souveräner Staat auch eine entsprechende Staatsbürgerschaft besitzt, in Frage stellt, sollte man zunächst einmal Gründe für diesen Zweifel anführen. Darauf zielte meine Frage. Jossi 14:38, 9. Sep. 2007 (CEST)

Parlamentarier von GEZ-Gebühr ausgenommen ?

Stimmt es, daß in Deutschland Parlamentarier von der Zahlung von GEZ-Gebühren ausgenommen sind ? --84.176.40.34 11:59, 8. Sep. 2007 (CEST)

Ich sehe keinen Grund, warum dies so sein sollte. --Church of emacs Talk13:42, 9. Sep. 2007 (CEST)
Ich schon. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=70y-I7IIiww --dreysacz 10:30, 15. Mai 2010 (CEST)

kann man ein komplettes spiel auf der PS3 ab speichern

--84.133.173.44 11:24, 9. Sep. 2007 (CEST)

Bitte die Frage verständlich formulieren. --A.Hellwig 12:56, 9. Sep. 2007 (CEST)
Wenn die Größe der Blue Ray Disc nicht das Maß der Festplatte übersteigt (also, wenn genug Platz auf der Platte ist), ja. Ob das ganze dann aber auch spielbar ist, ist eine andere Geschichte. Gruß --Christoph Ja, bitte? 15:38, 9. Sep. 2007 (CEST)

Lesung in katholischen Messen

Ich konnte es aus Leseordnung und den dazugehörigen Artikeln nicht ableiten: Werden bei Lesungen in katholischen Messen alle biblischen Bücher, außer den Evangelien, verwendet? --KnightMove 18:46, 9. Sep. 2007 (CEST)

Glaub schon, außer den Psalmen (beim Hohenlied bin ich mir auch nicht sicher). Da müsste man die Lesejahre mal komplett durchgehen... T.a.k. 19:53, 9. Sep. 2007 (CEST)
In die Leseordnung für die Zeit im Jahreskreis konnten fast alle Bücher des Alten Testaments aufgenommen werden. Nicht verwendet wurden lediglich einige sehr kurze prophetische Bücher (Obadja, Zefanja) und das poetische Buch (das Hohelied). Von den erbaulichen Schriften, die zum Verständnis lange Lesungsabschnitte erfordern, sind Tobit und Rut verwendet, nicht jedoch die übrigen (Ester, Judit). Aus ihnen finden sich jedoch Texte an Sonntagen oder Wochentagen anderer Zeiten des Kirchenjahres. Quelle: Digitalisat der Pastoralen Einführung zum Lektionar. -- Concord 02:27, 10. Sep. 2007 (CEST)

Problematische Anrede oder Wie lautet sein Nachname?

Wie ich gerade gelesen habe, ist der Chef des Hauses Hohenzollern Georg Friedrich Prinz von Preußen Baujahr 1976. Nun wurde ja 1919 die Monarchie in Deutschland abgeschafft. Frage: Wie redet man den Menschen an, wenn man ihn z.B. auf der Straße trifft, ohne den ganzen Kram wie "Seine königliche Hoheit" etc.? Oder anders gefragt, wie ist sein Nachname? Herr Hohenzollern? Mit der Anrede Prinz von Preußen würde man ja auch gut heißen, das er einen Anspruch auf die Krone oder Kaisertitel hat. Wie kann man ihn anreden ohne die Monarchie zu befürworten. -- sk 12:02, 9. Sep. 2007 (CEST)

Herr von Preußen. --Planorder 12:39, 9. Sep. 2007 (CEST)
im Pass steht als Nachname „Prinz von Preußen“.--80.145.100.104 12:44, 9. Sep. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis. Hätte nicht gedacht, das das so ist. Hmm, dann werde ich ihn lieber duzen, falls ich ihn mal treffe. -- sk 13:01, 9. Sep. 2007 (CEST)

Artikel 109 Abs. 3 der Weimarer Reichsverfassung vom 11.08.1919 hebt öffentliche Vorrechte der Geburt auf und bestimmt, dass Adelsbezeichnungen als Teil des Namens gelten. Die korrekte Anrede ist also "Prinz von ..." (und nicht etwa "Herr Prinz von..."). Wenn man sich etwas näher kennt, fragt man besten, welche Anrede derjenige vorzieht. Viele legen nämlich keinen Wert auf den ehemaligen Titel, sondern bevorzugen "Herr von ..." oder "Herr ..." (bzw. bieten das Du an ;-)) --ercas 13:10, 9. Sep. 2007 (CEST) P.S.: Teilweise steht das übrigens auch im WP Artikel Anrede.

Hm, das ist mir unklar. Ich will den Herrn ja mit "Herr... [Nachname]" ansprechen. (Jetzt mal abgesehen davon, dass ich einen Menschen mit so einem jugendlichen Gesicht auf der Straße wohl duzen würde.) Gerade wenn "Prinz von..." Teil des Namens ist, setze ich doch das "Herr" davor. Mich beruhigt, dass in Anrede nicht steht, dass das falsch wäre. --Eike 13:26, 9. Sep. 2007 (CEST)
Im oben verlinkten Interview-Artikel steht auch, dass er mit "Prinz Georg" angeredet werden möchte. Jossi 14:46, 9. Sep. 2007 (CEST)
Es wurde richtig bemerkt, dass "Prinz" eben kein Titel mehr ist, sondern Bestandteil des Nachnamens. Deswegen muss es aber auch Georg Friedrich Prinz von Preußen heissen, falsch wäre Prinz Georg Friedrich von Preußen - da würden quasi die Vornamen in den Nachnamen eingeschoben werden und der Eindruck von "Prinz" als Titel erweckt.--Berlin-Jurist 18:13, 9. Sep. 2007 (CEST)

Ich persönlich finde das aber Nachnamen wie "Prinz von Preußen" verboten gehören. Wenn er jetzt eine Tochter hat, wird die ja wahrscheinlich nicht "Tochter Prinz von Preußen" heißen, sondern fix mal den Namen auf Prinzessin von Preußen ändern. Kann ich mich jetzt eigentlich, falls ich Lust habe, "Stefan Kaiser von Eurasien" nennen? Oder wird mir das durch irgendein gesetzt verboten? Dann würde ich doch gleiches Recht für alle verlangen. -- sk 18:40, 9. Sep. 2007 (CEST)

Durch die Anrede Königliche Hoheit akzeptiert niemand einen Thronanspruch, egal ob dieser besteht oder nicht, gestellt wird oder nicht. Es werden lediglich die protokollarischen Üblichkeiten eingehalten. Es ist MMn auch unnötig die alten Titel aus den Namen zu streichen, da ja auch die Leute, die Bäcker heißen, nur in wenigen Ausnahmen noch diesem Beruf nachgehen und trotzdem weiterhin so heißen. Die Tatsache, dass Namensbestandteile aus Adelstiteln dem Geschlecht des Trägers angepasst werden dürfen, ohne jedesmal den Regierungspräsidenten wegen einer Namensänderung angehen zu müssen, halte ich einerseits für die einfachere Verwaltungslösung, andererseits für sinnvoll und ästhetischer (ein treffender Ausdruck fällt mir im Moment nicht ein, hoffe aber auch so verstanden zu werden). Zur Frage von sk: Man kann sich nicht einfach nennen wie man möchte, wenn man mit der Namenswahl und -vorgabe der Eltern nicht einverstanden ist. Anträge auf Namensänderung sind dem Regierungspräsidium des jeweiligen Regierungsbezirks mit Begründung vorzulegen und werden dort entschieden. Selbst bei der Wahl des Ordens- oder Künstlernamens, der in Ausweisdokumente eingetragen werden soll, ist man nicht völlig frei.--Nikolaus Vocator 20:02, 9. Sep. 2007 (CEST)
siehe auch: Namensrecht --Wö-ma 20:20, 9. Sep. 2007 (CEST)
Also doch wieder ein Gesetz. Ich hab letztens gelesen, dass es ziemlich schwierig ist, Menschen zu finden, die nicht von Karl dem Großen abstammen, weil nach X Generationen, quasi sich alle Stammbäume überschneiden. Demnach müsste es eigentlich sehr schwierig sein, nachzuweisen, dass ich nicht von Konfuzius, Cäsar und Alexander dem Großen abstamme (vorausgesetzt, die hatten alle Nachfahren). Also sollte mir auch das Recht der freien Namenswahl zustehen, mich Kaiser von Irgendwas zu nennen. ;-) So wie Joshua Norton ;-) Ok, jetzt schweife ich ab. -- sk 20:36, 9. Sep. 2007 (CEST)

Tja, nun ist Kaiser von aber nicht Teil irgendeines Adelstitels der zum Namen wurde. Selbst der Thronprätendent aus dem Hause Hohenzollern ist lediglich Prinz. Aber selbst wenn man sich Kaiser von Dingsda nennen könnte, weil man von Karl dem Großen abstammt, dürfte es schwierig sein, nachzuweisen, dass man nun auch der Nachkomme ist, der in der Nachfolge am dransten ist. Andernfalls hießen bald alle so (mit Ausnahme der Kaiserinnen), wodurch der ursprüngliche Zweck der Namen zum Teufel wäre. Aber was hältst Du denn davon Dir irgendeine Prinzessin aus regierendem Hause zu suchen und sie zu ehelichen oder Dich adoptieren zu lassen. Der Weg dürfte einfacher und sicherer sein (je nach Prinzessin vielleicht sogar ganz angenehm ;-). --Nikolaus Vocator 21:29, 9. Sep. 2007 (CEST)

Nee so wichtig ist mir so ein Titel dann doch nicht. ;-) -- sk 08:36, 10. Sep. 2007 (CEST)

Hitler: "Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht."

Sehr geehrte Damen und Herren,

Auf Ihrer Internetseite habe ich "http://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Napol%C3%A9on_Bonaparte" folgendes Zitat gefunden "Der Sieger wird nicht nach seinen Methoden befragt", welches Napoléon Bonaparte zugeschrieben wird.

Nun habe ich in einer Quelle Folgendes gefunden. Hitler soll gesagt haben: "Ich werde propagandistischen Anlaß zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft. Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht. Bei Beginn und Führung des Krieges kommt es nicht auf das Recht an, sondern auf den Sieg."

Dies entlastet Napoleon. Leider kann ich im Augenblick den Autor des Buches nicht erreichen. Deswegen bitte ich die Antwort noch nicht ins Netz zu stellen. Es finden sich ähnliche Zitate, welche von Revanchisten missbraucht werden (siehe z.B: "http://www.forum.stalinwerke.de/viewtopic.php?f=22&t=1010").

Mit freundlichen Grüßen Bernd Kolkwitz

Und was hat das mit Wikipedia zu tun - Wikiquote ist lediglich eines unter vielen Schwesterprojekten und wird - zwar aus anderen Gründen - nicht einmal mehr verlinkt. Das Problem ist also evtl. im Portal:Wikiquote (was besseres hab ich jetzt grad nicht gefunden) besser aufgehoben. Gruß --Btr 23:18, 9. Sep. 2007 (CEST)

Wieso enlastet es Napoléon, wenn über ein Jahrhundert später jemand anderes was ähnliches geagt hat? -- Martin Vogel 23:32, 9. Sep. 2007 (CEST)

Sehr geehrter Herr Kolkwitz, wie schon erwähnt, steht das in Wikiquote, nicht hier, und obendrein als private Wortmeldung auf einer Diskussionsseite, also nicht auf einer inhaltlichen Seite. Antworten Sie ebendort, und nirgendwo sonst. --KnightMove 12:18, 10. Sep. 2007 (CEST)

T-Com Bayern-Sponsor seit?

Moin!

Eine Frage: Seit wann ist T-Com Sponsor des FC Bayern München?

Danke, --vigenzo 09:54, 10. Sep. 2007 (CEST)

Guckst du hier --Marcel1984 (?! | ±) 10:11, 10. Sep. 2007 (CEST)

Deutschfahne?

Erwähnte ich schon, dass ich Fotos durchmiste? Weiss jemand, was mein Nachbar da flaggt, oder ist das ne Fantasiefahne? Mir ist bisher nur aufgefallen, dass das latent ziemlich deutsch aussieht irgendwie. -- southpark Köm ? | Review? 17:45, 9. Sep. 2007 (CEST)

Preussische Flagge

In meinen - Laien- - Augen hat der Adler Ähnlichkeiten mit dem auf der preussischen Flagge (die Kugel, eine Krone, wohl auch das Zepter...). --Eike 17:52, 9. Sep. 2007 (CEST)

Sieht mir schon ein wenig braun aus, nicht zuletzt wegen des „Deutschen Kreuzes“, auf keinen Fall handelt es sich um etwas Aktuelles. Ich tippe mal auf auf nostalgische Fantasiefahne oder eine regionale historische. Vielleicht ein früheres Wappen deines Wohnortes? Frag ihn doch einfach. P-Pointer 17:55, 9. Sep. 2007 (CEST)

Das ist eine Variante der preussischen Seekriegsflagge, die von 1892 - 1918 im Einsatz war. [11] --84.139.57.216 18:15, 9. Sep. 2007 (CEST)

Danke, aber dein Link funktioniert nicht:(. Gruezi P-Pointer 18:17, 9. Sep. 2007 (CEST)

Guckstu hier. Jossi 18:27, 9. Sep. 2007 (CEST)

THNX. Ist aber nicht ganz identisch, die Krone rechts zu den Füßen des Adlers fehlt. P-Pointer 18:29, 9. Sep. 2007 (CEST)

das ist die richtige -- Kuhlo 18:32, 9. Sep. 2007 (CEST)
Stimmt, die trifft's genauer. Jossi 18:33, 9. Sep. 2007 (CEST)
THNX;). P-Pointer 18:34, 9. Sep. 2007 (CEST)
@Southpark: Falls du deinem Nachbarn mit einem kleinen flagwar Paroli bieten möchtest, hier ein Vorschlag für eine angemessene Gegenbeflaggung: [12] ;) --Horst (Disk.) 23:45, 9. Sep. 2007 (CEST)
Da hätt' ich andere Vorschläge: [13] [14] [15] --Eike 23:57, 9. Sep. 2007 (CEST)

Sagt mal, was habt Ihr denn für Vorstellungen von Preußen, um gerade diese Flaggen als Kontrapunkte zu wählen? --Nikolaus Vocator 07:50, 10. Sep. 2007 (CEST)

naja, die frage ist ja nicht was "wir" für ein preussenbild haben, sondern mein freundlicher fast-nachbar; kommunikation ist ja das was ankommt und nicht das was ich meine :-) und kommen so grob in frage: heima/geschichtsbewusstsein: kommt an der schleswig-holsteinischen westküste nicht in frage: die haben sich immer annexiert gefühlt, waren musspreussen und hatten nie ein sonderlich positives verhältnis zu berlin; nächste: sowas wie stein/hardenbergsche reformen, humboldtsches bildungideal etc., nunja, möglich, da fielen mir aber auch bessere sachen ein um das auszudrücken und wahrscheinlich auch fahnen ohne eisernes kreuz :-), naja, bleibt die dritte deutung, dei auch der flaggenshop mit seinem "diese kunden kauften auch" unterstützt: deutscher militarismus, alte kriegsherrlichkeit, damals als deutschland noch kriege gewann.. nunja, und da fiele mir auch so einiges an contra-beflaggung ein. -- southpark Köm ? | Review? 12:12, 10. Sep. 2007 (CEST)
Ich schließe mich southpark an. Ich fürchte, der Nachbar möchte sich mit seiner Flagge nicht zur Toleranz des "jeder nach seiner Façon selig werden" bekennen... --Eike 13:13, 10. Sep. 2007 (CEST)

Das ist wohl - leider - tatsächlich zu befürchten. --Nikolaus Vocator 19:26, 10. Sep. 2007 (CEST)

Seegurke?

Hallo,

was genau ist das? Ich denke eine Seegurke, bin mir aber nicht sicher. Wenn Interesse besteht, kann ich das Bild gern noch croppen und in Seegurke einpflegen. Die Hand ist von einem Guide, da koennen wir nix fuer..

Ist das eine Seegurke?

-- RichiH 00:34, 10. Sep. 2007 (CEST)

Für Fragen dieser Art gibt es speziell Wikipedia:WikiProjekt_Lebewesen/Bestimmung --KnightMove 12:20, 10. Sep. 2007 (CEST)
Ist imho eine Flachwasserseegurke, sonst kommt auch nichts Anderes in Frage. Letzte Zweifel können die von der Lebewesenbestimmung sicher auf gewohnt professionellem Niveau ausräumen. --Gnom 12:27, 10. Sep. 2007 (CEST)
Danke! -- RichiH 17:27, 10. Sep. 2007 (CEST)

Pfeifszene in Kill Bill

Das legendäre Pfeifsolo von Daryl Hannah... worum handelt es sich da? Ist das Soundtrack für den Film komponiert, oder etwas älteres? Die Soundtrackliste auf IMDB hat mir nicht weitergeholfen. --KnightMove 12:49, 10. Sep. 2007 (CEST)

laut en:Kill Bill Volume 1 (soundtrack) eine Melodie aus dem Film en:Twisted Nerve, komponiert von Bernard Herrmann. Wikipedia (EN) weiß alles. --Fb78 13:48, 10. Sep. 2007 (CEST)

Nachspielzeit

Hallo Leute, Ich hätte mal eine Frage über die Nachspielzeit. Wen der Schiedsrichter bei einem Fußballspiel 3 Minuten nachspielen lässt, sich aber innerhalb dieser Nachspielzeit ein Spieler verletzt und von der Nachspielzeit nochmal 2 Minuten drauf gehen, kann der Schiedsrichter dann eine Nachspielzeit nach der Nachspielzeit fordern?? Ich hoffe meine Erklärung ist verständlich genug und ich würde mich sehr über eine Auskunft freuen!! Liebe Grüße eure Lilli

Der Schiedrichter braucht nichts zu "fordern", er bestimmt die Nachspielzeit nach eigenem Gusto. Kurz vor Ende gibt er sie per Fingerzeichen nach außen, wo daraufhin die Tafel mit den Minuten hochgehalten wird. Wenn etwas passiert wie du es beschreibst (besonders aber wenn Mannschaft X extrem auf Zeit spielt) kann er noch eine, zwei oder x Miuten dranhängen --schlendrian •λ• 15:08, 10. Sep. 2007 (CEST)

Komisches Wort in RAF-Doku

Ich schaue mir gerade die RAF-Doku auf ARD an, im ersten Teil gestern ist mir das schon aufgefallen: Es kommt ein Wort vor, das ich nicht kenne. Alle möglichen Schreibweisen habe ich schon gewikit (kommt sicher in den nächsten Duden) und auch gegoogelt. „Kassiba“ wird es ausgesprochen. Handelt sich, so viel ich aus dem Zusammenhang verstehe, um einen (geheime) Brief o. ä. der zwischen Gefangenen ausgetauscht wird. Wie schreibt man’s richtig - und was bedeutet es genau? Danke schonmal --84.152.106.131 20:46, 10. Sep. 2007 (CEST)

Kassiber. Schlimm mit dem Berliner Akzent ;). Gruß T.a.k. 20:48, 10. Sep. 2007 (CEST)
Wieder was gelernt. Danke für die schnelle Antwort. Grüße aus ganz weit weg von Berlin --84.152.106.131 20:50, 10. Sep. 2007 (CEST)

Perrontunnels / Personentunnels?

Was könnte hier (Zeile 57 ff.) gemeint sein? Perrontunnels oder Personentunnels? Ich kenne beides nicht. --Chin tin tin 20:22, 10. Sep. 2007 (CEST)

Sicher Perron, alt für Bahnsteig: drunter durch statt über die Schienen. Gruß T.a.k. 20:25, 10. Sep. 2007 (CEST)
Merke: Heute noch in Südosteuropa verbreitet. Hilft ungemein bei Bahnreisen, wenn man per. nicht für das Gleis hält. -- j.budissin+/- 20:54, 10. Sep. 2007 (CEST)
Ok, habe es wieder auf Perrontunnels geändert. --Chin tin tin 23:36, 10. Sep. 2007 (CEST)

Sachlich wäre beides richtig - es gibt (gab) daneben auch noch Gepäcktunnel, um auch für die Karren etc. das Überschreiten der Gleise zu vermeiden. --212.202.113.214 12:20, 11. Sep. 2007 (CEST)

Berufe im alten Ägypten

Mein Shon benötigt für ein Referat Berufe aus dem Alten Ägypten. Wer kann mir helfen diese zu finden, oder weiß eine Antwort?--217.9.20.177 18:38, 10. Sep. 2007 (CEST)

als Start würde ich das Portal:Ägyptologie da müßte man sich mal einwenig reinarbeiten. --HAL 9000 18:48, 10. Sep. 2007 (CEST)
Die Liste mit Altägyptische Beamtentitel bietet vielleicht ein paar Anhaltspunkte. Die Gardiner-Liste kann man durchgehen, P4 ist z.B. das Hieroglyph (Gibt es da die Einzahl) für Fischer. --HAL 9000 19:01, 10. Sep. 2007 (CEST)
Och - für so'n olles Referat: Pharao, Frau von Pharao, Priester, Bauer, Steinmetz - für mehr hat man da sowieso keine Zeit. Yotwen 19:03, 10. Sep. 2007 (CEST)
Jo, nimm vielleicht noch Architekt (Numerobis, Pyradonis), Arzt und Verwaltungsbeamter mit rein. T.a.k. 19:13, 10. Sep. 2007 (CEST)

Die berühmteste altägyptische Berufslehre ist die Lehre des Cheti. Hier [16] ist der Volltext mit einer Behandlung aller wichtigen "nichtakademischen" Berufe im alten Ägypten. Musst auf der Seite ein bisschen runterscrollen. --Rabe! 19:55, 10. Sep. 2007 (CEST)

Naja, ist nicht ganz Volltext, aber da werden viele Berufe genannt.--Rabe! 19:58, 10. Sep. 2007 (CEST)
Schreiber --qwqch 10:05, 11. Sep. 2007 (CEST)
Zur Erlangung diesbezüglich valider Informationen, kann mit Sicherheit Benutzer:Sat Ra weiterhelfen. Einfach mal auf seiner Beutzerdiskussionseite ansprechen! -- Muck 13:34, 11. Sep. 2007 (CEST)

Orte, die man WIRKLICH gesehen haben muss...

Hallo. Ich habe mich, trotz aller Warnungen, dazu verleiten lassen den aktuellen Reisebestseller über die 1000 (wichtigsten?, besten?, schönsten?) Reiseziele, die man im Leben gesehen haben sollte, zu erwerben. Leider hat die Kritik recht: Großteils werden darin Hotels und Restaurants angepriesen, die kein Mensch kennen muss. Meine Frage blieb daher bestehen:

Welche Orte sollte man denn wirklich gesehen haben?

Und weil die Frage natürlich nicht objektiv beantwortet werden kann, stelle ich sie gleich noch mal anders:

Gibt es eine Liste der bedeutendsten Reiseziele gemessen an deren kulturellem oder ästhetischen Wert für die Menschheit?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Fippo (DiskussionBeiträge) 20:08, 10. Sep 2007) -- HAL 9000 20:24, 10. Sep. 2007 (CEST)

Das Portal:Tourismus und Sehenswürdigkeiten, Wikivoyage, Wikitravel und den Artikel zum Weltkulturerbe habe ich bereits bemüht. Das Problem: Man findet fast schon zuviel und es findet keine Wertung statt. Irgendwann hat man dann 3 ägyptische Nekropolen, 5 Afrikanische Naturparks und 7 Khmer Tempelanlagen zusammen. Wenn man aber nur begrenzt Budget und Zeit hat, welche davon sollte man sich dann unbedingt ansehen? Dankbar wäre ich zwar auch für Einzelempfehlungen, in erster Linie aber für bestehende Weblinks zum Thema - vor allem, damit es nicht zu größeren Diskussion darüber kommt, ob Bad Fallingbostel auf solch einer Liste geführt werden sollte oder nicht ;)

Danke und Gruß --Fippo 20:08, 10. Sep. 2007 (CEST)

Neapel sehen und sterben. Wird sich der Volxmund schon was dabei gedacht haben. --Janneman 20:17, 10. Sep. 2007 (CEST)
Subjektive Antwort: Bautzen, Budapest, Bosnien und Herzegowina. -- j.budissin+/- 20:20, 10. Sep. 2007 (CEST)
Ah, Budapest! :) Im Ernst, in dieser Frage steckt so viel Subjektivismus (es gibt ja auch Leute, für die intensives Studieren der Heimatstadt ein Lebenswerk ist), dass du nur entweder keine oder abertausende Antworten (einschließlich aller streng geheimen Insidertipps) erwarten kannst. Ach so, ja: außer Budapest noch Rom, London, Paris, New York und der Grand Canyon - aber das dachtest du dir sicher schon ;). Für Versuche einer Rangliste, Unterabteilung Architektur, siehe noch den Artikel Weltwunder. Gruß T.a.k. 20:34, 10. Sep. 2007 (CEST)

Ich bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass man nichts wirklich gesehen haben muss, außer dem Platz, an dem man sich befindet. Den sollte man sich allerdings möglichst genau ansehen. Jossi 20:57, 10. Sep. 2007 (CEST) Mit anderen Worten: Solche Listen sind Kappes.

Wie gesagt - mir wären entsprechende Links lieber gewesen als Einzelvorschläge, weil es eben so subjektiv ist. Weltwunder (Danke, Tak) mit Taj Mahal, Angkor Wat und Machu Picchu trifft es aber auf den Punkt. Und Bautzen sehe ich mir auch noch an. Nachtrag: 3Sat beantwortet die Frage zufällig gerade ebenfalls. Danke, --Fippo 21:20, 10. Sep. 2007 (CEST)

Rein subjektiv, London, New York und eine der harten Metropolen (Rio, Mexico City, Mumbay ...), einmal Meer, einmal Berge, einmal Wüste und einmal Weite.--A-4-E 21:28, 10. Sep. 2007 (CEST)
UNESCO-Welterbe – da hast du was zum abarbeiten ;-) Viel Spaß --Lorem ipsum 21:33, 10. Sep. 2007 (CEST)
Berlin-Neukölln. Zwischen Hermannstraße und Sonnenallee. Alles andere kannste vergessen :-) --Schlesinger schreib! 22:20, 10. Sep. 2007 (CEST)

Ich finde, Wien ist die schönste Stadt, weil sehr viele Gebäude schön sind. San Francisco erfüllt dieses Kriteritum zwar auch, aber nicht in der Bandbreite wie es in Wien der Fall ist. Auch Paris ist schön. Als Städte würde ich ansonsten noch Las Vegas und Los Angeles hinzufügen. Ich würde sagen, Dresden ist schön, das kann ich aber nicht abschätzen, da es meine Heimatstadt ist. Ich bin für Meinungen und Erfahrungen offen. Die Natur ist in den USA am schönsten. Dort empfehle ich Monument Valley, Bryce Canyon und den Yosemite-Nationalpark. --Toffel 23:09, 10. Sep. 2007 (CEST)

Das ist doch gegen die Una-Schlucht, den Karaulapass und die Brücke über die Drina alles fade und Schnee von gestern. Genug subjektives für heute. Gute Nacht, j.budissin+/- 23:22, 10. Sep. 2007 (CEST)
Orte gesehen haben zu müssen ist Blödsinn. Es gibt sicher interessantere und uninteressantere Orte, aber die Hauptsache ist hinzusehen. Und es spielt eine Rolle, unter welchen Umständen bzw. in welcher Verfassung man das tut. Welche Interessen man hat. Dann gibt es an den unerwartetsten Stellen Orte, die man nicht mehr vergisst. Rainer Z ... 23:30, 10. Sep. 2007 (CEST)

Gardesana Occidentale und Gardesana Orientale befahren, ein schöne Unterkunft suchen und von dort aus den Gardasee erkunden. Tagesausflüge nach Verona oder Venedig einplanen und die Hauptsaison meiden. --Muffin Mc Bacon 00:45, 11. Sep. 2007 (CEST)

Hellschen-Heringsand-Unterschaar, what else? -- 91.6.182.18 12:36, 11. Sep. 2007 (CEST)

Autoradio-code verloren

--84.129.112.16 22:17, 10. Sep. 2007 (CEST) Kann mir jemand erklären, wie ich mit meinem Fahrzeugbrief bei VW meinen Sicherheits-code vom Auto- Radio (12 Jahre alt ) wiederbekommen Kann ?

Dein freundlicher VW-Händler kann den Code zurücksetzen. Macht er wahrscheinlich nur dann, wenn das Auto noch drumrum ist. --Fb78 22:20, 10. Sep. 2007 (CEST)
Vielen Dank für diesen Lacher, Fb78: „Macht er wahrscheinlich nur dann, wenn das Auto noch drumrum ist“. xD --Church of emacs Talk21:02, 11. Sep. 2007 (CEST)
  • Bei VW machen sie sowas, das Auto muss aber nicht dabei sein. Du holst das Radio mit diesen zwei Spezialwerkzeugen raus und gehst damit zu VW (die brauchen von dem Radio die Fahrgestellnummer, oder was das ist). Wenn du das Radio nicht rausholen kannst, machen die das, das kostet natürlich etwas, minderstens 20 Euro. Außerdem musst du 'nen Personalausweis vorzeigen. So wars jedenfalls bei mir. --Schlesinger schreib! 22:27, 10. Sep. 2007 (CEST)

Wozu werden Markov-Ketten (außer in der Bioinformatik) benutzt?

Wo findet man sie am häufigsten? --qwqch 09:58, 11. Sep. 2007 (CEST)

Mindestens bei Kundenbewegungen. Wir haben damit auf dem Wirtschaftsgymasium zu tun gehabt.--Elemmakil 10:24, 11. Sep. 2007 (CEST)
Inwiefern? Kannst du das etwas genauer erläutern? --qwqch 11:55, 11. Sep. 2007 (CEST)
Hieß bei uns so: "Ein Dorf hat 3 Kleidungsläden. Nach einem Monat wandern von Laden A 20% zu Laden B, 30% zu Laden C und 50% bleiben dem Laden... (Hier kommt dann noch ähnliches für Laden B und C). Wie sieht die Kundenverteilung nach einem Jahr aus?" Das war die Aufgaben die wir hatten. Meine Ex durfte etwas ähnliches mit einer Virusepedemie rechnen (Nichterkrankte, Kranke, Genesene und Tote + die Änderungen). Kann mich auch noch an etwas mit Landschaftswandel errinnern... Ufer -> Fluss, Fluss zu See und so... --Elemmakil 23:33, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ein paar Anwendungsfelder sind unter en:Markov chain#Applications aufgelistet. Viele Anwendungen gibt es auch im Zusammenhang mit der Monte-Carlo-Simulation (siehe en:Markov chain Monte Carlo). -- srb  13:44, 11. Sep. 2007 (CEST)
In der 3D-Computergrafik bilden Markov-Ketten die Basis aller modernen Raytracing-Algorithmen zur globalen Beleuchtung (Path Tracing etc.) --Phrood 14:10, 11. Sep. 2007 (CEST)
Schau mal den Artikel Viterbi-Algorithmus an (der arbeitet auf verdeckten Markov Modellen). Er wird vor allem zur Musteridentifikation (z.B. Spracherkennung) benutzt 84.58.243.234 17:54, 11. Sep. 2007 (CEST)

Suche ein Program zum Erstellen von 3D Animationen

Ahoi ich suche ein Program zum Erstellen von 3D Animationen, wie man sie manchmal im Fernsehen sieht, voraus setzung sind: leicht zu bedienen^^ shareware und joa das wärs eigentlich. Ich habe mal gegooglet aber nichts richtiges gefunden. Hat einer von euch einen Tip?? Neopain 14:48, 11. Sep. 2007 (CEST)

Wenn es nicht so auf Schönheit ankommt: White dune, auf Grundlage von VRML und interaktiv benutzbar im Browser über ein Plug-in. Kostenlos aber in der Bedienung tricky: Blender (Software). Auch interessant aber preislich unbegrenzt teuer Kategorie:3D-Grafiksoftware. --Kolossos 15:00, 11. Sep. 2007 (CEST)
Blender habe ich von einer Linux Ubunto CD installiert, läuft auch soweit, nur irgendwie recht schwierig zu bedienen(finde ich) Neopain 15:12, 11. Sep. 2007 (CEST)
Google Sketchup ist leicht zu bedienen. aber funktionstechnisch begrenzt. Du müsstest halt schon genauer schreiben was du genau animieren möchtest. -- sk 15:44, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ich möchte zb. ein Flugzeug animieren dass druch ein rohr fliegt oder etwas ähnliches Neopain 16:21, 11. Sep. 2007 (CEST)
Na dann wirst du mit Blender die besten Ergebnisse erzielen. Aber schau vielleicht noch mal hier nach. -- sk 18:31, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ja wie gesagt, das Blender habe ich, komme damit aber nicht so gut klar, finde es schwer zu bedienen! --Neopain 18:54, 11. Sep. 2007 (CEST)

{{Unterschreiben}}

das raffe ich jetzt nicht, ich habe doch All meine beiträge signiert. Oder hab ich da was falsch gemacht? Neopain 17:51, 11. Sep. 2007 (CEST)
Du machst es seit Anbeginn kontinuierlich so, daß Dein Benutzername schwarz erscheint. Tippe ans Ende Deines Beitrages --~~~~ anstelle Deiner bisherigen Signatur und klicke auf Seite speichern – nicht mehr und nicht weniger. Oder hast Du etwa an Deinen Einstellungen herumgefummelt und die Verlinkung deaktiviert? --Doudo 20:06, 11. Sep. 2007 (CEST)
Schau doch mal in den Einstellungen nach ob das Häkchen bei „Unterschrift ohne automatische Verlinkung zur Benutzerseite“ gesetzt ist − und falls dies der Fall ist, dann entferne das Häkchen. Mehr Hilfe zu Signaturen gibt es hier. Gruß, --Church of emacs Talk21:00, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ist die Verlinkung denn Pflicht? --Planorder 21:04, 11. Sep. 2007 (CEST)
JA. Natürlich eigentlich nicht, aber bei unterschriften sollten wir uns hier an bestimmte Regeln halten, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Auch im realen Leben nimmt man nicht einen schwarzen Stempel sondern einen blauen Kulli zur Unterschrift. Es wäre also nett, wenn der Kollege auf die Wünsche anderer eingeht, zumal ich in der Kleinigkeit keine Eingrenzung seiner schöpferischen Freiheit sehe. --Kolossos 21:17, 11. Sep. 2007 (CEST)
ähm ja da war ein Häckchen, habe dies nun entfernt! aber ich muss mich der Frage von Planorder anschließen. ist es Pflicht? --Neopain 21:16, 11. Sep. 2007 (CEST)
Es wurde noch nicht darüber in einem Meinungsbild abgestimmt, aber es hat sich eigentlich als sinnvoll erwiesen auf die Benutzerseite zu verlinken. Ob man das jetzt als Regel auffassen kann... es ist mehr eine Konvention auf die man sich im Laufe der Zeit geeinigt hat und deren Nichtbeachtung nicht unbegründet sein sollte. --Church of emacs Talk21:44, 11. Sep. 2007 (CEST)
@Neopain: Nimm mal an, ich möchte dir zu einem Beitrag von dir etwas Persönliches auf deine Benutzerdisk schreiben. Wenn du korrekt signiert hast, kostet mich das zwei Klicks, ansonsten muss ich dich erst mühsam suchen gehen. Es ist also keine „Pflicht“ im Sinne von „Du wirst drei Tage gesperrt und kriegst zwei Finger abgehackt, wenn du's nicht tust", aber ein Gebot der Höflichkeit und Nettigkeit gegenüber den anderen Wikipedianern im Sinne von „Man sollte anderen Menschen nicht mehr Arbeit machen, als nötig ist“. Freundlichen Gruß Jossi 23:27, 11. Sep. 2007 (CEST)

Java-Fehlermeldung

Bei einer Website, die Benutzernamen und Kennwort verlangt (Online-Tageszeitung), erhielt ich folgende Fehlermeldung:

type Exception report

message

description The server encountered an internal error () that
prevented it from fulfilling this request.

exception

java.lang.NumberFormatException: For input string: ""
    java.lang.NumberFormatException.forInputString
(NumberFormatException.java:48) java.lang.Long.parseLong
(Long.java:424) java.lang.Long.parseLong(Long.java:461)
    users.doGet(users.java:369)
    users.doPost(users.java:44)
    javax.servlet.http.HttpServlet.service(HttpServlet.java:709)
    javax.servlet.http.HttpServlet.service(HttpServlet.java:802)

note The full stack trace of the root cause is available in the
Apache Tomcat/5.5.4 logs.

Wo liegt hier der Fehler? Ich bin in der Materie nicht wirklich bewandert, aber für mich sieht das so aus, als ob es ein Fehler bei Java-Servlets auf Seiten des Servers sei. Stimmt das? Oder hat es etwas mit meiner lokalen Java-Installation zu tun, die eine Störung hatte? Der Fehler taucht mittlerweile nicht mehr auf. Für Betrachtung der Website ist laut deren FAQ darüberhinaus auch gar kein installiertes Java nötig.

Viele Grüße --Rosenzweig δ 15:58, 11. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Rosenzweig, Als Javaprofi kann ich dir beinahe auch gleich die Korrektur des Codes geben :) - Der Fehler ist, dass in einem Zahlenfeld nichts eingetragen worden ist (vielleicht aber auch ein internes Feld, dass man gar nicht auf der Oberfläche sieht). Wenn du den Text als normalen Webseitentext angezeigt bekommst (Normalfall), dann liegt der Fehler beim Server. Wenn du den Text in einem Applet angezeigt bekommst (theoretisch denkbar, aber eher unwahrscheinlich) wird die Fehlermeldung möglicherweise auf deinem Rechner generiert (ist aber trotzdem ein Programmierfehler) kannst du überprüfen indem du einen Rechtsklick auf den Text machst und schaust, ob das aufklappende Menü ausschaut wie immer. Ein Webmaster freut sich sicherlich über Feedback - ein Anwenderfehler ist so gut wie ausgeschlossen.--Slartidan 16:35, 11. Sep. 2007 (CEST)
Applet hieße in diesem Fall doch Java-Applet im Browser? Die kann ich denke ich schon erkennen, dauern immer eine ganze Weile zum Laden und legen mein sonstiges System lahm :-) Soweit ich mich entsinne, war das normaler Text, kann es aber gerade mangels Fehlermeldung nicht nachvollziehen. Fehlermeldung ist schon lange raus, aber der "Kundendienst" dort (nicht der Webmaster bzw. die EDV) versucht mir jetzt einzureden, der Fehler liege an meinem lokalen Java, was ich nicht so recht glauben kann. Der Fehler an sich liegt aber auf jeden Fall am Server, wenn ich dich recht verstanden habe? Viele Grüße --Rosenzweig δ 16:54, 11. Sep. 2007 (CEST)

LCD sauber machen

Hallo zusammen, ich habe mir vor ein paar Monaten einen LCD Fernsehr zugelegt allerdings wird in der (etwas kurzen) Bedienungsanleitung nicht beschrieben wie man so ein Gerät sauber macht. Die LCD's sollen ja sehr empfindlich sein. Kann ich sowas mit einem normalen Fensterreiniger (auf dem steht das er Kunststoffe nicht angreift) putzen? --Carbomer 16:12, 11. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Carbomer, mit LCDs kenne ich mich zwar nicht ganz so gut aus, aber bei den Röhrenschirmen hieß es immer, dass die eine sehr dünne, empfindliche Beschichtung hatten - an die man am besten nicht mal mit Wasser rangehen soll. Der Fensterreiniger wird deinen Bildschirm ganz sicher nicht ruinieren, aber ich würde dir empfehlen nur ein fusselfreies Tuch (falls nötig mit 1-2 Tropfen Wasser) zu verwenden.--Slartidan 16:26, 11. Sep. 2007 (CEST)
In jedem Computerladen bekommst Du Reinigungsmittel (Feuchttücher [17], Spray, ...) für LCD-Monitore - kosten auch nicht die Welt. Ansonsten gibts auch Glasreiniger auf denen explizit draufsteht, dass sie für Monitore sind. --Lorem ipsum 17:47, 11. Sep. 2007 (CEST)

Hausaufgabenservice (zynische Überschrift von --A-4-E)

Guten Tag

Ich habe ein paar Fragen und weiss nicht ob ich hier richtig bin!Ich komme aus Schaffhausen und gehe dort in die Handelsschule KVS. In der Gesellschaft schreiben wir in 2 Gruppen eine Selbständige Arbeit! Unsere Lehrerin Frau M. Mast hat uns den Haupttitel "Wohnen" gegeben. Mein Kolleg haben uns lange Gedanken drüber gemacht was für ein Untertitel können wir nehmen. Wir haben eine Entscheidung getroffen und haben das Thema "Mietzins"genommen. Jetzt kommen meine Fragen.

01) Was ist ein Mietzins / Wie entsteht er??

02) Welche Faktoren beeinflussen den Mietzins?

03) Kantonsvergleich (Statistiken)

04) Stadt und Land vergleich ( Statistiken)

05) Was kann solch ein Mietzins beeinflussen ob er steigt oder sinkt?

07) Weitere Infos?

08) Ich komme aus der Stadt Schaffhausen und an diesen Kanton grenzen 2 Kantone und ein Land und dies muss ich auch noch vergleichen?

09) Vergleich zur anderen Ländern

Ich hoffe Sie können mir jetzt wo ich die genauen Fragen habe mir auch genauer Auskunft geben und ich hoffe ich stresse Sie nicht bei der Arbeit!Wenn doch tut es mir sehr leid. Ich brauche im Fach Gesellschaft eine Top Note und ich hoffe Sie geben alles!

Ich danke Ihnen für ihre Mitarbeit und hoffe auf rasche Antwort!

MfG Simon Huber

"...In der Gesellschaft schreiben wir in 2 Gruppen eine Selbständige Arbeit!" - und du bist sicher, dass du weißt, was ihr machen sollt? Schlag doch mal "selbständig" nach, vielleicht kommst du damit weiter... --rdb? 16:48, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ich brauche im Fach Gesellschaft eine Top Note und ich hoffe Sie geben alles -- Das sagt eigentlich alles, was wir wissen muessen. Ich empfehle als Einstieg in das, was Sie wissen muessen Mietzins -- 131.159.0.7 17:00, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde der Einfachheit halber Frau M. Mast direkt fragen, ob sie da nicht weiterhelfen könnte. Die muss ja die Antworten kennen. Wozu sollst du oder sollen wir uns die Mühe machen, das noch mal rauszufinden? Rainer Z ... 17:13, 11. Sep. 2007 (CEST)
Oder wir melden uns mal ganz unverbindlich unter ************* oder [********], fragen nach der Frau M. Mast und sprechen die auf den Herrn Simon Huber an. So eine Dummdreistigkeit aergert mich immens.. -- 131.159.0.7 17:35, 11. Sep. 2007 (CEST)
Und dafür sollte man dem Bub wirklich die Ohren Lang ziehen.--A-4-E 17:42, 11. Sep. 2007 (CEST)

<Verschwörungstheorie> Wenn ich einen Mitschüler fertigmachen wollte, würde ich unter Nennung des Realnamens eine plumpe Bitte um Betrug bei Wikipedia posten und der Frau Lehrer dann einen Tip geben. </Verschwörungstheorie> Da man nicht weiß, was dahintersteckt: Ich würde den ganzen Quatsch hier beenden. 88.68.211.184 17:49, 11. Sep. 2007 (CEST)

<Verschwörungstheorie> Es könnte aber auch der kleiner Bruder sein der den größeren in die Pfanne hauen will, weil er nicht an der x-box des großen Bruders spielen durfte XD --17:57, 11. Sep. 2007 (CEST)

Monatsletzter mit Excel

wie ermittelt man mit Excel den jeweils Monatsletzten mit Excel? Ich habe also irgendwelche Daten und suche eine Funktion, die beispielsweise an jedem Tag im Februar den 28.02 (bzw. den 29. in Schaltjahren) ausspuckt. Yotwen 17:55, 11. Sep. 2007 (CEST)

MONATSENDE? --AT talk 18:02, 11. Sep. 2007 (CEST)

Kopie aus Excel-Hilfe: MONATSENDE Gibt die fortlaufende Zahl des letzten Tages des Monats zurück, der eine bestimmte Anzahl von Monaten vor bzw. nach dem Ausgangsdatum liegt. Mit MONATSENDE können Sie Rückzahlungs- oder Fälligkeitstermine berechnen, die auf den letzten Tag eines Monats fallen. Wenn diese Funktion nicht verfügbar ist und den Fehlerwert #NAME? zurückgibt, installieren und laden Sie das Add-In Analyse-Funktionen Da Du dann eine fortlaufende Zahl erhältst, musst Du im Zellenformat noch das gewünschte Datumsformat einstellen, dann wird die Zahl als Datum angezeigt. --Nikolaus Vocator 18:04, 11. Sep. 2007 (CEST)

Äh - "Die Formel enthält einen Text, der nicht interpretiert werden kann" - Microsoft Excel 2003 (11.8146.8132) SP 2 - Weitere Vorschläge? Yotwen 19:04, 11. Sep. 2007 (CEST)
sorry - hat sich erledigt ;)))) Merci. Yotwen 19:08, 11. Sep. 2007 (CEST)

sex.com

Derzeit wird ja viel über die Porno-Sperre von Arcor geredet. Ich bin bei Alice und habe die Adresse sex.com eingegeben (im Dienste der Wissenschaft und Wahrheit!). Ich komme auf eine völlig harmlose Suchseite ohne jedes pornografische Material. Liegt das an meinem Provider, oder haben die Arcor-Administratoren da Die falsche Version gesperrt?--schreibvieh muuuhhhh 18:34, 11. Sep. 2007 (CEST)

Nachtrag: Ein Artikel zu sex.com bräuchten wir auch noch, ist eine spannende Geschichte von Domainraub...--schreibvieh muuuhhhh 18:35, 11. Sep. 2007 (CEST)
da ich auch arcor-leidender bin (@unsere anwälte: ist das nicht ein sonderkündigungsgrund?!) kann ich mir nix anderes vorstellen als dass es weiterhin um den namen sex.com geht...auf heise geistert irgendwas mit ner einstweiligen verfügung rum, vielleicht wegen urheber/markenrecht? ein ratloser HardDisk rm -rf 18:46, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab 1&1 und komme nach einer rein wissenschaftlichen Untersuchung (;-) ) auch auf eine Suchseite, soo harmlos ist die aber nun auch wieder nicht. Das Wort "sex" wird dort überdurchschnittlich oft gebraucht. -- ChaDDy 18:51, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ahoi habe versatel als Provider, habe aus fun auch gerade mal eine wissenschalftliche untersuchung gemacht, ich werde auf so eine komisch seiter weiter geleitet mit komischen frauen und dort wird das wort "sex" auch außergewöhnlich oft verwendet. allerdings steht in der adress leiste irgendwas von "searchportal" seltsam seltsam..... --Neopain 19:06, 11. Sep. 2007 (CEST)

@schreibvieh: en:sex.com Hier sollte jetzt eigentlich der Link zum englischen Artikel über sex.com stehen, keine AHnung warum das nicht tut.. --Planorder 19:13, 11. Sep. 2007 (CEST)

en:sex.com, weil du einen Doppelpunkt vergessen hast (was man nicht alles im Dienst der Wissenschaft verlinkt...) --Concord 19:35, 11. Sep. 2007 (CEST)

Siehe übrigens den Artikel bei heise online dazu: [18]. Obwohl ich bei der magentafarbenen ISP mit dem T und den Punkten bin, erscheint bei mir bei sex.com (Disclaimer: Rein wissenschaftliches Interesse, weswegen ich diese Seiten besuche) ein Redirect auf eine Seite von searchportal.information.com − was mir sehr nach Domain Parking aussieht. So wird mir z.B. bei einem Link auf „Digital Foto Album“ ein Werbelink zu Kodak angeboten − keinerlei pornographische Inhalte auf der Seite. Anders verhält es sich bei von Arcor geblockten Seiten wie porntube, diese sind mit T-Online weiterhin zu erreichen. Kann es also sein, dass es da zwei unabhängige Dinge gibt: einerseits dass sex.com momentan eine geparkte Domain ist und andererseits, dass Arcor Pornoseiten blockiert? --Church of emacs Talk20:55, 11. Sep. 2007 (CEST)

Der virale Werbeeffekt dürfte sich positiv auf die Zugriffszahlen dieser Domains ausgewirkt haben, die ja über Proxys weiterhin erreichbar bleiben. Den Effekt mit information.com beim direkten Aufruf über Arcor von sex.com kann ich bestätigen. Verdient man jetzt auch noch Geld mit blockierten Domains? Über Public-Web-Proxies wird man jedenfalls nicht auf information.com weitergeleitet. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:22, 11. Sep. 2007 (CEST)

Die Verwissenschaftlichung der Wikipedia schreitet unaufhaltsam voran... ;-) SCNR Jossi 23:34, 11. Sep. 2007 (CEST)

was wird OpenSuse mit home machen?

Hallo, hab eine Debian mit drei Partitionen, Systempartition, swap und, als größte für die Daten, die Homepartition /home. Wenn ich OpenSuse drüberbügle, wird OpenSuse die /home-Partition achten und respektieren und sich schön drumheruminstallieren? 219.99.216.109 19:40, 11. Sep. 2007 (CEST)

Das sollte sich eigentlich einstellen lassen, war zumindest bei allen SuSE-Versionen so, die ich bislang installiert hatte (zuletzt 10.1). Du solltest bei der Installation einstellen, dass diese Partition nicht angerührt wird, und sie dann als home-Verzeichnis einbinden lassen. Viele Grüße --Rosenzweig δ 20:38, 11. Sep. 2007 (CEST)

Architekt vom Flughafen Porto

Welcher Architekt hat den Flughafen in Porto, Portugal entworfen?

Schwere Frage???


--83.99.48.25 23:36, 11. Sep. 2007 (CEST)

"Jerry F/X"

Ich erhielt heute eine email von einem Kollegen in einem anderen Unternehmen. In Bezug auf einen seiner Mitarbeiter meinte er "Das ist unser Jerry F/X". Der Kontext gibt absolut nichts her und ich möchte nicht nachfragen. Was zur Hölle meint er damit?? --Nemissimo 酒?!? RSX 01:38, 12. Sep. 2007 (CEST)

Ich kenne F/X nur als Kürzel für "effects", in der Filmbranche "special F/X", manchmal auch dort nur als F/X. Es gab mal einen mittelprächtigen Kinofilm, der dieses Kürzel im Titel hatte: F/X – Tödliche Tricks.--Thuringius 06:25, 12. Sep. 2007 (CEST)
Jerry war (im II. Weltkrieg?) auch eine Bezeichnung für deutsche Soldaten (wie im Deutschen Tommy oder Iwan). Thorbjoern 09:29, 12. Sep. 2007 (CEST)

Suchbegriff

Unter den Suchbegriffen ist der Begriff "Dionysoskult" verschwunden, vermutlich weil es schon einen Wikipedia-Artikel "Dionysos" und mehrere Nichtwikipeida-Artikel "Dionysoskult" gibt. Die Links auf "Dionysoskult" funktionieren allerdings. --Olaf von Glehn 05:34, 12. Sep. 2007 (CEST)

Und wo liegt dein Problem? Wenn ich Dionysoskult suche, komme ich auf die Seite, oder meinst du die Seite, die so ähnlich listet, wie z.B. google.de geldmacher ? -- Kuhlo 08:28, 12. Sep. 2007 (CEST)

VEB Raumschmuck

Ich habe dieses Etikett http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:VEB_Raumschmuck.jpg auf einer kleinen Holzkiste gefunden, und gleich bei Wikipedia nachgeschaut, ob es darüber etwas gibt. Leider ist dies nicht der Fall. Kann jemand dazu etwas sagen? -- Öhlfass 09:13, 12. Sep. 2007 (CEST)

Soweit ich mich erinnern kann, war expertic in der DDR eine Marke, unter der viele Kleinbetriebe erzgebirgische Volkskunst u. dgl. herstellten. Thorbjoern 09:25, 12. Sep. 2007 (CEST)
Klingt mir auch danach und unter http://www.drechsler-forum.de/newsletter/010206.htm findet sich auch der Beweis. Zumindestens der Olbernhauer Reiter hätte auch einen Artikel verdient, aber bald ist ja Weihnachtszeit. --Kolossos 09:47, 12. Sep. 2007 (CEST)

Grammatik-Frage: dessen

Wie heißt es richtig: "mit meinem Bruder und dessen jungen Frau" oder "mit meinem Bruder und dessen junger Frau"? Danke!--MKI 23:34, 10. Sep. 2007 (CEST)

Wahrscheinlich letzteres, ersteres dürfte jedenfalls Quatsch sein. Wobei sich "mit meinem Bruder und seiner jungen Frau" meiner Ansicht nach besser anhört. -- Jonathan Haas 23:50, 10. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Antwort. Ich habe die Stelle aus einem Buch, dort steht die erste Variante. Für mich klingt sie falsch, ich tendiere zur zweiten Variante. Aber sicher bin ich mir keinesfalls.--MKI 00:05, 11. Sep. 2007 (CEST)
Variante 1 bricht die KNG-Kongruenz und ist falsch. Variante 2 ist die einzig richtige. --Dr. Zarkov 00:18, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ist die Begründung wirklich so einfach? Die Ausdrücke "mit meinem Bruder und seiner jungen Frau" oder "mit meinem Bruder und der jungen Frau" wären beide zweifelsohne korrekt. Beide Male heißt es jungen und nicht junger. Was unterscheidet also das Wort dessen von dem Wort seiner bzw. der, so dass es danach nicht jungen sondern junger heißen muss?--MKI 00:29, 11. Sep. 2007 (CEST)
Kompliziertere Begründung: Demonstrativa wie "dessen" beeinflussen die folgenden Glieder nicht, deswegen wird das Adjektiv hier stark dekliniert, also mit Genitiv auf -er; der Artikel und das Possessivum (hier: "seiner") bedingen hingegen die schwache Konjugation auf -en. Gruß T.a.k. 00:48, 11. Sep. 2007 (CEST)
(BK) "Dessen" ist ein Genitiv und entspricht daher "mit meinem Bruder und Heinrichs junger Frau". Der Kasus (Dativ) wird immer nur einmal durch die starke Deklinationsendung -er markiert, alle weiteren Attribute des Substantivs (sofern sie nicht gleichgeordnet sind) haben dann nur noch die schwache Endung -en. In deinen Beispielsätzen übernimmt der Artikel bzw. das Possessivpronomen diese Markierung; ein vorangestellter Genitiv leistet das nicht, so dass das Adjektiv die starke Endung bekommen muss. Jossi 00:59, 11. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Erklärungen, jetzt ist mir die Logik klar! Dass dessen hier im Gegensatz zu den anderen Beispielwörtern ein Genitiv ist, hätte ich so schnell nicht gemerkt.--MKI 01:08, 11. Sep. 2007 (CEST)

Um es mal noch etwas komplizierter zu machen: dessen erfüllt, wie Jossi bereits sehr gut erklärt hat, im Satz die Aufgabe eines Genitivattributs. Dieses hat keinerlei Einfluß auf die Deklination des nachfolgenden Adjektivs. junge Frau bezieht sich in diesem Falle auf die Präposition mit, die den Dativ verlangt (siehe Rektion). Da es keinen weiteren Artikel oder irgendein Pronomen gibt, das sich auf junge Frau und mit bezieht, wird das Adjektiv stark dekliniert. Bei Feminina lautet die Endung im Singular -er - (mit) [...] junger Frau. Stünde ein bestimmter Artikel vor der besagten Wortgruppe, müßte das Adjektiv schwach dekliniert werden (Endung -en), folgte es einem Possessivpronomen, so handelte es sich um eine "gemischte" Deklinination (was bei Feminina aber nicht ersichtlich ist, da die Endung auch hier auf -en ausginge und der Nominativ als eigentliches Unterscheidungsmerkmal wie bei den übrigen Arten auf -e endete). Diese dritte Art ist ebenso bei einem unbestimmten Artikel oder einem Indefinitpronomen wie kein anzutreffen. Zur Verdeutlichung habe ich deshalb ein Maskulinum gewählt:

Fall (Kasus) stark gemischt schwach
Nominativ der junge Mann ein junger Mann junger Mann
Genitiv des jungen Mannes eines jungen Mannes jungen Mannes (früher junges Mannes)
Dativ dem jungen Mann(e) einem jungen Mann(e) jungem Mann(e)
Akkusativ den jungen Mann einen jungen Mann jungen Mann

Anhand der Beispiele wird ersichtlich, daß die gemische Deklinination sowohl Endungen der starken (-er im Nom.) als auch der schwachen (-en im Dat.) aufweist. --IP-Los 02:31, 11. Sep. 2007 (CEST)

Könnte es sein, dass du in der Tabelle die Überschriften "stark" und "schwach" vertauscht hast? Jossi 23:20, 11. Sep. 2007 (CEST)
Hat er offensichtlich versehentlich; man tausche im Geiste die Überschriften aus. T.a.k. 23:25, 11. Sep. 2007 (CEST)

Ups, natürlich. Es war schon wirklich etwas spät. Man folge T.a.k.s Anweisung ;-).--IP-Los 13:30, 12. Sep. 2007 (CEST)

Nochmals danke für die ausführlichen Antworten!--MKI 00:18, 13. Sep. 2007 (CEST)

Stromleitung

Ich frage mich, warum an manchen Stromleitungen Kugeln dranhängen (nicht an den Masten) 87.168.220.215 22:00, 11. Sep. 2007 (CEST)Beatrice Liebl87.168.220.215 22:00, 11. Sep. 2007 (CEST)

Damit man sie von Weitem sieht und beispielweise Hubschrauber nicht dagegen fliegen? --Church of emacs Talk22:04, 11. Sep. 2007 (CEST)
(BK)Du meinst die rot-weißen? Bessere Sichtbarkeit für den Flugverkehr. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:05, 11. Sep. 2007 (CEST)
Die Info sollte bei Freileitung eingebaut werden.--sk 09:28, 12. Sep. 2007 (CEST)
An den Isolatoren hängen manchmal auch Betongewichte dran, um die Leitung bei Sturm stabil zu halten, oder ein Anheben im bergigen Gelände zu verhindern. --Schlesinger schreib! 19:41, 12. Sep. 2007 (CEST)

Neuronale Aggression

Kann mir vielleicht jemand einige Krankheiten nennen, die aufgrund hirnorganischer Veränderungen eine signifikant erhöhte Aggressivität zur Folge haben?--Unikram 22:19, 11. Sep. 2007 (CEST)

Tollwut --87.165.88.137 23:18, 11. Sep. 2007 (CEST)
Läsionen im präfrontalen Cortex. Siehe auch Exekutive Funktionen und Frontalhirnsyndrom#Disinhibitorischer Symptom-Komplex. Jossi 23:42, 11. Sep. 2007 (CEST)
vielleicht mal in der Wikipedia:Redaktion Medizin nachfragen --Dinah 12:47, 12. Sep. 2007 (CEST)
Löschwahn. --Sr. F 20:01, 12. Sep. 2007 (CEST)

Danke schön. Hat weitergeholfen.--Unikram 21:15, 12. Sep. 2007 (CEST)

Welche Verbindungen hat die US-Präsidenten-Familie Bush mit der Familie von Osama bin Laden?

--qwqch 00:13, 12. Sep. 2007 (CEST)

Eine nicht ganz unparteiische Antwort darauf bekommst du im Film Fahrenheit 9/11. Groogokk 00:56, 12. Sep. 2007 (CEST)
Daher meine Frage an WP, denn hier soll ja das wissen stehen. Weiß also jemand darüber etwas? --qwqch 09:16, 12. Sep. 2007 (CEST)
Salim bin Laden, Osamas Halbbruder, war finanziell an Bush juniors Firma Arbusto Energy beteiligt. Siehe auch en:Bin_Laden_family#Alleged_business_connections_of_the_Bush_and_bin_Laden_families --Dr. Colossus 21:05, 12. Sep. 2007 (CEST)

Mamma mia!

Was ich immer schon mal wissen wollte: ist das in Italien tatsächlich eine gebräuchliche Redensart? Oder ist das etwa nur so häufig wie hierzulande Potzblitz! ? Thorbjoern 09:27, 12. Sep. 2007 (CEST)

Nö, meiner Kenntnis nach wird das tatsächlich häufig verwendet. Dabei geht es aber eher nicht um die Mama, sondern um die Mutter Gottes (Madonna mia!). --Wö-ma 13:01, 12. Sep. 2007 (CEST)

Artus - Was sind in diesem Zusammenhang "Interpolationen"?

Zitat aus dem Artikel: "Aber dieses Gedicht, wie es im Moment existiert, besteht aus vielen Interpolationen" --qwqch 11:34, 12. Sep. 2007 (CEST)

Das Stopfen von Lücken durch mehr oder weniger begründete Vermutungen. Thorbjoern 11:48, 12. Sep. 2007 (CEST)
Siehe auch Interpolation (Literatur). Allerdings bezieht sich der Artikel eher auf neuzeitliche Literatur. Besonders in der Mediävistik und den Altertumswissenschaften wird zu diesem Hilfsmittel gegriffen. Es handelt sich dabei um "Ergänzungen", d. h. um das Hinzufügen von Wörtern und ganzen Satzteilen. Dabei kann der Umfang unterschiedlich groß sein. In älteren Texten können durch Schäden Teile des Textes unleserlich sein oder es durch die lange Tradition zu "Fehlern" in der Abschrift kommen. Während besonders letztere noch zu begründen sind, handelt es sich bei Interpolationen um Veränderungen, die durch den Editierenden - polemisch gesagt - nach Gutdünken getätigt werden, da an diesen Stellen keine Textgrundlage existiert. Wenn es also in einem Text hieße "Hinfort [...] er [...] Treppe." so könnte eine Interpolation so lauten: "Hinfort [eilte] er [zur] Treppe." Hier ist dann auch der relativ große Spielraum ersichtlich, den der Editierende hat, denn es gäbe ja noch viele andere Möglichkeiten. Daher ist der von Dir zitierte Satz so aufzufassen: Das Gedicht ist keine sehr gute Quelle, da darin sehr viele Passagen verändert (interpoliert) worden sind, daher heißt es ja auch im Artikel weiter: "es ist nicht möglich zu entscheiden, ob diese Passage nicht ein Einschub aus einer späteren Periode ist." Solcherlei Einschübe sind übrigens nichts Ungewöhnliches, daher ist bei alten Texten immer Vorsicht geboten. --IP-Los 12:55, 12. Sep. 2007 (CEST)

schütze bumm

ich bin seit langem auf der suche nach dem alten kino-film SCHÜTZE BUMM wo bekommt man ihn?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.163.82.224 (DiskussionBeiträge) 13:25, 12. Sep. 2007)

Meinst du den hier? Auf DVD oder Video scheint es ihn nicht zu geben, ich habe zumindest nichts gefunden. Bleibt noch warten, bis er mal im Fernsehen kommt, und dann aufnehmen (Kabel 1 scheint ihn zumindest schon einmal gesendet zu haben). Oder beim deutschen Filmverleih anfragen, das scheint Constantin zu sein. Viele Grüße --Rosenzweig δ 19:06, 12. Sep. 2007 (CEST)

--qwqch 15:33, 12. Sep. 2007 (CEST)

Eine der in §§ 306 bis 323c StGB unter der Abschnittsüberschrift "Gemeingefährliche Straftaten" aufgeführten Straftaten. Ihr gemeinsames Merkmal ist, dass durch sie eine unbestimmte Anzahl von (auch unbeteiligten) Menschen gefährdet wird, beispielsweise durch Brandstiftung (§§ 306-306f), Herbeiführen einer Explosion (§§ 307, 308) oder Überschwemmung (§ 313), gefährliche Eingriffe in den Verkehr (§§ 315-315d), Trunkenheit im Verkehr (§ 316), aber auch Vollrausch (§ 323a). Jossi 16:18, 12. Sep. 2007 (CEST)

Sind Serengeti und Serengeti-Nationalpark wirklich identisch?

Und falls ja, warum findet sich dann im Serengeti-Artikel kein Hinweis zu Tourismus? Gruß, --Fippo 16:37, 12. Sep. 2007 (CEST)

Nein, die Serengeti ist bedeutend größer und umfasst weitere Gebiete abgesehen vom Nationalpark an sich. Grüße, j.budissin+/- 17:03, 12. Sep. 2007 (CEST)

Supraleiter/ Magnetisierung

Ahoi, Wieder mal eine Frage, dies mal zum Thema Supraleiter, habe den Artikel zwar gelesen aber nicht ganz verstanden. Meine Frage ist ob es richtige ist dass ein Stück Metall zb aus Fe bei der Sprungtemperatur zum Supraleiter wird, das hieße dann ja auch dass es Magnetisch ist. Bleibt es magnetisch wenn es wieder zu einer anderen Themberatur erwärmt wird? falls ja wie sehr magnetisch also: wie lang? schlag empfindlich usw...??? --Neopain 17:25, 12. Sep. 2007 (CEST)

Das Magnetfeld eines Supraleiters wird durch den Stromfluß erzeugt. Natürlich dürfte ein Ferroelektrikum hierdurch auch eine gewisse Magnetisierung erfahren, die nach abschalten des Stroms erhalten bleibt (Permanentmagnet). Dieser dürfte dann genau so reagieren, wie ein handelsüblicher Permanentmagnet aus dem Material, also auch die gleiche Curie-Temperatur etc. haben. Nagel mich aber nicht darauf fest, für Supraleiter ist die Sprungtemperatur und die Verarbeitbarkeit wesentlich wichtiger als Überlegungen, was passiert, wenn man den Strom abschaltet, das hat man nämlich meistens gar nicht mehr vor :-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:44, 12. Sep. 2007 (CEST)

Die Frage enthält eine falsche Grundannahme: du verwechselst den inneren (intrinsischen) Magnetismus eines Materials mit dem Magnetfeld eines Elektromagneten, d.h. eines stromdurchflossenen Leiters. Beim Übergang zur Supraleitung wird ein Material gar nicht magnetisch, sondern im Gegenteil: ein vorher im Inneren vorhandenes Magnetfeld wird, zumindest bei Typ-I-Supraleitern, vollkommen herausgedrängt (siehe Meissner-Ochsenfeld-Effekt). Supraleitung und klassischer Magnetismus vertragen sich sozusagen gar nicht, Supraleitung kann durch das Anlegen eines äußeren Magnetfeldes zerstört werden und Materialen wie Eisen, die bei Normaltemperaturen magnetisch sind (siehe Ferromagneten) werden gar nicht supraleitend. Jetzt zur Anwendung von Supraleitung zur Herstellung von starken Magneten: dazu wird der Effekt ausgenutzt, dass diese Materialien eben hohe Ströme von -zig Ampere verlustfrei (das heißt ohne Wärmebildung) leiten können. Deshalb kann ich mir jetzt aus supraleitendem Draht eine Spule bauen, die ich abkühle, und sie als Elektromagneten verwenden. Das Dilemma dabei ist jetzt natürlich, dass je mehr Strom fließt, das vom Elektromagneten erzeugte Magnetfeld immer größer wird, und dann nach dem vorher gesagten die Supraleitung wiederum zusammenbricht. Deshalb benutzt man für diese Anwendungen die sogenannten Typ-II-Supraleiter, die die Fähigkeit haben, das Magnetfeld auf eine gewisse Weise trotzdem festzuhalten. - Autheuil 21:22, 12. Sep. 2007 (CEST)

pt-BR?

Was bedeutet pt-BR? vgl. [19] --hebbet 18:56, 12. Sep. 2007 (CEST)

Brasilianisches Portugiesisch.--Wrongfilter ... 19:02, 12. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab mir mal erlaubt da zwei eckige Klammern drum herum zu machen, für weitere Informationen :) --Church of emacs Talk21:15, 12. Sep. 2007 (CEST)

kleine Grafiken hinter Links

Für externe Grafiken, Mail, PDF usw. werden hier in der Wikipedia kleine Grafiken benutzt, die hinter dem Link erscheinen. Wie das mit CSS geht, weiß ich - nur wo finde ich die Grafiken? --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:57, 12. Sep. 2007 (CEST)

Wenn du den Firefox benutzt, kannst du auf die Seite rechts klicken, auf "View Page Info", Reiter "Media" gehen. Dort sind alle Grafiken aufgelistet. --Church of emacs Talk19:28, 12. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe FF, aber die deutsche Version... wie heißt das da? --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:00, 12. Sep. 2007 (CEST)
Seiteninformationen anzeigen; der Reiter heißt Medien. --Rosenzweig δ 20:27, 12. Sep. 2007 (CEST)
Aaah, danke! --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:02, 12. Sep. 2007 (CEST)

Pauperisten

Was denn sind die bitte. Siehe Erste Marokkokrise. Ich würde ja sagen das hat was mit Bettlern zu tun. Scheint dort aber wohl eine Partei zu sein.--Tresckow 19:34, 12. Sep. 2007 (CEST)

Der Satz wurde von einer IP eingfuegt [20], die nur in diesem Artikel editiert hat. Moeglicherweise ein Fake?--Wrongfilter ... 19:46, 12. Sep. 2007 (CEST)
riecht sehr stark nach Fake. Bin mir aber nicht sicher. Das der Satz seit Februar drinsteht ist nicht so toll.--Tresckow 21:26, 12. Sep. 2007 (CEST)
Getreu meinem Motto, "Wenn man schon keine Ahnung hat, muss man Mut beweisen", habe ich den Satz mal gelöscht. Wiederhergestellt (mit Erläuterung und Beleg!) ist ja schnell. T.a.k. 21:31, 12. Sep. 2007 (CEST)
Ein Hoax. Der Satz ist völliger Unsinn (siehe Pauperismus). T.a.k. war schneller als ich. Jossi 21:34, 12. Sep. 2007 (CEST)
komisch. Hatte nach dem Begriff bei uns gesucht und nicht gefunden.--Tresckow 02:48, 13. Sep. 2007 (CEST)

Misshandelte Bücher

Ich muss gestehen, ich habe Bücher misshandelt. Sie waren zu lange in einem zu feuchten Raum. Hier ein Foto: [21].
Was kann man denen Gutes tun? Wegschmeißen kommt nicht in Frage...
--Eike 15:14, 8. Sep. 2007 (CEST)

Da kannst du kaum was tun. Wenn sie noch etwas feucht sind eventuell flachlegen und gepresst trocknen lassen. Richtige Restaurierungsmethoden kommen bei Taschenbüchern ja wohl nicht in Frage. Rainer Z ... 15:50, 8. Sep. 2007 (CEST)
Bücher, die noch feucht sind, als Sofortmassnahme einfrieren und später gefriertrocknen. --° 15:57, 8. Sep. 2007 (CEST)
Feucht sind sie schon länger nicht mehr nur halt... fleckig. Schimmlig. --Eike 16:09, 8. Sep. 2007 (CEST)
Ach so. Gegen Stockflecken kannst du nichts tun. Rainer Z ... 16:18, 8. Sep. 2007 (CEST)
uU sind sie noch was für Wikisource. Nicht, dass der Inhalt verkommt! -- Joschy 19:06, 8. Sep. 2007 (CEST)
So selten sind sie nicht. Aber mir sind sie heilig. :o) Ja, ich weiß: Dann lässt man sowas erst gar nicht passieren... --Eike 19:16, 8. Sep. 2007 (CEST)
Fachleute könnten die Flecken evtl. entfernen bzw. stark bleichen, das ist dann aber garantiert ziemlich teuer und lohnt sich eigentlich nur bei seltenen Werken. Nach meiner Erfahrung kann man Bücher jahrelang in Kartons auf Dachböden oder in Kellern aufbewahren, trockene Kälte macht ihnen nichts, nur feucht darf es auf gar keinen Fall sein (und Mäuse darf es nicht geben) --Dinah 13:31, 9. Sep. 2007 (CEST)
Falls sie jetzt stockig riechen sollten: 24 Stunden ins Tiefkühlfach. Dann ist der Geruch weg oder zumindest deutlich schwächer. Thorbjoern 09:13, 12. Sep. 2007 (CEST)
Und die werden dabei nicht feucht?!? --Eike 21:26, 12. Sep. 2007 (CEST)
Ich vergaß: vorher natürlich straff in Frischhaltefolie einwickeln und nach dem Herausnehmen beschweren (also die Bücher). Thorbjoern 14:46, 13. Sep. 2007 (CEST)

Sigmund Freud und die Madonna

Ich habe einmal vor vielen Jahren bei Sigmund Freud gelesen, wie sehr ihn der erotische Blick des Jesuskindes fasziniert hat, das in italienischen Renaissancegemälden auf die Gottesmutter/Madonna gerichtet ist. Obwohl ich in allen Bänden der Gesamtausgabe im Register gesucht und auch ordentlich "gegoogelt" habe, kann ich die Stelle leider nicht wiederfinden. Im Google bekomme ich immer die Popsängerin "Madonna". Kann mir bitte jemand helfen? --Ariadne Primavera 14:15, 12. Sep. 2007 (CEST)

Im Artikel Darmstädter Madonna wird Freud zitiert. Vllcht. hilft dir das weiter? --DaB. 15:51, 12. Sep. 2007 (CEST)
Nö, noch nich wirklich. Inzwischen bin ich bei meinen weiteren Recherchen darauf gestoßen, dass dieses Freud-Zitat Ausgangspunkt zu Ernst Abelins Begriff von der „Madonna Constellation“ ist, vielleicht gibt's ja wo unter den Wiki-Lesern und -Helfern einen Psychologie-Prof, der damit etwas anfangen kann? --Ariadne Primavera 15:47, 13. Sep. 2007 (CEST)

Verschwundener Sportartikelhersteller

Hallo. Weiß jemand von Euch, was aus der Sportmarke Gentic geworden ist? Bis auf ein paar alte Artikel bei Ebay finde ich nix über die, dabei waren die doch mal recht bekannt, oder? Gruß, --Fippo 14:46, 13. Sep. 2007 (CEST)

Scheinen sich jetzt auf typos spezialisiert zu haben :P --Poupée de chaussette Disk.Bew. 14:51, 13. Sep. 2007 (CEST)

Feuerwehrchronik

Hallo! Wo bekommt man alte Daten zur Erstellung einer Feuerwehrchronik her ?

--212.144.6.12 15:48, 13. Sep. 2007 (CEST)

Für einen Wikipedia-Artikel oder für eine richtige Chronik? Falls ersteres: aus einer richtigen Feuerwehrchronik, die ja meist zu Jubiläen erstellt werden. Falls zweiteres: Ich würde mich mit einem derjenigen Leute zusammensetzen, die für Wehren in der Umgebung bereits Chroniken erstellt haben, die werden konkrete und im regionalen Kontext hilfreichere Tipps geben können als die Wikipedianer hier. --::Slomox:: >< 15:56, 13. Sep. 2007 (CEST)
Für die Chronik einer Feuerwehr ist das Archiv im Rathaus eine gute Quelle, wenn das Archiv gut gepflegt wird und Akten lange genug aufbewahrt, erfährst du dort u.U. eine ganze Menge über deine Feuerwehr. --Wö-ma 17:23, 13. Sep. 2007 (CEST)

Programm, um Bilder wie Holzschnitte aussehen zu lassen

Wenn das mal kein aussagekräftiger Titel ist! Ich suche ein Computerprogramm (bevorzugt für den Mac, geht aber natürlich auch was für Windows), dem ich ein Bild als Quelle gebe und das mir dieses Bild dann in was Schwarz-Weißes oder Graustufiges umrechnet, das dann aussieht wie in Holz geschnitzt. Ihr wisst, was ich meine? Genau! Wisst ihr da was? --vigenzo 16:39, 7. Sep. 2007 (CEST)

Ich weiß nicht genau was du meinst und bin auch auf dem Gebiet kein Fachmann, aber Gimp ist normalerweise ein heißer Tipp (u.a. für Mac). An deiner Stelle würde ich mich eher nach einer Anleitung umschauen, als nach einem Programm - vielleicht kennt ja auch einer der Wikipedianer ein entsprechendes Tutorial.--Slartidan 16:56, 7. Sep. 2007 (CEST)
Hab das zufällig letztens gefunden: [22]. Das Bild oben hat der mit einem Python-Programm aus einem Foto generiert. Ob du den vielleicht fragen könntest (allerdings hat der sich Pause genommen)? --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 20:33, 7. Sep. 2007 (CEST)
Ein Programm, das sowas automatisch macht, kenne ich auch nicht, aber dieses Tutorial enthält ein paar Hinweise, wie man das mit Photoshop hinkriegen kann. Jossi 00:04, 8. Sep. 2007 (CEST)
Vieleicht hilft diese Anfrage im Gimpforum weiter. --Catrin 01:09, 8. Sep. 2007 (CEST)
IrfanView hat einen Filter der Relief heißt, vieleicht könnte der passen? Sieht allerdings eher aus wie in Metall grizt. Gruß Azrael. 16:50, 11. Sep. 2007 (CEST)
Photoshop Tutorial Holzschnitte (PDF) --195.3.113.175 04:49, 14. Sep. 2007 (CEST)

Wie passen Akquieszenz und Tendenz zur Mitte zusammen?

--qwqch 09:51, 13. Sep. 2007 (CEST)

Hm, ich seh das Problem nicht... "Akquieszenz" beschäftigt sich mit Ja/Nein-Fragen, "Tendenz zur Mitte" mit mehrstufigen Skalen. Also: Sie widersprechen sich nicht, weil es nicht um dieselbe(n) Frage(n) geht... --Eike 10:40, 13. Sep. 2007 (CEST)
Nein, bei Akquieszenz geht es auch um Skalen, darauf weist auch der Satz hin, dass Umpolung von Skalen dies vermeiden kann. Werden die Skalen also nicht abwechselnd umgepolt, findet man auch bei Skalen Akquieszenz. --qwqch 11:20, 13. Sep. 2007 (CEST)
Sorry. Wenn man keine Ahnung hat (wie ich in dem Fall), sollte man wohl wirklich manchmal einfach... :o) --Eike 13:26, 13. Sep. 2007 (CEST)
Moin, ganz einfach:
Skala Stimme voll und ganz zu [5]-[4]-[3]-[2]-[1] Stime überaupt nicht zu
Akquieszenz: 1 ankreuzen.
Tendenz zur Mitte: 3 ankreuzen.
Das Drehen der Skalen hindert Leute, die zur Akquieszenz neigen, daran, automatisch immer die 1 anzukreuzen. Leute, die immer die Mitte ankreuzen, kriegt man damit nicht. Soll ich das bei den entsprechenden Artikel noch präzisieren? Viele Grüße --Thomas Roessing 20:05, 13. Sep. 2007 (CEST)
Aha, ich dachte Akquieszenz ist etwas, was für alle Befragten gelten würde, und Tendenz zur Mitte auch. Du meinst also, das eine gilt für bestimmte Menschen (dann aber immer) und das andere für wieder andere Leute (dann für diese aber auch immer)? --qwqch 20:19, 13. Sep. 2007 (CEST)
Moin, die beiden Effekte sind ja Störfaktoren, die das Gesamtergebnis (z.B. den Mittelwert auf einer Skala über alle Befragten) verzerren. Das Ausmaß der Verzerrung ist dabei einerseits von den Befragten abhängig (manche neigen mehr dazu immer 'ja' zu sagen als andere) und vom Thema bzw. der Wechselwirkung zwischen Thema und Befragtem, sowie vom Aufbau des Fragebogens. Wer eine Fragebatterie interessant findet und sich auskennt, wird in geringerem Maße zu Antworttendenzen neigen, als jemand, der sich furchtbar langweilt und vom Gegenstand der Fragen nichts versteht. Es gibt übrigens Stapelweise Forschungsarbeiten zu den beiden Phänomenen, in denen das Zustandekommen und die Vermeidung von Akquieszenz und Tendenz zur Mitte untersucht werden. Wie so oft in den Sozialwissenschaften ist aber kein abschließendes Ergebnis zu erwarten; es kommt vielmehr immer wieder ungefähr das heraus, was oben steht: Die Effekte hängen von mehreren Faktoren im Bereich des Fragebogens, des Gegenstandes und der Befragten ab. Viele Grüße --Thomas Roessing 09:48, 14. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Erläuterungen. Kannst du darauf an der richtigen Stelle im Artikel Störfaktor hinweisen? Danke. --qwqch 09:58, 14. Sep. 2007 (CEST)

Wer hat die Villard Schaltung erfunden?

Ich muss dringend für eine Diplomarbeit den Erfinder der Villard Schaltung erfahren. (mit Qeullenangabe)

Ich meine damit nicht den Spannungsverdoppler (2 Kondensatoren, 2Dioden) der ist von H. Greinacher sondern die VILLARD - Schaltung= ein Kondensator und eine Diode. (Prinzip der Einweggleichrichtung, wobei dei Ausgangsspannung an der Diode abgenommen wird).

(nicht signierter Beitrag von 217.110.64.179 (Diskussion) )

(BK) Koennte Paul Villard gewesen zu sein, der Entdecker der Gammastrahlung. Hier findet sich eine Quellenangabe: Paul Villard, "Transformateur à haut voltage", Journal de Physique théorique et appliquée 10 (1901), 28-32. Bleibt zu pruefen, ob das die Schaltung ist, die du meinst.--Wrongfilter ... 13:20, 13. Sep. 2007 (CEST)
WP:KPA! – Beitrag entfernt. --Wolli 08:51, 14. Sep. 2007 (CEST)

Altenpflege

Wie hoch wäre der Geldbetrag, der pro Monat nötig ist, eine Senior im Altenheim professionell und menschenwürdig zu betreuen, pflegen, unterhalten, etc.? Quasi was würde eine Rund-um-Glücklich-Pflege im Altersheim kosten. Hintergrund: Derzeit wird viel über Vergreisung der Gesellschaft und die Kosten für die Pflege der Senioren geredet. Dann hört man von Pflegern, die auf die Minute genau pflegen müssen, und keine Sekunde länger dürfen wegen den Kosten, was nicht menschenwürdig ist. Deshalb wollte ich mal fragen, ob man so einen Geldbetrag für Deutschland nennen kann. -- sk 14:50, 13. Sep. 2007 (CEST)

Das hängt unter anderem von der Pflegestufe ab, wird jemand von PS2 in 3 hochgestuft, stellt das Haus automatisch mehr in Rechnung - auch wenn sich an der tatsächlichen Pflegeleistung nichts ändert. Ausserdem hat jedes Haus andere Tarife, pauschalisieren kann man das daher schwerlich. --Marcel1984 (?! | ±) 15:10, 13. Sep. 2007 (CEST)
Da hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich möchte das nicht für eine spezielle Person mit irgendeiner PS wissen, sondern mich interessiert der Durchschnitt. Klar das ein rüstiger Senior weniger Kosten verursacht als jemand mit intensiver Betreuung. Aber es muss ich doch ein Durchschnittswert bilden lassen. Ich sag mal was kostet die Pflege in Deutschland insgesamt und wie viel Leute werden dafür gepflegt, daraus lässt sich doch eine Durchschnitt ausrechnen. -- sk 17:32, 13. Sep. 2007 (CEST)
Der Durchschnittswert, nach dem Du hier fragst, wäre dann aber auf Grundlage der realen Zahlen gebildet und beinhaltet damit die wenig menschenwürdigen Pflegebedingungen. Du suchst aber doch einen fiktiven Wert, ab dem gewährleistet wäre, dass alle pflegebedürftigen Menschen in Deutschland menschenwürdig gepflegt werden. Letzteres setzt ohnehin eine exakte Definition menschenwürdiger Pflege voraus (gehört dazu z.B. das tägliche Haare kämmen? Oder doch nur zwei Mal die Woche?). --Mghamburg Diskussion 17:57, 13. Sep. 2007 (CEST)

Mit Daten vom Statistischen Bundesamt kannst du es dir ausrechnen. ;-) Liegt wohl so um die 2500Euro/Monat für Langzeitpflege.--80.145.94.36 18:23, 13. Sep. 2007 (CEST)

Aja, danke! Ich hatte zwischen 2000 und 5000 Euro irgendwo geschätzt. Ich schau mir mal den Bericht genau an. -- sk 10:29, 14. Sep. 2007 (CEST)
Auf Seite 8 steht der Betrag. Monatlich 2710 Euro sind als höchster Vergütungsbetrag bei Pflegestufe 3 für voll stationäre Dauerpflege drin. -- sk 10:32, 14. Sep. 2007 (CEST)

Bei wie vielen dreistelligen Zahlen kommt die Ziffer 5 genau einmal vor ?

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.62.254.104 (DiskussionBeiträge) 16:40, 13. Sep. 2007 ) --Wö-ma 17:21, 13. Sep. 2007 (CEST)

42. Nenn mir einen guten Grund warum das von Interesse ist, dann zähl ichs vielleicht sogar selbst aus :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 17:33, 13. Sep. 2007 (CEST)
225. -- Jonathan Haas 18:00, 13. Sep. 2007 (CEST)
(BK) 225. -- Martin Vogel 18:02, 13. Sep. 2007 (CEST)
Ich käme mit Kombinatorik auf 243 = 9*9*3 aber hab wohl nach meinem Abi schon wieder alles vergessen. Wo liegt mein Fehler? --jodo 18:03, 13. Sep. 2007 (CEST)
Okey, ich bezeichne dann 003 auch als dreistellige Zahl. --jodo 18:04, 13. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe mal ein kleines Java-Programm geschrieben. Wenn 005 als gültige Lösung zählt, dann gibt es insgesamt 243 Lösungen. Zählt 005 nicht, dann gibt es, wie andere schon herausgefunden haben 255 225 Lösungen. --Church of emacs Talk18:43, 13. Sep. 2007 (CEST)
Du meinst sicher 225. -- Martin Vogel 19:00, 13. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Korrektur. 255 ist eben auch so eine Zahl, die man kennt ;) --Church of emacs Talk19:04, 13. Sep. 2007 (CEST)

Da ist wohl wieder mal jemand zu faul, seine Hausaufgaben selbst zu machen... -- ChaDDy 19:07, 13. Sep. 2007 (CEST)

Sieh es doch positiv. Er hat uns alle dazu gebracht unsere Gehirnzellen n bissl anzustrengen :) --jodo 19:16, 13. Sep. 2007 (CEST)
Es hat aber niemand einen Lösungsweg beschrieben wie seinerzeit der der kleine Gauß.--Regiomontanus (Diskussion) 21:15, 13. Sep. 2007 (CEST)
Wie kann man das Problem mit Gauß lösen? --jodo 21:21, 13. Sep. 2007 (CEST)
Gute Frage, ich würde einfach (9*9*3)-(9*2) rechnen. Analog für 4-Stellige zahlen (9*9*9*4)-(9*9*3) oder für 2-Stellige zahlen (9*2)-1 usw. -- Jonathan Haas 21:26, 13. Sep. 2007 (CEST)

Mit dem Sieb des Eratosthenes geht es auch: Alle Zahlen hinschreiben, dann alle Zahlen streichen, die keine oder mehr als 1 5 haben, den verbleibenden Rest dann zählen. --tsor 21:28, 13. Sep. 2007 (CEST)

Es sind 252, ihr Tröten. Was ist, wenn der arme Jung wegen Euch nicht die Versetzung schafft? –– Simplicius 22:18, 13. Sep. 2007 (CEST)

Oh mein Gott, nur "einmal". Schon gestrichen. –– Simplicius 22:21, 13. Sep. 2007 (CEST)
Ja, wegen dir Tröte, hätte er sie fast nicht geschafft... ;) -- ChaDDy 22:24, 13. Sep. 2007 (CEST)
Die Versetzung ist doch erst wieder im Sommer 2008 aktuell. Mit genügend Mülleimer raustragen aus dem Klassenzimmer kann er das wieder wettmachen. Ich habe gerade noch mal eine kleine Anpassung gemacht: es sind 225.
Was uns jetzt noch fehlt ist eine Lösung aus der Kombinatorik. –– Simplicius 22:30, 13. Sep. 2007 (CEST)
Also, ich hab 9*9 + 2*(8*9) gerechnet. -- Martin Vogel 22:41, 13. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Siehe meine Lösung oben ist mit Kombinatorik gemacht. Eine der drei Stellen ist mit der 5 fest besetzt auf beiden anderen gibt es jeh 9 Möglichkeiten (alle außer die 5). Die 5 kann nun alle 3 Plätze durchtauschen. Also nach dem Zählprinzip 9*9*5 (wenn mann 005 auch als Lösung ansieht) --jodo 22:42, 13. Sep. 2007 (CEST)Es gibt keinen Artikel Zählprinzip :(
Wie kommst du mit dem Zählprinzip auf 9*9*5=(225 oder 243)? Das würde mich auch interessieren. -- Martin Vogel 00:04, 14. Sep. 2007 (CEST)
Gemeint ist natürlich 9*9*3. Wenn eine Stelle mit der 5 besetzt ist, gibt es für die beiden anderen Stellen 9*9 Möglichkeiten. Da es 3 Stellen gibt: 9*9*3. Mein Ansatz ist, von den 9*9*3 (welches 1- und 2-stellige Lösungen einschließt), genau diese 1- und 2-stelligen Lösungen abzuziehen. Die 1- und 2-Stelligen Lösungen erhält man mit 9*2 (1 Stelle Fixiert, 9 Möglichkeiten für die andere, *2 wegen 2 Stellen). -- Jonathan Haas 00:12, 14. Sep. 2007 (CEST)
Genau so ist es. Hab natürlich 9*9*3 gemeint. --jodo 11:28, 14. Sep. 2007 (CEST)

Architekt des Flughafens in Porto

Welcher Architekt hat den Flughafen in Porto (Portugal) entworfen? --Georges Krack 09:55, 14. Sep. 2007 (CEST)

Siehe WP:AU#Architekt vom Flughafen Porto - da wusste es auch schon keiner... --Wö-ma 10:22, 14. Sep. 2007 (CEST)
Vielleicht mal direkt bei der Flughafenverwaltung nachfragen?--Wrongfilter ... 11:16, 14. Sep. 2007 (CEST)

Deutsch-Experten gesucht

Hallo! Welcher der beiden folgenden Sätze ist richtig?

(1) Der fünfte und sechste Wettbewerb musste abgesagt werden.
(2) Der fünfte und sechste Wettbewerb mussten abgesagt werden.

Bisher war ich mir eigentlich sicher, dass Variante (2) richtig ist. In dieser Diskussion wurde aber von Wladyslaw Sojka die Variante (1) als richtig bezeichnet (siehe hier). Das hat mich natürlich verwirrt, aber leider wurde trotz meiner Nachfrage die Diskussion von ihm nicht fortgesetzt. Da ich das Thema hier erneut angesprochen habe, hat er seine Aussage zur Variante (1) bekräftigt (siehe hier). Kann jemand seine Behauptung (mit einer Erklärung) bestätigen? Ich lass mich ja gerne überreden, aber ich bin etwas ratlos, denn ein Deutschprofessor hat mir versichert, dass meine Variante (2) richtig sei. Was sagen die Experten hier dazu? ;-) Gruß, -- McFred 04:48, 12. Sep. 2007 (CEST)

Ich bin kein Experte, aber meiner Ansicht nach hängt die Antwort davon ab, ob beide Wettbewerbe gleichzeitig (dann Plural) oder einzeln (dann Singular) abgesagt wurden.--Olaf von Glehn 05:34, 12. Sep. 2007 (CEST)

Der fünfte und (der) sechste Wettbewerb musste abgesagt werden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 10:07, 12. Sep. 2007 (CEST)
Nur wenn es sich um einen Wettbewerb handelt; sonst gilt Numeruskongruenz -> Plural. Meine schönste und liebste Freundin steht vor der Tür: eine Freundin. Meine schönste und liebste Freundin stehen vor der Tür: Problem ;). T.a.k. 11:10, 12. Sep. 2007 (CEST)

Ich zitiere mal aus Duden Richtiges und gutes Deutsch: "In Sätzen mit gleichlautenden Subjekteilen, die durch ein Adjektiv näher bestimmt sind, kann eines der Subjektteile erspart werden [...]; das Verb steht dabei im Plural: Das alte [Buch] und das neue Buch liegen auf dem Tisch. In manchen Fällen, vor allem bei Abstrakta als Subjektteilen und zusätzlicher Einsparung des Artikels, besteht die Möglichkeit, die durch Ersparung eng zusammengerückten Subjektteile als Einheit aufzufassen und das Verb in den Singular zu setzen. Der Plural ist in diesen Fällen ebenfalls möglich und korrekt, wenn die Vorstellung von der Mehrheit bestimmend ist: Die technische [Begabung] und künstlerische Begabung des Kindes ist (neben: sind) hervorragend." Auch die Duden Grammatik schließt sich dem an: "Wird in Sätzen mit zwei gleichlautenden Subjekteilen eines erspart, dann besteht vor allem bei Abstrakta die Möglichkeit, die durch Ersparung zusammengerückten Subjektteile als Einheit aufzufassen und das Finitum in den Singular zu setzen [...]." Da Wettberb ein Abstraktum ist, kann das Verb also im Singular oder Plural stehen. Beide Varianten sind deshalb richtig. --IP-Los 13:15, 12. Sep. 2007 (CEST)

Perfekte Erklärung! Mein (freilich unmaßgebliches) Sprachgefühl findet allerdings "Wettbewerb" nicht abstrakt genug für Variante (1). Da bewegen sich anfassbare Menschen über einen messbaren Zeitraum an einem realen Ort. Deshalb würde ich in diesem Fall immer für Variante (2) plädieren. Jossi 15:42, 12. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde auch zu (2) tendieren, aber da es ja nur um sprachliche Richtigkeit ging, kannst Du eben auch (1) nehmen. --IP-Los 15:46, 12. Sep. 2007 (CEST)
Herzlichen Dank für eure Erklärungen! Mir ging es vor allem darum, ob die von W.S. heftig beanstandete Version (2) doch richtig ist. Das sollte durch die zitierten Passagen aus dem Duden nun geklärt sein. Danke, -- McFred 01:03, 13. Sep. 2007 (CEST)

Die zentrale Frage ist AFAICS: Handelt es sich um einen einzigen Wettbewerb, der parallel die Eigenschaften fünfter und sechster besitzt oder um zwei (vermutlich aufeinander folgende) Wettbewerbe, von denen einer die Eigenschaft fünfter und der andere die Eigenschaft sechster besitzt. Letzteres erscheint mir hochwahrscheinlich, was klar für Variante (2) spräche. --Doudo 15:25, 14. Sep. 2007 (CEST)

Zug falschrum

Ich habs ja nicht so mit Eisenbahnen, aber wegen meines Muskelkaters folgende Frage, die mich seit gestern beschäftigt: Ich wanderte gestern mit meinem (schweren *mitleid heisch*) Gepäck von einem Ende des Bahnsteiges zum anderen, weil laut Plan "mein" Wagen dort halten sollten. Eine Minute vor Ankunft des ICEs verkündete eine sardonische Frauenstimme, dass die Wagen diesmal genau andersum sortiert seien. Worauf ich mit meinem (entsetzlich schweren, erwähnte ich das schon?) Gepäck wieder zurück ans andere Ende des Bahnsteigs hetzen musste. Warum in aller Welt ist ein Zug, der nichts anderes tut, als täglich immer dieselbe Strecke zu fahren, an einem Tag plötzlich falschrum? --Streifengrasmaus 19:09, 12. Sep. 2007 (CEST)

Der Zug wird irgendwo außerplanmäßig Kopf gemacht haben. :-) Das heißt, dass die Fahrtrichtung umgedreht wurde. --Schlesinger schreib! 19:13, 12. Sep. 2007 (CEST)
Nunja, Kopf machen bedeutet ja nur, daß die Lok das Zugende wechselt Kleinbahn Niebüll–Dagebüll#Kurswagenbetrieb - warum der ganze Zug plötzlich andersrum ist, verstehe ich auch nicht. --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:22, 12. Sep. 2007 (CEST)
Ist doch ganz einfach. Wenn du in Leipzig Hauptbahnhof reinfährst, und im ersten Wagen sitzt, bist du, wenn der Zug Leipzig verlässt, ganz weit hinten. Tja. --Schlesinger schreib! 19:29, 12. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Er darf nach dem Kopfmachen natuerlich nicht einfach wieder die gleiche Strecke zurueckfahren, sondern muss so eine Art Y fahren. In Koeln koennte es passieren, dass ein Zug, der von der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main kommt, ausserplanmaessig ueber die Kölner Südbrücke umgeleitet wird und dann von Westen anstatt von Osten im Hauptbahnhof einlaeuft. Und dann steht er natuerlich falsch rum. Weiss jemand, ob das tatsaechlich vorkommt und wenn ja, wie oft? Mir ist das gelegentlich schon mit dem ICE nach Amsterdam passiert (Mitgefuehl fuer Streifengrasmaus). --Wrongfilter ... 19:33, 12. Sep. 2007 (CEST)
Mir ist das beim IC Stettin-Amsterdam auch schon passiert. Werden die Züge in Amsterdam auf geheimnisvolle Weise gedreht? --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:56, 12. Sep. 2007 (CEST)
Also schaut mal hier:
An einem Gleisdreieck kann auch Kopf gemacht werden. Schlesinger schreib! 20:03, 12. Sep. 2007 (CEST)
@Wrongfilter: Die Züge von/nach Amsterdam fuhren aber planmäßig über die Südbrücke und Köln Hbf statt über Köln-Deutz tief, zumindest bis zum letzten Jahr. --Loegge 20:19, 12. Sep. 2007 (CEST)

Also, der Zug, den ich meine, fährt regulär über Frankfurt Hbf, der bekanntlich ein Kopfbahnhof ist, also einmal Richtungswechsel ist im Plan durchaus einkalkuliert. Also muss er sich ja nochmal gedreht haben, damit er dann letzten Endes falschrum war (oder Frankfurt ausgelassen haben, was er aber wohl nicht tat). --Streifengrasmaus 00:09, 13. Sep. 2007 (CEST)

Den Fahrgästen zuliebe wird, glaube ich, der Zug in Frankfurt normalerweise in der beschriebenen Y-Art gewendet, damit man nicht plötzlich gegen/in Fahrtrichtung sitzt, obwohl man doch vorher... Ist mit den Triebköpfen ja kein Problem. Im speziellen Ausnahmefall wird man, nehme ich an, aus technischen/betrieblichen Gründen auf die Wende verzichtet haben. 84.59.115.137 00:51, 13. Sep. 2007 (CEST)
Nein, darauf nimmt die Bahn keine Rücksicht. Würde die Mehrzahl der Fahrgäste wohl auch stören (Zeitverlust). --Simon-Martin 09:39, 13. Sep. 2007 (CEST)
Es kann passieren, das ein Zug ausfällt (wg. Defekts) und dann ein Zug von irgendwo her kommt. Der fährt natürlich nicht alle Bahnhöfe ab, die der ursprüngliche Zug passierte, sondern kommt direkt zum Ausfallort (damit die Leute umsteigen können). So kann es passieren, das der Zug falschrum ist. --DaB. 00:54, 13. Sep. 2007 (CEST)
PS: Logwechsel gibt es heute fast gar nicht mehr. Die meisten Züge haben Lok und Steuerwagen, und bei den ICEs ist es eh egal.--DaB. 00:54, 13. Sep. 2007 (CEST)
Auf Zugfahrten von Nürnberg nach Köln/Düsseldorf ist es mir schon ein paarmal passiert, dass der Zug aus was für Gründen auch immer entgegen der Planung nicht zum Hauptbahnhof (Kopfbahnhof) gefahren ist, sondern die Leute am Südbahnhof oder am Flughafen aussteigen mussten. Damit entfiel die Drehung und er kam 'andersrum' am Ziel an. Ebenso kam es früher (d.h. vor der neuen Trasse München-Nürnberg) auch schonmal vor, dass ein Zug von München in Richtung Würzburg auf Grund von Problemen im Nürnberger Bahnhof diesen nicht angefahren hat sondern stattdessen den Bahnhof in Fürth. In Nürnberg wäre er von Westen her ein- und nach Westen auch wieder ausgefahren (ergo Drehung), während er in Fürth von Osten kam und nach Westen fuhr. Daher war dieser Zug dann im weiteren Verlauf (Würzburg oder Erlangen usw.) auch falschrum. --Gnu1742 09:35, 13. Sep. 2007 (CEST) ausserdem glaube ich nicht, dass Züge 'nichts anderes tun als immer die gleiche Strecke zu fahren'. In ihrer Freizeit gehen die bestimmt auch mal ins Kino, in die Kneipe oder treiben sich anderweitig rum
Werden gerade die Gleise erneuert? Gerhard51 23:29, 13. Sep. 2007 (CEST)

Auf einer Fahrt von Mannheim nach Norden fuhr mein ICE mal in der falschen Richtung aus dem Mannheimer Bahnhof. In der aufkommenden Panik - O Gott, falscher Zug eingestiegen - erklang die Stimme des Zugchefs: Wegen eines „Triebkopfschadens“ müsse der Zug „andersrum, rückwärts“ fahren (über die alte, östliche Riedbahneinführung). Das Wort „Triebkopfschaden“ hat sich damals tief in meinem Hirn verankert: Es war ein Neujahrsmorgen und zu dem Zeitpunkt kann mit dem Wort nahezu alles erklärt werden. Bis Frankfurt (nächster Kopfbahnhof) muss der Triebkopf (Die Dinger da am ICE vorne heißen tatsächlich Triebkopf) sich wieder eingekriegt haben, jedenfalls wendete der ICE ganz normal, der kaputte Triebkopf dann vorne am ICE, nur der ganze ICE fuhr halt „andersrum“ weiter. --Hozro 12:58, 14. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe eine Frage zu Wein, bin auf dem Gebiet Neuling

Ich habe mir heute mal zwei Rotweine aus dem Supermarkt mitgenommen um herauszufinden, was Weintrinker an Wein so besonders finden. Ich trinke sonst eher Bier. Der erste ist jetzt weg, ich bin leicht beduselt ;-) aber fand nichts tolles daran. Hat irgendwie nicht schlecht geschmeckt, aber so toll wie viele sagen ist Wein doch auch nicht, oder? Mache ich da was falsch beim Trinken? Ich habe ihn vorher gut geschüttelt, damit sich etwaige Ablagerungen wieder lösen, gut gekühlt war er auch, aber so wirklich was kam nicht rüber.

Warum schwärmen Weintrinker immer so von Wein? Ich habe mal was davon gehört, daß Wein atmen muß bevor er getrunken wird. Ist das wirklich so wichtig? Ich habe ihn sofort nach dem Aufmachen getrunken, konnte aber während des Trinkens keine Veränderung feststellen (Aufgemacht um 22 Uhr, letzetes Glas gerade eben getrunken (halb 1). Den zweiten werde ich jetzt gleich mal aufschneiden und bis morgen im Kühlschrank stehen lassen, habe die nötige Bettschwere ;-). Vielleicht entwickelt er beim sogenannten "Atmen" ja wirklich einen anderen Geschmack.

Meine eigentliche Frage: Mache ich beim Trinken was falsch oder haben die Weinliebhaber einen komplett anderen Geschmack? Wenn ja, was finden sie an Wein so toll? --Mal ne Frage zu Wein 00:28, 13. Sep. 2007 (CEST)

also falsch machst du einiges, ja. Rotwein kühlt man nicht, Rotwein schüttelt man nicht. Nie. --Janneman 00:35, 13. Sep. 2007 (CEST)
Außer du bist jüdisch und von Meryl Streep gespielt. (Gott was für ein furchtbarer deutscher Filmtitel...) sebmol ? ! 00:42, 13. Sep. 2007 (CEST)
Rotwein wird bevorzugt bei 12-18 °C serviert, umso besser der Wein, umso wärmer. Weißwein meist etwas kühler (8-12°, also kühler und nicht kalt - das ist kein Sekt). Wenn der Wein zu kalt ist, bekommst du von dem Aroma und dem Duft nichts mit, der wieder gerade bei Rotwein nicht eben unwesentlich ist. Mehr steht hierzu auch unter [23] sebmol ? ! 00:58, 13. Sep. 2007 (CEST)

Oh, danke für die schnelle Antwort. Das mit dem Schütteln meine ich mal gelesen zu haben, kann mich aber da auch irren. Aber davon geht der Geschmack doch nicht kaputt, oder? Das man ihn nicht gekühlt trinkt wußte ich auch nicht. Schmeckt er warm anders? Vielleicht liegt es daran, daß ich ihn nicht so toll fand. Wäre prima, weil ich auf Tetrapaks zurückgreifen mußte. Flaschen passen wegen der oberen Ablagen nicht in meinen Kühlschrank. Wenn er nicht gekühlt werden muß, kann ich ja auch Flaschen kaufen, da ist die Auswahl ja wesentlich größer. Hast Du einen Tipp, welche Marke da so gut schmeckt, daß ich die Euphorie der Weinliebhaber nachempfinden kann? (Ich muß jetzt leider ins Bett, lese morgen weiter). --Mal ne Frage zu Wein 00:46, 13. Sep. 2007 (CEST)

*Heul* --DaB. 00:49, 13. Sep. 2007 (CEST)
Wein-Krampf? --DasBee ± 00:52, 13. Sep. 2007 (CEST)
Auf jeden Fall Flasche, nicht Tetrapak. Ich würde einen Cabernet Sauvignon empfehlen, der ist gut bekannt und recht beliebt. Wenn du eh nicht so viel Erfahrung hast, spielt Jahrgang, Anbaugebiet, etc. erstmal keine so große Rolle. Du kannst da verschiedenes ausprobieren, die Preise sind da eh recht verträglich. Einfach mal im Weinhandel, beim allgemeinen Getränkeverkäufer oder auch einem gut geführten Supermarkt (Tengelmann/Kaisers, nicht Aldi/Lidl) in den Rotweinregalen schauen. sebmol ? ! 00:58, 13. Sep. 2007 (CEST)
Und ess etwas Passendes dazu. --DaB. 01:06, 13. Sep. 2007 (CEST)
Und bitte aus dem richtigen Glas trinken. Sonst ist es eigentlich auch egal, ob man Stenkelfelder Leberknaller oder Château Migraine kauft. --DasBee ± 01:10, 13. Sep. 2007 (CEST)

Allgemein Tipps zum Weintrinken (und mehr Infos) gibts hier. Du solltest überhaupt erst einmal probieren, ob und wenn ja welcher Wein dir schmeckt. Also einfach mal ein paar trockene, halbtrockene und liebliche Rot-, Weiß- und Roséweine ausprobieren (am Besten mit dem passenden Essen). Wenn Du bei einme Bier zumindest ein Pils von einem Export unterscheiden kannst solltest Du auch grobe Unterschiede bei den Weinen entdecken. Und dann sollte es relativ leicht fallen, Tetrapakwein ganz schnell in der Mülltonne verschwinden zu lassen :-) Mein Hauptpunkt: Wein ist nicht zum besaufen da, sondern zum genießen! So wie das erste kühle Glas Bier. --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:36, 13. Sep. 2007 (CEST)

Sehr schön das alles, endlich mal eine nicht völlig verkopfte Anfrage. In Ergänzung zu Taxman möchte ich vorschlagen die verschiedenen Weine vielleicht in angenehmer Begleitung und Atmosphäre (nein, nicht das!) zu kosten. Eine kleine Weinprobe wäre da zu empfehlen. Am besten sagst Du dem Winzer oder Weinhändler worum es Dir geht, damit er Dir das Passende zusammenstellt. Normalerweise reagieren die auch auf den einzigen Sonderwunsch, den Du jetzt schon klar formulieren könntest (Darf maximal xxx kosten!). Der Vorteil könnte darin liegen, dass Du solch einen Handelsmann damit an der Ehre packst und er im missionarischen Bemühen Dir den Genuss nahe zu bringen, Dir einige Weinchen präsentiert, die auch die hartgesottensten Biertrinker mögen. --Nikolaus Vocator 09:04, 13. Sep. 2007 (CEST)

Meinen zwei Vorrednern kann ich voll und ganz zustimmen. Wenn Du vor Ort einen guten Weinhändler hast, wird er Dich bei einer Verkostung Stück für Stück an den für Dich optimalen Wein heranführen. Vorher kannst Du ja schon grob anhand Deines Biergeschmacks eingrenzen, ob für Dich ehr ein herber oder ein lieblicher Wein in Frage kommt (auch beim Pils gibt es eine breite Geschmacksfülle). Was deine Beobachtung mit dem Atmen betrifft. Ich kenne einige Sorten, die ihren Geschmack nach einer halben Stunde deutlich verändern. Aber auch das kannst Du in einer Versuchsreihe austesten. Schenk Dir ein Glas ein und probiere alle fünf Minuten davon. Wenn Du eine gute Sorte hast, so wirst Du einen Unterschied finden. -- 213.182.139.175 ip nachgetragen -- sk 10:47, 13. Sep. 2007 (CEST)

Ich empfehle dir, weil ich damit selber sehr guter Erfahrung gemacht habe, besuche eine Veranstaltung wie das Weinforum Trier oder eine ähnliche in deiner Region. Dort kann man für 20-30 Euro ca. 100 Weine selbstständig verkosten, ohne auch nur eine Flasche kaufen zu müssen. Wichtig ist, dass es verschiedene Winzer sind. Meist sind auch Weine aus anderen Regionen vertreten. Nur so wirst du herausfinden, was die gut schmeckt. Ich stellte so z.B. bei mir fest, dass ich einen Weißweine Auslese oder Spätlese jedem bisher verkosteten Rotwein vorziehe. -- sk 10:46, 13. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe das Gefühl, dass der Anfragesteller so gar keine Affinität zu Wein hat und lieber beim Bier bleiben sollte :). Es muss ja nicht jeder alles nachvollziehen können, das ist wie beim Essen. --Regiomontanus (Diskussion) 10:56, 13. Sep. 2007 (CEST)
meine ich auch. Geschmack wird immer auch subjektiv bewertet, ein eingefleischter Teetrinker mag meistens auch den Geschmack von Kaffee nicht und umgekehrt. Das sagt über die Qualität und den Geschmack des Getränks bzw. der Sorte an sich gar nichts aus --Dinah 13:15, 13. Sep. 2007 (CEST)
Na aber es ist doch immer ein Gewinn, seinen Horizont zu erweitern. Ich fürchte allerdings, dass die Kommentare hier fast ein bisschen abschreckend sind – so für den Anfang. Um ein Geheimnis zu verraten: Ja, es wird auch viel Bohei ums Weintrinken gemacht. Das ist nicht alles notwendig.
Wenn du sonst Bier trinkst, ist der Anfang mit Rotwein vielleicht nicht ganz passend. Rotwein kann sehr „streng“, eigenwillig und erdig schmecken und hat so gar nichts durstlöschendes. Das genaue Gegenteil von Bier. Wer zum ersten Mal Oliven isst, sollte auch nicht mit den schwarzen, getrockneten Anfangen. Versuch es mal mit Weißwein, schön gekühlt. Auch da gibt es eine Vielzahl von Geschmacksnuancen, aber Weißwein ist generell milder und süffiger. Und anders als Rotwein, der eigentlich erst richtig Spaß macht, wenn man etwas passendes dazu isst, kann man Weißwein gut solo trinken. Also auf zum Weinhändler und ihm alles gestehen! Wenn er was taugt, wird er sich ein Bein ausreißen und du wirst feststellen, dass an Wein doch was dran ist. Viel Spaß. Rainer Z ... 13:34, 13. Sep. 2007 (CEST) PS: So vier, fünf Euro muss man für eine Flasche Wein auf jeden Fall ausgeben, damit sich das Nachhausetragen lohnt. Das Zeug im Tetrapack taugt tatsächlich nix.

Die Wahrheit ist: Niemand mag Wein! Kein normaler Mensch findet Gefallen an einem Gesöff aus verfallenen oder gar angeschimmelten Trauben. Weil aber Wein in der Gesellschaft so gelobt wird, wagt es keiner, offen über seinen Geschmack zu reden. Jeder hält es für normal, den Wein zu lieben, und möchte nicht als Außenseiter dastehen. Das führt dann dazu, dass jeder den Wein in den Himmel lobt, um nicht aufzufallen. Ähnlich verhält es sich mit dem Sex. Es gibt keinen Sex! Noch kein Mensch auf dieser Welt hatte jemals Sex. Weil es aber äußerst peinlich wäre, sich vor seinen Freunden als Jungfrau zu outen, erfindet jeder irgendwelche Sexgeschichten oder sogar ganze Artikel. --Planorder 20:33, 13. Sep. 2007 (CEST)

Falsch. Jedenfalls vom Argumentationsansatz her. Abgesehen davon, dass es "die Wahrheit" nicht gibt, ist es so, dass Menschen eine angeborene und wissenschaftlich nachgewiesene Aversion gegen Bitteres haben - also gegen Bier und Kaffee unter anderem. Das Mögen bitterer Getränke (und Speisen) ist das Ergebnis eines sozialen Lernprozesses --Dinah 20:45, 13. Sep. 2007 (CEST)
Jetzt beginnt es interessant zu werden (zumindest für mich Biertrinker und (leider) Weinignorant). Du hast sicher recht, dass die Wertschätzung von Bitterkeit erworben ist. Der Weblink bei Bitter bietet da ja schon einige Ansatzpunkte. Auch die Tatsache, dass z.B. die viele Alkaloide bitter schmecken und das Geschmacksempfinden damit ein Hinweis auf potentiell Giftiges ist, könnte als Beleg gelten, warum Kinder Bitteres nicht mögen. Nur: Irgendeinen Grund muss es gegeben haben, warum unsere Vorfahren irgendwann entdeckt haben, dass "bitter" nicht automatisch schlecht ist. Wie sonst ließe sich die mit zunehmendem Lebensalter steigende Lust auf Bitteres erklären? Waren es evtl. irgendwelche "grasende" Vorfahren, die erkannten, dass Bitterstoffe (z.B. im Beifuß) der Verdauung förderlich sind? Ich halte das für eine äußerst spannende Fragestellung. Gibt es dazu neuere Untersuchungen? Ähnlich ist es übrigens mit scharfen Nahrungsmitteln. Kein Kind käme auf die Idee, freiwillig auf einer Chilischote rumzukauen. Wie kommt es, dass diese Geschmacksempfindung so vielen Erwachsenen Genuss bereitet? --Zinnmann d 00:18, 14. Sep. 2007 (CEST)
Über die Ursprünge kann man nur spekulieren. Es dürfte aber damit zusammenhängen, dass diese Stoffe in Maßen auch positive Wirkungen haben. Bitterstoffe sind fördernd bei der Verdauung, scharfe Substanzen auch, obendrein durchblutungsfördernd und das Belohnungssystem stimulierend (schön, wenn der Schmerz nachlässt ;-) Es ist übrigens auch von Tieren bekannt, dass sie bei Krankheit zielstrebig sonst gemiedene Pflanzen fressen. Vergorenes Obst sowieso. Man darf auch nicht vergessen, dass bis vor kurze Zeit Gewürze und Alkohol für die Konservierung von Lebensmitteln enorm wichtig waren.
Was Kinder angeht: Das Geschmacksempfinden von Kindern unterscheidet sich stark von dem Erwachsener, insbesondere Bitteres wird wesentlich stärker wahrgenommen. Das dient schlicht dem Schutz des noch viel empfindlicheren Organismus. Auch bei Erwachsenen gibt es drastische Unterschiede. Für manche sind Oliven eben unerträglich bitter. Generell geht die Geschmackssensibilität aber mit dem Alter zurück, so das Ältere dazu neigen, dass durch stärkere Reize zu kompensieren.
Rainer Z ... 00:58, 14. Sep. 2007 (CEST)
es gibt auch genetische Unterschiede, man unterscheidet Superschmecker, Normalschmecker und Nichtschmecker. Also auch nicht jeder Erwachsene schmeckt gleich. Zur Schärfe gibt es Theorien, aber in jedem Fall ist auch das ein Gewöhnungsprozess. Paul Rozin geht davon aus, dass die Schmerzempfindung bei Chili im Gehirn schmerzstillende Hormone freisetzt, die dann eine Art "High" auslösen, wie Rainer schon erwähnt hat. Ich habe zu dem Thema einiges im Artikel Geschmack (Sinneseindruck) geschrieben, da werden auch Studien erwähnt --Dinah 13:04, 14. Sep. 2007 (CEST)

Webserver unter Kubuntu

Seit ich mein Kubuntu auf das wilde Kitz (Version 7.04) aufdatiert habe, erhalte ich beim Start vun Lampp stets die Fehlermeldung, dass bereits ein anderer Webserver laufe. Hat jemand eine Ahnung, ob durch das Update ein Server installiert worden ist, der sich nun automatisch startet und mein Lampp so blockiert? Oder woran kann das ganze liegen? --::Slomox:: >< 02:42, 14. Sep. 2007 (CEST)

Vielleicht mal mit ps -aux schauen ob der schon läuft? Wenn ja kannst du ihn mit killall -9 name killen. --Church of emacs Talk06:59, 14. Sep. 2007 (CEST)

Hab jetzt per Adept den Apache 2.2 rausgeschmissen, den 7.04 anscheinend neu installiert hatte. Nun geht's wieder. --::Slomox:: >< 13:14, 14. Sep. 2007 (CEST)

Was bedeutet Klassische Statistik?

Ich hab dazu mal einen kleinen Artikel angelegt, bin mir aber nicht sicher. Welcher/Welchen anderen Statistik(en) steht sie gegenüber? Bis wann wurde sie benutzt? --qwqch 09:25, 14. Sep. 2007 (CEST)

Warum legst du einen Artikel an, wenn du unsicher bezueglich solch grundlegender Fragen bist? Nach dem, was du da schreibst, klingt das nach frequentistischer Statistik, im Gegensatz zu Bayesscher (bei uns in der Astronomie gebraeuchliche Begriffe). Aber an deiner Stelle wuerde ich den Artikel erst mal loeschen lassen (klingt hart, wie?), und dann beim Portal:Mathematik anklopfen, ob dieser Begriff gebraeuchlich ist und wie man ihn gegebenenfalls in die bestehende Sammlung von Artikeln zu Statistik einbauen kann. --Wrongfilter ... 10:29, 14. Sep. 2007 (CEST)
Habs mal zur QS getan. Dennoch die Frage, was klassische Statistik genau ist, und wie sie sich von anderer unterscheidet... --qwqch 14:22, 14. Sep. 2007 (CEST)

häufigste Ortsnamen in Deutschland?

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles: Gibt es irgendwo eine Statistik, welche Ortsnamen sich in Deutschland am häufigsten finden? --77.179.80.112 12:47, 14. Sep. 2007 (CEST)

Hausen (s.a. Häufige Ortsnamen) --91.35.143.187 12:54, 14. Sep. 2007 (CEST)

Bei den selbstständigen Gemeinden ist Neustadt führend mit 25, Hausen kommt lediglich auf 12. Aber dafür gibt es wohl mehr Ortsteile, die Hausen heißen. --Rabe! 18:31, 14. Sep. 2007 (CEST)

Nicht zu vergessen auch Weiler mit sehr vielen Ortsteilen dieses Namens. --Rosenzweig δ 18:34, 14. Sep. 2007 (CEST)

Magnetismus

Ich habe mehrere Fragen zum Thema Magnetismus:

  • In elektromagnetischen Feldern tauschen die zusammenwirkenden Stoffe (z. B.: Elektromagnet und Eisen)
ja Photonen aus, oder? Wie ist das dann in "normalen" Magnetfeldern? Was wird hierbei ausgetauscht?
  • Was ist Magnetismus?
  • Wie kann ich ihn mir vorstellen? (Licht und Funk stellt man sich ja als eine Art hochfrequenter Wellen vor)
  • Wie wird Magnetismus gemessen?

VG und Danke

--Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 12:48, 14. Sep. 2007 (CEST)

Gemessen wird Magnetismus (bzw. das Magnetische Feld bzw. dessen Stärke/Ausrichtung) u.A. mit Hall-Sonden. Möglicherweise tuts ein Kompass aber auch ;-). -- Jonathan Haas 14:37, 14. Sep. 2007 (CEST)
Mit dem „Vorstellen“ ist das so eine Sache. Meines Wissens werden beim Magnetismus keine Teilchen ausgetauscht, sondern Eigenschaften des Raums modifiziert – ähnlich wie durch die Gravitation in der Relativitätstheorie. Auf andere Weise tun das auch Lichtwellen. Wenn man sich das vorzustellen versucht, braucht man etwas wie ein Medium, das gibt es aber nicht.
Bei deinem ersten Punkt scheint mir ein Irrtum vorzuliegen: Ein Elektromagnet tauscht keine Photonen mit dem Eisen aus – er verhält sich genauso wie ein Permantenmagnet. Die Wörter „ Elektromagnet“ und „ Elektromagnetismus“ haben nicht direkt miteinander zu tun, sie klingen nur ähnlich.
Rainer Z ... 15:12, 14. Sep. 2007 (CEST)
Es kommt ja nicht oft vor, dass man Rainer korrigieren muss, hier leider schon. Die klassische Beschreibung des Magnetismus benutzt den Begriff des "Feldes", das den Raum ausfuellt, ihn aber nicht modifiziert - der Raum ist in der klassischen Physik immer nur ein Hintergrund, vor dem sich alles abspielt. Am besten stellt man sich die Wirkung von Magneten ueber Feldlinien vor. Streng genommen misst man uebrigens nicht die Felder, sondern Kraefte, insofern sind Felder nicht eigentlich "real", sondern vor allem Beschreibungshilfsmittel. Das sollte eigentlich alles im Artikel Magnetismus stehen. Jetzt zu den Photonen: Das ist eine andere Beschreibungsebene, naemlich die quantenfeldtheoretische. Hier werden elektromagnetische Wechselwirkungen durch den Austausch von Photonen beschrieben, allerdings nicht durch reale Photonen (also Licht), sondern durch so genannte virtuelle Photonen. Das ist aber eine Beschreibung, die, wie fast immer in der Quantenmechanik, nur auf atomaren oder subatomaren Skalen wichtig und notwendig ist. Um die Wirkung eines Stabmagneten zu beschreiben ist das genau so unerheblich wie etwa der Tunneleffekt, wenn man wissen will, was ein Ball macht, den man gegen die Wand wirft. --Wrongfilter ... 15:56, 14. Sep. 2007 (CEST)

Mehrere Seiten mit Google durchsuchen

Ich würde gerne mehrere Domains mit Google durchsuchen und hab das so versucht: (Suchbegriff) site:orf.at;spiegel.de Dabei wird aber die zweite Domain ignoriert. Wie muss die Syntax aussehen bzw. geht das überhaupt mit mehreren Domains? --Sergio Delinquente 12:54, 14. Sep. 2007 (CEST)

Versuchs mal so: begriff site:spiegel.de OR site:orf.at --schlendrian •λ• 12:58, 14. Sep. 2007 (CEST)
Danke! --Sergio Delinquente 12:59, 14. Sep. 2007 (CEST)

Wie viele Säugetierarten starben zwischen dem 1900 und 1960 aus ?

--84.60.169.24 13:10, 14. Sep. 2007 (CEST)

Bis wann musst du die Hausaufgaben gemacht haben?--Τιλλα 2501 ± 13:15, 14. Sep. 2007 (CEST)
Unter Säugetiere steht etwas von 73 Arten (+ diverse Unterarten) in den letzten 200 Jahren. Guck doch mal in die angegebenen Quellen und trag das Ergebnis Deiner Recherchen im artikel ein! --Simon-Martin 13:22, 14. Sep. 2007 (CEST)
Wobei man nicht vergessen darf, dass es eine Dunkelziffer gibt. Für die wiederum sehr unterschiedliche Schätzungen vorliegen. Rainer Z ... 14:52, 14. Sep. 2007 (CEST)

Höchste Schiiten

Stehen Marja-e taqlid und Oberster Rechtsgelehrter in einer Relation zueinander? Wie sieht sie wennschon aus? --KnightMove 14:01, 14. Sep. 2007 (CEST)

Kirche in Weilheim - aber in welchem?

Erkennt jemand hier diese Kirche? Der Titel lässt vermuten, dass sie in Weilheim steht, aber ich weiß nicht, ob in Weilheim, Weilheim, Weilheim, Weilheim, Weilheim, Weilheim oder Weilheim. Die Mariae-Himmelfahrt-Kirche in Weilheim i.OB ist sie wohl nicht. Danke! 16:14, 14. Sep. 2007 (CEST) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.38.151 (DiskussionBeiträge) 16:14, 14. Sep 2007) Church of emacs Talk16:39, 14. Sep. 2007 (CEST)

Gegooglet: Das ist die Peterskirche in Weilheim an der Teck. --Wrongfilter ... 16:33, 14. Sep. 2007 (CEST)
Danke schön! 23:23, 14. Sep. 2007 (CEST)
Anderer Leute Arbeit revertiert und wieder nicht signiert... --80.219.171.115 00:45, 15. Sep. 2007 (CEST)

Gorch Fock - Galionsfigur

--84.144.200.172 19:07, 14. Sep. 2007 (CEST) Erbitte Emailadresse des Autors zur Galionsfigur der Gorch Fock (Albatros).

An dem Abschnitt haben mehrere Autoren geschrieben; welche, siehst du an der Versionsgeschichte. Wenn du auf die Benutzerseite eines Autors gehst, findest du links die Option, ihm eine Email zu schicken (wenn du selbst angemeldeter Nutzer bist!). Gruß T.a.k. 19:12, 14. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Eine Emailadresse wirst du hier nicht geliefert kriegen. Es gibt auch nicht nur einen Autor - schau mal in die Versionsgeschichte zum Artikel Gorch Fock (1958) und versuche rauszukriegen, wer was zu der dich interessierenden Figur geschrieben hat. So weit ich sehe, war Benutzer:Wuffff derjenige, der zuletzt was groesseres in dem Abschnitt gemacht hat, du kannst ihn auf seiner Diskussionsseite ansprechen.--Wrongfilter ... 19:16, 14. Sep. 2007 (CEST)

Akku und Batterie zusammen verwenden?

Könnte man eigentlich in einer Digicam oder statt zweier Batterien oder zweier Akkus auch eine Batterie und einen Akku zusammen verwenden? Wenn nein, warum nicht? --77.179.80.112 20:05, 14. Sep. 2007 (CEST)

Würde ich wegen unterschiedlicher Spannungen und Kapazitäten nicht empfehlen. Da wird zwar nicht gleich alles explodieren, aber als besonders vorteilhaft würde ichs nicht einschätzen. Häufig steht auch auf Batterien und Akkus drauf, dass man nur solche gleichen Typs zusammen verwenden soll. -- Jonathan Haas 20:33, 14. Sep. 2007 (CEST)
Spannung, Kapazität, Ladezustand: Durch entsprechende Unterschiede können Akkus tiefentladen und sogar umgepolt werden. Auslaufen ist dann durchaus nicht unwahrscheinlich. Also nicht mischen! 88.68.204.153 20:50, 14. Sep. 2007 (CEST)

Video vom PC

Ich würde gerne ein kurzes Demovideo erzeugen (für YouTube) und dabei quasi "filmen", was ich am PC tue (also den Bildschirm). Mit einer Videokamera den Monitor abfilmen ist nun aber wohl keine so gute Idee. Kennt jemand ein - möglichst kostenloses - Tool, mit dem ich das softwaremäßig tun kann? Ich stelle mir das so vor, dass ich mit einem Hotkey die "Filmaufnahme" starte und stoppe und dann den Film als AVI oder MPG (oder einem ähnlichen Format) speichern kann, evtl. gleich mit einer Auflösungsreduzierung auf die halbe oder viertel Größe oder mit Zuschneiden des Ausschnitts. Ach ja, das ganze wäre unter Windows XP. --Neitram 18:39, 14. Sep. 2007 (CEST)

Guck dir mal CamStudio (Freeware) an. Es gibt auch noch andere Screenrecorder. T.a.k. 18:52, 14. Sep. 2007 (CEST)
Danke, das hat geholfen! So hab ich mir das vorgestellt. Neitram 11:42, 15. Sep. 2007 (CEST)

Aufgrund der nicht viel größeren Körperlänge des ersteren und der ähnlichen Körperform ist mir nicht verständlich, dass der Mako bis 500 kg schwer werden soll, aber der Blauhai nur auf etwa 200 kg kommt. Können diese Zahlen stimmen? --KnightMove 19:49, 14. Sep. 2007 (CEST)

Beide Gewichtsangaben sind über fishbase als ziemlich sicherer Quelle abgesichert ([24] und [25]), ich sehe also erstmal keinen Grund sie anzuzweifeln. -- Achim Raschka 15:18, 15. Sep. 2007 (CEST)
Nun, verstehst Du mein Problem? Aus den angegebenen Zahlen für die Länge und der nicht sehr unterschiedlichen Körperform kann für den Mako unmöglich ein im allgemeinen 2,5-faches Volumen herauskommen. Wenn die Masse also das 2,5-fache beträgt, müsste der Mako viel dichter als der Blauhai sein. Ist das der Fall, und wodurch? Plausibel ist es nicht. Zur Quelle: Datenbanken nähren sich üblicherweise aus verschiedenen Einzelquellen, die nicht immer zu 100% stimmen oder richtig interpretiert werden. Vielleicht wurden bis jetzt nur kleine Blauhaie gewogen? --KnightMove 15:35, 15. Sep. 2007 (CEST)
Vielleicht stimmt die Annahme der ähnlichen Körperform nicht. Die Jungtiere des Makos scheinen doch deutlich mächtiger zu sein als die des Blauhais ([26], [27]) und auch erwachsene Tiere sind nicht gerade schmächtig ([28]). -- Torben Schink 16:55, 15. Sep. 2007 (CEST)
Die "Hai.ch" kann dir deine Frage ganz gut beantworten. Blau=schlank und lange Schnauze[29]; Mako=Spindelförmiger Körper (dt. fetter Sack)[30], was auch Sinn macht, da er hauptsächlich größere Fische jagt schaden die Muckis nicht. Dann sind die Zahlen korrekterweise "bestätigte Einzelfälle", ich schätze mal (sehr verkürzt) dass rein statistisch ein Fehler von 10%-15% gegenüber der Grundgesamtheit möglich ist. --Gamma 18:16, 15. Sep. 2007 (CEST)

Abspielformat CD-Player

Hallo, in welches Format muss ich .mp3-Dateien konvertieren und dann brennen, damit nicht-.mp3-fähige CD-Player, wie z.B. ältere Autoradios die CD abspielen können? Danke --Mocky04 13:45, 15. Sep. 2007 (CEST)

Einfach im Brennprogramm Option Audio-CD schreiben und nicht Daten-CD schreiben auswählen. --80.219.161.22 14:05, 15. Sep. 2007 (CEST)
(BK)Du musst eine Audio-CD-Brennen. Das heißt, du kannst nicht einfach irgendwelche Dateien brennen, weil Audio-CDs kein Dateisystem wie CD-ROMs benutzen. Normalerweise übernimmt die Konvertierung das Brennprogramm. Geht natürlich mit Nero Burning ROM und anderen Programmen, aber ich kann auch Burrrn empfehlen. -- Jonathan Haas 14:07, 15. Sep. 2007 (CEST)
Dankeschön, hat geklappt ;-) --Mocky04 14:41, 15. Sep. 2007 (CEST)

Brasilianer in der 1. und 2. bundesliga

wer weiss, wieviele brasilianer in den deutschen fussball-bundesligen zur zeit spielen?

danke. ralph detzel

Ich glaube momentan 42. --Hobelbruder 20:01, 15. Sep. 2007 (CEST)

Schlehenzeit

Bald ist wieder Schlehenzeit. Gab es nicht mal Artikel über Schlehenschnaps oder Schlehenlikeur und wo sind die redirekts hin? -- Carl 21:34, 15. Sep. 2007 (CEST)

Muss man nur richtig schreiben ;o) Schlehenlikör Sechmet Ω 21:41, 15. Sep. 2007 (CEST)

Was heißt ...

... Kocham na zawsze? Stammt aus einem Liebes-Lied vom Rapper Prinz Pi. Danke im vorraus! MFG -- Sensenmann 21:40, 15. Sep. 2007 (CEST)

Ist polnisch und heißt: "Ich liebe für immer."! gruß -Matrixplay Hilfe gesucht! 22:08, 15. Sep. 2007 (CEST)

Vielen dank Matrixplay! MFG Sensenmann 02:06, 16. Sep. 2007 (CEST)

Wie kann man einen nNeuen Artikel uploaden und in Wikipedia einstellen

Ich habe einen neuen Artikel für Wikipedia geschrieben. Wie kann ich ihn uploaden zu Wikipedia (Wohin?) und was muss gemacht werden damit er in die Artikel von Wikipedia aufgenommen wird bzw. im Internet erscheint?

Werner Dechent

Die Frage gehört wahrscheinlich nach WP:FzW. Wahrscheinlich hilft dir aber auch Wikipedia:Tutorial. -- Jonathan Haas 22:30, 15. Sep. 2007 (CEST)

Wie viele Säugetierarten starben zwischen 1900 und 1960 aus, 25, 45 oder sogar 450 ?

Wie viele Säugetierarten starben zwischen 1900 und 1960 aus, 25, 45 oder sogar 450 ? --84.60.177.201 23:33, 15. Sep. 2007 (CEST)

Hatten wir das nicht schon? Wikipedia:Auskunft#Wie_viele_S.C3.A4ugetierarten_starben_zwischen_dem_1900_und_1960_aus_.3F --Church of emacs Talk23:38, 15. Sep. 2007 (CEST)
Wenn ich recht gezählt habe, sind es 42. --Wö-ma 01:04, 16. Sep. 2007 (CEST)

Wer kennt die besten Gruppen bzw. Party - Spiele?

Hallo,

ich möchte meine Geburtstagsfeier (morgen) ein wenig aufpeppeln und dachte mir, ein paar gesellige Gruppenspiele zu veranstalten...

Bisher gespielt und kennen tue ich das Mörderspiel und "Prominente raten". Was kennt Ihr für Spiele, bzw. welche sind Eure Lieblingsspiele?

Für Eure Vorschläge im Voraus schon mal vielen Dank!

Viele Grüße, --89.14.249.97 21:58, 15. Sep. 2007 (CEST)

Ein tolles Spiel ist das „Mumifizieren“ (oder so ähnlich). Dabei werden Gruppen von zwei Personen gebildet, von denen einer den Anderen möglichs schnell mit einer Klopapierrolle einwickeln muss. Das Team, das zuerst fertig ist, hat gewonnen.
Ein weiteres Spiel, das mir einfällt ist das „Mehlschneiden“. Dazu wird ein Berg aus Mehl geformt, auf den eine Münze (1 Cent) gelegt wird. Anschließend wird versucht, Teile des Bergs mit einem Messer abzuschneiden, ohne dass die Münze herunterfällt. Der, bei dem es schließlich passiert, muss die Münze mit dem Mund aus dem Mehl fischen.
Es gibt natürlich auch noch „Reise nach Jerusalem“ und „Topfschlagen“. --Toffel 23:22, 15. Sep. 2007 (CEST)
Schau mal hier bei den Weblinks von Gruppenspiel, oder den Kategorie-Übersichten zu Partyspiel, Spiel ohne Material oder Kinderspiel --Lx 23:25, 15. Sep. 2007 (CEST)

Ein tolles Spiel ist "Double Feature". Dabei werden zunächst Zettel geschrieben, auf denen bekannte Filme stehen (jeder muss diese Filme wenigstens grob kennen). Dann muss jeweils eine Gruppe von 3-5 Leuten aus zwei solchen Filmen (die sie aus dem Hut ziehen) eine Szene zusammenstellen und vorspielen. Die beiden Filme sollten möglichst witzig kombiniert werden. Herausforderung ist, dass es zwar witzig ist, aber die beiden Filme von den anderen dennoch erraten werden können. Originalität siegt. --Sr. F 14:23, 16. Sep. 2007 (CEST)

Verbleib der Vertriebenen/Umsiedler/Flüchtlinge

Hallo! Vor etlicher Zeit sah ich mal eine Karte, welche die Ströme zeigte, auf denen die Menschen 1945 Richtung Westen zogen. Besonderheiten, soviel ich mich erinnere: Der überproportionale Anteil der ostdeutschen Länder bei der Aufnahme derer, und die starke regionale Konzentration Ostpreußen - Norddeutschland, Sudeten - Süddeutschland, Schlesier - Ostdeutschland und NRW. Jemand eine Quelle für diese ohne eine ähnliche Karte?-OS- 10:09, 16. Sep. 2007 (CEST)

Sammeln wir ein bisschen, erster Beitrag: Von 9,6 Millionen Vertriebenen gingen 860.000 nach Schleswig-Holstein, dessen Bevölkerungszahl dadurch um 33% stieg.(Quelle: [31])
Rest: 8,7 Millionen
Diese Häufung liegt doch aus geographischen und verkehrstechnischen Gründen schon nahe. Die Alliierten haben schon versucht, das ein bisschen zu verteilen, damit sich nicht alles im äußersten Osten staut, denn die Ernährung und Unterbringung der Flüchtlinge war im zerstörten Nachkriegsdeutschland eine schwere Herausforderung. Da musste die Last verteilt werden. Aber da die Verkehrskapazitäten stark beeinträchtigt waren, musste man rationalisieren. Da wurde nicht unnötig herumgefahren. So erklärt es sich, dass die Ostpreußen hauptsächlich in Norddeutschland hängengeblieben sind und die Sudentendeutschen in Bayern. Bereits vor der Kapitulation wurden meines Wissens etwa zwei Millionen Ostpreußen per Schiff nch Schleswig-Holstein verfrachtet. Die kamen dann bestenfalls nach Niedersachsen oder Hamburg. Nach Bayern kamen von denen eher wenige.--Rabe! 11:28, 16. Sep. 2007 (CEST)
Genau, kenn etliche Berichte, nach denen vor allem die Schwächsten, also Frauen, Kinder, Alte - häufig ohne geeignete Transportmittel sich gerade so über die Oder schleppten, und dann dort blieben. Was den hohen Anteil in Ostdeutschland begründete (wenn man wie damals betrachtet, daß dieser Landstrich gerade mal 1/6 der Bevölkerung in der Vorkriegszeit vertrat, und hier durch das Kriegsgeschehen die Infrastruktur stärker als andersowo zerstört war). Die Zahlen des BdVs beziehen sich ja dann, was ich bisher fand, auf die Zeit nach 1949, wo durch Tod, Wanderung und weiteren Vertreibungen die Zahlen stiegen, und die Verhältnisse von 1945 nicht mehr übertragbar waren.-OS- 14:22, 16. Sep. 2007 (CEST)

??? <> Nekrolog

Wie heißt das Gegenteil eines Nekrologes?--Τιλλα 2501 ± 18:32, 16. Sep. 2007 (CEST)

Geburtsregister? --JuTa() Talk 18:37, 16. Sep. 2007 (CEST)
Ich hätte einen Artikel im Angebot. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 18:45, 16. Sep. 2007 (CEST)
...Vorschusslorbeeren? --ulli purwin 19:20, 16. Sep. 2007 (CEST)
Bestimmt nicht Ulli. ;-) --Τιλλα 2501 ± 19:30, 16. Sep. 2007 (CEST)

<Kalauer>Biolog?</Kalauer>. Eine Lobrede auf einen noch Lebenden, wenn es das ist, was du mit "Gegenteil" meinst, ist eine Laudatio oder ein Panegyrikus. Gruß T.a.k. 19:40, 16. Sep. 2007 (CEST)

Evtl. könnte Taufrede oder Taufpredigt ein Gegenstück zur Leichenrede bieten, da anlässlich der Geburt eines Menschen gewöhnlich besondere Anlässe wie die Taufe abgewartet werden. Das ist natürlich von Kulturkreis zu Kulturkreis verschieden. --Nikolaus Vocator 20:22, 16. Sep. 2007 (CEST)

Etwas genauer: (Beispiel) Ich möchte für alle Menschen in der Kategorie Geboren 1977 einen Artikel anlegen, als so, wie alle 2007 Gestorbenen im Nekrolog 2007 aufgeführt werden.--Τιλλα 2501 ± 20:32, 16. Sep. 2007 (CEST)

Ach so! Dann ist JuTas Geburtsregister (besser: Geburtenregister) doch ganz treffend? T.a.k. 20:55, 16. Sep. 2007 (CEST)
Stimmt.--Τιλλα 2501 ± 20:57, 16. Sep. 2007 (CEST)

Was heisst "Cheat" auf französisch?

Hallo, die Franzosen haben ja für alles eigene Begriffe wie z.B. Ordinateur für Computer. Aber was heisst eigentlich "Cheat" auf Frz.????(ein Programm zum Mogeln bei PC-Spielen) Habt vielen Dank --Jlorenz1@web.de 18:35, 16. Sep. 2007 (CEST)

Wenn du bei Cheat links nachschaust findest du dort einen kleinen Hyperlink auf fr:Cheat --Martinpre 19:14, 16. Sep. 2007 (CEST)
Merci Martinpre -- Jlorenz1@web.de 21:22, 16. Sep. 2007 (CEST)

PS zur Frage: Wer hat sich denn um Gottes willen diese Halbeindeutschung des Wortes "Ouverture" einfallen lassen? --KnightMove 19:46, 16. Sep. 2007 (CEST) Das 19. Jahrhundert vermutlich. --Gnom 19:52, 16. Sep. 2007 (CEST)

ps zum ps: Stimmt, analog zur Kuvertüre müsste es eigentlich Uvertüre heißen... T.a.k. 20:01, 16. Sep. 2007 (CEST)

Welche denn, da gibbet ja kaum welche ..?! -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 20:05, 16. Sep. 2007 (CEST)

;) Sollte es die von J. S. Bach sein (wilde Vermutung...), nein, 16 Takte Vorspiel zum ersten Chor. T.a.k. 20:08, 16. Sep. 2007 (CEST)

Danke für den Hinweis von Achates... ja, ich meinte die von Bach. --KnightMove 20:12, 16. Sep. 2007 (CEST)

Und was ist ein Terrornetzwerk? --qwqch 13:16, 13. Sep. 2007 (CEST)

Vielleicht ein Netzwerk (Zusammenschluss) von Terroristen? --Uwe G. ¿⇔? RM 13:41, 13. Sep. 2007 (CEST)
Dann wäre es eine "einfache" Terroristische Vereinigung. --qwqch 13:42, 13. Sep. 2007 (CEST)
siehe auch Netzwerk (Begriffsklärung) --Geos 13:43, 13. Sep. 2007 (CEST)
Das diese Begriffsklärung weiterhelfen soll ist ja wohl ein Scherz?! Ich meinte eher: Der Begriff Terrornetzwerk wird wie ein Fachbegriff benutzt, daher meine Frage, was er genau meint. --qwqch 13:47, 13. Sep. 2007 (CEST)
Ein Netzwerk ist nicht hierarchisch und auch deutlich lockerer geknüpft als andere soziale Organisationsformen. Wenn der Zweck eines solchen Netzwerkes Terrorismus ist, kann man es, denke ich, als Terrornetzwerk bezeichnen. Oder was war jetzt die Frage? Gruß, --Φ
Von den vielen Netzwerkartikeln sollten Dir Politiknetzwerk bzw. Soziales Netzwerk (Soziologie) am ehesten helfen. Danach kommst Du vermutlich zur selben Schlußfolgerung wie Φ eins über mir. --Mghamburg Diskussion 17:53, 13. Sep. 2007 (CEST)

So ein Netzwerk ist zusammengesetzt aus Terrorzellen, kleinen, unabhängigen Einheiten, die nur lose verbunden sind. Meist ist das so, dass auch nur eines der Mitglieder Kontakt hat zu einer einzigen (!) anderen Person außerhalb der betreffenden Zelle. Das hat den Vorteil, dass es ziemlich schwer ist, das Netzwerk zu unterwandern, weil das normale Mitglied ja praktisch niemanden kennt und auch nichts "verpfeifen" kann. Eine Terrororganisation im klassischen Sinne ist anähernd militärisch stukturiert und kann sich bei gegebenen Umständen auch in eine offen kämpfende Armee umwandeln. Die Zellenstruktur ist meines Wissens eine relativ neue Erfindung des 20. Jahrhunderts und unter starkem Fahndungsdruck entstanden. Irgendwie verbinde ich diese Idee historisch mit der IRA, bin mir aber nicht ganz sicher, ob die die ersten waren, die das Prinzip umsetzten. Heutzutage ist diese dezentrale Organisationsform ziemlich in Mode, gerade bei der global agierenden al-Qaida. Meines Wissens tritt die Zentrale hier hauptsächlich finanzierend, beratend und motivierend in Erscheinung. Eine Befehlsstruktur scheint es da nicht zugeben. Medienberichten zufolge bilden sich da wohl selbstständig überall in der Welt kleine Zellen, die Projekte entwickeln und sich dann mit Finanzierungsanträgen an die Zentrale wenden. Das hat mit den klassischen Strukturen von Terrororganisationen und Guerilla-Armeen nicht mehr viel zu tun. Dieses Prinzip scheint aber erfolgreich und schlecht zu bekämpfen zu sein.--Rabe! 10:00, 14. Sep. 2007 (CEST)

Bestehen denn überhaupt immer Verbindungen, oder werden da nicht fälschlich einfach alle zusammengefasst, die Terror zum gleichen Ziel einsetzen. Da kann ja einfach jemand einen Terroranschlag machen und dann sagen: Ja, ich gehöre auch zum großen "Terrornetzwerk", und, aufgrund der angeblich existierenden diffusen Struktur des Netzwerks, wird ihm das abgekauft. Handelt es sich hier nicht viel mehr um einen neuen Ausdruck um "das Böse" zusammenzufassen, und ein klares Feindbild zu schaffen, obwohl es sich um viele, unterschiedliche Gruppen handelt, die nichts miteinander zu tun haben und allenfalls symphatisieren? --qwqch 10:08, 14. Sep. 2007 (CEST)
Die Verbindungen sind halt oft ideeller Art. Zum Netzwerk gehört, wer für die gemeinsame Sache und das gemeinsame Ziel kämpft; das ist ja nicht nur eine Fremdzuschreibung durch die Terroristenjäger. In Bekennerschreiben und -videos findet man dann ja auch von den Tätern selbst die Zuschreibung, dass sie im Namen von al-Qaida agieren und in der Regel wird al-Qaida selbst kein großes Interesse haben, sich von diesen Tätern zu distanzieren, im Gegenteil. Die "Philosophie" dahinter ist also in etwa: "Jeder gehört zu al-Qaida, der sich an deren Kampf beteiligt. Er muss sich dazu keiner Hierarchie einordnen o.ä." Das macht die Verfolgung in der Tat schwierig. Bei größeren Anschlägen ist dann aber auch die Logistik, die die einzelne Zelle dafür benötigt, so umfangreich, dass das Spuren hinterlässt, die verfolgt werden können. --Proofreader 12:54, 14. Sep. 2007 (CEST)
Nur noch zwei Ergänzungen: a) Die von Benutzer:Rabe! beschriebene Zellenstruktur taucht, wenn ich mich nicht sehr irre, schon 1871 in den Dämonen von Dostojewski auf. b) Ich hab vor einiger Zeit gelesen, dass sich Al-Qaida als Franchise-Unternehmen beschreiben lässt, das heißt, Zielsetzung und Design der Anschläge werden von Gruppen übernommen, die mit Osama Bin Laden persönlich gar nichts zu tun haben. --Φ 17:40, 14. Sep. 2007 (CEST)
Da kann ja einfach jemand einen Terroranschlag machen und dann sagen: Ja, ich gehöre auch zum großen "Terrornetzwerk", und, aufgrund der angeblich existierenden diffusen Struktur des Netzwerks, wird ihm das abgekauft. - klar geht das ;) Sagen kann man ja viel. Und einige (Politiker, Ermittler, Medien) gehen ja sowieso sofort davon aus, dass man zu einem Netzwerk gehört. Es gab auch umgekehrt schon Bekennerschreiben von Verbindungen, die damit eigentlich gar nichts zu tun hatten. Natürlich doof, wenn man mal fälschlicherweise der Planung eines Anschlags verdächtigt wird und dann eine solche Nachricht auftaucht ;) Apropos Verfolgen von solchen Zellen: Fand den Artikel ganz amüsant. --StYxXx 07:45, 17. Sep. 2007 (CEST)

Andersrum wird ein Schuh draus: Osama bin Laden stellt die Zielsetzung und Grundidee sowie bei Bedarf auch Ausbildung (Franchise-Geber), die Leute vor Ort führen aus (Franchise-Nehmer). Im Gegensatz zur freien Wirtschaft zahlt hier aber der Franchisegeber Osama. Da hinkt der Vergleich. --Rabe! 18:37, 14. Sep. 2007 (CEST)

Die Planung eines Anschlages strafbar

Guten Tag,

ich bins mal wieder... Ich habe mal eine Frage, ist es Strafbar einen Terroranschlag zu planen..? Ich meine es ist schon klar das die Ausführung eine Straftat ist doch was ich in meiner Freizeit mache ist doch so lange ich nichts strafbares mache mein Privatvergnügen und wenn ich jetzt hier Straftaten plane und Sie dann nicht ausführe habe ich doch nix falsches gemacht oder..?? Grüße Beate Bastian 14:00, 12. Sep. 2007 (CEST)

Wenn ein Gericht zu dem Schluss kommt, dass Du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit diesen Anschlag ausführen willst, ist es wohl strafbar. Anhaltspunkte können sein, dass Du z.B. schon eine Bombe gebaut hast, ein Auto für den Anschlag beschafft hast, mit anderen zusammen in der Planung steckst usw. So lange Du aber nur mit der Idee spielst, kann und will man Dir nicht an den Karren fahren. Die Gedanken sind frei! --Wolli 14:05, 12. Sep. 2007 (CEST)
„Die Gedanken sind frei!“ − fragt sich nur, wie lange noch :) --Church of emacs Talk18:51, 12. Sep. 2007 (CEST)
  • Klar ist das strafbar, sogar dies nicht anzuzeigen ist strafbar: Nichtanzeige geplanter Straftaten, insbesondere Vorbereitung eines Explosions- oder Strahlungsverbrechens (zu dem es leider keinen Artikel gibt). Mit Wahrscheinlichkeit hat das wenig zu tun. --qwqch 15:22, 12. Sep. 2007 (CEST)
    Sowohl bei § 138 StGB (Nichtanzeige geplanter Straftaten) als auch bei den entsprechenden Straftatbeständen muss aber zumindest eine Vorbereitungshandlung vorliegen, und die setzt wiederum Vorsatz voraus, also dass man beabsichtigt, die betreffende Straftat (tatsächlich oder zumindest eventuell) auch auszuführen. Bloße Gedankenspiele ohne ernsthafte Absicht sind daher nicht strafbar - sonst säße ja jeder Thriller-Autor im Knast. Das meinte Wolli vermutlich mit "Wahrscheinlichkeit".
    Das ist übrigens kein rein akademischer Aspekt, sondern kann praktisch von großer Relevanz sein - zum Beispiel, wenn Schüler in einem Internet-Forum darüber phantasieren, wie sie einen Amoklauf an der Schule durchführen würden. Jossi 15:57, 12. Sep. 2007 (CEST)
    Wenn ich den Ablauf plane, um Massnahmen zu ergreifen, die einen solchen Ablauf unmöglich machen, dann plane ich keine Straftat, sondern die Verhinderung, auch wenn ich dabei detailliert ausarbeite, wie ich maximalen Schaden anrichte. Das ist wohl eher so eine Sache, nach der sich Juristen die Finger ablecken. Yotwen 17:04, 12. Sep. 2007 (CEST)
Du kannst aber auch dafür belangt werden, da du keinen Auftrag für die Verhinderung hast (wie z.B. die Exekutive das hat). Die genaue Bezeichnung dieses Delikts kann ich dir leider nicht nennen. --85.179.17.232 12:28, 13. Sep. 2007 (CEST)
Es gibt auch noch § 310 StGB. --тнояsтеn 19:39, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe mal gehört, dass es nicht strafbar ist, eine Tat zu planen, wenn man vor der Tat wieder Abstand von dem Plan nimmt. -- 141.35.184.155 15:21, 16. Sep. 2007 (CEST)

Milben

Mein Zwergkaninchen hat Milben im Fell. Deshalb Haarausfall, ganz doll. Wie kommem die dorthin? Er kriegt innerhalb von 3 Wochen 3 Spritzen. Wie kann ich Milbenbefall verhindern? Danke!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.70.71.156 (DiskussionBeiträge) 2:00, 15. Sep 2007) Tobias1983 Mail Me 10:30, 15. Sep. 2007 (CEST)

Hast du diese Frage deinem Tierarzt nicht gestellt? Vielleicht fragst du mal Benutzer:Kalumet, er ist Tierarzt und spezialisiert auf Kleintiere. Da er momentan nur selten hier aktiv ist, wohl am besten per Email --Dinah 14:29, 16. Sep. 2007 (CEST)

Sind es wirklich Milben? Die kann man mit bloßem Auge nur schwer sehen, allenfalls Herbstgrasmilben. Milben sind auch nicht im Fell, sondern in oder auf der Haut. Bei Kaninchen sind es vor allem Raubmilben (siehe Cheyletiellose). Da er Spritzen bekommt, nehme ich an, du warst bereits bei einem Tierarzt. Vorbeugen kann man da nicht, allenfalls Tierkontakte vermeiden. Die eingesetzten Medikamente (ich vermute Ivermectin; Selamectin wird nur aufgetropft) haben aber eine Langzeitwirkung. Wenn es ein Befall mit Ornithonyssus bacoti ist, muss du die gesamte Einstreu beseitigen, den Käfig desinfizieren (z.B. Kadox®) und das Käfiginventar bei 50 Grad im Backofen "braten", die gehen nur nachts auf das Kaninchen. --Uwe G. ¿⇔? RM 15:27, 16. Sep. 2007 (CEST)

Herzlichen Dank! Wenn ich wüsste, wie man Deine Antwort ausdruckt, würde ich sie gerne meiner Tierärztin vorlegen.

Wie wäre es denn mit Strg+P? :) Allerdings könnte das bei dem Umfang dieser Seite ein ziemlich langer Ausdruck werden. Also lieber markieren, Strg+C, mit Strg+V in die Textverarbeitung deiner Wahl einfügen und daraus drucken. Jossi 16:41, 17. Sep. 2007 (CEST)

Hubschrauber bestimmen

Was ist das und was will er?

Das Exemplar flog schon mehrfach in meiner Anwesenheit über das Eidersperrwerk auf die Nordsee bzw. von der Nordsee gen Inland. Kann jemand den Hubschrauber bestimmen und vielleicht sogar vermuten was der will? Meine vage Verschwörungstheorie ist ja, dass da Peter Harry Carstensen drinsitzt, von der ungefähren Richtung Peters Harry Heimat -> Kiel würde es sogar hinkommen. -- southpark Köm ? | Review? 22:01, 16. Sep. 2007 (CEST)

Würde auf Anhieb mal sagen Sikorsky S-61, bekannt als Seaking. Auch in der Bundesmarine im Einsatz z.B. als SAR-Hubschrauber. In dieser Tarnbemalung aber wohl nicht deutsch, und auf keinen Fall SAR. Evtl. ein dänischer oder britischer Hubschrauber. Dass sich der SH-MP dieses Hubschraubers in nicht deutschem militärischen Anstrich für regelmäßige Transporte bedient halte ich für zweifelhaft (wenn meine Zuordnung richtig ist.) --Nikolaus Vocator 22:15, 16. Sep. 2007 (CEST)
Doch, doch, die Lackierung passt ganz gut zum Marinefliegergeschwader 5 in Kiel-Holtenau - siehe hier. Politiker fliegen aber im Regelfall nicht mit der Bundeswehr, sondern mit der Bundespolizei-Fliegergruppe. Ob die Sea Kings haben, weiß ich nicht, die Lackierung passt jedenfalls nicht zur Bundespolizei. --h-stt !? 22:23, 16. Sep. 2007 (CEST) PS: Noch besseres Bild hier
Den Grund des Fluges kann man an sich nicht klar bestimmen. Es kann ja (was ich vermute) eine ganz normale Übung sein, um zum Beispiel neue Piloten auszubilden oder Piloten fortzubilden. gruß -Matrixplay Hilfe gesucht! 20:33, 17. Sep. 2007 (CEST)

Ich konnte in beiden Artikeln keine Ausführungen finden, inwieweit Personen mit geistiger Behinderung vom Wahlrecht ausgeschlossen werden können, außer einer Kurzerwähnung eines möglichen Ausschlusses durch Entmündigung wegen "Geistesschwäche" in der Schweiz. Gibt es da Regelungen in Deutschland und Österreich? --KnightMove 22:25, 16. Sep. 2007 (CEST)

[Deutschland] Mit einer Betreuung ist im Regelfall kein Verlust des Wahlrechts verbunden, nur in der (Ausnahme-) Form der "Betreuung in allen Angelegenheiten" ist ein Betreuter von der Teilnahme an Wahlen ausgeschlossen. Das steht in den Wahlgesetzen des Bundes und der Länder. Ausführlicher hier. --h-stt !? 22:44, 16. Sep. 2007 (CEST)
Die einzelnen Wahlgesetze findest Du hier, den für den Ausschluß vom Wahlrecht bei Bundestagswahlen einschlägigen Paragraphen hier. -- Universaldilettant 22:50, 16. Sep. 2007 (CEST)
Oder natürlich auch einfach: Wahlrechtsausschluss --h-stt !? 23:11, 16. Sep. 2007 (CEST) PS: Immer wieder erstaunlich, was wir alles haben.
Weiß jemand, ob der Fall 1 (Ausschluss durch Richterspruch) schon jemals vorkam? --DaB. 21:37, 17. Sep. 2007 (CEST)

Entkernen

Wieso gibt es zum Entkernen von Gebäuden noch keinen WP-Artikel oder ist das irgendwo anders mit erläutert? In der Wikipedia findet man doch sonst alles.--77.179.84.209 00:41, 17. Sep. 2007 (CEST)

Stimmt nicht, denn zu Kyle XY findet man hier auch noch keinen Artikel.--Τιλλα 2501 ± 00:47, 17. Sep. 2007 (CEST)
den entkernungsartikel hab ich letztens auch zu meiner großen verwunderung nicht gefunden. aber was soll man von einem lexikon erwarten, dass nichtmal den Frühjahrsputz kennt? -- southpark Köm ? | Review? 12:00, 17. Sep. 2007 (CEST)
Lieber Southpark, wenn Du bei Deinem Frühjahrsputz gleich eine Entkernung Deines Hauses vornimmst, könnte es bösen Ärger mit dem Vermieter geben ... und auch ich hielte das, bei aller Sympathie fürs große Aufräumen, für etwas übertrieben. :-) --m  ?! 14:13, 17. Sep. 2007 (CEST)

Wer wird denn gleich verzweifeln? Immerhin gibt es die Schwäbische Kehrwoche!--Rabe! 16:59, 17. Sep. 2007 (CEST)

Frühjahrsputz wurde schon vier Mal gelöscht, unter anderem nach einer Löschdiskussion im Jahr 2006 wegen - erraten! - Wörterbucheintrag. Bei Entkernung kann man sich Ähnliches erwarten.--Regiomontanus (Diskussion) 19:02, 17. Sep. 2007 (CEST)
Hä? Als in den 1990ern in Darmstadt der Mollerbau entkernt wurde, bin ich in die Bibliothek gegangen und habe tatsächlich einige Bauingenieur-Literatur gefunden. Allerdings ist das ein Thema, bei dem Edit-Wars zu erwarten sind: Es gibt nämlich einerseits Leute, die meinen, dem Denkmalschutz sei genüge getan, wenn man die äußere Fassade eines historischen Gebäudes erhält und innen einen Betonblock hochzieht. Andere dagegen meinen zur Erhaltung historischer Bausubstanz gehöre nicht nur die Fassade, sondern auch das Innenleben eines Gebäudes. Ich selbst schließe mich letzterer Meinung an und werde deswegen und wegen mangelnden Fachwissens technischer Art dazu lieber nix schreiben... ;-) viele Grüße --Thomas Roessing 20:22, 17. Sep. 2007 (CEST)

naja, das foto habe ich ja schon, also ene fassade ohne gebäude dazu, deshalb suchte ich den artikel. mit erklärung was ist, der tatsache, dass umstritten und nem foto sollten wir doch schon über das worterklärung-löschminenfeld gekommen sein. -- southpark Köm ? | Review? 20:25, 17. Sep. 2007 (CEST)

Staubläuse

[Wahrscheinlich haben wir Staubläuse in unserem Keller (Neubau 5 Jahre alt) die ekeligerweise gerade im Waschkeller auf heller Kleidung spazieren gehen. Wie bekomme ich diese Läuse wieder los und sind diese Läuse gefährlich für den Menschen (unser Sohn ist Asthmatiker) und warum haben wir diese Tierchen im Keller?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.180.244.232 (DiskussionBeiträge) 13:27, 17. Sep 2007) Church of emacs Talk18:12, 17. Sep. 2007 (CEST)

Staubläuse schon gelesen?--Regiomontanus (Diskussion) 19:04, 17. Sep. 2007 (CEST)
Staubläuse sind harmlos. Vermutlich sind in eurem Waschkeller schon Schimmelpilze entstanden, denn davon ernähren sie sich. Bei einem Neubau können die Ursache davon Bauschäden mit Feuchtigkeitseinbrüchen sein. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass euer Waschkeller zu feucht ist. Langfristig hilft häufiges Durchlüften und Austrocknen der feuchten Stellen. --Toffel 19:10, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe mal einen entsprechenden Absatz in den Artikel eingefügt. --Toffel 21:29, 17. Sep. 2007 (CEST)
Sehr schön, endlich hat die Auskunft wieder einmal zu einer Verbesserung eines Artikels geführt! Aber wenn ich das richtig verstanden habe, sind Staubläuse gar keine Schädlinge, sondern Indikatororganismen für Schäden (Feuchtigkeit) und schädliche Organismen (Schimmelpilze). mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:01, 17. Sep. 2007 (CEST)
Hm, dann ändern wir "Staubläuse als Schädlinge" in "Staubläuse und Mensch" (wollte ich sowieso erst nehmen, fand ich aber blöd) und schreiben das mit dem Indikator noch dazu. --Toffel 23:25, 17. Sep. 2007 (CEST)

was ist das für ein gemälde?

kann mir jemand sagen, was das für ein bild ist bzw. wer es gemalt hat? das bild--moneo d|b 20:44, 17. Sep. 2007 (CEST)

BAB versus Rundfunkgebühr

Kann ich mit als BAB-Empfänger von der Rundfunkgebühr befreien lassen? Laut GEZ dürfen sich "Empfänger von Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz" (BAföG) freistellen lassen. Aber zählt dazu auch die BAB? Vielen dank im Voraus. --91.65.217.136 20:44, 17. Sep. 2007 (CEST)

Nach Ansicht der GEZ regelmäßig nicht, da der Wortlaut ziemlich eindeutig ist. [32] ist da eigentlich sehr informativ, und mit Google GEZ Befreiung der dritte Hit^^. Wie es dort steht, besondere Härte wird von denen sehr hart juristisch verteidigt. Da hilft nur Fernseher abschaffen, und über PC schauen, kostet nur Radio, kein TV.-OS- 21:55, 17. Sep. 2007 (CEST)

Tauchbarer See mit Ruinen in der Naehe von Rom

Wie der Titel schon sagt, es gibt einen See in der Naehe von Rom, in dem man tauchen kann und in dem es Ruinen einer Stadt gibt. Weiss da Jemand den Namen? --84.154.124.235 23:21, 17. Sep. 2007 (CEST)

Braccianosee?-Lucarelli 23:34, 17. Sep. 2007 (CEST) Hier steht, dass man da auch tauchen kann (auf ital. "sub")-Lucarelli 23:37, 17. Sep. 2007 (CEST)
Die deutsche Version sagt leider nichts von Unterwasserruinen, ich fuerchte also, dass es nicht der richtige See ist :/ Trotzdem vielen Dank! -- 84.154.124.235 23:51, 17. Sep. 2007 (CEST)
Dort im See bei La Marmotta wurde eine neolithische Siedlung gefunden; hier ein englischer Artikel dazu. Faszinierende Sache, vielleicht könnten die Archäologen den Artikel in der WP entsprechend ausbauen? T.a.k. 23:55, 17. Sep. 2007 (CEST)

Blindengehwegführung

Im Ruhrgebiet fällt mir seit geraumer Zeit auf, dass renovierte/neugebaute Gehwege Rillen- und Noppenfliesen haben. Nach langem Herumgrübeln und Mindstormen, wofür man diese Fliesen nutzen könnte, bin ich zum Ergebnis gekommen, dass diese Fliesen für Blinde verlegt werden, um sich per Blindenstock/Tastsinn den Fliesen entlang zu orientieren - Stichwort Barrierefreiheit. Beim Herumstöbern bin ich über die Namen Längsrillendallen und Noppendallen gestolpert.

Gibt es ein Gesetz in Europa oder Deutschland, welches vorschreibt, dass diese Fliesen verlegt werden müssen? Wenn ja, welches Gesetz ist das? Danke, --Abdull 11:11, 15. Sep. 2007 (CEST)

Stichworte: Blindenleitsystem, Noppenpflaster --Chin tin tin 11:33, 15. Sep. 2007 (CEST)
Wow, progressiv. In Berlin sind sie nicht mal imstande, das Kopfsteinpflaster aus den Fusswegen zu reißen, um Kinderwägen und Rollstuhlfahrern das Leben zu erleichtern. --85.179.20.127 11:41, 15. Sep. 2007 (CEST)
Rillenpflaster... Neitram 12:10, 15. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Stichworte! --Abdull 15:48, 15. Sep. 2007 (CEST)
Liegt das da wirklich am gesamten Gehweg entlang? Ich kenn das sonst nur an Haltestellen und an Fußgängerampeln. --APPER\☺☹ 01:20, 17. Sep. 2007 (CEST)
Wird wahrscheinlich von der Region abhängig sein, wie weit sie sind... In der Stadt, die es nicht gibt, gibt es sie auch nur an Bushaltestellen - oder auch nicht.--217.5.224.134 12:23, 18. Sep. 2007 (CEST)

Bekannter Schlagersänger?

Datei:Unbenannter Schlagersänger.jpg
Wer ist es?

Weiss jemand, wer das ist? Es soll ein (bekannter?) Schlagersänger aus Deutschland sein.--Klapper (+/-) 20:53, 15. Sep. 2007 (CEST)

Ein Freund von mir, der sogar Wolf-Georg Evers kennt, konnte auch nicht helfen. --Wolli 11:13, 18. Sep. 2007 (CEST)


Draht

Drahthalter

Für diese Transport- und Aufwickelvorrichtungen am linken Bildrand gibt es afaik einen Fachbegriff, der mir jedoch entfallen ist. Ist Haspel richtig? Wortfindungsstörung. Wer weiß es? -- Smial 22:05, 16. Sep. 2007 (CEST)

Haspel, was sonst? Vielleicht bezeichnet es auch jemand als Spule, aber das ist dann nicht ganz richtig. --Wolli 12:00, 17. Sep. 2007 (CEST)
Das rechte sind übrigens Coils. --Flominator 12:11, 17. Sep. 2007 (CEST)


Dann sagen wir es vollständig: Eine Rolle Draht (= ein Coil (engl. Spule)) wird auf einer Haspel auf- oder abgewickelt. Die gleichen Begriffe werden übrigens auch für Blech auf Rollen verwendet. Yotwen 08:35, 18. Sep. 2007 (CEST)

Etymologie french fries

Was ist die richtige Herleitung dieser US-amerikanischen Bezeichnung für Pommes? 1. french = „französisch“ oder 2. to french = das Schneiden von Gemüse in längliche Stäbchen (Juliennes. Rainer Z ... 22:58, 17. Sep. 2007 (CEST)

Die englische WP legt sich ja auch nicht fest, aber der Hinweis (so er stimmt), dass to french erst nach den French Fries belegt ist, legt wohl nahe, dass man's tatsächlich als französisch, nämlich "'auf französische Art', d.h.in Fett schwimmend, frittiert" gemeint hat. Dass die Pommes tatsächlich vermutlich nicht aus Frankreich stammen, muss überdies nichts heißen; "French kissing" und "taking a French leave" sind vermutlich auch keine Erfindungen unseres Nachbarlandes ;). T.a.k. 23:11, 17. Sep. 2007 (CEST)
außerdem müssten die dann auch frenched fries genannt werden, wenn's vom verb käme...--ulli purwin 23:27, 17. Sep. 2007 (CEST)
Korrekterweise heißen die Dinger in Amerika "french fried potatoes". Hier noch was zum nachlesen: [33], [34], [35]. --Wö-ma 00:18, 18. Sep. 2007 (CEST)
wurden die nicht in "freedom fries" umbenannt? --Duckundwech 10:36, 18. Sep. 2007 (CEST)
Nur auf den Speisekarten des Repraesentantenhauses (und einiger Restaurants, natuerlich). Guckst du hier.--Wrongfilter ... 11:00, 18. Sep. 2007 (CEST)
Ich kannte bisher nur die Julienne-Variante. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 11:04, 18. Sep. 2007 (CEST)

Bezahlung Anmahnen??

Ein größeres Unternehmen schuldet mir (Privatman) Geld. Der zugrundeliegene Vertrag endete am 30. Juli. Auf meine Nachfrage 2 Wochen später hieß es ich muss noch so ein Formular ausfüllen und zurück faxen. Das also gemacht. Wieder ne Weile gewartet, nichts gehört, kein Geld bekommen. Nochmal da angefragt und die Auskunft "Wir haben das Fax nicht bekommen. Bitte nochmal schicken und kurz vorher anrufen. Zahlungsziel ab Eingang des Faxes 10 Tage". Also nochmal gefaxt und mir bestätigen lassen dass sies bekommen haben. Das war am 7. September. Heute ist der 18. Kann ich denen jetzt rechtlich einwandfrei eine Mahnung schicken? Wie sieht es mit Verzugszinsen aus, da mir inzwischen finanzieller Schaden entstanden ist? FreddyE 09:20, 18. Sep. 2007 (CEST)

Mein Empfehlung: lass dir von einem Anwalt deines Vertrauens ein Schreiben aufsetzen und die Kosten dem Schuldner in Rechnung stellen. Wenn du da hingehst, wird dich der Anwalt auch noch über andere Details beraten. sebmol ? ! 09:24, 18. Sep. 2007 (CEST)
Eine Mahnung kannst du auf jeden Fall schreiben, auch selber. Wenn ich es richtig verstanden habe, ich bis jetzt noch nichts schriftlich gelaufen. Auch Zinsen müsstest du dann verlangen können. Lies mal den Artikel Schuldnerverzug. -- Robert Weemeyer 09:29, 18. Sep. 2007 (CEST)
(BK)Zum Teil gibt es die Beratung auch günstiger bei Verbraucherverbänden. Anmahnen kannst Du übrigens bereits nach dem Termin laut Vertrag. Es ist nett von Dir, wenn Du so einen Fax-Zirkus mitmachst, aber die Pflicht liegt bei denen. Wenn Du heraus gefunden hast, worauf man unbedingt achten muss, prüfe doch den Artikel Mahnung ;-) --Simon-Martin 09:34, 18. Sep. 2007 (CEST)
Danke für eure Ratschläge. Werde mal schaun was mein Anwalt sagt. :-)FreddyE 09:49, 18. Sep. 2007 (CEST)

Geld verbrennen illegal?

Hallo, ich hatte mit meinem VWL-Dozenten heute eine Diskussion, ob das Verbrennen von Geldscheinen illegal ist. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass diese Frage hier bereits schon einmal gestellt wurde, finde die Beiträge im Archiv aber nicht mehr. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Gruß --Фантом 13:47, 6. Sep. 2007 (CEST)

Laut Wikipedia, ist es nicht illegal. --Dr. Colossus 14:03, 6. Sep. 2007 (CEST)
(BK) siehe Geld#Rechtliches zum Geld --schlendrian •λ• 14:04, 6. Sep. 2007 (CEST)
Zitat § 903 BGB
Der Eigentümer einer Sache kann, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen. --Coatilex 14:17, 6. Sep. 2007 (CEST)
Da stellt sich natürlich die Frage, ob eine natürliche Person wirklich Eigentümer der in ihrem Besitz befindlichen Geldscheine ist. Eigentümer des durch sie repräsentierten Wertes: ja. Aber Eigentümer des materiellen Scheins? Ist das nicht evtl. der Staat? Möglicherweise würden durch eine Zerstörung ja seine Rechte als Dritter beeinträchtigt. --Zinnmann d 19:06, 6. Sep. 2007 (CEST)
Wenn der Staat stets Eigentümer der Geldscheine bliebe, wären Regelungen wie § 935 Abs. 2 BGB und § 1006 Abs. 1 BGB, in denen es um das Eigentum an Geld geht, sinnlos. -- kh80 •?!• 21:50, 6. Sep. 2007 (CEST)
Wir "Laien" dürfen leider keine Rechtsauskünfte erteilen... :( --Slartidan 18:35, 6. Sep. 2007 (CEST)
Wir dürfen aber rumschwätzen ;) Und damit alle glücklich und zufrieden sind, hier noch {{Rechtshinweis}}. Zu der Fragestellung: Ich bin mir nicht sicher ob es legal ist, aber man kann auf jeden Fall etwas besseres mit dem Geld anstellen =) --Church of emacs Talk18:43, 6. Sep. 2007 (CEST)
Oder aber Anekdoten erzählen: Ich kenne aus Thailand die Geschichte, das Touries, die sich mit Geldscheinen Zigarren angezündet haben wegen Majestätsbeleidigung eingesperrt wurden. Vielleicht ist das in anderen Monarchien ja auch so.--A-4-E 19:07, 6. Sep. 2007 (CEST)
In der Tat gab es so eine Frage bereits mehrfach. Der von Schlendrian oben zitierte Abschnitt Geld#Rechtliches zum Geld ist in diesem Rahmen ergänzt worden und ist absolut korrekt. Verabeitet wurden u.a. auch eine rechtliche Darstellungen der Deutschen Bundesbank. Sämtliche hier genannten Aspekte sind auch damals schon berücksichtigt und ggf. verarbeitet worden.--Berlin-Jurist 21:51, 7. Sep. 2007 (CEST)
Wäre es möglich, diese Darstellung der Bundesbank bei den Einzelnachweisen anzugeben? (Auch hübsch in diesem Zusammenhang: en:The K Foundation burns a million pounds.) --08-15 22:03, 7. Sep. 2007 (CEST)
Laut dem heutigen "Galileo" beitrag ist das Verbrennen und Vernichten von Geld strafbar da es Eigentum des Staates bzw der Zentralbank oder sowas ist. --Neopain 21:22, 11. Sep. 2007 (CEST)
Vor allem ist aber Geld verbrennen idiotisch. Ich glaube nicht, dass jemals einer dafür bestraft worden ist oder bestraft werden wird dafür, dass er sein Geld verbrennt. -- Martin Vogel 21:41, 11. Sep. 2007 (CEST)

Kommt auf den Rechtsraum darauf an. In Kanada z.B. ist bereits das Umprägen von Münzen illegal (z.B. wie sie in den USA in Vergügungspark an jeder Attraktion zu Sammelzwecken möglich ist). In der Schweiz kannst du soviel Geld verbrennen, wie du willst. --micha Frage/Antwort 21:43, 11. Sep. 2007 (CEST) Bzw. es gibt auch einen Unterschied ob Münze oder Geldschein. In der Schweiz ist für die Herausgabe der Münzen die Swissmint verantwortlich und für die Herausgabe der Geldscheine die Nationalbank... --micha Frage/Antwort 21:44, 11. Sep. 2007 (CEST)

Ps. Geld verbrennen ist Kunst --micha Frage/Antwort 22:39, 11. Sep. 2007 (CEST) - Es gibt auch phantasievollere Arten Geld zu vernichten: [36] --micha Frage/Antwort 22:42, 11. Sep. 2007 (CEST)

Nochmals hier der genaue Link: [37] --micha Frage/Antwort 01:13, 14. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe zwei Einzelnachweise in den Artikel eingefügt. Die Zeit hat das ebenso beantwortet wie wir, wer das anders sieht, wird seinerseits Einzelnachweise beizubringen haben.--Berlin-Jurist 17:39, 15. Sep. 2007 (CEST)

Geld ist der Anteil des Warenkorbes, der seinem Besitzer zusteht. Wenn man Geld vernichtet, verzichtet man freiwillig auf seinen Anteil am Sozialprodukt und das ist erlaubt. Die anderen bekommen dann geringfügig mehr, weil der Gegenwert jedes 100 €-Scheines steigt, wenn man einen Schein vernichtet. Allerdings fängt das die Inlandsverschuldung wieder auf. Übrigens kann es verboten sein, Kleingeld zu horten oder zu vernichten, weil die Herstellung oft teurer als der Nennwert ist. -- Carl 21:39, 15. Sep. 2007 (CEST)

Du darfst (theoretisch) den Wert des Gelds vernichten, nicht aber den Geldschein bzw. die Münze. Da hast du kein Eigentum dran, wie oben schon erläutert. Da du den Geldwert nicht vernichten kannst, ohne auch den Geldträger (dem Schein oder der Münze) zu vernichten, geht das bei Münzen und Scheinen nicht. Bei Buchgeld geht das aber ohne weiteres. Der Sinn dieser Regelung ist übrigens ziemlich einfach: Wer kein Eigentum hat, darf die Scheine überhaupt nicht verändern und das wird ja bezweckt. Zudem kam es früher (Silbermünzen) regelmässig vor, dass der Metallwert den Geldwert überstieg. Und beim 1-Pfennig-Stück sowie beim Einräppler wars noch bis vor kurzem so. Hättest du diese Münzen zu Eigentum und nicht nur zu Besitz, könntest du die Münzen einschmelzen und Gewinn zu Lasten des Staates machen. Genau das sollst du aber nicht tun dürfen. Gilt imho übrigens auch für die Schweiz (Micha hat das oben mal dementiert) --Der Umschattige talk to me 13:00, 18. Sep. 2007 (CEST)
Die direkt drüber stehende Aussage ist falsch. An Geld besteht ganz normales Eigentum, wie sich zB aus §935 BGB zwanglos ergibt. --h-stt !? 18:10, 18. Sep. 2007 (CEST)
Wie ist das jetzt eigentlich mit dem Euro, zu D-Mark-Zeiten gab es, wenn ich mich nicht täusche, ja den Unterschied, dass das Papiergeld der Bundesbank und da Münzgeld der Bundesrepublik gehörte. Damals war auch das 1-Pfennig-Stück (Nennwert 0,01 DM, IIRC Materialwert 0,024 DM), die einzige Kurantmünze, ob das für das 1-Cent-Stück auch zutrifft? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 06:48, 17. Sep. 2007 (CEST)
Noch was: Brennt Geld wegen der Beimischung von Textilfasern überhaupt gut? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 06:49, 17. Sep. 2007 (CEST)
Da hilf nur eines: ausprobieren! :-D --micha Frage/Antwort 19:31, 17. Sep. 2007 (CEST)

Song Twisted Nerve aus Kill Bill

Kann mir jemand sagen in welcher Werbung der Song Twisted Nerve aus Kill Bill vorkommt? Nach Möglichkeit mit ein paar Stichworten wie diese Werbung genau aussieht...

Hilft dir das vielleicht weiter? --Hobelbruder 13:18, 18. Sep. 2007 (CEST)

Pädagogin

Wie ist das Verhalten einer Pädagogin zu bewerten, die in Ausübung ihrer Lehrfunktion das indische Kastenwesen prinzipiell als schlecht, intoleranzfördernd und veraltet bezeichnet? Wie ist auf ein solches Verhalten zu reagieren? --87.181.207.30 22:47, 13. Sep. 2007 (CEST)

Meinst du das politisch oder sexuell? Möchtest du eine Rechtauskunft oder eine Gesprächstherapie? Du bist hier in einer Enzyklopädie gelandet. Wenn man deine Frage versteht und ernst nimmt wird man dir vorzugsweise mit einem Link auf einen Wikiartikel oder auf einen Internetartikel antworten. Konkretisiere bitte deine Frage etwas, falls du sie ernst meinst. Diskussionen zum indischen Kastenwesen führst du am besten auf der Diskussionsseite zu Kaste. Obwohl offiziell die Diskussionsseiten zur Erörterung und Verbesserung des jeweiligen Artikels gedacht sind. Aber bei konstruktiven Beiträgen drückt man schon mal ein Auge zu. --stefan 23:09, 13. Sep. 2007 (CEST)
Ich bin mir des Wesens der Wikipedia vollauf bewusst. Ich würde meine Frage der Pädagogiktheorie und der Frage nach der Neutralität der Wissenschaft zuordnen. Wie ist eine solche direkte Parteinahme einer Pädagogin zu bewerten? Wie ist darauf zu reagieren? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. --87.181.207.30 23:15, 13. Sep. 2007 (CEST)
Ich setze einmal voraus, dass die Pädagogin eine Lehrerin an einer allgemeinbildenden Schule für Minderjährige ist und keine wissenschaftliche Pädagogin die Vorlesungen an einer Universität hält. Lehrer dürfen im Unterricht in angemessener Form und unter Wahrung der grundgesetzlichen, strafrechtlichen und sonstigen gesetzlichen Bestimmungen ihre persönliche Meinung äußern und vertreten und auch Wertungen abgeben. Diese Meinungsäußerungen und Werturteile sind jedoch für die Schüler nicht verbindlich, d.h. sie sind nicht gezwungen diese Meinungen anzunehmen oder zu teilen oder sich den Wertungen anzuschließen. Grundsätzlich ist natürlich darüber hinaus zu erwarten, dass der beurteilte Gegenstand den Schülern so umfassend nahegebracht wurde, dass diese in der Lage sind, die Wertung nachzuvollziehen und sich eine eigene Meinung zum Thema bilden können. Zu den wertenden Äußerungen sei vielleicht noch anzumerken, dass intoleranzfördernd und veraltet sich immerhin für eine Diskussion eignen, während das Pauschalurteil schlecht sich nur schlecht operationalisieren lässt und dadurch gewöhnlich einer Diskussion entzieht. --Nikolaus Vocator 23:24, 13. Sep. 2007 (CEST)

Es würde mich sehr freuen, wenn du für deine Informationen auch noch Quellen angeben könntest. --87.181.207.30 23:33, 13. Sep. 2007 (CEST)

Das ist im Beamtenrecht und in den jeweiligen Erlassen der Kulutsministerien geregelt, also Ländersache, da Lehrer Landesbeamte sind. In diesem Punkt sind sich die Länder jedoch seit jeher einig. Das Recht zur freien Meinungsäußerung haben auch die Bundesbeamten mit den genannten Einschränkungen. Hinzu kommen noch Loyalitätspflicht (nicht den Arbeitgeber beschimpfen), Verschwiegenheitspflicht (keine Dienstgeheimnisse ausplaudern) usw. die im genannten Fall aber vernachlässigt werden können. Der einzige Punkt den man eventuell (!!!) heranziehen könnte ist die Auflage, durch Meinungsäußerung oder Werturteil nicht verletzend zu wirken und berechtigte Gefühle der Schutzbefohlenen zu respektieren. Wäre in der Schulklasse also ein Brahmane oder Chetri (hohe Kasten) anwesend, der durch die Äußerung auch sein religiöses und kulturelles Erbe angegriffen sieht, könnte man an diesem Punkt eventuell (!!!) ansetzen. Es sind jedoch keine Stellvertreterkriege zulässig. Ein Deutscher, Christ, Moslem ... kann sich auch stellvertretend für seine Brüder in Indien und Nepal dadurch nicht persönlich angegriffen fühlen, auch wenn es ihn irgendwie betroffen macht. Genaue Paragraphen, Ziffern und Absätze könnte ich noch nicht einmal angeben, wenn wir zufällig aus dem gleichen Bundesland kämen, die in Frage kommenden Vorschriften sind jedoch im Schulsekretariat oder beim Schulsprecher erhältlich. Es handelt sich daher bei diesen Ausführungen auch nicht um einen Rechtshinweis (der hier sowieso nicht gegeben werden dürfte) sondern lediglich um die Darlegung der grundsätzlichen Gedanken. Aber auch unabhängig von diesen Einschränkungen halte ich es (Meinungsäußerung!) in den meisten Fällen und besonders im vorliegenden Fall für das Erfolgversprechendste, sich nicht mit dem Schwert zu gürten, sondern die Lehrerin einfach auf den Sachverhalt noch einmal anzusprechen, weil dort Klärungsbedarf besteht. Es ist nicht zu erwarten, dass die Lehrerin ihre Meinung zum Kastenwesen ändert, aber sie soll ja wohl auch nicht missioniert werden. Es dürfte reichen im Gespräch einen Konsens für künftige Gelegenheiten zu finden. --Nikolaus Vocator 23:53, 13. Sep. 2007 (CEST)

Danke, du hast mir sehr geholfen. --87.181.207.30 00:03, 14. Sep. 2007 (CEST)

In welchem Fach wurde diese Äußerung getätig? Wenn es sich um Sozialkunde, Politikunterricht o.s.ä. handelt, gilt als pädagogischer Maßstab der Beutelsbacher Konsens. Ob sie diesen eingehalten hat, hängt natürlich vom Kontext ab und auch von der vorangehenden bzw. nachfolgenden Diskussion. "prinzipiell schlecht" und "veraltet" sind etwas schwierige Argumente, da wenig angreifbar, "intoleranzfördernd" bietet aber in der Tat Ansatzpunkte für eine Diskussion, in der Argumente gewürdigt und die eigenen Meinungsbildung angeregt werden kann. Aber auch dem Beutelsbacher Konsens widerspricht nicht, wenn die Pädagogin ihre eigene Meinung klar verdeutlicht („Meine Meinung ist, dass ...“ - nicht jedoch „Das indische Kastensystem ist ..., andere Meinungen sind Quatsch.“). --Mghamburg Diskussion 11:03, 14. Sep. 2007 (CEST)

Es ist schon so, dass sie ihre Überzeugung als Lehrgegenstand vermittelt. Meine Befürchtung ist, dass sie in der Klausur auch erwartet, dass ich ihr nachplappere und, dass wenn ich das nicht tue, es sich negativ auswirkt. Das Fach ist Englisch. --87.181.249.53 11:32, 14. Sep. 2007 (CEST)

Mal ne andere Sicht: Eine Lehrerin ist ja an die Freiheitliche demokratische Grundordnung gebunden, und muss diese auch verteidigen, entsprechend des Radikalenerlasses und des Adenauer-Erlasses, damit sie kein Dienstvergehen ausübt. Ich denke schon, das man da sagen kann, dass sich das Kastenwesen ganz klar gegen stellt. Das Kastenwesen hat ja auch nichts mit Religion zu tun. --qwqch 12:03, 14. Sep. 2007 (CEST)
Das Kastenwesen lässt sich von der Religion nicht trennen. Immerhin ist die Zugehörigkeit zu einer Kaste (das Hineingeborenwerden in diese) auch Folge des Verhaltens in früheren Leben. Auch die gesamte Frage der Reinheit ist ausschließlich religiös motiviert, wie man unter anderem an den erforderlichen Reinigungshandlungen sehen kann, wenn ein Brahmane oder Chetri (gewöhnlich unbeabsichtigt und in Unkenntnis der Tatsache) Essen von jemandem aus niederen Kasten annahm. --Nikolaus Vocator 14:27, 14. Sep. 2007 (CEST)
Mal von irgendwelchen Richtlinien abgesehen: Die Lehrerin scheint einen durchaus vernünftigen Standpunkt zu vertreten, der von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Das Kastenwesen widerspricht sicherlich heutigen Standpunkten bezüglich der Menschenrechte. Strukturell ähnelt es Rassismus u. ä. Wenn sie eine gute Lehrerin ist, wird sie kritisches Denken – auch gegenüber ihrer eigenen Auffassung – begrüßen. Das ist der Prüfstein, nicht ihr Standpunkt gegenüber dem Kastenwesen. Meine besten Lehrer waren durchaus meinungsstark, haben aber auch von ihren Schülern eine eigene Meinung erwartet.
Mal andersherum gefragt: Wo und wie würdest du denn ihrer Einschätzung widersprechen wollen und mit welchen Argumenten?
Rainer Z ... 15:30, 14. Sep. 2007 (CEST)
In unserem Artikel über das Kastenwesen ist von deiner Kritik nichts zu lesen, Rainer. Jeder pädagogisch vertretene Standpunkt lässt sich mit dem Münchhausen-Trilemma bzw. in diesen Fall besser mit dem Kulturrelativismus aushebeln. Die wissenschaftspropädeutsche Haltung von Schule fordert nach Wolfgang Griese "die bewusste Einbeziehung des Prinzips der Offenheit in den Unterricht". (Griese, Wissenschaftspropädeutik in der gymnasialen Oberstufe, S.260) Für mich bedeutet dies entweder einenen grundsätzlich normativen Unterricht oder eine völlige Zurückweisung der Wahrheitsansprüche, die mit der Vermittlung von Sachverhalten einhergehen. Die jetzige Mischform ist ungeeignet, da sie den Schüler überfordert. Entschuldigt bitte, dass ich jetzt doch meinen hemmungslosen POV abgesondert habe, eine solche Diskussion war vorher nicht von mir beabsichtigt. --87.181.207.233 02:39, 15. Sep. 2007 (CEST)
Da möchte ich doch widersprechen. Es gibt einen Grundwertekonsens in unserem Land, an den sind Pädagogen gebunden (hier in Nordrhein-Westfalen müssen sie vor der Einstellung ausdrücklich unterschreiben, dass sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung vertreten, in anderen Bundesländern ist das vermutlich ähnlich). Diesen Grundwertekonsens (wie er im Wesentlichen in den ersten 20 Artikeln des Grundgesetzes umrissen ist) müssen sie in Ausübung ihres Amtes vertreten und dürfen ihn nicht relativieren oder in Frage stellen.
Alles andere ist (wie oben von Nikolaus Vocator bereits ausgeführt) als ihre persönliche Meinung zu kennzeichnen, es kann von Schülern in Frage gestellt werden, und abweichende Meinungen von Schülern (soweit sachlich vertretbar) sind zu akzeptieren. Von daher ist die von dir kritisierte „Mischform“ durchaus begründet.
Dass soziale Diskriminierung aufgrund der Abstammung unserem Grundwertekonsens widerspricht, brauche ich wohl nicht eigens auszuführen. Folglich sollte eine Erscheinung wie das Kastenwesen in Indien im Unterricht sorgfältig analysiert werden, die religiösen, historischen und sozialen Wurzeln sollten ebenso geklärt werden wie die von Verfechtern des Kastenwesens dafür angeführten Gründe. Sobald es aber um Bewertung geht, muss klar gesagt werden, dass eine Erscheinung wie das Kastenwesen für uns weder gut noch richtig sein kann – auch wenn das vielleicht in etwas differenzierterer Form geschehen könnte als in dem von dir referierten Beispiel.
Schwierig wird es bei dem von dir erwähnten Punkt der Beurteilung einer Klausur. In den allermeisten Fällen wird (abgesehen von der sprachlichen Qualität im Fach Englisch) nur die Qualität der Argumentation zu bewerten sein, unabhängig vom vertretenen Standpunkt. Es kann aber nicht sein, dass eine Klausur, in der in stilistisch und argumentativ bestechender Form z.B. die Ideologie des Nationalsozialismus, die Tötung geistig Behinderter, die weibliche Beschneidung oder die Pflicht für Frauen, eine Burka zu tragen, vertreten wird, mit "sehr gut" bewertet wird. Das kannst du jetzt als Verpflichtung zum "Nachplappern" bezeichnen, aber hier findet die Toleranz ihre Grenzen. Jossi 23:20, 15. Sep. 2007 (CEST)
Entschuldigung, wenn das missverständlich formuliert war. Ich möchte natürlich nicht die Universalität der Menschenrechte in Frage stellen. Ich frage mich nur, wie der normale Schüler unterscheiden soll, zwischen anzweifelbaren und diskutierbaren Lehrinhalten und von Lehrern verkündeten Wahrheiten. Was ist dem Lehrer zu glauben und was darf ich in Frage stellen? Und welche Argumentation reicht aus, um den Lehrer zu überzeugen? Was sind "Todschlag-Argumente" und was berechtigte Argumentationen? Darf ein Lehrer an eine schriftliche Stellungnahme in der Klausur "grundsätzlich falsch" schreiben? --87.181.209.147 17:07, 16. Sep. 2007 (CEST)
Das ist genau der Grund, warum ich oben „schwierig“ geschrieben habe. Diese Fragen, so berechtigt sie sind, lassen sich nur sehr schwer auf einer allgemein-theoretischen Ebene beantworten, sondern viel besser am konkreten Beispiel diskutieren. „Grundsätzlich falsch“ ist sicher keine sehr hilfreiche Korrekturanmerkung – zumindest sollte die Lehrkraft in der Lage sein, auf Nachfrage zu erklären, was sie da aus welchen Gründen für „grundsätzlich falsch“ hält. Wenn das nicht gelingt, würde ich die Arbeit von einer Lehrkraft meines Vertrauens gegenlesen lassen und deren Meinung hören. Danach lässt sich dann meist recht gut abschätzen, ob eine Notenbeschwerde Erfolgsaussichten hat oder nicht. Jossi 20:53, 16. Sep. 2007 (CEST)

Aber es muss doch irgendwo Richtlinien oder pädagogische Theorien für solche Fragen geben. Wir sind in Deutschland. Lehrer müssen das irgendwann irgendwoher gelernt haben und die Schulministerien müssen das überprüfen können. Die 2-Gleisigkeit zwischen Wahrheitsvermittlung und offenem Unterricht muss irgendwo illustriert und erklärt sowie begründet sein. Aber wo? --87.181.243.77 21:36, 16. Sep. 2007 (CEST)

Zum Recht oder Unrecht seine oder auch speziell diese Meinung zu sagen, wurde - glaube ich - alles gesagt, was in einer solchen Diskussion Platz hat. Bei der Benotung von Leistungen gibt es ja zunächst einmal das Grundproblem des Skalenniveaus von Schulzensuren. Schulnoten stellen eine Ordinalskala dar, lassen also ausschließlich die Aussage besser/schlechter (als eine Vergleichsarbeit - und /oder die Erwartung des Lehrers) zu. Jossis Hinweise auf eine Gegenlesung durch einen Zweitkorrektor und den Aufbau der eigenen Argumentation dürften die praktikabelsten Hinweise dazu sein. Im Gegensatz zur Mathematik gibt es bei sozialen oder poltischen Fragen dieser Art kein "richtig" oder "falsch". Es wäre interessant sich eine UNO-Debatte zum Thema Kastenwesen anzuhören und im Vergleich dazu eine Debatte unter Theologen unterschiedlichen Bekenntnisses. Auch wenn die Kasten offiziell in Indien abgeschafft sind, bin ich sicher, dass in einer solchen Debatte auch unter einschlägig Gelehrten keine Einigkeit erzielt werden könnte. Ein großer Teil bekäme für seine Ausführungen aber vermutlich eine Eins, auch wenn alle verschieden argumentieren. --Nikolaus Vocator 22:31, 16. Sep. 2007 (CEST)
Wenn ein solcher Meinungspluralismus akzeptabel ist, warum gibt es dann bestimmte Lehrmeinungen, die ich wiedergeben muss? Warum nimmt sich ein Lehrer heraus, die Wahrheit zu verkünden und warum muss ich sie dann als "Unterrichtsergebnis" in der Klausur wiedergeben? Der Kontrast zwischen Ergebnisoffenheit und Warheitsverkündung dominiert das Unterrichtsgeschehen und überfordert den Schüler. --87.181.243.77 23:32, 16. Sep. 2007 (CEST)

Hehre Worte - und wir schweifen allmählich vom Praktischen ins Theoretische ab (um die inzwischen beinahe abgedroschene Vokabel philosophisch zu vermeiden). Da wir gerade dort sind; muss man denn - Wahrheitsverkündung, die keinem hilft, außer einem sebst das Gewissen rein zu halten - war Plato ein Faschist oder Antidemokrat, weil sein Entwurf des idealen Staates in der Politeia im wesentlichen ein kastenartiges System propagiert, und wie würde seine Schrift heute (in der Schule) bewertet? - ... Zurück zum Praktischen, was kam denn eigentlich bei dem Gespräch heraus - oder fand das noch gar nicht statt? --Nikolaus Vocator 23:56, 16. Sep. 2007 (CEST)

Ich werde ein solches Gespräch nicht führen. Die Frau ist stur. Im wesentlichen geht es mir um Antworten, die über den Einzelfall hinausgehen, am besten mit belastbaren Quellen, damit ich in ähnlichen Situationen eine Handlungshilfe habe. Ich habe nicht vor, diese Situation der Unkenntnis über pädagogische Richtlinien für solche Fälle und über die Grundhaltung von Schule zu akzeptieren. Ich habe mich mit dem Konzept der Wissenschaftspropädeutik beschäftigt. Dieses hilft mir nicht weiter, da es sich nur an den Schüler wendet. --87.181.198.209 21:36, 17. Sep. 2007 (CEST)

Die Lehrerin macht es richtig. Das Kastensystem stimmt mit den in Deutschland geltenden Menschenrechten und dem Gleichheitsgrundsatz nicht überein. Es wird sogar durch indische Gesetze verboten und eingeschränkt. Allerdings sind sie dort oft wirkungslos, weil das Kastensystem damit nicht abgeschaft werden konnte. Bei dem Chaos in Indien halten sich sogar regionale Gerichte nicht immer an die Gesetze. Die Befürwortung des ungerechten Kastensystems kommt in Deutschland aus der selben Ecke wie die, die z.B. Beschneidung von Mädchen oder Verschleiherung als "kulturell wertvoll" einstufen. In Wirklichkeit sind es Traditionen, die nicht nur mit unseren deutschen, sondern auch in vielen Ländern mit islamischen Wertvorstellungen nicht überein stimmen. -- 90.186.79.16 16:57, 18. Sep. 2007 (CEST)

Die mit dem roten Halsband

Hallo liebe Pornofreunde! Aufgepasst...

Nachdem mir diese Woche gleich zwei Freunde einen Link zu dem Audiofile geschickt haben, frage ich mich, ob es den dort beworbenen Pornofilm Die mit dem roten Halsband wirklich gibt. Meiner Meinung nach muss das gefakt sein, denn so schlecht kann doch eine Werbung nicht wirklich sein, oder? (Wer nicht weiß, worüber ich rede, einfach mal bei YouTube nachschauen, bzw. -hören - einen direkten Link will ich hier nicht setzen, weil der Text nicht ganz jugendfrei ist). --Andibrunt 22:03, 14. Sep. 2007 (CEST)

Lustig, aber bestimmt nicht echt.--Τιλλα 2501 ± 22:11, 14. Sep. 2007 (CEST)
Falls das echt ist, müsste es dem Stil nach so ca. 25-30 Jahre alt sein. Dürfte schwierig sein, das nach so langer Zeit noch zu eruieren. Jossi 01:24, 15. Sep. 2007 (CEST)
Hört sich sehr nach 70er an. Aber ob es echt ist? Auf jeden Fall scheint es inzwischen sogar den Sprung in die Clubs geschafft zu haben [38] ;) Die hat zwar auch ein rotes Halsband aber wird wohl nicht gemeint sein. Mehr hab ich nicht gefunden. --StYxXx 01:38, 15. Sep. 2007 (CEST)
Die Jungs, von denen das stammt, heißen offenbar "Finger & Kadel". Auf ihrer Seite http://www.fingerandkadel.com/ wird nur auf ihren mySpace-Auftritt http://www.myspace.com/therealfingerandkadel verlinkt, aber dort gibt keine näheren Infos zum Titel, nur Kommentare, die das Lied zu ihrem neuen "personal favorite" erklärt haben. Grüße, --CyRoXX (? ±) 15:00, 15. Sep. 2007 (CEST)
Mir ist die Komik der Sache nicht wirklich verständlich?! --KnightMove 15:15, 15. Sep. 2007 (CEST)
Wie wäre es mit „komischer Kontrast zwischen der feierlich-pathetischen Sprechweise und dem präsentierten Inhalt“? Jossi 23:27, 15. Sep. 2007 (CEST)

Wenn ihr schon Porno verlinkt, sollte es wenigstens etwas lustiges oder aufregendes sein. Nicht so einen Scheiß. -- 90.186.79.16 16:49, 18. Sep. 2007 (CEST)

Polnische Online-Apotheke

Hallo, kennt jemand eine Website zu einer polnischen Apotheke, bei der man Medikamente online bestellen kann? Ich verfüge noch über ein polnisches Rezept. Allerdings sollte die Seite auch auf Deutsch oder Englisch lesbar sein. Danke und Gruß --85.178.235.242 23:21, 15. Sep. 2007 (CEST)

Bei den Polen würde ich nichts bestellen. Die Medikamente sind katholisch gesegnet und enthalten dadurch unerwünschte Wirkstoffe. Polnisch gesegnetes Aspirin enthält beispielsweise über 300 Mal so viel zusätzliche Substanz wie ein vergleichbares homöopathisches Präparat gegen Kopfschmerzen. -- 90.186.79.16 16:38, 18. Sep. 2007 (CEST)

lila/dunkelrosa Stellen in der Antarktis

Guten Morgen,
hat jemand eine Ahnung, was man hier sehen kann: Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:68_43_7_S_65_14_35_W_type:landmark_region:AQ, 2:68° 43' 7" S, 65° 14' 35" W Mit GoogleEarth ist Kartenmaterial an dieser stelle darstellbar. Dankend, Conny 00:13, 16. Sep. 2007 (CEST).

Fehlfarben zum Preis einer Echtfarbe. Googleearth setzt vermutlich die Biolder ausdem zusammen was grad billig zu haben ist, und da werden sie wohl für die Stelle günstig hoch auflösendes Kartenmaterial gekriegt haben. Das das Zeug einen Lila Stich hat macht da unten nix aus.--A-4-E 00:18, 16. Sep. 2007 (CEST)
Hat aber eine komisch unregelmäßige Form dafür. Und ist auch nur knapp 500 m lang. Seltsam. -- j.budissin+/- 01:10, 16. Sep. 2007 (CEST)
Farbstich sehr ich gern ein, aber die Fläche ist soweit homogen und sauber abgegrenzt. Wenn es Eis ist - warum ist an dieser Stelle kein Schnee darüber? Hat jemand mal mit Relief geschaut, ob es eine Schräge ist? Conny 02:07, 16. Sep. 2007 (CEST).
Seltsam ist auch noch, das anscheinend nur so hochauflösendes Kartenmaterial zur Verfügung steht und man beim Rauszoomen nichts mehr sieht. Ist zwar eher unwahrscheinlich, aber vielleicht updaten die da grad ihr Kartenmaterial und es kommt deswegen zu solchen Effekten. Merkwürdig ist auch diese Ausfransung am oberen Bereich. Man sollte ja eigentlich denken, dass da wo sich unterschiedliche Karten überlappen, eine mehr oder weniger gerade Linie oder ein Farbverlauf sein sollte. Aber nicht so fransen. -- Jonathan Haas 01:33, 16. Sep. 2007 (CEST)
Ist verm. der geheime Eingang der Nazis in die Hohlwelt für ihre fliegenden Untertassen (hab' ich was vergessen?) ;). --DaB. 01:58, 16. Sep. 2007 (CEST)
Du wirst doch nich der Theorie des guten alten Halley wiedersprechen... ;) Conny 02:07, 16. Sep. 2007 (CEST).

Da gibt es noch mehr erstaunliche Sachen: Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:48_10_36.63_N_11_33_50_E, 2:Ein Falschparker , Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:36_6_24.86_N_79_7_55_W, 2:Vermutlich Bilddaten , Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:33_53_28.10_S_151_16_58.28_E, 2:Nessie hier ist eine Eisen-Skulptur , Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:37_58_44.60_N_84_25_10.63_W, 2:Hier war ein Wassertropfen auf der Linse , Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:38_58_59.00_N_84_9_35.44_W, 2:Hier hat eine Oberfläche das Sonnenlicht reflektiert . --Toffel 13:18, 16. Sep. 2007 (CEST)

Vermutlich wurden Falschfarbenkarten verwendet, die eigentlich für andere Zwecke vorgesehen waren (Höhenkarten etc.) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:14, 16. Sep. 2007 (CEST)

Das geht wahrscheinlich auf grafische Ungenauigkeiten bei der Überlagerung von mehreren Karten zurück. Die kontrollieren nicht alles per Hand. Vor einiger Zeit wurde im Bodensee eigenartige runde Gebilde entdeckt. Hat man schon geklärt, was das war? Eingelagerte fliegende Untertassen waren es jedenfalls nicht. -- 16:35, 18. Sep. 2007 (CEST)

Hat Jens Weißflog Geschwister?

Für Auskünfte dankt bereits im Voraus herzlich --Φ 16:27, 16. Sep. 2007 (CEST)

http://www.google.de/search?q=Bruder+von+Jens+Weißflog --08-15 20:19, 16. Sep. 2007 (CEST)
Ja, kenn ich sogar fast persönlich. Der hat in Pöhla ein Bauunternehmen und hat sogar die Schanze, auf der Jens das Schiespringen gelernt hat, modernisiert. Den Vornamen hab ich leider vergessen, lässt sich aber bestimmt über das Telefonbuch rausfinden. Gruß aus Erzgebirge --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:36, 17. Sep. 2007 (CEST)
Aus Gründen, die zu erläutern hier zu weit führen würde, wäre ich insbesondere daran interessiert, ob es eine Schwester gibt und wie sie heißt. Danke, --Φ
Habe noch mal in meinem Bekanntenkreis nachgefragt, da kennt weiss keiner was von einer Schwester. (Ohne Anspruch auf Richtigkeit). Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 07:35, 18. Sep. 2007 (CEST)
Thx! --Φ 19:06, 18. Sep. 2007 (CEST)

Werden Geldscheine mit Markierungen ungültig?

Hallo,

ein Freund sendete mir folgende Webseite: Link. Jetzt mal unabhängig vom Inhalt würde mich interessieren, ob die Aussage, ganz am Ende der Seite ("Ihre Scheine bleiben gültig !") so richtig ist. Gruß --Christoph Ja, bitte? 18:37, 16. Sep. 2007 (CEST)

Nein, die Scheine werden nicht ungültig. Vgl. Link, 5. Unterpunkt --Aph 18:44, 16. Sep. 2007 (CEST)
Der Schein wird aussortiert und muss früher ersetzt werden, damit führt dieser fragwürdige Protest zu höheren Kosten bei der Notenbank, den u. a. ich als Steuerzahler zu tragen habe. Dann lieber Licher-Ketten von Büdchen zu Büdchen. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 18:49, 16. Sep. 2007 (CEST)
Scheine mit der Markierung "100" entsorge ich kostenlos. Adresse: -Adresse wurde entfernt- --18:51, 16. Sep. 2007 (CEST)
Wikipedia auch, sogar bei kostenloser Abholung. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 18:55, 16. Sep. 2007 (CEST)
Achates, was haben Licher-Ketten mit der Türkei zu tun? Protestierst Du damit gegen das islamische Alkoholverbot? :-) --m  ?! 10:17, 17. Sep. 2007 (CEST)
Die Licher-Kette ist doch ein allgemein bekannter Sketch von Badesalz. Zum Thema: Die Italiener benutzen Geldscheine grundsätzlich für Notizen, wie ich im Urlaub diesen Sommer feststellen durfte. --vigenzo 15:29, 17. Sep. 2007 (CEST)
Es sollte ein Seitenhieb auf das zweckfreie Tun sein. Was habe ich davon Geldscheine zu bekritzeln? Niemand interessierts, niemand beachtet es und die Bundesbank sortiert das aus und befeuert ihr Blockheizkraftwerk damit und druckt ein paar neue Scheine. Das beliebte Spiel: Was bringts? Was kostets? Die Vorteile: Zentralbankmitarbeiter haben warme Büros. Die Nachteile: Hohe Kosten.
Vom Protest-Biertrinken hab ich einen vollen Magen, ein trügerisches Wärmegefühl, ein Gemeinschaftserlebnis und 8 Eurocent Pfand auf die Flasche, auf der Dose sogar 25. Bin mal kurz weg. Muss Hammer und Meißel holen. Mich stören Afrika und Asien auf meinen Centstücken. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 11:15, 18. Sep. 2007 (CEST)

Abgesehen von der Sinnlosigkeit der Aktion zum Nachteil der Notenbank und damit zum Nachteil der Steuerzahler stellt sich auch noch die Frage, ob dieses Tun nicht eine (theoretisch zu bestrafende) Sachbeschädigung darstellen würde, denn, wie wir oben auf dieser Seite (Geld verbrennen illegal?) gesehen haben, besitzen wir zwar die Scheine, haben aber kein Eigentum daran. --Der Umschattige talk to me 13:43, 18. Sep. 2007 (CEST)

Geldscheine sind das Eigentum ihres Besiters. Damit kann er tun, was er möchte. Es liegt an der Notenbank, ob sie einen Protest der Bevölkerung durch Aussortieren dieser Scheine verhidert. Sie kann das tun, weil ihr die Scheine "gehören", wenn sie angekauft wurden. Geldscheine behalten ihren Wert übrigens unabhängig vom Zustand, solange beide Nummern zu sehen sind. Beschriebene Scheine sind grundsätzlich nicht wertgemindert. Ihre Aussortierung ist auch technisch schwierig. In manchen Geschäftsbanken in südeuropäischen Ländern werden sogar mit Kuli Zählzeichen auf den obersten Schein eines Stapels geschrieben, die angeben, wie viel abgezähltes Geld in dem Stapel liegt. Das wird aber zunehmend seltener, weil die Zentralbank moderne Zählmaschinen empfielt, die auch gleich die Echtheit des Scheins überprüfen. Mich würde mal interessieren, woran die Zählmaschinen bei der hohen Zählgeschwindigkeit die Echtheit erkennen. Münzen werden an Leitfähigkeit (Widerstand) und magnatischen Eigenschaften erkannt. -- 90.186.79.16 16:29, 18. Sep. 2007 (CEST)

Zugunglück in Hildesheim am 5. November 1945 um 18:00 Uhr

Nahmd. Nachdem ich bereits erfolglos das Netz nach Informationen zu diesem Zugunglück abgegrast habe, stelle ich die Frage mal hier: Gibt es jemanden, der dazu irgend etwas schriftliches zur Hand hat? Ich weiß, daß die Hildesheimer Allgemeine Zeitung seinerzeit berichtete, und mir kam zu Ohren, daß in selbiger später noch mal ein Artikel dazu erschien. Sollte jemand den einen oder anderen Ausschnitt oder sonst eine verwertbare schriftliche Quelle zur Hand haben, mein Dank würde ihm ewig nachschleichen. Björn Sprich frei von der Leber weg! 20:42, 17. Sep. 2007 (CEST)

Hast du schon das Stadtarchiv, das Kreisarchiv, das Landesarchiv, das Bundesarchiv und das Archiv der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung durchprobiert? Irgendwo sollte sich doch was finden lassen. -- Robert Weemeyer 03:14, 18. Sep. 2007 (CEST)
Klar, mit Sicherheit - wenn man denn die Zeit hätte und ind Hildesheim wäre. Irgendwann werd ich mich an die genannten Institutionen auch wenden - ich hab bloß die Hoffnung, daß es so schneller gehen könnte. Eventuell. Björn Sprich frei von der Leber weg! 17:09, 18. Sep. 2007 (CEST)

Tag a long / Trailer Bikes in deutsch?

Hallo bin gerade über "Tag a long" gestolpert /englisch: Trailer Bikes

http://www.whycycle.co.uk/children-tagalong.htm http://products.howstuffworks.com/instep-pathfinder-pf250-tag-a-long-review.htm http://www.thefreedictionary.com/tagalong also ein einrädriger Anhänger mit Sitz für Kinder, gibt es dafür auch eine kürzere Bezeichnung in deutsch

Mag jemand das bei Fahrradanhänger ergänzen oder gibt es da einen besseren Ort? http://en.wikipedia.org/wiki/Trailer_bike --Stefanbcn 03:39, 18. Sep. 2007 (CEST)

Stiftung Warentest nennt das Fahrradtrailer [39]. Ich weiß aber nicht ob das die gängigste Bezeichnung ist...--Coatilex 08:23, 18. Sep. 2007 (CEST)
Inspiriert von dem Artikel und den Verschieden verwendeten Wörtern habe ich mal einen Googletreffer vergleich der verschiedenen Bebbeungen durchgeführt:Trailer
Anhangfahrrad google : 2
Kinder-Anhänger-Bike google:76
Fahrradnachläufer google: 149
Fahrradtrailer google:525
"Anhängerfahrrad" google:802
"Anhängefahrrad" google:894
"Anhänge-Fahrrad" google:9550
danach ist unter den ausgewählten Anhänge-Fahrrad am populärsten,obwohl auch dies vergleichsweise wenig Treffer sind verglichen mit Fahrradanhänger 510.000 --Stefanbcn 01:22, 19. Sep. 2007 (CEST)

GEZ in WG

Ich ziehe demnächst in eine 2er-WG. Ich bekomme Bafög, der andere Student wird von den Eltern finanziert. Kann ich dann seinen Fernseher auf mich anmelden, und er so der Gebühr entgehen? --87.177.208.105 08:31, 18. Sep. 2007 (CEST)

Das kannst du schon - erlaubt ist es aber nicht. Auf jedem Schreiben der GEZ ist auf der Rückseite genau dieser Fall ausdrücklich ausgeschlossen. Gemeinsam melden können ausschließlich (Ehe-)Paare und Familien deren Kinder noch kein eigenes Einkommen haben.--Coatilex 08:52, 18. Sep. 2007 (CEST)
Mooooooment – wenn es in der WG nur einen Fernseher gibt, kannst Du ihn natürlich auf Dich anmelden. Schließlich hat der Mitbewohner ihn Dir geschenkt, wenn ich das richtig verstanden habe. Was freilich nicht geht, ist, dass Du zwei Fernseher unter einer Anmeldung auf Deine Kappe nimmst und er keinen. Deine Gebührenbefreiung musst Du aber unabhängig davon erstreiten. --Wolli 11:16, 18. Sep. 2007 (CEST)
Warum darf er denn keine zwei Fernseher haben und anmelden? --Chin tin tin 11:45, 18. Sep. 2007 (CEST)
Er selbst darf natürlich soviele TVs haben wie er will und diese auch anmelden. Es geht ja aber um das Anmelden fremder Geräte, das gilt auch wenn das Gerät einem Anderen zur Nutzung überlassen wurde oder nicht in den eigenen Räumen steht. Was er machen könnte ist wie gesagt eine ganz andere Sache... --Coatilex 12:02, 18. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe mal mit einer blinden Frau zusammen gelebt, die leider eines Tages mangels Sehfähigkeit die GEZ in die Wohnung ließ. Seitdem hatte ich schriftlich: der im Gemeinschaftsraum stehende Fernseher durfte auf sie gebührenbefreit angemeldet sein, auch wenn ich als Nichtblinder diesen mit benutze. Das in meinem eigenen Zimmer stehende Radio musste ich jedoch auf meinen eigenen Namen anmelden und Gebühren bezahlen. Entscheidend ist nicht, wer das Eigentum an einem Gerät reklamiert, sondern in wessen Zimmer das Gerät steht. Von daher: wenn ihr eine 2er-WG mit 3 Räumen seid und das Gerät im Gemeinschaftsraum (WZ, Küche ...) steht, kein Problem, ebenso natürlich, wenn es beim Bafög-Empfänger im Zimmer steht, keine Chance aber, wenn es in Deinem eigenen Zimmer aufgebaut wird. --Mghamburg Diskussion 15:01, 18. Sep. 2007 (CEST)

Vaginismus & Dyspareunie

Nach der Beschreibung von Dyspareunie würde ich Vaginismus als Spezialfall derselben ansehen. Ist das so? --KnightMove 15:01, 18. Sep. 2007 (CEST)

Als Laie mit Pschyrembel daheim: Jein. Beides beschreibt Schmerzen im weiblichen Genitalbereich. Dyspareunie hat aber hauptsächlich physische Ursachen und tritt während des Coitus auf, Vaginismus ist mehr psychisch bedingt und tritt beim Einführen von Tampon, Finger, Speculum, etc. auf. Ob Dyspareunie das Krankheitsbild des Vaginismus mit einschließt bzw. Vaginismus eine Unterart ist, bezweifle ich. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:39, 18. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Antwort. In jedem Falle sollte es klar gestellt werden. --KnightMove 23:03, 18. Sep. 2007 (CEST)

Winkelfunktionen mit Gon

Wie wendet man Winkelfunktionen mit dem Winkelmaß Gon richtig an? In der Geodäsie wird mit Gon gearbeitet, wie kann man aber Triangulationsberechnungen mit Gon durchführen? Siehe auch die Diskussionsbeiträge der Artikel Gon und Triangulation (Geodäsie). Wenn möglich - bitte entsprechende Rechenbeispiele in die entsprechenden Artikel einbauen. - Danke

--87.165.181.71 16:48, 18. Sep. 2007 (CEST)

Die Gon mit 0,9 multiplizieren und man hat die Grad. -- Martin Vogel 16:56, 18. Sep. 2007 (CEST)
Da man ja üblicherweise mit dem Taschenrechner arbeitet: Diesen auf Gon umstellen, das wird auf amerikanisch "GRAD" abgekürzt. -- Perrak 18:13, 18. Sep. 2007 (CEST)

Können E-Mails „verloren“ gehen?

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass manche meiner E-Mails unterwegs „verloren gehen“, d.h. den Empfänger nicht erreichen. Ich rede hier nicht von clientseitigen Spamfiltern, sondern tatsächlichem Verlust zwischen den Mailservern. Ist dies möglich und in der Praxis auch der Fall? Wenn ja, wie oft passiert so etwas (z.B. bei Freemail-Adressen von Web.de & co.)? Konkret habe ich da einen Fall, wo ich einer Person eine Email geschickt habe und diese E-Mail aber nie wieder aufgetaucht ist, auch nicht nach längerer Zeit und Suche im Spamfilter. Danke im Voraus --Church of emacs Talk18:47, 18. Sep. 2007 (CEST)

Eigentlich nicht, mit Betonung auf eigentlich. Murphy's Law gilt bekanntlich überall. Was wohl, wie man hört, gelegentlich tatsächlich passiert, ist, dass Emails, die wegen eines Serverkonfigurationsfehlers oder anderer Probleme umgeleitet wurden (an den berüchtigten Postmaster, z.B.), oder die sich wegen eines Engpasses an einem Gateway aufstauen, bulkweise gelöscht werden. Sicher selten, aber kommt halt vor. Da man vor der Ankunft beim Empfänger den Weg einer Mail nicht überprüfen kann, darf man halt prinzipiell nie davon ausgehen, dass sie auf jeden Fall ankommt. Deswegen gibt es Lesebestätigungen u.ä. Gruß T.a.k. 19:20, 18. Sep. 2007 (CEST)
Es kann natürlich sein, dass du unbemerkt die Adresse falsch geschrieben hast, es aber einen Empfänger mit dem (falschen) Namen gibt. Du kriegst dann keine Fehlermeldung. Der Empfänger wird sich vielleicht gewundert, aber nicht gemeldet haben. --Sr. F 19:45, 18. Sep. 2007 (CEST)
Mit Mails, die in Spamfiltern hängen bleiben hab ich so meine Erfahrung ("...xxx"). Manche sind tatsächlich so eingestellt, dass sie die Mails sofort löschen. Auch serverseitig kann sowas vorkommen. Oder wenn wegen Spammails mit gefälschten Headern eine meiner Domains oder der Mailserver auf einer Blacklist landen werden die bei manchen auch direkt verworfen oder kommen als unzustellbar zurück. Wenn die dann bei mir die Rückläufer wieder als Spam aussortiert werden sollten hat man den Salat. Meistens war bei nichtzugstellter Mail jedoch die sendende Person schuld: Falsche Adresse eingegeben (bzw. Tippfehler) ;) Und es ist eine gute Ausrede (wie auch mit echten Briefen). Und ich habe schon von Hand echte Mails als Spam aussortiert, weil sie so wirkten. --StYxXx 19:48, 18. Sep. 2007 (CEST)
Ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass je nach Studie zwischen drei und zehn Prozent aller Mails irgendwo auf dem weiten Weg vom Sender zum Empfänger versacken, hängen bleiben, verschwinden, sich in nichts auflösen ... --213.39.212.209 20:11, 18. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab mal erlebt, dass eine Kunden-E-Mail erst mehrere Monate nach dem Absenden ankam. Aus den Headern ging hervor, dass die Mail die ganze Zeit irgendwo beim ISP des Kunden gelegen haben muss; jedenfalls verzeichnete dessen Mailserver den Eingang direkt nach dem Absenden, der Mailserver unseres Providers erst kurz, bevor die Mail schließlich ankam. Ganz allgemein könnten bei einem Serverausfall, bei dem aus irgendeinem Grund (Fehlkonfiguration, Hardwarefehler, was weiß ich) die Mail-Queue gelöscht wird, Mails auch einfach komplett verlorengehen. --Dapeteばか 20:59, 18. Sep. 2007 (CEST)
Gut, danke für eure Erfahrungen :) --Church of emacs Talk21:45, 18. Sep. 2007 (CEST)

Lied von neuer iPod Werbung?

Wie heisst das Lied von der neuen iPod Nano Werbung und von wem ist es? -- 88.217.41.139 19:54, 18. Sep. 2007 (CEST)

feist - 1,2,4,4 --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:00, 18. Sep. 2007 (CEST)
Muchas Gracias -- 88.217.41.139 20:03, 18. Sep. 2007 (CEST)
Danke auch von mir. Tolles Lied, wollt schon selbst hier fragen, kam dann aber nicht dazu ... Gruß Julius1990 20:05, 18. Sep. 2007 (CEST)

Strafe

Kennt jemand den Urheber des folgenden Zitates:

"Seit Kain und Abel hat eine Strafe die Welt noch nie verbessert, oder je ein Menschen davon abgehalten ein Verbrechen zu begehen."

Es könnte sich dabei auch gut um eine Übersetzung bzw. um eine fehlerhafte Rückübersetzung handeln. Es wird im Film: Ein kurzer Film über das Töten zitiert, dort wird der Urheber als bekannt vorausgesetzt. --Aph 18:40, 16. Sep. 2007 (CEST)

Jedenfalls muss das Zitat von jemandem stammen, der sich mit der Bibel nur teilweise auskennt. Der Brudermörder wurde durch das Kainsmal sogar vor dem Zorn des Mobs (der damals allerdings nur aus seinen Geschwistern bestehen konnte) geschützt. --Nikolaus Vocator 20:36, 16. Sep. 2007 (CEST)

Da der Film im kommunistischen Polen spielt, vermute ich selber den Urheber eher in marxistischen Kreisen. Das würde insofern passen. --Aph 20:48, 19. Sep. 2007 (CEST)

Regulator (Uhr)

Auf den Pendelgewichten eines Regulators finden sich meist die Buchstaben "R A" oder ("R=A"?). Weiss jemand, was diese Buchstaben zu bedeuten haben?--Vestitor 19:09, 17. Sep. 2007 (CEST)

Reverse - Advance, die Richtung in der die Mutter zu drehen ist um die Uhr langsamer bzw. schneller laufen zu lassen. --HaSee 07:58, 18. Sep. 2007 (CEST)
Reverse denke ich eher nicht, das hieße ja rückwärts - eher Retard, falls es englisch wäre. Aber es könnte auch - mit gleicher Bedeutung - für Ritardando/Accelerando (aus dem Italienischen bzw. international in der Musik für langsamer/schneller gebräuchlich, siehe Agogik), stehen. Neitram 13:54, 19. Sep. 2007 (CEST)

Danke für die Erklärung, der Hinweis auf die Musik scheint mir am meisten einleuchtend.--Vestitor 22:59, 19. Sep. 2007 (CEST)

Beispiel einer kontraintuitiven, aber argumentativ gut stützbaren These?

Ich bräuchte ein Beispiel für eine (möglichst allgemeinverständliche, lebensweltliche) kontraintuitive These, für die es aber (auf den zweiten Blick) gute Argumente gibt. Hat jemand Ideen? Mir fällt nämlich nix ein. --Victor Eremita 20:41, 17. Sep. 2007 (CEST)

Wie wär's mit der Mathematik? Wenn beim Roulette 10 Mal hintereinander Rot kam, ist die Wahrscheinlichkeit für Schwarz trotzdem noch dieselbe wie vorher. --Eike 20:43, 17. Sep. 2007 (CEST)
Oder schau dich im Artikel Paradoxon um. rorkhete 20:53, 17. Sep. 2007 (CEST)
Da Wahrscheinlichkeitsrechnung schon gebracht wurde, fällt mir dazu auch noch ein Beispiel ein: Du bist bei einer Quizsendung und darfst eine von drei Türen öffnen, aber nur hinter einem der drei Türen befindet sich ein Gewinn, die anderen sind Trostpreise. Du wählst eine Tür aus, öffnest diese aber noch nicht. Der Moderator öffnet nun eine Tür, und zwar die Tür mit der Niete, die sich unter den beiden nicht gewählten Türen befindet. Er bietet dir an, dich umzuentscheiden und deine Tür gegen die nicht geöffnete verbleibende Tür einzutauschen. Sollst du dieses Angebot annehmen? Die intuitive Antwort wäre nein, da alle Türen die Wahrscheinlichkeit 1/3 für den Gewinn haben. Richtig ist allerdings, dass die verbleibende Tür eine Wahrscheinlichkeit von 2/3 hat und es daher klug wäre das Angebot anzunehmen. Das mag auch auf den zweiten Blick noch nicht ganz einleuchtend sein, ist aber die richtige Lösung. --Church of emacs Talk21:22, 17. Sep. 2007 (CEST)
Oder kurz: Ziegenproblem. ;) T.a.k. 21:24, 17. Sep. 2007 (CEST)
Vielen Dank für die Antworten. Das sind alles schöne Beispiele, aber leider kaum in einer drei-bis-fünf-Wort-These zu fassen und auch großteils nicht allgemeinverständlich, lebensweltlich genug. Schön wäre sowas wie Raucher sind gesünder, da fallen mir nur leider keine guten Argumente für ein (wohl weil's keine gibt). Nun ja, ich grüble weiter. Wem noch ein Gedanke kommt ... --Victor Eremita 21:46, 17. Sep. 2007 (CEST)
Oh, wusste gar nicht dass das einen eigenen Namen (und auch noch einen exzellenten Artikel) hat :) Danke für die Ergänzung, T.a.k. --Church of emacs Talk22:26, 17. Sep. 2007 (CEST)

"In Frankfurt gibt's frischeren Fisch als in Hamburg." Stimmt wenn man weiss das fast der gesamte deutsche Fisch entweder vor Island gefangen oder vor Norwegen gezüchtet wird und dann von da per Flugzeug nach Frankfurt und dann erst weiter nach Hamburg kommt. -- southpark Köm ? | Review? 21:54, 17. Sep. 2007 (CEST)

Betrifft aber nur ausländischen Fisch, Aal und Stint sind in Hamburg frischer als in Frankfurt. Das Beispiel ist also zumindest nicht unanfechtbar, fordert vielmahr fast schon zum Widerspruch auf. Ich vermute Victor sucht was Eindeutigeres. --::Slomox:: >< 22:13, 17. Sep. 2007 (CEST)
naja, da muss man dann halt nicht sagen fisch sondern lachs oder kabeljau sagen. (wobei kabeljau essen ja eh pfui ist, aber das führt dann wohl ab) -- southpark Köm ? | Review? 22:25, 17. Sep. 2007 (CEST)
Fisch/Kabeljaubsp. ist schon klasse :-), unanfechtbar muss es auch nicht sein. --Victor Eremita 22:40, 17. Sep. 2007 (CEST)
wieso wirkt Kabeljauessen abführend? --Duckundwech 10:39, 18. Sep. 2007 (CEST)
Kabeljau zweiter und dritter absatz der einleitung. -- southpark Köm ? | Review? 10:50, 18. Sep. 2007 (CEST)

Die ganzen Beispiele haben aber nichts mit kontraintuitiv zu tun, sondern sind eher (Vor)wissensvergleiche, also beide Seiten sind logisch-argumentativ aufgebaut, MaW ein kognitiver Schwanzvergleich. Ein weitgehend intuitiv <-> argumentatives Beispiel wäre die illusionäre Vorstellung von einem getrennten Ich oder die Projektiv von Gefühlen auf die Umwelt. Das kann man dann in der Psychologie, Neurologie oder Quantenphysik rational-argumentativ auseinandernehmen. --Gamma 11:05, 18. Sep. 2007 (CEST)

Favoriten von mir kommen oft aus der Philosophie der Zeit, insbesondere McTaggarts These von der Irrealitität der Zeit ist ein klassischer Knüller. Auch aus der Debatte perdurantism vs endurantism ist so einiges kontraintuitives zu holen. Aus dem Bereich der Erkentnnistheorie ist das Gettier-Problem ein Bringer, weil darin die platonische Definition von Wahrheit verworfen wird. Ein Klassiker aus der Spieltheorie dürfte das Gefangenenparadoxon sein. --Asthma 11:10, 18. Sep. 2007 (CEST)

Um mal wieder auf den Boden zu kommen ... Intuitiv: Ein Iglu besteht aus Eis, also muss es darin immer unter Null Grad sein. Kontraintuitive These: Es kann auch über Null Grad sein, denn die Außenkälte kühlt das Eis, so dass es gefroren bleibt, auch wenn die Innenluft wärmer ist. --Wolli 11:38, 18. Sep. 2007 (CEST)
Hier zwei kontraintuitive Thesen, für die sich nachvollziehbare Argumente finden lassen:
  1. Durch die globale Erwärmung wird es in Europa kälter werden (wg. Ausfall des Golfstroms bei Abschmelzen der Polkappe)
  2. Wenn mehr Menschen rauchen würden, hätten die sozialen Sicherungssystem mehr Geld (wg. sozialverträglichem Frühableben.
Gruß, --Φ 13:54, 18. Sep. 2007 (CEST)
Nö. Der aktuelle Intergovernmental Panel on Climate Change-Report (Vierter Sachstandsbericht des IPCC) geht davon aus, dass es in Europa zumindest in den nächsten Jahrzehnten wärmer wird. der Golfstrom-Effekt ist demnach geringer als die allgemeine Erwärmung. Aber The Day After Tomorrow ist nur ein Film. --Simon-Martin 14:11, 18. Sep. 2007 (CEST)
Das weiß ich, lieber Simon-Martin. Es geht ja nicht darum, ob es stimmt, sondern ob es argumentativ stützbar ist. Dass mit den Rauchern stimmt ja auch nicht, vermag aber ebenfalls nach entsprechender argumentativer Überwindung der Intuition einzuleuchten. --Φ 14:21, 18. Sep. 2007 (CEST)
Sorry. Die Ironie fiel mir erst beim nochmaligen Lesen auf. Und es gibt genug Leute, die so etwas glauben. --Simon-Martin 14:31, 18. Sep. 2007 (CEST)
hmmm... Meine Saalwette: Es lassen sich nicht innerhalb von fünf Jahren mehrere 100.000 Menschen finden, die freiwillig und ohne Bezahlung ein universales Nachschlagewerk mit mehreren Millionen Einträgen schreiben. --Fb78 14:24, 18. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe mal versucht, den Hintergrund der Frage von Victor Eremita zu erahnen und glaube, das Geburtstagsparadoxon ist gut geeignet, weil leicht verständlich. --KnightMove 14:31, 18. Sep. 2007 (CEST)

Ganz nett ist auch das Braess-Paradoxon, bei dem Straßenbau zum Stau führt. --Simon-Martin 14:41, 18. Sep. 2007 (CEST)

Der Fortschritt der Medizin hat dazu geführt, dass es mehr Kranke gibt. -- Martin Vogel 15:32, 18. Sep. 2007 (CEST)

Ja, weil es mehr Menschen gibt... anteilsmäßig würde ich nicht darauf wetten. --KnightMove 17:25, 18. Sep. 2007 (CEST)
Doch, der prozentuale Anteil an Kranken ist gestiegen, weil mehr Kranke am Leben erhalten werden können. Früher sind die weggestorben. -- Martin Vogel 17:37, 18. Sep. 2007 (CEST)
Und weil bei Menschen, die früher als gesund gegolten hätten, dank fortschrittlichen Diagnostik-Methoden bereits Krankheiten im Frühstadium nachgewiesen werden können... --Aph 20:53, 19. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab noch einen, grade vorhin auf dem Spieplatz beobachtet: Mein zweijähriger Sohn, 94 cm hochgewachsen, versucht, einen Ball über einen ca. 1,40 m hohen Zaun zu werfen. Seine Intuition sagt ihm, dass er dazu ganz nah an den Zaun herangehen muss. Der Versuch scheitert und es kostet den Vater einige Überzeugungsarbeit, ihm beizubringen, doch besser zwei Schritte zurückzutreten. Die Flugbahn wird dadurch zwar länger, aber ballistisch günstiger, und der Wurf gelingt.
Also, wenn das jetzt nicht allgemeinverständlich und lebensweltlich war ... --Φ 20:57, 19. Sep. 2007 (CEST)

Was ist ein Terrorcamp?

Ich meine, wie lässt es sich definitorisch abgrenzen von einem Trainingslager für Sicherheitskräfte? Wie Herr Beckstein ja heute sagte, wird wohl kaum jemand zugeben, sich zum Terroristen ausbilden zu lassen. --qwqch 20:10, 18. Sep. 2007 (CEST)

Vermutlich etwa das Gleiche, wie ein Nacktbadestrand. In den 70er Jahren wurde allgemein angenommen, dass auf Sylt nur FKK-Strände sind. Wer also dorthin fuhr badete nackt. Ähnlich ist das mit den Terrorcamps. Wer sich in Deutschland, Frankreich, USA usw. ausbilden lässt, macht ein Sicherheitstraining, wer dazu in einen der "Schurkenstaaten" fährt, geht in ein Terrorcamp. Unabhängig von dieser vorurteilshaften Sichtweise dürften sich auch die Lehrgangsinhalte und die Übungslagen unterscheiden. Im TC lernt man vermutlich auch Bombenbau usw. während offizielle Stellen ihre Mittel einkaufen. Im TC wird vermutlich insgesamt mehr gesprengt, wenn man von offiziellen Sprenglehrgängen absieht. Im einen Lager übt man Geiselbefreiung, im anderen Geiselnahme. usw. usf. Das Problem dürfte sein, dass TC keine Lehrgangspläne veröffentlichen. Die Geheimdienste sollten aber auch so in der Lage sein, dass eine vom anderen zu unterscheiden. --Nikolaus Vocator 18:02, 19. Sep. 2007 (CEST)

Fussball im Fernsehen

Ich blicke endgültig nich mehr durch, welche UEFA-Spiele nun noch im Free-TV und bei welchen Sendern und welche nur bei premiere oder arena übertragen werden. Kennt vielleicht jemand ne gute Seite, die darüber Übersicht gibt? Ich suche also quasi ne Online-Fernsehzeitschrift nur für Fussball-Übertragungen. --Trollomat 22:02, 18. Sep. 2007 (CEST)

satfootball.com/ --Chin tin tin 22:37, 18. Sep. 2007 (CEST)
Scheint recht unvollständig, die Bauern sind am Donnerstag gar nicht erwähnt --Marcel1984 (?! | ±) 22:40, 18. Sep. 2007 (CEST)
ist mir auch aufgefallen, dann: liveonsat.com. --Chin tin tin 22:48, 18. Sep. 2007 (CEST)
Oder, wenn du nur in bestimmten Sendern (die du auch empfangen kannst) suchen willst: www.tvtv.de --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:55, 18. Sep. 2007 (CEST)

Was auch sehr interessant ist: "livetv.ru". Dort finden sich viele internationale Begegnungen als Livestream via Internet. --91.35.136.142 08:38, 19. Sep. 2007 (CEST) Danke euch. tvtv.de kannte ich schon, ist aber für beschriebenen Zweck denkbar ungeeignet, da sich dort ja der gesamte gesammelte Mist, den das deutsche Fernesehen so bietet, aufgelistet wird. Die anderen Seiten sind zwar grauenhaft designt, erfüllen aber ihren Zweck. --Trollomat 21:12, 19. Sep. 2007 (CEST)

Gravitation (Schwerkraft)

Guten Tag Ich hätte gerne gewusst wie Gravitation(Schwerkraft) entsteht! Ich danke im vorraus. PaCii --84.60.113.103 23:44, 18. Sep. 2007 (CEST)

Verwechsle bitte Schwerkraft nicht mit Gravitation. Du hast beie Artikel sicher schon gelesen. Ansonsten würde ich mit 42 antworten. --Poupée de chaussette Disk.
Schau an, der Unterschied zwischen Schwerkraft und Gravitation war mir nicht gelaeufig. Halte ich aber auch fuer Erbsenzaehlerei.--Wrongfilter ... 00:02, 19. Sep. 2007 (CEST)
Besonders wenn man versucht, beide Begriffe ins Englische zu übersetzen. 88.68.192.249 00:05, 19. Sep. 2007 (CEST)
Wollt ihr einen Redundanzbaustein setzen? :P --Poupée de chaussette Disk.Bew. 00:14, 19. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Na, da hast du dir ja was vorgenommen. Wenn du's komplett raus hast, winkt dir mindestens ein Nobelpreis. Zum Start mal was lesen? 88.68.192.249 23:55, 18. Sep. 2007 (CEST)
Das wuessten viele gern. Die Antwort waere wohl einen Nobelpreis wert... Die Physik kann nur beschreiben, wie die Schwerkraftwirkung quantitativ mit ihren Quellen (also Massen) zusammenhaengt (Newtonsches Gravitationsgesetz oder Einsteinsche Feldgleichung), aber nicht wie die Massen konkret die Gravitation erzeugen. Mit einer quantentheoretischen Beschreibung kaeme man dem schon naeher, aber bezueglich der Gravitation ist man da noch nicht sehr weit (siehe den einleitenden Satz in Graviton).--Wrongfilter ... 23:58, 18. Sep. 2007 (CEST)
Das ist wohl die größte ungelöste Frage der Physik.
  1. Manche Physiker nehmen an, dass Massen den Raum so krümmen, dass die Bewegung anderer Dinge zu ihnen hin führt wie eine rollende Murmel in einen Murmeltrichter. Aus Sicht des angezogenen Objekts bleibt daher alles "normal", weil es sich geradlinig durch den euklidisch erscheinenden Raum bewegt. Von weitem gesehen krümmt sich der Raum aber insgesamt zur Masse hin. Die Gravitation ist dann einfach eine Bewegung durch verbogenen Raum.
  2. Andere Physiker nehmen an, dass Massen Felder erzeugen, die sich wie Magnete anziehen. Allerdings sind die Trägerteilchen dieser Gravitationsfelder nicht bekannt und unklar ist auch, wieso sie nur einen Pol haben (Anziehung, niemals Abstoßung) und wieso sie sich nicht abschirmen lassen. (gehen durch alles hindurch, egal was es ist) Wenn man diese Frage lösen könnte, würden man das Universum besser verstehen. Wenn man Gravitation abschirmen oder negative Gravitation erzeugen könnte, würde sich die Welt sehr schnell völlig anders entwickeln. Man nimmt an, dass damit Technologien möglich wären, die aus dem Bereich der Science Fiction bekannt sind. Leider deutet alles darauf hin, dass das nicht möglich ist. Entweder hat man den Raum falsch verstanden und kann sich die Krümmung nicht richtig erklären, oder die Gravitationsteilchen sind kamerascheu weil sie z.B. teilweise in anderen Dimensionen existieren und "bei uns" nur sehr beschränkt Wechselwirkungen eingehen. Sie interessieren sich für nichts anderes als Masse. Sie "sind" sozusagen die Masse, d.h. weisen anderen Teilchen überhaupt erst die Eigenschaft "Masse" zu. (Wenn diese Annahme stimmt)
Außerdem wird man durch die Erklärung der Gravitation sehr viele andere physikalische Fragen gleich mit beantworten können, die heute noch "blockiert" sind. Zum Beispiel auf welche Weise und unter welchen Umständen Raum expandiert oder warum die Geschwindigkeit der gravitationslosen Lichtquanten gerade den Wert C annimmt, mit dem sich auch die gravitative Wirkung fortpflanzt. Das hängt alles mit der großen Unbekannten zusammen, die als zentrales Mittelglied einer Theory Of Everything steht. -- 212.23.126.27 00:14, 19. Sep. 2007 (CEST)

Zitat meines Physikprofs, dem ich (als wir beide sehr gereizt waren) die gleiche Frage gestellt habe: „Interessiert mich ned - is so.“ --Poupée de chaussette Disk.Bew. 00:22, 19. Sep. 2007 (CEST)

In daoistischen Schriften gibt es die Lehre, dass die Schwerkraft erst entsteht, wenn man daran glaubt. Hintergrund ist die Vorstellung, dass man Schwerkraft als Kraft erst erfährt, wenn man dagegen arbeitet, also sich selbst getrennt davon aktiv erfährt. Die moderne Physik ist komplett darauf aufgebaut das Kräfte und Dinge "gegeneinanderarbeiten", weshalb dort eben gilt: „is' so.“ Wenn du also vor diesem daoistischen Hintergrund wissen willst wie Schwerkraft - als Erfahrung - entsteht, so muss du lernen was "wu wei" ist. Einen Nobelpreis gibbet dafür aber sicher nicht. :-) --Gamma 12:48, 19. Sep. 2007 (CEST)

Qualifikation Olympia 2008, Frauenfußball

zeit.de:

„Nur die drei besten europäischen Teams qualifizieren sich für Peking. In Deutschland, Dänemark, Norwegen sowie den schon für das Viertelfinale qualifizierten Engländerinnen sind zwar noch vier Europa-Teams im Turnier. Aber England ist bei Olympischen Spielen nicht startberechtigt, weil dort im Gegensatz zur WM nur eine Gesamt-Mannschaft aus Großbritannien teilnehmen darf.“

Welche Möglichkeiten hatte bzw. hat Großbritannien an den Olympischen Spielen 2008 mit der Frauenfußballnationalmannschaft teilzunehmen? --Chin tin tin 11:24, 19. Sep. 2007 (CEST)

en:Football_at_the_Summer_Olympics#British_non-involvement zufolge beteiligt sich das Vereinigte Koenigreich seit 1974 nicht an den olympischen Fussballturnieren, vor allem weil befuerchtet wird, dass als Folge einer Gesamt-UK-Mannschaft fuer Olympia der Status der vier Verbaende England, Schottland, Wales und Nordirland auch innerhalb der FIFA revidiert werden koennte. Knifflig wird das 2012 in London, wo die UK-Mannschaften wohl automatisch qualifiziert waeren.--Wrongfilter ... 11:34, 19. Sep. 2007 (CEST)
Danke, das wusste ich noch nicht. --Chin tin tin 12:40, 19. Sep. 2007 (CEST)

Hand zur Begrüßung

Ahoi, mir ist ja schon klar dass man sich die Hand gibt(und die Hand "schüttelt") zur Begrüßung. Ein Bekannter von mir klemt dabei immer mit Absicht den kleinen Finger mit darein. Also er winkelt den kleinen Finger an so dass er dann zwischen seiner Hand und der seines gegenüber ist. ....Meine Frage dazu: was soll das? hat das was zu bedeutet? wenn ja was? zu welchem geheimbund gehört das?.....er hat keine Krankheit in der Hand er kann die Hand auch ganz gerade machen ohne Krampf.... --Neopain 17:53, 19. Sep. 2007 (CEST)

So ähnlich geben sich Padfinder die Hand. Aber nur so ähnlich: Die verschränken nämlich ihre kleinen Finger dabei miteinander... --Hobelbruder 19:19, 19. Sep. 2007 (CEST) PS: siehe dazu auch Pfadfindergruß
ähm ja nee, bin selbst Pfadfinder da weiß ich sehr wohl wie die sich grüßen, aber mein bekannter der klapt den Finger ein, so als würde er mit der Hand eine "Pistole" formen ich habe echt keine Idee was das soll.......die Pfadis machen den kleinen Finger nach unten wenn so zusagen der Daumen nach obe zeigt, also wirklich abwinkeln....Neopain 19:58, 19. Sep. 2007 (CEST)
Ich weiß. Sagte ja auch nur so ähnlich; war auch mal Pfadfinder. Gut Pfad! ;-) --Hobelbruder 20:06, 19. Sep. 2007 (CEST)
*dazwischenquetsch* Bei den Pfadfindern ist es übrigens die linke Hand. Gut Pfad! --Wö-ma 22:56, 19. Sep. 2007 (CEST)

Ich hatte mal einen Bekannten der rammte mir auch immer den kleinen in die Handfläche. Der war älteres Semester und versteckt Homosexuell. Ich dachte damals das es unter Umständen ein Erkennungszeichen aus den dunklen Zeiten war wo es noch keine sich offen bekennende Homosexuelle gab. Der Mann war aber auch Mitglied einer Burschenschaft, vielleicht daher? Mir kam auch Freimaurerei in den Sinn. Dort gibt es doch auch sowas.--Tresckow 21:00, 19. Sep. 2007 (CEST)

Der freimaurerische Handgriff geht anders: [40]--Vestitor 23:20, 19. Sep. 2007 (CEST)

Feldstatus (SAP)

Unter Feldstatus versteht man in SAP Folgendes:

Bei der Anlage eines Feldes (z.B. in der Logistik das Lieferdatum)kann der Feldstatus bestimmt werden.

Das bedeutet, daß Sie für diese Anwendungen bestimmen, welche Felder beim Pflegen des Stammsatzes

   * Mußfelder
   * Kannfelder
   * Anzeigefelder sind sowie
   * welche Felder ausgeblendet werden sollen, weil Sie für Ihre Zwecke nicht benötigt werden.

Aktivitäten 1. Wählen Sie eine Anwendung aus und danach die Funktion "Feldstatus". 2. Wählen Sie die gewünschte Feldgruppe aus. 3. Setzen Sie die Schalter für den Feldstatus: Muß, Kann, Anzeige oder Ausblenden.

Quelle: SAP http://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/de/15/ca2d28e4ded31184080004aca6e0d1/frameset.htm

und was ist da nun die frage?? ich denke so wird kaum noch ein wikipedianer was dazu sagen, so wie ich hier die community kennen lernen durfte ;) Neopain 20:37, 19. Sep. 2007 (CEST)
Das liegt aber nicht an der Community! Welche Antwort wäre denn sinnvoll? Geht es um einen unerfahrenen Datenbankanwender, dem man erklären soll, was ein "Muss-Feld" ist? Will jemand Hinweise zur sinnvollen Verwendung der Feldtypen? Oder geht's um die Schreibung "Muß? Oder...? 88.68.215.168 20:46, 19. Sep. 2007 (CEST)
jaa...klar das meinte ich, ich sollte mich klarer ausdrücken...Neopain 21:44, 19. Sep. 2007 (CEST)

...

Hallo Leute. Heute nachmittags passierte was ziemlich komisches bei mir auf meinem Flachbildschirm. Ein irgendwie wie ein Insekt aussehender, etwa 1 mm langer Streifen ging die ganze Zeit auf meinem Bildschrim. Ich hab mit allen Mitteln versucht, es von der Oberfläche zu entfernen aber das verrückte: es war einfach nicht zu entfernen. Als ich den Bildschirm nach meinem Misserfolg ausgeschaltet und die Bildschrimoberfläche "untersucht" habe, hab ich nichts gefunden. Also meine Fragen nun:

  1. Was ist das [und wie geht das]?
  2. Kann es eine Art "Spaß-Virus" sein?
  3. Gibt es irgendwelche Anwendungen, die evtl. sowas verursachen können?

Gruß, --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 23:15, 19. Sep. 2007 (CEST)

Hm, ich hab einen kleinen schwarzen Streifen unter der Bildschirmoberfläche. Das ist ganz einfach Dreck. Aber der krabbelt normalerweise nicht. [ˈjoːnatan gʁoːs] 23:19, 19. Sep. 2007 (CEST)
Das sind kleine Tierchen, die durch die Lüftungsschitze fliegen und sich dann "einbrennen". --schlendrian •λ• 23:29, 19. Sep. 2007 (CEST)
PS: Siehe Gewittertierchen#Sonstiges --schlendrian •λ• 23:30, 19. Sep. 2007 (CEST)
einfach mal markieren, rechtsklick, löschen und mit ja bestätigen! geklaut von: lesenswert :-))))) Gruss --Nightflyer 00:33, 20. Sep. 2007 (CEST)
einfach Windows installieren und dann ein Fenster öffnen finde ich noch besser.--Chin tin tin 00:57, 20. Sep. 2007 (CEST)

Wieviel hält eine ausgeschaltet 3,5" Festplatte aus?

Ich habe mich gefragt, wieviel so eine ausgeschaltete Festplatte aushalten kann ohne kaputt zugehen. Gibt es da Richtlinien oder publizieren Hersteller Werte? Angaben in G oder Meter wären da sehr hilfreich. Hintergrund ist, das mir jemand am Wochenende erzält hat, eine "geparkte" 3,5" Festplatte würde bis zu 80 G aushalten, was mir ziehmlich viel erscheint. --Elemmakil 11:52, 19. Sep. 2007 (CEST)

Das lässt sich experimentell feststellen. Aus immer größerer Höhe fallen lassen, und jedesmal dazwischen prüfen, ob sie noch funktioniert. Irgendwann geht sie dann kaputt und du weißt es dann. -- Martin Vogel 12:22, 19. Sep. 2007 (CEST)
Da werde ich zwischen 3 (Leiter) und 7 Meter (Zimmerfenster) aber Probleme haben... ne ältere 8 GB Festplatte habe ich auch noch ;-) Meine extere 3,5er ist mal aus 1,5 Meter gefallen und läuft noch ohne Probleme. --Elemmakil 12:32, 19. Sep. 2007 (CEST)

Die Werte sind von den Zahlen her scheinbar relativ groß, siehe z. B. die technischen Datenblätter von Western Digital bzw. auch von anderen Herstellern (die Stoßfestigkeit steht eigentlich immer mit dabei). Bei WD sind es beispielsweise 350 G über 2 ms. Wie groß die G-Kraft beim Aufprallen ist, hängt aber ganz entscheidend von der Unterlage ab. Je weniger Federwirkung (und damit je kürzer der "Anhalteweg"), desto höher die G-Kräfte.--Innenrevision 13:31, 19. Sep. 2007 (CEST)

  • Einen Aufprall an einer Ecke stelle ich mir auch zerstörerischer vor als einen auf der Unterseite, wobei vieleicht auch noch ein kleines Luftpolster entsteht. --qwqch 14:07, 19. Sep. 2007 (CEST)
Ahoi, gilt sowas dann auch für 2,5 Zoller? zb aus 1,5m fallen lassen und dass das ding das übersteht Neopain 17:57, 19. Sep. 2007 (CEST)
Natürlich, stell dich auf dein Bett, und probiere es. Das einzig Maßgebliche ist die auftretende Beschleunigung. --stefan (?!) 18:35, 19. Sep. 2007 (CEST)
2,5" Festplatten halten sogar im Betrieb einiges aus. Mein Laptop ist mal im Betrieb vom Tisch gefallen (und ich auf die Nase, da mein Fuß sich im Stromkabel verfangen hat). Geht auch weiterhin. Außerdem hat es einige Fahrradstürze im ausgeschaltetet Betrieb überstand. Darum interressiert es mich ja, wie es mit den 3,5" Platten ist. --Elemmakil 08:01, 20. Sep. 2007 (CEST)

Anima Sana in Corpore Sano

Siehe dazu auch ASICS und Mens sana in corpore sano. Meine Frage: Gibt es für das Sprichwort in der Version „Anima Sana in Corpore Sano“ auch eine historische Quelle? Ist sie ebenso verbreitet wie „Mens sana...“? Grüß -- Talaris 12:39, 19. Sep. 2007 (CEST)

Das ist kein Sprichwort, sondern eine Zeile aus einem Dichtwerk eines lateinischen Dichters (hab gerade vergessen, wer das war), geschrieben als Hexameter: orandum est mens sana in corpore sano. Wenn man mens durch animaersetzt, stimmt das Versmaß nicht mehr. --Rabe! 13:28, 19. Sep. 2007 (CEST)
Macht nix, dass du vergessen hast, wer das war. Es gibt da eine Online-Enzyklopädie, da steht's drin unter Mens sana in corpore sano. -- Martin Vogel 14:02, 19. Sep. 2007 (CEST)

Meine Frage bezieht sich mehr darauf, ob „Anima Sana In Corpore Sano“ überhaupt eine Tradition als Zitat/Redewendung hat, oder lediglich eine neuartige Modifikation/Verfälschung des „Mens sana...“ ist, damit die Abkürzung ASICS ein schönes aussprechbaren Unternehmensnamen ergibt. Denn als Zitat (Redewendung; Sprichwort ist es in der Tat nicht) ist mir eigentlich bislang nur Mens sana in corpore sano bekannt. Danke und Gruß -- Talaris 14:46, 19. Sep. 2007 (CEST)

Ich meine mich schwach zu erinnern, dass es zwischen animus und mens einen Bedeutungsunterschied gibt, der einen aprilfrischen Werbefachmann aber von nichts abhalten muss.

Ich weiß nicht, ob man so tief in das Lateinische einsteigen muss. Mich erinnert diese Sportschuhmarke immer an die anwenderspezifischen integrierten Schaltungen ASICs. Diese Chips kommen doch oft aus denselben Ländern wie die Sportschuhe. Vielleicht hat das dazu geführt, dass Juvenal ein wenig verunstaltet werden musste. --Rabe! 19:05, 19. Sep. 2007 (CEST)

MSICS klingt halt nicht. Philosophisch sind animus, anima und mens schon sehr verschiedene Dinge; anima etwa die Psyche, animus der Thymos und mens am ehesten der "Denkapparat", der funktionieren kann oder eben auch nicht. Aber man muss zugeben, dass die Begriffe nicht durchgängig so schön sauber unterschieden sind. Trotzdem ist mens eigentlich das einzige Wort von den dreien, bei dem das Adjektiv "sanus" (heil, gesund, in good working condition) Sinn ergibt. Die Kollokation mens sana ist ja auch außerhalb des Zitats enorm gängig. Ich kann mir nicht vorstellen (meinen Hut will ich aber auch nicht verwetten), dass "anima sana" jemals sprichwörtlich gewesen sein sollte. T.a.k. 20:11, 19. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Hinweise! „anima sana...“ scheint mir also nicht irgendwie etabliert zu sein. Gruß -- Talaris 10:42, 20. Sep. 2007 (CEST)

SchuFa

Wir hatten letztens eine Diskussion über das Unternehmen und gerade bin ich über einen Artikel bei der SZ gestolpert, in dem aber dazu nichts auftaucht. Laut den Datenschutzgesetzen kann man doch Privatunternehmen dazu auffordern, sämtliche Daten über einen selbst zu löschen. Wieso machen das nicht die Leute, die einen negativen Schufa-Eintrag haben? Grüße --chh 10:37, 20. Sep. 2007 (CEST)

Nein, ganz so ist es nicht. Du kannst nicht einfach jedes Unternehmen auffordern, sämtliche Daten über dich zu löschen. Das geht lediglich in den in § 35 BDSG genannten Fällen. Das dürfte bei der Schufa regelmäßig nicht erfüllt sein. Anders sieht es natürlich bei unerwünschten Werbesendungen aus. Indem man sagt, dass man von diesem Unternehmen keine Werbung mehr erhalten möchte (und auch kein sonstiges Vertragsverhältnis hat), entfällt dort regelmäßig der Grund der Speicherung (unabhängig von der Frage, ob diese überhaupt rechtens war, indem man dort jemals eingewilligt hat). Mit TFFFFF kommst du also bei der Schufa nicht weiter.--Innenrevision 11:06, 20. Sep. 2007 (CEST)
Ein bisschen off-Topic: Weißt Du, wie der Name von T5F zustande kam? Das fehlt nämlich im Artikel und ich würde es schon gern wissen *neugierig*--Coatilex 12:11, 20. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Aufklärung :) --chh 12:11, 20. Sep. 2007 (CEST)

Sportbefreiung Berufsschule

Hallo an alle Wikipedia - Benutzer,

Wie kann ich mich OHNE ärztl. Attest vom Sportunterricht in der Berufsschule befreien. Ich bin 42 Jahre alt und habe bereits 2 abgeschlossene Berufsausbildungen. Nun mache ich die dritte Ausbildung, die für mich aber eher eine Weiterbildung dastellt. Da ich meine Schul- u. Berufsschulpflicht hinlänglich erfüllt habe, möchte ich vom Sportunterricht freigestellt werden. Das ist nicht sehr angenehm in meinem Alter mit Jugendlichen Sport zu treiben. In einem Ratgeber für Azubis steht folgende Info unter der Rubrik "Freistellung für die Berufsschule und anderen Maßnahmen "Manchmal möchten Azubis lieber im Betrieb arbeiten als zur Schule zu gehen. Hier gilt: Wenn du noch schulpflichtig bist, musst du die Schule besuchen ...u.s.w. Besteht keine Schulpflicht mehr, kannst du dich in der Regel von den allgemeinen Fächern befreien lassen. Leider bekomme ich von den Autoren dieses Ratgebers (Meine Rechte als Azubi Jula Müller Bertelsmann Verlage EUR 9,90)keine Antwort auf die Frage, auf welches Gesetz sich diese Aussage stützt. Und die Schule möchte das Wissen, da ich ansonsten nicht befreit werde. Kann mir vielleicht irgendjemand darüber Auskunft geben?

Schulsache ist Ländersache - um welches Bundesland geht es? --Marcel1984 (?! | ±) 10:43, 20. Sep. 2007 (CEST)

Kündigungsfrist

In meinem Arbeitsvertrag ist eine beidseitige Kündigungsfrist von drei Monaten zum Quartalsende vereinbart. Bis zu welchem Tag muss ich die Kündigung meinem Arbeitgeber spätestens zukommen lassen, damit der Vertrag am 31.12.2007 endet. Danke im Voraus. --Hobelbruder 11:34, 20. Sep. 2007 (CEST)

30.9. i.a. Posteingang (auf jeden Fall der sichere Zeitpunkt), Einschreiben, Rückschein. --He3nry Disk. 11:42, 20. Sep. 2007 (CEST)
Danke. Dachte eventuell wäre es bis zum 03.10. noch möglich. Aber sicher ist sicher... --Hobelbruder 12:00, 20. Sep. 2007 (CEST)

Monatlich geringe Summen und einmalig eine große Summe sparen?

Hallo. Hier eine Frage an die Finanz- oder Sparprofis unter Euch, da mir bei den meisten Infoseiten im Netz der Durchblick fehlt, bzw. die Banken eventuelle Nachteile bestimmter Anlageformen meist elegant verschweigen:

  • Wie sollte man sein Geld anlegen, wenn man monatlich nur geringe Summen zurücklegen möchte. Ein wenig Flexibilität (z.B. 3 Monate Kündigungsfrist) sollte dabei erhalten bleiben. Mit welchen Zinssätzen kann man ungefähr rechnen?

Und gleich noch die Gegenfrage:

  • Wie sollte man derzeit sein Geld anlegen, wenn man einen großen Batzen einmalig mit mittlerer Laufzeit (ca 5 Jahre) und nur mittlerem bis geringen Risiko anlegen möchte? Mit welchen Zinssätzen kann man da ungefähr rechnen?

Danke --Fippo 23:15, 15. Sep. 2007 (CEST)

Bei Taschengeldanlagen wüßte ich selber gern was rechtes. Die ING-DiBa schneidet mit ihrem Tagesgeldkonto („Extra-Konto“) recht gut ab, wenn es um flexible und rentable Anlagen nicht allzu kleiner Summen geht (10 000 Euro plus). Bei Kleinanlagen schrecken da allerdings irgendwelche Kontoauszugsgebühren oder niedere Zinsen, hab ich grade nicht mehr parat. Besser nachschauen. Für längerfristige Anlage bei sehr geringem Risiko sollte man auch Bundesschatzbriefe nicht außer Acht lassen, die stecken auf Dauer so manche Fonds in den Sack, auch, wenn sie bisweilen geringschätzig abgetan werden. Ansonsten ein breit gestreutes Aktienkörbchen und nicht kurzfristig auf Trends rumhüpfen oder aufs schnelle Geld schielen. Die Stiftung Warentest hatte noch vor ner Weile zum Thema Geldanlage viele kostenlose Infos zu bieten, schau da mal nach. --Dr. Zarkov 08:15, 16. Sep. 2007 (CEST) (Nachtrag: viel mehr als 3,25% bei Tagesgeldkonten scheint mir nicht drin, und Bundesschatzbriefe bringen bis zu 4%. Was da groß drüber liegt, wird meist mit Risiko erkauft.)
Mein Schwager hat sich jetzt aus dem Sommerurlaub in Portugal eine Taschengeldanlage mitgebracht. Allerdings ist sie auf Coimbra geeicht und gibt monatlich nur etwa 140,- Euro aus. Das ist für Münchner Verhältnisse natürlich eine zu geringe Summe. -- 90.186.79.16 16:44, 18. Sep. 2007 (CEST)
Cortal Consors erste 6 Monate 4,5%. Nur Online. In jedem Fall AGB lesen und auch die Nebenkosten und Laufzeiten berücksichtigen.--AlB 11:46, 16. Sep. 2007 (CEST)
Mann, der Artikel stinkt ja immer noch nach Werbesprache. --84.58.235.130 07:15, 17. Sep. 2007 (CEST)
Es gibt diverse Vergleichsseiten im Netz. Und als ich damals geschaut hatten haben Internetangebote für Tagesgeldkonten am besten abgeschnitten. Ist zwar schon ne Weile her, würde aber wohl wieder in die Richtung suchen. Bei den Bundesschatzbriefen muss ich an einen Notar denken, der mir von diesen mal abriet, weil der Staat pleite ginge (zumindest sinngemäß - jaja, da war die Stimmung nicht gut). --StYxXx 07:32, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ich dank' Euch allen vielmals für die Antworten. Ich selbst hab vor ein paar Jahren für mein Patenkind einen "Zielsparplan" abgeschlossen, der damals ganz gut klang. Mal sehen, was es heute so alles gibt. --Fippo 18:51, 17. Sep. 2007 (CEST)

Manchmal gibt es von einigen Stadtsparkassen Sparbriefe, habe letztens einen mit 4,5% Zinsen und 2 Jahren Laufzeit, Zinsauszahlung jährlich möglich, gesehen. Das ist garnicht schlecht, immerhin ist es sicher. ↗nerdi disk 14:00, 20. Sep. 2007 (CEST)

PC

Hallo, wie kann ich von einer DVD ein Standbild machen und es ausdrucken? Herzl. Dank

Ganz einfach: DVD auf dem PC abspielen, an der gewünschten Stelle pausieren. Taste Druck (oben rechts neben F12) drücken. Paint, Word, Excel oder irgend ein anderes Programm öffnen. Neues Dokument öffnen, dann Strng+V oder rechte Maustaste einfügen. Bisschen formatieren in der Seitenansicht und dann ausdrucken. Hoffe das hilft --FirestormMD ♫♪♫♪ 11:50, 17. Sep. 2007 (CEST)
Von Paint Word Excel würd ich die Finger lassen, benutz eher ein Grafikbearbeitungsprogramm (auch kostenfreie wie IrfanView eignen sich gut) --Marcel1984 (?! | ±) 11:54, 17. Sep. 2007 (CEST)
Einige Abspielprogramme wie der Media Player Classic haben auch ne eigene Screenshot-Funktion. (Der MPC unter Datei->Bild speichern...) -- Jonathan Haas 11:59, 17. Sep. 2007 (CEST)
VLC kann das auch. --Flominator 12:08, 17. Sep. 2007 (CEST)
Die ganz normale Screenshoot-Funktion funktioniert leider NICHT mit Windows-Media-Player, dem Nero-Player und Power-DVD. Da wird alles außemrum kopiert, aber statt dem Film im Fenster sieht man nur schwarz. --Hareinhardt 12:47, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ich weiß nicht genau wo die Einstellung ist (sitze an einem PC ohne Player), das liegt aber daran das er den Film im Hintergrund lädt. Man kann dies aber auch umstellen (verbraucht dann deutlich mehr rechenleistung) - googeln (sitze an einem PC ohne Zugriff auf google...) sollte helfen --Marcel1984 (?! | ±) 13:36, 17. Sep. 2007 (CEST)

Hardwarebeschleunigung der Graka ausschalten, geht oft über dxdiag.exe. --91.62.97.239 14:01, 17. Sep. 2007 (CEST)

Alternativ dem Abspielprogramm sagen, das es keine solche Beschleunigung verwenden soll. Beim MPC und beim VLC geht auch das. -- Jonathan Haas 17:33, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ich glaub fast, genau das meint ich ;) --Marcel1984 (?! | ±) 17:42, 17. Sep. 2007 (CEST)

Ich danke Euch allen! Werde es wohl hinkriegen!

Wichtig: Die Hardwarebeschleunigung nach dem Screenshot wieder anschalten - die hat ja ihren Sinn... --Eike 20:07, 17. Sep. 2007 (CEST)


Power-DVD macht einen Screenshot, wenn man c drückt. Die Datei wird im Programmordner abgelegt, man kann in den Einstellungen zwischen bmp und jpg wählen und auch die Seitenverhältnisse festlegen. Bei längerem Drücken wird jedes Frame als Bild abgelegt, das geht bei bmp schneller als bei jpg. -- Carl 02:58, 18. Sep. 2007 (CEST) Danke und wo bekomme ich Power DVD her?

benutz am besten einfach VLC (video lan client) - kann so ziemlich alles abspielen, ist klein und macht keine nervigen sachen, und, was du ja wünscht, kann von sich aus screenshots machen. ↗nerdi disk 13:41, 20. Sep. 2007 (CEST)

chip-tuning

ich bin am überlegen mir einen chip für meinen bmw 330xd zu kaufen. bei speedkit.de werden einem 57ps,60nm und 1liter weniger verbauch versprochen.das ganze kostet nur 150€.jetzt würde ich gerne wissen ob dieses angebot realistisch ist oder nicht und ob dieser kauf sinnvoll ist und ob diese versprochene leistungsverbesserung überhaupt möglich ist!?! --78.52.211.134 10:13, 18. Sep. 2007 (CEST)

Unbedingt Kaufen. Die Autofirmen halten solche Innovationen Absichtlich zurück. Kauf dir gleich 10 dann hast du einen Formel 1 Rennwagen der nur noch 1 Liter schluckt. --HAL 9000 11:37, 18. Sep. 2007 (CEST)
Und bei zwanzig Stück wird Luft angesaugt und in Diesel verwandelt, aber das rechne ich nochmal durch... Realistisch mögen die Angaben bezüglich der Leistung sein, wenn die Leute ihr Handwerk beherrschen, aber nur dann. Der Motor wird dadurch natürlich nicht länger halten. Den geringeren Verbrauch glaube ich nicht, bestenfalls in bestimmten Lastbereichen. Wenn man drauftritt muß für mehr Leistung auch mehr verfeuert werden, so weit wird man den Wirkungsgrad nicht anheben können um das auszugleichen.--Thuringius 12:01, 18. Sep. 2007 (CEST)
Einzelabnahme durch TÜV/DEKRA, Eintragung in die Fahrzeugpapiere und Benachrichtigung der Versicherung nicht vergessen. Und was den Preis angeht auch nicht höhere Versicherungsbeiträge und bei schlechterem Abgasverhalten auch höhere Kfz-Steuer. -- Universaldilettant 12:10, 18. Sep. 2007 (CEST)
Die versprechen für alle Fahrzeuge exakt +25% Leistung und +60NM Drehmoment. Wenn du das in den kleinsten Smart einbaust und die Kupplung aprupt loslässt, macht der einen Überschlag im Stand. :-) --stefan (?!) 13:57, 18. Sep. 2007 (CEST)
Bei Traktoren (viel Leistung und Drehmoment, im Vergleich zur Fahrzeughöhe kurzer Radstand) ist das tatsächlich eine recht häufige Unfallursache. -- Universaldilettant 17:04, 18. Sep. 2007 (CEST)
Nur mit schwerem Anbaugerät. Dann fährt man bergauf einfach rückwärts, um die Richtung des Moments umzukehren, bergab logischerweise wieder vorwärts wegen des Bremsmoments. :-) --stefan (?!) 13:24, 20. Sep. 2007 (CEST)
Und was mach ich in Norddeutschland? Da gibt's keine Berge zum bergauf- und abfahren ... Geoz 13:31, 20. Sep. 2007 (CEST)

Siehe Chiptuning. --62.226.25.7 22:18, 18. Sep. 2007 (CEST)

Luftraumsicherheit über Deutschland

Jetzt wo die Alarmrotten in allen Medien sind, habe ich mal bei Nationales Lage- und Führungszentrum für Sicherheit im Luftraum nachgesehen. Da steht, dass es nur noch zwei Alarmrotten in Deutschland gibt (Wittmund/Ostfriesland und Neuburg an der Donau) und dass die 15 Minuten brauchen, um in die Luft zu kommen, plus weitere 20 Minuten, um einen beliebigen Punkt Deutschlands zu erreichen. Ist das nicht ein bisschen langsam? Da ist ja jeder Rettungshubschrauber schneller in der Luft. In 35 Minuten kann doch im deutschen Luftraum alles Mögliche passieren. Aus der Zeit des Kalten Krieges habe ich noch ganz andere Daten in Erinnerung. Bin ich da Kriegspropaganda aufgesessen? Da hieß es, dass an mehreren Standorten immer (!) zwei Piloten in ihren Maschinen mit angeschalteten Triebwerken im Bunkerhangar warten, um dann zwei Minuten nach Alarm in der Luft zu sein. Ablösung erfolgte angeblich nach zwei Stunden überlappend, d.h dass die einen erst dann Feierabend machten, wenn die zweiten bereits in ihren Maschinen saßen. Stimmt das? Haben wir so sehr abgebaut seit dem Kalten Krieg? Sollte das dann nicht in den Artikel Alarmrotte? --Rabe! 10:49, 18. Sep. 2007 (CEST)

„Bis die immer bereitstehenden Abfangjäger, die so genannten Alarmrotten, aufsteigen können, braucht es allein zehn Minuten“ behauptet heute der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Rainer Arnold im taz-Interview, um genau damit zu belegen, wie sinnlos ein Abschussbefehl sei, wenn „es vom Frankfurter Flughafen mit einem Jumbojet drei Minuten bis zum nächsten Atomkraftwerk und 20 Sekunden bis in die Innenstadt“ dauert. --Mghamburg Diskussion 15:04, 18. Sep. 2007 (CEST)
Bei einer solchen Frage wäre die Frage der Flugzeiten wohl eher zweitrangig. Viel wichtiger wäre wohl die Frage der Datensammlung für eine Entscheidungsfindung. Wenn ein Minister sich entschlösse, einem Bundeswehrpiloten den Befehl zum Abschuss einer vollbesetzten Passagiermaschine zu geben, müsste er schon sehr, sehr sicher sein, dass die Entführer tatsächlich gewillt und auch wirklich in der Lage sind, mit dem Flugzeug noch viel mehr Menschen zu töten, als drinsitzen. Wie lange bräuchte ein Minister, der vermutlich von so einem Vorfall am Autotelefon unterrichtet würde, um so viel Informationen zu sammeln, dass er diese Sicherheit aufbrächte. Das klingt wirklich wie eine Märchendiskussion. Diese politische Instinktlosigkeit, die die Herren Jung und Schäuble in den letzten Monaten an den Tag legen, ist frappierend. Als mündiger Bürger fragt man sich da, von welchen politischen Vorgängen wollen die eigentlich ablenken.--Rabe! 15:59, 18. Sep. 2007 (CEST)

Aber mich bewegt eigentlich die Frage der Reaktionszeit der Alarmrotten im Kalten Krieg. Waren die damals auch schon so langsam? Oder liegt das nur an der Friedenssituation mit Budgetkürzungen und so? --Rabe! 15:59, 18. Sep. 2007 (CEST)

Von der Bereitschaft mit laufenden Triebwerken höre ich zum ersten Mal. Das ist mir weder im Zusammenhang mit dem kalten Krieg noch anderswo je untergekommen. Ein Jäger läßt sich mit Startkartuschen auch verhältnismäßig schnell anwerfen und Turbinentriebwerke haben eine relativ kurze Warmlaufphase.--Thuringius 16:14, 18. Sep. 2007 (CEST)
ok nehmen wir mal an die sind nach 35min immer noch rechtzeitig bei dem "feindlichen" flieger......abschießen dürfen die ihn ja eh nicht, und wenn sie es tun würden sie wieder unten angekommen verklagt werden (so wie ich das in der klotze gesehen habe) also eher dümmlich das ganze..........naja halt jung und schäuble.......Neopain 16:31, 18. Sep. 2007 (CEST)
Was ist daran "dümmlich"? Es gibt Situationen, in denen es moralisch richtig oder zumindest vertretbar sein kann, etwas gesetzlich Verbotenes zu tun und hinterher die Konsequenzen zu tragen. Duemmlich ist nur zu meinen, man koennte oder duerfte den potenziell von solch moralischen Grenzsituationen Betroffenen im Vorhinein auf gesetzlicher Grundlage die Entscheidung abnehmen.--Wrongfilter ... 16:39, 18. Sep. 2007 (CEST)
Dümmlich ist es in der Tat nicht - es ist schlichtweg unverschämt, was Jung und Schäuble momentan abziehen. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Luftsicherheitsgesetz ist dermaßen eindeutig ausgefallen, dass es eine Missachtung des Gerichtes und damit auch der Gewaltenteilung darstellt, sich nun vorsätzlich darüber hinwegsetzen zu wollen. Es kann laut Gericht keine derartige gesetzliche Regelung geben, die mit Artikel 1 bzw. Artikel 2 des Grundgesetzes in Einklang steht, siehe dazu die Urteilsbegründung 118 - 139. Über was denken diese Beiden dann eigentlich nach? Über eine Verfassungsänderung der Artikel 1 und 2 nach dem Motto: Die Würde des Menschen ist unantastbar - außerhalb eines Flugzeuges.? Spätestens wenn das höchste deutsche Gericht feststellt, dass solche Ideen ganz elementare Verfassungsgrundsätze (und letztlich auch Menschenrechte) verletzen, sollte es auch dem letzten Minister dämmern, dass man hier nicht leichtsinnig herumspielen sollte, sondern dass man hier offensichtlich an den Grundpfeilern einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft gefährlich sägt. Über was ich positiv überrascht bin: die vielen Widersprüche, die seitens verschiedener Führungspersonen der Bundeswehr gegenüber der ministerialen Schnapsidee öffentlich laut wurden - wenigstens dort scheint noch ein Respekt gegenüber Gesetzen und Gerichtsurteilen zu bestehen.--Innenrevision 17:18, 18. Sep. 2007 (CEST)
Laut Spiegel hat Jung doch eine Machbarkeitstudie in Vorbereitung, um die Akzeptanz - auch durch Verfassungsrichter - zu erhöhen. --Aerocat 17:49, 18. Sep. 2007 (CEST)
Ich bedauere inhaltlich, dass das BVerfG so streng geurteilt hat. Aber im Rahmen der derzeitigen Rechtslage halte ich so einen Abschussbefehl ebenfalls für nicht tragbar. Derzeit könnte eine Lösung meiner Meinung nach nur sein, im Ernstfall die Piloten unverbindlich zu informieren, und Ihnen die Gelegenheit zu geben, quasi auf eigene Faust den Abschuss vorzunehmen, dann könnte - bezüglich der Piloten als Privatpersonen - auch § 34 StGB eingreifen (Notstand). Selbstredend ist es ein Unding, diese Verantwortung auf Dauer auf die Piloten selbst abzuschieben. Aber so ähnlich wurde die Rechtslage in der Rechtswissenschaft hinsichtlich eines Finalen Rettungsschusses in Bundesländern gesehen, in denen dieser nicht gesetzlich geregelt war.--Berlin-Jurist 18:26, 18. Sep. 2007 (CEST)
§ 34 StGB bemühen zu wollen, ist verdammt dünnes Eis. Denn letztlich hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil die Abwägung nach dortigen Maßstäben schon vorweggenommen - man kann genau eben nicht die Leben der zu tötenden unschuldigen Passagiere gegen die Leben der am Boden unschuldig beeinträchtigten Menschen aufrechnen. Solche Zahlenspiele sind würdelos und degradieren jeden Einzelnen zum Objekt mit fixem Wert. Das ist Terroristenlogik und nicht mit einem freiheitlichem Grundverständnis vereinbar. Insoweit ist es also reichlich unklar, inwieweit § 34 StGB die Rechtswidrigkeit eines solchen Abschusses aufheben kann.
Der Vergleich mit dem finalen Rettungsschuss hinkt dagegen ordentlich - dieser richtet sich ausschließlich gegen den Angreifer und nicht gegen Unschuldige. Die Entsprechung dazu wären also unbemannte oder nur mit Terroristen besetzte Flugzeuge. Dort hat das Bundesverfassungsgericht einen Abschuss auf gesetzlicher Basis ja auch gar nicht ausgeschlossen.--Innenrevision 19:05, 18. Sep. 2007 (CEST)
Tja, "dünnes Eis" - da hat Innenrevision wohl Recht. Aber es werden noch viele Leute so argumentieren müssen wie ich - einfach weil sonst die Argumente ausgehen: Unsere Rechtsordnung stellt ansonsten nur noch den Entschuldigenden Notstand gem. § 35 StGB (Notstand) zur Verfügung, der aber regelmässig nicht anwendbar sein wird, weil man kaum einen Piloten finden wird, der einen Verwandten oder eine ihm sonst nahestehende Person im abzuschiessenden Flugzeug haben wird. Das wirkliche Äquivalent in der rechtswissenschaftlichen Diskussion ist die mitunter als "Weichenfall" bezeichnete Konstellation: Um ein sicher eintretendes Zugunglück mit vielen sicheren Toten zu verhindern, kann jemand eine Weiche umstellen - dann werden nur wenige auf dem anderen Gleis befindliche Streckenarbeiter sicher getötet...--Berlin-Jurist 21:22, 18. Sep. 2007 (CEST)
Das ist kein wirkliches Äquivalent. In den diskutierten Fällen geht man ja davon aus, dass bei einem Abschuss eines entführten Flugzeugs, das zu einem Anschlag misbraucht werden soll, niemand stirbt, der ohne Abschuss nicht auch gestorben wäre. Am 11.9.2001 hat ja auch kein Passagier eines der entführten Flugzeuge überlebt. Die Passagiere in der vierten Maschine haben ihren Absturz ja offensichtlich sogar selbst herbeigeführt. Meiner Ansicht nach ist das wirkliche Problem die 100prozentig sichere Feststellung dieses Sachverhalts in sehr kurzer Zeit.--Rabe! 13:57, 19. Sep. 2007 (CEST)
Nein, genau diese Denkweise verbietet das Verfassungsgericht als Grundlage eines Gesetzes, da sie im Widerspruch zu Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 in Verbindung mit Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes steht. Bei 124 des oben verlinkten Urteils heißt es ganz deutlich: Dies macht sie zum Objekt nicht nur der Täter. Auch der Staat, der in einer solchen Situation zur Abwehrmaßnahme des § 14 Abs. 3 LuftSiG greift, behandelt sie als bloße Objekte seiner Rettungsaktion zum Schutze anderer. Die Ausweglosigkeit und Unentrinnbarkeit, welche die Lage der als Opfer betroffenen Flugzeuginsassen kennzeichnen, bestehen auch gegenüber denen, die den Abschuss des Luftfahrzeugs anordnen und durchführen. Flugzeugbesatzung und -passagiere können diesem Handeln des Staates auf Grund der von ihnen in keiner Weise beherrschbaren Gegebenheiten nicht ausweichen, sondern sind ihm wehr- und hilflos ausgeliefert mit der Folge, dass sie zusammen mit dem Luftfahrzeug gezielt abgeschossen und infolgedessen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit getötet werden. Eine solche Behandlung missachtet die Betroffenen als Subjekte mit Würde und unveräußerlichen Rechten. Sie werden dadurch, dass ihre Tötung als Mittel zur Rettung anderer benutzt wird, verdinglicht und zugleich entrechtlicht; indem über ihr Leben von Staats wegen einseitig verfügt wird, wird den als Opfern selbst schutzbedürftigen Flugzeuginsassen der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt.
Bereits ins Auge zu fassen, dass das Leben der Passagiere ohnehin "gelaufen" ist und diese damit zur disponierbaren Masse werden, ist menschenunwürdig. Dass man sicher von außen innerhalb der kurzen Zeit nie ganz sicher sagen kann, wie die Lage wirklich ist, ist da nur ein weiterer Punkt (der in den folgenden Passagen ebenfalls noch ausgeführt wird).
Letztlich bewahrt das Gericht damit vor einer trockenen mathematischen Abschätzung nach der Devise (ggf. noch mit Modifikatoren bezüglich der Wichtigkeit einzelner Personen, vielleicht zählt ein Bundeskanzler ja wie 10 "normale" Menschen). Hier wurde die Grenze gezogen, hier ist halt einfach Schluss, auch wenn es vielleicht schwer fällt. Aber da sei den ministerialen Zahlenspielern noch gesagt: die Anzahl der Verkehrstoten übersteigt allein in Deutschland die Anzahl der Terroropfer vom 11. September 2001 bei weitem. Interessanterweise ist aber die Angst vor Terroranschlägen viel größer als vor einem Verkehrstod, obwohl man auf beide als Betroffener eventuell gleich wenig Einfluss haben kann. Auch sehr eigenartig...--Innenrevision 14:38, 19. Sep. 2007 (CEST)

Aus historisch-politischer Sicht ist die Bewertung von Todesopfern immer eine seltsame Sache. So habe ich mal gehört, dass die Zahl der zusätzlichen Verkehrstoten in den ersten Wochen nach Öffnung der innerdeutschen Grenze viel höher lag als die Zahl sämtlicher Mauertoter aus all den Jahren. Das wurde in den Medien nicht so breitgetreten. --Rabe! 17:24, 19. Sep. 2007 (CEST)

Aus rein technischer Sicht ist es eine reichlich sinnlose Diskussion. Jeder Politiker, der einen technischen Standard vorschreibt, bestimmt auch die Anzahl der Menschen, die deswegen sterben. Wenn also Kraftfahrzeuge "nur" die technischen Anforderungen "X" erfüllen müssen, um im Strassenverkehr zugelassen zu werden, dann werden sicherlich einige Menschen in Verkehrsunfällen sterben, die sie bei höheren Sicherheitsstandards überlebt hätten. Wenn ich das Bundesverfassungsgericht richtig verstanden habe ist aber ein Menschenleben nicht aufrechenbar... aber es ist akzeptabel, Tote in Kauf zu nehmen (und genau das tun wir mit technischen Standards). Nur so als Beispiel: eine Barriere zwischen den Fahrbahnen normaler Strassen würde die Anzahl der Verkehrstoten erheblich senken. Indem wir sie nicht bauen, nehmen wir die Toten (billigend) in Kauf. Seltsamerweise diskutieren wir aber eine statistisch irrelevante Flugzeugladung und ignorieren die Verkehrstoten - Es ist schon ein seltsames Verständnis von Sicherheit, dass sich da offenbart. Yotwen 18:18, 19. Sep. 2007 (CEST)

Es geht hier ja nicht um die Sicherheit der Menschen, also deren faktisches Überleben, sondern um ihre Würde, die durch das Grundgesetz gesichert ist. (Das Überleben von Menschen ist grundgesetzlich nicht abgesichert. Es gibt auch keine gesetzlich geregelte und einklagbare Mindestlebenserwartung.) Die Würde gilt aber offensichtlich nur für konkrete Menschen, nicht für statistisch zu erwartende Fälle. Das ist wohl der Grund, weshalb wir tödliche Gefahren immer statistisch verschleiern müssen. Menschen werden keine Spenderorgane verweigert, sondern sie kommen auf eine Warteliste mit einer bestimmten Priorität, auf der sie dann sterben. Die Verkehrsrisiken sind ähnlich gelagert. Traditionelle Hinrichtungsmethoden sind auch so ausgerichtet, dass der einzelne Mensch seine Hände in Unschuld waschen kann. Die Delinquenten wurden meist irgendwelchen Naturgewalten ausgeliefert (ertränkt, aufgehängt, verbrannt, ausgesetzt), damit der Henker sagen konnte "Das war nicht ich, sondern die Wasser-, Luft-, Feuergeister bzw. wilden Tiere." Diese Form der Augenwischerei ist wohl typisch menschlich. --Rabe! 18:57, 19. Sep. 2007 (CEST)

So'ne Geschichte gab's ja schon mal bei der Abschlußfeier der Olympischen Spiele 1972 in München (siehe Spiegel online [41]). Da saß der Verteidigungsminsister Georg Leber in seinem Büro während der Feier, als zwei Meldungen kamen. Die eine besagte, dass in Stuttgart Terroristen ein Kleinflugzeug geklaut hätten und davon geflogen seien. Die zweite besagte, dass sich im Raum Ulm (also zwischen Stuttgart und München) ein Flugzeug mit Kurs München befände, das die Flugsicherheit nicht identifizieren könne. Leber hat die Alarmrotte aus Neuburg losgeschickt, die aber nur um ihren Standort und danach um München gekreist sind, anstatt zum unidentifizierten Flugzeug hinzufliegen, zu drohen und zu drängeln. Kurz vor dem Abschussbefehl, meldete sich das unbekannte Flugzeug wieder bei der Flugsicherung und es stellte sich heraus, dass das eine finnische DC 9 mit 100 Passagieren war, deren Bordelektronik ausgefallen war. Weiß jemand, was aus dem geklauten Kleinflugzeug und den Terroristen geworden ist? Gibt es einen Grund, warum die Piloten nicht hingeflogen sind und nachgeschaut haben, ob das wirklch ein von Terroristen geklautes Kleinflugzeug war? Warum haben die das nicht versucht abzudrängen? Warum haben die das finnische Flugzeug nicht vermisst? Das muss doch irgendwie bekannt gewesen sein, dass die kommen. Das wird doch gemeldet. Das ist vielleicht ganz gut, das staatliche Stellen keine Abschussgenehmigung bekommen.--Rabe! 21:32, 20. Sep. 2007 (CEST)

Wikisource-Professionalisierung

Hallo Leute! Ich hab meinen Babelfisch beim Duschen verloren. Darf ich die Sprachkundigen unter Euch bitten, den unten stehenden Text in die angegebenen Sprachen zu übersetzen? Es geht um eine Professionalisierung von Wikisource in sämtlichen Sprachversionen. Siehe auch diesen Blogeintrag.

Vielen Dank im Voraus! --[ˈjoːnatan gʁoːs] 20:33, 19. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe deinen Text noch etwas korrigiert und einen fehlenden Satz ergänzt. Bin mir allerdings nicht sicher, ob er richtig ist. Für die anderen Sprachen fehlt mir das Wissen. --Toffel 21:41, 19. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe 'mal versucht, den Text auf italienisch zu übersetzen... --Aph 22:30, 19. Sep. 2007 (CEST)
Habe mich mal an französisch versucht. --Toffel 22:46, 19. Sep. 2007 (CEST)
hasta la victoria siempre. --Janneman 23:05, 19. Sep. 2007 (CEST)
¡No pasarán! --SCPS 14:36, 20. Sep. 2007 (CEST)

Eine Frage: Was heißt „Google digitalisiert tausende Bücher in allen Sprachen der Welt, Bibliotheken und wissenschaftliche Akademien stellen staatlich finanzierte Volltexte bereit.“? Ist der zweite Teil des Satzes („Bibliotheken und ...“) ein neuer Gedanke? Dann müsste da nämlich ein Semikolon rein. Sonst wäre das eine Aufzählung, bei der das Ende des Satzes keinen Sinn ergibt. Die spanische Übersetzung („Google escanea miles de libros en varias lenguas de librerías en todas partes del mundo; academias científicas pueden recurrir a subsidios públicos.“) bedeutet „Google digitalisiert tausende Bücher in mehreren Sprachen aus Bibliotheken in allen Teilen der Welt; wissenschaftliche Akademien können auf öffentliche Beihilfe zurückgreifen.“ Das entspricht auch nicht dem deutschen Text. --Toffel 19:12, 20. Sep. 2007 (CEST)

Deutsch Englisch Französisch Spanisch Italienisch
Liebe Mitarbeiter!

Wikisource kann mit professionellen Digitalisierungsprojekten finanziell nicht mithalten. Google digitalisiert tausende Bücher in allen Sprachen der Welt, Bibliotheken und wissenschaftliche Akademien stellen staatlich finanzierte Volltexte bereit. Unsere Arbeit wird also erst sinnvoll, wenn wir unseren Inhalt wissenschaftlich fundiert und zitierfähig präsentieren.

Wir haben die Kraft, die passenden Standards dafür zu setzen! Ich bitte euch darum, euch an der zentralen Diskussion im Scriptorium zu beteiligen. Es geht um unsere Zukunft!

Herzliche Grüße, [ˈjoːnatan gʁoːs] 20:33, 19. Sep. 2007 (CEST)

Dear co-workers!

Wikisource can't keep up with professionally financed digitisation projects. Google is scanning thousands of books in various languages from all over the world, libraries and scientific academies create state funded e-texts. Our work therefore won't be useful until we present our content sophisticatedly and thoroughly based upon scientific standards.

We have the strength to fix the right standards for it! I kindly ask you to visit the thread at the multilingual Scriptorium and participate. It is about our future!

Yours sincerely, [ˈjoːnatan gʁoːs] 21:10, 19. Sep. 2007 (CEST)

Chers collègues !

Wikisource ne peut pas suivre des projets de numérisation qui sont financés professionnellement. Google numérise des milliers de livres dans toutes les langues du monde ; des bibliothèques et les académies scientifiques mettent à disposition des textes en ligne dont la numérisation a été financée par l'état. Notre travail ne sera donc pas utile jusqu'à ce que nous présentons notre contenu rigoureusement selon des exigences scientifiques et de façon citable.

Nous avons la force pour fixer les bonnes normes pour cela ! Je vous invite de participer à la discussion au Scriptorium multilingue. Il s'agit de notre avenir !

Cordialement, ...

Queridos colaboradores:

Wikisource no tiene los mismos medios financieros que los proyectos profesionales de digitalización. Google escanea miles de libros en varias lenguas de librerías en todas partes del mundo; academias científicas pueden recurrir a subsidios públicos. Nuestra labor sólo puede tener sentido si trabajamos de acuerdo con las normas científicas y nuestros textos tienen la calidad para servir de referencia.

Tenemos la fuerza para implantar los estándares necesarios. Y así, os pido participar en la discusión multilingual en el escritorio.

¡Es un asunto fundamental para el futuro de nuestro proyecto!

Saludos, ...

Cari collaboratori!

Wikisource non può competere con i progetti di digitalisazione finanziati in modo professionale. Google digitalizza migliaia di libri in tutte le lingue del mondo, molte biblioteche e accademie delle scienze forniscono on line dei testi completi sovvenzionati da enti pubblici. Il nostro lavoro avrebbe senso solo se offrissimo dei contenuti attendibili, esatti dal punto di vista scientifico e adatti a servire da riferimento.

Siamo in grado di formulare gli standard adeguati! Vi prego dunque di partecipare alla discussione centrale nel Scriptorium. Parliamo del nostro futuro!

Cordiali saluti,

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Уважаеми сътрудници!

Уикиизточник не може да се мери с професионално финансирани проекти по цифровизиране на информацията. Google сканира хиляди книги на различни езици по цял свят, библиотеките и научните академии създават електронни текстове с държавно финансиране. Следователно нашата работа не би била от полза, ако не представяме нашето съдържание усъвършенствано и базирано изцяло на научни стандарти.

По силите ни е да приложим точните стандарти към съдържанието! Любезно ви моля да посетите дискусията по този въпрос в многоезичния Scriptorium и да вземете участие. В името на нашето бъдеще!

С уважение,

Katalanisch Dänisch Estnisch Ungarisch Indonesisch

Kondensationsstreifen

?

Wie heißt denn der Effekt auf dem Bild hinter den Flügeln? Sind das sofort verschwindenen Kondensationsstreifen? --Chin tin tin 22:13, 19. Sep. 2007 (CEST)

Meinst Du vielleicht Kondensstreifen?--Genossegerd 22:21, 19. Sep. 2007 (CEST)

Ja, aber ob es das ist? --Chin tin tin 22:30, 19. Sep. 2007 (CEST)
Kurze Wirbelschleppe? Conny 22:23, 19. Sep. 2007 (CEST).
Es ist jedenfalls kein Wolkenscheibeneffekt beim Überschallflug. Sondern: durch plötzlich Dekompression (Druckminderung) kondensiert die Luftfeuchtigkeit. Der dynamische Auftrieb erzeugt an der Oberseite der Tragfläche einen Unterdruck, der durch die Luftströmung nach hinten geblasen wird. Das tritt auch im Flugzeug auf, wenn bei plötzlicher Dekompression der Druckkabine (ein Notfall) kurzzeitig und schlagartig die Kabine mit kondensiertem Nebel gefüllt ist. Ich bin zwar kein Spezialist auf dem Gebiet, kenne aber keinen Fachausdruck dafür - nennen wir es doch einfach Kondensationseffekt. Nicht jedoch Wirbelschleppe, die bezeichnen die gesamte verwirbelte Luft hinter der Tragfläche und sind wesentlich länger (100 - 2000 m). Die Kondensation tritt besonders in feuchter Luft auf - bei geringer Taupunktdifferenz, und bei Kampfjets (besonders an den Flügelspitzen - warum eigentlich?) in engen Kurvenflügen. Warum sie aber mehr bei der Landung als beim Start zu sehen sind (oder sollte ich micht da irren?) weiß ich nicht. Kondensstreifen sind es auch nicht. Die treten ganz weit oben auf, dort ist aber die Luft für den Kondensationseffekt, wie er auf dem Bild zu sehen ist zu trocken.--stefan 22:39, 19. Sep. 2007 (CEST)
In der Bildbeschreibung steht: "The wings of an airplane cause a drop in air pressure in the vicinity of the wing (this is partly what enables a plane to fly). This drop in air pressure brings with it a drop in temperature, which can cause water to condense out of the air and form a contrail but only at higher altitudes. At lower altitudes, this phenomenon is also known as "ectoplasm." - Wikipedia entry on contrails" contrail = Kondensstreifen; ectoplasm = ?; Wie man auf dem Bild sieht, ist das Fahrwerk ausgefahren, das Flugzeug landet also gleich. Die Klappen sind voll ausgefahren - zur Landung. Das erklärt auch meine obige Frage, warum dieser Effekt bei der Landung häufiger zu sehen ist. Die voll ausgefahrenen Landeklappen erzeugen einen höheren Auftreib (weil auf der Oberseite der Tragfläche ein größerer Unterdruck erzeugt wird). Der Bildautor schreibt, dass ein Kondensstreifen nur in größerer Höhe (er meint 5-10 km)entsteht. Unser Flugzeug fliegt aber nicht hoch, da es zur Landung ansetzt. Unser gesuchter Begriff ist also ectoplasm - klingt wie Ektoplasma, ist dann aber Zellbiologie - "das äußere Plasma". Der Kondenseffekt ist natürlich nicht im physikalischen Sinn Plasma. Die engl. Wiki kennt 4 Bedeutungen für en:Ectoplasm, die aber auch alle nicht passen. --stefan 22:47, 19. Sep. 2007 (CEST)
Der Text auf der externen Seite wurde damals 1:1 aus dem englischen Artikel übernommen. Das Wort „Ektoplsma“ (ectoplasm) existiert in diesem Zusammenhang gar nicht. Deshalb wurde der Artikel am 28. August bearbeitet, nachdem ein Benutzer einen Beitrag auf der Diskussionsseite hinterlassen hatte. --Toffel 23:16, 19. Sep. 2007 (CEST)
Die Kondensation im Flugzeug bei plötzlichem Druckabfall hört sich nach einer adiabatischen Zustandsänderung an: Druck wird schnell stark verringert, so schnell, dass ein Temperaturaustausch mit der Umgebung nicht stattfinden kann -> starke Abkühlung (und damit Kondensation von Wasser) (hat mit dem Gesetz für ideale Gase zu tun). Was die Dinger an den Flügeln sind, weiß ich allerdings nicht. --rdb? 23:52, 19. Sep. 2007 (CEST)
Die Dinger an den Flügeln sind wohl die Räder. Das weiße Zeugs könnte auch Kokain sein, das vom Bodenpersonal großflächig mithilfe von Ockhams Löffel ausgebracht worden ist. Will sagen: die Erklärungen klingen plausibel, aber allein mit dem Bild kann man das nicht sicher sagen. --Gamma 12:51, 20. Sep. 2007 (CEST)

siehe jetzt auch Diskussion:Kondensstreifen#Ectoplasm --Chin tin tin 13:46, 20. Sep. 2007 (CEST)

Schönes Bild! Dem Link von Rdb folgend habe ich das Bild als Beispiel unter adiabatische Zustandsänderung eingebaut. Dantor 23:44, 20. Sep. 2007 (CEST)

Wo ist ein Tag länger als ein Jahr ?

Wo ist ein Tag länger als ein Jahr ?

--84.60.158.95 23:27, 19. Sep. 2007 (CEST)

Auf der Venus. --Toffel 23:41, 19. Sep. 2007 (CEST)
Auf der Venus dauert ein Jahr 243,019 Tage, ein Venustag dauert dagegen 116,751 Tage. Muss sich wohl um einen Planeten von außerhalb des Sonnensystems handeln. -- Martin Vogel 00:18, 20. Sep. 2007 (CEST)
Das ist so nicht ganz richtig bzw. es kommt darauf an, was man eigentlich auf der Venus genau unter einem Tag versteht. Erstmal dauert ein Jahr = ein Umlauf um die Sonne auf der Venus nicht 243 Tage, sondern 224,7 Tage. Das wäre immer noch länger als die 116,751 Tage - bei Letzteren handelt es sich allerdings um die Dauer eines vollen Tag-und-Nacht-Zyklusses. Die Rotationsperiode ist aber, da die Rotation dem Sonnenaufgang entgegenläuft, deutlich länger, nämlich 243 Tage und damit auch länger als ein Venusjahr. Man muss also bei dieser Frage immer auch angeben, was man genau wissen will. Auch auf der Erde kann man ja die Frage, wie lange ein Erdentag nun genau dauert, unterschiedlich interpretieren. Wenn man auf dem Nordpol steht, dauert es 6 Monate von Sonnenauf- bis Sonnuntergang und nochmal 6 Monate, bis die Sonne wieder aufgeht; ein Tag-und-Nacht-Zyklus dauert dort also 12 Monate. Trotzdem würde man sagen, dass ein Tag dort auch nur 24 Stunden hat, weil das der Rotationsperiode entspricht. --Proofreader 12:43, 20. Sep. 2007 (CEST)
Auf dem Merkur (Planet). Zitat: aufgrund der 2:3-Kopplung an die schnelle Umlaufbewegung mit demselben Drehsinn entspricht der Abstand zwischen zwei Sonnenaufgängen an einem beliebigen Punkt auf dem Planeten mit 175,938 Tagen auch genau dem Zeitraum von zwei Sonnenumläufen --JuTa() Talk 00:26, 20. Sep. 2007 (CEST)
Für den Merkur gilt wie für die Venus, dass man erst definieren muss, wonach man genau fragt. Die Rotationsperiode und damit das, was man klassischerweise unter einem "Tag" versteht, beträgt dort 58 Tage, das sind 2/3 des Merkurjahres. Der Tag-und-Nacht-Zyklus dauert dagegen so lange wie zwei Sonnenumläufe (und 3 Drehungen um die eigene Achse), von daher wäre ein so definierter "Merkurtag" tatsächlich länger als ein "Merkurjahr". --Proofreader 12:49, 20. Sep. 2007 (CEST)
Sonnentag, Sterntag und Siderischer Tag, sowie Jahr#Astronomische Definitionen. --stefan (?!) 13:32, 20. Sep. 2007 (CEST)

Suche einen Begriff

Ich kannte mal ein englisches Wort, für den Umstand, dass man etwas sucht (z.B. in einem Lexikon) und eine Problemlösung durch Zufall findet (weil man z.B. im Lexikon auf der Suche nach den gesuchten Lemma einen abnderen Artikel als den gesuchten ließt). Der Begriff ist mir so sehr entfallen, dass ich schon seit über einem Monat nicht darauf komme. --Lightningbug 81 00:32, 20. Sep. 2007 (CEST)

en:Serendipity, benannt nach einem indischen Prinz.--A-4-E 00:41, 20. Sep. 2007 (CEST)
Danke, Super! --Lightningbug 81 01:09, 20. Sep. 2007 (CEST)
Verlink es doch bitte auf deutsch: Serendipity ;) --Andreas 06 - Sprich mit mir 07:21, 20. Sep. 2007 (CEST)
Nebenbei erinnert mich das an das Mülleimer-Modell, nachdem bereits Lösungen für Probleme existieren, die noch gar nicht aufgetreten sind. --Mghamburg Diskussion 14:45, 20. Sep. 2007 (CEST)

Abfindung

Hallo, kann mir jemand sagen, wie im Einzelhandel eine Abfindung berechnet wird? Danke!

Abfindungen werden Branchenunabhängig berechnet. Die Höhe der Abfindung beträgt 0,5 Monatsverdienste für jedes Jahr des Bestehens des Arbeitsverhältnisses. Ein Zeitraum von mehr als 6 Monaten ist auf ein volles Jahr aufzurunden. Aber Vorsicht! Ob ein Arbeitgeber verpflichtet ist Abfindungen überhaupt zu zahlen, hängt von der Größe des Unternehmens und von der Dauer des Arbeitsverhältnisses ab. Kostenlosen Rat in dieser Sache erhälst du bei der Rechtsberatung des Amtsgerichts in deiner Stadt.

die Beamten dort dürfen Dich aber eigentlich nicht beraten.--Tresckow 13:16, 20. Sep. 2007 (CEST)
In den Gesetzen zum deutschen Arbeitsrecht gibt es gar keine Abfindung (meinet ein juristischer Laie). Nur die Frage ob Entlassung oder nicht Entlassung rechtens. Vor dem Arbeitsrichter sind Abfindungen im Rahmen eines Vergleichs aber gängige Praxis.--stefan 19:33, 20. Sep. 2007 (CEST)

Vulkane in Japan

Wie ich einmal gehört habe, gibt es doch in Japan bei einigen regelmä0ig aktiven Vulkanen regelrechte Kanäle, durch die die Lava abfließen soll. Weiß jemand genaueres über das System als solches und einige der Vulkane im Speziellen?-- КГФ war dieser Ansicht um 12:03, 20. Sep. 2007 (CEST)

Von Lava speziell weiß ich nichts, aber es gibt Vulkane, die ständig Asche spucken. Dort gibt es Kanäle für die resultierendn Erdrutsche. Da gab es mal einen Klasse Bericht in "Abenteuer Forschung", den ich noch auf Video habe. Allerdings ist die Sendung von 1994. --Elemmakil 12:32, 20. Sep. 2007 (CEST)
Bei Vulkanen, die relativ heiße und dünnflüssige Laven (meist Basalt) ausstoßen, läuft die Lava nicht nur in bestimmten Kanälen ab, sondern bildet regelrechte Tunnel! Eine äußere Kruste erstarrt zu einer Röhre, duch die dann bei der nächsten Eruption die frische Lava abläuft. Das gibt's aber nicht nur in Japan, sondern auch anderswo, besonders auf Island und Hawaii. Grüße Geoz 19:16, 20. Sep. 2007 (CEST)

Ich bin grad zu faul...

... zum Nachschlagen, komm aber nicht drauf: Die heute zum Gebäude des Roemer- und Pelizaeus-Museums in Hildesheim gehörende ehemalige Kirche hieß mal...? Björn * Sprich! * Guckstu! 12:39, 20. Sep. 2007 (CEST)

Ich bin zu faul zum Arbeiten, war noch nie in Hildesheim, habe nie von dem Museum gehoert: Martinikirche? Hier unter 1859.--Wrongfilter ... 12:46, 20. Sep. 2007 (CEST)
Dankeschön! Weil, da kommt nämlich irgendwann ein Artikelchen zu... ;-) Björn * Sprich! * Guckstu! 15:13, 20. Sep. 2007 (CEST)

Söhne und Töchter der Gemeinde

Gibt es hierfür eine saubere Definition: Ich würde behaupten, die Person muß nach der Geburt ihren Wohnsitz zumindest mal zwei Jahre im Geburtsort haben. Der Geburtsort (bspw. im Kreiskrankenhaus) sollte alleine nicht ausreichen. 131.246.120.30 14:48, 20. Sep. 2007 (CEST)

Deine Behauptung ist falsch. Wurde zig-mal diskutiert, siehe Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Stadt & Archiv. Außerdem gehört das auf WP:FZW. --145.253.2.236 14:54, 20. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Eine saubere Definition im Sinne der Wikipedia findest Du unter Wikipedia:Formatvorlage Stadt. Dort wird das ganze auch alle drei bis sechs Wochen neu definiert, zuletzt hier. --Mghamburg Diskussion 14:56, 20. Sep. 2007 (CEST)
@145.253.2.236: Ob die Frage einen Bezug zur WP hat, kann man zwar vermuten, klar ist es aber nicht. Könnte auch eine allgemeine Anfrage sein. --Mghamburg Diskussion 14:57, 20. Sep. 2007 (CEST)

Sim-Lock

gibt es nicht so kleine Programme, mit denen man den Sim-Lock bei handys ausschalten kann? Also das Programm aus dem Internet laden und dann per Infrarot aufs Handy oder so. Ist da was für Philips Handys bekannt? Grüße, __ABF__ ϑ 16:55, 20. Sep. 2007 (CEST)

Vielleicht hilft dir Sim-Lock weiter, sonst gibt's natürlich ominöse Codes die du am Handy eintippen kannst oder du hockst dich mit nem Lötkolben zu deinem Handy. Ich persönlich möchte dir beides nicht empfehlen aber sonst bietet (hier in Ö) jeder Anbieter eine kostenpflichtige Entsperrung an, die auch einen Sinn hat, da du das Handy wahrscheinlich nachgeschmissen bekommen hast ;) --Martinpre 17:26, 20. Sep. 2007 (CEST)

Stationen von Charles Darwins Weltreise auf der Beagle

Servus,

hat jemand eine Idee wo ich die Stationen der Reise finde und von wann bis wann Darwin jeweils an den Orten war? Ich weiß da gibt es ein Buch zu aber ich brauch nur die Daten. Bis jetzt bin ich im Netz noch nicht fündig geworden. --Mario 18:28, 20. Sep. 2007 (CEST)

--Mario 18:28, 20. Sep. 2007 (CEST)

im artikel Charles Darwin gibts ne karte zu den stationen, allerdings ohne Datumsangaben... evtl. mal bei projekt gutenberg in die darwin-texte reinschauen?... gruß, --Aljaz cosini 18:48, 20. Sep. 2007 (CEST)
Kennst du diese Seiten? Ausführlich, übersichtlich und mit Datumsangaben. Grüße T.a.k. 18:55, 20. Sep. 2007 (CEST)

Danke für die Hilfe ;) --Mario 20:50, 20. Sep. 2007 (CEST)

Textbaustein per Tastendruck

Es gibt doch die Möglichkeit sich auf seine Tastatur bestimmte Textbausteine zu legen. Will sagen, z.B. mit Druck auf F5 oder Strg-G (irgendeine Taste oder Tastenkombination die unbelegt ist) kann ich einen bestimmten vorher definierten Text einfügen. Wie geht das schnell wieder? Danke --Nepenthes 19:53, 20. Sep. 2007 (CEST)

Funktioniert meines Erachtens nur mit einem Zusatzprogramm wie [ac'tivAid] des c´t-Magazins bzw. das darin enthaltende AutoHotkey. --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:00, 20. Sep. 2007 (CEST)
Willst du LA-stellen auf die Entertaste legen? :) (SCNR) --Church of emacs Talk20:16, 20. Sep. 2007 (CEST)

guenstige Barcodeleser?

Was fuer Barcodeleser gibt es denn? Er sollte sich als Tastatur anmelden, USB haben (PS/2 is auch OK) und nicht zu teuer sein. Wenn er auch noch 3D Barcodes kann bin ich nicht traurig, er muss aber auf jeden Fall normale Barcodes belieber Laenge lesen koennen. -- 88.217.41.139 21:03, 18. Sep. 2007 (CEST)

Asche auf mein Haupt -- 88.217.41.139 22:00, 18. Sep. 2007 (CEST)
Alternativ irgendeinen günstigen Handscanner und eine OCR-Software welche auch BarCodes versteht. (Dafür gibt es einschlägige Frameworks und OS-packages) --Bitsandbytes 08:31, 21. Sep. 2007 (CEST)

Tonaufnahme unter Windows

Hallo. Ich möchte gerne genau den Ton aufnehmen, den mein PC (OS: Windows XP) über die Boxen wiedergibt. Ich habe verschiedene Aufnahmeprogramme gefunden, die als Quelle soetwas ungenaues wie "Soundkarte" wählen lassen, was aber offensichtlich nur der Micro- bzw. Line-In - Eingang ist. Ich möchte jedoch auch aufnehmen, was mein meine Screenreadersoftware oder von mir aus auch mein VLC media player abspielen, doch wird das an den Programmen, die ich bisher gefunden habe (Messer 0.992, HarddiskOGG) vorbeigeschleust. Wer weiß Rat? ↗nerdi disk 13:50, 20. Sep. 2007 (CEST)

Wenn überhaupt, dann einfach indem du die Lautstärkeregelung von Windows öffnest, dort Optionen->Eigenschaften, in der Box "Lautstärke regeln für: Aufnahme", dort sicherstellen, dass der Regler für "Stereo Mix" angezeigt wird, dann "OK" und unterhalb von "Stereo Mix" das Häkchen für Auswählen setzen und ggf. die Lautstärke erhöhen. Danach sollte die Aufnahme mit jedem Programm klappen, wenn du die Soundkarte als Eingang auswählst (welchen Eingang die Soundkarte wiederum digitalisiert, hängt von der Einstellung in der Lautstärkeregelung ab). In einigen Fällen kann der Eingang auch anders als "Stereo Mix" heißen, das hängt manchmal vom Hersteller ab.--Innenrevision 14:01, 20. Sep. 2007 (CEST)
Unter Lautstärke regeln für: Aufnahme gibt es bei mir nur CD-Lautstärke und Mic/Line-IN, beides mit Haken und ganz laut. ↗nerdi disk 14:10, 20. Sep. 2007 (CEST)
Das kannst du in den Optionen erweitern --Marcel1984 (?! | ±) 14:12, 20. Sep. 2007 (CEST)
Nein, ich weiß wie man neue Regler zur Lautstärkereglung hinzufügt. Aber unter den Optionen für Input gibt es nur die beiden Punkte CD-Lautstärke und Mic/Line-IN, beide haben bereits einen Haken. ↗nerdi disk 14:17, 20. Sep. 2007 (CEST)
Dann unterstützt deine Soundkarte bzw. der Treiber das vermutlich nicht. --145.253.2.236 14:46, 20. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe jetzt eine ganze reihe von forenbeiträgen gesehen wo häufiger auch Benutzer meiner Laptop-Soundkarte sich gemeldet haben. Es scheint wohl ein Problem mit dieser Karte bzw. mit dem Treiber zu sein. Ich versuche es jetzt mit einem Programm namens total recorder, das scheinbar einen eigenen virtuellen treiber vorschaltet... Ansonsten Danke für die Hilfe.
P.S. Was haltet ihr von dieser Idee: Ich bastle ein KAbel, das direkt von Line-Out zu Line-In geht. Funktioniert sowas? ↗nerdi disk 14:51, 20. Sep. 2007 (CEST)
Das Signal könnte zu schwach sein, es könnte eine Rückkopplung geben oder Rauschen… es könnte aber auch klappen. Versuch es einfach mal. --145.253.2.236 14:58, 20. Sep. 2007 (CEST)
Gibet es das net schon längst? Ein Kabel das 2x 3,5mm Klinke Enden hat gibt es überall. Was für einen Tonausgang haddu denn? --Elemmakil 15:38, 20. Sep. 2007 (CEST)
3,5 Klinke stimmt schon, ich werde mir soein Kabel mal besorgen. Es hat jetzt aber mit diesem o.g. Tool auch geklappt, dass einen treiber zwischenschaltet... Es liegt, denke ich, an der Software des Soundkartenherstellers - die ist zwar schön bunt, taugt aber auch ansonsten wenig. ↗nerdi disk 16:23, 20. Sep. 2007 (CEST)
Mit genau so einem Raus-Rein-Kabel habe ich mir auch beholfen. Funktioniert einwandfrei bei mir. Neitram 09:54, 21. Sep. 2007 (CEST)

HTTP-Cookie vom 1. Treffer bei Google-Suche

Ich hab bei mir im Firefox die Einstellung bei HTTP-Cookie auf einer Webseite jedes Mal nachfragen. Man staunt wie häufig da eine Webseite ein Cookie setzen möchte. Nun hab ich festgestellt, das ich bei einer normalen Google-Suche z.B. "teufel" noch auf der Google-Suchergebnis-Seite vom 1. Treffer ein Cookie untergeschoben bekommen soll, obwohl ich die Webseite noch nicht angeklickt habe oder jemals da drauf war. Bisher dachte ich immer, dass Cookies nur beim Besuchen der entsprechenden Webseite gespeichert werden, aber scheinbar wird bei der Google-Suche ja das schon vorher gemacht. Wird der erste Treffer im Hintergrund schon geladen oder wie lässt sich das erklären? -- sk 16:31, 20. Sep. 2007 (CEST)

„Teufel“ passt, denn Google is evil. --Στέφανος (Stefan) ±   16:38, 20. Sep. 2007 (CEST)
Ja, der erste Treffer wird bereits im Hintergrund geladen, da der Link dorthin von Google mit rel="prefetch" ausgezeichnet ist, was den Firefox zu genau diesem Verhalten veranlasst. Siehe dazu auch die Mozilla Link Prefetching FAQ.--Innenrevision 17:45, 20. Sep. 2007 (CEST)
Oh, eine schöne Methode um Nutzern unbemerkt Dinge in den Cache zu laden. Wie will man nachher beweisen, daß die man diejenige(n) Seiten/Bilder nicht selbst aufgerufen hat wenn diese Dinge strafrechtlich relevant sind? --91.65.124.74 03:57, 21. Sep. 2007 (CEST)
Sieh es doch mal andersherum: genau weil das offensichtlich auch automatisch geht, kannst du für Dinge, die nur im Cache liegen, nicht mehr haften. Wenn strafbare Inhalte also nur im Cache gefunden werden, dann müsste das Gericht dir nachweisen, dass du das vorsätzlich geöffnet hast. Ich weiß nicht, ob Firefox die auf diese Weise geladenen Seiten im Cache irgendwie markiert, falls nicht, dann dürfte die reine Existenz im Browser-Cache nicht mehr ausreichen, um einen Strick daraus zu drehen.
Vermutlich ist es aber ohnehin besser das auszuschalten - in vielen Fällen liegen solche Vorhersagemodelle wohl daneben und verschwenden damit einfach nur Bandbreite. Hinzu kommen neben den von dir genannten Gefahren weitere Datenschutzgründe: so bekommt der Betreiber des ersten Treffers hier frei Haus geliefert, wenn man eine entsprechende Google-Suche gestartet hat (und falls der Referer-Header nicht per Addon gefiltert wird, dann auch ganz genau mit welchen Suchworten). Vielleicht hat man gerade einen Bewerbungsbogen bei einer Firma online ausgefüllt und sucht nun, bei welchen Unternehmen der Branche man sich noch bewerben könnte. Dummerweise ist der erste Treffer des Suchergebnisses wieder die gleiche Firma, bei der man sich gerade beworben hat. Unter der Voraussetzung dass diese Informationen tatsächlich geeignet ausgewertet werden (was wohl momentan kaum der Fall sein wird) könnte der Personalchef im Vorstellungsgespräch dann die peinliche Frage stellen, wie ernst gemeint die Ausführungen aus dem Bewerbungsschreiben sind, dass man sich gerade in dieser Firma bewirbt, wenn man Sekunden später schon nach vergleichbaren Firmen mit Google Ausschau gehalten hat? Zugegeben - etwas konstruiert der Fall, zeigt aber, wie das durchaus zum eigenen Nachteil gereichen kann. Vielleicht sollten die Firefox-Entwickler wirklich nochmal über dieses Feature nachdenken - so richtig unumschränkt toll ist das nicht.--Innenrevision 09:02, 21. Sep. 2007 (CEST)
Nach meiner Erfahrung fragen Personalchefs ohnehin, wo man sich noch beworben hat. Die müssen einen nicht ausspionieren. --Fb78 12:10, 21. Sep. 2007 (CEST)
Nur dass du da die Antwort immer noch selbst geben kannst, so wie du sie möchtest (eine Wahrheitspflicht dürfte bei diesem Punkt kaum bestehen). Man muss zwar davon ausgehen, dass der Personalchef das unter Umständen per Telefonanruf o. ä. kontrollieren könnte (allerdings hat das etwas von der Suche nach der Nadel im Heuhaufen, wenn er nicht weiß, wo man sich noch beworben hat). Außerdem war das nur ein Beispiel - vielleicht lässt sich mit etwas Aufwand ein noch besseres Beispiel entsinnen, welches auch Leute wie dich überzeugt.
Außerdem: jedem vernünftigen Personalchef sollte natürlich bewusst sein, dass der Text im Bewerbungsschreiben ausschließlich formale Qualitäten hat und inhaltlich nur geringe Aussagekraft besitzt. Weitgehend ist der durch die üblichen Floskeln geprägt. Außerdem weiß er, dass parallele Bewerbungen durchaus üblich sind. Aber im Bewerbungsgespräch wäre solch eine Frage unterlegt mit "Beweisen" eventuell geeignet, den Bewerber aus der Reserve zu locken. Die Frage ist dann halt, wie man in einer solchen Situation reagiert, das ist ja auch das, was den Personalchef wirklich interessieren dürfte. Man sollte sich aber halt vorher überlegen, ob und wie man den Personalchef für das Gespräch aufmunitionieren möchte (auch peinliche private Bilder im Internet, Aussagen in Blogs, ... sind alle ganz prima dafür geeignet, um unerwartete Situationen zu erzeugen).--Innenrevision 12:27, 21. Sep. 2007 (CEST)

unbekannter Film

Keine Ahnung, ob mir das jemand beantworten kann. Ich bin auf der Suche nach einem Film, der mich als ca. 5-jähriger (ca. 1980) beeindruckte und gruselte: Es ist wahrscheinlich einer Art Agentenfilm. Es kommt darin vor, wie jemand Frauen sammelt. Diese bekommen eine Spritze und gehen dann in einen Art Schrank, der auf einer Schiene nach unten fährt. (Ich glaube, der Schrank kippt dann noch kurz auf den Kopf) Dort werden die scheinbar zu Schaufensterpuppen verarbeitet. - Die Frauen befinden sich dann in einer Art Glasvitrinen (wieder auf er Oberfläche), die wie Gondeln an einer Schiene fahren und vom "Sammler" auch so präsentiert werden. Während einem Kampf zwischen zwei Männern wird einer dann in diesen Schrank eingeschlossen und auch zu der einzigen männlichen Schaufensterpuppe verarbeitet. - Im Film kommt noch ein unterirdischer Raketenstart vor. - Das ist alles, woran ich mich erinnern kann. Weiss jemand zufälligerweise, wie dieser Film heisst? --micha Frage/Antwort 22:23, 16. Sep. 2007 (CEST)

Ist es der da? Über Google gefunden... --Hobelbruder 23:38, 16. Sep. 2007 (CEST)
Da kommen zwar auch Frauen vor, die zu Schaufensterpuppen verarbeitet werden, aber meines Wissens kein Raketenstart und keine Schiene, die nach unten fährt. (Marcus Cyron, der auch Carry-on-Filme mag, wird das bestätigen können.) Aber vielleicht ist es einer der Filme, die dort parodiert werden, siehe die Liste im Abschnitt "Bemerkungen" des Artikels. --Phrood 01:32, 17. Sep. 2007 (CEST)
In der Zeit liefen so komische Zeichentrickfilme im Bayerischen Fernsehen zur Hauptsendezeit, aber kein Plan wie das hieß, da ich geringfügig jünger bin. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 06:45, 17. Sep. 2007 (CEST)
Den kenne ich erstaunlicherweise auch. Es ist aber kein B-Movie-Gruselfilm, sondern war eher ein Agentenfilm ... --micha Frage/Antwort 09:11, 17. Sep. 2007 (CEST)
Wie werden die Frauen den zu Puppen verarbeitet - zufällig mit Wachs? --Marcel1984 (?! | ±) 11:59, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ein bißchen off-topic: Ein ähnliches Motiv gibt es auch in einer Kriminalgeschichte von Dorothy L. Sayers, Der Mann mit den Kupferfingern (engl. The Abominable History of the Man with Copper Fingers). Darin geht es um einen fanatischen Bildhauer, der seinen Figuren einen besonders lebensechten Ausdruck verleihen will, und sich dabei einer speziellen galvanischen Technik bedient, um sie haltbarer zu machen :-) Allerdings kenne ich davon keine Filmversion, nur ein Hörspiel. --Flibbertigibbet 18:42, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ich nehme nicht an, dass es Wachs war. Aber es ging ihm scheibar um die Konservierung der "Schönen" --micha Frage/Antwort 19:30, 17. Sep. 2007 (CEST)

Nur mal am Rande, es ist vieleicht irreführend, von Schaufensterpuppen zu reden. Es handelt sich wohl eher um Wachsfiguren, wie im House of Wax - Das Kabinett des Professor Bondi. War ein beliebter Stoff, und gibt glaub ich auch eine bekannte Hammerversion als B-Picture. Leider hier auch ohne Rakete. Weißt Du zumindest, ob es ein amerikanischer Film war? Gab da ja auch diese Kombi-Filme aus der CSSR, welche leichte Gruseleffekte hatten.-OS- 18:58, 17. Sep. 2007 (CEST)

Mannequin? --Burm 15:40, 20. Sep. 2007 (CEST)

Irgendwas von der Dr. Phibes-Serie? Das Gruselkabinett des Doktor Phibes (http://en.wikipedia.org/wiki/The_Abominable_Dr._Phibes) etc. Kommt von Zeitraum und der geschilderten traumatisierenden Wirkung gut hin. Bei www.schnitt.de gibts den Dr. Film (http://www.schnitt.de/drfilm/). Gruss, Dreadn 13:29, 21. Sep. 2007 (CEST) Wieso "unterirdischer Raketenstart"? Gibt ähnliche Szenen in Futureworld - Das Land von Übermorgen (ohne Rakete). Dreadn 13:42, 21. Sep. 2007 (CEST)

Revolution

--84.183.86.102 14:57, 18. Sep. 2007 (CEST)Woher kommen Revolutionen

Gibt es tolle Schaubilder mit Regelkreisen. Das wichtigste bei der Theorie die ich kenn, sind sogenannte Strategische Gruppe (Politologie)n und konfliktfähige Gruppen. Das sind Leute, die mit der Gesamtsituation unzufrieden sind, denen es aber gut genug geht sich darüber aufregen zu können. Wenn die Masse das Problem hat wo die Mahlzeit herkriegen, oder es geht ihnen zu gut, wir in beidne Fällen keine Revolution stattfinden.--A-4-E 15:02, 18. Sep. 2007 (CEST)
Die roten Links zeigen mal wieder was für Lücken bei den Sozial wissenschaften klaffen. --A-4-E 15:11, 18. Sep. 2007 (CEST)
ich persönlich fände es ja schlimm, wenn wir lemmata wie "Strategische Gruppe Politologie)" hätten. scnr --JD {æ} 15:33, 18. Sep. 2007 (CEST)
Unter Über die Revolution findest Du die Theorie von Hannah Arendt in ziemlicher Ausführlichkeit. --213.39.212.209 20:16, 18. Sep. 2007 (CEST)

Es gibt keine einheitliche Auffassung darüber, wie Revolutionen entstehen. Die Geschichte hat gezeigt, dass nur den wenigsten eine Vorhersage über revolutionäre Veränderungen gelang. Als Beispiel für diese Unfähigkeit sei der Zusammenbruch der Sowjetunion genannt. --Tets 04:11, 19. Sep. 2007 (CEST)

Oder auch die Russische Revolution - gemäß marxistischer Ideologie hätte eine sozialistische Revolution als allerletztes in einem vergleichsweise unterentwickelten Land wie Russland stattfinden sollen und viel eher in hochindustrialisierten Ländern wie Großbritannien oder den Vereinigten Staaten, wo sich die Arbeiterklasse beharrlich weigert, sich der marxistischen Theorie entsprechend zu verhalten. --Proofreader 12:15, 19. Sep. 2007 (CEST)
Wenn sich die Arbeiterklasse nicht wie in der Theorie vorgesehen verhält, liegt das entweder an falscher Theorie (kann nicht sein, weil darf nicht sein) oder es mangelt an Klasse (=die künstliche Definition "Arbeiterklasse" existiert nicht in Realitas). Thomas Kuhn beschreibt einen Paradigmenwandel, der umbruchartig stattfindet. Die Gedankengänge, die hinter dieser These stehen werden von Karl Popper in der Wissenschaftstheorie ausgearbeitet. Ich fand immer, dass eine Revolution zuerst im Kopf stattfindet und sich dann erst in Gewalt manifestiert; also wenn Leute plötzlich etwas denken, was vorher undenkbar war. Yotwen 18:04, 19. Sep. 2007 (CEST)
Entschuldigung, wir sind hier auf Wikipedia:Auskunft und nicht auf Wikipedia:Forum zur Verbreitung von Polemik, Weltanschauung und Halbwahrheiten. Es sind zwar sowohl Kuhn als auch die marxistische Position erwähnenswert, aber dann doch bitte halbwegs richtig. Zumindest für eine Sache kann ich einen Link anbieten:
http://plato.stanford.edu/entries/thomas-kuhn --Tets 15:29, 20. Sep. 2007 (CEST) Siehe im speziellen den Abschnitt 3. The Paradigm Concept --Tets 15:32, 20. Sep. 2007 (CEST)
Nis Randers wird den Dialog mit dir sicher vermissen, allgemein aber befürworten wir deinen Rückzug aus der Polemik. Danke Tets (nicht signierter Beitrag von Yotwen (Diskussion | Beiträge) ) Unterschrift nachgetragen. Yotwen 10:03, 21. Sep. 2007 (CEST)
hehe ;D
Naja, mir war bis jetzt nicht bekannt, dass die Annahmen Kuhns durch die Wissenschaftstheorie Poppers begründet werden können, ich dachte immer das vielmehr, Kuhn sei selbst Wissenschaftstheoretiker. ^^ Zumindest scheint es doch einige wichtige Unterschiede zwischen Popper und Kuhn zu geben, wie auch der Link den ich gepostet habe verdeutlicht, ob und wie es eine Verbindung zwischen beiden gibt ist natürlich trotzdem eine interessante Frage. Vielleicht weißt du ja mehr darüber.
Der erste Satz zum Marxismus ist schon mal rein logisch Murks. Wenn es keine Klassen gäbe, wäre eben die Theorie schon falsch, da gibt es kein oder. Selbstverständlich kann man nach der marxschen Theorie Klassen bestimmen, nämlich durch die Stellung der Gesellschaftsmitglieder im Produktionsprozess. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: der eine verkauft seine Arbeitskraft, der andere kauft Arbeitskraft - nimmt man dies als Merkmal zur Definition, wäre es beispielsweise überhaupt kein Problem, zwei Klassen zu identifizieren (dies ist nur ein vereinfachtes Beispiel zum Verständnis). Bis dahin ist das eine reine Abbildung der in der Gesellschaft vorgefundenen Produktionsverhältnisse. Du hast ein falsches oder vereinfachtes Verständnis vom vielschichtigen Klassenbegriff im Marxismus, auf was du anspielst ist wohl das "fehlende" Klassenbewußtsein. Das hat wie man merkt, noch nicht direkt etwas mit einer "marxschen Revolutionstheorie" zu tun. Auf alle Fälle greifen deine Ausführungen hier zu kurz und sind in meinen Augen teilweise auch schlicht unrichtig ;) --Tets 18:12, 21. Sep. 2007 (CEST)

Globaltemperatur

Immer wieder sieht man Kurven der Globaltemperatur der letzten 120 Jahre. Wo gibt es Datentabellen der Temperatur für diesen, oder einem noch längeren Zeitraum? --Fritzbox :-) 15:38, 20. Sep. 2007 (CEST)

Im Vierter Sachstandsbericht des IPCC sind einige angegeben (im Bericht, nicht im WP-Artikel). Die Artikel Hockeyschläger-Diagramm und Kontroverse um die globale Erwärmung geben Einblick in die (zum teil auch hier) sehr engagiert geführte Diskussion um die Aussagekraft solcher Daten. --Simon-Martin 15:43, 20. Sep. 2007 (CEST)
Einige Originalgrafiken findest Du bei NASA GISS (welche die dazugehörigen Datensets auch erstellen) sowie aufbereitet und mit Quellenangaben versehen bei Globalwarmingart. Nils Simon T/\LK? 18:18, 21. Sep. 2007 (CEST)

Beatles Museum

Ich suche ein Lied, das im Beatles Museum in Liverpool gespielt wird: Es wird in einem der letzten Räume gespielt und man sieht an einer Leinwand Kriegsbilder (Vietnamkrieg?). Der Raum heißt glaub ich: Through John Lennons Glasses. War das Lied vielleicht Imagine? Ich kann mich leider nur noch dunkel erinnern, vielleicht weiß jemand mehr? --IqRS 22:26, 20. Sep. 2007 (CEST)

Der Raum heisst Lenses of Lennon. --Mikano 13:25, 21. Sep. 2007 (CEST)

EC Karte bei Aldi

Seit einiger Zeit nimmt Aldi bekanntlich EC-Karten. Warum, so habe ich mich heute an der Kasse gefragt, funktioniert eigentlich das Bezahlen mit Karte bei Aldi so unglaublich schnell? Dass die deutlich bessere Scannerkassen (plus besser ausgebildetes Personal plus scann-optimierte Produktpalette) haben ist schon mal ein echter Vorteil (hat schon mal jemand bei Aldi eine Kassiererin gesehen, die einen 18stelligen Zahlencode eintippt, nur weil der Barcode nicht erkannt wird? Genau.). Aber wie machen die das mit der Kartenzahlung? Die Karte wird schneller erkannt, auf dem Display stehen die Anweisungen schneller und die PIN wird deutlich fixer bestätigt als alle anderen EC-Kassen, die ich sonst kenne. Kennt jemand des Rätsels Lösung?--schreibvieh muuuhhhh 00:35, 21. Sep. 2007 (CEST)

Wahrscheinlich hat Aldi mit dem Geldinstitut einen Vertrag ausgehandelt in dem eine kurze Antwortzeit des Servers festgelegt ist. Wenn nicht wird eine Strafe fällig. Da ist die Bank sicher bemüht Aldi bevorzugt zu bedienen und zuzusehen das der Server nicht in die Knie geht. --HAL 9000 03:30, 21. Sep. 2007 (CEST)
Technisch gesehen hängt die Antwortzeit natürlich auch vom Verifikationsserver ab.(Welcher übrigens keine Bank ist, ausser die Bank tritt als Provider auf, aber in D gibt es keine Bank die ein eigenes Netz unterhält) Diese Server sind im allgemeinen aber immer sehr fix. Problematisch ist meistens der Übertragungsweg. Die Einwahl in den Server funktioniert größtenteils über das normale Telefonnetz. (Internet ist naturgemäß zu unsicher). Hier kommt es dann auf den Weg drauf an. z.B. steht nur V11 zur Verfügung ist das technisch bedingt sehr langsam. Aber praktisch da keine Telefonleitung belegt wird aber langsam. Alternativ steht auch eine normale Telfonleitung zur Auswahl. Eine weitere Möglichkeit aber sehr teuer (gerade für Einzelhändler) ist eine dedizierte Datenleitung... Es steht und fällt also alles mit der Leitung die der Händler benutzt. Da Aldi ja das Pinverfahren nutzt, werden Sie wohl eine schnelle Leitung haben.(Anders zum Lastschriftverfahren wo ja keine Verbindung notwendig ist (also während dem Bezahlvorgang)) Naja und dann gibts auch noch prozessabhängige Faktoren. Wenn der Kassierer sowohl in der Kasse als auch am Terminal den Presi eingeben muss dauert das länger als wenn eine Kassenanbindung da ist. (Eingabe entfällt, Scwenken des Gerätes, Aufstellung optimal zum Kunden (Es muss nicht erst für den Kunden platziert werden.)) Alles in allem summiert sich das...Naja und die Kassierer sind halt auch drauf trainiert. (Im Gegensatz zu anderen Händlern die halt erstmal suchen müssen wie das Gerät funktioniert...)--Bitsandbytes 07:35, 21. Sep. 2007 (CEST)
Dankeschön für die Information! Eine Nachfrage hätte ich noch: Ist es wirklich so, daß sich eine solche Lösung via Internet aus Sicherheitsgründen nicht realisieren lässt? Liegt das an den zu hohen Kosten oder an technischen Schwierigkeiten oder ist es eher ein psychologisches Moment, das da eine Rolle spielt? Schließlich wären das ja nicht die ersten sicherheitsrelevanten Daten, die übers Netz gehen.--schreibvieh muuuhhhh 08:25, 21. Sep. 2007 (CEST)
Mittels Kryptographie bestehen keine größeren Sicherheitsrisiken bezüglich Manipulierbarkeit oder Verletzung der Vertraulichkeit auf dem Übertragungsweg. Da die Geräte ja fertig angeliefert werden, wäre es ein Leichtes, dort entsprechende Kryptographieschlüssel für Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu hinterlegen. Allerdings werden die Anbieter eine gewisse Angst haben, ihre Buchungsserver mit öffentlichem Internetzugang auszurüsten. Das würde sie ja jedermann aussetzen und da sind dann doch gewisse Probleme möglich: immerhin braucht man ein absolut sicheres Betriebssystem, eine sichere Netzwerkimplementierung und sichere Anwendungen. Da der mögliche Schaden prinzipiell nahezu unbegrenzt ist, wird da wohl niemand seine Hand ins Feuer legen wollen und können.--Innenrevision 09:49, 21. Sep. 2007 (CEST)
Das Problem ist nicht die Verschlüsselung hier muss ich Innenrevision recht geben. Das Problem sind die Knoten dazwischen welche theoretisch egsehen nicht verifizierbar sind und ausserhalb jeder Kontrollierbarkeit liegen (Man in the Middle problematik). Dann natürlich ein offener Port (wobei der ja auch durch die Telnummer vorliegt). Nächstes Problem ist das der Server nie sicher sein kann ob das Terminal auch das Terminal ist oder einfach eine Software welche etwas verschlüsseltes abschickt...Da sind Telnummern oder feste Datenanbindungen einfach sichererer, weil hier nochmal der Ursprung abgefangen werden kann.--Bitsandbytes 16:15, 21. Sep. 2007 (CEST)
Die Knoten dazwischen sind problemlos bei Verschlüsselung. Man-in-the-middle-Angriffe sind in der Regel nur kritisch, wenn vorher kein Schlüssel für die Verschlüsselung existiert und erst zwischen beiden Teilnehmern ausgetauscht werden muss. Es ist ja aber genau kein Problem, die Terminals schon mit eingebautem Schlüssel auszuliefern. Damit besteht das Man-in-the-middle-Problem nicht mehr. Genauso kann der Server das Terminal verifizieren, indem dieses einen eingebauten Schlüssel besitzt mit dessen Hilfe es sich gegenüber dem Server ausweist. Natürlich könnte jetzt der Terminalbetreiber anfangen dieses auseinander zu nehmen und zu schauen, ob er an den Schlüssel kommt - aber dann könnte er auch heute schon entsprechend manipulieren, nur dass er halt dann die entsprechende Telefonleitung verwenden muss.
In der Tat ist es aber so, dass Telefonleitungen ein deutliches Hemmnis für externe Angreifer darstellen. Ebenfalls umgeht man einige kritische Sicherheitsprobleme mit Serverabsicherung aber genauso natürlich die Absicherung des Terminals (die dann natürlich genauso dem Internet ausgesetzt werden).--Innenrevision 16:32, 21. Sep. 2007 (CEST)
Stimmt hundertprozentig. Beim Man in the Middleproblem sehe ich das Problem aber eher da, das ich die verschlüsselte Antwort kenne. Sprich ich kann z.B. auf eine identische Anfrage selbst antworten. Oder aber eine Anfrage verscwinden lassen --Bitsandbytes 16:54, 21. Sep. 2007 (CEST)
Identische Anfragen / Antworten sollte es natürlich nicht geben. Das ist aber kryptographisch auch ganz leicht zu regeln, indem man jede Anfrage mit einer eindeutigen Transaktionsnummer versieht (basierend auf Uhrzeiten oder Transaktionszählern o. ä.). Damit fallen Replay-Angriffe heraus und man kann z. B. dem Terminal so keine erfolgreiche Buchung mehr vortäuschen, indem ein vorheriges Bestätigungspaket nochmals verschickt wird - dort würde dann nach der Entschlüsselung die Transaktionsnummer nicht passen und das Terminal würde es bemerken.
Was natürlich immer geht, ist das Verhindern der Kommunikation indem alle Pakete einfach unterwegs gelöscht werden. Das fällt aber ebenfalls auf - das Terminal erhält einfach keine Antwort. Man kann dann halt einfach nicht mit Karte zahlen, so als hätte jemand das Telefonkabel durchgeschnitten.--Innenrevision 17:08, 21. Sep. 2007 (CEST)

mir ist neulich aufgefallen, dass die ARt des Lesens z.B. bei REWE verifiziert wird. Durch Zufall wird die Karte einmal gelesen, dann brauche ich meine ec-Nummer nicht eingeben, mal muss ich diese in das Lesegerät eingeben. [Stimmvieh]

Das hat eher andere Gründe: es sind zwei verschiedene Zahlungsmöglichkeiten. Wenn du keine Geheimzahl brauchst und stattdessen nur eine Unterschrift leistet, handelt es sich um das Lastschriftverfahren. Der Händler zieht den Betrag von deinem Konto ein. Da dies von der Bank standardmäßig an keinerlei Sicherheiten geknüpft wird (prinzipiell kann jede zum Einziehen zugelassene Person auf diese Weise beliebige Beträge von deinem Konto einziehen), hast du dagegen mindestens 6 Wochen Einspruchsfrist ab Kenntnisnahme (Abholen der Kontoauszüge). Du kannst den Betrag also problemlos zurückbuchen lassen, wenn er dir als nicht gerechtfertigt erscheint - die Kosten dafür trägt der ursprünglich Einziehende. Erst dann würde die Unterschrift auf dem Kassenzettel ins Spiel kommen - damit könnte der Händler vor Gericht beweisen, dass du den Einzug authorisiert hast (vorher würden aber vermutlich noch die üblichen Mahnungen und Inkassounternehmen kommen). Falls jemand die Unterschrift gefälscht hat, z. B. weil er deine EC-Karte gestohlen hat, dann bleibt der Händler auf seinen Kosten sitzen. Er hätte sich ja bei der Zahlung den Ausweis zeigen lassen können und die Unterschrift ganz genau prüfen (was allerdings in der Regel weder zeitmäßig geht, noch haben die Mitarbeiter dafür eine entsprechende Ausbildung). Hinzu kommt hier das Problem für den Händler, dass das Konto eventuell gar nicht gedeckt ist. Lastschriften kannst du in beliebiger Höhe auch ohne Kontodeckung veranlassen. In diesem Fall verweigert deine Bank (meist kostenpflichtig für den Einziehenden) die Buchung. Hinterher muss der Händler dann mit Mahnungen - meist über Inkassounternehmen - seinem Geld nachlaufen.
Wenn du die PIN dagegen eingeben musst, handelt es sich dagegen um das Electronic Cash-Verfahren. Hier kannst du nicht über deinen Verfügungsrahmen hinaus verfügen (es wird sofort geprüft, ob dein Konto einen ausreichenden Deckungsgrad aufweist), auch gibt es keine Möglichkeit zur Rückbuchung. Die Zahlung ist also für den Händler sicher (entweder haftest du, wenn deine EC-Karte samt Geheimnummer weg ist oder die Bank, wenn sie eine Sperrung der Karte nicht entsprechen umgesetzt hat o. ä.). Allerdings kommt hier hinzu: das Verfahren kostet für den Händler Geld (meist einen gewissen Umsatzanteil). Gerade im umkämpften Lebensmittelmarkt, ist das vielen Händlern zu teuer. Deshalb verwenden sie mindestens bei kleineren Geldbeträgen das Lastschriftverfahren (und tragen notfalls die Risiken - offensichtlich ist das billiger) und höchstens bei größeren Summen Electronic Cash.--Innenrevision 09:37, 21. Sep. 2007 (CEST)
Kurzer Einwand...Transaktionsgebühren sind im EC-Verfahren zumeist fix. Umsatzgebühren häufig im Kredsitkartenbereich anzufinden. --Bitsandbytes 16:15, 21. Sep. 2007 (CEST)
Laut Artikel Electronic Cash bzw. Bargeldloser Zahlungsverkehr sind es 0,3 % vom Umsatz, mindestens aber 0,08 €. Wenn du da verifizierbare Erkenntnisse hast, dann könntest du diese ja vielleicht überarbeiten - ich weiß die Zahlen selbst nicht.--Innenrevision 16:32, 21. Sep. 2007 (CEST)
Hast recht http://www.telecash.de/de/imfokus/bezahlverfahren --Bitsandbytes 16:58, 21. Sep. 2007 (CEST)
super, bin um einiges schlauer geworden--87.186.113.44 09:59, 21. Sep. 2007 (CEST)

Respiratorisch

Hallo,
was bedeutet "Respiratorisch"? Wir haben zwar Artikel, in denen das Wort vorkommen (z.B. Schweres Akutes Atemwegssyndrom), aber es scheint nirgends erklärt zu werden. --DaB. 01:44, 21. Sep. 2007 (CEST)

Die Atmung betreffend/durch die Atmung bedingt. Eine Volltextsuche hier nach dem Wort hätte das gewünschte Ergebnis gebracht. --Phrood 02:31, 21. Sep. 2007 (CEST)
Das ist das Adjektiv zu Respiration = Atmung --Uwe G. ¿⇔? RM 02:45, 22. Sep. 2007 (CEST)

Mathematische Frage: "Halbumgebung"

Wie nennt man es, wenn eine Teilmenge von für eines ihrer Elemente auf einer Seite einer offenen Umgebung entspricht? Also etwa, was ein abgeschlossenes Intervall [a, b] für a und b ist. --62.46.142.26 03:16, 21. Sep. 2007 (CEST)

Es ist möglich, dass es dafür gar kein Wort gibt; die Frage ist ja recht speziell auf R getrimmt und da kann man für deinen Sachverhalt und ein Element x mit einer Teilmenge T von R folgende Beschreibung geben: ]x, q[ ⊂ T für q>x oder ]q,x[ ⊂ T für q<x 141.35.13.48 11:47, 21. Sep. 2007 (CEST)
Nicht notwendigerweise nur auf , es könnte auch etwa in oder sinnvoll sein (Randpunkte eines Rechtecks...). Das erscheint mir irgendwie als ein so natürliches Konzept, dass ich mich wundern würde, gäbe es dafür kein Wort. --62.46.142.5 12:58, 21. Sep. 2007 (CEST)
Falls du keinen Begriff findest, schreib einfach "Definition: Eine Halbumgebung ist..." Bleibt nur die Frage: Wofür soll so ein Ding gut sein? Das kann doch fast nix mehr, d.h. alles was man schönes mit Umgebungen machen kann, geht damit nicht. Oder doch? -- 88.77.246.251 22:32, 21. Sep. 2007 (CEST)

Lautsprecher

wenn ich musik aus dem internet höre, Hört sich der interne Lautsprecher meines Computers so an, als ob er Luft bläst Was ist damit los, überlagert sich das was oder ist er putt?--87.186.113.44 08:26, 21. Sep. 2007 (CEST)

Erstens ist der typischerweise in die Gehäuse eingebaute Lautsprecher nicht zur Musikwiedergabe geeignet. Er soll eher Warntöne und ähnliche Piepsereien von sich geben. Zweitens klingt die Beschreibung nach einer mechanischen Beschädigung der Membran. --Slartibartfass 08:31, 21. Sep. 2007 (CEST)
danke, weißt du ob man so was reparieren lassen kann?--87.186.113.44 08:36, 21. Sep. 2007 (CEST)


(BK)Die Frage die noch offen ist. Wie hört sich andre Musik an? (z.B. eine ganz normale MP3 oder wav).Tritt das Phänomen immer auf und wie lässt es sich eingrenzen? Ists ein PC oder Laptop? Systemlautsprecher? Wenn nur im Internet, tritts auch bei anderen Webradios? oder WebCasts auf? Ists wirklich der Lautsprecher. Wie klingts wenn an der Soundkarte ein richtiger Lautpsrecher hängt... --Bitsandbytes 08:37, 21. Sep. 2007 (CEST)
wenn ich an Membranen denke, könnte es schon eine sein. es ist ein Laptop, eingrenzen kann ich es weiter nicht. aber danke--87.186.113.44 08:45, 21. Sep. 2007 (CEST)
Reparatur lohnt meist nicht. Einen sichtbaren Riss kann man mit Tesafilm oder auch Papier und Klebstoff zukleben, aber hält nicht lange. Bei einem wirklich hochwertigen Lautsprecher lohnt eine Ersatzmembran, die aber fachgerecht mit der Schwingspule verbunden werden müsste (und vorher auch getrennt). An dieser Verbindungsstelle treten auch die häufigsten Beschädigungen auf. Prüfe aber bitte auch die Punkte von Benutzer:Bitsandbytes nach. --Slartibartfass 08:47, 21. Sep. 2007 (CEST)
(@IP)Reparatur bei einem Laptop dürfte da schwierig sein (Garantie beachten wenn man selbst am Laptop rumschraubt). Eingrenzen dürfte einfach sein...Wars ein Internetradio oder was wars?

amazon > reinhören> , wenn du einen link zu einem internetradio hast versuche ich das--87.186.113.44 08:54, 21. Sep. 2007 (CEST)

das mit dem abgrenzen war eher in eine andere Richtung gedacht...a) liegts an der Datei selbst (sprich rauschts auch bei anderen Dateien von einem anderen Anbieter...z.B. eigene MP3, oder einfach sonstige Lautsprecherausgaben...), hörst du das Störgescäusch auch mit externen Kopfhörern oder Lautsprechern (sprich liegts evtl am Lautsprecher)?, hörst du das Geräusch auch wenn gar nix an ist an Musik (z.B. hast du evtl den Lüfter gehört)..--Bitsandbytes 15:59, 21. Sep. 2007 (CEST)
hallo, hierbei [42] ist es nicht, was hat das jetzt zu sagen? ich klicke dabei DSL und LIVE an--87.186.111.124 15:55, 21. Sep. 2007 (CEST)
Das hat dann wohl zu sagen das entweder die Vorhördatei so niedrig gesampelt war das einfach die Aufnahme Müll war, oder aber ein anderes Problem bestand welches zufälligerweise jetzt nicht mehr besteht...--Bitsandbytes 16:00, 21. Sep. 2007 (CEST)
Besteht denn das Problem noch in der ursprünglichen Vorhördatei...(wenn ja ist eigentlich deine Frage beantwortet..)--Bitsandbytes 16:01, 21. Sep. 2007 (CEST)
. ist doch überall, bei Amazon, youtube und im internet radio, --87.186.111.124 16:18, 21. Sep. 2007 (CEST)
Dann weiter eingrenzen (Kopfhörer) oder mal beim Service des Herstellers des Laptops anrufen. (Vorher aber mal mit einer gesichert "guten Datei" ausprobieren. Also einer MP3 o.#. die auf einem anderen Rechner sinnvoll anzuhören ist.). Weitere Frage ists evtl übersteuert? (Krächzender Bass) --Bitsandbytes 16:22, 21. Sep. 2007 (CEST)

sind die gleichen songs, die ich bei youtube oder amazon noch vor zwei monaten angehört habe - hat nix mit den Dateien zu tun oder Übersteuerung. --87.186.111.124 16:27, 21. Sep. 2007 (CEST)

Das ist kein Vergleich (in 2 Monaten kann sich viel an deinen Einstellungen, deren Samples usw geändert haben...). .zB. das du selbst deine Lautsprecher an die Grenze treibst. (Das geht übrigens auch wenn sie nur ganz leise sind....Hardwareregler hoch aber Lautstärke niedrig....) Anders rum gehts auch...Vergleich doch bitte einfach mal mitm Kopfhörer und ob andere auch das Störgeräusch haben. Momentan kanns an allem liegen. --Bitsandbytes 17:07, 21. Sep. 2007 (CEST)

Gibt es ein wirksames Mittel gegen Husten?

Ich habe derzeit mal wieder die Kindergartenseuche (Erkältung) an der Backe. Kein Problem: Eine ASS, eine Paracetamol und ein starker Kaffee und man fühlt sich wieder wie ein Mensch. Und gegen die laufenden Nase sind Nasentropfen sehr wirksam. Nur: Was kann man gegen den Husten machen? Alles, was ich bisher zu dem Themas recherchiert habe sagt mir: Gegen den Husten gibt es kein Mittel mit Wirkungsnachweis. Selbst die Wirkung von ACC ist wissenschaftlich offensichtlich umstritten. Ist das wirklich so? Gibt es gegen den Husten kein wirksames Mittel, dessen Wirkung auch einer wissenschaftlichen Überprüfung standhält? -- 217.255.66.178 11:21, 21. Sep. 2007 (CEST)

Also ich habe mit Efeu-Extrakt bei Husten sehr gute Erfahrungen gemacht. Gibts als Tablette zum auflösen oder fix und fertig flüssig. Schmeckt zu heulen schrecklich, aber es hilft. FreddyE 11:33, 21. Sep. 2007 (CEST)

Achja, und viel viel viel trinken. Am besten warm. Das hilft den Schleim zu verflüssigen. FreddyE 11:35, 21. Sep. 2007 (CEST)

Hmm, viel Trinken, Efeu-Extrakt - klingt nach alten Hausmitteln, was ja nicht schlecht sein muss. Aber gibt es da wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweise? -- 217.255.66.178 13:24, 21. Sep. 2007 (CEST)
Schwarzen Winterrettich aushöhlen und auf ein Glas setzen, Rettich mit Kandiszucker auffüllen. Nach einiger Zeit tropft aus dem Rettich eine schwarze Flüssigkeit ins Glas - diese regelmäßig trinken. Ach ja, und was afrikanisches gibt es auch noch. Gute Besserung! --Wö-ma 14:45, 21. Sep. 2007 (CEST)

Husten selbst ist ein wirksames Mittel und keine Krankheit. --Anton-kurt 14:52, 21. Sep. 2007 (CEST)

Produktiver Husten, der also hilft, Schleim aus den Atemwegen hersauszutransportieren, ist Teil der Selbstheilung und sollte nicht unterdrückt werden – zumindest keinesfalls vollständig, sofern man nur ungern erstickt (manchmal ist eine Reduktion notwendig, um schlafen zu können). Trockener, unproduktiver Husten, der nichteinmal unter Zuhilfenahme von Schleimlösern wie Acetylsalicylsäure oder Ambroxol und erhöhter oraler Flüssigkeitszufuhr (-_^) in eine produktive Form überführt werden kann, reizt die Atemwege unnötig. Wenn er langanhaltend und massiv ist, können vorübergehend verabreichtes Codein oder Noscapin den Hustenreiz unterdrücken, um das Areal soweit zu beruhigen, daß eine Ausheilung möglich wird. Meine persönliche Empfehlung: Versuche es zunächst einmal mit langsam gelutschtem Fenchelhonig, recht gut sind auch Fenchel-Anis- oder Salbeibonbons. --Doudo 16:45, 21. Sep. 2007 (CEST)
Inhalieren? Oder siehe Heroin#Geschichte. Achtung: Letzteres ist ein (etwas derber) Scherz! Ich möchte hiermit ausdrücklich keine Empfehlung zur Einnahme von Heroin machen. Ich konnte nur diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen, auf dieses skurrile Stück Geschichte hinzuweisen. -- 88.77.246.251 22:38, 21. Sep. 2007 (CEST)
Och, so skurril ist das das eigentlich gar nicht. Codein und Noscapin sind ebenfalls Opiate und werden tatsächlich gegen Husten eingesetzt. Andere Opiate und Opioide werden als Schmerzmittel eingesetzt (Morphin wär ein Beispiel). Meines Wissens nach erzeugen all diese Stoffe Abhängigkeiten und sind nicht eben harmlos im Entzug – ich hab schon mehrfach gehört, der Codeinentzug sei weit schlimmer als der Heroinentzug.
Heroin hat zwar ein extrem schlechtes Image, die Verwendung als _Arznei_ hat aber nichts mit den psychisch labilen Personen zu tun, die sich in irgendeinem Hinterhof sauteuren und zigfach verunreinigten Dreck in die Venen ballern. Da geht es zuallererst um Realitätsflucht, nicht um medizinische Wirkungen. Die würden auch am Tag ’n Schwein futtern, wenn sie denn davon high würden. Dass der Stoff heute nicht mehr verwendet wird, liegt wahrscheinlich einfach daran, dass es im gesamten Wirkspektrum jeweils effizientere Wirkstoffe gibt. Viele Grüße, —mnh·· 23:34, 21. Sep. 2007 (CEST)

Auf die Gefahr hin, dass ich den Link beim Überfliegen übersehen habe: Antitussivum. Die wirklich wirksamen Mittel sind aber nicht ganz ohne. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:48, 21. Sep. 2007 (CEST)

priv. Haftpflicht

weiß jemand, ob die priv.Haftpflicht zahlt, wenn Laminatboden durch DartPfeile beschädigt wurde?--87.186.111.124 16:01, 21. Sep. 2007 (CEST)

Vorsatz – Ja/Nein? Erlaubnis des Geschädigten im Vorfeld (Gefahrenübernahme, oder so) – Ja/Nein? Und diverse weitere Detailfragen, die ggf. der zuständige Sachbearbeiter bewertet. --Doudo 16:52, 21. Sep. 2007 (CEST)

Schwierige Sache, kommt auch drauf an, wer den Schaden verursacht hat. Im Falle von Vorsatz (Zielscheibe durch dich auf Laminat aufgemalt) definitiv nicht. Ansonsten stellt sich immer die Frage: grob oder leicht fahrlässig? Bei grober Fahrlässigkeit schließen viele Versicherer die Zahlung ebenfalls aus (hier musst du dir die Vertragsdetails nochmals durchlesen). Wenn ihr Dart gespielt habt obwohl am Boden Laminat lag, dann wird das eventuell Probleme geben - ganz sicher, falls mehr als ein Schaden existiert (spätestens nach dem ersten Fehltreffer hätte jeder normale Mensch merken müssen, dass das so nicht geht). Bei Kindern könnte es eventuell etwas großzügiger gehandhabt werden.

Anders verhält es sich natürlich, falls die Dart-Pfeile beim Transport heruntergefallen sind, da dürfte es kaum Probleme geben. Wichtig ist natürlich, dass das Laminat nicht dem Schadensverursacher selbst gehört - Eigenschäden sind prinzipiell ausgeschlossen (also im Falle einer Eigentumswohnung).--Innenrevision 16:57, 21. Sep. 2007 (CEST)

Studentenbude, mit Feunden, abgedunkelter Raum, wasserpfeifenumnebelt - von uns wurde der Schaden, etwa 100 Einschläge im Boden, nicht wahrgenommen.--87.186.111.124 17:04, 21. Sep. 2007 (CEST)

StarOffice 8

Aktuell nutze ich StarOffice 8 Update 7, was auf OOo 2.2.1 basiert. Da neben nutze ich noch das neue OpenOffice 2.3 Nun frage ich mich wann das Update 8 erscheint. StarOffice ist aus dem Google Pack.

--87.176.102.169 19:53, 21. Sep. 2007 (CEST)

Mandarin - Deutsch lernen

Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer Audio CD mit der man als Deutscher Mandarin lernen kann. Unglaublicherweise finde ich so etwas nirgends im Netz. (darf keine normale CD mit Multimediainhalten sein. Die Audio CD würde ich gerne im Auto abspielen). Hat da irgendjemand der bereits auf diesem Weg Mandarin gelernt hat einen Tipp?

Gruß

Manfred


Ich habe da zu Hause von Ruth Cremerius "Chinesisch für Deutsche 1" (Hochchinesisch für Anfänger mit Kurzeichen), Helmut Buske verlag Hamburg, 2001, mit Buch und CD. Das macht einen ganz ordentlichen Eindruck, ich persönlich bin aber noch nicht weit gekommen. Ansonsten versuche doch mal http://www.chinesisch-lernen.org , das ist umsonst. Vielleicht kan man die Soundfiles runterladen, damit kenne ich mich aber nicht aus.--Rabe! 20:36, 21. Sep. 2007 (CEST)
Oki ich habe das mal bestellt. mal sehen ob das was taugt :) (nicht signierter Beitrag von 85.180.128.43 (Diskussion) )
Ich habe auch mal versucht, chinesisch zu lernen. Ich hatte dann aber keine Zeit mehr, die Zeichen (inklusive richtiger Schreibweise), die Aussprache (inklusive Pinyin und Betonung) und die Bedeutung zu lernen. Damals habe ich das Internet durchforstet und unter Anderem diese Seite mit Audio-Dateien zum kostenlosen Anhören gefunden. --Toffel 21:40, 21. Sep. 2007 (CEST)
Hi, ich lerne gerade an der Volkshochschule Chinesisch und muss sagen, dass die Sprache an sich relativ simpel ist, auch die Betonung. Im Grunde genommen musst du nur wissen, wie der Pinyin ausgesprochen wird und die vier (manche sprechen auch von fünf) Tonlagen kennen, mehr nicht. In jedem x-beliebigen Lehrbuch dürfte das erklärt sein. Sicher ist es wie bei allen Sprachen gut, auch mal eine hundertprozentig korrekte Aussprache zu hören, es ist aber nicht notwendig. Viel wichtiger sind solche Hörbeispiele beispielsweise beim Englisch. Das einzige, was vielleicht schwerer ist, ist dass du unheimlich genau und deutlich sprechen musst. Will heißen, wenn das „th“ im Sprachfluss eines Fremdsprachlers mal ein wenig „s“-mäßig rüberkommt, dürfte das kein allzugroßes Problem sein, im Chinesischen könnten solche Schlampigkeiten zu einigen Peinlichkeiten führen;). Das Prinzip ist aber total easy. Viel Spaß und Erfolg am Erlernen dieser schönen Sprache! 87.160.218.38 00:07, 22. Sep. 2007 (CEST)
Dem möchte ich entschieden wiedersprechen. Meiner Erfahrung nach brauchen viele Lerner mehr als ein halbes Jahr um die Töne zu hören und zu sprechen. Die Notwendigkeit für korrektes Lernen von Pinyin wird von den meisten unterschätzt.
Desweiteren fehlt in der europäischen Welt die Durchdringung des Chinesischen im Alltag, im Gegensatz zum Englischen. Die einzigen Berührungspunkte sind dann die eigenen Lektionen. Dabei ist viel mehr Konfrontation nötig, als wöchentliches pauken.
Ansonsten: 书山有路勤为径,学海无涯苦作舟 (siehe Duilian) --chrislb 问题 12:08, 22. Sep. 2007 (CEST)
Das Standard-Lehrbuch "Practical Chinese" gibt's seit einiger Zeit in einer Neufassung mit CDs, z. B. auf Ebay für ca. 30 Euro. Radio China hat bis vor einigen Jahren ein kleines Lehrbuch mit Audiokassette kostenlos auf Anfrage verschickt. Eventuell findest Du jemanden, der Dir die Kassette kopiert. Im Selbststudium Chinesisch zu lernen, ist allerdings ohnehin nicht möglich. Insofern ist das alles rausgeschmissenes Geld, wenn nicht Dein Chinesisch-Lehrer diese Bücher sowieso verwendet. Practical Chinese (in deutscher Fassung "Praktisches Chinesisch") ist allerdings, wie gesagt, das üblicherweise verwendete Lehrbuch. Die Audiokassetten dazu werden gelegentlich auf Ebay auch mal angeboten. -- Hunding 23:53, 21. Sep. 2007 (CEST)
Ich denke schon das man das im Selbsstudium lernen kann. Man braucht halt einen Muttersprachler mit dem man sich unterhalten kann. Ich habe ja nicht vor Chinesische Bücher zu übersetzen oder Vorträge zu halten. Wenn ich das bis auf ein Level schaffe auf dem ich eine normale Unterhaltung führen oder eine geschäftliche Anfrage stellen kann reicht mir das. Und wenn man das bis zu dem Level geschafft hat gehe ich davon aus das man die Sprache wie jede andere auch durch regelmäßige Anwendung von selbst verbessern kann. Danke für die Tipps. Gruß Manfred
http://www.chinesepod.com – Sehr nett gemacht und mit interessanten Inhalten. Ansonsten findet sich in jeder Universitätsstadt ein Sprachpartner --chrislb 问题 11:53, 22. Sep. 2007 (CEST)

Rechstfrage: Darf eine Schülerin(19) was mit einem Lehrer(33) anfangen??

Ich denke die Frage ist klar zu verstehen, da Bildung ja Ländersach ist => ein Fall in Schleswig-Holstein. Also in der USA gabs ja Vorfälle wo die LehrerInnen oftmals verklagt wurden, wie sieht das hier aus? Neopain 17:14, 21. Sep. 2007 (CEST)

Ab 18 darf sie alles. Es gibt noch „Schutzbefohlene“, aber das trifft hier vermutlich nicht zu. -- Carl 17:31, 21. Sep. 2007 (CEST)
Die Schülerin mit dem Lehrer schon, aber der Lehrer nicht mit der Schülerin...--Zollernalb 17:32, 21. Sep. 2007 (CEST)

Strafrechtlich dürfte die Sache wohl einigermaßen sicher für beide sein - der Missbrauch bei Schutzbefohlenen endet in der Regel mit 18 Jahren, kann sich aber in Teilen auch bis 21 Jahre erstrecken. Dienstrechtlich kann es für den Lehrer aber sehr wohl Probleme geben, das hängt von den konkreten Dienstvorschriften ab. Kein vernünftiger Lehrer sollte sich deshalb auf solche Affären einlassen. Der Schülerin passiert in keinem Fall etwas (es sei denn, sie würde zum Stalking greifen, falls sie abblitzt).--Innenrevision 17:36, 21. Sep. 2007 (CEST)

In welchen Fällen liegt die Schutzaltersgrenze bei 21 Jahren? Der strafrechtliche Schutz gem. § 174 Abs. 1 Nr. 1 StGB endet mit der Vollendung des 16. Lebensjahrs, der Schutz gem. § 174 Abs. 1 Nr. 2 StGB mit der Vollendung des 18. Lebensjahrs. Auch § 182 StGB schützt keine Heranwachsenden, und § 232 StGB ist nicht einschlägig. -- kh80 •?!• 17:53, 21. Sep. 2007 (CEST)
Auch die dienstrechtlichen Konsequenzen sind wohl in aller Regel überschaubar; Versetzungen sind übliche Praxis (<Sarkasmus>Ggf. muss man dabei mit einer Beförderung rechnen</Sarkasmus>). Trotzdem ist Innenrevision völlig zuzustimmen: Kein vernünftiger Lehrer sollte sich auf solche Affären einlassen. So professionell sollte man schon sein, die fragwürdigen psychologischen Grundlagen einer solchen Beziehung abschätzen zu können. Aber wie die meisten Tabus wird auch dieses heute weniger als früher für selbstverständlich gehalten. 88.68.205.243 18:22, 21. Sep. 2007 (CEST)

Eine von beiden Personen sollte die Schule wechseln, um Ärger aus dem Weg zu gehen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:44, 21. Sep. 2007 (CEST)

falls der Lehrer Single ist, reicht möglicherweise ein Wechsel der Klasse/des Kurses und Diskretion, also unauffälliges Verhalten innerhalb der Schule. Die Schülerin wird ja wohl demnächst ihr Abi gemacht haben und dann ohnehin die Schule verlassen, von da an interessiert das ja niemanden mehr --Dinah 13:04, 22. Sep. 2007 (CEST)
Du hast noch nie auf einem Dorf gelebt, oder? :-) --Polarlys 16:23, 23. Sep. 2007 (CEST)
Es geht darum den Lehrer zu kriegen, nicht den Ex-Lehrer. Nach dem Abi kräht kein Hahn mehr nach dem, was vorher wichtig war. -- 212.23.126.21 20:46, 23. Sep. 2007 (CEST)
Ein Dorf kräht nach vielem, was ihm nicht in den Kram passt. --Eike 20:48, 23. Sep. 2007 (CEST)
Richtig erläutert wurde bisher, dass in strafrechtlicher Hinsicht kein Problem besteht. Die bisherige allgemeine Praxis jedenfalls in Berlin zeigt, dass z.B. bei Lehrern vom dienstrechtlichen Instrumentarium fast nie Gebrauch gemacht wird.--Berlin-Jurist 20:30, 23. Sep. 2007 (CEST)

Vollständig

Lässt sich das Wort vollständig sinnvoll steigern? Es macht hier so den Anschein, aber vollständig ist eigentlich ja schon 100%. Eine Steigerung ist dann ähnlich „optimal - optimaler - am optimalsten“ oder „perfekt - perfekter - am perfektesten“. Also wie sieht’s aus? Danke schonmal, --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:10, 21. Sep. 2007 (CEST)

Well... Das ist so ein Fall, an dem sich Puristen gerne abarbeiten. Voller als voll geht nicht. Tatsächlich werden viele dieser, streng genommen, ein Höchstmaß bezeichnenden Begriff auch relativ verwendet; und in solchen Fällen schließt wenigstens mein alter Grammatikduden Komparation nicht aus. Beim gefragten Begriff scheint mir "vollständiger=näher an der Vollständigkeit" durchaus sinnvoll. T.a.k. 19:33, 21. Sep. 2007 (CEST)
Also meines Erachtens nicht. Aber die Beispiele sind nicht so günsting gewählt. "Vollständig" sagt ja bereits, dass alles sozusagen zu 100% vorhanden ist. optimal, optimaler, ... kann man sagen. Das Beispiel mit schwanger, schwangerer, am schwangersten oder tot, toter, am totesten sind besser ;). --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:34, 21. Sep. 2007 (CEST)
optimal kommt von lat. optimum: „das beste“. Was sollte besser als das Beste sein? Von daher ist optimaler auch nich das Gelbe vom Ei. Aber wie T.a.k. schon sagte, eher was für Sprachpuristen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:55, 21. Sep. 2007 (CEST)
@Bangin: Man muss dreierlei unterscheiden: Adjektive, die einen Zustand beschreiben, bei dem es keine Abstufungen gibt, wie schwanger oder tot (außer scherzhaft, natürlich); Adjektive, die ein Höchstmaß beschreiben und bei denen relativer Gebrauch ungewöhnlich ist, wie perfekt, optimal, minimal; und Adjektive, die ein Höchstmaß angeben, die aber dennoch auch relativ verwendet werden, z.B. leer-leerer, trocken-trockener, auch: vollkommener. Ein Problem ergibt sich nur da, wo man nicht weiß, ob ein Adjektiv eher der zweiten oder der dritten Sorte zuzuordnen ist. T.a.k. 20:09, 21. Sep. 2007 (CEST)
Besser als das Beste wird ja auch nicht gesagt. Wenn ich sage, dass eine Maus größer ist als eine Laus, folgt daraus nicht, dass die Maus groß ist. --::Slomox:: >< 20:03, 21. Sep. 2007 (CEST)
Der Vergleich haut so nicht hin. Das Wort „optimal“ bedeutet „das Beste“ => „optimal“ ist praktisch schon der Superlativ. Das ist dann wie: „100% - 100%iger - am 100%igsten“. Wenn ein Motor 100% Nutzungsgrad hat, dann ist er optimal - optimaler geht nicht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:30, 21. Sep. 2007 (CEST)

Naja, nach meinem Sprachgefühl sind die Steigerungsformen von vollständig nur scheinbar solche: "Diese minoische Vase ist ziemlich vollständig erhalten, aber jene dort ist noch vollstängiger. Die vollständigste erhaltene Vase befindet sich jedoch im Pergamon-Museum in Berlin." Geoz 20:45, 21. Sep. 2007 (CEST)

mir würde es reichen wenn eine vollständige Vase im Pergamon ist und die anderen fast oder ziemlich vollständig sind. alles eine Etage tiefer dann geht es--87.186.111.124 20:59, 21. Sep. 2007 (CEST)
Ja, aber wer sagt denn, dass die Vase in Berlin ganz vollständig ist? Anders als bei "schwanger" oder "tot" sind bei "vollständig" Kombinationen mit "mehr oder weniger" möglich. Geoz 00:02, 22. Sep. 2007 (CEST)

Die Steigerungsform "vollständiger" ist bei einigen Beispiele durchaus angebracht. Und zwar immer dann, wenn das Vergleichsobjekt eben nicht wirklich vollständig ist. Z.B. "Peters Briefmarkensammlung ist vollständiger als Marias." sagt aus, dass Peter über mehr Sammelobjekte als Maria verfügt. Das heißt nicht, dass er alle in Frage kommenden Briefmarken besitzt. Auch der Superlativ ist hier möglich, ohne dass das damit bezeichnete Objekt wirklich "vollständig" ist. "Verglichen mit Peter und Maria hat Andrea die vollständigste Briefmarkensammlung. Trotzdem fehlen auch ihr noch über 100 Marken."
Umgangssprachlich ist mE auch ein "optimaler" möglich. Dabei verschiebt sich aber oft mehr oder weniger unmerklich der Fokus der Aussage. "Peter hat die Rechenaufgabe optimal gelöst. Jeder einzelne Rechenschritt war richtig. Noch optimaler hat allerdings Maria die Aufgabe gelöst. Ihr Ansatz war eleganter und führte schneller zum Ziel." --Zinnmann d 00:15, 22. Sep. 2007 (CEST)

Och, Kinder. Elativ bzw. Hyperlativ, und alles in Butter, oder? --84.58.193.22 02:19, 22. Sep. 2007 (CEST)
Elativ? Der hat mit dem Komparativ eigentlich nichts zu tun, sondern eher mit dem Superlativ. Doch nun zur Frage. T.a.k. und Zinnmann haben das eigentlich schon richtig beschrieben, deshalb zitiere ich mal aus der Duden Grammatik: "Möglich sind Vergleichsformen auch von Adjektiven, die an sich einen höchsten bzw. geringsten Grad ausdrücken, daneben aber auch in relativer Bedeutung verwendet werden können: Was leer ist, kann an sich nicht leer sein, was still ist, nicht am stillsten. Gebraucht der Sprecher/Schreiber diese Adjektive aber nicht in ihrer absoluten, sondern in einer relativen Bedeutung, dann kann er auch vergleichen: Das Kino ist heute leerer als gestern." Ebenso urteilt der Duden Richtiges und gutes Deutsch. Zinnmann hat das anhand eines Beispiels auch schon schön erklärt: Eine Sammlung einer bestimmten Briefmarkenserie kann vollständig sein, d. h. es fehlt kein Teil mehr darin, oder es können Sammlungen in Relation zueinander gesetzt werden, dann wäre diejenige, die mehr Marken aus der Serie enthält als die andere, eben vollständiger. Ebenso betrifft das die von Poupée de chaussette angeführten Beispiele: "Seitdem wurden zwei weitere, vollständigere Skelette beschrieben." Auch hier wird das Adjektiv nicht absolut, sondern relativ gebraucht; die zwei Skelette wiesen eben mehr Knochen auf als die vorherigen. --IP-Los 16:37, 22. Sep. 2007 (CEST)

Fußnoten in Word

Hallo. Wie kann man in Microsoft Word dies so einrichten, dass man im Text (ähnlich wie bei Wikipedia) eine Fußnote erstellt, und dann dazu automatisch zählend auf derselben Seite, wo die Fußnote ist, eine Trennlinie mit dem entsprechenden Kommentar ist? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 13:19, 22. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Bangin. Hast du mal daran gedacht, dir die Wordhilfe zu Gemüte zu führen? Grüße, FRaGWüRDiG ?! 13:24, 22. Sep. 2007 (CEST)
Eben. Hab ich grad selber herausgesucht. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 13:25, 22. Sep. 2007 (CEST)
Am schnellsten dürfte es mit der Tastenkombination AltGr+f gehen. --IP-Los 15:49, 22. Sep. 2007 (CEST)
Sei doch nicht so gemein :P (Schleichwerbung) --Church of emacs Talk19:54, 22. Sep. 2007 (CEST)
Wow, danke IP-los. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:55, 22. Sep. 2007 (CEST)
Nichts zu danken, Bangin, ich hoffe, ich konnte Dir helfen. @Church of emacs: Mit der "Schleichwerbung" geht's ja auch: Einfügen -> Fußnote oder ein Tastenkürzel definieren. Bei emacs wüßte ich das jetzt allerdings nicht... ;-)--IP-Los 01:12, 23. Sep. 2007 (CEST)



Video gesucht

Hallo,

ich suche den TV-Spot von American Express, in dem Kate Winslet mit ihrer Filmografie für die Kreditkarte wirbt. Den englischsprachigen Werbespot habe ich auf YouTube gefunden, ich bräuchte aber die deutsche Synchro. Besten Dank im Voraus ... --87.160.223.107 14:11, 22. Sep. 2007 (CEST)

Wilhelm Telschow

Weiss jemand mehr über Wilhelm Telschow (1809-1872), den Librettisten der Oratorien Carl Loewes? -- Concord 18:20, 22. Sep. 2007 (CEST)

Horst Brauner schreibt hier, dass er "vermutlich Lehrer in Stettin" gewesen sei. Ralf G. 08:36, 23. Sep. 2007 (CEST)

Den deutschen Kernspruch Götz von Berlichingens

We in the he wiki writing an article about the expression "kiss my ass" which we attribute to goethe's Goetz von Berlichingen's famous "Er kann mich im Arsche lecken". In the course of my research i'vw stumbled upon the following paragraph by Rosa Luxemburg in her "Die Krise der Sozialdemokratie" (1916) [43]:

"Die Polen, der dreifachen Hölle des Krieges preisgegeben, konnten zwar ihren „Befreiern“ aus Wreschen, wo polnischen Kindern das deutsche Vaterunser mit blutigen Striemen auf den Körper eingebläut wurde [14], und aus den preußischen Ansiedlungskommissionen [15] auf die verheißende Heilbotschaft nicht laut antworten; sie dürften aber im stillen den deutschen Kernspruch Götz von Berlichingens in ein noch kernigeres Polnisch übersetzt haben. Alle: Polen, Juden wie Russen, haben wohl gar bald die einfache Wahrnehmung gemacht, daß „deutsche Gewehrkolben“, mit denen man ihnen die Schädel zerschmettert, ihnen nicht die Freiheit, sondern den Tod bringen."

The communist hebrew translator of the passage says that this 'Kernspruch' is probably another sentence, but of course one might doubt his neutrality. So my question to the experts of german language here is if it's possible that the expression quoted does refer to the famous "Er kann mich im Arsche lecken"? Thanks, (the relativiy of truth) יחסיות האמת 19:19, 22. Sep. 2007 (CEST)

I'm pretty positive that kiss my ass is indeed what Luxemburg is referring to here. There isn't really another sentence quite as memorable to her readers in the play, then or now. --Janneman 19:58, 22. Sep. 2007 (CEST)
As I understand this sentence: Kernspruch and kernigeres Polnisch is a play with two side-meanings of german Kern (kernel, stone of a fruit), Kernspruch meaning central sentence and the adjectiv kernig with the side-meaning of strong/angry/offensive. The sentence of Rosa Luxemburg means: they might have translated silentely the central spreech of Götz (and there is no other than Lick my ass) into angrier polish words. --Loegge 20:04, 22. Sep. 2007 (CEST)
For additional explanation: The last sentence of your quote seems to have the purpose to explain more closely, what was meant by the reference to this "Kernspruch", namely that all poles, jews and russians had good reason to hate the germans due to the germans' violance. The reference to Goethe seems to be placed for the purpose of intellectual humour as partly explained above. (I think there are lots of cross references throughout this cite that contribute to an overall sarcastic undertone.) -- 88.76.225.184 02:13, 23. Sep. 2007 (CEST)
Very loosely translated, the quote says that the Polish, who got “liberated” having the German Lord’s prayer literally beaten into their children, while being unable to respond in kind are rather likely to have silently translated “kiss my ass” into something a lot less vague, for German rifle butts smashing their very skulls generally tended to bring no other freedom than death. That’s no overall sarcastic undertone—the whole damn quote is just bleedin’ sarcastic.—mnh·· 02:48, 23. Sep. 2007 (CEST)

Seit wann werden Amtliche Gemeindeschlüssel verwendet?

Seit wann werden in Deutschland Amtliche Gemeindeschlüssel bzw. Gemeindekennzahlen verwendet? Der Artikel Amtlicher Gemeindeschlüssel schweigt sich darüber aus, und auf die Anfrage auf der Diskussionsseite hat bislang leider niemand geantwortet. Gruß, -- Zef 21:02, 22. Sep. 2007 (CEST)

OMDB

Gibts es bei der OMDB (omdb.de) auch eine Möglichkeit die Letzten Änderungen anzuschauen, ähnlich wie hier in der Wikipedia? --BlueCücü 23:16, 22. Sep. 2007 (CEST)

(David) Paul Königsberger, Bildhauer

Guten Morgen! Kann irgendjemand mit momentanem Zugriff auf gängige biograph. Datenbanken mit ggf. mit den Lebensdaten dieses Mannes weiterhelfen? Via WWW bin ich (bisher) nicht fündig geworden. Vom Bildhauer stammt die Freud-Büste in der Uni Wien (http://www.dieuniversitaet-online.at/dossiers/beitrag/news/sigmund-freud-buste-temporar-in-der-aula-des-hauptgebaudes/367.html). Danke und Gruß, --Polarlys 12:00, 23. Sep. 2007 (CEST)

Sieht schlecht aus. Also ich hab in der CD "Allgemeines Künstlerlexikon - Internationale Künstlerdatenbank" nachgeschaut, da sind biografische Grunddaten nach dem Thieme-Becker und dem Vollmer drin und zusätzlich das AKL bis Band 52. Das Problem ist, dass das AKL bisher nur bis Band 54 (Buchstabe G) geht, also Königsberger wär da sowieso noch nicht dabei. Ich hab außerdem im Online-Register des "Österreichisches Biographisches Lexikons 1815 - 1950" nachgeschaut, auch da ist er nicht vertreten. Also ich habe meine Zweifel, dass er in größeren Kunstdatenbanken auftaucht. --APPER\☺☹ 14:58, 23. Sep. 2007 (CEST)
Hallo APPER! Vielen Dank für deine Mühe. Werde bei Gelegenheit mal das World Biographical Information System konsultieren, trotz weitaus strikterer „Relevanzkriterien“ findet man dort ein paar Millionen Personen mehr als bei Wikipedia. Grüße und noch einen schönen Sonntag, --Polarlys 15:42, 23. Sep. 2007 (CEST)

Länge des Uferwegs um den Altmühlsee

Hallo, auf der Diskussionsseite zum Artikel über den Altmühlsee fragt sich jemand zu Recht, wie es sein kann, dass der Damm um den See 12,5 km lang ist, der Rundweg um den See aber angeblich nur etwas über 8 km. Die Zahlenangabe zum Damm stimmt wohl, die habe ich gestern dort auf einem Informationsschild nachgelesen. Den Weg, der, soweit ich's gesehen habe, auf dem Damm entlangführt und der mit Kilometersteinen versehen ist, habe ich aber nicht komplett zurückgelegt. Kürzt der irgendwo ab, vielleicht beim Naturschutzgebiet, oder ist einfach die Streckenangabe im Artikel falsch? Vielleicht gibt's ja hier Radler, die weiterhelfen können. --Xocolatl 14:54, 23. Sep. 2007 (CEST)

Laut [44] ist er 12,5 KM lang. Hab es im Artikel mit Quelle geändert. --HAL 9000 16:09, 23. Sep. 2007 (CEST)

Geburtstag

Hi Wikipedia - Team,

währe es nicht möglich, eine neue Wikipediafunktion hinzuzufügen, die alle heutigen Geburtstage auflistet. WikiBirthday oder so.

So ähnlich wie die Todestage,...

Nicht?

Mit Freundlichen Grüssen,

Goreb

--80.72.48.22 20:12, 23. Sep. 2007 (CEST)

Wenn du auf der Hauptseite unter
Was geschah am 23. September? auf
Weitere Ereignisse kommst du auf den 23. September
Dort gibt es folgende Geburtstagsliste.

--HAL 9000 21:01, 23. Sep. 2007 (CEST)

Gibt es schon − für Wikipedia-Benutzer --Church of emacs Talk21:54, 23. Sep. 2007 (CEST)
Geburststage aus den Personendaten -- sk 22:22, 23. Sep. 2007 (CEST)

Heilung

Hallo, ich habe als Zivi im Altenheim kaum jemanden über 75 gesehen, der nicht mehrere Medikamente am Tag genommen hat, aber keine auf die Aussicht auf Heilung. Es geht ja nur darum bestimmt Funktionen im Gang zu halten, sehe ich das richtig? Welche Therapie heilen denn nun in der Medizin wirklich, also so wie eine Wunde die sich ohne Narbe völlig schließt oder eine überstandene Grippe, die meist ja von alleine heilt? Grüße, Lukas

Das hängt immer von der Krankheit ab. Es gibt viele Krankheiten, wo es keine dauerhafte Heilung in dem Sinne gibt (Grüner Star, Diabetis, Bluthochdruck, rheumatische Beschwerden, ...). Gerade im Alter kommen auch viele "Abnutzungserscheinungen" des Körpers hinzu. Wenn man dort medikamentös Linderung herbeiführen kann, dann ist dies einer Operation meist vorzuziehen - immerhin besteht durch eine solche immer ein Infektionsrisiko und bei älteren Leuten dauert auch die Regeneration lange. Auch werden meist prophylaktisch gewisse Medikamente verschrieben, um Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen (beispielsweise Mittel zur Blutverdünnung, um Thrombosen wegen Gefäßverengungen zu vermeiden). Dauerhaft Heilen geht nur dort, wo der Körper selbst die Sache regeln kann (man kann dies ggf. durch vorübergehende Medikamentengabe, Operationen, Umstellung der Lebensweise u. ä. Dinge unterstützen).--Innenrevision 11:10, 21. Sep. 2007 (CEST)
Oder es sind schlicht Beruhigungsmittel... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:48, 21. Sep. 2007 (CEST)
Als eher philosophische Antwort, eine Heilung so wie du sie beschreibst (vollständig, Wunde ohne Narbe, überstandene Grippe) ist prinzipiell nicht möglich. Jede Wunde hinterläßt Narben (die vielleicht nicht so sichtbar sind) und eine Grippe verändert in jedem Fall dein Immunsystem dauerhaft. Der vorherige identische körperliche Zustand ist niemals wieder erreichbar. --85.179.15.157 10:47, 22. Sep. 2007 (CEST)

auch die moderne Medizin kann nach wie vor nicht jede Erkrankung heilen, z.B. Diabetes. Da lässt sich mit Hilfe von Medikamenten nur verhindern, dass der Patient daran ziemlich schnell stirbt --Dinah 12:59, 22. Sep. 2007 (CEST)

*hüstel* Die moderne Medizin kann überhaupt keine Krankheitn heilen, sie kann lediglich verbesserte Vorbedingungen für eine Heilung schaffen. --Doudo 14:05, 24. Sep. 2007 (CEST)

erotik im fernsehen

Gibts darüber einen Artikel? Im Artikel Das Vierte steht, dass entgegen der "Achtung, 18!"-Ankündigung FSK-16-Material gezeigt würde. Vor einigen Jahren wurde im Fernsehen, schien mir, penibel darauf geachtet, niemals Schamlippen zu zeigen, während das nun kein Problem zu sein scheint; was darf denn im Fernsehen eigentlich gezeigt werden? Was sind denn die FSK-Kriterien? Darf FSK-18 im Fernsehen gezeigt werden? 141.35.13.48 11:41, 21. Sep. 2007 (CEST)

FSK-18 darf im TV gezeigt werden soweit ich weiß, aber nur verschlüsselt glaube ich. 11:57, 21. Sep. 2007 (CEST)

Was Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung beeinträchtigen kann (FSK 18), darf laut Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMedienSchStVtrG) § 5 Abs. 4 zwischen 23 und 6 Uhr gesendet werden. Was Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren beeinträchtigen kann (FSK 16), zwischen 22 und 6 Uhr. Ausnahmen sind, falls auf technischem Wege (Verschlüsselung mit Freischaltung nur gegen Altersnachweis) ein Ausschluss von Kindern und Jugendlichen erreicht werden kann. Für die Ankündigungen solcher Programme mit Bewegtbildern gilt das ebenfalls (§ 10 Abs. 1 JMedienSchStVtrG). Pornographie, indizierte Werke, ... sind allerdings prinzipiell ausgeschlossen (§ 4 Abs. 1 JMedienSchStVtrG). Das was es in dieser Richtung also in entsprechenden Videotheken gibt, kann nicht ausgestrahlt werden, siehe auch Pornographie#Fernsehen.
Was die konkreten FSK-Kriterien sind, weiß ist nicht. Sie sind aber in jedem Fall gummihaft und interpretierbar. Selbst wenn man die Kriterien kennen würde, könnte man kaum die konkrete Einstufung absehen, dies hängt immer stark von der persönlichen Einschätzung der Prüfer ab und sorgt häufig für Kritik.--Innenrevision 12:10, 21. Sep. 2007 (CEST)
Lt. § 4 Abs.2 sind Medien, die "in sonstiger Weise pornografisch" oder in die Listen "A und C der Liste nach § 18 des Jugendschutzgesetzes aufgenommen" (indiziert) sind, doch auch "zulässig, wenn von Seiten des Anbieters sichergestellt ist, dass sie nur Erwachsenen zugänglich gemacht werden", oder? Wie beispielsweise auch in den Pornokanälen auf Premiere zu sehen.--80.145.60.22 12:31, 21. Sep. 2007 (CEST)

Leidlich zum Thema passend: Was genau ist eigentlich ein Sexfilm? Hat das Wort klare Ein- und Ausgrenzungen? Ist Basic Instinct ein Sexfilm? Emanuelle, Deep Throat, Jetzt wird es schmutzig? --62.46.142.5 13:07, 21. Sep. 2007 (CEST)

Pornofilm --HAL 9000 13:12, 21. Sep. 2007 (CEST)

Im Reich der Sinne kam ungekürzt schon Öffentlich-Rechtlich (Arte) --Aerocat 13:17, 21. Sep. 2007 (CEST)

Idioten (ungekürzte Fassung) auch. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:21, 21. Sep. 2007 (CEST)

Welchen minderjährigen Hosenmatz kümmert's, was im TV zu sehen bzw. nicht zu sehen ist, bekommt man doch alles ausführlich und ohne Aufwand jederzeit online präsentiert. rorkhete 18:37, 21. Sep. 2007 (CEST)

Im Übrigen wird auch die FSK immer gnädiger. In Kunstfilmen kann neuerdings ziemlich viel gezeigt werden und der Film kommt trotzdem mit FSK 16 weg. Intimacy z.B. gewann auf der Berlinale 2001 den Preis für den besten Film und bekam eine FSK-16-Freigabe, auch wenn man dort in einer Szene beispielsweise den Penis des Hauptdarstellers im Mund der Hauptdarstellerin sieht... das wär vor 10 Jahren auch noch undenkbar gewesen. --APPER\☺☹ 20:39, 22. Sep. 2007 (CEST)

Bei dem Film hab ich auch sehr gestaunt, als er im (öffentlich-rechtlichen, wenn ich mich recht erinnere) Fernsehen kam... --Eike 11:30, 25. Sep. 2007 (CEST)

Herkunft des Sprach-Code für 'alemannisch' (WP)

Der Code ist als und man kann denken, dass er mit 'al' für 'alemannisch' beginnt und 3-stellig sein muss (da Dialektgruppe) oder 'al' allein etwas anders ist (weiss nicht), nur warum danach ein s ? Bei den Flughäfen scheint da eher ein X üblich zu sein - zB LAX für L.A. also Los Angeles. Ist es ein Mehrzahl-s ? Neuerdings habe ich irgendwo etwas gelesen, das mir suggeriert, als komme von Alsace, Gebiet das ja zum (behaupteten, kann's nicht überprüfen) alemannischen Sprachgebiet gehört und zufällig mit 'al' beginnt ... Was ist die wahre Herkunft also ? --UKe-CH 17:44, 21. Sep. 2007 (CEST)

Es kommt tatsächlich vom Elsass. Das Projekt war wohl ursprünglich für die elsässische Sprache der deutschen Minderheit in Frankreich gedacht. Die Aktivität dort war aber gering und Elsässisch ist eigentlich ja keine eigene Spracheinheit und so haben die Alemannen außerhalb Frankreichs das Projekt übernommen und ausgeweitet. Woher das als aber eigentlich kommt, kann ich im Moment auch nicht sagen, denn es scheint kein ISO-639-Code zu sein, dort ist als Tosk-Albanisch... --::Slomox:: >< 17:53, 21. Sep. 2007 (CEST)
Und Alemannisch einschl. Elsässerdeutsch ist gsw. T.a.k. 18:02, 21. Sep. 2007 (CEST)
Und für die „Wer hat's erfunden?“-Frage: Ray Saintonge im Oktober 2003. --::Slomox:: >< 18:16, 21. Sep. 2007 (CEST)

Wenn ich Slomox folge, dann wird es wohl von l'Alsace kommen, oder? --IP-Los 16:40, 22. Sep. 2007 (CEST)

Als die Alemannen die elsässische Wikipedia (2004, die hatte damals so ~ 10 Artikel) "freundlich übernahmen", entschlossen sie sich, das Kürzel als zu behalten und einfach als Alemannische Sprache zu lesen ;-) fand ich einen schönen Zug. Und als für elsässisch sicher von lat. Alsatia bzw daraus frz. Alsace. --m  ?! 00:52, 24. Sep. 2007 (CEST)

Baumziegen

?

Das Bild ist aus Marokko. Ist das möglich oder könnte das Bild eine Fotomontage oder gar gestellt sein. Die Seite auf flickr legt diese Vermutungen allerdings nicht nahe. Nebenbei wäre es nicht schlecht, wenn einer weiß was das für Ziegen sind. --Chin tin tin 23:44, 21. Sep. 2007 (CEST)

en:Argan: Especially near Essaouira, the argan tree is frequently climbed by goats [45]. --08-15 00:03, 22. Sep. 2007 (CEST)
Danke, aber wie kommt ein Paarhufer da hoch? --Chin tin tin 00:36, 22. Sep. 2007 (CEST)
Aus dem Artikel Hausziege: Sie wurden und werden heute insbesondere in bergigen Landschaften (...) gehalten und können aufgrund ihrer Kletterfähigkeiten auch dort gehalten werden, wo die Haltung von Rindern nicht mehr möglich ist. Grüße Geoz 00:43, 22. Sep. 2007 (CEST)
Hier und hiernoch zwei beeindruckende Bilder von Baumziegen bzw. Zwergziegen. --Lotse 01:06, 22. Sep. 2007 (CEST)
Westafrikanische Zwergziege? --08-15
Vor allem beim zweiten Bild frage ich mich doch, wieviele da regelmäßig runterfallen... --StYxXx 18:08, 23. Sep. 2007 (CEST)
Leider nicht mit im Bild sind die Mäuse, vor denen die Ziegen flüchteten. ;) -- Chotaire
Mehr dazu gibt es übrigens hier: [kurze URL] -- Chotaire

Das hat mich damals in Marokko auch fast am meisten fasziniert: die Ziegenbäume. Muss sowohl eine besondere Baum- als auch Ziegenart sein. Die sieht man dort aber wirklich überall, das ist echt witzig :-) --m  ?! 00:54, 24. Sep. 2007 (CEST)

Jesus - Arminius

Hallo, ist es wahrscheinlich, dass Jesus von Hermann dem Cherusker wusste? Die Schlacht im Teuteburger Wald war ja bis dahin die größte Niederlage der römischen Armee, und Jesus als "König der Juden" war ja ebenfalls ein Aufrührer. -- 172.158.160.44 08:41, 22. Sep. 2007 (CEST)

Möglich, aber es hätte ihn wahrscheinlich soviel interessiert wie uns heutzutage der berühmte Sack Reis der in China dauern umfällt. Würde es irgend etwas ändern wenn wir heute wüssten des er es damals wusste? --HAL 9000 09:55, 22. Sep. 2007 (CEST)
Dito. Wenn man aber die räumliche Distanz bedenkt und daß es damals noch keine Medien wie Radio, Fernsehen oder Internet gab, wird er davon wohl nichts gewußt haben. Die Frage ist also, wie weit solcherlei Nachrichten verbreitet worden sind und wie schnell und genau. Ebenso könntest Du fragen, wie viele Römer damals von der Niederlage im Teuteburger Wald und dem Wirken Jesu gewußt haben, das alles war ja ziemlich weit weg von Rom, dem Zentrum des Reiches. Aufruhr (wie von Jesus verursacht) gab es ja auch so, und da war das (auch wenn wir das heute anders sehen) nur ein Ereignis unter vielen, dem kaum Beachtung geschenkt worden sein dürfte. Ebenso war die verlorene Schlacht zwar einschneidend für die weitere Geschichte, aber dürfte wohl nicht bis in alle Ecken des Reiches vorgedrungen sein. Vielleicht kennt ja jemand Quellen oder Literatur diesbezüglich und könnte genauer beantworten, inwieweit es Aufzeichnungen über die Schlacht gab und bis wohin sie sich verbreitet haben. --IP-Los 16:02, 22. Sep. 2007 (CEST)
Da Varus' Niederlage, anno 9, ein tiefer Schock für das Reich war, haben die römischen Präfekten (und deren einheimische Bedienstete) im Reich das bestimmt erfahren (zB durch Besucher aus Rom etc). Meine Frage war auch eher, ob die Niederlage andere Aufsässige beflügelt haben könnte. Die Juden waren im Gegensatz zu den Germanen ja keine schriftunkundigen Barbaren, und auch ohne Handy wird die Nachricht in 20 Jahren den östlichen Teil des Reiches erreicht haben. Spätestens im Jüdischen Krieg 66-70 werden sie davon gewusst haben. -- 172.176.206.44 16:48, 22. Sep. 2007 (CEST)
Es gab damals in Judäa eine ganze Reihe von Anführern und Propheten. Schon vor Jesus und auch danach – über einen Zeitraum von rund 200 Jahren, wenn ich mich richtig erinnere. Man darf sich das als mehr oder weniger kleine Guerilla-Truppen vorstellen. Anregungen aus dem Teuteburger Wald brauchten die wohl nicht. Umgekehrt dürfte das gleiche gelten. Rainer Z ... 18:16, 22. Sep. 2007 (CEST)
Genau das meine ich auch. Es gab in der römischen Geschichte ja mehrere verheerende Niederlagen, die "Eindruck" hinterlassen hatten. Vergiß z. B. Hannibal nicht, der in mehreren Schlachten gegen römische Truppen erfolgreich war, ebenso Hasdrubal oder Hamilkar Barkas, die die Römer in Angst und Schrecken versetzten. Unvergessen für die Römer war auch der Einfall des Brennus 387 v. Chr. in Rom (siehe auch Schlacht an der Allia). Die Kelten versetzten die Römer mit ihren Anstürmen immer wieder in Schrecken. Es hätte also genügend Anknüpfungspunkte gegeben, dennoch glaube ich, daß die für Jesus allesamt kaum als Ansporn gedient haben dürften, lokale Ereignisse scheinen da eher wahrscheinlich. --IP-Los 19:14, 22. Sep. 2007 (CEST)
Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Besatzungsmacht derlei Informationen von sich aus in besetzten Gebieten verbreitet hätte. Da es keine offiziellen Medien gab, wäre die Nachricht, so sie denn die Bevölkerung von Judäa erreicht hätte (bspw. über Händler oder über Bedienstete/Sklaven der Römer), möglicherweise arg ausgeschmückt oder verfälscht (nach dem Stille-Post-Prinzip) oder als eine unter vielen ähnlichen, die Wahrheit oder Legende sein konnten, angekommen wäre. -- Arcimboldo 07:54, 23. Sep. 2007 (CEST)
Hingegen dürfte der erfolgreiche Kampf der Makkabäer gegen die seleukidische Fremdherrschaft in der jüdischen Bevölkerung noch gut in Erinnerung gewesen sein. Hier darf man wohl eher ein Vorbild für Aufständische gegen die Römer zur Zeit Jesu vermuten. Geoz 08:07, 23. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde mal davon ausgehen, dass die Nachricht von Germanien aus per Eilbote nach Rom ging. Dort dürfte sich die Nachricht in Windeseile in der politischen Oberschicht verbreitet haben. Mit dem nächsten Schiff, das nach Palästina abgefahren ist, dürfte die Nachricht auch dorthin gekommen sein und zumindest in der römischen Oberschicht dort bekannt gewesen sein. Dürften also höchstens Wochen gewesen sein. Der Knackpunkt ist jetzt, ob das Volk die Nachricht auch aufnahm. Einige werden bestimmt die Nachricht bei den Römern gehört haben, aber hat es sie interessiert? Da müsste man schon Detailkenntnisse der damaligen Gesellschaft haben, um zu sagen, ob eine römische Niederlage für die Leute in Palästina vom Nachrichtenwert her eher ein Abschussbefehl war oder eine Parlamentswahl in Zentralafrika.
Jesus war damals ein Jugendlicher, könnte es gehört haben, aber ob er nun so tickte, dass er das Ereignis als Anstoß nahm, dass lässt sich wohl kaum beantworten mit Sicherheit, schließlich ist aus dieser Zeit seines Lebens wenig bekannt. Zumindest steht fest, dass es kein konkreter Anstoß war, denn Jesus hat sich ja noch einige Jahre Zeit gelassen, bis er plötzlich groß rauskam. Und dann muss man natürlich sagen, dass der Aufrührercharakter von Arminius und Jesus ein sehr unterschiedlicher ist. Der Grad der Identifizierung von Jesus mit Arminius als Vorbild dürfte eher gering sein, vermute ich. Große Feldschlachten sind ja nun nicht gerade Jesus sein Ding gewesen. --::Slomox:: >< 12:38, 23. Sep. 2007 (CEST)
Nehmen wir das heutige Afghanistan - ein Großteil der Bevölkerung auf dem Land hat nichts von den Angriffen auf die Twin Towers gehört, und wenn doch, so war es wohl äußerst schwierig, das einzuordnen, wenn man schon keine Vorstellung von einem Wolkenkratzer hat und auch nur eine sehr vage Ahnung, was die USA sind. Vielleicht waren die Informationsstrukturen damals dieser Situation vergleichbar. -- Arcimboldo 18:29, 23. Sep. 2007 (CEST)

Jesus hat sich ja imer schön rausgehalten, wenn es um die konkrete politische Macht ging. So nach dem Prinzip "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Er hat immer betont, dass er sich um das Spirituelle und nicht um das Politische oder gar Militärische kümmert. Gab es da nicht mal eine Szene, wo ihn die Pharisäer reinlegen wollten, indem sie ihn gefragt haben, ob ein Jude den Römern Steuern zahlen solle? Hätte er gesagt "Nein", hätten sie ihn bei den Römern als Aufrührer verpetzen können, hätte er gesagt "Ja", hätten sie ihn bei den Juden als "Unterstützer der Besatzungsmacht" verleumden können. Er hat sich da geschickt aus der Affäre gezogen, indem er sich eine römische Münze hat geben lassen und und gefragt hat, was denn darauf abgebildet sei. Als man ihm antwortete, da sei das Bild des Kaisers drauf, sagte er "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers, doch lasst Gott, was Gott gehört." Also wenn auf dem Geld ein Kaiserbild drauf sei, könne man es auch dem Kaiser geben. Er jedoch kümmere sich nur um Fragen, die Gott beträfen. Steuern gehörten nicht dazu. (Wenn der gewusst hätte, dass es heute in Germanien eine Kirchensteuer gibt....) Das klingt eigentlich nicht nach jemandem, der sich von einem meuternden römischen Kavallerieoffizier und germanischen Heerführer zu einem gewälttätigen Aufstand inspirieren lässt. Zumal er auch dem Römer das von Petrus abgeschlagene Ohr wieder angeklebt hat. Arminius der Cherusker hat da anders agiert.--Rabe! 18:03, 23. Sep. 2007 (CEST)

Die Zinsgroschengeschichte (Markus 12,13 - 17) ist in der Tat ein sehr schönes Beispiel (wurde auch in der Literatur immer wieder verarbeitet, siehe z. B. Walther von der Vogelweide [46]). Ebenso bezeichnend dürfte auch der Ausspruch sein, daß man demjenigen, der einen auf die Wange geschlagen habe, auch die andere hinhalten solle, den Jesus der Aussage "Auge um Auge..." aus dem Alten Testament entgegenhält (Matth. 5, 38 f. bzw. Luk 6, 27 - 31). Daß er also eine andere Mentalität als ein Heerführer hat, dürfte klar sein. Allerdings gibt es außer der Bibel ja keine weiteren "zeitgenössischen" Quellen, von daher läßt sich über den historischen Jesus nur wenig sagen, d. h. welche Ziele (z. B. politische) er verfolgt hat. --IP-Los 23:29, 23. Sep. 2007 (CEST)

Es gibt schon andere Quellen, z.B. die Annalen von Tacitus, in denen Jesus erwähnt wird. Aber dort steht nichts von Inhalten der Lehre (siehe auch: Jesus#Nichtchristliche Zeugnisse. --Rabe! 09:32, 24. Sep. 2007 (CEST)

Das meinte ich ja mit Quellen, vielleicht hätte ich das genauer ausführen sollen. Die Aussagen sind mehr als dürftig. Tacitus erwähnt Jesus gerade mal als Namensgeber für die von Nero verfolgten Christen: "ergo abolendo rumori Nero subdidit reos et quaesitissimis poenis adfecit, quos per flagitia invisos vulgus Chrestianos appellabat. auctor nominis eius Christus Tibero imperitante per procuratorem Pontium Pilatum supplicio adfectus erat; repressaque in praesens exitiablilis superstitio rursum erumpebat, non modo per Iudaeam, originem eius mali, sed per urbem etiam, quo cuncta undique atrocia aut pudenda confluunt celebranturque." Flavius Josephus berichtet lediglich vom Kreuzungstod, Sueton erwähnt gerade mal seinen Namen, usw. Damit läßt sich die Existenz Jesu beweisen, aber leider ist nichts genaues über sein Leben enthalten. Da gibt es nur die Bibel als Quelle.--IP-Los 10:10, 24. Sep. 2007 (CEST)

Bergbau

Wie tief wird derzeit im untertagebau durchschnittlich gearbeitet (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.146.198.232 (DiskussionBeiträge) 13:08, 23. Sep 2007) --Τιλλα 2501 ± 13:33, 23. Sep. 2007 (CEST)

Glück auf! Diese Frage lässt sich mit Sicherheit nicht eindeutig beantworten. Es spielen hier eine große Anzahl von Faktoren eine wichtige Rolle. Vor allem was wird abgebaut und wo wird es abgebaut. Das geht von ein paar Metern untertage bis über 1000 Meter (ohne Gewähr). Da einen Durchschnittswert zu bilden ist sicher sehr mühsam. Grüße aus dem Erzgebirge --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:46, 24. Sep. 2007 (CEST)

Vegetarieranteil unter Tierärzten

Gibt es zufällig irgendeine Studie darüber oder weiß jemand, wie hoch der Vegetarier- bzw. Veganeranteil unter Tierärzten ist? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 14:55, 23. Sep. 2007 (CEST)

Interessante Frage, ich schätze, dass es da keinen Unterschied zur Gesamtbevölkerung gibt, diejenigen die ich kenne sind allesamt keine Vegetarier. --APPER\☺☹ 15:00, 23. Sep. 2007 (CEST)
In den offiziellen Tierärztestatistiken wird das nicht aufgeführt. Ob es eine soziologische Studie gibt, weiß ich nicht, aber ich denke der Anteil ist etwa so wie in der Gesamtbevölkerung. Während der Ausbildung muss man sogar tierische Erzeugnisse kosten, denn deren Beurteilung ist ja Aufgabe der tierärztlichen Lebensmittelüberwachung. Nach dem Schachthofpraktikum sollen einige aufgehört haben, Fleisch zu essen ;-). Ich kenne aber einige die bereits zu Studienbeginn Vegetarier waren --Uwe G. ¿⇔? RM 15:01, 23. Sep. 2007 (CEST)
Gibt es da nicht auch irgendeine Vegetarier-Vereinigung, die sich dagegen gewehrt hat und es somit auch möglich ist als Vegetarier/Veganer (Tier-)Arzt zu werden, sprich ohne Tierquälerei? Meine ich jedenfalls mal gelesen zu haben. Ansonsten glaube ich nicht dass es da große statistisch signifikante Unterschiede in der Anzahl der Vegetarier/Veganer gibt. --Church of emacs Talk17:34, 23. Sep. 2007 (CEST)
In der Landwirtschaft sind Tierärzte ja selbst Glieder in der Produktionskette aus Tieren, die zu Essen werden.... überzeugte Vegetarier werden sich dort wohl eher nicht beteiligen... --m  ?! 01:03, 24. Sep. 2007 (CEST)
Es sollte mich wundern, wenn der Anteil von Vegetariern unter Tierärzten anders wäre, als in der restlichen Bevölkerung. Schließlich habe ich auch noch nirgends gehört, dass der Anteil von Kannibalen unter Humanmedizinern vom Durchschnitt abweicht ... ;-)) Geoz 11:11, 24. Sep. 2007 (CEST)
Tierärzte sind keine "Glieder in der Produktionskette" - oder wer isst hier Hunde, Katzen, Wellensittiche, Zwergkaninchen ...? Das sind so die üblichen Patienten der meisten Tierärzte, jedenfalls in der Stadt --Dinah 13:26, 24. Sep. 2007 (CEST)

Empfehlungen für ein kostenloses Wiki gesucht

Ich suche nach einem kostenlosen Wiki um dort zusammen mit anderen die Documentation für die Loadstone-Software ins Deutsche übersetzen zu können. Ein reines Basis-Wiki würde schon reichen, es sollte lediglich keine Werbung enthalten, da dadurch leider die Nutzung für Screenreaderanwender verschlechtert wird. Ich dachte zuerst, daß Wikidot.Com dazu gut geeignet wäre, aber dort gibt es anscheinend zuviele Features, die für blinde Benutzer die Bedienung unnötig erschweren. Außerdem wäre es schön, wenn ich hier jemanden finden könnte, der oder die für mich das Anlegen des Wikis übernimmt und mir bei einem eventuell für die Anmeldung notwendigen Captcha auch noch mein Benutzerkonto einrichten könnte. -- Lalü 16:43, 23. Sep. 2007 (CEST)

Wie wäre es mit MediaWiki? --Christoph Ja, bitte? 17:20, 23. Sep. 2007 (CEST)
Suchst du Wiki-Software um auf deinem eigenen Server ein Wiki zu installieren, oder einen Webspace-Provider wie Wikia, der dein Wiki gleich hostet? --Church of emacs Talk17:30, 23. Sep. 2007 (CEST)
Gesucht ist wohl ein Provider, und das würd mich auch sehr interessieren. Das Erpelwiki läuft bei acc.de. Kann ich nicht empfehlen. Ziemlich alte Mediawiki-Version, kein direkter Zugriff auf die DB, durchs Supportforum rollt Tumbleweed. Björn * Sprich! * Guckstu! 17:34, 23. Sep. 2007 (CEST)
Oh, da hatte ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt, Sorry. Ich suche nach einem gehosteten Wiki wie bei Wikia, wo es bereits ein Mini-BlindenWiki gibt, wo die Googlewerbung allerdings sehr störend beim editieren mit einem Screenreader ist. Außerdem wird dort scheinbar die englische Variante des Monobook verwendet, die einen entscheidenen Nachteil gegenüber dem hier gebräuchlichen Monobook hat, nämlich eine ungünstige Darstellung der Editlinks bei den einzelnen Abschnitten. Ich hatte dort bereits Kontakt mit einer Administratorin, von der ich aber leider seit längerer Zeit nichts mehr gehört habe.
Ich habe dann auf das hier von Stefan Münz empfohlene Wikidot.Com gehofft, aber dort scheint mir alles ziemlich unübersichtlich und ganz anders, als ich es aus anderen Wikis gewohnt bin. -- Lalü 18:14, 23. Sep. 2007 (CEST)
Also ein werbefreier und kostenloser Wikihoster fällt mir gerade nicht ein... ich bezweifle irgendwie auf dass es einen gibt. Und google ads sind ja noch halbwegs akzeptabel, wenn man es mit anderen Werbeformen (flash, popups) vergleicht --Church of emacs Talk19:45, 23. Sep. 2007 (CEST)
Von mir aus kann dort soviel Werbung sein, wie man unterbringen kann. Der Google-Werbeframe bringt aber leider den Screenreader während des editierens durcheinander und Flash und Popups tun teilweise ähnlich unpraktisches. Ein Wiki mit Werbung für irgendwas, wie sie beispielsweise hier bei WP für WP & MediaWiki zu finden ist, könnte ich mir dagegen gut vorstellen. Gibt es sonst vielleicht eine möglichst niedrigschwellige Möglichkeit, etwa durch die Überweisung einer geringen Summe irgendwo im Netz solch ein gewünschtes Wiki zu bekommen? Ich möchte aber nicht meinen Provider dafür wechseln oder irgendwas sehr kompliziertes machen müssen, da ich eigentlich nur ein wenig Webspace im Wiki-Format brauche. -- Lalü 20:19, 23. Sep. 2007 (CEST)
Hast du es mal mit AdBlock Plus (für firefox) oder einem anderen Werbeblocker versucht? --Church of emacs Talk21:56, 23. Sep. 2007 (CEST)
Es gibt auch schon für wenige Euro im Monat ordentlichen Webspace, beim Einrichten der Software finden sich sicher jemand der dir unter die Arme greifen würde. Außerdem ist das ganze dann komplett werbefrei und du hast die volle Kontrolle über das Wiki. Die Kosten kommen natürlich auf die Größe und die Anzahl der Besucher an. --Martinpre 17:20, 24. Sep. 2007 (CEST)

Opuscula Honoraria

...bedeutet was?! --Apokalypse 17:25, 23. Sep. 2007 (CEST)

Wörtlich etwa "Ehrenwerkchen", Titel einer Festschrift für Egon Müller (Strafverteidiger). Hast du's daher? --Xocolatl 18:09, 23. Sep. 2007 (CEST)

Ja, scheint eine Kreation zu sein - dachte an einen feststehenden Begriff.. Danke. Apokalypse 15:06, 24. Sep. 2007 (CEST)

Leinöl zur Holzkonservierung

Kann man eine Beschreibung (Leinöl beim Bogenbau) komplett widerufen und richtigstellen?--91.6.217.187

Auf welchen Artikel beziehst du dich? --87.181.245.95 20:41, 23. Sep. 2007 (CEST)

Er bezieht sich wohl auf Leinöl#Leinöl zur Holzkonservierung.
Was ist daran Falsch?
Wird Lienöl im Bogenbau nicht Benutzt?
Wird es nicht mehr benutzt?
Ist etwas an der Beschreibung, da es die Poren des Bogenholzes verschließt, Wasser und Feuchtigkeit abweist und die Elastizität des Bogens noch einmal verstärkt falsch?
Wie wäre es richtig? --HAL 9000 20:51, 23. Sep. 2007 (CEST)
Ich frage mich auch um welchen Bogen es eigentlich geht, um den oder um diesen? --HAL 9000 21:24, 23. Sep. 2007 (CEST)

OK,hier sind meine Einwände: Ich baue seit über 25 Jahren Bogen ( Langbogen hauptsächlig aus Eibe,auch Osage und Hickory, sowie aus vielen geeigneten heimischen Hözern) und weiß aus Erfahrung, daß Leinöl ins Holz eindringt und somit die Bogenarme schwer macht. Der Bogen wird weich gemacht, und über Elastizitätverstärkung sprechen wir lieber gar nicht. Wenn schon Leinöl, dann gekochtes,("Paul Comstock") welches nur die Oberfläche schützt. Tungöl tut es noch besser. Die Engländer benutzten Schellack ("James Duff"). Auch "Howard Hill" hielt nichts von Leinöl. Ich könnte viele bekannte Bogenbauer aufführen. Eigentlich wollte ich hier nur die Garde der jungen Bogenbauer davor bewaren solchen Unsinn selbst zu praktizieren.--91.6.237.148

Wertstoffe sammeln

Auf meinem Milch-Tetra-Pak ist kein Grüner Punkt zu finden, sondern nur das Logo von Interseroh. Darf ich die leere Milchtüte dann überhaupt noch in den Gelben Sack werfen? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 21:20, 23. Sep. 2007 (CEST)

1. Faszinierend, geht das überhaupt. 2. Kommt auf deine Gemeinde an, da die unterschiedliche Verträge mit dem DSD haben. --A-4-E 22:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
Die Firma informiert uns hier:
"Die Sammlung und Verwertung der gebrauchten Verkaufsverpackungen erfolgt über private oder kommunale Entsorgungsfirmen. INTERSEROH wird keine eigenen Rücknahmesysteme für die Sammlung und Verwertung von gebrauchten Verkaufsverpackungen aufbauen, sondern die mit den öffentlich rechtlichen Entsorgungsträgern abgestimmte Erfassungsinfrastruktur für Glas, Leichtverpackungen (LVP) und Papier, Pappe und Karton benutzen. Daraus resultieren überzeugende Vorteile für unsere Kunden. Für den Verbraucher ändert sich nichts." --Wolli 12:34, 24. Sep. 2007 (CEST)

MK in Geigenkasten

Man sieht ja immer wieder in Filmen oder Serien (meist in Parodien) wie Gangster eine Bank ausrauben mit einem MG das sie in einem Geigenkasten (oder sowas) versteckt haben. Wie ist das entstanden? haben die früher wirklich diese Kästen in die Bank geschleppt und dann ausgepackt, oder ist das wieder so eine Sache die von einem einzelnen Film inspiriert wurde? 217.81.241.244 23:42, 23. Sep. 2007 (CEST)

Siehe Arsen und Spitzenhäubchen. Oder war's Ladykillers (1955)? --Wwwurm Mien Klönschnack 23:43, 23. Sep. 2007 (CEST)

Das kommt in Filmen, aber auch in Cartoons häufig vor (wie der Geigenschüler, der in seinem Geigenkasten eine Waffe findet und sagt: "Oh Gott, jetzt steht mein Vater mit der Geige in der Bank!"). Entstanden ist das wohl mit dem Auftauchen der "Thomson gun" (kein Wiki-Artikel zum Thema gefunden), der meines Wissens ersten praktikabel tragbaren automatischen Schusswaffe in den 1920er Jahren, zu erkennen am charakteristischen scheibenförmigen Magazin. Die kommt in US-Gangsterfilmen, die in den 1920er und 1930er Jahren spielen, als Standardwaffe vor ("Manche mögen's heiß" und so). Dargestellt wurde das mal in einer Filmbiografie von Al Capone, der hat damit auch agiert. Aber wie die in den Geigenkasten gekommen ist, weiß ich auch nicht. Vermutlich wegen der Kombination von kleinem Format und großer Feuerkraft. --Rabe! 11:22, 24. Sep. 2007 (CEST)

Siehe Thompson (Maschinenpistole) Cuno.1 11:48, 24. Sep. 2007 (CEST)

Sieh mal einer an, mit "p". Dort auch der Geigenkasten. Wenn man sich das Bild mal anschaut, weiß man auch warum. Die Waffe passt da einfach genau rein. Allerdings nur auseinandergebaut. Im Film sind die immer funktionsbereit. --Rabe! 12:07, 24. Sep. 2007 (CEST)


Wer ist der dänischen Sprache mächtig?

Ich benötige für einen Wikiartikel die Übersetzung dieses dänischen Textes: Sangen om Gud

Hvad er et konsil?

Et konsil er et kirkeretligt indkaldt møde eller kongres for biskopper og højere prælater, abbeder etc. for drøftelse og vedtagelse af forordninger om kirkelige emner. De kaldes i dag økumeniske, hvis der er indbudt deltagere fra flere trosretninger.

Kilde: J. Marcussen, Kirkehistorie

"Das Lied von Gott" - på dansk: "Sangen om Gud" - udkom på tysk i 1872 og er Julius' største værk - også målt i sidetal. Det er et storladent, fortællende digt på 462 sider og blev angiveligt skrevet i de sene nattetimer, mens han opholder sig i København, travlt beskæftiget om dagen som leder af den københavnske baptistmenighed. I digtet forsøger han at give intet mindre end en fuldstændig beskrivelse af universets tilblivelse, englenes oprør og fald, solsystemets skabelse, menneskets syndefald og andre storslåede emner. Et meget ambitiøst værk, som Karl Gerock, tysk teolog og lyriker, da også påpeger anerkendende i et brev til Julius lige efter udgivelsen af "Sangen om Gud":

"Deres Foretagende er gigantisk, Stoffet uhyre, Behandlingen original, paa sine Steder af stor poetisk Kraft, paa andre af mægtig Tankedybde; atter igen paa andre ved første Indtryk sælsom, og først i det Heles Sammenhæng til at forstaa og bedømme."

Julius' egne trosfæller i baptistmenigheden i Hamburg er knapt så imponerede og venligt stemte overfor "Sangen om Gud". På forbundskonferencen for de tyske baptistmenigheder i 1873 bliver han således kritiseret for bogen. Flere af deltagerne på konferencen mener, at bogens indhold ikke stemmer overens med Bibelen og bogen afføder en lang og heftig diskussion. En af deltagerne på konferencen har endog ladet trykke en liste med kritikpunkter. Et af kritikpunkterne går på, at Julius i "Sangen om Gud" har ladet Gud tage engle til hjælp ved menneskets skabelse, noget man ikke mener kan bekræftes i skabelsesberetningen.

Kritikken går dog ikke kun på indholdet. Flere af medlemmerne i menigheden i Hamburg kritiserer tillige værkets praktiske værdi. "Den kære broder maatte hellere have skreven os en god Traktat" påpeger en af deltagerne. Samme kritik af værkets manglende praktiske værdi for det daglige arbejde i menigheden kommer fra en anden deltager: "Efter mange års Arbejde byder Købner os det omtalte Værk, der trods alt det skønne det indeholder, ingen praktisk Værdi har for os."

G. W. Lehmann, leder af baptistmenigheden i Berlin, tager til genmæle over for menighedens kritik af "Sangen om Gud" og kritikken af, at indholdet ikke stemmer overens med Bibelens ord: "Man maa lade Digteren have sin Frihed, ellers maa man ogsaa forkaste andre lignende Værker. Det poetiske Standpunkt må fastholdes. Man må ikke opfatte det som en Lære." Og så tilføjer G. W. Lehmanns søn, Joseph Lehmann, lidt provokerende at: "Baptisterne til Konferencen ikke er kvalificerede til at bedømme Værket og flere endog ikke har læst det."

Julius selv afviser da også kritikken af "Sangen om Gud": "Konferencen er ikke et Konsil, som kan fælde Dom over en Bog. Vi er samlet her på Grundlaget og Basis af vores Trosbekendelse. Hvad der ligger ud over det, det kan Konferencen ikke dømme om, da dens Kompetence mangler. Man har haft som Forudsætning, at jeg gav denne Bog i Baptisternes Hænder. Det er en fuldstændig Misforståelse. Jeg har absolut ikke skrevet den for Baptister. For Mennesker, både for ikke-omvendte og Kristne har jeg skrevet den."

Wer kann helfen? -mfg, Gregor Helms 23:38, 23. Sep. 2007 (CEST)

Probiers mal hier: Kategorie:User da oder Wikipedia:Übersetzungswünsche. --m  ?! 01:10, 24. Sep. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis! mfg, Gregor Helms 07:12, 24. Sep. 2007 (CEST)


Technikidiotenfrage ;)

Guten Morgen zusammen ;)
seit vorhin bereitet mein anderer PC mir ziemliches Kopfzerbrechen .... seit ich was an der Bildschirmauflösung ändern wollte, zeigt der (bzw der Monitor) nur noch einen schwarzen Bildschirm an, in der Mitte ein blaues Kästchen mit

OUT OF RANGE
HF: 30 kHz - 60 kHz
VF: 55 Hz - 75 Hz
CURRENT FREQUENCY
HF: 53.7 kHz VF: 60 Hz

prangt. PC (oder auch nur den Monitor) an- und ausschalten bringt eh nix, das Ding bleibt da bzw kommt nach kurzer Zeit wieder.
Da ich nicht den Hauch einer Ahnung hab, was der von mir will; geschweige denn, ob das den ganzen Rechner oder nur den Monitor betrifft, wend ich mich einfach hierhin; ich hoffe es gibt auch um diese Uhrzeit noch genügend Technikexperten hier, für die die Beantwortung dieser Frage ein Leichtes ist ;) --slg 01:31, 24. Sep. 2007 (CEST)

Boote mal neu, drück beim Booten F8 und wähl dann den VGA-Modus aus. Dann kannst du die Änderung rückgängig machen...

--HAL 9000 02:19, 24. Sep. 2007 (CEST)

damit gehts zwar wieder einigermaßen, aber der zeigt sich mir in einer etwas abenteuerlichen Farbauswahl und der (vermutlich) kleinsten Bildschirmauflösung die er hat, geschätzte 600x800 ;), was sich auch nicht ändern lässt. und wenn ich ihn runterfahre und neu starte, geht das ganze oben beschriebene Spielchen von vorne los. wär schön wenn es bis heute Mittag noch ein paar weitere Infos dazu hier geben würde, aber jetzt muss ich ganz einfach ins Bett..... --slg 03:48, 24. Sep. 2007 (CEST)
eine Technikidiotenfrage, hmmm, will ich nicht beantworten--~~
Damit wollte der Poster wohl ausdrücken, dass er sich in Sachen Technik für einen Idioten hält. —mnh·· 03:54, 24. Sep. 2007 (CEST)
P.S.: Im VGA-Modus booten und die Auflösung umstellen, offenbar liefert die Grafikkarte gerade eine Auflösung, die der Monitor nicht unterstützt.
@slg Rein in den VGA-modus. Rechtsklick auf Bildschirm -> Eigenschaften. Stelle die Auflösung auf die alte (funktionierende Auflösung). -> Übernehmen -> Neu starten. Wenns imemr noch nicht geht, das gleiche Spielchen nochmal und die Bildwiederholfrequenz auf Herstellerangaben setzen... (die vom Monitor)...Nur Monitor ein und ausschalten bringt nix, da du einfach nur die falsche Auflösung oder Wiederholfrequenz bzw Kombination eingestellt hast. Soll heissen das ist wie beim Auto, das ist für 4000 U/min zugelassen, du versuchst es bei 5000, klar das das Auto da abraucht (Auto abstellen und erneut bei 5000 U/min fahren bringts auch nicht weiter...)....(In deinem Fall schaltet halt dann der Monitor schutzmäßig ab)--Bitsandbytes 08:13, 24. Sep. 2007 (CEST)
Wenn die Zahlen oben stimmen ist es aber eher so, das der Motor bis 6000 geht, aber aus irgend einem Grund schon bei 4000 abschaltet. Wenn das ein Fehler in der Elektronik ist, mach Power-Cycling schon Sinn.--A-4-E 11:17, 24. Sep. 2007 (CEST)

so, ich habs jetzt oft genug mit diesem F8-Spielchen probiert, seit vorhin bringt der mir, wenn ich das versuche, was ganz neues:

*** STOP 0x0000007B (0x82090E50, 0xC00000032, 0x00000000, 0x00000000)
INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE
Wenn diese Fehlermeldung zum ersten Mal angezeigt wird, starten Sie den Computer neu. Sollte die Fehlermeldung dann erneut angezeigt werden, gehen Sie folgendermaßen vor:
Führen Sie eine Virenprüfung durch. Entfernen Sie alle zuletzt installierten Festplatten oder Festplattencontroller, überprüfen Sie die Konfiguration und die Terminierung der Festplatte. Führen Sie CHKDSK/F aus, um Festplattenfehler zu suchen, und starten Sie danach den Computer neu.
Weitere Informationen zur Problembehandlung finden Sie im Handbuch "Erste Schritte".

Das hatte ich jetzt 2x, jeweils in weißer Schrift auf blauem Grunde. AntiVir hab ich übrigens schon heute Nacht (in einem der seltenen Momente, als er zumindest halbwegs ging) mal drüber laufen lassen -> nix gefunden. Dafür, dass ich extra erst bei Wikipedia nachschlagen musste, um rauszufinden, dass Booten bloß ein anderes Wort für Hochfahren ist ;) (leider kein Scherz) macht ers einem wahrlich nicht leicht ...... --slg 13:01, 24. Sep. 2007 (CEST)

Mal ne blöde Frage unabhängig vom neuen Fehler. Du hast schon versucht im VGA-modus / bzw abgesicherten Modus die Auflösung zu verändern oder? Iaccessible Boot Device heisst das das du auf ein Device nicht zugreifen kannst oder darfst. Was im übrigen nicht wirklich gut klingt...Bevor wir aber hier weiter Fernwartung spielen (und wie ich vermute aneinander vorbeireden), oder du aus Versehen etwas machst was sich nicht so leicht wieder herstellen lässt, solltest du vielleicht einen telefonischen Support beim Hersteller / Händler bemühen. Das dürfte die Problembeschreibung als auch Reaktion vereinfachen. Zur Einstellung der Anzeige findest du übrigens hier eine genaue Anleitung http://support.dell.com/support/edocs/video/hega6/ge/trouble.htm --Bitsandbytes 16:20, 24. Sep. 2007 (CEST)
PS: Inaccessible Boot DEVICE bedeutet das Windows die Systempartition nicht mehr wirklich aufrufen kann. Das kann durchaus passieren und das Problem ist lösbar. (http://search.microsoft.com/results.aspx?q=&qsc0=0&SearchBtn0=Search&FORM=QBME1&l=1&mkt=de-De&PageType=99 und Fehlermeldung eingeben). Du solltest dir aber im klaren sein, das du bei einem Fehler von dir den PC durchaus ernstlich crashen kannst. Daher wieder obiger Rat mit der Hotline --Bitsandbytes 16:25, 24. Sep. 2007 (CEST)


Enstehung einer Sächsischen Rute

Wie ist die Sächsische Rute mit einer Länge von 4,295m entstanden?

Wahrscheinlich wie alle anderen Längenmaße, man hat sich irgendwann auf ein Referenzmaß festgelegt. Das heißt jemand hat eine Stange aus Metall oder sowas gefertigt und die wurde dann zur Norm erklärt. Beim Urmeter hat mans genauso gemacht. Weil da viel Willkühr im Spiel war ist das Verhältnis der beiden Werte so ungerade 136.199.55.208 15:41, 24. Sep. 2007 (CEST)
Naja, das mit dem Urmeter war die Ausnahme. In aller Regel hat man nicht einfach ein willkürliches Maß als Ausgangspunkt genommen, sondern irgendetwas, was in der Alltagswelt vorkam und einigermaßen verlässlich immer gleich lang ist. Daher beispielsweise die Maße Elle (Unterarmlänge) oder Klafter (Länge der ausgebreiteten Arme). Die Rute als Maß soll laut englischem Artikel zum Thema von der Rute kommen, mit der die Ochsen beim Pflügen in der Spur gehalten wurden. Klingt einigermaßen plausibel, dass die Bauern beim Pflügen mit diesen Ruten dann auch gleich die Felder abgelaufen sind, ob der Nachbar nicht wieder mal eine Furche mehr zu seinem Feld dazu gepflügt hat. Und in Sachsen waren diese Ruten dann wohl üblicherweise 4,295 m lang. Klingt ein bisschen unhandlich lang für so ein Gerät, aber da weiß ich dann auch nicht, woran das liegt. --::Slomox:: >< 16:33, 24. Sep. 2007 (CEST)
Die Entstehung solcher Maße hat Slomox ja schon erklärt (siehe auch Morgen: Fläche, die ein Bauer an einem Morgen bearbeiten kann oder aber Fuß, Schritt, usw.). Meter ist eine neuere Einheit, die eben konstant sein sollte, da die anderen Größen doch recht unterschiedlich ausfallen konnten (z. B. war ein Fuder einfach eine Wagenladung voll, er konnte dementsprechend je nach Gespann variieren). Bei der Rute habe ich so nichts Genaues finden können, das Deutsche Wörterbuch verzeichnet dazu: "meszrute, meszstange von bestimmter länge, die aber nach ort und zeit verschieden ist, und mit maszbestimmungen versehen: et sorte divisit eis terram in funiculo distributionis, unde nâh keuuorfenemo lôჳჳe teilta er daჳ lant, mit mâჳseile. also man nû tuot mit ruoto. NOTKER 77, 54; der mann im Ezechiele, welcher ist der son gottes, der rechte werckmeister der kirchen gottes, .. der hat seine ruthe und meszstab, damit er den newen und geistlichen tempel abmisset. MATHESIUS Sarepta 97b; wie sie auch vorzeiten jre meszstebe oder ruten .. von solchen glatten, leichten und holen rohren macheten." [47] Von besonderem Interesse dürfte in diesem Falle das Zitat Notkers sein, der Psalm 77,54 (78,55) übersetzt hat: "et sorte divisit eis terram in funiculo distributionis" (übersetzt lautet die Passage etwa, wobei mein Latein schon etwas eingerostet ist: Und er teilte ihnen die Erde ihrem Anteile gemäß nach einem Einteilungsstrick.) Daraus macht er: "unde nâh keuuorfenemo lôჳჳe teilta er daჳ lant, mit mâჳseile. also man nû tuot mit ruoto." (Und nach geworfenem Lose teilte er das Land, mit Maßseile wie man es jetzt mit Ruten macht.). Notker fügt also quasi eine Erklärung hinzu, so daß die betreffende Stelle leichter verstanden werden kann (Zum Vergleich: Luther übersetzt die besagte Stelle so: "und ließ ihnen das Erbe austeilen"). Dementsprechend muß es also um 1000 üblich gewesen sein, sich Meßruten anzufertigen. Worauf diese allerdings fußen, habe ich nicht herausfinden können. --IP-Los 19:38, 24. Sep. 2007 (CEST)

Flugtickets mit Dollar-Preisen?

Hallo,

weiß jemand ob und wo ich internationale Flüge in US-Dollar bezahlen kann, um von der Euro-Stärke zu profitieren? Danke --213.23.4.74 10:37, 24. Sep. 2007 (CEST)

Auf amerikanischen Websites (z.B. [48], [49], [50]). sebmol ? ! 10:49, 24. Sep. 2007 (CEST)

start/landebahn

hallo, ich habe da mal eine frage, welche zurzeit die zweitt oder drittlängste landebahn der welt ist, weil ich auf einer software etwas versuchen will, aber nicht die längste landebahn darin verzeichnet ist, keine ahnung, ob das jemand beantworten kann, aber ich wäre sehr dankbar --217.224.147.243 10:52, 24. Sep. 2007 (CEST)

en:List of longest runways --schlendrian •λ• 10:57, 24. Sep. 2007 (CEST)
Mit der Vorlagenauswertung kann man das auch ermitteln, wenn die entsprechenden Flughäfen eine Infobox haben. Ergebnis. -- sk 12:13, 24. Sep. 2007 (CEST)

Dreirad (?)

Ich sah vorhin ein merkwürdiges motorisiertes Dreirad. Von hinten sieht es aus wie ein normales Motorrad, hat hinten ein Rad und auch ein großes Nummernschild (Deutschland). Vorne hat es zwei Räder, allerdings mit einem geringen Abstand (< 50 cm). Im Artikel Dreirad finde ich so etwas nicht. Wie heißt so ein Fahrzeug und darf man es vielleicht mit Führerschein B fahren wie ein Trike? --Wwww 11:43, 24. Sep. 2007 (CEST)

Das wird der Piaggio MP3 sein. -- sk 11:55, 24. Sep. 2007 (CEST)

Helm attischen Typs

Bsp.

Wie nennt man diesen irokesenschnittartigen Aufsatz auf dem Helm? --84.56.59.46 22:14, 24. Sep. 2007 (CEST)

Lateinisch crista (sicher), griechisch lophos (glaubich); dt. Helmbusch. Gruß T.a.k. 22:23, 24. Sep. 2007 (CEST) -- Ja, Lophos, hab's bei Helm eingefügt. T.a.k. 22:40, 24. Sep. 2007 (CEST)
Danke! --84.56.59.46 22:54, 24. Sep. 2007 (CEST)

mathematischer Satz über Schätzungen

In Fermi-Problem steht folgende Passage: "Obwohl die einzelnen Abschätzungen fehlerhaft sind, ist das Gesamtergebnis oft erstaunlich genau (zumindest in der richtigen Größenordnung); da man die Teilprobleme recht gut kennt (bzw. diese noch weiter zerlegen könnte), sind deren Abschätzungen recht gut und bewegen sich rund um die tatsächlichen Werte. Zudem treten keine systematischen Fehler auf, sondern es ist wahrscheinlich, dass sich die Abschätzungsfehler zum Teil gegenseitig aufheben – wenn die eine Größe als zu groß geschätzt wurde, wurde eine andere als zu klein geschätzt."

Gibt es einen bewiesenen Satz, der sagt, dass sich Abweichungen bei genügender Anzahl der Größen gegenseitig aufheben oder ist das lediglich empirisch belegt? Ich will keine Quellendiskussion führen, ich wüsste nur gerne mehr über den mathematischen Hintergrund.--R. Möws 02:37, 24. Sep. 2007 (CEST)

Vielleicht das Gesetz der großen Zahlen? --Ayacop 08:32, 24. Sep. 2007 (CEST)
Gaußverteilung: wie von Geisterhand gruppieren sich Meßfehler um den Mittelwert und sind gaußverteilt; dabei sind die Fehlerquellen, die zum Meßfehler führen, statistisch unabhängig. Abrev
Das ist eigentlich schlicht und einfach die Fehlerfortpflanzung unkorrelierter statistischer Fehler und wird in der statistischen Datenanalyse behandelt. Die Beiträge voneinander unabhängiger zufälliger Fehler addieren sich nicht einfach zum Gesamtfehler; der Gesamtfehler ist vielmehr die Wurzel aus der Summe der Quadrate der einzelnen Beiträge (siehe Fehlerrechnung#Zufällige Fehler). Und die Wurzel aus der Summe der Quadrate wächst langsamer an als die Summe der selben Größen.
Ein Beispiel wäre eine Zufallsbewegung: jemand, der systematisch einen Schritt nach dem anderen in dieselbe Richtung macht, entfernt sich proportional zur Anzahl der gemachten Schritte vom Startpunkt. Ein Betrunkener, der mit jeweils der Wahrscheinlichkeit 1/2 einen Schritt vorwärts oder rückwärts macht, tendiert zwar auch dazu, sich vom Startpunkt zu entfernen, jedoch wesentlich langsamer. Die Vorwärts- und Rückwärtsschritte kompensieren sich teilweise. Die einzelnen Schritte in diesem Beispiel entsprechen den Fehlern der Teilprobleme in einer Fermi-Aufgabe, und die Entfernung vom Startpunkt entspricht dem Gesamtfehler der Schätzung. Tschau, -- Sch 04:00, 25. Sep. 2007 (CEST)

SPD Springer Verlag?

hallo wollte mal folgendes wissen:

hat die Spd oder deren Medienholding etwas mit dem axel springer verlag zu tun? danke --80.136.107.13 01:03, 23. Sep. 2007 (CEST)

Du meinst anscheinend die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft. Aus deren Artikel: "Unabhängige Gutachter bescheinigen der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, dass sie zu keiner Zeit versucht, Einfluss auf den Inhalt der Veröffentlichungen zu nehmen. Es entstehen der SPD keine publizistischen Vorteile aus diesen Beteiligungen, die rein wirtschaftlicher Natur sind." allerdings im Artikel nicht belegt und daher mit äußerster Vorsicht zu genießen. Ansonsten sind in den Weblinks die unterschiedlichen Sichtweisen (u.a. der CDU) zu finden. Über Anteile der Axel Springer AG verfügt die DDVG laut Artikel jedoch nicht.
Hilfts? -- 88.76.246.211 02:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
Gemeinhin wird der Axel-Springer-Verlag traditionell auch eher der politischen Gegenseite zugerechnet. "Zu tun" haben sie miteinander natürlich schon viel (journalistisch halt), aber als konservativer Zeitungsverlag dürfte Springer an einer Beteiligung der DDVG aber eher nicht interessiert sein... --m  ?! 01:01, 24. Sep. 2007 (CEST)
„...dürfte nicht an einer Beteiligung interessiert sein...“? Normalerweise sucht sich der Investor ein Investitionsobjekt aus und nicht umgekehrt. ;-) Laut dem Artikel befinden sich 10,8% im Streubesitz. Theoretisch könnte die DDVG also durchaus Anteilseigner bei Axel Springer ein, es ist jedoch eher unwahrscheinlich. --MB-one 11:54, 25. Sep. 2007 (CEST)

IJ ?!?

Was soll das, wieso ist beim niederländisch gesprochenen "Ei" der zweite Buchstabe auch groß? IJ (Bucht), IJsselmeer usw. -- 85.183.131.170 20:04, 24. Sep. 2007 (CEST)

Dabei handelt es sich um einen Buchstaben des niederländischen Alphabets, siehe IJ. Grüße, --CyRoXX (? ±) 20:12, 24. Sep. 2007 (CEST)
Das hättest du auch selbst rauskriegen können, guckst du hier --Marcel1984 (?! | ±) 20:12, 24. Sep. 2007 (CEST)

Interessant! "LL" ist auch ein eigener Buchstabe des spanischen / katalanischen Alphabets. Beim Wortanfang wird der zweite Buchstabenteil aber klein geschrieben: "Llave" (span.) oder "Lleida" (katal.). --Aerocat 08:17, 25. Sep. 2007 (CEST)

Zeitverschiebung

Wie spät ist es nach MESZ, wenn es in Minnesota 19:00 ist? 2:00 (wie ich es aus de: und en:Wikipedia herauslese) oder erst 1:00 (wie es ein Bekannter behauptet, der vorhin auf einen Anruf oder eine Email von einem Freund wartete, der grad dort ist)? Interessanterweise erwähnt die Infobox im Minnesota-Artikel auch die Eastern Time (UTC-5), aber die bezieht sich mMn auf die Sommerzeit, die hier wie da noch gelten müsste (Minnesota-Sommerzeit UTC-5, MESZ UTC+2 -> ergibt 7 Stunden) .... ich war leider noch nie auch nur in der Nähe der Neuen Welt, wer weiß es genau? --slg 01:59, 25. Sep. 2007 (CEST)

Es ist jetzt 19:11 Uhr CDT. Siehe auch time.gov. Grüße -- kh80 •?!• 02:11, 25. Sep. 2007 (CEST)

Ich hatte beruflich länger mit dem Zeitunterschied zwischen Minnesota nd Deutschland zu tun. Der Unterschied ist definitiv sieben Stunden. Das Problem besteht aber darin, dass deren Umschaltung von Sommer- auf Winterzeit und wieder zurück oftmals nicht am selben Wochenende passiert. Da würde ich im Oktober und März vorsichtg sein und mal genau nachforschen. Am besten anrufen und fragen wie spät es gerade ist.--Rabe! 08:45, 25. Sep. 2007 (CEST)

Mützen

Osterprozession in Málaga

Wie heißen diese Mützen? Was ist ihre Geschichte? Wieso sind sie lila? Wieso sind sie maskenähnlich? Wo werden sie noch verwendet? --84.56.14.239 11:08, 24. Sep. 2007 (CEST)

Violett sind sie wohl deswegen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 11:42, 24. Sep. 2007 (CEST)

Siehe Semana Santa. Die Verhüllung hat soviel ich weiß, die Bedeutung, das die Träger, die Mitglieder karitativer Bruderschaften sind, nicht als Wohltäter erkannt werden. Also eine Demutsbezeugung: Ungefähr "Ich tue Gutes, aber ich will dabei nicht in der Öffentlichkeit stehen, sondern handle nur zum Lobe Gottes." --Catrin 11:50, 24. Sep. 2007 (CEST) Wenn ich meinen rudimentaeren Spanischkenntnissen trauen darf, dann heissen die Dinger capirote.--Wrongfilter ... 12:31, 24. Sep. 2007 (CEST)

Diese Kapuzen gibt es seit dem 17.Jh. auch bei den Prozessionen der Karwoche in Süditalien und Spanien. Die Bruderschaften (ital. "confraternità"), die sie durchführen, waren früher auch für die Beerdigungen zuständig. Daher das Verhüllen des Gesichts, aus einer Art von magischer Scheu (auch die Henker übten ihr "Handwerk" mit verhülltem Gesicht aus). --217.85.255.138 18:29, 24. Sep. 2007 (CEST)

Danke euch, 88.64.77.20 19:23, 24. Sep. 2007 (CEST) (84.56.14.239, aber mit Open Proxy-IP) P.S. Was hatten die Henker auf: Hauben? Ich meine, gibt's da eine Bezeichnung? 88.64.77.20 19:31, 24. Sep. 2007 (CEST)
Henkerkapuze. --84.58.226.206 03:00, 25. Sep. 2007 (CEST)
Hinrichtung von Seeräubern in Hamburg, 1573
Der italienische Henker "Mastro Titta" bietet einem Verurteilten eine Prise Schnupftabak an. 19. Jh.

Also ich fürchte, dass nur die Henker in Hollywood-Filmen Kapuzen trugen. Man vergleiche z.B. die Abbildungen in Scharfrichter, Schafott und Piraterie. Die Leute die man dort in Aktion sieht, sind eher barhäuptig oder tragen ganz normale zeitgenössische Hüte. Jedenfalls ist keiner von ihnen maskiert. Grüße Geoz 09:25, 25. Sep. 2007 (CEST) Anbei links und rechts die älteste und jüngste Darstellung von Henkern, die ich auf die Schnelle auf Commons finden konnte. Geoz 10:08, 25. Sep. 2007 (CEST)

Ketzer mit "Feuerhut", Gemälde von Goya

Unter dem Strich scheint mir, dass Schlüsselwort zum Verständnis dieser Kapuzen ist der Begriff Buße. Leute die z.B. von der Inquisition als Ketzer verurteilt und hingerichtet wurden, mussten solche Spitzen Hüte tragen (siehe es:Sambenito) und wurden öffentlich zur Buße gezwungen. Leute die, wie auf obigem Bild, freiwillig Buße tun, wird hingegen erlaubt ihr Gesicht in der Öffentlichkeit unter einer Kapuze zu verbergen. Grüße Geoz 11:18, 25. Sep. 2007 (CEST)

Sowas wie die Eselsmütze? --Asthma 11:45, 25. Sep. 2007 (CEST)

Ja, aber das ist wohl mehr die harmlosere Schüler-Version. Andererseits gibt es auch noch einen Haufen ideologisch verblendeter Krimineller, die durch ihre Taten überdeutlich beweisen, dass sie von Religion und Geschichte keine Ahnung haben (und von Buße schon garnicht), die aber möglichst gruselig aussehen möchten, und sich durch die Maskierung schlicht und ergreifend ihrer gerechten Bestrafung entziehen wollen. Hier hat sich die Bedeutung der Mützen wohl in ihr genaues Gegenteil umgekehrt ... Geoz 12:43, 25. Sep. 2007 (CEST)

An welchem Wochentag wurde Jesus geboren?

[51] War's ein Dienstag oder doch eher der Mittwoch? -- 212.23.126.13 11:15, 25. Sep. 2007 (CEST)

Laut Jüdischem oder Julianischem Kalender? Hierzu müßte man vielleicht auch ein Tool benutzen, das den Schaltfehler des Julianischen Kalenders vor dem Jahre 8 kennt. Mal so aus dem Ärmel gesagt.--Thuringius 11:56, 25. Sep. 2007 (CEST)
Spielverderber: Der genaue Geburtstag ist unbekannt. Der 24. Dezember 1 war's höchstwahrscheinlich nicht. --Simon-Martin 11:59, 25. Sep. 2007 (CEST)
Sogar das genaue Geburtsjahr ist unbekannt, vom Tag ganz zu schweigen. --84.57.25.234 12:02, 25. Sep. 2007 (CEST)
Am Ende wurde er überhaupt nicht geboren ..? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 12:05, 25. Sep. 2007 (CEST)
Tz, Ketzerei, ich hol schonmal Holz für den Scheiterhaufen °° Müßte man also eher fragen, an welchem Wochentag man im Jahre 1 Weihnachten feierte ;) --Thuringius 12:08, 25. Sep. 2007 (CEST)
Schaut mal weiter nach oben (Jesus-Arminius), dort habe ich beispielsweise mal eine Quelle zitiert, die zeigt, das Jesus existiert hat. Da es mehrere außerchristliche Zeugnisse gibt (Tacitus , Sueton usw.) hat er mit hoher Wahrscheinlichkeit existiert. Der Artikel Jesus gibt heute gängige Datierungen für sein Geburtsjahr an, also so um 7 - 4 v. Chr. Der Geburtstag von Jesus ist dagegen unbekannt, Informationen dazu liefert der Artikel Weihnachten. Daher ist es unmöglich zu sagen, an welchem Wochentag er geboren worden ist (mal ganz abgesehen davon, daß es damals verschiedene Kalender gegeben hat). --IP-Los 12:28, 25. Sep. 2007 (CEST)

Gravitation und Baryzentren

Ich habe die Artikel Gravitation, Schwerpunkt und Baryzentrum gelesen, aber folgendes ist mir noch nicht klar. Die Schwerkraft wirkt doch immer in Richtung des Schwerpunktes. In einem System mit mehreren Massen wirkt sie in Richtung des gemeinsamen Massenschwerpunkts (also des Baryzentrums) - richtig? Wenn ich also das System Erde-Mond betrachte, müsste die Schwerkraft, die wir erfahren, folglich auf den Erde-Mond-Schwerpunkt hin wirken. Wir müssten also alle "schief auf der Erde stehen", und zwar nicht nur um eine winzige Kleinigkeit, sondern ziemlich deutlich, da der Erde-Mond-Schwerpunkt 4700 km vom Erdmittelpunkt entfernt ist. Wo ist der Denkfehler? --Neitram 10:27, 25. Sep. 2007 (CEST)

Es gibt keinen Denkfehler. Wir stehen schief auf der Erde, wenn der Barypunkt im Erdinneren vorbei gewandert kommt. Übrigens gibt es die Gezeiten deshalb, weil Wasser im Gegensatz zu uns nicht schief stehen bleiben kann, sondern weg fließt. -- Carl 11:06, 25. Sep. 2007 (CEST)

Also ein Denkfehler ist drin, denn es gibt ja auch ein Baryzentrum von Erde (mit Mond) und Sonne. Wäre in deiner Annahme, Massen würden zum Baryzentrum gezogen, kein Denkfehler, würden wir in den Weltraum entfleuchen. Ich kanns nicht wirklich physikalisch gut erklären, aber ich denke mir das so: Wir Menschen fallen zwar Richtung Baryzentrum, aber die Erde tut das in gleichem Maße mit uns (denn alle Massen streben ja dorthin), daher wirkt relativ zur Erde keine Kraft auf uns. --::Slomox:: >< 12:43, 25. Sep. 2007 (CEST)
Das Newtonsche Gravitationsgesetz besagt, dass sich die Gravitationskraft mit der sich zwei Massenpunkte m und M anziehen, proportional zu den beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes r der Massenschwerpunkte verhält. Der Mond hat ca. 1/80 der Erdmasse und ist ungefähr 60 mal so weit entfernt wie wir vom Erdmittelpunkt. Also beträgt die Anziehung des Mondes auf uns 1/80*602=1/288 000 der Erdschwerkraft. Das dürfte gut mit unseren Beobachtungen übereinstimmen. Aus Sicht des Erde-Mond-Systems sind wir Bestandteil der Erde.--HAL 9000 13:36, 25. Sep. 2007 (CEST)

Die Schwerkraft um einen ausgedehnten Koerper wirkt keineswegs immer in Richtung seines Schwerpunkts, vielmehr haengt die Form des Gravitationsfeldes von der Massenverteilung im Koerper ab (deshalb gibt es z.B. Schwereanomalien). Der Grund ist eben, dass die Gravitationskraft wie 1/r² abfaellt. Andernfalls gaebe es ja nur kugelsymmetrische Gravitationsfelder um den Schwerpunkt - um welchen? Man kann das Spiel ja immer weiter treiben, und z.B. die Andromedagalaxie einbeziehen. Der erste Absatz in Schwerpunkt#Physikalischer Schwerpunkt ist leider sehr schwammig formuliert. Richtig ist, dass man die Masse eines ausgedehnten Koerpers sich im Schwerpunkt konzentriert denken kann, wenn man sich fuer seine Bewegung in einem aeusseren Gravitationsfeld interessiert. Dann erhaelt man aber nur seine Schwerpunktsbewegung, lernt aber nichts ueber andere Freiheitsgrade, insbesondere Rotation durch Traegheitsmomente, etc. --Wrongfilter ... 14:42, 25. Sep. 2007 (CEST)

Das heißt, für die Schwerkraft in Betrag und Richtung sind "nahe Massen" einflussreicher als "ferne Massen"; der Schwerpunkt des Gesamtsystems (das Baryzentrum) ist irrelevant? Das kommt mir plausibel vor; schließlich werden wir ja offensichtlich hier auf der Erdoberfläche zum Erdmittelpunkt und nicht zum Erde-Mond-Schwerpunkt, zur Sonne oder zum Galaktischen Zentrum hingezogen. Wenn die Erde also - nur mal angenommen - nicht kugelförmig sondern torusförmig (wie ein aufgeblasener Fahrradschlauch) wäre, könnten wir trotzdem auf ihrer Oberfläche laufen (sowohl "außen" als auch "innen") und würden nicht zu ihrem Schwerpunkt, der im leeren Mittelpunkt des Torus liegt, hingezogen werden? Neitram 16:11, 25. Sep. 2007 (CEST)
Richtig. In dem Zusammenhang kann man noch den Satz erwaehnen, dass bei einer kugelsymmetrischen Massenverteilung nur diejenigen Massenanteile auf den Beobachter wirken, die naeher am Mittelpunkt der Kugel sitzen als der Beobachter selbst. Das heisst, dass auf einen Beobachter im Innern einer Hohlkugel keine Schwerkraft wirkt, und nicht etwa eine Kraft in Richtung des Mittelpunkts=Schwerpunkts der Kugel.--Wrongfilter ... 16:53, 25. Sep. 2007 (CEST)
Wenn jemand im geometrischen Zentrum (schwerezentrum) der Erde steht, wirken Gravitationskräfte auf ihn, aber sie gleichen sich aus. Er ist schwerelos und wird leicht in Richtung Mond-Barypunkt gezogen, der in 4000 Kilometer Abstand um ihn herum kreist. Wir sind auch an der Oberfläche den Gezeitenkräften ausgesetzt, aber die sind gering. Wir werden leichter, wenn der Mond genau über uns ist. Wir werden auch in Richtung Barypunkt des Sonne-Erde-Systems gezogen, allerdings durch die Fliehkräfte wieder auf Kurs gehalten. -- Carl 23:41, 25. Sep. 2007 (CEST)

screenshot

Hallihallo, habe vor kurzem gefragt, wie man von einer DVD ein Bild ausdrucken kann. Habe mir VLC Player runter geladen und die DVD abgespielt. Auf Pause gedrückt und auf die Druck-taste. Aber in Word in der Zwischenablage erscheint nur das Bild vom Player. Was kann ich tun? Bitte idiotensicher erklären, weil ich wenig Ahnung habe. Herzl. Dank

Beim VLC: Stelle raussuchen, Pause drücken, unter dem Menüpunkt "Video" den Punkt "Schnappschuss" auswählen und in Word das Bild einfügen. --Andreas 06 - Sprich mit mir 13:06, 25. Sep. 2007 (CEST)

Juchhu, ich habe es Dank Andreas geschafft! Allerherzlichsten Dank! Habe endlich das Bild von meinem Enkelkind von DVD so gespeichert, dass ich es ausdrucken kann! Tollll!!! Und außerdem ist die Ausku nftsseite eine tolle Sache, habe auch schon sehr viel andere interessante Sachen gelesen und gelernt. Achso, ich habe das Bild jetzt in Word. Wie kann ich es bearbeiten bzw. ausschneiden? Bitte hilf mir nochmal!

Dafür würde ich nicht Word benutzen - immerhin ist es eine Textverarbeitung, Bilder sind da eher Randerscheinungen. Zur Bearbeitung kannst du Programme wie Paint.net oder auch IrfanView verwenden. Damit lassen sich Bilder einfach und schnell beschneiden, in der Größe ändern etc. Gruß Andreas 06 - Sprich mit mir 20:30, 25. Sep. 2007 (CEST)

PC Hauptplatte ausschalten

Hallo, ich moechte die eingebaute Platte meines PC ganz ausschalten (um zB von USB hochzufahren). Geht das vom BIOS aus? Oder muss ich die Kiste wirklich aufmachen? --85.179.6.212 11:20, 25. Sep. 2007 (CEST)

Sollte vom BIOS aus gehen. Aber es lässt sich auch die Boot-Reihenfolge einstellen, so dass automatisch von USB gebootet wird, wenn da was Bootbares drinsteckt. --Eike 11:22, 25. Sep. 2007 (CEST)
Deutlicher: Die Platte soll beim Anschalten des PC gar nicht erst anlaufen. Wie mache ich das vom BIOS aus? --85.179.6.212 11:44, 25. Sep. 2007 (CEST)
Warum schaust du nicht einfach mal ins BIOS?
Und was meinst du mit "nicht anlaufen"? Dass das BIOS sie komplett ignoriert? Wozu ist das gut? Für's Booten von USB braucht man das nicht...
--Eike 12:00, 25. Sep. 2007 (CEST)
Mit "nicht anlaufen" meine ich: von vorneherein gar keinen Strom verbrauchen, ausgeschaltet bleiben, sich nicht drehen, keinen Ton von sich geben. Nicht klar? Ich finde im BIOS aber keinen Schalter TURN ON/OFF HD1 oder aehnlich. --85.179.6.212 12:06, 25. Sep. 2007 (CEST)
Geht nicht. Lediglich mittels ziehen des Stromsteckers am Laufwerk würde dies so funktionieren. Erst nach dem Start des Betriebssystemes wäre ein Abschalten per Software möglich (in Linux geht das z. B. über das Tool hdparm).--Innenrevision 12:22, 25. Sep. 2007 (CEST)
Man kann im BIOS ja sagen: Ich habe an IDE-(oder SATA- oder was auch immer)Strang X keine Platte, lass das da mal in Ruhe. Dadurch sollte sie für das Betriebssystem unsichtbar sein. Ob sie sich wirklich gar nicht dreht und keinen Strom verbraucht? Ich würde fast ja tippen, aber ohne Gewähr. Probier's aus. --Eike 12:36, 25. Sep. 2007 (CEST)
Auch wenn die Festplatte im BIOS deaktiviert ist, fährt sie meines Wissens nach hoch, sobald das Netzteil Strom bekommt. Wenn es also wichtig ist, dass gerade das nicht passiert, muss man wohl oder übel das Stromkabel abziehen. --LabFox 12:56, 25. Sep. 2007 (CEST)
Da hilft nur den Stromstecker zu ziehen. Festplatten brauchen ein paar Sekunden bis sie hochgefahren sind. Wenn sie damit warten würden bis sie das OK vom Bios erhalten würde sich der Bootvorgang entsprechend verlängern. --HAL 9000 13:41, 25. Sep. 2007 (CEST

Alles falsche Ratschläge! Ausbauen unnötig. Wenn du nicht willst, dass die Platte Strom bekommt, kannst du sie in einen Wechselrahmen einbauen und den Schalter auf "aus" stellen. Das geht mit den mitgelieferten rundlichen Schlüsseln. Der Wechselrahmen kostet 1 Euro bei ebay. Du kannst die Platte im BIOS auf "auto" stellen und die Boot-device zuerst auf die Platte und danach "USB, wenn verfügbar" setzen. Dann brauchst über USB ein funktionierendes BS, das immer hoch fährt, wenn die Platte nicht da ist. Alternativ dazu (z.B. wenn du ein Notebook hast, in das der Wechselrahmen nicht passt) kannst du die Platte in ein externes USB-Gerät einbauen und anschließen. Dann kannst du einfach mehrere Platten wechseln und die boot-device auf "USB" setzen. Mit der im Laptop eingebauten Platte geht das allerdings nicht, aber es gibt auch externe USB-Plattengehäuse, die kleine Notebook-Platten aufnehmen können. Allerdings würde ich das BS nicht über USB laufen lassen, weil bei kurzen Adressierungsproblemen mit USB, von denen man normalerweise nichts bemert, sofort die Kiste abkackt. Dagegen kann man sich zwei (oder mehr) identische Wechselrahmen zulegen und immer die Platte einschieben, die man gerade benötigt. zugriffszeiten sind höher und man kann den übrig gebliebenen Rahmen in einen anderen Rechner einbauen, in dem man die Platten als slave verfügbar haben möchte. Alles klar? -- 212.23.126.13 23:07, 25. Sep. 2007 (CEST)

Polstermöbel reinigen

Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich am besten Polstermöbel mit Stoffbezug reinige? Es geht nicht um die Entfernung irgendwelcher Flecken, sondern um eine allgemeine Reinigung, weil die Polster einfach etwas angeschmuddelt sind. Ich dachte, dass es im Handel speziellen Reinigungsschaum für Polster gibt, das ist aber wohl nicht der Fall, den gibt es nur für Teppiche. Jedenfalls habe ich keinen gefunden. Gibt es irgendwelche Hausmittelchen oder hat es Sinn, die Polster mit heißem Wasserdampf zu traktieren? --Dinah 13:37, 25. Sep. 2007 (CEST)

Je nachdem, um welchen Stoff es sich handelt, kannst du Teppichreiniger durchaus dafür nehmen. Es kommt aber auch auf die Farbe an. Tipp: An einer nicht sichtbaren Stelle (z.B. unten) mit etwas Schaum austesten, ob die Farbe dabei leidet, und wenn nicht, dann kannst du Teppichschaum nehmen. Es gibt auch extra Polsterschaum, frag mal im Möbelhaus oder im Heimwerkermarkt nach. --Sr. F 14:27, 25. Sep. 2007 (CEST)
Gib doch mal das Stichwort "Reinigungsschaum für Polster" bei Goggel ein... --Wö-ma 14:40, 25. Sep. 2007 (CEST)

Welcher Marxist tötete seine Frau?

Welcher marxistische Theoretiker (Soziologe, Pollitologe, Ökonom?) tötete in den Siebziger oder Achtziger Jahren seine Frau? --90.187.9.151 14:30, 25. Sep. 2007 (CEST)

Antwort: Louis Althusser Gibts dafür 200 Euro? --Fb78 14:42, 25. Sep. 2007 (CEST)

"binde.punkt"

Gibt es einen grammatikalischen Begriff für die seit einiger Zeit grassierende Mode, Leerzeichen oder Bindestriche durch einen Punkt zu ersetzen? Als Beispiel fällt mir gerade leider nur "Männer.Leiden" ein, aber ihr wisst sicher, was ich meine. --87.177.241.197 15:13, 25. Sep. 2007 (CEST)

Das sind halt so Anspielungen auf das Internet, wo der Punkt (engl. dot) Teile der Server-Adresse separiert. Einen Fachbegriff dürfte es dafür wohl kaum geben (wie wäre es mit "Dotten"? ;-) ) - eher ist das wohl die zweite Ausgebuhrt der Dotcom-Blase. Da es dort dann in der Beschreibung heißt "Männer.Leiden 2.0" ist das ebenfalls eine deutliche Anspielung auf weitere Internettrends, wie Web 2.0.--Innenrevision 15:30, 25. Sep. 2007 (CEST)
Oder Tippfehler ;) --StYxXx 16:17, 25. Sep. 2007 (CEST)

Rechtschreibung

Wird mitten in einem Satz „staatliche Schulamt“, also das „s“ bei „staatliche“, großgeschrieben? Und schreibt man im folgenden Satz „zurückzuführen“ bzw. „zurück zu führen“ so? → „Diese Ehrung ist auf exzellente Prüfungen der Schüler zurückzuführen“. – Despairing , 15:40, 25. Sep. 2007 (CEST)

Ohne Gewähr:
* "staatliches" klein, wenn es nicht ein Eigenname ist,
* "zurückführen" zusammen, "zurückzuführen" dementsprechend auch.
--Eike 15:48, 25. Sep. 2007 (CEST)
"staatlich" ist ein Adjektiv. Diese werden für gewöhnlich klein geschrieben: Die staatlichen Zuschüsse werden erhöht. Es gibt aber zwei Ausnahmen: 1) am Satzanfang wird auch ein Adjektiv groß geschrieben (was ja eigentlich klar sein dürfte): Staatliche Zuschüsse sind von den Berechnungen ausgenommen. oder 2) das Adjektiv ist Bestandteil eines Eigennamens, z. B. "Das Staatliche Museum Schwerin ist ein Kunstmuseum in der mecklenburgischen Landeshauptstadt Schwerin." (aus: Staatliches Museum Schwerin) Die Frage, die Du also zu klären hast, ist, ob das "staatliche Schulamt" ein Eigenname sein könnte. Dazu müßtest Du den Zusammenhang (also den Satz) nennen. Ansonsten wird es wie staatliche Einrichtung klein geschrieben. Auch im zweiten Falle stimme ich Eike zu, da es sich um ein zusammengesetzes Verb handelt: "zurückführen". Schau einfach mal in einem Wörterbuch Deiner Wahl nach, dort müßte es eigentlich aufgeführt sein. Dementsprechend ist es auch bei einem erweiterten Infinitiv mit zu zusammenzuschreiben: zurückzuführen. --IP-Los 16:09, 25. Sep. 2007 (CEST)
Danke. Zum Wort „staatlich“ – der Satz lautet folgendermaßen: „Des Weiteren wurde die Schule am 7. September 2007 für besondere erfolgreiche schulische Leistungen vom staatlichen Schulamt ausgezeichnet.“. Ich weiß eben nicht, ob „Staatliches Schulamt“ ein Eigenname ist. Irgendwo habe ich auch mal mitten in einem Satz „Hessisches Kultusministerium“ gelesen, also mit einem großen „H“. – Despairing , 16:30, 25. Sep. 2007 (CEST)
Schau doch einfach nach, ob das betreffende Amt eine Internetseite hat, wo Du den Namen entnehmen kannst. In Hessen ist die Bezeichnung "Staatlich" z.B. Teil des offiziellen Namens und daher groß zu schreiben: Staatliches Schulamt für den Landkreis Marburg-Biedenkopf. -- Universaldilettant 16:39, 25. Sep. 2007 (CEST)

Weihnachtsgedicht

Meine verstorbene Großmutter rezitierte zu Weihnachten immer ein Gedicht, in dem es wohl um drei Puppen ging. Kennt jemand ein solches Gedicht? Autor und Titel sind mir nicht bekannt. Dieses Jahr Weihnachten wird das erste Jahr für meine Mutter ohne ihre Mutter und sie wünscht sich, dieses Gedicht nochmal zu hören. Ich wäre euch für eure Hilfe sehr dankbar. --87.181.192.133 17:54, 25. Sep. 2007 (CEST)

Mir fällt bei Weihnachten und Puppen nur der "Honigkuchenmann" ein (fängt so an:Keine Puppe will ich haben / Puppen gehn mich gar nichts an./Was erfreun mich kann und laben/ist ein Honigkuchenmann). Das ist es nicht, oder?--Coatilex 18:05, 25. Sep. 2007 (CEST)
Nein, soweit ich mich erinnern kann, streiten sich die Puppen im Verlauf des Gedichts, oder es wird sich um die Puppen gestritten. Es kommen mir immer wieder Versfetzen in den Kopf, aber ich kann mich einfach nicht mehr erinnern. --87.181.192.133 18:14, 25. Sep. 2007 (CEST)
Wenn dir ein paar Fetzen einfallen, schreib sie doch mal hier auf. Vieleicht erkennt sie jemand wieder auch wenn es nicht ganz richtig ist.--Coatilex 18:21, 25. Sep. 2007 (CEST)
oder versuch einen Versfetzen in Anführungsstriche gesetzt bei google einzugeben - könnte klappen-- feba 18:28, 25. Sep. 2007 (CEST)

IPs

Kann man sehen aus welchem Land eien IP stammt?--Tresckow 18:04, 25. Sep. 2007 (CEST)

Manchmal, wenn aber Maßnahmen zur Verschleierung getroffen wurden (Anonymisierung, offene Proxies, etc.) sind die Egebnisse so gut wie unbrauchbar. Probier mal GEOBYTES, RIPE,WHOIS, allerdings sind die Ergebnisse trotzdem nicht immer ganz zuverlässig - versuchs am besten mit der eigenen IP, nach dem Motto mal sehen wo ich wohne! Gruß --Btr 18:38, 25. Sep. 2007 (CEST)

Viessmann- Kleinkessel, Ausfälle über Störknopf

Hallo, könnt ihr mir sagen, ob ich da ein Montagsgerät beschreibe oder ob das häufiger auftretende Fehler sind?

  • Brennwertkessel Condensola CE-22
  • witterungsgeführte Regelung Trimatik - MC
  • Matrix - Strahlungsbrenner
  • Baujahr 1993

Alle Brennerteile wurden bisher ersetzt, der Flammkörper mehrmals. Ein ausführlicher computergestützter Check ergab: Brenner zündet erst gegen Ende der Sicherheitszeit (5 sec). Kurioserweise gibt es keine Ausfälle während des Heizbetriebs im strengen Winter sowie bei der Warmwasserversorgung in heißen Sommermonaten. Ausfälle treten insbesondere in der Übergangszeit Winter/Frühjahr und Herbst/Winter auf. Mehrfach gab es auch harte Inbetriebnahmen (Verpuffungen), sonst keine Auffälligkeiten.

  1. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
  2. Sind es verfahrenstechnische Unzulänglichkeiten?
  3. Steht der Flammkörper als Ersatzteil im Original nicht mehr zur Verfügung? --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:29, 25. Sep. 2007 (CEST)

Frag mal hier nach. Sehr kompetente Forenmitglieder, haben mir bisher immer weiterhelfen können. --Montagemonteur 22:23, 25. Sep. 2007 (CEST)

Genau da habe ich die gleiche Frage auch gestellt (und nur da, ich möchte ja nicht herumspammen) --RalfRBIENE braucht Hilfe 23:10, 25. Sep. 2007 (CEST)

Herkunft von Grauwacke

Wir machen grad die österreichischen Gebirge durch und ich hab mich gefragt woher der Begriff Grauwacke eigentlich herkommt. --Martinpre 18:47, 25. Sep. 2007 (CEST)

Steht im erste nSatz des von dir verlinkten Artikels :-) --Bitsandbytes 19:11, 25. Sep. 2007 (CEST)
Nach Bearbeitungskonflikt mit Bitsandbytes: Aber erst seit einer Minute. Hatte ich gerade nachgetragen, Grüße Geoz 19:15, 25. Sep. 2007 (CEST)
Oh :-). Habe mir natürlich nicht die Version angesehen :-). (Hab schon gedacht wieso kommt die Frage wenn die Antwort da steht :-))--Bitsandbytes 19:17, 25. Sep. 2007 (CEST)
Vielen Dank! --Martinpre 20:56, 25. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe gelesen, dass aus medizinischer Sicht Proteinmodifiziertes Fasten empfohlen wird (wenn man denn fasten will).
Wieviel Protein sollte man da mindestens zu sich nehmen?
--Eike 19:41, 25. Sep. 2007 (CEST)

es gibt etliche Mediziner, die empfehlen, besser gar nicht zu fasten, da es den Körper belaste und nicht entlaste. Das mit dem Protein ist auch umstritten. Lies mal nach in Heilfasten und Molke-Fasten --Dinah 21:10, 25. Sep. 2007 (CEST)

Unbekannte Kirche

Ja, natürlich habe ich alles bei dem Ausflug aufgeschrieben. Nur Ort und Name dieser Kirche nicht. Die steht irgendwo im Emsland im Umkreis von Weener oder weiter südlich davon, aber wo genau? Stapelmoor? -- Smial 20:22, 25. Sep. 2007 (CEST)

Ja, genau. Grüße! --Στέφανος (Stefan)   20:26, 25. Sep. 2007 (CEST)
thx! -- Smial 21:28, 25. Sep. 2007 (CEST)

Wer ist das?

hola!

kann mir jemand weiterhelfen und mir sagen, wer das hier ist? bisherige vermutungen (ohne gewähr): ein nationalsozialistischer schriftsteller/dichter... aber bis jetzt hab ich noch nichts konkretes gefunden...--moneo d|b 15:58, 25. Sep. 2007 (CEST)

Sieht für mich wie Ernst Jünger aus, bin mir aber nicht sicher. --IP-Los 16:14, 25. Sep. 2007 (CEST)

Eine Bildersuche bei Google bestätigt das nicht. --Rabe! 17:00, 25. Sep. 2007 (CEST)

Unter Google habe ich das betreffende Foto auch nicht finden können, aber m. E. gibt es mit anderen Fotos Ähnlichkeiten [52], kann aber auch nur meine Einbildung sein, da es ja unterschiedliche Perspektiven sind.--IP-Los 17:51, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ich finde, dieses und dieses Bild sehen ihm auch ähnlich. --Toffel 21:25, 25. Sep. 2007 (CEST)

hmm - horst wessel hat auch ne vage ähnlichkeit mit dem bild... --moneo d|b 22:11, 25. Sep. 2007 (CEST)

Der Mann auf Deinem ersten Bild scheint aber älter als 22 zu sein. --IP-Los 00:28, 26. Sep. 2007 (CEST)
stimmt - wessel wurde ja nicht so alt...--moneo d|b 09:13, 26. Sep. 2007 (CEST)

Seit wann gibt es die vier Himmelsrichtungen?

Eigentlich ist es selbstverständlich: Wir kennen vier (Haupt-)himmelsrichtungen. Aber seit wann ist das so? Der Artikel "Himmelsrichtungen" deutet an, daß es in fremden Kulturen sechs Himmelrichtungen geben konnte. Seit wann haben sich in "unserem" Kulturkreis die 4 Himmelsrichtungen eingebürgert? Kannten sie schon die alten Babylonier oder Ägypter? Die Griechen sicherlich und auch die Juden im Alten Testament. Weiß jemand Näheres? --217.85.189.101 10:03, 24. Sep. 2007 (CEST)

Ich glaube, daß das zu weit in die Vorgeschichte zurückreicht um plausibel beantwortet werden zu können. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.--Thuringius 12:23, 24. Sep. 2007 (CEST)

Vier Himmelsrichtungen, sprich zwei Dimensionen reichen ja aus, um einen Punkt auf der Erdoberfäche zu lokalisieren. Das hat wohl ganz einleuchtend geometrische Gründe. Meines Wissens gab es schon im Alten Ägypten die Himmelsrichtungen Nord, Süd, Ost und West.--Rabe! 14:32, 24. Sep. 2007 (CEST)

Ja. Anders als z. B. die Stundeneinteilung, die auch anders sein könnten, repräsentieren die Himmelsrichtungen Achse und Drehung der Erde. Rainer Z ... 14:36, 24. Sep. 2007 (CEST)
Himmel auf finnisch.

mindestens im finnischen werden die "Nebenhimmelsrichtungen" nicht mit einem Kompositum , sondern mit einem eigenen Grundwort bezeichnet. Nu könnte man nach Sapir-Whorf also spekulieren, dass die alten Finnen ihren Himmel tatsächlich geachtelt gedacht haben. Könnte. --Janneman 14:42, 24. Sep. 2007 (CEST)

Gut, geachtelt passt wieder. Nur bei sechs geht die Sache nicht auf. Rainer Z ... 15:01, 24. Sep. 2007 (CEST)
Die sechs Himmelsrichtungen sind Westen, Osten, Norden, Süden, Oben, Unten, also ein Paar pro Dimension. -- Martin Vogel 15:59, 24. Sep. 2007 (CEST)

Im Buddhismus gibt es übrigens zehn Himmelsrichtungen, kommt wohl aus dem indischen Kulturkreis. --Asthma 16:08, 24. Sep. 2007 (CEST)

Danke Rabe, in einem Pyramidentext tauchen tatsächlich die Himmelsrichtungen schon in der Vierzahl auf. Und Danke auf den Hinweis auf Finnland. Das mit dem Buddhismus würde mich noch genauer interessieren.--Pogerola 00:29, 25. Sep. 2007 (CEST)

Das einzige, was ich auf die Schnelle parat habe, ist en:Guardians of the directions. Von da aus kannst du ja weiterrecherchieren. Ich selber hab' nur gerade noch im Kopf, dass "zehn Richtungen" in Bezug auf etwas eine beliebte Metapher im Buddhismus für "überall" ist. Siehe auch: Google und Lemma "十方" in Charles Mullers DDB (Login: guest). --Asthma 11:48, 25. Sep. 2007 (CEST)

Nachtrag: Ten directions im Wörterbuch der Sōka Gakkai. Die haben da zwar öfters einen Nichiren-Bias (und sagen nie, woher sie ihr Wissen haben, cf. das Review zur Druckausgabe von Charles Muller), sind aber für solche eher allgemeinen Themen recht zuverlässig. --Asthma 12:55, 25. Sep. 2007 (CEST)

Vielen Dank, allerseits, quasi perfekte Antwort-Hinweise! --Pogerola 16:24, 26. Sep. 2007 (CEST)

Was ist die Auskunft?

Wie lautet eigentlich der Überbegriff für solche Foren, wie die Wikipedia-Auskunft? Also, wo man Fragen stellen kann, die dann von anderen Usern beantwortet werden. Die Auskunft ist ja AFAIK nicht das einzige Forum dieser Art. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 13:46, 24. Sep. 2007 (CEST)

Wissensportal evtl. -- 88.64.77.20 19:29, 24. Sep. 2007 (CEST)
Nach der dortigen Beschreibung passt Internetforum als Überbegriff doch am besten, oder? --Wö-ma
Nein, so wie ich das verstanden habe ist ein Internetforum einfach nur eine Diskussionsplattform. Ich suche aber ein Begriff für ein Internetforum, in dem allgemeine Wissensfragen gestellt werden, die von anderen Usern beantwortet werden, so wie hier als. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 22:39, 26. Sep. 2007 (CEST)

Suche den Wochentag vom26.09.1972

--195.93.60.101 09:20, 25. Sep. 2007 (CEST) Hallo,

zuerst einmal - ich finde Eure Seite genial !

Aber ich suche den Geburtstag eines Freundes und konnte ihn nirgends finden. Vielleicht ist das ein guter Vorschlag für Euch in Zunkunft das mit anzubieten.

Ich Danke im voraus für die Antwort.

Macht weiter so !

Liebe Grüße und einen tollen Tag wünscht Katharina Reich

Ich habe eine Kalendersammlung der letzten Jahrzehnte und nachgesehen: Es war ein Dienstag. --Pogerola 16:31, 26. Sep. 2007 (CEST)

Abitur nach 12 Jahren / Dauer der Schulzeit

Die Artikel "Abitur nach 12 Jahren" und "Dauer der Schulzeit" widersprechen sich in einigen Punkten. So fehlen die Bundesländer Bremen und Brandenburg bei der Aufzählung der Bundesländer mit G 8 im Artikel "Dauer der Schulzeit", beim Artikel "Abitur nach 12 Jahren" sind beide mit dem Jahr 2012 als erstem G 8-Abiturjahrgang angegeben. Welche Version stimmt nun? Gibt es ein G 8 in Bremen und Brandenburg oder nicht? Falls ja, in welchem Jahr gibt es den ersten G 8-Abitur-jahrgang in diesen beiden Bundesländern? Es wäre schön, wenn beide Artikel aneinander angeglichen würden.

Marvin Lorenzen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.21.127 (DiskussionBeiträge) 25. Sep. 2007, 10:58:29)

Warum machst du es nicht selbst? Im Ernst, das hier ist ein Wiki und funktioniert nur, wenn die Leute etwas selbst machen. -- Carl 11:08, 25. Sep. 2007 (CEST)
Sei mutig! So etwas bietet sich prima an um einen Artikel bei Wikipedia zu bearbeiten, wenn du so etwas vorher noch nicht gemacht hast. Vielleicht finden sich im Internet oder sonstwo Hinweise was richtig ist. Und wenn du die Antwort gefunden hast, kannst du dir ja ein Benutzerkonto anlegen und Wikipedia verbessern... Gruß, --Church of emacs Talk17:07, 25. Sep. 2007 (CEST)

An Carl: Ich habe das nicht selbst gemacht, weil ich keine Ahnung habe, welche Version die Richtige ist. Ich hatte gehofft, es würde jemand tun, der Ahnung davon hat. Zudem wurden meine diversen Eingaben bei wikipedia immer wieder gelöscht (unabhängig von meinen Belegen). Aber ich kann es ja versuchen, mal sehen, wie lange es diesmal dauert, bis es gelöscht wurde.

Marvin

Hallo Marvin, wie Church of emacs schon gesagt hat, wir sind hier alle am arbeiten und freuen uns immer über neue mutige Benutzer. Am Anfang hatte jeder kleine Probleme, weil ältere Benutzer die Artikel bewachen müssen und sich mit den Regeln besser auskennen. Laß dich nicht entmutigen. Mach mit, leg dir einen registrierten Benutzernamen zu und wenn es Probleme gibt, wende dich an ältere Benutzer. So haben es die anderen auch gemacht. -- Carl 23:28, 25. Sep. 2007 (CEST)
Hier steht „Mit der Berechtigung zum Übergang aus der Gesamtschule in die Oberstufe wird in der Regel ein Abitur nach 13 Jahren erreicht. Es kann einzelnen Schülerinnen und Schülern oder Schülergruppen jedoch auch ermöglicht werden, das Abitur bereits nach 12 Jahren abzulegen.“ Weiter unten steht „Der gymnasiale Bildungsgang beginnt in den Schulzentren und den durchgängigen Gymnasien in der 5. Klasse und führt zu einem Abitur nach 12 Schuljahren (früher 13 Jahre).“ Das ist dort also je nach Schulform unterschiedlich. Zur Abiturzeit habe ich im Schulsystem in Brandenburg nichts gefunden. --Toffel 22:18, 25. Sep. 2007 (CEST)

Und Wikipedia:Widerspruch ruht in Frieden... --KnightMove 12:49, 26. Sep. 2007 (CEST)

Wahrzeichen von in Mainz und Wiesbaden

Wo ich bei Mainz noch das "Zweirad" finde, bekomme ich bei Wiesbaden wenig wirklich Eindeutiges. Frage lautet also: Welches ist städtebaulich das "erste" Wahrzeichen von Mainz und Wiesbaden? --jha 13:04, 25. Sep. 2007 (CEST)

In Wiesbaden gibts eine Riesen-Kukucksuhr, als städtebauliches Wahrzeichen könnte man das Kurhaus, den Bahnhof und das Biebricher Schloß sehen. In Mainz ist der Fastnachtsbrunnen, die Zitadelle und natürlich der Dom. -- Mankir 15:17, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ältestes Lied

Welches ist das älteste Lied, oder auch nur die älteste überlieferte Melodie? --Gamma 13:25, 25. Sep. 2007 (CEST)

Nach diesem Eintrag auf dem Blog von WFMU liegt der Rekord bei ca. 3.400 Jahren. --Asthma 13:26, 25. Sep. 2007 (CEST)
Toll, danke für den Link. Auf was für Perlen man da treffen kann, wenn man weiter nach "Archeologia Musicalis" sucht! Warum gibbet darüber eigentlich noch keinen Artikel? --Gamma 13:47, 25. Sep. 2007 (CEST)
Keine Ahnung. Benutzer:Marcus Cyron mal freundlich nach einem Artikel dafür fragen resp. ob er jemanden kennt, der das könnte und würde? --Asthma 13:51, 25. Sep. 2007 (CEST)
Vorsicht aber mit den Relevanzkriterien, prähistorische Musik ist vielleicht nicht auf amazon.de zu finden... *grins* --Fb78 14:44, 25. Sep. 2007 (CEST)

Also der Blogeintrag ist sicher so nicht richtig. Das ist aber auch alles, was man sicher sagen kann. Das Problem ist zunächst einmal, daß man Lyrik und Lied im Rücklick oft schwer bis gar nicht trennen kann. Daß es Lieder gab ist aus Mesopotamien seit etwa 2600 v. Chr. bekannt. Man kann also sagen, in dem moment, wo der Mensch die Schrift soweit gezähmt hatte, daß er sie für echte Texte nutzen konnte, schrieb er auch schon Lieder nieder. Darunter fallen etwa Bauhymnen oder wohl auch die Werke von Encheduanna, der ersten bekannten Dichterin der Welt. Man kann also sagen, daß die Sumerer wohl die ersten waren, die Lieder fixiert haben. Danach kamen Ägypter und Akkader. Doch welches nun das erste war (das heute noch bekannt ist) kann man schon deshalb nicht wirklich sagen, weil die Datierungen für diese frühen Texte ungemein schwer sind. Mit Melodien wird das noch viel schwerer. Dazu braucht es ein Notensystem. Ein solches hatten in einer besseren Ausprägung erst die Griechen. Hinzu kommt, daß man zwischen Volksliedern trennen muß, also dem, was eben so verbreitet war, und Liedern die zu bestimmten Anlässen gesungen wurden, etwa religiöse Lieder oder die schon erwähnten Bauhymnen (wenn sie denn gesungen wurden, nichtmal das ist klar, vieleicht wurden sie auch rezitiert...). Das Volksliedgut, das ja eigentlich den großen Liederbstand ausmachte, ist kaum fixiert worden und somit verloren (wenn nicht noch Bestandteile bis heute überdauert haben). Lange Rede kurzer Sinn. nix Genaues weiß man nicht. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 15:03, 25. Sep. 2007 (CEST)

+1 Es gab übrigens in historischer Zeit keinen Unterschied zwischen Lyrik und Liedern. Das war das selbe. Worte wurden in Reime und Verse gebracht, weil sie sich einer fixierten Rhythmik unterziehen mussten, zunächst den fest stehenden sängerischen Tonfolgen, die die Menschen kannten und die sie nicht an die unterschiedlichen Worte jeder Strophe anpassen konnten. Deshalb haben sie die Worte an die Tonfolge angepasst, daher die Zusammenkürzung, Verdichtung usw.. Mit der Weiterentwicklung der Sprache zur echten, nicht-musikalischen "Lyrikfähigkeit" war eine amusikalische Sprachmelodie verbunden, die eine semantische/grammatikalische usw. Rhythmik benutzt, wie man es von Gedichten kennt.
Es hat, wenn zwei sich scheiden,
Der eine meistens mehr zu leiden! (Wilhelm Busch)
Das passt aus dem heute hoch entwickelten Verständnis der semantischen Rhythmik besser zusammen als beispielsweise etwas sprachlich weniger anspruchsvolles:
Wenn zwei sich trennen,
muss einer mehr flennen!
Singbar wären unter einem entsprechend melodischen Rhytmus aber beide Beispiele, genau wie jede andere Formulierung, für die man sich eine Melodie ausdenken kann und die sich nicht einmal reimen muss:
Wenn sich zwei Menschen trennen
Wird einer von beiden mehr leiden.
Hier keine semantische Rhythmik, kann aber einem musikalischen Rhythmus unterzogen werden, wenn die nachfolgenden Strophen die gleiche Anzahl Silben haben. Die ersten und ältesten Lieder müssen so aufgebaut gewesen sein, weil sie einfach alyrisch gesungene Sprache waren, mit denen man sich Geschichten, Erzählungen oder Ereignisse mitgeteilt hat, die zum mitsingen und nacherleben animieren.
Auf die Identität von Lied und Lyrik deuten auch Bezeichnungen wie Hildebrandlied, Niebelungenlied hin, die zwar in ihren Originalfassungen schon echte Lyrik sind, aber "singbar" und sprachmelodisch rezitierbar zugleich. (Bei modernen Liedtexten, vor allem trivialer Lieder ist das auch so.) Dass wir heute Lieder und Lyrik als verschiedene Dinge ansehen kommt von einem moderneren Lied-Verständnis, das auf kompliziertere Instrumente aufbaut, die beim modernen Lied im Vordergrund stehen und „wie Stimmen geführt werden“ (insb. Streicher, Bläser, besonders deutlich beim Saxophon, dem der menschlichen Stimme ähnlichsten Instrument). Das ging schon mit den ersten Hochkulturen los. Vorher waren Instrumente der Sprache untergeordnet, konnten den Text nur illustrieren und den Rhythmus angeben, aber die menschlichen Stimmen in allen ihren Facetten nicht als Hauptträger des Liedes ersetzen. Erst mit hochwertigeren Instrumenten entstand das heute bekannte Lied, in dem sich Lyrik und Musik gleichwertig ergänzen bzw. die Instrumente Stimmen übernehmen oder einen Chor simulieren, um Volumen zu schaffen. Das älteste prähistorische Lied überhaupt ist die erste überlieferte Aufzeichnung einer Sprache, die sich einem Rhythmus unterzieht. Und zwar einem musikalischen Rhythmus, weil der semantische (lyrische) Rhythmus jünger ist und eine entwickelte Grammatik und viele redundante Begriffe voraus setzt. Das Problem besteht darin, dass sich von beiden Rhythmen die jüngeren semantischen besser erkennen lassen, die heute als Lyrik bezeichnet werden. Ältere Aufzeichnungen lassen sich nur als Lieder identifizieren, wenn man die Aussprache kennt und einen melodischen-Rhytmus findet, der auf den gesamten Text passt und ihm bei seiner Entstehung eine Struktur aufgezwungen hat, die die Sänger damals einhalten mussten, wenn sie den Text singen wollten. Die Tonwahl ist dabei nicht wichtig, es kommt auf die gleichförmige wiederholende Setzung an, an der man erkennen kann, dass der Text melodisch-rhytmisch ist und dem Gesang untergeordnet wurde. Die Technik ist allerdings noch nicht soweit ausgereift, dass man melodische Rhythmen z.B. in alten vorbiblischen Originaltexten erkennbar machen kann, um zu erfahren, ob diese in der alyrischen Zeit vielleicht auch gesungen wurden. Vielleicht waren sehr viele Texte, auch Gesetzestexte in Liedform singbar. Beim damaligen Bildungsstand dürfte diese Form der Übermittlung effektiver als viele Alternativen gewesen sein. (Keine Belegforderungen bitte, wir sind nicht im Artikelnamensraum) -- 212.23.126.1 01:31, 26. Sep. 2007 (CEST)

Die Überlieferung von Wissen in Form von Texten, die narrativen Charakter und eine feste Form (Versmaß, Reim, eventuell unterstützt von Melodie im Vortrag) hat, ist typisch für orale Kulturen, also Kulturen, die keine Schrift benutzen, um ihr Wissen aufzubewahren und an neue Generationen weiterzugeben. Solche Kulturen halten sich in der Regel Profis, die riesige Textmengen im Gedächtnis abspeichern und diese regelmäßig vor Publikum vortragen, um die Identität der Kultur am Leben zu erhalten. Versmaß und Melodie sind dabei als Mnemotechniken zu betrachten, die die Aufbewahrung des Textes im Gedächtnis unterstützen. Diese so genannte "orale Kultur" wird heute nicht mehr als "niedriger Bildungsstand" berachtet, sondern einfach als eine andere Form von "Bildung", die nicht den Regularien schriftlicher Kulturen unterliegt und deshalb auch nicht damit verglichen werden kann. Man kann davon ausgehen, dass es eine sehr lange Kultur des gesangsähnlichen Vortrags (vermutlich seit Anbeginn der Menschwerdung) gegeben hat, lange bevor irgendjemand irgendeinen Text aufgeschrieben hat. Was wir heute als "älteste" Belege betrachten, sind die so ziemlich die "jüngsten" und letzten Belege dieser Tradition, der letzte Rest vor dem Aussterben und dem Eintreten von Schriftlichkeit, sozusagen in der Übergangszeit. Auch der Koran wurde ursprünglich mündlich vom Propheten seinen Anhängern vorgetragen (in Reimprosa!), die die einzelnen Suren dann auswendig lernten und weitertrugen. Erst nach Muhammads Tod wurden die Texte schriftlich zusammengestellt. Aber noch heute wird der Koran in einer gesangsähnlichen Form vorgetragen (Hörprobe: http://www.mounthira.com/learning/surah/001-al-fatihah/). --Rabe! 09:48, 26. Sep. 2007 (CEST)

Nochmal herzlichen Dank für die Antworten.  :-) --Gamma 19:34, 26. Sep. 2007 (CEST)

Online-Risiko nur mit Würfeln

Moin!

Ich glabe, es wurde früher mal in der Wikipedia verlinkt, habe es aber nirgends gefunden. Es gibt ein ganz simples Online-Spiel, das auf der Grundidee von Risiko basiert, allerdings nur mit Würfeln funktioniert - hat jemand den Link?

--vigenzo 16:12, 25. Sep. 2007 (CEST)

Schau mal in Risiko (Brettspiel). --HAL 9000 16:18, 25. Sep. 2007 (CEST)
Meinst du vielleicht Dicewars?--R. Möws 17:44, 26. Sep. 2007 (CEST)

Musikstück mit nur einem Notenwert?

Gibt es Musikstücke, die nur einen einzigen Notenwert (etwa Viertelnoten) und auch keine Pausen enthalten? --KnightMove 22:02, 25. Sep. 2007 (CEST)

Ich erinnere mich dunkel an ein paar Etüden, die so ausgesehen haben. Obs weitergehende Stücke gibt, kann ich nicht sagen. Gruß Julius1990 22:10, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ich kenne kein Stück, dass nur einen einzigen Notenwert enthält. Irgendwo ist immer eine Pause oder ein längerer Schlusston im letzten Takt. Fast erreicht hat das jedoch das Stück Moto Perpetuo von Niccolò Paganini, es besteht bis auf die letzten beiden Takte nur aus Sechzehntelnoten. 4'33" von John Cage besteht aus gar keinen Noten, nur der dreifachen Spielanweisung tacet. Nur als Nebeninfo: A Little Night Music von Stephen Sondheim ist eine Oper, die ausschließlich im Sechsachteltakt steht.--Gnom 00:04, 26. Sep. 2007 (CEST)
Danke für den Tipp. Gibt es das Moto Perpetuo im Netz irgendwo zu hören? --KnightMove 14:43, 26. Sep. 2007 (CEST)

Da gibt es eine große Auswahl:

--Toffel 23:00, 26. Sep. 2007 (CEST)

Bitteschön. Die Chinesen sind peinlich. Einfach nur peinlich. --Gnom 23:39, 26. Sep. 2007 (CEST)

Seeschlacht von Kopenhagen 1807

[54] Erstens steht dort Geschichte wiederholt sich nicht. Ich ging immer davon aus sie tut genau das, nämlich sich doch wiederholen. Zweitens Nelsons Drohung, die dänischen Schiffe mitsamt den Gefangenen zu sprengen, befand sich auch mit dem damaligen Verständnis der Kriegführung nicht im Einklang. Davon steht überhaupt nichts in diesem Abschnitt und plötzlich kommt dieser Satz. Die en:wp weiß, oder will nichts davon wissen. Drittens Sollte dieser Abschnitt nicht unter einem eigenen Lemma stehen? Ist immerhin sechs Jahre nach der Ersten. Alle anderen Wikis führen es auch separat.--Tresckow 00:16, 26. Sep. 2007 (CEST)

Warum schreibst Du dies nicht auf Diskussion:Seeschlacht von Kopenhagen? --Wwwurm Mien Klönschnack 01:27, 26. Sep. 2007 (CEST)
Kann ich auch machen. habe aber Zweifel, dass sich da jemand hinverirrt.--Tresckow 10:12, 26. Sep. 2007 (CEST)
Zu Erstens stimme ich Dir zu und war mal so frei. Grüsse,--michael Disk. 10:15, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe mal die Redaktion Geschichte angeschrieben. --KnightMove 12:47, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ein paar Fragen zu Debian Lenny

Debian Sid ist mir zu risky, Debian Etch sind mir die Programme zu gut abgehangen (hab es schon getestet, wäre an sich ein schönes System, aber OpenOffic.org in Version 2.0 usw ist halt so ne Sache). Ich spiele also mit dem Gedanken, die testing-version zu verwenden, habe aber ein paar Fragen

  1. wo kann man Lenny beziehen, wenn man selber keine Möglichkeit hat, sich DVD-s zu brennen. Werden die evtl. auch verschickt?
  2. wenn man Lenny auf dem Rechner hat, wird es dann, in einigen Monaten (24 Monate vielleicht?), wenn Lenny stable wird, automatisch so sein, dass man die Verision haben wird.

58.120.227.83 09:54, 26. Sep. 2007 (CEST)

  1. Achja, und noch ein Nachtrag: Es muss eine Möglichkeit geben, Debian Etch 4.0 zu installieren und dann auf Lenny zu switchen. Wie?
  1. Wenn du CDs brennen kannst und eine ordentliche Internetanbindung hast, kannst du eine "netinst"-CD runterladen, von der installieren und der Rest wird dann automatisch aus dem Netz geholt. Das sind dann nicht mehrere GB, sondern nur das, was du brauchst (mit ein paar Stunden Download-Zeit ist aber zu rechnen). Ansonsten gibt es Etch-CDs im Handel, die kann man dann auf Lenny upgraden. Nachtrag: CD-Quellen sind hier aufgelistet.
  2. "Automatisch" natürlich nicht. Du kannst ab und zu dir Updates mitmachen (bis zu zweimal täglich), oder erst updaten, wenn Lenny stable wird, oder wie du magst. Es ist aber bei Testing schon so, dass alte Fehler ausgemerzt werden (und dafür neue reinkommen), ich würde daher ab und zu updaten. Mindestens solltest du die Sicherheitsupdates regelmäßig einspielen. Aber das versteht sich ja von selbst. :o)
  3. Auf der Kommandozeile: apt-get update && apt-get dist-upgrade. Es gibt auch grafische Tools, aber die hab ich mir nie näher angekuckt.
Wenn du Detail-Fragen hast, kannst du (hier fragen oder) mir auch eine Mail schreiben.
--Eike 12:00, 26. Sep. 2007 (CEST)
Nein, soweit ist alles klar. Ich werde das in den kommenden Wochen genau so versuche. Danke. 74.140.108.135 13:23, 26. Sep. 2007 (CEST)

Aus welcher Zeit stammt die (leider existierende) Redewendung "... sollte man alle vergasen"?

Bezieht sich das auf den Holocaust, oder etwa z.B. auf die Senfgasangriffe im 1. Weltkrieg? Zur Zeit des Holocaust hat ja angeblich keiner davon gewusst. Wäre die Redewendung etabliert gewesen, wäre das ein Hinweis darauf, das die Praxis sehr wohl bekannt war. Oder stammt das aus einer Zeit nach dem 2. WK. Dann würde es mich sehr wundern, denn danach war sowas doch erstmal Tabuthema --qwqch 11:42, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ich kenne das nicht als Redewendung, nur als isoliertes Zitat. Als (zum Glück im Aussterben begriffene) Redewendung kenne ich nur "bis zur Vergasung" im Sinne von "bis zum Gehtnichtmehr", "bis zum Sanktnimmerleinstag" u. dgl. Woher sie kommt? Keine Ahnung, siehe aber auch Gaskammer (Todesstrafe). --KnightMove 12:37, 26. Sep. 2007 (CEST)
Bis zur Vergasung kommt soweit ich weiß aus der Chemie, war schon vor dem 2. Weltkrieg eine Redewendung und hat mit dem Holocaust nicht das geringste zu tun. Um Missverständnissen vorzubeugen sollte man heute vielleicht trotzdem besser drauf verzichten. Alternative: "Bis zum Erbrechen..." --217.255.101.202 16:49, 26. Sep. 2007 (CEST)
Bereits vor dem 1.WK wurden unliebsame Mitnutzer des Gartens (Maulwürfe, Wespen ...) vergast. --Nikolaus Vocator 15:38, 26. Sep. 2007 (CEST)

Kluge meint, „bis zur Vergasung“ im Sinne von „bis zum Überdruss“ stamme aus dem 19. Jahrhundert, aus der Sprache der Technik (Kluge: „bis zum Übergang der Flüssigkeit in Gasform“). Ich verstehe dabei aber die Analogiebildung aber nicht ganz, weiss jemand mehr? --80.219.175.9 18:24, 26. Sep. 2007 (CEST)

angeblich dauert dieser Umwandlungsvorgang ziemlich lange, siehe vergasen --Dinah 20:40, 26. Sep. 2007 (CEST)

Horaz

Hallo, wollte mal fragen ob jemand eine gute seite kennt, auf der der schreibstil des horaz beschrieben bzw. charakterisiert wird, so dass einem beim übersetzen die verstriktheit seiner gedichte oder vertauschung der wortbeziehungen usw. besser ins auge fallen bzw. man diese dann leichter übersetzen kann. Danke

--78.51.13.7 12:29, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ich kenne ein ganzes Buch: Hermann Menge hat die Oden und Epoden des Horaz 1892 herausgegeben, und jede davon gleich dreimal übersetzt: Einmal wörtlich, einmal im antiken und drittens in einem modernen Metrum. Mir hat das sehr geholfen. Gruß, --Φ 21:36, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ausstellung

Wo findet alle 3 Jahre die größte Ausstellungsmesse der Welt statt ? ≤Ä≥

Die größte Industriemesse der Welt ist die Hannover Messe, die füllt das größte Messegelände der Welt ziemlich gut aus, ähnlich wie der CeBIT. Da könnte es dann kaum noch was Größeres geben. Allerdings findet die Hannovermesse jedes Jahr statt. Ansonsten gibt es für jede Branche eine "größte" Messe. Und da gibt es eine Menge, gerade in Deutschland. Wir sind so ein Land der Dichter, Denker und Messeveranstalter. --Rabe! 13:29, 26. Sep. 2007 (CEST)
Also die meisten Besucher hat laut en:Trade fair die Mondial de l'Automobile. Laut dem, was ich mit google finde scheint aber die Bauma 2007 die größte gewesen zu sein. Ich kannte die bisher nicht einmal... --StYxXx 13:52, 26. Sep. 2007 (CEST)

Eine halbe Million Besucher macht die Bauma nicht zur "größten Messe der Welt". Die Mondial de l'Automobile hat normalerweise über eine Million. Man kann aber die "Größe" einer Messe auch an der Ausstellungsfläche oder der Zahl der Aussteller festmachen. Für mich als Besucher wäre die "Größe" einer Messe das Maß dafür, was ich alles zu sehen bekomme und nicht wie viele Menschen sich das auch noch anschauen. Und dann wird es schon schwieriger. --Rabe! 17:36, 26. Sep. 2007 (CEST)

Wort, umgedreht wieder Wort

Wie nennt man ein Wort, das von hinten gelesen ein anderes Wort ergibt, wie Leben und Nebel? Spezialfall von Anagramm, Verallgemeinerung von Palindrom, analog zu Ananym, aber wie nennt man es? --KnightMove 13:47, 26. Sep. 2007 (CEST)

Retrogramm habe ich dafür schon gelesen; als Hybridwort aber sicher modernen Ursprungs. T.a.k. 14:02, 26. Sep. 2007 (CEST)
Interessant ist, dass im Artikel Anagramm folgedes über das Palindrom zu lesen ist "Eine spezielle Form des Anagramms ist das Palindrom. Der Text ist hierbei in beide Richtungen lesbar, wobei der Sinn gleich bleiben kann oder sich verändert"im Artikel Palindrom selbst steht davon aber nichts, sondern nur in beide Richtungen geleiche Bedeutung (z.B. Anna). Was stimmt nun? Falls der Text in Anagramm richtig ist, wäre Palindrom ja auch die Antwort auf deine Frage...--Coatilex 15:02, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe bisher noch nichts Anderes gehört, als dass Palindrome in beide Richtungen gelesen die gleiche Bedeutung haben müssen. --Toffel 22:36, 26. Sep. 2007 (CEST)

Wurm mit Fühler

Hallo!

Wäre schön, wenn mir jemand behilflich sein könnte.

Und zwar befand sich in meinem Wohnzimmer eine Art Wurm. Er war ca. 4-5 cm groß, sehr schmaler Körper (ca. Bleistiftmine dünn)und hatte vorne zwei kleine rötliche Fühler. Die Farbe ähnelte einem Regenwurm, war ein wenig heller. Habe leider im Internet nichts darüber gefunden und ich weiß auch nicht, woher der kommen könnte. Beine oder dergleichen konnte ich nicht erkennen, ist gekrochen wie ein Regenwurm.

Freu mich auf Anworten.

Gruß Snowflake81

--Snowflake81 15:05, 26. Sep. 2007 (CEST)


Am besten Fotografieren, hochladen und dann da melden --Marcel1984 (?! | ±) 15:14, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ruf sofort den Kammerjäger, das ist ja grauenvoll. --Eva K. Post 16:11, 26. Sep. 2007 (CEST)

Klingt nach einem Doppelfüßer, wenn dir eine oberflächliche Erklärung reicht. Wenn die Bewegung der eines Regenwurms ähnlich ist: Dieser hat auch "Füße" (Borsten), die man nicht sieht. Richtige "Würmer" (ohne Beine) bewegen sich meist schlängelnd.--Regiomontanus (Diskussion) 16:14, 26. Sep. 2007 (CEST)

2 Fragen über Kunst und Film

1. Im Film Lucky Luciano wird von einer "Langen Nacht" gesprochen; "Die lange Nacht der ...", in der Anschläge auf Gangster, die mit Luciano verfeindet sind, verübt werden. So konnte sich Luciano an die Macht hieven. Wie wird diese Nacht nun im Film bezeichnet?

Die 2. Frage hatte ich schon einmal gestellt.

Vor einiger Zeit wurde im Fernsehen (Arte Kultur) ein Gemälde vorgestellt. Der Name des Bildes und der des Künstlers ist mir nicht mehr in Erinnerung. Ähnlich wie Guernica stellt das Bild die Schrecken des Luftangriffes auf die Stadt bzw. die Schrecken des Bürgerkrieges dar.

Zu sehen ist ein junger Mann, der auf makabere Weise "gekreuzigt" wurde, indem er zwischen 2,3 Balken eines eingestürtzten Hauses "hängt".

Vor den Trümmen des Hauses kniet, wenn ich mich recht erinnere, die Mutter dieses Menschen. --Burm 17:44, 26. Sep. 2007 (CEST)


Schau mal, ob du das Bild hier irgendwo findest. --Toffel 22:05, 26. Sep. 2007 (CEST)

DVD-Film-Probleme

Ich habe keinen DVD-Player und muss mir DVDs aus der Videothek im Computer anschauen. Dummerweise hapert es ständig irgendwo. Beim Rechner, auf dem ich gerade sitze, heißt es: " Windows Media Player kann diese DVD nicht wiedergeben, weil kein kompatibler DVD-Decoder installiert ist." Was ist die Ursache für diese Probleme, und was ist wohl der chancenreichste Lösungsversuch? --KnightMove 18:11, 26. Sep. 2007 (CEST)

Eine vernünftige Software benutzen. War bei deinem DVD-Laufwerk nix dabei? --Marcel1984 (?! | ±) 18:18, 26. Sep. 2007 (CEST)
Problem ist, dass der Windows Media Player in vielen Fällen standardmäßig keine DVDs abspielen kann ohne dass externe Software installiert ist. Du benötigst eine spezielle DVD-Wiedergabesoftware. Empfohlen sei z. B. VideoLAN - das ist kostenlos und Open Source. Dort dann einfach Datei -> Medium öffnen... -> DVD (Menüs) und bei Devicename noch kurz darauf achten, dass das DVD-Laufwerk angegeben ist. Danach OK und es sollte losgehen.--Innenrevision 18:22, 26. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Da warst Du wohl schneller, als ich Innenrevision :-). Eigentlich sollte es mit dem VLC-Player ohne Probleme klappen. --IP-Los 18:24, 26. Sep. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis. Auf meinem alten Rechner kommt keiner der Player damit zurecht, sei es nun RealOne oder QuickTime... tjaja, man scheint wirklich immer das neueste organisieren zu müssen. :( --KnightMove 18:26, 26. Sep. 2007 (CEST)
Kann sein, aber probier doch erst Mal den VLC-Player, wer weiß, vielleicht kann der die ja lesen. --IP-Los 18:28, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe leider zu Hause kein Internet, und hier im Internetcafé kann ich ihn nicht installieren. Tja, ich muss wohl doch wieder ans Netz. --KnightMove 18:31, 26. Sep. 2007 (CEST)
Es gibt auch eine Version ohne Installation, einfach die Downloadseite aufsuchen und ganz unten bei Windows zip packages einen Server wählen bzw. auch direkt diesen Link. Danach die Datei einfach in ein Verzeichnis entpacken und die dort dann vorhandene vlc.exe starten.--Innenrevision 18:40, 26. Sep. 2007 (CEST)
seufz... Es klappt nicht. "... konnte nicht gestartet werden, weil libvlc.dll nicht gefunden wurde." Diese Datei ist aber dabei. Gibt es noch eine Möglichkeit, das einzurenken? --KnightMove 18:48, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ich muss im Moment aufgeben, danke aber allen für die Hilfe. --KnightMove 18:54, 26. Sep. 2007 (CEST)
Wenn die libvlc.dll im gleichen Verzeichnis ist wie die vlc.exe, dann sollte das nicht passieren. Aber vielleicht ist der Rechner im Internetcafe irgendwie präpariert, so dass da nicht beliebige Software zur Ausführung gebracht werden kann (was grundsätzlich zur Sicherheit aller Benutzer eine vernünftige Sache wäre). Da kannst du nur mal versuche, den VLC-Installer dir zu kopieren und auf deinem Rechner zu Hause die Sache nochmal zu machen.--Innenrevision 18:59, 26. Sep. 2007 (CEST)

fossile suchen

wo kann man in Deutschland selber nach Fossile suchen ? --82.113.121.16 17:22, 23. Sep. 2007 (CEST)

--82.113.121.16 17:22, 23. Sep. 2007 (CEST)

Überall, und mit etwas erhöhter Erfolgsaussicht in stillgelegten Steinbrüchen--Nikolaus Vocator 17:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
Ich war als Kind hier desöfteren erfolgreich. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 17:38, 23. Sep. 2007 (CEST)
In der Asse um die Asseburg herum. Schöner Muschelkalk. Liegt offen rum, man braucht nicht mal einen Hammer. --Rabe! 17:45, 23. Sep. 2007 (CEST)
Ein paar Faustregeln: die Norddeutsche Tiefebene ist eher fossilarm, da dort größtenteils nur Ablagerungen der letzten Eiszeiten aufgeschlossen sind (und weder die Lebens- noch die Ablagerungsbedingungen sind unter oder am Rande von Gletschern sonderlich günstig). Im Hochgebirge sind die Aufschlussbedingungen zwar oft sehr viel besser, aber das Gelände ist oft auch unzugänglich und gefährlich. Bleibt aber der ganze Rest der deutschen Mittelgebirge, und umzu. Günstigste Orte und Zeiten zum Fossiliensammeln sind (neben stillgelegten Steinbrüchen) oft frisch gepflügte Äcker im Herbst oder Frühjahr, oder Bachbetten nach starken Regenfällen. Daneben lohnt es sich auch mal, einen Blick in Baugruben zu werfen (und ich kenne Geologen die sich nicht einmal gescheut haben, selbst in frischen Gräbern nachzukucken!). Noch besser ist der Abbraum bei Tunnelbauarbeiten. Grüße Geoz 09:02, 24. Sep. 2007 (CEST)
In der Grube Messel, einem stillgelegten Tagebau für Ölschiefer bei Darmstadt in Hessen, kann man auch Fossilien finden, ebenso im Kalkstein der Fränkischen Schweiz. --Schlesinger schreib! 09:12, 24. Sep. 2007 (CEST)
Dazwischenquetsch: Messel dürfte schwierig (wg. Zaun) bzw. illegal (wg. Unesco-Weltnaturerbe) werden. Also entweder bei Senckenberg anheuern oder versuchen, eine Grabungsgenehmigung durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen zu bekommen. ;-) -- Universaldilettant 23:46, 24. Sep. 2007 (CEST)
Nochmehrdazwischenquetsch: Die Fossilien in Messel sind nur für Profis zu konservieren, aus dem Gestein gelöst zerfallen sie zügig. Können die Leute bei Senckenberg sicher gut erklären. --RalfDA 11:37, 27. Sep. 2007 (CEST)
An der Ostsee finden sich auch schöne Exemplare --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:17, 24. Sep. 2007 (CEST)
Ja, besonders am Stohler Kliff zwischen Kiel und Eckernförde, das ist berühmt wegen seiner versteinerten Seeigel. Aber da gibt es auch massenhaft anderes. --Rabe! 11:32, 24. Sep. 2007 (CEST)
In Süddeutschland wäre auch der Posidonienschiefer (Unterjura), in der Nähe von Holzmaden, sehr zu empfehlen. Zwar findet man die namensgebende Muschel Posidonia recht selten (oder wie üblich: meist gar nicht ;)), dafür gibt es haufenweise Ammoniten (v.a. Dactylioceras und Harpoceras) sowie Crinoiden, wenn man Glück hat auch einen fossilen Fisch. Prinzipiell kann man theoretisch überall Fossilien finden, am besten dort, wo die Gesteine aus marinen Ablagerungen entstanden sind, wie z.B. Kalksteine. --Solid State Input/Output; +/– 00:13, 25. Sep. 2007 (CEST)

In Holzmaden zahlst Du ein paar Euro und dann darfst Du Dir soviel Ammoniten aus dem Schiefer klopfen, wie Du magst. Das ist ganz praktisch. Man sollte aber wissen, wie man die präpariert. --Rabe! 14:55, 25. Sep. 2007 (CEST)

In Solnhofen hat man u.a. den Archaeopteryx gefunden, dort liegt auch noch einiges, für Amateure Verwertbares rum. --RalfDA 11:37, 27. Sep. 2007 (CEST)

Ich verstehe den Begriff Energie einfach nicht. Er ist viel zu abstrakt. Wird Energie nur durch ihre Auswirkungen sichtbar? Ist Energie schon immer dagewesen? Kann man Energie definieren, ohne auf Ursache und Wirkung einzugehen? --87.181.217.201 15:14, 26. Sep. 2007 (CEST)

Schwer zu sagen. Man kann da ziemlich tief buddeln wenn man möchte. Energie ist aber eine Erscheinungsform von Materie. Die Frage "Ist Energie schon immer dagewesen?" läßt sich ohne Spekulation nicht beantworten. Zumindest deutet vieles darauf hin, daß es Energie gibt, seit es unser Universum gibt.--Thuringius 16:33, 26. Sep. 2007 (CEST)
Die Frage ist sehr schwer in wenigen Saetzen zu beantworten - als Physiker habe ich mich an den Begriff gewoehnt und erkenne eine Energie, wenn ich sie sehe. Eine knappe Definition, die alle Erscheinungsformen dieses vielschichtigen Begriffs abdecken und zusammenfassen wuerde, waere sicher sehr abstrakt und formalistisch. In der Schule und im Physikstudium werden die Erscheinungsformen nacheinander abgehandelt und man erkennt eine Form der Energie immer daran, dass sie in eine andere, schon bekannte Form umgewandelt werden kann, insofern "wird Energie nur durch ihre Auswirkungen sichtbar". Grob gesagt befaehigt Energie ein physikalisches System, etwas zu tun, z.B. eine Delle in ein Auto zu hauen, Elektronen zu beschleunigen, oder aehnliches. Dabei wird immer eine Form von Energie in eine andere umgewandelt (im ersten Fall kinetische Energie in Verformungsenergie, im zweiten elektromagnetische Feldenergie in kinetische Energie). Den Ausdruck "Erscheinungsform von Materie" muss ich entschieden zurueckweisen - z.B. enthaelt ein statisches elektrisches Feld Energie, die nicht an Materie gebunden ist. Die Frage "Ist Energie schon immer dagewesen?" kann auch nicht ganz eindeutig beantwortet werden, weil Energie (zumindest in der klassischen Physik) keine absolute Groesse ist, es sind Energiedifferenzen, die physikalisch von Bedeutung sind. Ausserdem haengt kinetische Energie vom Bezugssystem ab: wenn eine Kanonenkugel an mir vorbeifliegt, dann sage ich, die Kugel hat die kinetische Energie ½mv². Fliege ich mit der Kugel mit, dann hat sie keine kinetische Energie, da sie ja relativ zu mir keine Geschwindigkeit hat. Hat man sich aber einmal auf ein Bezugssystem geeinigt, dann gilt der Energieerhaltungssatz und dann war die Energie "schon immer da". Und dann machen wir allgemeine Relativitaetstheorie und Quantenphysik und es wird noch komplizierter. --Wrongfilter ... 16:58, 26. Sep. 2007 (CEST)

Energie ist nach Einstein mit Masse identisch und kann mit seiner bekannten Formel umgerechnet werden. Wie man sich Energie vorstellt, hängt von der Theorie ab. In der Stringtheorie ist Energie "Schwingungen" auf kleinsten eindimensionalen Einheiten des Raums, die wie Saiten gespannt sind. Die Schwingungen pflanzen sich verlustfrei (keine Reibung, WW) von einer zur nächsten fort. Kreisende Fortpflanzungen bilden sowas wie mehrdimensionale "Strudel", die Fundamentalteilchen. Die können ihrerseits um einander kreisen und bauen so das Universum auf. Masse führen "Strudel" nur dann, wenn sie mit anderen Teilchen (Gravitonen) wechselwirken, die sie in eine bestimmte Richtung ziehen, z.B. in dem sie das Netz der Strings so verbiegen, dass der Strudel "abwärts" rutscht, also in Richtung der Quelle der verzerrenden Teilchen. Aber ob das ein guter Verlgeich ist, weiß ich nicht. Licht ist danach eine einfache Form der Energie, die so lange geradlinig durch das Raum-Netz läuft, bis es auf einen Studel (Teilchen) trifft, dem es sich anschließt oder auch wieder emittiert werden kann, wenn der Strudel die neue Schwingung nicht lange behalten kann. "Reine" Energie sind demnach nur diese Schwingung. Die Strings müssten übrigens sehr klein sein. Sie sind selbst der "Raum" und zwischen ihnen gibt es keine Energie, weil nichts da ist, was schwingen könnte. Durch das Hinzufügen von Stings entsteht allerdings neuer Raum, in dem dann auch Energie und Masse "sein" kann. Je mehr Strings da sind, desto "dünner" wird die Energiedichte, das Universum dehnt sich aus und wird kälter. -- 212.23.126.13 17:42, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ich glaube kaum, dass es hilfreich ist, hier mit Stringtheorie anzukommen, von der noch lange nicht klar ist, ob sie irgendwas mit der Realitaet zu tun hat. Und Energie ist nicht mit Masse identisch, auch nicht nach Einstein!--Wrongfilter ... 17:53, 26. Sep. 2007 (CEST)
Letztlich kann man den Begriff auch nicht verstehen. Nach heutigem Kenntnisstand sind Energie und Materie zwei Erscheinungsformen desselben. Beide konstituieren Raum und Zeit, die wiederum nicht zu trennen sind. „Verstehen“ tut das kein Mensch, dafür ist unser Wahrnehmungs- und Vorstellungsvermögen nicht gemacht. Es lässt sich dennoch zumindest teilweise erforschen, beschreiben und nutzen. Vielleicht gibt es früher oder später eine Weltformel, die Energie, Materie, Raum und Zeit vereinigt. Was das dann vereinigte ist, werden wir auch nicht verstehen. Wir werden nur begründet vermuten können, dass sich daraus alles andere bildet. Da bewegen wir uns eben hart am Rand unserer Erkenntnisfähigkeit. Rainer Z ... 17:52, 26. Sep. 2007 (CEST)
Nun, der Begriff Energie ist in der Physik schon klar definiert, insofern kann man durchaus verstehen, was Energie ist. Aber Energie ist eben vor allem das: ein Begriff, den Mensch/Physiker konstruiert, um eine Beschreibung der Natur zu erhalten, eine Theorie, die es erlaubt, Ergebnisse von Experimenten vorherzusagen. Gibt es Energie? Das ist eher eine philosophische Frage... (Und nochmal: Energie und Materie/Masse sind nicht Erscheinungsformen desselben.)--Wrongfilter ... 18:06, 26. Sep. 2007 (CEST)
Definiert ist der Begrif sicherlich. So habe ich die Frage allerdings nicht verstanden. Zum anderen: Trifft es nicht zu, dass Materie und Energie ineinander umgewandelt werden können? Das meinte ich. Man verzeihe mir meine ungenauen Formulierungen. Rainer Z ... 18:28, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ich bin da ein bisschen pingelig (wahrscheinlich zu pingelig fuer WP), angestachelt durch den allseits beliebten ART-Troll und lange Diskussionen in den Artikeln Masse und Äquivalenz von Masse und Energie. Man kann Materie tatsaechlich in Energie umwandeln, dennoch beschreiben die Begriffe Masse und Energie zwei ganz unterschiedliche Dinge (Energie beschreibt den Bewegungszustand eines Teilchens, Masse ist eine Eigenschaft des Teilchens, die seine moeglichen Bewegungen einschraenkt). Ich kann den Fragesteller uebrigens sehr gut verstehen, Energie ist nun mal ein ziemlich abstraktes Konzept und es ehrt ihn, dass er das nicht einfach schluckt.--Wrongfilter ... 18:57, 26. Sep. 2007 (CEST)

Der Naturphilosoph-Physiker Harald Lesch hat erst kürzlich versucht diese Frage hier zu beantworten. Irgendwie ist man danach aber fast so schlau wie vorher. Alles was der Hr. Lesch machen kann, ist ein Gefühl für den Begriff zu entwickeln ähnlich wie es Wrongfilter beschreibt wenn er jahrelang mit dem Begriff zu tun hat. Spätestens mit Haeckel 1899 hat die Physik diese Fragen aus den vermeintlich kalten Händen der Philosophen an sich gerissen, aber auch heute noch bleibt die Frage nach der Begrifflichkeit der Energie eine philosophische. So gibt es keine allgemeine, nicht-zirkuläre Definition von Energie; übliche Definitionen beziehen sich immer nur auf bestimmt Erscheinungsformen und Wechselwirkungen. Letztlich - und das ist jetzt meine private Zusammenfassung - ist Energie nicht nur mit Zeit und Raum (bzw. besser unseren Begriffen davon), sondern auch mit unserem Kausalitätsbegriff so eng "verbunden", das man eher ein Gefühl dafür entwickeln kann was Energie ist als das man es rational verstehen könnte. --Gamma 19:24, 26. Sep. 2007 (CEST)

Danke für eure Antworten, die mir zwar bei meiner Ausgangsfrage nicht wirklich weitergeholfen haben, aber mein Verständnis für Erkenntnistheorie erweitert haben und die mir die Notwendigkeit von Dogmen einmal mehr verdeutlicht haben. Vielen Dank. --87.181.199.8 19:44, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ha, mich dünkt das war keine Frage, sondern ein Versuch die eigenen Vorurteile bestätigen zu lassen. Schau dir doch einfach mal das Video an bevor du endgültig dem Dogmatismus anheimfällst. Denn nicht-apodiktische Antworten sind meist die nützlicheren. Grüße, --Gamma 08:04, 27. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab mir das Video angesehen. Und ich falle lieber dem Dogmatismus anheim, als dem Pragmatismus oder dem Utilitarismus. Nach meiner Erfahrung gibt es in der Wissenschaft und der Philosophie genug Aussagen und Konstrukte, die sich nicht weiter begründen lassen, also Dogmen. Und warum sollte ich dann von meinen eigenen ablassen? Auch wieder so ein Problem von Schule. Aber ich möcht bitte nicht als Diskussionstroll oder sowas verstanden werden. Ich möchte nicht provozieren, sondern bin wirklich auf der Suche nach Antworten. --87.181.193.69 12:25, 27. Sep. 2007 (CEST)
42! Bitte. --89.247.40.96 20:17, 27. Sep. 2007 (CEST)
Danke! --87.181.196.192 20:27, 27. Sep. 2007 (CEST)

Olympiade in der Neuzeit

In der Schule behandeln wir das Thema Olympiade in der Neuzeit. Hier sind Fragen ausgearbeitet worden, die es zu beantworten gilt und ich habe Probleme, diese Antworten unter Wikipedia "Olympische Spiele" zu finden. Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte. Welche Bedeutung hat(te) Sieg oder Niederlage bei den Olympischen Spielen? Und auch, welche Teilnehmer sind für diese Olympischen Spiele zugelassen. Hierauf habe ich die Antwort der abhängigen, also nationvertretenden, und die unabhängigen Teilnehmer gefunden. Gibt es sonst noch Erläuterungen hierzu? --91.96.64.249 16:25, 26. Sep. 2007 (CEST)

Am Rande sei zu erwähnen, dass Olympiade den Vierjahreszeitraum zwischen zwei olympischen Spielen bezeichnet und nicht die Spiele selbst. --Nikolaus Vocator 16:41, 26. Sep. 2007 (CEST)
Das galt allerdings nur in der Antike, inzwischen meint man meist die Olympischen Spiele mit dem Wort Olympiade. --MB-one 00:05, 28. Sep. 2007 (CEST)

Baltisch

Hallo, die litauische und die lettische Sprache scheinen in sehr starkem Maße fremdsprachige Bezeichnungen der eigenen Sprachlautung anzupassen. So liest man auf der lv.Hauptseite von Briusas Vilis aus Holivudas, uns bekannt als Bruce Willis aus Hollywood. In lt:AT127 wird jeder einzelne Name diverser kleiner österreichischer Dörfer penibel ins Litauische übertragen. Aus Blumau-Neurißhof wird Bliumau–Noirishofas.

Das ganze läuft zwar nicht völlig ausnahmslos, so hat anders als Briusas Vilis lt:Bruce Abbott seinen Vornamen unverändert behalten, aber zumindest scheint das ganze nicht kontrovers zu sein, sondern ein allgemeines, akzeptiertes Feature der beiden Sprachen.

Ähnliches würde bei uns zu einem Paradebeispiel von Godwins-Gesetz-Diskussion führen, aber das ist ein anderes Thema. Natürlich ist jede Kultur frei, mit derartigen Problemstellungen so umzugehen, wie sie es für angebracht hält. Ich finde es gut, dass es Kulturen gibt, die manche Dinge anders halten.

Was ich aber eigentlich gerne in Erfahrung bringen würde: Weiß jemand, warum das so ist? Ist das von der Grammatik her so notwendig, dass Namen im Baltischen ebenfalls der Flexion unterliegen, so dass man sowieso ihre Gestalt so umwandelt, dass man gleich eine völlige Anpassung an die lautliche Struktur vornimmt? Oder liegen die Gründe doch verstärkt in der Kultur, dass also die Grammatik die Anpassung nicht unbedingt notwendig macht, aber die Sprecher eine Anpassung wünschen? Kann jemand Licht auf die Angelegenheit werfen?

Ich geb zu, das ist 'ne Sache, die klingt eher nach 'nem Thema für 'ne sprachwissenschaftliche Doktorarbeit, aber man kann's ja mal versuchen. --::Slomox:: >< 14:25, 27. Sep. 2007 (CEST)

Hilft nicht so viel, aber in Litauische Sprache#Jüngste Geschichte, Normierung wird dieser Umstand zumindest erwaehnt. Viele Sprachen gehen mit Fremdwoertern ja weit weniger zimperlich um als das Deutsche – ich erinnere mich, dass ich mal in Norwegen laengere Zeit ziemlich verwirrt vor einer "Sjåførskole" stand. Bei Namen halten sich aber zumindest die mir bekannten Sprachen eher zurueck.--Wrongfilter ... 14:37, 27. Sep. 2007 (CEST)
Es ist tatsächlich eine Besonderheit des Lettischen und Litauischen, dass fremde Eigennamen systematisch transkribiert werden. Über die Gründe kann ich nur spekulieren, aber wahrscheinlich liegt ein Grund tatsächlich darin, dass beide Sprachen stark flektierend sind und sich fremdsprachliche Wörter deshalb nur schlecht in die Sprache einpassen. Im Finnischen zum Beispiel ist es im Prinzip auch nicht viel anders: Der gemeine Fernsehkommentator macht dort aus einem Michael Schumacher einen Mikael Suumakeri, nur geschrieben wird dann doch noch in Originalschreibweise. Die Letten und Litauer scheinen da aber ein sehr, sagen wir mal, progressives Verständnis von Rechtschreibung zu haben ;-) --BishkekRocks 14:49, 27. Sep. 2007 (CEST)
Verflixt - jetzt ist meine Neugier geweckt! "Sjåførskole" - was ist es? Schnelles googlen zeigt mir die "Stavanger Sjåførskole", und wenn ich auf den Plan dort gucke, sehe ich, daß ich da vor ein paar Wochen dran vorbei gelaufen sein muss - und zwar mehrmals! --Rudolph H 15:33, 27. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe übrigens auch zwei verschiedene Namen in meinen Pässen, einmal Jan, einmal Janne, nuja. --Janneman 15:37, 27. Sep. 2007 (CEST)

Wild geraten: Chauffeurschule, i.e. Fahrschule? --SCPS 15:39, 27. Sep. 2007 (CEST)
Das war's! Auf den Chauffeur bin ich nicht mehr gekommen und Schulen gab's in der Gegend mehrere. Tja, sind schon süß, die Norweger. Ich mag ihre Wortkreationen ;) --Rudolph H 15:43, 27. Sep. 2007 (CEST)
Agglutinierende Sprachen kennen da naturgemäß auch wenig Scheu, siehe etwa hier den schönen Ergativ Bushek. Und was phonetische Orthographie von Fremdwörtern betrifft, sind die Spanier nahezu unschlagbar: es:Béisbol, es:Güisqui, es:Líder. --SCPS 15:51, 27. Sep. 2007 (CEST)

Offtopic-Klugscheißerei: Zumindest im Japanischen ist es – wenn auch nicht notwendig – üblich, Fremd- bzw. Lehnwörter in Katakana zu schreiben, dabei werden Aussprache des Wortes und die diese abbildende Verschriftlichung automatisch den japanischen Moren des Katakana angepasst. Hat wohl historische Gründe, weil man in Japan eher selten Rōmaji (oder andere, dem Japanischen fremde Alphabete) lesen konnte (und wohl auch nicht mehrheitlich kann). --Asthma 19:47, 27. Sep. 2007 (CEST)

Anhänger für Sattelauflieger

?

Wie nennt man eigentlich das Zwischenstück direkt vor dem Auflieger? Wie kommt es, daß man soetwas in Deutschland nicht sieht (verboten)? --84.56.16.193 17:40, 27. Sep. 2007 (CEST)

Es kommt soweit ich weiss auf die Zahl der Achsen an, die der Laster hat. Auf dem Bild sind acht Achsen zu sehen, drei an der Zugmaschine, fünf am Anhänger. Leider weiss ich nicht, wiewiele Achsen zugelassen sind. Ausserdem kommt es auf die Gesamtlänge des Fahrzeugs an und auf die Länge des anhängenden Anhängers. Gab es nicht irgendwie mal die Regelung, dass die Achsenzahl des Anhängers die Achsenzahl des LKWs nicht überschreiten darf oder sowas? Leider weiss ich das nicht so genau... Irgendwas war da... Oder durfte der anhängende Sattelzug die Länge des Aufliegers nicht überschreiten oder sowas? Wäre ne Frage für jemanden, der nen LKW-Führerschein hat. --217.81.246.48 17:50, 27. Sep. 2007 (CEST)

Das Zwischenstück hat den schönen Namen Dolly. T.a.k. 17:55, 27. Sep. 2007 (CEST)
Siehe auch EuroCombi. --::Slomox:: >< 19:13, 27. Sep. 2007 (CEST)

Eine Freundin möchte wissen, ob die Einnahme von Kieselerde die Wirkung von Minipillen mit Desogestrel als Wirkstoff (also eben dieser „Cerazette“) negativ beeinflussen kann. Sie hat da wohl was im Internet gelesen und da der Arzt nicht erreichbar ist dachte ich, vielleicht weiß es hier jemand (ich hab da mehr Vertrauen auf die Antworten als bei entsprechenden Foren). --StYxXx 18:23, 27. Sep. 2007 (CEST) {{Gesundheitshinweis}} bekannt und es wird keine Klagen geben ;)

das ist vielleicht eher eine Frage für die Wikipedia:Redaktion Medizin --Dinah 21:15, 27. Sep. 2007 (CEST)

MTV Exposed

Bei MTV Exposed läuft ein Song im Abspann records on the floor von wem ist der? --88.76.42.239 18:30, 27. Sep. 2007 (CEST)

Was ist das Herkunftsprinzip?

Hallo!

Kann mir einer erklären was das Herkunftsprinzip ist?


--80.145.240.168 22:29, 27. Sep. 2007 (CEST)

Vermutlich meinst du das Herkunftslandprinzip. Es spielt insbesondere im europäischen Binnenmarkt eine Rolle. Es bedeutet, dass für Waren/Menschen die Regeln gelten, die in ihrem Herkunftsland gelten und nicht die Regeln im Zielland.--Innenrevision 22:46, 27. Sep. 2007 (CEST)
Es gibt aber (im Archiv- und Bibliothekswesen) auch das Provenienzprinzip. -- Concord 22:59, 27. Sep. 2007 (CEST)

Pflanzenname gesucht

Wie heissen diese Pflanzen, die jahrelang völlig ohne Wasser überleben können, aber dann wieder binnen Stunden grün werden, wenn man sie in eine Schale mit Wasser legt? Diese hier zum Beispiel --The-viewer Wikipedia nach PDF exportieren 00:37, 28. Sep. 2007 (CEST)

Entweder meinst du die echte Rose von Jericho, die verändert zwar mit Wasser die Farbe von grau in olivgrün innerhalb eines Tages, mit kochendem Wasser sogar innerhalb weniger Stunden, ist aber tot. Wenn sie "ergrünt" ist, sollte man sie wieder eintrocknen lassen, sonst verschimmelt sie — oder du meinst die unechte Rose von Jericho, die kann tatsächlich lange Zeit ohne Wasser überleben. -- Martin Vogel 00:57, 28. Sep. 2007 (CEST)

Stein von Rosetta - wie groß ist er denn nun?

so wie im Museum?
oder so?

--qwqch 10:29, 27. Sep. 2007 (CEST)

Ups, Steht ja im Artikel --qwqch 10:32, 27. Sep. 2007 (CEST)
im englischen Artikel finde ich nicht von einer (vergrößerten) Kopie. Wann und warum wurde sie denn erstellt? --Duckundwech 12:02, 27. Sep. 2007 (CEST)
Im englischen Artikel sind auch andere Größen angegeben: Statt 118 ist er dort 114,5 cm hoch, statt 72,3 statt 77cm breit und 28 statt 30 cm tief. Ob das wohl durch die Inch/cm Umrechnung entstanden ist? Ausserdem ist der Stein bei en aus Granodiorit auf de aus Gabbro...Irgendwie passt das alles nicht so richtig zusammen.--Coatilex 14:41, 27. Sep. 2007 (CEST)
Auf der Internetseite des British Museum (siehe hier) gibt es ein Audiofile mit allen möglichen Informationen. Laut des gesprochenen Textes handelt es sich um Granodiorit, der Stein ist etwa 1m hoch, 72 cm breit und knapp 30 cm tief. --Solid State Input/Output; +/– 14:59, 27. Sep. 2007 (CEST)

Bei den Maßen sollte man sich evtl. an den Angaben des British Museums orientieren, dort gibt es folgende Werte: Height: 114.400 cm (max.), Width: 72.300 cm, Thickness: 27.900 cm. Quelle: [55]. --Mikano 14:59, 27. Sep. 2007 (CEST)

Hätte die Seite doch genauer anschauen sollen... :) --Solid State Input/Output; +/– 15:01, 27. Sep. 2007 (CEST)

Habe das mal im Artikel angepasst.--Coatilex 08:47, 28. Sep. 2007 (CEST)

Wer bereits einmal im British Museum war, weiss, dass es zwei Exemplare dort gibt. Eines steht offen in der Bibliothek. Es ist das Teil zum Anfassen. Das Original befindet sich hinter Glas in einer der Ausstellungshallen.
In der Bibliothek des British Museum werden täglich verschiedene kleinere Stücke aus den "schatzkammern" des Museums für die Besucher bereitgestellt und einer der Museumsmitarbeiter erklärt auf Fragen der Besucher hin, was es mit den Teilen auf sich hat. Ist eine sehr interessante Sache und ein Besuch des Museums lohnt sich, wenn man die Gelegenheit hat, nach London zu fahren. Es ist sozusagen Geschichte zum Anfassen. --87.139.118.218 11:05, 28. Sep. 2007 (CEST)

Peter Kloeppel

Kann mir jemand anhand einer Quelle sagen, ob Peter Kloeppel sein Abitur auf dem Kaiserin-Friedrich-Gymnasium oder auf der Humboldtschule in Bad Homburg absolviert hat? Ein unangemeldeter Nutzer hat nämlich am 9. September 2007 Peter Kloeppel (ohne einen Beleg) als prominenten Schüler im Artikel des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums hinzugefügt. Gestern, am 26. September 2007, hat ein unangemeldeter Nutzer Peter Kloeppel als prominenten Schüler im Artikel der Humboldtschule hinzugefügt. – Despairing , 20:27, 27. Sep. 2007 (CEST)

Da beides nicht mit Quellen belegt ist, fliegt sowas besser wieder raus. --Eva K. Post 21:11, 27. Sep. 2007 (CEST)
Kloeppel hat laut Munzinger-Archiv am Humboldt-Gymnasium in Bad Homburg das Abi gemacht. Habe es dementsprechend in der Biografie ergänzt und im Artikel zum Kaiserin-Friedrich-Gymnasium entfernt. --César 00:12, 28. Sep. 2007 (CEST)
Okay, danke. Übrigens: Humboldtschule, nicht Humboldt-Gymnasium oder Humboldtgymnasium! – Despairing , 06:39, 28. Sep. 2007 (CEST)

Dein oder dein, Dir oder dir

wie ist der letzte Stand der Rechtschreibung in Briefen? Anreden groß oder klein, blicke nicht mehr durch und meine man darf jetzt alles, stimmt das--87.186.84.180 09:00, 28. Sep. 2007 (CEST)

Ich schreibs immer klein, würde mich aber nicht wundern wenn ne Din-Norm da noch nen unterschied zwischen Gescäfts- und Privatbriefen macht --Marcel1984 (?! | ±) 09:47, 28. Sep. 2007 (CEST)
Nach aktueller Regelung können sie wieder groß geschrieben werden, siehe auch hier [56]: "§ 66 E: In Briefen können die Anredepronomen du und ihr mit ihren Possessivpronomen auch großgeschrieben werden: Lieber Freund, ich schreibe dir/Dir diesen Brief und schicke dir/Dir eure/Eure Bilder …". --IP-Los 10:26, 28. Sep. 2007 (CEST)
Die vertrauliche Anrede (du, ihr, dein, euer) wird im Allgemeinen kleingeschrieben, in Briefen kann großgeschrieben werden. Die Höflichkeitsanrede (Sie, Ihr) muss dagegen immer großgeschrieben werden. --Toffel 16:26, 28. Sep. 2007 (CEST)
danke, das hilft weiter--87.186.122.174 22:35, 28. Sep. 2007 (CEST)

Tool für Relationendiagramm

Hallo, ich suche ein Tool, um Relationen als Diagramm darzustellen. Also grafische Darstellung von Entitäten (zB Personen) und Vektoren dazwischen (zB Beziehung "ist Kind von"). Trotz exzessiver Suche habe ich kein Open-Source-Tool gefunden, das die erledigen könnte. Wer kann weiterhelfen? Danke --Stefan Selbach 12:18, 28. Sep. 2007 (CEST)

Graphviz? --Phrood 12:45, 28. Sep. 2007 (CEST)

Dia und BoUML könnten vielleicht helfen... -- Mankir 17:36, 28. Sep. 2007 (CEST)

yEd könnte auch helfen, auch wenn’s nur kostenlos und nicht frei ist. Viele Grüße, —mnh·· 17:43, 28. Sep. 2007 (CEST)
Dia und ArgoUML kenne ich "persönlich". Eine Liste von Tools gibt's hier: Liste von UML-Tools (en) Ich habe auch schon öfters mal rumgesucht, allerdings bin ich zu dem Fazit gekommen, dass ich kein Tool finde, das alle meine Wünsche abdeckt und noch dazu passabel zu bedienen ist. Ich verwende deshalb normalerweise Standard-Tools wie OpenOffice Draw, Visio, CorelDraw oder ähnliches.--Slartidan 18:21, 28. Sep. 2007 (CEST)

Zum Problem der Diglossie

Wie hat Adolf Hitler eigentlich Hochdeutsch gelernt ? --84.176.5.121 13:14, 28. Sep. 2007 (CEST)

Einfache Antwort: er hat schon immer Hochdeutsch gesprochen ;-) Doch Spaß beiseite. Du meinst sicherlich die hochdeutsche Standardsprache bzw. -varietät. Außer im Norden werden in Deutschland, der Schweiz und Österreich hochdeutsche Dialekte gesprochen (Mittel- und Oberdeutsch). Was nun Deine Frage betrifft, so vermute ich, daß er das in der Schule gelernt haben wird.--IP-Los 14:26, 28. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Ohne mich jetzt mit Hitler zu vergleichen: Ich kann auch Hochdeutsch (wie ich denke ohne merklichen bayerischen Einfluss), obwohl ich in meiner Kindheit nur tiefstes Bayerisch gehört und gesprochen habe (weit weg von Braunau wohne ich auch nicht). Das kommt einfach mit der Zeit durch den Umgang mit nicht-dialekt-Sprechern (Hitler war z. B. in der Schule, einige Jahre in Wien/München und an der Westfront im 1. Weltkrieg). Edmund Stoiber kann auch Hochdeutsch (ohne zu vergleichen, wie gesagt). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 14:32, 28. Sep. 2007 (CEST)

Zusatzfrage (eines anderen Benutzers): Hat Adolf Hitler auch Dialekt gesprochen? --80.219.160.246 15:40, 28. Sep. 2007 (CEST)

Das müßte er eigentlich, denn in der Zeit war es schon reichlich ungewöhnlich, wenn man lediglich die Umgangssprache beherrschte. Allerdings ist das in diesem Falle nicht genau zu beantworten: Lediglich in größeren norddeutschen Städten vollzog sich damals deutlich der Wechsel zur hochdeutschen Umgangssprache. In seiner Geburtsregion müßte das Dialektgefüge allerdings noch recht stabil gewesen sein. Der Artikel Familie Hitler erläutert sein Herkunft. Demnach ist also auch kein Migrationshintergrund zu vermuten (etwa aus einem anderen Dialektgebiet). Allerdings ist die Familie sehr viel umgezogen. Inwiefern Umgebung und Mutter auf seinen Sprachgebrauch eingwirkt haben, läßt sich heute wohl nicht mehr mit Sicherheit feststellen. Zudem gibt es kaum Privatgespräche Hitlers, und wenn dann auch eher in einem Rahmen, wo der Dialekt z. T. unangebracht schien. Daher läßt sich so eigentlich nichts darüber sagen. Vielleicht gibt's ja einen Experten hier, der sich mit Hitler beschäftigt. Vielleicht weiß der über seine Kindheit mehr. --IP-Los 19:07, 28. Sep. 2007 (CEST)

Schutzschild

Gibt es hier einen Artikel zu einem ballistischen Schutzschild, welches bspw. von SWAT-Einheiten verwendet wird? Gruß, --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:16, 28. Sep. 2007 (CEST)

Der Stub Beschusshemmender Schild dürfte alles sein, was wir derzeit darüber haben. -- srb  15:24, 28. Sep. 2007 (CEST)

Motherhood

Im Lied Who’s next? von Tom Lehrer kommt in der zweiten Zeile das Wort motherhood vor. Mutterschaft ergibt für mich aber in diesem Zusammenhang wenig Sinn. Wie ist das also zu verstehen? Danke schonmal, --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:45, 28. Sep. 2007 (CEST)

Zuerst hatten sie die Bombe, und das war gut, denn sie lieben Frieden und den Gedanken, die Mutter der Bombe zu sein. --80.219.160.246 17:03, 28. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Offensichtlicher waere an dieser Stelle brotherhood (Bruederlichkeit), wird sich wohl um ein Wortspiel handeln. Und was will uns der Kuenstler damit sagen? Ich muss da zunaechst an so eine 50er-Jahre-Spiessigkeit denken, glueckliche Familie, Mutter am Herd, gutes Land eben.--Wrongfilter ... 17:05, 28. Sep. 2007 (CEST)
Genauso scheints auszusehen die zeile "the most soblime is Motehrhood" spricht wohl eher aus, dass damit wirklich Mutterschaft gemeint ist, aber darüber kann man sich ja bekanntlich streiten. Ich für mein Teil halt mich da fein säuberlich raus.
Falls irgendeiner wegen der Schreibfehler in der Zitierten Zeile meckert: Die sind gern geschehen. Soll mir ja keiner vorwerfen ich würde Copypasten.
--87.139.118.218 17:15, 28. Sep. 2007 (CEST)@ Nikolaus Vocator: Danke für die Korrektur der Rechtschreibfehler, aber das war unnötig. Hab ja oben geschrieben warum... --87.139.118.218 17:25, 28. Sep. 2007 (CEST)
Nur am Rande, meines Wissens bedeutet brotherhood nicht Brüderlichkeit, sondern Bruderschaft (nicht im Sinne von trinken!) --Nikolaus Vocator 17:18, 28. Sep. 2007 (CEST)
Aus dem OED: 8. Fellowship; community of feeling uniting man and man; also concr. those united in such fellowship. A modern notion frequent in brotherhood of man, universal brotherhood, etc. --Wrongfilter ... 17:24, 28. Sep. 2007 (CEST)
Ein Stückchen weiter unten seht ihr meine Übersetzung. Meiner Meinung nach soll "Mutterschaft" hier in dem sarkastischen/ironischen Kontext eine übertriebene Form der Geborgenheit darstellen. Möglicherweise sogar die "Mutterschaft" der Bombe, also dass wir(wir als Gruppe um das lyr. Ich) sie zuerst besaßen und quasi "Mutter" im Sinne von "Erschaffer" sind.
Zuerst hatten wir die Bombe und das war gut,
Weil wir lieben Frieden und Mutterschaft.
Dann bekam Russland die Bombe, aber das ist O.K.,
Weil das Gleichgewicht der Mächte auf diese Weise aufrecht erhalten wurde.
Wer kommt als nächstes?
--Slartidan 18:07, 28. Sep. 2007 (CEST)
"Peace and motherhood" ist ein stehender Ausdruck und geht wohl zurück auf Julia Ward Howe, die neben "Mine eyes have seen the glory of the coming of the Lord" auch noch den Muttertag erfand, allerdings damals nicht als spießigen Blümchenschenktag gedacht, sondern als Statement gegen die Kriege der Männerwelt, in denen Mütter ihre Söhne verlieren. Die Ironie ist also doppelt: Sie zielt, wie oben gesagt, auf die spießigen "family values" der 50er (So nette Menschen wie wir brauchen einfach eine Bombe), aber auch auf die grundlegende Absurdität des männlichen Kriegertums. T.a.k. 18:31, 28. Sep. 2007 (CEST)
Schau an. Und ganz nebenbei lernen wir noch, woher "Mine eyes have seen the glory..." aus These things take time von den Smiths stammt. Fein.--Wrongfilter ... 18:48, 28. Sep. 2007 (CEST)
Hach... Immer wieder bin ich positiv überrascht von der Wikipedia und besonders deren Nutzern. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:56, 28. Sep. 2007 (CEST)

Onboard-Grafik bei Intel-Systemen

Hallo! Ich hoffe es gibt hier ein paar Computerexperten, die mir helfen können:

Wie hoch ist die Leistung von Onboard-Grafikchips bei den aktuellen Intel-Chipsätzen (G31 und G33 -> Grafikeinheit "GMA 3100") im Vergleich zu aktuellen "richtigen" Grafikkarten einzuschätzen? Dass sie bei weitem nicht an deren Performance herankommen ist mir natürlich klar. Ich finde beim Googeln keinen Grafikkarten-Test, bei dem diese Chips berücksichtigt wurden.

Mit welcher älteren Grafikkartengeneration (GeForce 2,3,4,5,6... – aktuelle Generation ist 8) sind die Leistungen grob vergleichbar?

Ich frage, da ich mir einen Desktop-PC zulegen möchte und aus Preis- und Stromverbrauchsgründen gerne auf eine extra-Grafikkarte verzichten würde. Ich spiele hin und wieder Spiele, die sind aber alle einige Jahre alt (z. B. Morrowind, das äuft noch auf Laptop-Centrino-Grafikchips der ersten Generation fast passabel).

Gruß, Stefan 129.70.139.43 17:20, 28. Sep. 2007 (CEST)

Also, ich denke, dass dier diese externe Seite helfen könnte.-- КГФ war dieser Ansicht um 18:51, 28. Sep. 2007 (CEST)
Sehr groß dürften die Unterschiede zur ersten Centrino-Generation wohl kaum sein. Testergebnisse mit dem 3D-Mark 2006 finden sich z. B. hier oder hier - die Spieleperformance ist z. B. hier dargestellt (einige Tests wurden mit richtigen Grafikkarten gemacht - suche einfach immer nach den verdammt niedrigen Werten, dann hast du den GMA 3100 gefunden ;-) ). Es ist allerdings sehr schwer die Werte mit älteren Grafikkartenserien vergleichen zu wollen, ich vermute aber mal, dass sie definitiv nicht besser sind als die Einstiegsmodelle der Geforce 5-Serie.--Innenrevision 19:09, 28. Sep. 2007 (CEST)

Übersetzung

Hallo,

kann mir bitte jemand "nightfever" in Latein übersetzen?

--Berthold Werner 20:27, 28. Sep. 2007 (CEST)

Febris noctae--Planorder 20:31, 28. Sep. 2007 (CEST)?
<klugscheißer ein> Eher febris noctis (konsonantische Deklination!) <klugscheißer aus> --Sr. F 20:35, 28. Sep. 2007 (CEST)
Da ja wohl nicht ein Fieber der Nacht gemeint ist, sondern wohl eher ein nächtliches Fieber, halte ich febris nocturna für die bessere Übersetzung. --Φ 20:45, 28. Sep. 2007 (CEST)
Weniger klinisch klänge vielleicht ardor nocturnus. T.a.k. 22:54, 28. Sep. 2007 (CEST)
Englisch 6 Nightfever heißt nicht Nachtfieber, sondern "einen draufmachen". -- Carl 11:41, 29. Sep. 2007 (CEST)
In diesem Fall geht es um eine kirchliche Veranstaltung, deshalb passt dein Hinweis nicht 100%tig ;-) --Berthold Werner 11:54, 29. Sep. 2007 (CEST)
Drum. febris nocturna ließe sich übersetzen als "nächtlicher Malariaanfall". Ardor hingegen hat ganz häufig übertragene Bedeutungen wie Begeisterung, Leidenschaft, Liebesglut etc. T.a.k. 11:48, 29. Sep. 2007 (CEST)
Das scheint zu passen. :-) Vielen Dank an alle. --Berthold Werner 11:54, 29. Sep. 2007 (CEST)

Demographie F - D

ich suche einen Artikel hier oder im Internet, der die Demographische Entwicklung in Deutschland und in Frankreich vergleicht und begründet. Kennt jemand einen solchen, über Hilfe freue ich mich--87.186.102.150 10:27, 29. Sep. 2007 (CEST)

in der französischen Wikipedia gibt es: http://fr.wikipedia.org/wiki/D%C3%A9mographie_de_la_France#Comparaison_France-Allemagne Im deutschen Artikel findet sich mMn nichts dergleichen. Gruß --Saibo (Δ) 10:36, 29. Sep. 2007 (CEST)
danke, --87.186.102.150 10:41, 29. Sep. 2007 (CEST)
Demographische Entwicklung

Keine Busse in Deutschland für Fernverkehr

In Deutschland gibt es aus irgendwelchem Grund keine Busse für Fernverkehr. In den meisten Ländern ist es nicht so. Zug in USA und UK ist teuer wie in Deutschland, aber eine billige Busalternative steht immer zur Verfügung. In Britannien, zum Beispiel, kann man von Aberdeen nach London mit Bus fahren für 23 Euro. Das sind 780 km, wie von München nach Rostock. Das ist sogar billiger als Mitfahrgelegenheit in Deutschland. Diese 23 Euro sind der Preis für alle, ohne Begünstigung, Ermäßigung oder Sonderaktion. Warum ist es dann so? Ist es gesetzlich verboten in Deutschland? (DB-Monopol oder Ähnliches?) Die Lage in UK und USA ist beneidenswert. --Pixie 12:40, 26. Sep. 2007 (CEST)

Klar gibt's das. Ich bin z. B. mal per Bus (soweit ich weiß war's "Berlin Linien Bus") von Berlin nach Prag gefahren. Und die fahren auch innerhalb Deutschlands. --Eike 12:44, 26. Sep. 2007 (CEST)
(Nachtrag, BK) Ups, da stehst's ja im Artikel: Der Betrieb auf den innerdeutschen Linien beruht dabei auf einer Ausnahmegenehmigung für den Busbetrieb zwischen Westberlin und Hamburg aus der Zeit vor der Deutschen Wiedervereinigung, da in Deutschland nach Paragraph 13 Absatz 2 des Personenbeförderungsgesetzes[1] Genehmigungen von Buslinien für Strecken zu versagen sind, auf denen sie „ohne eine wesentliche Verbesserung der Verkehrsbedienung“ eine Konkurrenz zur Eisenbahn darstellen würden.
Im Zuge der allgemeinen Liberalisierung ließe sich das bestimmt ändern. Andererseits: Würde ja den Bahn-Börsengang gefährden... ;-)
--Eike 12:48, 26. Sep. 2007 (CEST)
Siehe auch Fernbuslinie#Fernbusnetz in Deutschland --87.181.246.70 12:47, 26. Sep. 2007 (CEST)
  • Okay, danke. Das beschriebene Angebot an Fernbuslinien in Deutschland is noch ziemlich gering.
  • Bei Berlin Linien Bus habe ich gerade geguckt: 45 Euro für Berlin-München. Doppelter Preis als in England, für eine Strecke von nur 600 km.
  • Warum darf man dann die Billigflüge anbieten? Sie stellen sicherlich eine Konkurrenz zur DB dar. Pixie 13:16, 26. Sep. 2007 (CEST)
Das ist, wie ich das einschätze, nur eine Auswahl. Allein vom Frankfurter Hauptbahnhof fahren mehr Fernbuslinien, z.B.auch nach Hamburg. --Eva K. Post 13:31, 26. Sep. 2007 (CEST)
Dieses Personenbeförderungsgesetz scheint sich nur auf bestimmten Verkehr am Boden zu beziehen und eben nicht auf Flugzeuge. Vielleicht dachte auch damals niemand daran, dass es einmal so billige Flüge geben wird (bzw. die Bahn so teuer ist) - wobei man das ja hätte ändern können. ;) --StYxXx 13:45, 26. Sep. 2007 (CEST)
Aber sowas scheint immer irgendwie Geheimwissen der ortsansässigen zu sein. In Deutschland gibt es denke ich in der Tat keine großen Bussbahnhofe, die weit entfernte Städte miteinander verbinden. In anderen Ländern ist das völlig normal. --qwqch 13:51, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ja, das läßt viel zu wünschen übrig. Alles wird in diesem Welt-Artikel zusammengefasst. Danke, Pixie 14:04, 26. Sep. 2007 (CEST)

Die Busverbindungen für Langstrecken gibt es und die sind auch billig. Für 140 Euro kommt man bis Riga. Ist aber sehr unbequem. Dass in anderen Ländern die Busverbindungen gebräuchlicher sind, hängt mit der Geografie zusammen. In der Türkei oder Japan (überwiegend Gebirge) lohnt sich der Bau von Bahnstrecken nicht. Busunternehmen können kurzfristig ihre Linien an die Marktlage anpassen und wenn sie wie so oft Pleite gehen gibt es keine Probleme mit "immobilen" Bahnstrecken. Das ist auch in anderen europäischen Ländern so, z.B Griechenland. Unternehmen werden oft nur auf einige Jahre Lebensdauer angelegt, danach kommt die vorprogrammierte Pleite und danach mit der selben Besetzung und den selben Bussen ein schuldenfreier Neuanfang. Geht mit Bahnunternehmen nicht so einfach. Außerdem haben die Bahnen der europäischen Nationalstaaten eine Tradition, die auf ihre militärische Vergangenheit zurück geht. Die Bahn kann im Kriegsfall ein extrem großes Transportaufkommen bewältigen und ganze Armeen in wenigen Tagen bewegen. Ideal für das zentral gelegene, überwiegend flache Deutschland. Daher wurden die Strecken staatlich ausgebaut und in Friedenszeiten zivil genutzt und weiter verästelt. Viele andere Länder hatten diese Notwendigkeit nicht und die Leute haben sich an Busse gewöhnt. In GB konzentrierte sich der Staat auf die Marine und in Frankreich und Spanien wurde der zivil motivierte Streckenbau überhaupt nicht betrieben, weshalb es dort vor allem Langstreckenzüge zwischen den Industriezentren gibt. Dort nimmt man oft den Bus, wenn man in eine abgelegene Kleinstadt möchte. -- 212.23.126.13 17:22, 26. Sep. 2007 (CEST)

Eurolines und die Deutsche Touring wären auch noch einen Blick wert (siehe auch [57]). --тнояsтеn 22:05, 29. Sep. 2007 (CEST)

Zitate indizierter Texte auf der Seite über den Rap-Künstlers Bushido

Meine Frage: Wer trägt die letzte Verantwortung für Artikel in der Wikipedia Enzyklopädie? Jede Schülerzeitung hat Leute, die für die abgedruckten Texte gerade stehen müssen (V.i.S.d.P). Wo geschieht das hier? Ich finde keine Ansprechperson auf der Seite benannt, auch keinen Administrator!

Aus Interesse habe ich mir den Artikel über den Rap-Künstler Bushido aufgeschlagen. Er ist der mit Abstand unsachlichste Artikel, den man sich für eine Enzyklopädie wünschen kann. Gute Artikel lassen m.E. wenigstens im entferntesten eine sachliche Distanz zum Gegenstand des Artikels erkennen. Das geschieht dort nicht. Statt dessen werden indizierte Texte abgedruckt!

Zur Sache selbst: Der Künstler wurde und wird regelmäßig dadurch straffällig, dass er rassistische und sexistische Termini in seinen Papps verwendet. Gerade diese Grenzüberschreitungen zur verbalen Gewalt sind es, die ihm seinen Erfolg unter Kindern und Jugendlichen zu sichern scheint. Auch ist der Künstler für seine Gewaltbereitschaft bekannt und polizeilich erfasst.

Nun finden sich diese indizierten Texte ausdrücklich auf der Seite wieder! Der Schreiber der Texte distanziert sich in keiner Weise von den Texten und vermutet weiter sie "werden von Gegnern als sexistisch oder sogar als Aufforderung zur Vergewaltigung gewertet!" Das ist nicht wahr, sondern rechtlich festgestellt! Auch ist der Begriff "Gegner" an dieser Stelle weder sachlich richtig, noch angebracht. Es geht nicht um Gegnerschaft, sondern um sachliche Differenzen und juristische Wahrheit. Gerade im Gebrauch des Begriffs der Gegenerschaft wird die fehlende Distanz deutlich. Ich möchte ausdrücklich gegen diese Art des Umgangs mit indizierten Texten protestieren. Das Forum um den Artikel ist geschlossen! Die Texte stehen im Wortlaut dort. Sie sind damit auch besonders für die zugänglich, die durch sie gefährdet sind: Teens und Jugendliche.

Ich bitte Sie, dies zu unterbinden, es schadet der Repution von Wikipedia! Bleibt Wikipedia zitierfähig?

Letzte Frage: Wenn Artikelschreiber sprachlich nicht fähig sind, brauchen sie keine geschlossenen Foren, sondern einen sprachlich korrekten Beistand!

Nochmals: Wikipedia, wo ist dein Gesicht!

--88.66.110.206 18:30, 28. Sep. 2007 (CEST)

Einen "Verantwortlichen" gibt es in dem Sinne hier nicht. Betreiber ist die Wikimedia-Foundation in den USA, siehe Wikipedia:Impressum - damit sind deutsche Gesetze ohnehin nur sehr begrenzt anwendbar. Der Artikel ist auch nur halbgesperrt, d. h. für IPs und gerade neu angemeldete Benutzer. Ein Bearbeiten ist möglich, wenn du dich anmeldest und 4 Tage wartest - dann zählst du nicht mehr als neuer Benutzer. In der Tat ist neben der von dir bemängelten "Gegnerschaft" noch einiges Andere an dem Artikel Bushido Schrott (was interessiert, was Bushido aus wohlkalkulierten Skandalgründen über Paris Hilton gesagt hat?), allerdings bin ich dafür, das Liedzitat drin zu lassen - beispielhaft für den Indizierungsgrund einiger Stücke.--Innenrevision 18:46, 28. Sep. 2007 (CEST)
Immer diese selbsternannten Jugendschützer. Die "Teens und Jugendliche" sind mehr gefährdet durch Leute, die dermaßen wenig Verständnis für sie haben, als durch die Texte von Bushido & Co. --Fb78 19:43, 28. Sep. 2007 (CEST)
ACK. Die Zitierfähigkeit von Wikipedia ist übrigens ohnehin umstritten. --Phrood 22:06, 28. Sep. 2007 (CEST)
...beziehungsweise nicht vorhanden. --BishkekRocks 22:12, 28. Sep. 2007 (CEST)
Bitte einmal WP:NPOV und WP:TF lesen. Wikipedia sagt weder dass Bushido rechtsextrem ist, noch dass Rechtsextremismus böse ist. Das sagen andere. Und die verschiedenen Sichtweisen kommen dann in den Artikel rein. Wikipedia hat keine eigene Meinung, damit auch keine vernünftige Meinung und ist somit kein Ersatz für eine Erziehung der eigenen Kinder --Church of emacs Talk00:46, 30. Sep. 2007 (CEST)

Gallenröhrling

Mahlzeit, habe eine Frage zum Gallenröhrling: Ist bei der Geschmacksprobe (roher Pilz, kleines Stück vom Hut zerkaut) die Bitterkeit richtig 100%ig feststellbar, also nicht nur ganz leicht bitter, sondern eben eindeutig bitter bis hin zum Ausspucken? Bin mir bei einigen Fundstücken von heute nach dem Aussehen recht unsicher. Allerdings würde ich eher eine Ähnlichkeit zum Birkenpilz und nicht wie meist beschrieben zum Steinpilz sehen, siehe auch Google-Bildersuche: [58] und [59]. Ältere Exemplare vom Gallenröhrling habe ich andermal aufgrund der rosa Färbung der Röhren schon identifizieren können (leider habe ich da nicht mehr gekostet, sonst hätte ich jetzt einen Vergleich). Gruß + Danke --Olaf1541 20:35, 28. Sep. 2007 (CEST)

Das ist natürlich subjektiv, aber ich finde, den Bitterling kann man am ehesten mit Steinpilzen verwechseln, Der Stiel bei Birkenpilzen ist doch sehr charakteristisch. --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:21, 28. Sep. 2007 (CEST)
Ein Merkmal des Gallenröhrlings ist der dunkel genetzte Stiel. Beim Steinpilz ist er heller und beim Birkenpilz sieht es eher wie Flocken aus. Außerdem ist der Stiel des Birkenpilzes nicht wie der des Gallenröhrlings ockerfarben, sondern schwarz-weiß. Die Röhren verfärben sich erst im Alter rosa. --Toffel 16:22, 29. Sep. 2007 (CEST)
Nach meiner Erfahrung ist der Geschmack sehr eindeutig bei einer Probe feststellbar. --Eva K. Post 17:24, 29. Sep. 2007 (CEST)

Ornat

Datei:Ernst-12-1922.jpg
Ernst von Dobschütz

Hallo! Was hat der Herr für einen gestickten Umhang an und was für eine Halskette trägt er da (Medallion o.ä.)? Habe beides noch nie gesehen. Danke + Grüße, --84.56.28.82 01:21, 29. Sep. 2007 (CEST)

Das scheint mir das Ornat für den Rektor der Universität Halle zu sein, jedenfalls hat er wohl die Rektorkette der Universität um. --IP-Los 02:19, 29. Sep. 2007 (CEST)
Außerdem den Johanniterorden um den Hals.--Tresckow 15:38, 29. Sep. 2007 (CEST)

Erkennung eines EK2 Exponats /Kopie oder Repro ?

Guten Tag.

Ich habe mir letztens ein Eisernes Kreuz 2.Klasse bei Ebay gekauft. Heute ist es angekommen und ich bin bisschen stutzig geworden... deshalb wollte ich nachfragen, woraus ein Eisernes Kreuz besteht (Metall,etc.) und woran man es erkennen/nachweisen kann.

Faras

Aus Eisen, denke ich mal. Eisen reagiert auf Magnete. --Toffel 15:56, 29. Sep. 2007 (CEST)
Eiserne Kreuze sind, wie der Name schon sagt, aus Eisen gefertigt, gewöhnlich im Blechprägeverfahren. Das eiserne Eiserne Kreuz 2. Klasse befindet sich in einer silbernen Umrandung an deren oberen Ende der Tragering angelötet ist. Bei den meisten EK 2, die mir vorgekommen sind (aus 1. WK und 2. WK), hatte das eiserne Kreuz ein wenig Spiel im silbernen Rahmen, ließ sich also etwas hin- und her bewegen. Massenweise Nachbildungen werden heutzutage zum Beispiel in Spanien gefertigt, aber auch an vielen anderen Orten. Häufig kann man sie daran erkennen, dass die aufgeprägten Ziffern und das Eichenlaub, sowie die anderen Embleme (je nach Krieg verschieden) keine sauberen Kanten haben. --Nikolaus Vocator 16:02, 29. Sep. 2007 (CEST)

Ich verweise einfach mal auf Foren zum Thema Militaria (z.B. [60]), am besten auch bilder sprechen lassen.--D.W. 19:55, 29. Sep. 2007 (CEST)

Vincenzo Bellini, Oper Il fù ed il sarà

Das Opernlexikon von Kurt Pahlen zählt die o. a. Oper zu den 11 Bühnenwerken von Bellini. In keiner Biographie ist diese Oper aufgeführt, nirgendwo ist eine Aufnahme erhältlich. Kann mir jemand weiterhelfen?

Mit freundlichen Grüßen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.185.17.28 (DiskussionBeiträge) 16:18, 29. Sep 2007) --Τιλλα 2501 ± 16:19, 29. Sep. 2007 (CEST)

Hier stehen (frz.) ein paar Zeilen über dieses "Rätsel der 11. Oper": Privatvorführung, allegorische Rollen, nichts Genaues weiß man nicht. Vielleicht ein Pasticcio. Grüße 88.68.211.222 18:16, 29. Sep. 2007 (CEST)

Sprichwort

es gibt ein Sprichwort, ich weiß nicht von wem und kenne auch nicht den genauen Wortlaut, aber so sinngemäß: Mensch sei ein Licht mach dir 'nen Plan, mach dir 'nen zweiten gehn tun sie beide nicht

Wer hilft? --84.171.98.149 22:09, 29. Sep. 2007 (CEST)€#†

Das ist aus der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht: Ja, mach nur einen Plan! Sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch 'nen zweiten Plan! Gehn tun sie beide nicht. --Φ 22:19, 29. Sep. 2007 (CEST)

Danke dem Helfer 22:19h

hörst du http://www.black-records.de/audio/04.13unzulaenglichkeit.mp3 -- Cherubino 23:16, 29. Sep. 2007 (CEST)

Microsoft Word > Tastaturbelegung

Hallo! Ich habe ein kleines Problem mit der Tastenbelegung bei Microsoft Word. Wenn man normalerweise etwas markiert und dann auf die Taste drückt, verschwindet dies. Diese Funktion geht bei mir mittlerweile nur noch über die Taste Entf. Wie kann ich es so einstellen, dass die "Löschpfeil"-Taste "wieder löscht"? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 13:02, 29. Sep. 2007 (CEST)

Ist das Programm nur bei M$ Word vorhanden, oder auch bei anderen Programmen, z.B. notepad oder deinem bevorzugten Internetbrowser? (BTW: Schleichwerbung) --Church of emacs Talk13:05, 29. Sep. 2007 (CEST)
...Ja, das Problem ist bei mir nur dort aufgetreten. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 13:18, 29. Sep. 2007 (CEST)
Im Menü Extras > Optionen > Registerkarte Bearbeiten > Bearbeitungsoptionen gibt es die Option Eingabe ersetzt Auswahl. Die ist in Word 2000, 2002, 2003 ... standardmäßig aktiviert - wenn aber das Häkchen fehlt, wird markierter Text nicht mehr automatisch überschrieben und auch nicht mehr per gelöscht. In Word-Tabellen unterscheiden sich die Tasten ebenfalls: Entf löscht nur markierte Inhalte, die markierte(n) Zeile(n) bzw. Spalte(n) komplett.----Mangomix Disk. 02:22, 30. Sep. 2007 (CEST)
Danke! Hat geklappt. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 11:47, 30. Sep. 2007 (CEST)

Günstige Domain-Weiterleitung

Ich besitze eine private Homepage und würde gerne kurzfristig eine zweite Domain registrieren, die auf diese weiterleitet. Ich brauche also kein weiteres Hosting, sondern nur die Registrierung einer zweiten (*.de) Domain, die zu meiner ersten führt. Hat jemand einen Tipp für mich, wo ich das günstig (unter 1 Euro im Monat) bekomme? --Neitram 09:55, 28. Sep. 2007 (CEST)

http://www.strato.de ? ...Sicherlich Post 10:45, 28. Sep. 2007 (CEST)
einsundeins --Wö-ma 11:22, 28. Sep. 2007 (CEST)
Ganz praktisch und auch preiswert find ich http://www.dedoba.de, 'ne einzelne .de-Domain gibt es für unter 6 EUR/Jahr (ohne Webspace, s. unter Privatkunden). ----Mangomix Disk. 15:32, 28. Sep. 2007 (CEST)
Nach einigen Umwegen fand ich http://prosite.de - ist nicht nur sehr günstig, (5EUR/p.a.) sondern man kann alle DNS-Einträge online frei editieren, einschließlich beliebiger Subdomains. Allgemein gesprochen - schau nach DynDNS Anbietern, die haben gewöhnlich alle Vertragsvarianten für Zusatzdomains im Angebot, Zugriff auf die DNS Einträge und sind meist eh billiger als eher auf Webhosting ausgelegte Anbieter, die "Domainsicherung" nur als Zusatzfeature anbieten. GuidoD 16:14, 30. Sep. 2007 (CEST)

www.domain-offensive.de - günstiger kenn ich nimmer. Für eine .de-Weiterleitung zahlst du dort eine einmalige Einrichtungsgebühr in Höhe von 2,20 EUR + 19 Cent im Monat. Im darauffolgenden Jahr entsprechend nur noch die 19 Cent pro Monat. --César 16:34, 30. Sep. 2007 (CEST)

Melodie gesucht

Eine Frage an die Videospiel-Experten, die nebenbei ein akustisches Gedächtnis haben und sich alle Melodien merken können: Wie nannte sich die trötende Melodie, die im Introfilmchen zu FIFA 2000 sowie nach der "Lords & Ladies"-Fernsehsendung in Max Payne auftauchte?-- КГФ war dieser Ansicht um 10:53, 28. Sep. 2007 (CEST)

Meinst du It's only us von Robbie Williams? Das ergeben zumindest meine Recherchen. --Toffel 16:14, 28. Sep. 2007 (CEST)
Eben nicht It's Only Us, was ja quasi der FIFA-Titelsong war und mir wohlbekannt ist. Nein, es geht um die Melodie, die in den ersten Sekunden des Intros ertönt. Und Max Payne hatte ich ja auch noch erwähnt (um noch mal genauer zu sein: Im zweiten Level, dem Hotel, wo der Fernseher irgendwo auf dem Flur steht).-- КГФ war dieser Ansicht um 18:54, 28. Sep. 2007 (CEST)
Ich hätte vielleicht noch Played-A-Live von Safri Duo anzubieten. Zumindest ist das der Song, der mir aus meiner FIFA-Zeit im Ohr geblieben ist. --87.181.204.98 16:03, 29. Sep. 2007 (CEST)
Nee, nee, auch nicht. Das Lied kennt ja jeder, außerdem möchte ich noch mal auf den blechernen Trötenklang hinweisen, der in dem gesuchten Stük vorkam. Und musikalisch klang es irgendwie nach einer Operette aus dem frühen 20. Jahrhundert oder von der Jahrhundertwende.-- КГФ war dieser Ansicht um 20:19, 30. Sep. 2007 (CEST)

Wann/Warum werden Kartoffeln schwarz?

Hallo, ich habe heute Mittag rohe Kartoffeln (geschält und in Spalten geschnitten) eingelegt um sie morgen in den Backofen zu schieben. Jetzt schaue ich gerade in den Kühlschrank und sehe, dass sie teilweise schwarze Ränder bekommen haben und auch schwarze Verfärbungen aufweisen. Woran kann das liegen? Die Kartoffeln waren frisch (heute gekauft). Eingelegt habe ich sie mit Olivenöl (Nativ Extra), Basilikum, Thymian, Rosmarin (alles frisch aus dem Topf), Oregano (Trockengewürz), Knoblauch (frisch gepresst), Zwiebeln, Parikastreifen, Salz und Pfeffer. Woran kann es liegen, dass die Kartoffeln sich verfärben? Das hat bisher immer geklappt. Der Behälter war luftdicht verschlossen.

--62.226.29.168 21:40, 28. Sep. 2007 (CEST)

Hast du Jod-Salz genommen? Kartoffeln enthalten Stärke und Jod ist ein Stärke Indikator. --HAL 9000 02:37, 29. Sep. 2007 (CEST)
Nur dass in Jodsalz nicht Iod, sondern Natriumiodid enthalten ist, was ein großer Unterschied ist. Ich denke eher, dass das Gefäß nicht so luftdicht war wie gedacht. Durch Oxidation werden die Kartoffeln schwarz, zumal sie wohl nicht in Flüssigkeit eingelegt waren. --Sr. F 08:51, 29. Sep. 2007 (CEST)
sie waren ja wohl sogar mariniert, also in Öl eingelegt, insofern kann das keine Oxidation sein --Dinah 13:23, 29. Sep. 2007 (CEST)
Woanders las ich, Schwarzfärbung hätte mit Überdüngung zu tun. Kann das stimmen, und wenn ja, was steckt da für eine Chemie dahinter? Sicher etwas mit Stickstoff, aber was? 88.68.202.68 13:41, 29. Sep. 2007 (CEST)
Waren sie mit Öl völlig abgedeckt? Dann kann es nur am Öl liegen. Ansonsten: Kartoffeln in Wasser aufbewahren, etwas Zitronensaft vor der Ölmarinade dazu (oder eine Prise Zitronensäure, ich weiß, das gehört sich nicht) und dann sollte es nicht passieren. Nur so nebenbei: Ich glaube nicht, dass die Kartoffeln sinnvoll mariniert werden können, sie nehmen die Geschmäcker nicht so einfach an wie Fleisch, es fehlt das Fett. (nur eine Vermutung!) --Hubertl 13:51, 29. Sep. 2007 (CEST)

Mir scheint, HAL hat die plausibelste Antwort gegeben: Es liegt an der Verwendung von Jodsalz. Zitat aus dem verlinkten Artikel: Es entsteht Iodstärke, die - je nach Konzentration der verwendeten Iod-Lösung - eine tiefblaue, blauviolette bis schwarze Färbung aufweist. Darum dürfte es sich wohl handeln --Dinah 20:22, 29. Sep. 2007 (CEST)

Ich muss Sr. F recht geben, im Speisesalz sind Jodide, aber kein elementares Jod, was für die Färbungsreaktion verantwortlich ist. -- Martin Vogel 20:40, 29. Sep. 2007 (CEST)

Hallo, als Salz habe ich Fleur de Sel verwendet. Das ist meines Wissens nicht jodiert. Vom Öl waren sie nicht bedeckt, nur benetzt, also etwa 1/2 Tasse auf 1,5 kg Kartoffeln. Das man Kartoffeln nicht marinieren kann ist schon klar. Ich habe die früher auch immer sofort in den Ofen geschoben, als ich sie jedoch einmal für den Folgetag vorbereitet hatte, war der Geschmack doch deutlich besser (Keine Ahnung warum). Seitdem mache ich das immer so. Bisher hat das auch immer geklappt. Deswegen wundere ich mich jetzt, warum sie gestern schwarz wurden, weil ich alles wie immer gemacht habe. --62.226.53.62 23:04, 29. Sep. 2007 (CEST)

Probier mal folgendes: Das Öl mit dem ganzen Zeug am Vortag ansetzen, da tut sich durchaus was: Ätherische Öle aus den Gewürzen werden im Öl gebunden. Die Kartoffeln und die Paprika aber erst vor dem Backen vorbereiten und im Öl wenden. (Und den Knoblauch hacken, nicht pressen. Ich weiß nicht ob es stimmt, aber unter Köchen ist Pressen verpönt, weil es bitter schmecken soll.) Rainer Z ... 19:41, 30. Sep. 2007 (CEST)

Filmfrage

Sollte man Gegen die Wand gesehen haben bevor man sich Auf der anderen Seite anguckt?--Τιλλα 2501 ± 18:05, 30. Sep. 2007 (CEST)

Glaube ich nicht. Auch wenn beide Filme Teile einer Trilogie namens Liebe, Tod und Teufel sind, steht jeder Film für sich alleine, vergleichbar mit Rohmers Jahreszeiten oder Bergman's "Trilogie des Glaubens". Solltest Du aber unbedingt Gegen die Wand sehen wollen, kannst Du den Film ganz legal online beim NDR genießen! --Andibrunt 20:55, 30. Sep. 2007 (CEST)
Danke und toller Service vom NDR.--Τιλλα 2501 ± 22:11, 30. Sep. 2007 (CEST)

Auffälliger Pilz

Auf einer Wanderung habe ich heute einen auffälligen Pilz mit weißem Stiel, feinen, weißen Lamellen, die von einer weißen, flach anliegenden Haut bedeckt waren, und einem orangen, kugelförmigen Hut mit roten Zentrum gefunden. Hat jemand eine Idee, um welche Art es sich handeln könnte? --89.55.87.131 19:06, 30. Sep. 2007 (CEST)

Ein Bild wäre nicht schlecht.--Τιλλα 2501 ± 19:29, 30. Sep. 2007 (CEST)
Das könnte ein junger Kaiserling gewesen sein. Bei dem sind Stiel und Lamellen aber eigentlich gelblich. Scheidenstreiflinge generell kommen in Frage, falls der Pilz eine Scheide hatte. Rote Hüte in allen Schattierungen haben auch Täublinge, sind aber deutlich kleiner und niedriger. Mit so einer vagen Beschreibung bleibt die Sache unklar. Rainer Z ... 19:29, 30. Sep. 2007 (CEST)
Danke, der Kaiserling könnte es gewesen sein. --89.55.87.131 23:50, 30. Sep. 2007 (CEST)
Das halte ich für unwahrscheinlich, denn der Kaiserling ist auffällig gelb. Außerderdem ist er zumindest in Deutschland sehr selten, aber aus der Frage geht ja leider nicht hervor wo der Pilz gefunden wurde. - Autheuil 00:21, 1. Okt. 2007 (CEST)

Ehrbar Flügel

ist ein Ehrbar Flügel von 1878 etwas, das man auf jeden fall ergattern sollte? es wäre ein geschenk, aber von deutschland nach österreich zu transportieren. sinnvoll? --snotty diskussnot 19:16, 30. Sep. 2007 (CEST)

Ich würde ihn nehmen.--Τιλλα 2501 ± 19:29, 30. Sep. 2007 (CEST)

Mapi Galán

Ich weiß, eine solche Frage schickt sich nicht, aber: Wann wurde diese Dame geboren? Das Jahr wäre schon eine Hilfe. --*Rawk!* Polly want a cracker! 22:34, 30. Sep. 2007 (CEST)

Abnutzung von Flugzeugreifen bei der Landung

Warum baut man an die Reifen von Verkehrsflugzeugen keine kleinen Elektromotoren an, die dieselben vor der Landung auf die Aufsetzgeschwindigkeit beschleunigen ? Dadurch koennte man die beim ploetzlichen Beschleunigen im Moment des Aufsetzens entstehende starke Abnutzung vermeiden. Ein solcher Motor muesste nur eine Leistung von einigen kW haben und wuerde deshalb das Gewicht des Fahrwerks nur um einige Prozent erhoehen, aber die Nutzungsdauer der teuren Reifen erheblich verlaengern. -- Juergen 89.54.108.114 00:43, 28. Sep. 2007 (CEST)

ich habe mal gehört, dass die landung für die reifen nicht das größte problem sind sondern vielmehr die starts. Ich vermute auch, dass die reifen sich vor der landung schon ein wenig drehen. Die belastung kommt Sicherlich erst durch den bremsvorgang. Der wiederum wird durch die Klappen ja schon unterstützt ...Sicherlich Post 00:46, 28. Sep. 2007 (CEST)
Genau. Der Start ist viel belastender für die Reifen, u. a. wegen der vollen Tanks. --Sargoth disk 00:48, 28. Sep. 2007 (CEST)
Aber selbst wenn zwei Drittel der Abnutzung beim Start auftreten, koennte es sich doch lohnen, durch den relativ kleinen Zusatzaufwand eine Verlaengerung des Wechselintervalls um 30 oder 40 % zu erreichen. Oder ? -- Juergen 89.54.108.114 00:59, 28. Sep. 2007 (CEST)
30% nur beim Aufsetzen? Wohl kaum. Wie gesagt, belastend ist der Start, nicht die Landung. Der zusätzliche Treibstoffverbrauch für die Mitnahme der Motoren lohnt sicher nicht. --Sargoth disk 01:05, 28. Sep. 2007 (CEST)
Lasst euch nicht veralbern! Ein Motor von einigen kW (das sind Kilowatt, nicht kleine Watt) wäre hoffnungslos überdimensioniert. Rein logisch: stimmt schon, könnte den Verschleiss reduzieren, würde aber gleichzeitig die Auslaufstrecke verlängern. Yotwen 08:03, 28. Sep. 2007 (CEST)
Wenn ein Reifenpaar (nur ein Motor pro zwei Raeder) eine Tonne wiegt, auf 200 km/h Aufsetzgeschwindigkeit beschleunigt werden muss, man 5 min Zeit hat (Ausfahren des Fehrwerkes bis Aufsetzen) und sich die Masse naeherungsweise gleichmaessig auf den Radius verteilt, braucht man genau 5 kW (1.5 MJ Rotationsenergie). -- Juergen 89.54.110.63 23:36, 30. Sep. 2007 (CEST)
<dazwischenquetsch> Jo - nach deiner Rechnung braucht der Motor aber keine 5 Minuten, sonder beschleunigt das Reifenpaar von Null auf 200 in praktisch Null-Zeit. Yotwen 18:41, 1. Okt. 2007 (CEST)
Nö... 1,5 MJ =1.500.000 J dividiert durch 5000 W = 300 s = 5 min. Also nicht "Null-Zeit", sondern mindestens 5 Minuten. Ein geringerer Wirkungsgrad des Motors verlängert natürlich die Anlaufzeit nochmal. --The-viewer Wikipedia nach PDF exportieren 03:21, 2. Okt. 2007 (CEST)

ich glaube an den Felgen sitzen kleine bleche oder Auswölbungen, die, vom Flugwind angetrieben, das Rad in Drehung versetzen bevor es aufsetzt.--87.186.84.180 08:09, 28. Sep. 2007 (CEST)

Das Beschleunigen der Räder dürfte wesentlich weniger Energie (und Abnutzung) brauchen, als das anschließende Abbremsen des Flugzeuges. --stefan (?!) 10:45, 28. Sep. 2007 (CEST)
ich hab mal gehört, das eigentlich belastende für die Reifen sei das Rumstehen auf dem Flugfeld usw, nicht die Landung. Keine Ahnung ob das stimmt, der Lehrer der das erzählte war n Laberkopf, aber er hatte Ahnung, normalerweise ;-) --schlendrian •λ• 11:28, 28. Sep. 2007 (CEST)

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Jan#Landung --Phrood 11:48, 28. Sep. 2007 (CEST)

Danke. -- Juergen 89.54.110.63 23:36, 30. Sep. 2007 (CEST)

„Für Gefällestrecken, insbesondere bei Anhängerbetrieb, werden weitere Fahrstufen angeboten, in denen die Automatik nicht in die höchsten Gänge durchschaltet, so dass das Motorbremsmoment besser genutzt werden kann:

  • 3: Das Getriebe schaltet nur bis zum 3. Gang hoch (entfällt bei älteren 3-Gang-Getrieben)
  • 2 oder S: Das Getriebe schaltet nur bis zum 2. Gang hoch.
  • 1 oder L: Das Getriebe bleibt im 1. Gang.“

Welche Wörter kürzen „S“ und „L“ ab? --84.63.94.186 22:11, 28. Sep. 2007 (CEST)

Nach „automatic transmission“ aus der englischsprachigen Wikipedia könnte das S für „second“, das L für „lock(ed)“ stehen. --Στέφανος (Stefan)   22:19, 28. Sep. 2007 (CEST)
Schon mal besten Dank! Eine sichere Angabe mit verlässlicher Quelle wäre mir natürlich noch lieber. --84.63.94.186 22:58, 28. Sep. 2007 (CEST)
S=2=second gear, L=1=low=niedrigster gear. --Wikisearcher 23:45, 28. Sep. 2007 (CEST)
Auch gut. --Στέφανος (Stefan)   00:38, 29. Sep. 2007 (CEST)
Besten Dank! Quelle hast du keine? --84.63.94.186 14:35, 29. Sep. 2007 (CEST)
Da müßte ich Bücher wälzen, auf Anhieb finde ich leider keine. Hast Du mal google bemüht? --Wikisearcher 22:25, 29. Sep. 2007 (CEST)
Google habe ich natürlich bemüht, bevor ich hier überhaupt die Frage gestellt habe. :-) --84.63.4.136 18:20, 30. Sep. 2007 (CEST)
Habe selbst mal gegoogled und hier folgende Aussage gefunden: "...mitunter genügt einfach nur die Stufe „L" (Low) der Automatik.". Mehr habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Inwieweit diese "Quelle" seriös ist kann ich leider nicht beurteilen. Darf ich fragen, warum Dir die genaue Bedeutung so wichtig ist ;-) ?--Wikisearcher 22:35, 29. Sep. 2007 (CEST)
Vielen Dank! Also eigentlich aus keinem besonderen Grund, aus Neugierde. :-) --84.63.4.136 18:20, 30. Sep. 2007 (CEST)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch deutsche Begriffe für die Stufen L und S gab. Eine davon hatte mit dem Gewicht zu tun, also "Ladung" oder "Schwer" o.ä. Die andere weiß ich gar nicht mehr. Mercedes verwendete das PRNDSL-Schema jedenfalls noch bis weit in die 80er Jahre, als andere (auch amerikanische) Hersteller schon längst zu den Ziffern übergegangen waren. Ob Mercedes dieses System nun "erfunden" hat oder ob das eine ungenaue Übersetzung der englischen Bezeichnungen war, weiß ich leider auch nicht. --84.61.137.97 15:05, 30. Sep. 2007 (CEST) (nicht der Fragesteller)
Interessant, vielen Dank! --84.63.4.136 18:20, 30. Sep. 2007 (CEST)
@84.61.137.97: Du meinst sicher die gelegentlich zu findende Definition P=Parken, R=Rückwärts, N=Neutral, D=Dauerbetrieb, S=Steigung, L=Last. Mir erscheint da die englischsprachige Definition P=Park, R=Reverse, N=Neutral, D=Drive, S=Second (2.Fahrstufe), L=Low (kleinste Fahrstufe) plausibler. Denn bei einer Steigung schaltet das Getriebe nötigenfalls automatisch eine Fahrstufe runter, da braucht es keinen manuellen Eingriff. Zudem der Kickdown auch ausreichen würde. Die Sperrung der oberen Fahrstufen macht ja nur dann Sinn, wenn man die Motorbremse nutzen möchte. Ich muß wohl doch nochmal das Buch suchen, in dem ich das gelesen habe ;-). Es gibt zudem bei vielen Getrieben auch noch die Einstellmöglichkeiten „E“ und „S“, die das Ansprechverhalten des Getriebes beeinflussen. Hier steht das „S“ z.B. bei Mercedes für „Standard“, bei Audi-Modellen für „Sport“. Die Funktion ist die gleiche: Späteres Hochschalten, früheres Runterschalten. Das „E“ steht für „Economy“. Bei Mercedes kann man „S“ für „Standard“ dauerhaft einstellen, bei Audi springt der Einstellknopf von „S“ bei erneutem Motorstart automatisch wieder auf „E“. Einige Audi-Modelle haben noch die Schalterstellung „M“, damit wird dann die mit 1,2,3 oder 4 gewählte Fahrstufe beibehalten, das Getriebe schaltet weder hoch noch runter. Bei dem unterschiedlichen Gebrauch der Buchstaben stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt eine Festlegung gibt, die offiziell verwendet wird.... ;-) --Wikisearcher 00:21, 1. Okt. 2007 (CEST)
Einen Kickdown kannst du aber nicht mit jedem Auto an jeder Steigung machen - wenn du genügend Leistung auf der Hinterachse hast und es regnet, kommt das gar nicht gut (habe so schonmal fast auf gerader Strecke ein Auto zerstört, konnte es nur mit Glück (und Macke in der Felge) fangen) --Marcel1984 (?! | ±) 11:14, 1. Okt. 2007 (CEST)

Hinweis auf Radarkontrollen

Immer wenn ich in meine Nachbarkreise fahre, werde ich mit Schildern nach dem Schema „Achtung! Zu Ihrer Sicherheit im Kreis Olpe Radarkontrollen!“ begrüßt. Machen die Landkreise das aus Nettigkeit oder gibt eine Beschilderungspflicht für Hinweise dieser Art? Danke! --Στέφανος (Stefan)   01:26, 29. Sep. 2007 (CEST)

Ich denke, dass durch dieses Schild auf nette Art bewirkt werden soll, dass die Leute grundsätzlich die Geschwindigkeitsbegrenzung einhalten. Die Sicherheit wird dadurch für alle erhöht, insofern ist es auch eine wahre Aussage, sie ist aber vage genug, dass man davon ausgehen kann, dass Radarkontrollen wie überall sonst auch nur sporadisch durchgeführt werden. --Sr. F 08:50, 29. Sep. 2007 (CEST)
So'n Schild ist halt viel billiger als echte Überwachungsanlagen, und wenn's wirkt, ist es ja gut. Im Hinterland der USA wurden mir auf Schildern schon Geschwindigkeitskontrollen per Flugzeug angedroht – erlebt habe ich es aber nie. 88.68.202.68 10:48, 29. Sep. 2007 (CEST)
Soweit ich weiss, müssen Radarkontrollen für jeden Autofahrer sichtbar aufgestellt werden. Geschieht dies nicht, darf der Autofahrer sich weigern, die Strafe zu bezahlen. Ist es nicht so, dass der Staat mit diesen Anzeigetafeln das Ziel verfolgen könnte, wissen tue ich es nicht!, sich davon Freizusprechen, dass eine solche Kontrolle an einer total unübersichtlichen Stelle aufgebaut wird und dem Autofahrer somit jede Chance nimmt, sich gegen eine Strafe oder Führerscheinentzug zu wehren? --87.139.118.218 11:20, 29. Sep. 2007 (CEST)
Die Schilder sind nur noch ein Versuch für Unfallvermeidung im innerstädtischen Bereich. Übrigens braucht der Autofahrer nach nachgewiesener Übertretung keine „Chance“, sich gegen eine Strafe oder Führerscheinentzug „zu wehren“, weil er nicht angegriffen wird. Er ist der Täter, dessen rücksichtsloses und gefährliches Verhalten abgewehrt werden muss. Auch Einbrecher bekommen keine Chance, sich gegen ihre Bestrafung zu wehren, wenn kein Schild „einbrechen verboten“ da war. Der Bußgeldkatalog soll übrigens noch dieses Jahr erweitert werden. Für Alkoholfahrten sind bis zu 3000 Euro (alternativ Haftstrafe) im Gespräch. -- Carl 11:36, 29. Sep. 2007 (CEST)
Unfallvermeidung ist gegebener Anlass, langsam zu fahren, was willst Du gegen jemanden tun, der bis zur Halskrause auffährt? Abstandsmessung klar. Ja, ist auch in Ordnung. Aber die dicken Bonzen mit fettem Geldbeutel können sich alles mögliche Leisten, während der kleine Autofahrer leider wenig Gelegenheit hat, sich einem Führerscheinentzug zu entziehen. Entschuldige bitte, dass ich so offen dazu stehe, dass mich diese Ungerechtigkeit ziemlich aufregt, vor allen Dingen, weil der kleine Mann der arme Schlucker ist und bleibt bei den Gesetzen, die Politiker fabrizieren. Für mich ist hier EOD. Das führt zu nix. --87.139.118.218 12:29, 29. Sep. 2007 (CEST)
@ "was willst Du gegen jemanden tun, der bis zur Halskrause auffährt?" Pass deine Geschwindigkeit dem Abstand deines zu dicht aufgefahrenen Hintermannes an. Natürlich nicht bremsen, sondern nur langsam vom Gas gehen. Ab ca. 30-20 km/h verstehen dann viele, dass dich der zu geringe Sicherheitsabstand stört. Falls er es nicht versteht, dann fährst du halt mit 20 km/h weiter. Du bist ja kein Raser und hast Zeit. Zählt eigentlich "Winke, winke" für den dann verärgerten Hintermann als offizielle Beleidigung?--stefan 14:03, 30. Sep. 2007 (CEST)
....reinquetsch...Vorsicht Rosario! Man kann durchaus wegen "Zu-Langsam-Fahrens" belangt werden. Klar hast du wenn dir einer hinten drann hängt nen guten Grund dazu, aber die "Freunde in Grün" könnten das evtl. anders sehn. FreddyE 14:08, 1. Okt. 2007 (CEST)
Ebenfalls reinquetsch: Welch ein Glück, dass ich das lediglich gedacht, aber nicht auf dieser Seite geschrieben habe, sonst könnte man glatt denken ich wäre Polizistenfeindlich eingestellt... :O) --87.139.118.218 15:04, 1. Okt. 2007 (CEST)
Ok, vielen Dank! --Στέφανος (Stefan)   12:47, 29. Sep. 2007 (CEST)

(BK)?

Sehe ich häufiger in hiesigen Diskussionen, was heißt das? --Nikolaus Vocator 19:48, 30. Sep. 2007 (CEST)

Bearbeitungskonflikt.--Τιλλα 2501 ± 19:53, 30. Sep. 2007 (CEST)
(Bk) Bearbeitungskonflikt, Erklärungen unter Hilfe:Bearbeitungskonflikt. --Στέφανος (Stefan)   19:54, 30. Sep. 2007 (CEST)

Siehe auch: Hilfe:Glossar --*Rawk!* Polly want a cracker! 22:35, 30. Sep. 2007 (CEST)

Auf das Glossar hat Stefan doch schon verlinkt. ;-) --Τιλλα 2501 ± 22:43, 30. Sep. 2007 (CEST)
Vielen Dank! Habe ich auch schon erlebt, kannte nur die Abk. nicht und fand sie nicht mal in der WP ;-) --Nikolaus Vocator 22:50, 30. Sep. 2007 (CEST)
Hattest du denn unter BK geschaut? ;) 88.68.200.219 23:03, 30. Sep. 2007 (CEST)
Dort steht es ja erst seit drei Tagen...--Τιλλα 2501 ± 23:09, 30. Sep. 2007 (CEST)
Plus 30, wenn ich das mit den Monatsnamen noch richtig kann... 88.68.200.219 23:14, 30. Sep. 2007 (CEST)
Stimmt, jetzt steht es jedoch nicht mehr dort.--Τιλλα 2501 ± 23:31, 30. Sep. 2007 (CEST)

Seufz! Jemand liest in Wikipedia den Ausdruck BK, und weil er die Enzyklopädie gerade so schön greifbar hat, schaut er nach, was das heißt. Aber die gesuchte kleine Info darf er dort nicht bekommen, weil WP nicht der Nabel der Welt ist. Muss man das verstehen? 88.68.200.219 00:06, 1. Okt. 2007 (CEST)

Er könnte ja unter WP:BKD nachschauen – oh, Mist, doch nicht… --84.61.158.228 00:33, 1. Okt. 2007 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Church of emacs Talk12:18, 1. Okt. 2007 (CEST)

@Church_of_emacs: Um dieses Forum nicht zu überlasten oder zu missbrauchen, habe ich auch erst den Suchbegriff (BK) eingegeben, weil ich dachte es wäre etwas aus dem Netzjargon und daher mit Klammern zu schreiben. Dazu bekam ich aber als Treffer Benutzer:BK, Motorradmodell vom Hersteller MZ, Odense und Aalborg BK usw., also Dinge, die ich für unwahrscheinlich hielt. Im Netzjargon war es auch nicht aufgeführt und die Idee, dass es sich um ein hausgemachtes Exklusivkürzel der WP handelte, kam mir nicht. Nun weiß ich es ja, also nochmals herzlichen Dank --Nikolaus Vocator 14:08, 1. Okt. 2007 (CEST)

Maximilian Graf von Spreti

Nachdem ich mich eine Zeit lang mit dem Artikel beschäftigt habe, hat sich Athene noctua (mein Nutzername) abgemeldet und ich habe, ohne darauf zu achten, den Artikel gespeichert. Nun erscheint der Artikel als Neuanlage unter 217.238.205.168!

Dazu zwei Fragen: 1. Nach wieviel Minuten meldet sich ein angemeldeter Nutzer - auch wenn er als solcher einen Artikel bearbeitet - ab?

2. Kann die IP auf meinen Nutzernamen umgeschrieben werden, wenn ja, wie wird das beantragt?

--Athene noctua 20:05, 30. Sep. 2007 (CEST)

1.: Beim bearbeiten eines Artikels ist es mir noch nie passiert.
2.: Ein Admin könnte den Artikel löschen und du könntest ihn dann erneut anlegen, jedoch wirst du keinen Admin finden, oder vielleicht doch...
Bitte wende dich demnächst an Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 ± 20:14, 30. Sep. 2007 (CEST)
Es würde ja schon reichen, die erste Version des Artikels zu löschen. Auf Wikipedia:Versionslöschungen einen Antrag stellen? -- kh80 •?!• 22:41, 30. Sep. 2007 (CEST)
Stimmt, ich sah mir die VG vorher nicht an.--Τιλλα 2501 ± 22:45, 30. Sep. 2007 (CEST)
ich weiß zwar nicht, wann sich "der Account abmeldet", aber Du kannst, wenn Du am eigenen PC arbeitest (oder konzentriert genug bist, beim Beenden der Session auch ans manuelle "Abmelden" zu denken) beim Einloggen auch "dauerhaft auf diesem PC angemeldet bleiben" anklicken (vermutlich braucht WP dafür dauerhafte Cookies, die erlaube ich zumindest dafür immer) und dann meldet er sich eben nicht mehr ab (bzw. nur sehr, sehr selten, wahrscheinlich weil man versehentlich und unbemerkt auf "Abmelden" geklickt hat?).-- feba 23:32, 1. Okt. 2007 (CEST)

Lied über Kiel

Kennt jemand ein deutsches Lied, dass die Stadt Kiel als Hauptthema hat? Liebe Grüße,

--BlueCücü 21:29, 27. Sep. 2007 (CEST)

Ich wüsste da einen Marsch: Gruß an Kiel --Nikolaus Vocator 21:58, 27. Sep. 2007 (CEST)
Wird Kiel in dem Marsch auch besungen, oder namentlich erwähnt? Wenn ja, gibts den zu kaufen oder downzuloaden? LG, --BlueCücü 21:59, 27. Sep. 2007 (CEST)
Gruß an Kiel wird nicht gesungen. --Wö-ma 22:20, 27. Sep. 2007 (CEST)
Schade. Bräuchte halt ein Lied, in dem Kiel (wie auch immer) besungen wird. --BlueCücü 22:34, 27. Sep. 2007 (CEST)
"Lieber kleiner Steuermann" (Das Kieler-Förde-Lied)? Sonst fällt mir nur Ingo Insterburg ein: *träller* "Ich liebte ein Mädchen in Kiel - auch da war nicht viel..." Gruß T.a.k. 22:56, 27. Sep. 2007 (CEST)
Von dem Berg da rauscht ein Wasser,
Wollt' es wäre Kieler Wein.
Kieler Wein der soll es sein;
Schatz mein Schatz ach könnt ich bei dir sein!
-- Martin Vogel 01:07, 28. Sep. 2007 (CEST)
„An der Ooost-see-küste...“ SICNR ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 01:10, 28. Sep. 2007 (CEST)
Da denk ich immer Uwe Barschel und tok-tok-tok mít der Unterarmstütze. --MrsMyer 01:16, 28. Sep. 2007 (CEST)
Da käme man mit Martha Müller-Grählert auch ohne Küstenverzerrung aus: Wo de Ostseewellen trecken an den Strand. --::Slomox:: >< 00:19, 30. Sep. 2007 (CEST)
Ein schönes Lied, aber geht's da nicht eigentlich um eine Insel? ;-) --IP-Los 12:41, 2. Okt. 2007 (CEST)