Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 19

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 19 im Jahr 2015 begonnen wurden.

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Woher stammen eigentlich die zum Verzehr geschlachteten Hunde?

Chinesen und Koreaner konsumieren Hundefleisch. Woher stammen die Tiere eigentlich? Gibt es da eine Aufschlüsselung? Ich kann mir vorstellen, dass ein Teil extra als Schlachtvieh gezüchtet und früh geschlachtet wird und ein anderer Teil von verstorbenen Besitzern stammt deren Erben keine Verwendung für das Tier haben. Wieder ein anderer Teil könnte aus Streunerhunden bestehen. Aber ehrlich, ich habe keine Ahnung, wie es wirklich ist. Es müsste dazu aber irgendwelches wissenschaftliches oder statistisches Material geben. ...

--Canidenfreund (Diskussion) 09:50, 4. Mai 2015 (CEST)

Google => dog farming food <= GEEZER … nil nisi bene 10:00, 4. Mai 2015 (CEST)
Nach erster kursorischer Prüfung der Ergebnisse finde ich da keine quantitative Aufschlüsselung. Im englischen Wikipediartikel über Hundefleischkonsum in Korea ist sehr vage. Googlen mit Schlagworten hilft leider nur häufig, aber nicht immer. --Canidenfreund (Diskussion) 10:09, 4. Mai 2015 (CEST)
Das ist jetzt merkwürdig. In Dog meat consumption in South Korea finde ich Referenzen, die mich zu sehr detaillierten Artikeln führen, in denen Zahlen zu Hundefarmen und Fleischkonsum führen und auch Erwähnungen zu diesbezüglichen Statistiken.
Bei solchen Themen muss man zubeissen ... und weiter und weiter kauen. GEEZER … nil nisi bene 10:24, 4. Mai 2015 (CEST)
Genau den Artikel meine ich. Ich finde dort aber keine Aufschlüsselung nach Hundefleischherkunft. Möglicherweise ist mein Englisch auch nicht elaboriert genug. Ich mag aber nicht Rätselraten. Wenn du eine Quelle hast, diese aber für dich behalten möchtest, dann ist das eben so. Schade, aber nicht zu ändern. --Canidenfreund (Diskussion) 10:35, 4. Mai 2015 (CEST)
Deine Vermutung zu streunenden und vererbten Hunden ist sehr unwahrscheinlich. Die sind meistens zu mager, zu trainiert, zu alt, je nachdem. Solche Tiere werden vielleicht bei Hungersnöten verzehrt, aber kaum als Delikatesse, für die meines Wissens Hundefleisch von manchen Chinesen und Koreanern gehalten wird. Rainer Z ... 10:51, 4. Mai 2015 (CEST)
Und noch, leider nur aus der Erinnerung von Artikeln und einer Fernsehreportage: Ja, es werden bestimmte Hunderassen für die Schlachtung gezüchtet. Meiner Erinnerung nach mittelgroß, stämmig, »mopsig«, mit hellem Fell. Rainer Z ... 11:01, 4. Mai 2015 (CEST)
Genau das sagt der en:WP-Artikel: The primary breed raised in dog farms for meat consumption, the Nureongi (누렁이), or Hwangu (황구; 黃狗), differs from those breeds raised for domestic pets.[5][6][7]
@Canidenfreund:, ich mache kein Rätselraten, ich gebe Auskunft. Man könnte z.B. Ref. 5, 6 und 7 lesen. GEEZER … nil nisi bene 11:40, 4. Mai 2015 (CEST)
In Quelle 5 finden sich ja gerade keine Angaben zur quantitativen Verteilung, außerdem rekuriert sie auf inzwischen 13 Jahre altes Material. Ich zitier mal: Sources of dogs and breeds/types eaten.
Dogs are bred and raised in rural parts of the country nationwide. Some dogs at markets might also have been stolen (people’s pets, guard dogs) or collected from the streets (strays). Figures from the MAF in South Korea show that in 2002, there were 765,006 dog farms, but no figure is provided as to how many of these bred dogs for food
Du, Geezer, schmeißt einfach irgendwelche Referenzen hin. Gelesen dürftest du sie selbst nicht haben, sonst wüsstest du, dass in 5 nur Mutmaßungen stehen. Ich nenne das jetzt nicht mehr Rätselraten sondern In-die-Walachei-schicken. Nicht hilfreich. / Ansonten dnke an Rainer Zenz für die kleine Detailinfo am Rande --Canidenfreund (Diskussion) 12:10, 4. Mai 2015 (CEST)
Nur ruhig Blut. Ich vermute stark, es gibt keine genauen Zahlen. Das ist bei illegalen Aktivitäten wie dem Stehlen von Hunden auch nicht viel anders zu erwarten. Aus den erwähnten kulinarischen Gründen wird der Anteil auf jeden Fall gering sein. Es lohnt sich auch nicht, Straßentauben einzufangen, um Restaurants zu beliefern. Rainer Z ... 12:55, 4. Mai 2015 (CEST)

Ich empfehle des Hundefreundes Benutzerseite und deren Illustrationen. 31.19.28.4 12:20, 4. Mai 2015 (CEST)

Ich habe ohnehin das starke Gefühl, das ist eine Reinkarnation. Wir hatten jüngst jemanden, der intensiv Fragen rund um das Thema Hunde gestellt hat.--Turris Davidica (Diskussion) 13:32, 4. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Macht euch bitte keine Mühe mehr, der Fragesteller ist als Troll gesperrt. --Schniggendiller Diskussion 20:11, 4. Mai 2015 (CEST)

Aktuelle anonyme Publikationen?

Gibt es zurzeit überhaupt noch Publikationen, die anonym (nicht unter Pseudonym, das ist etwas anderes) veröffentlicht werden? Mir ist eigentlich nur ein Fall bekannt und da ging es um eine wissenschaftliche Arbeit über eine "delikate" Angelegenheit. Lassen die Verhältnisse am Markt und die gesetzlichen Vorschriften eine Publikation ohne Nennung eines Urhebers überhaupt zu? (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 03:17, 4. Mai 2015 (CEST))

Bei der Suche nach Einzelnachweisen (Online-Journal-Artikel) finde ich regelmässig Artikel, bei denen der Autor oder die Autorin nicht angegeben ist. GEEZER … nil nisi bene 07:27, 4. Mai 2015 (CEST)
Ich sehe nicht, dass ein einmalig genutztes Pseudonym sich von Anonymität bedeutend unterscheiden würde... --Eike (Diskussion) 07:48, 4. Mai 2015 (CEST)
Siehe en:List of anonymously published works#21st century --King Rk (Diskussion) 18:01, 4. Mai 2015 (CEST)

Wenn das so wie aufgezeigt in Ordnung ist bitte ich Sie mir kurz über Mail Bescheid zu geben

--79.209.137.230 08:38, 4. Mai 2015 (CEST)

Nein, das geht nicht, siehe Einleitung dieser Seite. Fragen werden nur hier beantwortet, nicht per Mail. --Rôtkæppchen₆₈ 08:41, 4. Mai 2015 (CEST)
War ja auch keine Frage :) -- 83.167.60.90 12:48, 5. Mai 2015 (CEST)

ich glaube, wikt:aufzeigen ist nicht ganz treffend, bzw. vollständig. --91.13.91.240 10:07, 4. Mai 2015 (CEST)

Deutsches Martyrologium des 20. Jahrhunderts (in Google)

Hallo, ich suche eine Antwort auf folgende Frage: Ich habe vor einigen Wochen einen Artikel bei wikipedia eingestellt: "Deutsches Martyrologium des 20. Jahrhunderts". Wenn Google geöffnet wird und "Deutsches Martyrologium des 20. Jahrhunderts" als Suchbegriff eingegeben wird, wird der neue Artikel nicht angezeigt. In den Foren, in denen ich nach einer Antwort gesucht habe, hieß es immer, dass einfach eine gewisse Zeit zu warten sei, bis die google den neuen Artikel erfasst und bei den Antworten auflistet. "Einige Zeit" ist aber inzwischen vergangen. Muß ich noch etwas Anderes tun? Kann ich den Vorgang des Auffindes steuern?--A. Hartong (Diskussion) 09:23, 4. Mai 2015 (CEST)

Evtl. dein Cache (= das deines Rechners) leeren? In meinem Google kommt er ganz oben. GEEZER … nil nisi bene 09:28, 4. Mai 2015 (CEST)
Bei mir erst an fünfter Stelle. --Rôtkæppchen₆₈ 09:48, 4. Mai 2015 (CEST)
Man hat es, oder man hat es nicht... ;-P
Test gemacht. Der fantastische Artikel Capa Fatu Cama wurde gestern angelegt und kommt heute in Google.
Heute angelegt Pierre-Yves Martel kommt nicht "oben", aber wenn man "Wikipedia" dazusetzt, kommt er ganz oben.
Ergo: 24 Stunden reichen Google, egal, was man in Foren sagt. GEEZER … nil nisi bene 09:55, 4. Mai 2015 (CEST)

Google hat manchmal neue Seiten schon nach Sekunden indexiert. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:17, 4. Mai 2015 (CEST)

Google besucht Wikipedia sehr oft und ist wohl auch einer der Großspender an die WMF, weil Google Wikipedia und Wikipedia Google Traffic verschafft. --Rôtkæppchen₆₈ 01:54, 5. Mai 2015 (CEST)

Familienname "Jud"

Was sind die möglichen Etymologien des Familiennamens Jud? Kam die, die als erstes in den Sinn kommt, auch praktisch vor? Konnte der Juris Utriusque Doctor namensgebend sein? Was sonst? --KnightMove (Diskussion) 09:56, 4. Mai 2015 (CEST)

Bahlow (S. 267): Jud / Judt / Judeus Jüdl, obd. u. rhein., auch bei Nichtjuden, viele Zusammensetzungen. Kein Hinweis auf Akronym. Hier Disk. in einem Onomastik-Forum GEEZER … nil nisi bene 10:04, 4. Mai 2015 (CEST)
P. H. Reaney und R. M. Wilson: A Dictionary of English Surnames. 3., revidierte Auflage, Oxford University Press, Oxford und New York 1997, unter Judd, Jutte: „pet-names for Jordan“, in vielfältigen Formen seit dem 13. Jahrhundert bezeugt. --Edith Wahr (Diskussion) 21:02, 4. Mai 2015 (CEST)

Watts App nach Tschechien

--89.246.210.235 11:19, 4. Mai 2015 (CEST) ich habe eine freundin in tschechien. sie ist auch bei watts app. ich kann sie aber nicht über watts app erreichen. was muß ich tun ?

An Tschechien wird es nicht liegen, WhatsApp ist international (und nicht von Watt erfunden). Was genau funktioniert denn nicht? Gibt es eine Fehlermeldung? --mfb (Diskussion) 11:35, 4. Mai 2015 (CEST)
Vielleicht hilft es, die Handynummer im internationalen Format (+420…) abzuspeichern. --Komischn (Diskussion) 11:40, 4. Mai 2015 (CEST)
Als ich Watts App nach Tscheichien las, dachte ich zuerst an eine App, welches ins Tschechien übertragene Watts misst. --Filzstift  13:17, 4. Mai 2015 (CEST)
Also grammatikalisch geht es eindeutig um eine App von Watt, die nach Tschechien gebracht werden soll. --mfb (Diskussion) 13:44, 4. Mai 2015 (CEST)
Da ich im Titel Deppenleerzeichen zu sehen glaubte, schaltete ich sofort den Nix-Deutsch-Können-Modus ein und interpretierte das daraufhin auf meine Weise. Du hast mich jetzt eines Besseren belehrt.... ;-) --Filzstift  17:14, 4. Mai 2015 (CEST)
Vielleicht hat ja auch der da eine App, die zzt. bei den Kids total läuft. --Rôtkæppchen₆₈ 11:44, 5. Mai 2015 (CEST)

Ein Käfig voller Helden / Klink fährt Auto

Hi! Kann mir eine/-r sagen, in welche-r/-n Folge/-n Klink (a) ganz dicht mit der Nase an der Windschutzscheibe am Steuer sitzt und „wröm-wröm“ sagt und (b) in eine Baracke reinfährt (also mit dem Auto, nich mit dem Motorrad-Beiwagen)...? in „Nicht verzagen, Bremsversagen“ ist es scheinbar „nur“ Schultz, der in ne Baracke reinknallt... :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 11:49, 4. Mai 2015 (CEST)

es war Season 4 Episode 4: „Verwirrung um Colonel X“... in der letzten Minute... alle beide Szenen... w00t --Heimschützenzentrum (?) 14:13, 4. Mai 2015 (CEST)
Visuelle Umsetzung - „wröm-wröm“ ? GEEZER … nil nisi bene 18:59, 4. Mai 2015 (CEST)
in der deutschen Fassung macht Klink mehr lustige Geräusche... z. B. summt er einmal die Melodie von „Ein Männlein steht im Walde“, als „der Schwarze“ ihn ausschimpft... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 5. Mai 2015 (CEST)
Die deutsche Synchronisation von Hogan’s Heroes ist absichtlich blödelhaft. --Rôtkæppchen₆₈ 08:02, 5. Mai 2015 (CEST)

Maler mit dem Signum "Casteno oder Castero

Hallo, wer kann mir helfen. Habe ein Ölgemälde geerbt, mit dem Signum Casteno od. Castero. Könnte auch ein Pseudonym sein. Das Bild zeigt ein Stillleben.Ich bedanke mich!--Magriff (Diskussion) 13:18, 4. Mai 2015 (CEST)

Ich finde eine französische Malerin mit dem Namen Christiane Castero. Sie malt auch Stilleben in Öl. Hier Beispielbilder: http://castero.artistes-cotes.com/www/galeries.php Könnte es die sein? --King Rk (Diskussion) 17:38, 4. Mai 2015 (CEST)

Polster gesucht

Es fängt schon wieder die Am-Stuhl-festklebe-Zeit an. Gibt es eigentlich ein Material, das weich und dennoch (unter Druck) gut wärmeleitend ist? Vielleicht auch als herkömmliches Polster mit irgendeinem hyperthermokonduktiven Bezug realisiert. Stoff und Leder sind da beide eher suboptimal. PοωερZDiskussion 22:47, 4. Mai 2015 (CEST)

Dein Ansatz hat einen Fehler in der Anforderung. Wärmeleitend kühlt und kann dadruch Schmerzen bereiten. Lüften nimmt die Feuchtigkeit weg. Denim (Jeansstoff) aus Baumwolle ist relativ robust, aber noch nicht das beste, lüftet aber relativ gut und ist billig zu haben. Die Wärme bekommst Du mit Silikon über Metall weg. Würdest Du das unter dem Jeansstoff machen, würde der die aufgenommene Feuchtigkeit nur langsam abgeben und über dem Silikon sammeln. Der Effekt, dass die Feuchtigkeit durch die Kühlung auf Raumtemperatur gehalten wird, bewirkt, dass die schlechter und langsamer verdampft. Den besten Effekt erreichst Du indem nur der Stoff den Windschutz darstellt, die Wärme und Feuchtigkeit langsam abgibt, so dass die übertragene Wärme die Verdampfungshilfe auf der Rückseite darstellt. Etwas Wärme bleibt also immer da, wobei die Verdunstungskälte ebenfalls zurückwirkt. Diese macht den nicht nur von Dir gehassten unangenehmen Klebeeffekt. Du solltest Auf Baumwolle setzen, keine einfachen Kunstfasern. --Hans Haase (有问题吗) 23:10, 4. Mai 2015 (CEST)
Mit trockenem Methanausstößen öfters mal belüften.--79.232.220.199 23:54, 4. Mai 2015 (CEST)

Wörterbuch spanisch

Gibt es irgendwo ein freies bzw. unter Linux benutzbares Wörterbuch Spanisch-Deutsch? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 00:53, 5. Mai 2015 (CEST)

Ich nehme mal an du willst kein online Wörterbuch, sondern eines das auch offline funktioniert. Weil online macht Linux Einschränkung nicht wirklich sinn. Bei online wäre mein Tipp eh leo.org. --194.150.244.94 02:15, 5. Mai 2015 (CEST)

Kannst dir ja was aus dem Wiktionary-Dump basteln :)

    $ egrep '<title>|\{\{t\+\|de\|[^\}]' eswiktionary-latest-pages-articles.xml | egrep -iB1 '\|pfeffer\|'
    <title>pimienta</title>
    {{t+|de|1|Pfeffer|m}}

    $ egrep '<title>|\{\{t\+\|de\|[^\}]' eswiktionary-latest-pages-articles.xml | egrep -iA1 '>perejil<'
    <title>perejil</title>
    {{t+|de|1|Petersilie|f}}

--84.119.34.140 03:16, 5. Mai 2015 (CEST)

Nicht berauschend, auch von der Latenz her, aber OK, kann man evt. was draus machen, danke. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 04:12, 5. Mai 2015 (CEST)

Steinzeugflasche Apollinariss No. 58 ,Kreuzberg-Ahrweiler-Rheinpreussen

Ich habe eine Steinzeugflasche gefunden wo ein runter Stempel ist. Aussen herum im Kreis steht Apollinariss, innen ist ein Kreuz der ein viertel geschlossen ist(wie eine verkehrte 4) und einen halbrunden Kreis mit vorn und hinten eine Spitze. Unten drunter steht übereinander: Kreuzberg Ahrweiler Rheinpreussen und dann ist noch eine No.58 gestempelt. Wer kann mir helfen und das Baujahr ermitteln?

--91.35.145.226 05:42, 5. Mai 2015 (CEST)

Apollinaris-Mineralwasserflasche aus dem 19. Jahrhundert
Laut Apollinaris (Mineralwasser) soll diese Flasche seit dem 19. Jahrhundert verwendet worden sein. Genaueres erzählt Dir sicher der heute noch existierende Mineralbrunnenbetrieb, dessen Website im Artikel verlinkt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 06:39, 5. Mai 2015 (CEST)
Georg Kreuzberg entdeckte 1851 am Kesselberg bei Wadenheim (Bad Neuenahr) eine Mineralquelle, die er fassen lies. Kurze Zeit später lies er Bohrungen (gemeinsam mit dem Geologen Prof. Gustav Bischof) niederbringen, die Grundlage des Kurortes Bad Neunenahr werden sollten. Diese Bohrbrunnen wurden 1858 auf den Namen der Prinzessinnen Auguste und Victoria getauft und als Augusta- und Victoriabrunnen abgefüllt. Die Brunnenmarken waren denen der Stammmarke "Georg Kreuzberg" angelehnt, jedoch mit dem jeweiligen Namen des Brunnens verzeichnet, das Signet wurde allerdings übernommen. Bis 1863 leitete Kreuzberg die AG Bad Neuenahr. In den letzten Lebensjahren bis 1873 arbeitete er nur noch für den Apollinarisbrunnen. Die Flasche dürfte aus der Zeit um 1858/1870 stammen, eher aber aus der frühen Peridode. Das Signet ist früher (ab 1827) auch in Burgbohl von Friedrich Faulenbach verwendet wurden. Die Bedeutung der Nr. ist umstritten, bei den meisten Flaschen weist sie auf den Kannenbäckerbetrieb, der den Krug hergestellt hat, hin. --Geolina mente et malleo 09:39, 5. Mai 2015 (CEST)

PDF-Quelle nach Excel konvertieren

Auf die Gefahr hin, auf eine Spezialseite verwiesen zu werden, frage ich zunächst mal hier an, ob jemand die PDF-Tabelle ab Seite 11 in ein Excelformat bekommen kann. --Ratzer (Diskussion) 10:02, 5. Mai 2015 (CEST)

P.S. Diese Tabelle würde auch benötigt. Ratzer (Diskussion) 10:06, 5. Mai 2015 (CEST)

Probier mal diese Seite. Hat bei mir funktioniert. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:35, 5. Mai 2015 (CEST)
Beim o.g. PDF kannst Du die Redundanzen benutzen und „ 5°“ gegen „%5°“ und „ 115°“ gegen „%115°“ sowie „ WP Labuan “ gegen „%WP Labuan%“ im Texteditor ersetzen. Die in die Tabellenkalkulation im OpenOffice oder LibreOffice einfügen und als Trennzeichen Tabulatoren und Andere: „%“ eingeben. Das Zeichen „%“ kommt sonst im Text nicht vor, daher eignet es sich für diese Tabelle. --Hans Haase (有问题吗) 10:56, 5. Mai 2015 (CEST)

Danke für beide Wortmeldungen. Die genannte Online-Konvertierung funktioniert gut, steigt aber beim zweiten Dokument wegen der Seitenzahlbegrenzung ab der 51. Seite aus. Aber mit dem zweiten Vorschlag konnte ich auch die relevanten Teile des zweiten Dokuments in Excel überführen (generell scheint der "Umweg" über Word Wunder zu wirken).--Ratzer (Diskussion) 11:57, 5. Mai 2015 (CEST)

hemo oder homo spastic facialis ???

hallo wikipedia-team, dieses wort hemo-spastic-facialis oder ähnlich habe ich in der tv sendung von domian wdr vom 5.5.2015 um ~ uhr 01.50 gehöhrt. ich hätte gerne gewusst was das wort bedeutet, es muss eine krankheit sein. herzlichen dank im voraus und liebe grüsse. fredi schmidli

--144.85.187.144 10:56, 5. Mai 2015 (CEST)

Spasmus hemifacialis (google fand den englischen Artikel, den es auch auf deutsch gibt) --Hans Haase (有问题吗) 11:00, 5. Mai 2015 (CEST)

Wohnort von Edgar Froese

Es ist schon bekannt, dass Edgar Froese von Tangerine Dream in Wien gestorben ist und im Zentralfriedhof begraben ist. Aber lebte er in Wien am Zeit seines Todes? Wenn ja, wo lebte er (nicht die genaue Adresse, nur der Bezirk)? Lebt seine Witwe noch im gleichem Wohnung? Vielen Dank! --Viennese Waltz (Diskussion) 11:33, 5. Mai 2015 (CEST)

Vielleicht ein Zufall, aber eine Person namens Bianca Froese (der Vorname der Ehefrau) lebt am Neusiedlersee im Burgenland. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 12:12, 5. Mai 2015 (CEST)
Fast sicher die dieselbe Dame. Danke schön. --Viennese Waltz (Diskussion) 12:25, 5. Mai 2015 (CEST)

ISI Liste

Gibt es irgendwo eine Liste, wo man nach schauen kann, wie Hoch ein Journal oder ähnlich ISI gelistet ist? Über antworten würde ich mich sehr freuen.

--94.222.211.51 13:58, 5. Mai 2015 (CEST)

Siehe Impact Factor. --Vsop (Diskussion) 14:15, 5. Mai 2015 (CEST)

Was mache ich, wenn ich meinen Bemutzernamen vergessen habe??? Wo kann ich anrufen???

--79.209.141.215 13:14, 4. Mai 2015 (CEST)

Dich unter einem neuen Namen anmelden. Wenn du noch weißt welche Artikel du erstellt oder bearbeitet hast kannst du dich eventuell über die Versionsgeschichte wiederfinden. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:19, 4. Mai 2015 (CEST)
Wenn du dich nicht findest, statt neuem Namen lieber hier die Mail-Adresse eingeben: https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Passwort_neu_vergeben --Eike (Diskussion) 13:21, 4. Mai 2015 (CEST)
Das bringt aber nix wenn der Benutzername vergessen wurde. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:24, 4. Mai 2015 (CEST)
"Füll eines der Felder aus, um ein temporäres Passwort per E-Mail zugesandt zu bekommen." Seine E-Mail-Adresse wird er hoffentlich noch wissen. --Eike (Diskussion) 13:26, 4. Mai 2015 (CEST)
Falls Du den Firefox benutzt und diesem beim Anmelden gesagt hast, er soll sich Dein Passwort merken: Klick auf "Extras" > "Seiteninformationen" > "Gespeicherte Passwörter anzeigen" - da erfährst Du auch Deinen Benutzernamen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:34, 4. Mai 2015 (CEST)
Da erfährt (anders als bei anderen Browsern) sogar das Passwort. --Cubefox (Diskussion) 21:23, 4. Mai 2015 (CEST)
Du weist noch in welchen Artikeln Du geschrieben hast? Schau Dir die Versionsgeschichten durch, dort siehst Du wer was wann an Artikel, Diskussion, Projektseite, usw. geändert hat. Du wirst Dich wieder finden. --Hans Haase (有问题吗) 16:48, 4. Mai 2015 (CEST)

Wer sagt den das es um Wikipedia geht? Also das hab ich aus der Frage nicht herausgelesen :-o mfg Karl 146.52.54.202 21:53, 4. Mai 2015 (CEST)

Ruf mal die NSA an. Die heben sicher alle Deine Usernamen mit Passwort...- andy_king50 (Diskussion) 22:32, 4. Mai 2015 (CEST)

…werden aber weder Benutzernamen noch Kennwort herausgeben, da das ihr Geschäftsauftrag nicht vorsieht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 5. Mai 2015 (CEST)
Glaubst Du die bräuchten CLIP und CLIR um zu wissen wer anruft und legitimiert ist die Infos zu erhalten? ;-) --Hans Haase (有问题吗) 03:59, 6. Mai 2015 (CEST)

Lizenzfrage zu PDF-Formularen

Hallo zusammen, für einen Kollegen soll ich ein PDF-Formular erstellen. Soweit eigentlich kein Problem. Jedoch habe ich in der Hilfe von Adobe Acrobat gelesen, dass ich das Formular nur 500 mal "verwenden / benutzen / auswerten" darf. Da wir deutlich mehr als 500 Mitarbeiter haben, habe ich da jetzt irgendwie ein "Problem" damit. Kennt sich jemand zufällig mit dem "Lizenzkram" aus? Folgende Programme stehen mir zur Verfügung:

  • Microsoft Office 2010
  • Adobe Acrobat Pro XI
  • Nuance Power PDF Advanced

Hinweise auf freie und kostenlose Programme sind zwar nett gemeint, da es sich aber um ein Unternehmensnetzwerk handelt und alles über die Fachabteilung IT beantragt werden muss, ist dies keine Hilfe (vielen Dank für das Verständnis). Vielen Dank und Gruß --kandschwar (Diskussion) 16:56, 4. Mai 2015 (CEST)

na dann solltest du die Fachabteilung IT bitten, eine entsprechend größere Lizenz zu besorgen. --91.13.91.240 17:49, 4. Mai 2015 (CEST)
Willst Du denn wirklich ein PDF-Formular erstellen (mit Feldern, in die die Empfänger Daten eintragen) oder ein PDF-Dokument (das die Empfänger nur lesen)? Mit Microsoft Office kann man m.W. keine PDF-Formulare erstellen. --Optimum (Diskussion) 18:06, 4. Mai 2015 (CEST)
Man kann es aber in Office erstellen und dann mit Nuance als PDF veröffentlichen. Dabei gibt es keine Mengenbegrenzung, soweit mir bekannt. Wenn Nuance schon da ist, sollte man doch das nehmen. --Joyborg 18:11, 4. Mai 2015 (CEST)

ad Optimum: Ja, ich (bzw. der Kollege) will ein Formular mit Feldern in denen die Empfänger Daten eintragen können und diese dann zurück schicken können. Das abspeichern von ausgefüllten Formularfeldern funktioniert ja seit der (vor- oder letzten) Version mit dem Adobe Reader.

ad alle: Der Kollege hat das Dokument in Word erstellt die Formularfelder (teilweise) eingebaut. Ich habe es dann mit Adobe in ein PDF gewandelt und anschließend die Formularfelder "eingebaut" (bzw. automatisch einbauen lassen). Gleiches Spiel auch mit Nuance. Das Ergebnis von Adobe hat mir besser gefallen als das von Nuance. Dort wurden nicht alle Felder erkannt bzw. falsch zugeordnet. Gut das lässt sich nachträglich immer noch ändern. Werde es dann wohl komplett mit Nuance erstellen / erkennen, wenn es dort die Lizenzeinschränkung nicht gibt. Werde das mal morgen recherchieren. Vielen Dank schon mal bis hierhin. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:45, 4. Mai 2015 (CEST)

@Kandschwar: Konntest Du das Limit-500-Problem inzwischen lösen? --Optimum (Diskussion) 17:41, 5. Mai 2015 (CEST)

Nein :-/ wie es immer so ist es kommt was "wichtigeres" dazwischen und morgen und übermorgen werde ich dank einer Schulung und Besprechungen ebenfalls nicht dazu kommen. Ich hoffe das ich die Zeit dafür am Freitag habe. Aber Danke für die Nachfrage Gruß kandschwar (Diskussion) 19:27, 5. Mai 2015 (CEST)

Kann ich Faxe empfangen?

Ich weiß, die Frage ist total dämlich, aber:

ich habe hier ein Telefon und ein Faxgerät am selben Anschluss. Ich kann mit dem Faxgerät auch völlig problemlos Faxe versenden. Wie sieht es aber mit dem Empfangen von Faxen aus? Woher weiß das Faxgerät, ob eine eingehende Verbindung ein Telefonanruf oder ein Fax ist? -- Liliana 21:42, 4. Mai 2015 (CEST)

Entweder, es geht einfach irgendwann ran, wenn Du es nicht vorher am Telefon tust, oder es ist eine Faxweiche davor, die unbemerkt heimlich rangeht und das Klingeln nur ans Telefon weitergibt, wenn die Gegenstelle nicht pfeift wie ein Fax. :)
In ersterem Fall würde jeder Anrufer nach einer gewissen Zeit ein Fax-Pfeifen hören, wenn er Dich anruft, und in letzterem Fall würde ein Anrufer bei Dir erst ein normales Amts-Klingeln hören und dann nach einer kurzen Pause ein etwas anderes Klingeln (wenn er selbst kein Fax ist).
(Ich gehe dabei davon aus, dass Du einen alten, gewöhnlichen analogen Anschluss und keine ISDN-Anlage und auch nicht mehrere Rufnummern hast.)
…und wenn Du zwar erfolgreich senden kannst, bisher aber nicht empfangen, dann ist das Faxgerät einfach nicht auf Empfang geschaltet sondern sozusagen „aus“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:58, 4. Mai 2015 (CEST)
Das FAX-Gerät (N) ist immer vor dem Telefon (F) geschaltet, siehe Telekommunikations-Anschluss-Einheit zum Stecken uns verdrahten. Im Artikel ist nicht erwähnt, dass NFN-Dosen intern wie Einzeldosen N-N-F geschaltet sind. In der Draufsicht ergibt sich für N-F-N die Reihenfolge 1-3-2. NFF-Dosen sind mit oben 1-2 links und Mitte und unabhängig davon unten auf 3 (rechts) geschaltet. Steckt das FAX-Gerät links und das Telefon in der Mitte, funktioniert der Aufbau. Für den Empfang wird das FAX-Gerät entweder auf „manuellen Empfang“ gestellt. Dann musst Du dabei sein, wenn die FAXe kommen. Das Telefon klingelt, Du hebst ab, wenn es ungefähr im Sekundentakt nur „piep“ macht, drückst Du am FAX-Gerät „Start“, ohne eine Nummer gewählt zu haben oder eine Vorlage zum versenden eingelegt zu haben und legst das Telefon auf. Wenn Du nicht immer da sein kannst, benutze den automatischen Empfang. Du stellst ein, wieviel Ruftöne (Kingelzeichen) eingehende Anrufe abgewartet werden, bis das Fax abhebt und damit die Leitung übernimmt. Einige FAX-Geräte können zusammen mit Anrufbeantwortern arbeiten. Die erkennen das Piepsen des anrufenden FAX-Gerätes und übernehmen die Leitung. Einige Anrufbeantworter zerstörten dies, da ihr „sprechen sie nach dem Piep“ genau die Frequenz hatte, die das FAX-Gerät erwartete und das Gespräch dem Anrufbeantworter wegnahm. Hast Du VoIP, sollte Dein Provider eingehende FAXe bei sich auflaufen lassen und Du sie Dir per Email als TIFF-Bild in Anlage der Mail abholst. Senden geht über Mail mit Text oder Anlage, oder T.38-fähiger-Box zwischen FAX-Gerät und Router. --Hans Haase (有问题吗) 23:36, 4. Mai 2015 (CEST)
Router wie die Fritzbox können selständig entscheiden, ob ein Anruf oder ein Fax ankommt. ggf. muss aber auch hier ein Anrufbeantworter eingerichtet werden. Analogfaxgeräte am linken N-Anschluss der TAE sind auf einen Anrufbeantworter am rechten N-Anschluss oder einen Menschen, der das Telefon am mittleren F-Anschluss abnimmt, angewiesen, denn sie warten darauf, dass ein Anrufbeantworter oder Mensch den Anruf entgegennimmt und gehen nur dann in die Leitung, wenn ein ankommendes Fax erkannt wird. Wenn das Faxgerät am rechten N-Anschluss der TAE steckt, funktioniert das nicht. Anders ist es, wenn die Leitung nur für Faxe verwendet wird. Dann geht das Faxgerät immer in die Leitung. Einem menschlichen Anrufer werden nur Faxpieptöne entgegengeschleudert. ISDN-Software entscheidet teilweise anhand der Dienstekennung, ob ein Fax oder ein Anruf ankommt und aktiviert das entsprechende Softwaremodul. Das klappt aber oft nicht, da es nicht verboten ist, Faxe mit Dienstekennung Sprache zu verschicken und viele Faxgeräte von Analoganschlüssen das auch so tun, da es vom Analoganschluss aus keine Möglichkeit gibt, eine korrekte Dienstekennung mitzuschicken. --Rôtkæppchen₆₈ 06:50, 5. Mai 2015 (CEST)

@Liliana-60: Gib mal ein kurzes Feedback, ob wir alle total an Deiner Realität vorbeireden und ob wir Deine Problemstellung eigentlich erkannt haben! Vielleicht noch etwas Feedback, was da bei Dir wie zusammengestöpselt ist und was wann wie funktioniert. :) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:32, 5. Mai 2015 (CEST)

Das nette Gerät ist ein alter HP OfficeJet V30. Da es am gleichen Anschluss auch noch VDSL gibt, hängt alles am Splitter, der tollerweise genau hinter dem Schrank hängt. Ich kann nur sehen, dass das Fax links vom Telefon angestöpselt ist, aber nicht, ob die beiden links-mitte oder mitte-rechts eingesteckt sind (letzteres würde aber gar keinen Sinn machen). Wenn es einen Anruf gibt, klingelt das Faxgerät und das Telefonsymbol leuchtet, ich könnte also wohl irgendwie drangehen, wenn es ein Fax sein sollte. Einen AB gibt es hier nicht, nur die Telekom-Sprachbox ist geschaltet. -- Liliana 11:43, 5. Mai 2015 (CEST)
Sehr gut. Also alles analog und simpel, und das Fax hängt offenbar sogar an einem sinnvollen Stecker (da es signalisiert, aber nicht stört). Lösung: Um ein Fax zu empfangen, musst Du den OfficeJet V30 per dessen eigenem Menü auf Empfang stellen (→Bedienungsanleitung, gibt’s auch zuhauf als PDF im WWW). Wenn Du nicht möchtest, dass das Gerät ständig nervt, lasse es nur dann auf Empfang stehen, wenn Du gerade ein konkretes Fax erwartest. Einfach analoge Anschlüsse sind nicht ideal für dauerhaften Doppelbetrieb, da dann tatsächlich (für die interne Fax-Erkennung) jeder Anruf-Versuch bei Dir auch in Abwesenheit für den Anrufer kostenpflichtig würde. Und manch einen Anrufer irritiert auch die dann veränderte Geräuschkulisse in der Fax-Erkennungs-Phase. Viel Erfolg! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:59, 5. Mai 2015 (CEST)
Wenn Du nicht an den Codierstegen der TAE-Stecker rumschnitzt oder Zusatzkerben in die TAE-Dose feilst, passt der N-Stecker (wie Nebeneinrichtung) des Faxgerätes nur in eine N- oder U-Buchse, der F-Stecker (wie Fernsprechapparat) des Telefons nur in eine F- oder U-Buchse. Die im Splitter eingebauten Buchsen sind aber wie üblich NFN-codiert, also so wie Benutzer:Hans Haase es oben beschrieb. Somit ist die Sache richtig angeschlossen. Bei U wie Universalcodierten Steckern und Buchsen fehlen die Codierstege bzw sind Kerben für N- und F-Stecker vorhanden. Das „Universal“ bei TAE-Steckverbindern bezieht sich auf die universelle Verwendbarkeit für N- und F-Stecker, nicht auf die Telekom-Marketingbezeichnung „Universal“. Beim Telekom-Marketing versteht man unter „Universal“ einen ISDN-Anschluss und unter „Standard“ einen Analoganschluss, international auch als POTS bezeichnet. --Rôtkæppchen₆₈ 12:52, 5. Mai 2015 (CEST)
Nur sollte damit ursprünglich verhindert werden, ein Gerät („N“) hinter dem Telefon (=Fernsprecher, daher „F“) einzustecken, da Fernsprecher nicht durchschleifen, Nebenstellen („N“) tun dies. Das Durchschleifen ist das Weitergeben der Amtsleitung, eingehend auf den Pins 1 und 2, ausgehend auf 6 und 5 an das dahinter gesteckte Gerät. Sollte es an der Dose liegen, so muss sie im ausgesteckten Zustand Pins 1 und 6, sowie 2 und 5 durch die Dose verbunden sein. Das Gerät ist laut Benutzerhandbuch[1] S. 40 für manuellen Empfang, S. 37 automatischen Empfang, S. 47 die Zahl der Ruftöne bis zum automatischen Empfang. Wenn das Fax senden kann, war es selbst zumindest richtig angeschlossen. Das Telefon muss bei inaktivem Fax wie gewohnt funktionieren. --Hans Haase (有问题吗) 02:04, 6. Mai 2015 (CEST)
Es gab aber durchschleifende Bundesposttelefone, nämlich die mit den Endziffern 3 bis 6 in der Typenbezeichung, also FeTAP 613 bis 616, FeTAp 793 bis 796, FeTAp 753 bis 756. Diese Apparate ware aber extrem selten und wurden für Sprechstellen mit zwei Apparaten verwendet. Dort wurde der zweite Apparat an die Adern a2 und b2 des ersten Apparats angeschlossen. So wurde verbotenes heimliches Mithören verhindert. Diese Apparate gab es mit (..5, ..6) und ohne (..3, ..4) Schauzeichen und mit (..4, ..6) und ohne (..3, ..5) Erdtaste, deswegen waren jeweils vier Nummern reserviert. --Rôtkæppchen₆₈ 06:44, 6. Mai 2015 (CEST)

Tarifeinheitsgesetz ab wann???

Das GEsetz soll ja die GdL bremsen, ab wann würdest es frühstens greifen??--21:51, 4. Mai 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.107.199.100 (Diskussion))

Frühestens ab morgen. Häufig treten Gesetze am Tag nach ihrer Verkündung in Kraft. Verkündet wird ein Gesetz nachdem der Bundespräsident es unterzeichnet hat. Das macht der erst, wenn das Gesetz vom zuständigen Gremium (nämlich dem Bundestag und möglicherweise auch vom Bundesrat) beschlossen wurde. Wenn es dringend ist, geht sowas von jetzt auf gleich. Das Tarifeinheitsgesetz hat aber Zeit; vielleicht in nem halben Jahr? Vielleicht in einem... --88.130.87.202 22:27, 4. Mai 2015 (CEST)
selbst dann wäre eine tatsächliche stoppende Wirkung auf diesen einen Erpresser nicht sofort gegeben, wenn die Wirtschaft ausserhalb der Bahn aber ernsthaft leidet wird man einen Weg finden müssen, ihn auf irgend eine Weise zu neutralisieren. Das ein machtgieriger Boss einer Kleinstgewerkschaft die gesamte Gesellschaft terrorisiert, kann ja wohl nicht sein. Das schadet sogar der Gewerkschaftsbewegung an sich. - andy_king50 (Diskussion) 22:31, 4. Mai 2015 (CEST)
<kwätsch> So ein Blödsinn. Streik hat mit Erpressung und Terrorismus nichts zu tun, das ist inkompetente aufbauschende Großmäuligkeit. Es bedarf schon eines sehr schlichten Gemütes, wenn man einen Streik auf einen "machtgierigen Boss einer Kleinstgewerkschaft" zurückführt und verschweigt, dass sich die Kollegen a) ihren Vorstand wählen und b) Arbeitskämpfe in der Regel urabgestimmt werden. Es ist also für Gewerkschafter recht einfach, nicht zu streiken, wenn sie das nicht wollen. Sie werden vorher gefragt. Im aktuellen Fall waren sie zu 91% für einen Streik. Die Sache auf einen "machtgierigen Boss" zu reduzieren ist also demagogischer Dreck. Die Bahn hat die endlos langen Verhandlungen und das Fehlen einer Einigung ebenso zu verantworten wie die Gewerkschaft. --2003:45:4631:CF67:EDC4:BDF0:DB2F:6679 05:06, 5. Mai 2015 (CEST)
Hier noch der Kommentar von den Linksradikalen von der Tagesschau. --Eike (Diskussion) 13:48, 5. Mai 2015 (CEST)
Könnte man sicherlich im Artikel besser darstellen. Wegen leichter Befangenheit will ich da lieber nicht so viel ändern. Btw: Ich kenne mehrere Lokführer und Zugbegleiter(!), die auch bei leerer Streikkasse streiken würden :-P --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:08, 5. Mai 2015 (CEST)
Ich denk mir bei sowas ja immer, dass die Gewerkschaft irgendwann kein Geld mehr hat. Spätestens dann wird auch mal wieder ein bisschen Zug gefahren. --88.130.87.20222:37, 4. Mai 2015 (CEST)
Das Gesetz soll noch vor der Sommerpause (bis Ende Juni) vom Parlament verabschiedet werden. So lange wird man die GDL noch hinhalten müssen.--79.232.220.199 23:51, 4. Mai 2015 (CEST)
Diese Gewerkschaft verstreikt ja nicht das eigene Geld, sondern das des Deutschen Beamtenbundes. --Rôtkæppchen₆₈ 01:39, 5. Mai 2015 (CEST)
Das war beim letzten Mal ja auch schon Thema. Ich wunder mich, dass der Beamtenbund das so lustig findet. --88.130.126.70 14:05, 5. Mai 2015 (CEST)
Die Frage ist dann auch, wie lang das Gesetz gilt. Die Koalitionsfreiheit steht im Grundgesetz; das kommt vor's Bundesverfassungsgericht. --Eike (Diskussion) 08:29, 5. Mai 2015 (CEST)
Die Klageschriften sind auf Basis der durchgesickerten Infos wohl schon vorbereitet, werden dann nur noch nach den Lesungen etwas angepasst. Ich kann mir sogar vorstellen, dass das Verfassungsgericht (das erste Mal überhaupt?) gleich nach dem Parlamentsbeschluss feststellt, dass das Gesetz nicht nur gegen die Verfassung verstoßen könnte, sondern dass allein wegen des Eingriffs in einen laufenden Streik das Verbot von Einzelfallgesetzen greifen könnte und dass die Sache deswegen sofort auf Eis gelegt wird. Darauf spekulieren die Politidioten garantiert auch - können sich dann die Hände in Unschuld waschen ("wir wollten ja") und den schwarzen Peter dem Verfassungsgericht in die Schuhe schieben. Dass die DB zu 100% dem Staat selbst gehört und die GdL die nicht mehr verbeamteten Lokführer vertritt macht die Sache vollends zur Komödie. -- Janka (Diskussion) 10:30, 5. Mai 2015 (CEST)
Irgend wann hat bisher das Kapital diese Hardliner zur Strecke gebracht, siehe Steinkühler oder die bei VW. Hat denn der Weselsky keine Leiche im Keller? Spaß beiseite, der vertritt die Interessen der abhängig Beschäftigten konsequent. Jeder, der ihn kritisiert sollte prüfen ob er nicht auch abhängig ist und nicht auch eine härtere Interessenvertretung wünschenswert wäre. --79.232.223.154 10:55, 5. Mai 2015 (CEST)
Das ist doch auch einer der zentralen Hintergründe, der die Politik der GdL bestimmt: Die EVG ist ausgesprochen handzahm, viele haben nicht vergessen, wie Hansen sie damals erst vera.... hat und dann ins Bahnmanagement gewechselt ist. Aus rechtlichen Gründen formuliere ich es mal so: Es gab da sicher Leute, die dachten, er habe sich kaufen lassen. Es fühlen sich also auch viele Beschäftigte, die nicht Lokführer sind, von der EVG nicht adäquat vertreten und sehen sich bei der konsequenten GdL besser aufgehoben. --2003:45:4631:CF67:AC06:C5B9:E2AF:7488 19:52, 5. Mai 2015 (CEST)

Da will eine Gewerkschaft für IHRE Mitglieder einen Tarifvertrag. Jeder einzelne Arbeitnehmer kann mit seinem Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag aushandeln. Warum sollte eine, wenn auch kleine Gewerkschaft dies für ihre Mitglieder nicht dürfen? Verständnislos ob der Kritiker mit dem Kopf schüttelnd Gruenschuh (Diskussion) 23:14, 5. Mai 2015 (CEST)

Du kannst Dir hier die Tagesthemen vom 4. Mai 2015 ansehen, da spricht der Gewerkschaftschef im staatlichen öffentlichrechtlichen Rundfunk, von dem Staat, der das quasi-Monopol Bahn besitzt und betreibt. Darin werden die Auswirkungen auf die Mobilität bezüglich des Marktanteils dieses Konzern deutlich. Der Spagat, die Situation neutral zu beleuchten ist wohl geglückt, die rechtlichen Grundlagen sprengten wohl den Umfang der Berichterstattung. --Hans Haase (有问题吗) 11:06, 6. Mai 2015 (CEST)

HTML-Problem (war Ja verdammte Axt!)

Ich habe eine HTML-Seite mit einem Menü. Dieses Menü ist nicht sichtbar. Es gibt einen "Menü"-Button, der diese Struktur hat:

 <div><a href="#">Menü</a></div>

Wenn der Benutzer jetzt auf diesen "Menü"-Knopf klickt, dann wird mit jQuery die slideDown()-Funktion ausgeführt und das Menü wird sichtbar.

So weit so gewollt.

Nicht gewollt ist dagegen, was dann passiert: Das Menü fährt wie gewünscht aus und dann lädt der Browser die Seite home.html. Ohne dass irgendwas angeklickt worden wäre. Einfach so. Wenn ich die Datei runterlade und das lokal ausprobiere geht's: Das Menü fährt aus und nichts wird geladen. Auf dem Server: er lädt home.html.

Ich hab schon alle Links aus der HTML-Seite genommen, die .htaccess-Datei entfernt, andere JavaScript-Dateien rausgeworfen; der Effekt bleibt.

Woran kann das liegen? --88.130.87.202 22:35, 4. Mai 2015 (CEST)

hm... ich seh da statt „href="#"“ oft „href="javascript:void(0)"“... was passiert damit? --Heimschützenzentrum (?) 23:24, 4. Mai 2015 (CEST)
Das gäbe "undefined" zurück und verhindert so, dass der Browser die Seite wechselt. Das zu benutzen ist aber falsch. Ich will ja an der Stelle auch gar kein JavaScript ausführen - bis auf das slideDown() halt, was ja für sich genommen auch erstmal funktioniert. --88.130.87.202 23:35, 4. Mai 2015 (CEST)

Ich habe für so eine Problemstellung mal

<div><a href="javascript:{}" onclick="javascript:JQUERY_FUNKTION();">Menü</a></div>

verwendet. Ob es der reinen Lehre entspricht weiß ich nicht, aber es funktioniert. Wenn das javascript:{} im Referenzattribut stört könnte ev. auch

<div><a href="#" onclick="javascript:JQUERY_FUNKTION();return false;">Menü</a></div>

funktionieren, habe ich aber nicht getestet. Benutzerkennung: 43067 07:13, 5. Mai 2015 (CEST)

Danke für den Vorschlag! Die Lösung von Homer funktioniert auch, aber sie hat halt dieses javascript: drin, das eigentlich überflüssig sein sollte.
Dein zweiter Vorschlag ist glaub ich besser: Den JavaScript-Code kann ich in meine JS-Datei schreiben und dann bleibt das HTML sauber. Eine Frage: Am Ende, im onclick-Attribut, steht noch ein return:false;. Das sorgt dafür, dass der Browser dem Link nicht folgt - genau was ich will.
Aber warum brauch ich dieses return:false;? Mein Link a href="#" zeigt doch gar nicht auf eine andere Seite, sondern er zeigt doch eh nur auf einen Anker. Warum versucht der Browser da die Seite zu wechseln? --88.130.126.70 13:50, 5. Mai 2015 (CEST)
Weil der Browser die Raute als Link zum Seitenanfang interpretiert und daher die Seite anscheinend nochmal lädt. Gib ihm stattdessen im onclick eine Funktion, bei der etwas returned wird, dann ist ihm egal, was Du als URL angibst. Und die JS-Wegschalter kommen dann auch ins Menü, vorausgesetzt Du möchtest, dass die auch navigieren können ;-). Siehe [2]--Joyborg 23:02, 5. Mai 2015 (CEST)
Dafür, dass nur JS-Benutzer diesen Link sehen, habe ich schon gesorgt. Der Link wird überhaupt nur dann angezeigt, wenn der Benutzer JS zulässt. Wer JS abgeschaltet hat, sieht direkt das gesamte Menü - und muss dann nach unten scrollen. Selber schuld.
Das Raute-Zeichen ist ja das Symbol für einen Anker, wenn ihm nichts vorausgeht, dann für einen Anker in der aktuellen Seite. Da gibt es also nichts neu zu laden. Macht der Browser ja bei Links zu anderen Ankern in derselben Seite auch nicht. Erst recht hat der Browser nicht eine andere Seite zu laden. Warum er das dennoch tut, bleibt mir ein Mysterium. --88.130.126.70 23:34, 5. Mai 2015 (CEST)

Spitzschlammschnecken "flüchten" aus dem Gartenteich

Warum verlassen Spitzschlammschnecken bei starkem Regen (nachts) den Teich? --91.6.132.71 08:44, 5. Mai 2015 (CEST)

Damit sie nicht ersaufen. --46.253.188.166 09:18, 5. Mai 2015 (CEST)
Was bestimmt das Leben einer Spitzschlammschnecke?
Nahrungsaufnahme und Sex.
Da der Sex auch im Wasser stattfinden kann, liegt nahe, dass Regen einen Reiz auslöst, ausserhalb des Wassers in feuchter Umgebung nach (mehr, besserer, anderer) Nahrung zu suchen. Nachts - weil da einige Predatoren (Vögel) wegfallen. Im Morgengrauen ist die Party dann zu ende und sie gehen zurück in den Teich.
Auch Landschnecken sind nachts bei Regen nahrungsbedingt aktiv. Da geht man dann - während der Halbzeitpause - mit der Taschenlampe und einem Küchenmesser in den Garten und <zensiert> ... GEEZER … nil nisi bene 10:06, 5. Mai 2015 (CEST)
Die Schnecken, die ich letztes Jahr abgemetzelt habe, waren so dickfellig und sind auch tagsüber im Garten rumgeflitzt. Eine Gartenhacke geht übrigens besser, da muss man sich nicht so bücken. Es nützt nur leider wenig, die Viecher scheinen dem Kannibalismus zu frönen und betrachten so ein Schlachtfeld als Gourmet-Restaurant... --Kuli (Diskussion) 12:11, 5. Mai 2015 (CEST)
Das regelmäßig mit NaCl-Kampfstoffen bombardiert wird. Und regelmäßig kommt der Tatortreiniger. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:32, 6. Mai 2015 (CEST)

Portugiesische Schiffe

Mit welchen Schiffen Fuhren Da Gama Diaz und alle diese Entdecker ihre Reisen? (etwa um das Jahr 1500) muss das wissen für einen Vortrag aber finde nichts.Rafael Battaglia (Diskussion) 12:21, 5. Mai 2015 (CEST)

Vielleicht steht's im Artikel?
--Eike (Diskussion) 12:24, 5. Mai 2015 (CEST)

Karavelle#Bekannte Karavellen --Vsop (Diskussion) 12:30, 5. Mai 2015 (CEST)

Computer sagt: da Gama segelte eine Nao, die São Gabriel. Kolumbus behauptete das von der Santa Maria auch, Experten meinen lt. Wikipedia, dass es eine Karacke war. -- Ian Dury Hit me  13:45, 5. Mai 2015 (CEST)
Wenn ich mich meiner lang zurückliegenden Lektüre von Kolumbus' Bordbuch recht erinnere, dann war ihm die Santa Maria schon viel zu groß. Statt dessen hätte er lieber zwei oder drei weitere Schiffe (Karavellen) von der Größe der Niña und Pinta gehabt. Geoz (Diskussion) 14:51, 5. Mai 2015 (CEST)
Ab dem 16. Jahrhundert spielten dann Galeonen die Hauptrolle. Rainer Z ... 16:37, 5. Mai 2015 (CEST)
Ja, die Schiffe waren -für unser Verständiss- relativ klein. Sein Flagschiff die São Gabriel (Schiff), war als Dreimaster eigentlich die Ausnahme. Es waren eher Zweimaster in Form einer Karavelle die für solche Aufgaben verwendet wurden. Die grossen Pötte kamen erst danach auf, als es daraum ging neben der Mannschaft, auch Militär (u.A. zur Verteidigung) und Waren über grosse Disdanzen zu transportieren. Für Exkursionen gilt eben bisschen eine ander Philosophie, dabei ist ein Schiff das wenig Personal braucht besser geeigent. Und das hiest je weniger Masten ein Schiff hat, desto weniger Bedienpersonal brauchst du zum Segel setzen. In der Folge muss man auch weniger Proviat usw. mitnehmen. --Bobo11 (Diskussion) 16:57, 5. Mai 2015 (CEST)

Sind nachtwolfgroße Fahnen am Motorrad straßenverkehrsordnungsmäßig zulässig?

Die Nachwölfe fahren mit diesen Riesenfahnen am Moped herum. Ist das denn in der Bundesrepublik zulässig?

--Wir digitalisieren (Diskussion) 13:33, 5. Mai 2015 (CEST)

Nachtwolf? --Pölkkyposkisolisti 21:26, 5. Mai 2015 (CEST)
(@Pölky: Nachtwölfe). Wenn man ein bisschen mit "Fahne KFZ" und ähnlichem rumgoogelt, scheint allgemein zu gelten, solange sie nicht das Verkehrsgeschehen behindern, sind Fahnen an Autos und Motorrädern zugelassen. Ob das jetzt hier allerdings der Fall ist... keine Ahnung. Wenn sie nur vertikal flattern und nicht quer als festes Banner befestigt sind, dürfte das in Ordnung sein. Gruß, ----Benutzer:Apierta 21:30, 5. Mai 2015 (CEST)

Milchpulver

Ich habe in meinem Leben noch nie Milchpulver probiert. Anscheinend gibt es Vollmilchpulver. Wenn man das Zeug rehydriert, schmeckt das dann wie Milch? Also wie eine halbwegs gute Milch? --2003:76:4E48:E401:A554:8C4E:3BF:BD42 16:19, 5. Mai 2015 (CEST)

Nein. Das ergibt eine milchähnliche Flüssigkeit, etwas gelber als Milch mit typischem Milchpulvergeschmack. Siehe auch Abschnitt Milchpulver#Trockenmilch, letzter Satz. --Rôtkæppchen₆₈ 16:26, 5. Mai 2015 (CEST)
Ok thx. Anders gefragt. Schmeckt das gut oder eher weniger? --2003:76:4E48:E401:A554:8C4E:3BF:BD42 18:12, 5. Mai 2015 (CEST)
Das kommt ganz entscheidend darauf an, wie hungrig oder durstig Du bist. Geoz (Diskussion) 18:30, 5. Mai 2015 (CEST)
Geschmack ist ja immer subjektiv - wie dir das schmecken wird, können wir dir nicht sagen. Nur so viel: Wenn du Milch erwartest, dann schmeckt verflüssigtes Milchpulver merklich anders und so gesehen "komisch". Ein Geschmack, den man "komisch" findet, finden die meisten Menschen eher nicht lecker. --88.130.126.70 19:18, 5. Mai 2015 (CEST)
Habe früher gerne Cerealien mit Milchpulver gemischt und auf Fahrrad-Touren (mehrtägig) mitgenommen. Geschmacklich ist das kein so großer Unterschied. Wenn du es pur trinken willst, schmeckt es schon etwas komisch. Die große Frage ist allerdings, wo bekommt man das heute noch? --MB-one (Diskussion) 21:32, 5. Mai 2015 (CEST)
Damals nach Tschernobyl gab es das ja überall, schmeckte etwas anders als Milch. Drin ist es heute in vielen Lebensmitteln und daher wohl verbreiteter als jemals zuvor. --195.200.70.40 09:06, 6. Mai 2015 (CEST)
Milchschokolade wurde noch nie aus etwas anderem als Milchpulver hergestellt. Die Bezeichnung „Vollmilchschokolade“ ist eigentlich ein Witz, denn aus Vollmilch lässt sich keine Schokolade herstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:31, 6. Mai 2015 (CEST)

Duden Regel

Welche Duden-Zeichensetzungsregel trifft bei folgendem Satz zu: “In der zweiten Strophe kommt die Vorrangigkeit der nächtlichen Träume vor anderen, zumeist täglichen Dingen, zum Ausdruck“? --91.64.230.90 19:57, 5. Mai 2015 (CEST)

Fürs erste Komma 77,4. Das zweite ist falsch. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:04, 5. Mai 2015 (CEST)
§77(4) enspricht im Online-Verzeichnis der Regel 105. --muellersmattes (Diskussion) 11:29, 6. Mai 2015 (CEST)

Wer war nach Paul von Hase Kommandant von Berlin?

Leider konnte ich nirgendwo seinen Nachfolger finden. Der einzige Berliner Kommandant den ich finden konnte, war Helmuth Weidling, der dieses Amt aber erst kurz vor Kriegsende übernahm.

--SFfmL (Diskussion) 21:33, 5. Mai 2015 (CEST)

Such mal nach General Hofmeister. --Slökmann (Diskussion) 21:51, 5. Mai 2015 (CEST)
Der hier war auch Kampfkommandant, es gibt offensichtlich eine Unterscheidung zwischen den Stadtkommandanten und den Kampfkommandanten für Groß-Berlin. --Slökmann (Diskussion) 22:04, 5. Mai 2015 (CEST)
Beim Nachfolger von Hase handelt es sich um einen gewissen Generalmajor Georg Hofmeister (* 1892). --Slökmann (Diskussion) 22:34, 5. Mai 2015 (CEST)

Jugendbrigade Nikolai Mamai

Ich will diese Fragen richtig verstanden wissen. Ich bin nicht zu faul zum suchen. 1. Frage wäre: wer war Nikolai Mamai? 2. Für welche Leistung ist die Jugendbrigade Nikolai Mamai des EK Bitterfeld bekannt geworden? Was war ihre Leistung, so das sie 1959 mit dem Nationalpreis der DDR III. Klasse geehrt wurden? Am besten wäre natürlich der originale Verleihungstext, den finde ich aber über zefys nicht. Mir geht es um eine sachliche Beschreibung dessen, so das dem Leser die Gründe plausibel werden. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften. Vorsorglich: bitte nicht mit irgendwelchen Portalhinweisen kommen, dort ist Wüste oder es dauert drölfzig Tage, bis sich mal einer meldet.--scif (Diskussion) 19:46, 4. Mai 2015 (CEST)

Antwort. --178.194.131.108 20:14, 4. Mai 2015 (CEST)
...oder BSE. --178.194.131.108 20:28, 4. Mai 2015 (CEST)
Ad. 1: „Nikolai Mamai ist der Name eines Hauers aus dem Donbass, dessen Arbeitsmethode zur mittelbaren Erhöhung der Arbeitsnorm als beispielhaft gilt und der deswegen die höchsten sowjetischen Auszeichnungen erhielt“; Spiegel (unterhalb). --ElmarG (Diskussion) 21:17, 4. Mai 2015 (CEST)
Oder hier (Mamai) und hier (Preis. Nach Mamai suchen). --Optimum (Diskussion) 21:39, 4. Mai 2015 (CEST) Ach, der Grund steht da leider gar nicht.--Optimum (Diskussion) 21:41, 4. Mai 2015 (CEST)

Nun wie würde denn dann die werte 178er IP den Grund der Verleihung nennen? Ein Originalzitat konnte ich nämlich bisher nicht erkennen... Vorsorglich: über Google für Anfänger sind wir hinaus, ich frage nicht umsonst.--scif (Diskussion) 22:58, 4. Mai 2015 (CEST)

Der Preis wurde einfach zum 10. Jahrestag der DDR im August 1959 verliehen bzw. sollte verliehen werden; Es gab dabei mächtig Zoff / Auseinandersetzungen / Streitigkeiten, etc. → mehr mit Google.--ElmarG (Diskussion) 23:55, 4. Mai 2015 (CEST)
Was soll ich von Beiträgen angeblich inaktiver Nutzer halten? Ich bearbeite gerade die Liste der Nationalpreisträger und die Antwort ist mit Verlaub Bullshit. Scheinbar ist der offizielle Verleihungsgrund nirgends überliefert.--scif (Diskussion) 09:58, 5. Mai 2015 (CEST)
Ein Anhaltspunkt --HHill (Diskussion) 18:08, 6. Mai 2015 (CEST)

Wieviel Druck kommt auf einen Fahrradanhängerschlauch?

Auf dem Mantel steht 40-50 PSI was mir absurd hoch vorkommt, auf dem Schlauch steht gar nix. 16 Zoll, wenn ich das richtig verstehe.--92.202.81.73 20:29, 4. Mai 2015 (CEST)

Das wären ungefähr 2,8 - 3,5 bar. Erscheint mir nicht zu hoch. Rennradreifen werden mit bis zu 10 bar aufgepumpt. --Optimum (Diskussion) 20:46, 4. Mai 2015 (CEST)
Also... 50 PSI ist dann schon recht hart. Wenn Du Kinder transportierst, bekommen die allerlei Stöße mit. Für 'ne zügige Fahrt mit wenig Krempel im Anhänger ganz gut geeignet. Knapp 3 bar mit Kindern ist komfortabel, dämpft ganz gut. Weniger dürfte zum Durchschlagen auf die Felge führen, das ist dann nicht mehr komfortabel, am Ende steht der Snakebite. Ein leerer Anhänger mit hohem Druck tanzt hinter Dir hin und her, bis zum Umstürzen. Langer Rede kurzer Sinn: Ausprobieren, gehe davon aus, daß 50 PSI/3,5 bar die Obergrenze sind, bei gutem Zustand von Decke und Schlauch auch mehr, aber was soll das? Dem Schlauch ist im Übrigen der Druck ziemlich egal, einen Schlauch in der Decke zum Platzen zu bringen ist nicht ganz einfach, da fliegt eher das Ventil 'raus. Zu wenig Druck ruiniert außerdem den Mantel in Kürze (Walken, Risse, dann platzt der Schlauch doch).79.204.213.107 21:47, 4. Mai 2015 (CEST)
Die Druckangabe auf dem Mantel bezieht sich immer auf die maximal erlaubte Last. Je nach tatsächlicher Last und sonstigen Anforderungen ist der tatsächliche Luftdruck niedriger. Es kommt auch auf die Reifengröße an. Je dicker der Reifen ist, desto niedriger kann der Luftdruck sein. Unter Umständen kommst Du bei einem 12½"×2¼" sogar mit weniger als 1 bar/15 psi aus. Auch der Straßenzustand hat einen Einfluss. Bei guter, glatter Straße kann der Reifen stärker aufgepumpt werden als bei einem unbefestigten Waldweg. --Rôtkæppchen₆₈ 01:48, 5. Mai 2015 (CEST)
Datei:Temporäres Foto WP 20150423 001-1-.jpg
Der mit Abstand häufigste Grund für Reifendefekte ist zu geringer Luftdruck. Druck unter 2 Bar funktioniert nur bei speziellen dafür zugelassenen Reifen, "normale" bekommen sehr schnell Karkassenrisse. Im Bild rechts Laufradgröße 18", nur etwa 50 km mit zu wenig Luft gefahren. Ergebnis: guter Reifen (Marathon Plus) ist völlig zerstört. --Pölkkyposkisolisti 11:54, 5. Mai 2015 (CEST)
Marathon Plus? Der ist bestimmt nur für eine Laufleistung von 42,195 Kilometern spezifiziert. --Rôtkæppchen₆₈ 01:15, 6. Mai 2015 (CEST) *scnr*
Der Mondial ist besser ;) [3] ...um die Welt statt nur Marathon. --Pölkkyposkisolisti 22:04, 6. Mai 2015 (CEST)

Tja... ich hab mal 30 PSI drauf gemacht. Der eine Schlauch hielts, der andere ist nach 5 Minuten explodiert. Lehrgeld. Vielleicht ist ja auch die Anzeige auf der Pumpe kaputt. --92.202.12.107 16:03, 5. Mai 2015 (CEST)

Beides Neuware? 16:14, 5. Mai 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 31.19.28.4 (Diskussion))
Schläuche platzen auch gerne, wenn die Mäntel nicht korrekt aufgezogen sind. Auf dem Mantel ist beidseitig eine dünne Linie, die immer an allen stellen rundum gleich weit von der Felge entfernt sein muß. Drückt man den Reifen bei der Mntage nicht korrekt ins Tiefbett, quillt der Schlauch irgendwo zwischen Reifen und Felge heraus und platzt. Mit 30 psi kann man nur vollkommen kaputte Mäntel zum platzen bringen. --Pölkkyposkisolisti 21:24, 5. Mai 2015 (CEST)
Querschnitt durch eine Fahrradfelge: Von außen nach innen Felgenhorn, Felgenschulter und Felgenbett
Und dann hilft es ungemein, den Schlauch leicht aufzupumpen, dass er gerade Torusform annimmt und ihn dann sauber in den Mantel zu drücken. Danach muss der Mantel komplett auf der Felgenschulter sitzen. Stimmt das, so kann man den Reifen auf die gewünschte Härte aufpumpen. Und bitte keine Werkzeuge außer die eigenen Hände zur Demontage und Montage von Mantel und Schlauch verwenden. Wenn man den Draht des Mantels einseitig ins Felgenbett drückt, sollte sich der Draht auf der anderen Seite problemlos über das Felgenhorn heben lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 6. Mai 2015 (CEST)
Bei den heutigen Felgen bekommt man doch den Reifen gar nicht von Hand raus. Was spricht denn gegen die überall verwendeten Plastehebel? --muellersmattes (Diskussion) 11:37, 6. Mai 2015 (CEST)
Ich habe noch nie für einen Reifen irgendwelche Werkzeuge zwingend benötigt und ich hab schon einige tausend Reifen gewechselt. Nur aus Faulheit nehme ich die manchmal. Per Hand geht es schneller, man braucht aber mehr Kraft. --Pölkkyposkisolisti 12:35, 6. Mai 2015 (CEST)
Vielleicht sind diese Werkzeuge ja besonders für die hilfreich, die noch keine hunderte oder gar tausende Reifen gewechselt haben... --Eike (Diskussion) 12:38, 6. Mai 2015 (CEST)
Diese Werkzeuge sind auchg nur für geübte Fahrradschraiber verwendbar, denn falsch angewandt ist der neue Schlauch in Nullkommanichts ruiniert. --Rôtkæppchen₆₈ 13:00, 6. Mai 2015 (CEST)
Eine sichere Methode, Schläuche platzen zu lassen, ist es, wenn man 1,5er Reifen auf 1½er Felgen aufzieht und gedankenlos aufpumpt, die sind nämlich nicht kompatibel. Der Fragesteller meinte aber, der Reifen sei geplatzt? --Pölkkyposkisolisti 21:51, 6. Mai 2015 (CEST)

Angeblicher alter deutscher Name der Stadt Padua

Laut Padua hieß diese Stadt früher im Deutschen auch Esten. Diese Behauptung (die auch auf en:Padua und en:Names of European cities in different languages: M–P#P zu finden ist) wird auf der Diskussionsseite bezweifelt. Ich halte sie ebenfalls für ungewöhnlich und überraschend (weil kontraintuitiv angesichts fehlender Ähnlichkeit zu den anderen Namen der Stadt, die alle letztlich von lateinisch Patavium abstammen) und einen Beleg daher für angemessen. Es wird auch nirgendwoher ersichtlich, wie es zu diesem Namen kam. Kann eine Verwechslung mit der in der Nähe gelegenen Stadt Este (Venetien) vorliegen? --Florian Blaschke (Diskussion) 23:05, 4. Mai 2015 (CEST)

Da müsste man wohl mal einen Blick in dieses Buch werfen. --HHill (Diskussion) 23:25, 4. Mai 2015 (CEST)
Die Snippets scheinen mir den Verdacht der Verwechslung eher zu erhärten. Wer weiß Genaueres? Dumbox (Diskussion) 23:39, 4. Mai 2015 (CEST)
Scheint nicht dasselbe zu sein: das Vergleichende Wörterbuch der alten, mittleren und neuen Geographie. schreibt unter Estensis Marchionatus „[…] ehemal. Mkgrsch. Este, in der heut. Prov. Padua. Hpst. war Este, cf. Ateste, St. am Bachiglione, Prov. Padua. Estenses i. Estensis.“ und von da ausgehend der Brockhaus unter Venetien „Hauptorte [der Veneter] waren Patavium (heute Padua), Ateste (Este), Tarvisium (Treviso), …“, sowie diverse historischen Quellen die Patavium und Ateste unterscheiden, d.h. in der Antike waren das zwei getrennte Orte. Wenn man nach der späteren Markgrafschaft Este sucht findet man dann z.B. Der Guelfenorden des Königreichs Hannover (1823) das schreibt „Este, ohnweit Padua“, d.h. auch später (hier mit Kontext 12. Jahrhundert), bis heute (siehe Este (Venetien)) wurden und werden beide noch unterschieden. Esten scheint mir entweder eine Nebenform von Este zu sein oder schlicht der Genitiv davon – HHills Snippet lässt da beides zu, weil dort auch Berne statt Bern (Verona) verwendet wird. Die Gleichsetzung von Padua mit Este(n) sollte man hier und auf enWP entfernen. --Mps、かみまみたDisk. 01:28, 5. Mai 2015 (CEST)
Die Schnipsel mit Zitierung eines „Adolf Schindele“ beziehen sich jedenfalls auf die Karte bei Stephan Schindele: Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen, Köln 1904, die als Eckpunkte ehemals deutschen Volkstums in Ostoberitalien Salurn, Feltre, Villafranca und Este verzeichnet. Bitte die am 5. Juni 2007 unbelegt eingefügte Namensform Esten aus dem deutschen und den beiden englischen Artikeln entfernen; dies wurde zudem seit Jahren ergebnislos auf den Diskussionsseiten der Artikel nachgefragt. --Stuhlsasse (Diskussion) 16:55, 5. Mai 2015 (CEST)
Besten Dank für die Recherche. Esten ist jetzt in allen genannten Artikeln raus. --Florian Blaschke (Diskussion) 05:11, 7. Mai 2015 (CEST)

Fahrradreifen flicken

Ich möchte den Reifen meines Fahrrades flicken. In einem Supermarkt habe ich einmal eine Werkzeugset inkl. selbstklebende Flicken usw. gekauft. Vulkanisierer ist aber keiner dabei. Kann das gut gehen oder muss ich noch solange abwarten, einen Vulkanisierer kaufen und danach erst den Reifen flicken? --82.113.98.70 21:28, 5. Mai 2015 (CEST)

Rein persönliche Erfahrung: Die Selbstkleber haben bei mir noch nie gehalten. Das kann natürlich an mir liegen, der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Anrauen, Vulkanisierer drauf, warten (bei mir eine gemütliche Zigarette lang; es gibt natürlich viele gesunde Möglichkeiten, die Zeit vergehen zu lassen), altmodischen Flicken drauf, ausführlich rubbeln, hält ewig oder jedenfalls länger als der Rest des Schlauchs. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:50, 5. Mai 2015 (CEST)
Es gibt gute selbstklebende Flicken, die von Park Tool zum Beispiel. Allerdings haben die im Gegensatz zur alten Methode ein Verfallsdatum. Gummilösung hält jahrzehntelang, die Selbstkleber nach meiner Erfahrung max. zwei Jahre bis zur Anwendung. Einmal aufgeklebt halten sie auch sehr lange, ich habe noch keinen erlebt, der sich gelöst hat. Wenn sie jedoch beim Aufkleben nicht so richtig wollen, kann man sie wegschmeißen. --Pölkkyposkisolisti 22:02, 5. Mai 2015 (CEST)
Kauf dir so ne grüne Dose von Tiptop. Altbewährt, das einzig Wahre. Rainer Z ... 22:31, 5. Mai 2015 (CEST)
Ich hab mir immer die zum selbst zurechtschneiden geholt, mit Vulkanisationslösung. Nur so hält das bombenfest. Von den Tiptop-Flicken behält man immer den länglichen übrig, oder man muss ihn in zwei Teile schneiden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 5. Mai 2015 (CEST)
Wo gibt's die? Wenn bei mir die kleinen Flicken oder die Gummilösung alle sind, finde ich immer nur diese Komplett-Sets. Hab schon gefühlt kistenweise überzählige Ventile und Riesenflicken herumliegen... Geoz (Diskussion) 08:07, 6. Mai 2015 (CEST)
Ich bin seit Jahren kein Radfahrer mehr. Die beiden Märkte, wo ich damals gekauft hab, gibt es längst nocht mehr. Der eine hat mangels Kundenfrequenz dichtgemacht und verkauft heute nur noch Haushaltwaren, aber in einer anderen Stadt. Der andere wurde zuerst von der Metro übernommen, später dichtgemacht, weil er gegen einen benachbarten alteingesessenen Verbrauchermarkt nicht bestehen konnte. --Rôtkæppchen₆₈ 09:36, 6. Mai 2015 (CEST)
Fahrradschläuche sind öfters mal bei Aldi & Co. billig zu haben, auch im Internet. Da hab ich mir einen Vorrat angelegt und auch immer einen Ersatzschlauch dabei. Das ist auf Dauer billiger und vor allen Dingen sicherer.--87.162.243.99 10:06, 6. Mai 2015 (CEST)
Ich habe mir Flicken aus alten Schläuchen ausgeschnitten [4]. Das ist zwar nur ein Notbehelf, das ist das Flicken an sich aber auch. Denn meistens kommt heutzutage der Schaden nicht durch einen porösen Schlauch, sondern durch Fremdkörper im Mantel oder scharfe Kanten an der Felge. Daher sollten diese immer gründlich durchsucht werden, wenns mal pfffffffffft gemacht hat. --Gnu1742 (Diskussion) 10:17, 6. Mai 2015 (CEST)
Hab das Material hier gefunden. Meines war aber von einem anderen Hersteller, rot und in Rollenform. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 6. Mai 2015 (CEST)
Ich ziehe die Tiptop-Dinger mit dem orange gezackten Rand vor. Die haben einen sanfteren Übergang zum Schlauch als zugeschnittene Flicken. Ist nach meiner Erfahrung haltbarer. Rainer Z ... 16:36, 6. Mai 2015 (CEST)
Von der Kerbwirkung her sind die Tiptop-Flicken sicher günstiger. --Rôtkæppchen₆₈ 18:43, 6. Mai 2015 (CEST)

Schlauchboot flicken

Möchte mich mal dranhängen. Ich muß ein kleines Loch von ca. 5mm Durchmesser in einem Schlauchboot flicken. Ist ein ähnliches Modell wie dieses. Meine Idee: Teichfolienkleber und ein Stück PVC-Plane. Würde das halten? --2003:76:E3F:9C63:F077:C749:D483:8256 07:54, 6. Mai 2015 (CEST)

Davon würde ich dringend abraten - der Sicherheit wegen. Die Sonne und der von Innen Druck könnten ein Flick schnell wieder lösen. Es gibt dafür schon spezielle Flicksets, aber man muss sehr genau wissen, was man macht (um was für Material es sich handelt) und auch noch sehr genau arbeiten, die Obefläche gut vorbereiten; noch besser eine sehr gute Fachwerkstatt oder ein Fachgeschäft aufsuchen. Mit Schauchbooten ist einfach nicht zu spaßen, auch wenn man nachher viel Spaß haben möchte. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 09:31, 6. Mai 2015 (CEST)
Lässt sich sowas nicht von innen kleben? Durch den Luftdruck bleibts garantiert dicht! --Gruenschuh (Diskussion) 18:17, 6. Mai 2015 (CEST)
Für Fahrräder hat es so etwas schon gegeben. Da wurde das Loch aufgebohrt, ein mit Gummikleber bestrichender pilzförmiger Gummistöpsel eingeführt und dann durch gelindes Ziehen aufgepilzt. So wurde das Loch von innen verschlossen. Der überstehende Teil wurde abgeschnitten. Gesehen habe ich das in einem Fahrradbuch aus dem späten 19. Jahrhundert. --Rôtkæppchen₆₈ 18:26, 6. Mai 2015 (CEST)

na ja hängt davon ab, welches Material das Boot hat, da eben nicht jeder "Kleber" oder Fertigflicken auf jedem Material hält. So sind selbstverschweissende Flicken für PVC-Boote auf anderen Kunststoffen nicht haltbar. Wenn man nicht grad lange See- oder Wildwassertouren macht, wird eine Leckage wenig Gefahren in sich bergen. Und wer die Boote in so rauher Umgebung einsetzt, hat ohnehin das Flickzeug griffbereit. Die meisten solcher Boote sind 1. bei der Fertigung geklebt und 2. nachher vielfach geflickt. Ideal wäre das Flickzeugs was eigentlich zu jedem Boot mitgeliefert oder beim Hersteller erhältlich ist. Und gut entfetten, aufrauhen und bei Kontaktklebern mit großem Druck andrücken. Mehr machen die "Fachgeschäfte" auch nicht. Kritisch wird es allenfalls in Nähe von Nähten etc. wo nicht genug ebene Fläche für einen Flicken ist. - andy_king50 (Diskussion) 22:03, 6. Mai 2015 (CEST)

Grammatikfrage

Wie nennt man die grammatische Konstruktion, nach der Worte wie Schneidewind, taillevent (kein „schneidender Wind“ sondern „einer, der Wind schneidet“), turnspit („einer, der den [Brat-]Spieß dreht“) gebildet sind? Grimms sagen imperativische bildung/imperativbildung, aber das passt nicht recht, oder? Grüße   hugarheimur 22:38, 5. Mai 2015 (CEST)

Zu meiner Zeit konnte man das ein "exozentrisches Pseudokompositum" nennen (pickpocket: person who picks pockets, mountebank: somebody who mounts a bank); wahrscheinlich hoffnungslos veraltete Terminologie... Grüße Dumbox (Diskussion) 23:07, 5. Mai 2015 (CEST)
Vielleicht Zusammenrückung oder Satzwort. --Komischn (Diskussion) 10:33, 6. Mai 2015 (CEST)
Das trifft alles nicht ganz den Aspekt, auf den es mir ankommt, nämlich dass die Wortreihenfolge quasi „vertauscht“ erscheint: Taug(e)nichts statt Nichtstaug[A 1] (dabei erscheint mir Taug wie Bäck (zu Bäcker), ein Substantiv und kein Imperativ). Mich würde interessieren, wo das herkommt – aus dem Französischen? Bitte um Nachsicht, wenn ich falsch liegen sollte, ich habe von Linguistik keinen blassen Schimmer. Schöne Grüße   hugarheimur 15:48, 6. Mai 2015 (CEST)
Man spricht hier tatsächlich von imperativischen Satznamen, obschon bei einem Teil der darunter gefassten Bildungen vielleicht kein Imperativ enthalten ist, siehe z. B. da und dort, p. 61; eindeutige Fälle wie binnichts sind aber wohl selten. Gruß --Abderitestatos (Diskussion) 19:20, 6. Mai 2015 (CEST)
  1. Nichtstaug im DWB
Wie gesagt, uns nannte man es Pseudokompositum. Das erklärt auch die Reihenfolge: "Echte" Komposita folgen im Deutschen und Englischen dem Muster Determinans+Determinatum, so wie Taschendieb; ein pickpocket ist aber kein pocket, und auch kein pick, sondern ein außerhalb des Wortes verstandener jemand. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:44, 6. Mai 2015 (CEST)

Welche Kirche?

Welche Kirche, und wo? Riggwelter (Diskussion) 23:00, 5. Mai 2015 (CEST)

es ist wie eine Massenkarambolage auf der Gegenfahrbahn. Es ist schrecklich, aber man kann nicht wegsehen.--62.180.109.12 23:54, 5. Mai 2015 (CEST)
"es ist wie eine Massenkarambolage auf der Gegenfahrbahn. Es ist schrecklich, aber man kann nicht wegsehen" - vielen Dank für diese wunderbare Formulierung ! - StephanPsy (Diskussion) 07:29, 6. Mai 2015 (CEST)
+1. --Jossi (Diskussion) 11:22, 6. Mai 2015 (CEST)
Ich möchte jetzt sofort eine Kuh melken...--Optimum (Diskussion) 12:00, 6. Mai 2015 (CEST)
-- HilberTraum (d, m) 23:10, 6. Mai 2015 (CEST)
Am Anfang dürfte aus der Luft St. Johann (Villnöß) zu sehen sein; später steht die Sängerin aber vor einer anderen Kapelle. --Kleiner Tümmler (Diskussion) 00:14, 6. Mai 2015 (CEST)

Wann genau fuhr die letzte Straßenbahn bis Berg.-Gladbach-Mitte?

Überall lese ich nur immer.....bis in die fünfziger Jahre. Vielen Dank für eine Antwort--87.186.30.107 08:39, 6. Mai 2015 (CEST)boldi

--87.186.30.107 08:39, 6. Mai 2015 (CEST)

Im Mai 1957 wurde die Endhaltestelle von der Hauptstraße östlich des Rathauses auf die Richard-Zander-Straße verlegt, das Reststück ab Thielenbruch wurde am 17. Nov. 1958 stillgelegt und durch einen Busverkehr ersetzt [5]. Gruß Loegge (Diskussion) 12:19, 6. Mai 2015 (CEST)
Und noch 20 Jahre später hieß die Buslinie von Thielenbruch nach Bergisch Gladbach "3", wieso wurde die nicht umbenannt? -- etrophil44 13:54, 6. Mai 2015 (CEST)
Welchen Grund sollte es geben sie um zu benennen. Wenn der Bus die selbe Strecke wie vorher die Straßenbahn fährt ist es doch logisch die Nummer zu behalten. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:39, 6. Mai 2015 (CEST)
Das hängt wohl vom Verkehrsbetrieb ab. Manche Verkehrsbetriebe hatten unterschiedliche Bezeichnungsschemata für Bus und Straßenbahn. In Stuttgart gab es beispielweise historisch die Nummern 1 bis 29 für Straßenbahnen der SSB, 30 bis 39 für Straßenbahnen und Zahnradbahn der Filderbahn, ab 40 für Stadtbusse. Die Überlandbusse hatten Buchstaben als Bezeichnung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 6. Mai 2015 (CEST)
Aber wenn die Straßenbahn eingestellt wird werden die Nummen doch frei. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:16, 6. Mai 2015 (CEST)
Jein. Man will die Systematik beibehalten und die Nummern könnten zweitbelegt werden. Beispielsweise führt in Stuttgart die ehemalige Linie 30 heute die Nummer 3. Dies ging natürlich erst nach Umstellung der alten Linie 3 auf Omnibus (heute Linien 41 und 43). --Rôtkæppchen₆₈ 18:32, 6. Mai 2015 (CEST)
Außerdem wurde die 3 ja gar nicht komplett eingestellt, die fährt ja heute noch von Thielenbruch nach Mengenich. Als die Linie 6 nach Marienburg eingestellt, und stattdessen nach Ubierring geführt wurde, hieß der Ersatzbus nach Marienburg auch nicht 6 sondern 106. Den 106er gibt's heute immer noch, die 6 ist vor ein paar Jahren in der 15 aufgegangen. -- etrophil44 22:43, 6. Mai 2015 (CEST)

Kodierung unter Windows

Unter Windows stolpert man öfters über Konfigdateien, die zwar reinen Text beinhalten, aber nicht rein ASCII kodiert sind. Vor jedem Zeichen ist dann dort eine binäre Null zu finden. Das sieht das in normalen Texteditor dann etwa so aus

 d i e s   i s t   e i n   T e x t

und hat die Hex Werte

00 64 00 69 00 65 00 73 00 20 ....

. Vermutlich ist das irgendeine Unicode Kodierung, aber welche? Benutzerkennung: 43067 15:34, 6. Mai 2015 (CEST)

UTF-16 --Eike (Diskussion) 15:38, 6. Mai 2015 (CEST)
(BK)UTF-16. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 6. Mai 2015 (CEST)
Danke, little oder big endian? Benutzerkennung: 43067 15:40, 6. Mai 2015 (CEST)
Kommt auf's schreibende Programm an, aber laut https://msdn.microsoft.com/en-us/library/windows/desktop/dd374101%28v=vs.85%29.aspx normalerweise Little Endian. Sollte aber daran erkennbar sein (wenn's nicht eh ein BOM hat), ob es mit 0 oder einem anderen Wert anfängt. --Eike (Diskussion) 15:44, 6. Mai 2015 (CEST)
Bzw. konkret hier wenn die Nullen am Anfang sind wäre es Big-Endian. --Mps、かみまみたDisk. 16:33, 6. Mai 2015 (CEST)

Schielen - ein Auge nach oben \\ eins nach unten?

Gibt es Menschen, die so schielen können? (nicht unbedingt außerdem nach innen oder außen, hauptsächlich rauf \\ runter) --217.84.81.165 16:12, 6. Mai 2015 (CEST)

Probiere es aus. Eine Punkt zu verfolgen können die Augen. Der Blinde-Fleck wird interpoliert. D.h. das Gehirn rechnet die beiden Bilder übereinander. Wenn Du nun einen Punkt näher oder ferner betrachtest, schielen proportional zur Nähe die Augen nach innen, um den Punkt zu erfassen. Das dürfte mit dem Sehen lernen mitgekommen sein. Wenn Du Dich nun täuschest und gefiltert auf 2 Punkte als einen betrachtest und diese Punkte verschiebst, wobei nur ein Auge einen Punkt erfassen darf, werden die Augen folgen um die Bilder der Augen übereinander zulegen. Da spielt aber das Gehirn mit und macht eine Reihe Prüfungen auf Plausibilität. Achten mal darauf wo es überall „nein“ bzw. „kann nicht sein“ sagt, bzw. es Überwindung kostet, die Augen so wie noch nie zu bewegen, denn auch die Motorik ist gelernt. Spock's Augenbraue kann auch nicht jeder. Der Effekt, auf den Du anspielst, tritt ungewollt bei Trägern eines Glasauges auf. Siehe auch Silberblick. --Hans Haase (有问题吗) 17:08, 6. Mai 2015 (CEST)
Wird schierig, aber unmöglich solte es nicht sein, da linkes und reches Auge nicht mechanisch verbunden sind. Im Gegensatz zu nach innen/aussen Schielen, ist dasasynchone nach unten/oben schauen vom "Seh-Program" her nicht vorgesehenen. Denn diesen bewusste nach innen/aussen schielen, ist ja eigentlich nur ein falscher Punkt fokusieren. Wenn du eine Fliege usw. auf deiner Nasespitze betrachtest schielst -für einen aussenstehenden Betrachter- du ganz automatisch.--Bobo11 (Diskussion) 17:27, 6. Mai 2015 (CEST)
Mit gedrehtem Kopf können das viele! --mfb (Diskussion) 17:48, 6. Mai 2015 (CEST)
Wenn das Schielen muskulär bedingt ist, ist jede Form asymmetrischer Verdrehung möglich. --88.68.30.63 15:59, 7. Mai 2015 (CEST)

Probleme mit mobilem Internet in Ostdeutschland

Folgendes Problem begleitet mich seit langer Zeit mit dem mobilen Internet meines Handys:

  • Netzanbieter: Medion Mobile, Netz von E-Plus
  • Flatrate für mobiles Internet
  • Problem: In den neuen Bundesländern habe ich massive Probleme mit dem mobilen Internet. Obwohl die Empfangsstärke gut ist, gehen häufig zwar Datenpakete raus, es kommen aber keine mehr rein. Daher kommt es bei der Nutzung schließlich zu Timeouts.
  • Abhilfe schafft es, das Internet zu deaktivieren und nach ca. einer Minute wieder zu aktivieren. Dann funktioniert der Zugriff, bis der Fehler nach einiger Zeit (zwischen zwei Minuten und einer Stunde problemlose Funktionsweise alles möglich) wieder auftritt.
  • Zudem kann ich auch häufig nicht angerufen werden (Mailbox geht ran, obwohl mein Handy eingeschaltet ist und vollen Netzempfang hat) und selbst anrufen (nach Wählen der Nummer lange Zeit nichts, dann kurzer Piepton und der Anruf ist beendet).
  • Der Fehler tritt immer und andauernd auf, mehrmals pro Stunde, rund um die Uhr, und ist dementsprechend extrem nervig.
  • Kundenhotline hat sich bemüht, es aber aufgegeben. Wechsel der SIM-Karte brachte keinen Erfolg.
  • Handy: LG Optimus Speed, ob das Problem mit meiner SIM-Karte auch bei anderen Handys auftritt, kann ich nicht sagen.
  • Und jetzt das Eigenartige: An verschiedenen Orten in Nordrhein-Westfalen treten diese Probleme NICHT auf. Hier funktioniert das mobile Internet konstant wie gewohnt. Es muss irgendeinen Unterschied zwischen dem Netz in Ostdeutschland (insb. Sachsen und Sachsen-Anhalt) und dem in NRW geben. Mit letzterem kommt mein Handy klar. Jemand eine Idee, was die Ursache sein könnte und wie man das Problem beheben könnte? Danke für jede Hilfe. --2A00:C1A0:4703:D800:EC3F:D9A9:E37D:D17A 16:37, 6. Mai 2015 (CEST)
Was zeigt das Handy denn jeweils für einen Verbindungstyp an? GPRS/UMTS/EDGE/HSCSDHSDPA steht da meistens nicht, aber G, 3G, E, H etc. --Rôtkæppchen₆₈ 16:42, 6. Mai 2015 (CEST)
Da steht dann immer ein H, so wie eigentlich immer. Nur ganz selten steht da E oder 3G, ob die Probleme dann auch auftreten, kann ich nicht sagen. --2A00:C1A0:4703:D800:EC3F:D9A9:E37D:D17A 17:00, 6. Mai 2015 (CEST)
Die Nachfrage von Benutzer:Rotkaeppchen68 war aber vielleicht ein sehr guter Hinweis. Ich habe in den Handy-Einstellungen vorhin auf "nur GSM" umgestellt und jetzt gut eine Stunde wild getestet. Ich kann es nach der kurzen Zeit noch nicht sicher sagen, aber es sieht sehr danach aus, dass der Fehler jetzt nicht mehr auftritt. Oben wird ein "E" statt sonst ein "H" angezeigt. Das könnte den Grund zumindest etwas einschränken. Gibt es jetzt eine logische Erklärung? --2A00:C1A0:4703:D800:EC3F:D9A9:E37D:D17A 18:31, 6. Mai 2015 (CEST)
Bei GPRS/EDGE funktioniert der Handover besser als bei HSDPA. Das führt bei schlechter Netzabdeckung zu weniger Verbindungsabbrüchen. Allerdings ist die erzielbare Datenrate geringer, was aber meiner Erfahrung nach keine Rolle spielt, wenn man nicht gerade große Bandbreiten für Streaming oder Downloads benötigt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:38, 6. Mai 2015 (CEST)
Datenrate ist unwichtig, da brauche ich eigentlich nur wenig, aber dafür gern konstant (Messenger-Dienste, Nachrichten-App). Allerdings erklärt das nicht, warum ich die Abbrüche in Sachsen-Anhalt andauernd habe, in NRW aber nicht. Und der Handover kann es eher nicht sein, da die Abbrüche auch auftreten, wenn ich mich an einem konstanten Ort (z.B. meine Wohnung) aufhalte. Fällt dir eine Erklärung ein, weshalb es in einigen Gebieten gut funktioniert, in anderen nicht (West vs. Ost ist nur eine Theorie von mir)? --2A00:C1A0:4703:D800:EC3F:D9A9:E37D:D17A 18:42, 6. Mai 2015 (CEST)
Da kommen Netzausbau und topographische Gegebenheiten in Frage. --Rôtkæppchen₆₈ 18:45, 6. Mai 2015 (CEST)

ein Album fehlt

"The Fame" und "The Fame Monster" scheinen zwar sehr ähnlich zu sein, aber Lady Gaga betrachtet "The Fame Monster" als ihr zweiter Album und das scheint mir auch ganz trefflich, denn immerhin hat the das Album 8 neue Titel an die einfach als Doppel-CD die Songs vom ersten Album "The Fame" gehängt wurden. Jedenfalls wollte ich nur anregen darüber nachzudenken ob es vlt gut wäre das hier im Artikel anzupassen bzw vlt einen Hinweis/Abschnitt zu dem Thema einzubauen - "The Fame" und "The Fame Monster" sind auf jedenfall unterschiedliche Werke die auch zu unterschiedlichen Zeiten erschienen sind.

Lady Gaga gibt hier in einem Interview auch auskunft darüber und sagt selber, dass es für sie ihr zweites Album sei (ab sekunde 20 bzw die aussage bei sekunde 34): https://www.youtube.com/watch?v=GYKmGWPebrM


Grüße :) (nicht signierter Beitrag von 79.205.199.243 (Diskussion) 20:07, 6. Mai 2015 (CEST))

Hm, immerhin gibt es einen Artikel The Fame Monster, der etwas in der Richtung erzählt, allerdings von einer EP spricht. Der Artikel The Fame verlinkt komischerweise unter extended Plays genauf auf diese EP, was ja irgendwie nicht passt. Sei mutig und korrigiere es selbst. -- Ian Dury Hit me  20:25, 6. Mai 2015 (CEST)

Kandidaten der Landtagswahlen in Sachsen

Wo finde ich die Kandidaten der einzelnen Wahlkreise der sächsischen Landtagswahlen? Also nicht nur den Spitzenkandidat einer Partei für ganz Sachsen oder den Wahlkreissieger. --Tommes  21:11, 6. Mai 2015 (CEST)

Hier hab ich 5 Minuten gesucht und nichts gefunden. Ich fürchte das wird schwierig. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:24, 6. Mai 2015 (CEST)
Ich suche die Kandidaten für Bremen und finde auch nichts. --Pölkkyposkisolisti 22:31, 6. Mai 2015 (CEST)

Hier Links zu den Stimmzetteln für Bremen und Bremerhaven 2015. --Vsop (Diskussion) 00:08, 7. Mai 2015 (CEST)

Für die Kommunalwahlen wurden die vollständigen Kasndidatenlisten von den Gemeinde- oder Kreisverwaltungen in der Tagespresse veröffentlicht. Demzufolge müssten die Kandidatenlisten der Landtagswahlen wahrscheinlich vom Landeswahlleiter irgendwo veröffentlicht worden sein, also auf dessen Website, im Staatsanzeiger oder Gesetzblatt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 7. Mai 2015 (CEST)
Hier die Kandidaten der Landeslisten und die Direktkandidaten der 60 Wahlkreise. Gesucht und gefunden mit "sachsen landtagswahlen landeslisten" --2003:45:4631:CF67:7437:1C45:5054:D99D 09:25, 7. Mai 2015 (CEST)
Gaaanz toll: "für die Landtagswahl am 30.08.2009". Das hatte ich natürlich auch schon gefunden. Benutzer:Roter Frosch dürfte es aber um Landtagswahl in Sachsen 2014 gehen, oder? --Vsop (Diskussion) 11:13, 7. Mai 2015 (CEST)

Vollständige Titelmusik der heute-show

Wo gibt es eigentlich die 2:17-Version von „Breakfast Briefing“ zu kaufen (siehe hier)? Bei Amazon MP3 & Co. gibt es nur die 34-Sekunden-Variante. --88.65.41.119 21:49, 6. Mai 2015 (CEST)

Hast Du schon hier nachgefragt? --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 6. Mai 2015 (CEST)

unverzerrter schätzer

Ich habe folgende Aufgabenstellung: kann man annehmen, dass der Schätzer my^= (1/n) Summe (n;i-1)Xi unzverzerrt für den Parameter my ist? Würde hier nur die Summe von i bis n gefragt, könnte man bejahen. Was hat es aber mit dem i-1 auf sich? --Unverzerrterschätzer3240234 (Diskussion) 00:42, 7. Mai 2015 (CEST)

...und ich habe folgende Aufgabenstellung: Rechner ausschalten, schlafen gehen! ;-) --Slökmann (Diskussion) 00:46, 7. Mai 2015 (CEST)
Die Summenformel, so wie sie da steht, ergibt keinen Sinn. --mfb (Diskussion) 00:48, 7. Mai 2015 (CEST)
Sollte die korrekte Schreibweise sein. --Unverzerrterschätzer3240234 (Diskussion) 02:27, 7. Mai 2015 (CEST)
könnte es auch heißen? manchmal vertippen sich die Leute... :) --Heimschützenzentrum (?) 07:56, 7. Mai 2015 (CEST)
Erwartungstreue schon gelesen? Fragen bezüglich eines Formalismus sind übrigens nur dann verständlich, wenn die Variablen zuvor definiert werden. --84.58.192.211 09:11, 7. Mai 2015 (CEST)

Film aus den Neunzigern gesucht

Ich suche den Namen eines Films. Ich habe nur eine lustige Szene in Erinnerung. Zwei junge Frauen sitzen im Auto und ein Mann steht davor und masturbiert. Eine dieser Frauen tut so, als ob sie Oralsex machen würde und die Andere tut so, als ob sie Vaginalsex machen würde. Der Mann beobachtet die Frauen, kommt zum Höhepunkt und geht. --91.64.172.100 05:53, 7. Mai 2015 (CEST)

...lustig fand ich die Szene nich aber ich glaube das war en:Bad_Lieutenant#Plot. --just aLuser (Diskussion) 06:11, 7. Mai 2015 (CEST)

Mängelbericht (Auto)

Wenn am parkenden Wagen ein Mängelbericht von der Polizei hinterlassen wird, informiert diese auch die Zulassungsstelle?. Da ich den Mängelbericht sichtbar auslegen sollte, ist er von der Sonne ausgebleicht und nicht mehr lesbar. Wissen die wenn ich die Karte zurückschicke auch so was Sache ist oder muss ich nochmal zur Polizei den nochmal ausfüllen lassen? Mängel wurden beseitigt und vom TÜV bestätigt. Auf der Karte ist momentan nur mein Name lesbar, den ich eingetragen habe, mängel ort und kennzeichen sind nicht mehr lesbar. Dank im Voraus für hilfreiche Antworten--95.112.251.101 13:42, 7. Mai 2015 (CEST)

Ruf die Telefonnummer 07031 13-2500 an, die sagen Dir was zu tun ist. --2003:76:E3F:9C63:A036:CDF5:B2DF:4808 14:05, 7. Mai 2015 (CEST)

Krankenversicherung bei Waisenkindern

Wieder mal eine Frage, basierend auf etwas, was ich im Fernsehen gesehen habe.

Angenommen, ein minderjähriges (sagen wir mal 13 Jahre alt) Kind ist Vollwaise, hat auch sonst keine Angehörigen und lebt im Heim. Theoretisch würde hier die Auffangversicherungspflicht greifen, aber Minderjährige können sich gar nicht versichern, weil sie nicht geschäftsfähig sind. Wie ist das Kind dann krankenversichert? Muss es womöglich mit Schulden ins Leben starten, weil die Versicherungspflicht ja weiterläuft? -- Liliana 15:06, 7. Mai 2015 (CEST)

Das Kind hat aber sicher doch einen Amtsvormund, der zur Regelung dieser Angelegenheit im Stande ist. --Rôtkæppchen₆₈ 15:11, 7. Mai 2015 (CEST)
Dann muss aber noch das Geld für die Krankenversicherung von irgendwo her kommen. Wer zahlt das dann? -- Liliana 15:16, 7. Mai 2015 (CEST)
Bei Vollwaisen in der Regel Vätterchen Staat, bzw. die von ihm eingerichteten Sozialversicherungen. Indirekt zahlen also wir alle die Krankenversicherung von Vollwaisen. --Bobo11 (Diskussion) 16:00, 7. Mai 2015 (CEST)

SGB XII/32, SGB XII/52. --Vsop (Diskussion) 16:04, 7. Mai 2015 (CEST)

Kanzerogenitätsindex Mineralwolle

Weiß jemand, welche Werte des Kanzerogenitätsindexes (KI) typisch für verschiedene Mineralwolle-Produkte sind? Ich finde immer nur die Grenzwerte (30 bzw. 40), aber nirgends, wie tief es denn tatsächlich runter geht. Ein KI von 20 ist unter 30 = sollte als krebserzeugend behandelt werden, klar. Aber wie tief können die Werte sein? Habe von einem negativen Wert (-1,1) gelesen – das wäre also ganz viel Aluminiumoxid im Verhältnis zu Na, K, Ca, Mg und Ba. Hat das irgendwelche praktischen Auswirkungen (z.B. dass man sagen könnte, es kann nur/nicht Keramikwolle gewesen sein, oder es ist extrem gefährlich)? Bin gespannt, ob mir hier jemand weiterhelfen kann. --2003:7A:8A74:FFCF:9561:88AF:A740:2852 16:16, 7. Mai 2015 (CEST)

Im verlinkten Artikel (da ist die "mathematische" Definition gegeben) nach unten scrollen bis
Dann dort lesen und die Tabellen mit den Ki-Werten anschauen. GEEZER … nil nisi bene 09:48, 8. Mai 2015 (CEST)
Herzlichen Dank! Es gibt also auch in der Realität stark negative Werte je nach Zusammensetzung. Den Link konnte ich gestern aus irgendeinem Grund nicht öffnen, aber jetzt funktioniert er. Daraus geht zwar nicht alles genau hervor, was ich wissen will (bzw. ich bin zu faul/zu doof es herauszufinden), es ist aber sehr interessant. Ich bin zu doof, die Bezeichnungen wie "M-475", "M-Stein", "X-7779" oder "MMVF-21" zu entschlüsseln. Habe aber inzwischen unter Basalt und Basaltfaser Anhaltspunkte gefunden, dass die mich betreffende Mineralwolle möglicherweise Basaltwolle ist. --2003:7A:8A74:FFCF:E0A4:FB23:FAE4:B43F 13:21, 8. Mai 2015 (CEST)
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durchschnittliche Muskelkraft des Menschen

Hallo,

Wie viel Prozent seines Körpergewichts kann ein "durchschnittlicher" Mensch (männlich, Mitte zwanzig) tragen?

Viele Grüße,

--188.104.176.198 18:05, 5. Mai 2015 (CEST)

Kommt natürlich auf verschiedenes an, aber eine Person von gleichem Gewicht sollte man denke ich zum Beispiel angehoben bekommen. (Aber ob ich die weit tragen könnte...?) --Eike (Diskussion) 19:16, 5. Mai 2015 (CEST)
Ich habe mal in dem Alter – groß, dünn, unter 70 Kilo, ein paar Stunden beim Kohletragen geholfen. Also 50-Kilo-Säcke aus dem Lieferwagen in Keller geschleppt. Mit der richtigen Technik ging das einigermaßen. 70 Kilo hätte ich nicht bewältigt, außer für einen Moment. Ich würde mal tippen, dass untrainierte Menschen rund ihr halbes Körpergewicht längere Zeit tragen können, wenn die Last gescheit gehandhabt wird, als Rucksack z. B. Rainer Z ... 19:31, 5. Mai 2015 (CEST)
Wie ging das denn genau vonstatten? Also wenn du wirklich ein paar Stunden durchwegs 50-Kilo-Säcke geschleppt hast, würde ich es als absolut überdurchschnittlich ansehen. Aber wenns hier darum geht, Lieferwagen hält, zwei Säcke werden ausgeladen, Lieferwagen fährt wieder ein paar Minuten, etc. ... dann siehts schon wieder anders aus ;) --King Rk (Diskussion) 21:32, 5. Mai 2015 (CEST)
Das hängt davon ab, wie du "es" tragen willst, zudem ob statisch oder dynamisch. Da gibt es die DIN 33411 in der das für die Arbeitswelt ziemlich genau geregelt ist. Das, was in Arbeitsschutzverordnungen steht, fußt auf dieser DIN. Dann gibt es noch den Sport des Gewichthebens, eine andere Betrachtungsweise und ohne DIN, die heben durchaus das 1,5-fache ihres Körpergewichtes. --79.232.223.154 21:56, 5. Mai 2015 (CEST)
Ich habe natürlich nicht durchgängig Säcke geschleppt. Kohlenhändler fahren mit einem Pritschenwagen von Kunde zu Kunde und laden dann da x Zentner ab. Normalerweise irgendwo im Keller. »Im Treppengang bloß nicht die Wand berühren, das gibt Ärger!« Rainer Z ... 22:26, 5. Mai 2015 (CEST)

durchschnittliche möbelpacker schaffen sicher deutlich mehr als einen kohlesack. google spuckt diverse zu zweit sogar die treppen hinauf getragene klaviere aus: [6]. die können auch eine waschmaschine alleine tragen. bei all dem kommt es aber weniger auf das gewicht, als die technik, wie man das gewicht anpacken kann an. ohne tragegurte udgl. geht da nichts. --kulacFragen? 21:55, 5. Mai 2015 (CEST)

Kurzzeitig recht viel: Vier kräftige junge Männer können einen Kleinwagen tragen, also je etwa 200 kg.--Antemister (Diskussion) 23:05, 5. Mai 2015 (CEST)

bin ich nicht durchschnittlich?

Jetzt komme ich mal auf eine Folgefrage: ich war schon immer sehr schwach, und ich kann noch nicht einmal meinen eigenen PC heben. Der dürfte 20 Kilo wiegen, alleine das Gehäuse hat ein Leergewicht von 11 Kilo. Auch Wasserkisten (12x0,7l) kann ich nur unter größter Mühe schleppen. Ist das normal? Einige aus der Familie sagen mir nämlich, dass das nicht normal ist und auf eine Krankheit hindeutet. -- Liliana 23:08, 5. Mai 2015 (CEST)

Wenn du wissen willst, was der durchschnittliche Getränkekäufer so tragen kann, stell dich vor nen Getränkeladen und guck dir an, was die Leute da so raustragen. Aber mal ganz ehrlich: Wer will schon durchschnittlich sein? --88.130.126.70 23:47, 5. Mai 2015 (CEST)
So ein 12×0,7-Liter-Kasten mit Perlenflaschen wiegt gefüllt ca. 17 Kilogramm, leer etwa 8 Kilogramm. Zu meinen besten Zeiten habe ich zwei gefüllte 12×0,7-Liter-Kästen mit einer Hand getragen. Wenn Du Dich zu schwach fühlst, dann versuch es doch mal in einem Sportverein Deiner Wahl. Ob es normal ist, nicht weniger als 11 Kilogramm schleppen zu können, wage ich zu bezweifeln. Jeder Mensch hat seine eigene Konstitution. Bei manchen Menschen hat der Arzt etwas dagegen, mehr als eine bestimmte Last zu tragen. Bei anderen geben das Muskeln und Knochen auch ohne ärztliches Verbot nicht her. Wirbelsäulenkrankheiten und Rückenschmerzen sind weit verbreitet. Sie können verschleißbedingt, angeboren oder sonstwie verursacht sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 5. Mai 2015 (CEST)

Die Grenzhublast bei Arbeitsschutz beträgt bei gelegentlichem Heben und Tragen für Frauen 15 Kilo, beim häufigen Heben und Tragen sogar nur 10 Kilo. Das Landesamt Bayern meint bei Frauen über 45 sogar nur 13 bzw. 9 kg. Was drüber ist, kann gesundheitsgefährdend sein. Du bist also voll im Normbereich, wenn Du die Wasserkiste gelegentlich trägst, und nicht mehr schaffst. Gerade wenn man bedenkt, daß Muskelgruppen nur bei beständiger Belastung aufgebaut werden, ist das Verrücken ungewohnter Teile für viele mit Problemen verbunden. Der "Durchschnitt" ist übrigens ziemlich eng bemessen. Für Frauen sind das 163,5cm, bei Frauen unter 50 jedoch schon 2cm mehr. Gewicht 70kg, wobei das mit dem Alter steigt. Ansonsten bist wohl vieleicht nicht krank, aber fehlende Fitness ist ein Risikofaktor für Erkrankungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:11, 6. Mai 2015 (CEST)

Wie Rainer es oben schon sagte ist Heben nicht nur eine Frage der Kraft, sondern auch der Technik. Beispielsweise hätte sich das Kaeppchen vermutlich schwer getan, zwei Kisten mit einer Hand und angewinkeltem Ellenbogen zu heben. Nun gibt es Berufe, in denen traditionell mehr gehoben wird, als in anderen. Die oben erwähnte "Grenzhublast" wird in vielen Betrieben über lange Zeiten überschritten und der Vorschlag, sich an diesen Zahlen zu orientieren würde bei vielen höchsten ein verächtliches Lächeln hervorrufen.
Nun sollte sich ein Bleistiftstemmer nicht unbedingt mit einem Metzger messen wollen - Kraft ist den Aktivitäten angemessen und, wie auch schon erwähnt, trainierbar.
Schließlich ist es für Teenager (und den ein oder anderen Nie-Erwachsen-Gewordenen) noch immer wichtig, sich an einer Norm zu orientieren, beispielsweise dem Durchschnitt. Such dir also in deiner Schule den durchschnittlichen Hänfling aus und mache mit ihm Armdrücken. Wenn du vom Stuhl fällst, dann ist es zu krass und du musst trainieren. Wenn du knapp verlierst, dann bist du wohl in Ordnung. Wenn du gewinnst, dann schrei "Hurra" und schmeiß 'ne Runde. Yotwen (Diskussion) 11:23, 6. Mai 2015 (CEST)
In meiner Jugend (60-er Jahre) wurden von durchschnittlichen jungen Männern 50-kg-Mehlsäcke getragen. Ich glaube, man sieht die richtige Trageweise auf diesem Bild. Und dort steht (Zitat:) "Grundsätzlich haben Belastungen keine negativen Folgen für unseren Körper. Im Gegenteil. Unser Körper verbessert sich sogar durch Belastungen. Das ist ein Grundprinzip jedes Trainings." --84.58.192.211 13:17, 6. Mai 2015 (CEST)
Klar, es braucht immer jemanden, "dem das auch nicht geschadet hat". Das hat mich angekotzt, wenn es mein Vater erzählte. Das kotzt mich noch immer an, wenn ich es von Altersgenossen oder jüngeren höre. Obendrein ist es unwahr: Dauerhafte Überlastung des Skeletts und der Muskulatur führt zu dauerhaften und häufig auch schmerzhaften Schäden. Yotwen (Diskussion) 14:10, 6. Mai 2015 (CEST)
Der Mann redet vom Training durch Belastung und richtige Handhabung. Von Überlastung steht da nichts. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:38, 6. Mai 2015 (CEST)
Worauf meinst Du wohl, möchte er mit „Wie so oft macht die Dosis das Gift.“ hinweisen? --84.75.203.119 18:22, 6. Mai 2015 (CEST)
Und ich rede davon, dass ich Arbeitsbelastung sowohl aus der arbeitenden als auch aus der bewertenden Perspektive kenne. 50 kg-Säcke sind nicht als regelmäßig zu tragender Gegenstand zu akzeptieren. Auch nicht für junge Männer. Yotwen (Diskussion) 14:52, 6. Mai 2015 (CEST)
Hab letztens ein paar dieser neumodischen Zementsäcke geschleppt... so lächerlich klein, wie die inzwischen sind (25kg), da hab ich auf jede Schulter einen Sack gepackt. Wäre ja doof jeweils nur einen zu tragen, da müßte man ja die doppelte Strecke laufen. --Btr 19:16, 6. Mai 2015 (CEST)

Also die 10 kg im Arbeitsschutzrecht kommen nicht wegen der Körperkraft, eher wegen gynäkologoischer Befürchtungen. Wobei da müssten bei den körperich schwer arbeitenden Frauen in den Entwicklungsländern oder Besucherinnen von Fitnesstudios diese Probleme massiv auftreten. Das Problem ist generell eher die Überbelastung eines darauf nicht angepassten/trainierten Körpers. Also wenn Du die ganze Woche am PC, auf der Couch, dem Bürostuhl etc. rumhockst, wäre keine Krankheit nötig, damit man bei geringer Belastung schon nicht mehr kann. Der Körper passt sich an fehlende Belastung eben genauso an wie an vorhandene (siehe die Astronauten, die anfangs als durchtrainierte Sportler hochflogen und bei der Landung nach Monaten im All kaum noch laufen konnen). Also entweder Diagnose durch den Arzt oder wenn gesund Sport treiben. - andy_king50 (Diskussion) 22:11, 6. Mai 2015 (CEST)

Wie so ist geht man bei solch einer Frage immer von Männern aus. Gerade was Muskelkraft in den Armen angeht sind Frauen Männern massiv unterlegen. Also du fällst da sicher nicht weit aus der Norm. (Die Geschichte von die Schwierigkeiten, die Frauen mit Getränkekisten haben, ist ja allgemein bekannt).--Antemister (Diskussion) 18:31, 7. Mai 2015 (CEST)
Für Frauen gibt es Trinkwassersprudler. --Rôtkæppchen₆₈ 01:20, 8. Mai 2015 (CEST)

Ist in Florida nackt duschen verboten?

Es gibt ja immer wieder Listen von verrückten, absurden Gesetzen. Meist steht keine Quelle dabei und ich bezweifle, dass die Abschreiber von Abschreibern jemals geprüft haben, ob es das Gesetz so wirklich gibt. Ich wollte mal ein willkürliches Beispiel recherchieren und habe in den letzten zwei Stunden googlen nichts gefunden. Kann mir jemand eine belastbare Quelle für das Gesetz "In Florida ist es verboten, nackt zu duschen" nennen? Gefunden habe ich nur zwei Fälle, in denen es um potenziellen Exhibitionismus und in einem Fall sogar um möglichen Kindesmissbrauch ging. Hat einer von den Autoren einen Hinweis?

--84.119.106.33 08:27, 6. Mai 2015 (CEST)

Ein Gesetz wird es dazu sicherlich nicht geben (siehe Rechtskreis#Common Law bzw. anglo-amerikanischer Rechtskreis Besser Fallrecht). Eher ein Urteil, bei dem jemand mal, vielleicht in einem ganz anderen Zusammenhang, für´s Nacktduschen verurteilt wurde. --Optimum (Diskussion) 09:18, 6. Mai 2015 (CEST)
Ich bin mal als Vater in Miami am Strand verwarnt worden, als die Kleine (3 Jahre alt) nackt im Sand spielte. Vermutlich gibt es so eine Verordnung. --87.162.243.99 11:35, 6. Mai 2015 (CEST)
Wobei öffentliche Nacktheit und (idR im Privaten stattfindendes Duschen) erstmal nicht viel miteinander zu tun haben.
Dass es sinnlose Gesetze gibt, ist wahr. Es gab in Texas ein Parlamentsmitglied, das um zu beweisen, dass seine Kollegen Gesetzesentwürfe nicht vernünftig lesen, ein Gesetz einbrachte mit folgendem Inhalt: Wenn zwei Lokführer sich in entgegenkommender Richtung begegnen, müssen sie anhalten und warten bis der andere vorbeigefahren ist - was natürlich nicht passieren wird, weil der Andere ja auch warten muss. Vll. fällt das angebliche Nackt-Dusch-Verbot ja auch in diese Kategorie. --88.130.86.109 12:22, 6. Mai 2015 (CEST)
Meine Freunde drüben haben mir gerade bestätigt, dass es an den meisten öffentlichen und bewachten Stränden das Nacktbaden (und damit auch duschen) und auch Obenohne der Frauen/Mädchen durch Polizeiverordnung untersagt ist. Es gibt aber immer mehr ausgewiesene Strände, wo das erlaubt ist. Nackt baden und duschen im Haus/ im Bad ist kein Problem, im einsehbaren Garten und Terrasse könnte es zu einem Problem werden, wenn es den Nachbarn nicht gefällt.--87.162.243.99 13:30, 6. Mai 2015 (CEST)

Hat jemand schon mal an einem amerikanischen Hotelpool eine Umkleidekabine gefunden? Ich nicht. Und es ist schon ein bisschen komisch tropfend mit Badelaken im Aufzug Leuten in Abendgarderobe zu begegnen - das stört aber wohl niemanden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:46, 6. Mai 2015 (CEST)

Nackt duschen in der Öffentlichkeit ist auch in vielen Ländern rund ums Mittelmeer verboten. Das würde ich nicht als verrücktes, absurdes Gesetz bezeichnen. Der Fragesteller hat wahrscheinlich eher an diese Art von Listen gedacht. --Optimum (Diskussion) 16:24, 6. Mai 2015 (CEST)
Die Trickfilmserie South Park karikierte derartige fiktive Verfehlungen ebenfalls.[7] --Hans Haase (有问题吗) 16:27, 6. Mai 2015 (CEST)
Wobei das in den meisten Fällen kaum Gesetze sein dürften, sondern Gerichtsentscheidungen, siehe en:Dumb laws#Reasons for the existence of lists of "dumb laws". --Mps、かみまみたDisk. 16:36, 6. Mai 2015 (CEST)
Die USA recht recht prüde um es mal so zu sagen. Die haben wenig Toleranz, wenn man mal mehr sieht, als es die Morallvorstellungen es vorsehen. Da ist ein Verurteilung gut möglich, wenn irgendwer jemand anders nackt -und sei es unter der eigenen Dusche- sehen konnte. Wenn sich diese Betrachter sich belästig fühlt, und er nicht wirklich was für das "sehen können" gemacht hat, hast du schlechte Karten.--Bobo11 (Diskussion) 17:41, 6. Mai 2015 (CEST)
Wobei die en.wikipedia das auch vereinfacht darstellt, manche "dumb laws" existieren wirklich, belegbare Fälle fallen mir aber jetzt nur ein für Gesetze, die im letzten Moment noch verhindert wurden, z.B. zum Verbot von Dihydrogenmonoxid sowie ein Gesetzesvorschlag, der Pi=4 vorgeschrieben hätte. Im sexuellen Bereich gab es bis vor einigen Jahren aber in den einigen US-Bundesstaaten teilweise sehr strenge Sodomiegesetze (teilweise mit lebenslangen Haftstrafen), aber die waren wohl eher Prüde als dumm. Siehe auch en:Sodomy_laws_in_the_United_States#State_and_territorial_laws_prior_to_Lawrence_v._Texas. --MrBurns (Diskussion) 18:55, 6. Mai 2015 (CEST)
(BK)Und dann ist da noch der en:Sodomite Suppression Act und das Zugangserschwerungsgesetz. --Rôtkæppchen₆₈ 19:02, 6. Mai 2015 (CEST)
Danke für alle Beiträge, ich seh das mal so, dass es für dieses "Gesetz" keinerlei Beleg gibt, wahrscheinlich nicht existiert und die nächsten hundert Jahre durch die Qualitätspresse (das Ding war grad im Focus) gezogen werden wird. -- 84.119.106.33 22:03, 6. Mai 2015 (CEST)
Ich finde auch massig US-Medien (z.B. Fox) die das behaupten, aber immer ohne Quelle. Das einzige mit Substanz was ich in dem Zusammenhang fand war: "It is probably a misinterpretation of the state law. FL state code 800.03 makes it illegal to expose yourself on the private property of another. Like most indecent exposure laws it does not include private nudity regardless of the location."[8] 800.03 Exposure of sexual organs (und es sind sogar stillende Mütter explizit ausgenommen, was nicht so selbstverständlich ist - aber nur beim eigenen Kind, wenn man da penibel ist?) --StYxXx 01:30, 8. Mai 2015 (CEST)

Atom-Bit & (Bytes)

Hallo. Dies ist eine ernstgemeinte Frage. Ich hab zwar darüber gegoogelt, habe aber nichts richtiges gefunden was mene Meinung dazu aufhellen könnte. Es ist eine Frage die ich mir schon seit langem stelle. Da ja alles (sogar die Schwarzen Löcher des Weltalls ja Sterne (Materielles) „schluckt“) aus Atome besteht (bestehen) stellt sich die Frage ob ein Byte (Bit) oder Megabytes, oder Gigabytes usw. auch aus Atomen, oder..?? Ich weiss ehrlich nicht wie ich es einstufen soll. Auf der einen Seite scheint es (weil Virtuell) nicht greifbar (und virtuell kann trotzdem greifbar sein, weil der Mensch nicht alles weiss (Dimensional)), zu sein, auf der anderen Seite jedoch, da ja die Bits (Bytes) ja über integrierte Schaltkreise (Chip), bzw. über Kabel oder PC (alles greifbar) läuft. Ich kann mich innerlich nicht entscheiden wie es denn nun ist (oder wäre, oder sei). Gibt es jemanden der da ein wenig Licht ins Dunkle bringen kann bitte. Vielen Dank. --83.99.17.26 18:51, 6. Mai 2015 (CEST)

1. Intel Atom... lol 2. wie es da schon steht: um ein Bit zu speichern/verarbeiten, braucht man (derzeit noch) Atome... aber wenn ich von einem Bit nur rede (z. B.: „Ich hätte gerne eine 32bit CPU.“ oder „Bitte ein Bit.“), dann braucht es nicht gespeichert zu werden... 3. wir speichern nicht die, die wir nicht speichern... auch wenn wir über sie reden... --Heimschützenzentrum (?) 19:02, 6. Mai 2015 (CEST)
Es gibt Qubits. --Rôtkæppchen₆₈ 19:04, 6. Mai 2015 (CEST)
wenn da man nich auch Atome ne wichtige Rolle spielen... in nem DRAM ist das Bit ja auch irgendwie durch n elektrisches Feld (und nich nur durch Atome) gespeichert... --Heimschützenzentrum (?) 19:31, 6. Mai 2015 (CEST)
Du brauchst immer entweder Energie oder Materie, um Information zu speichern. Bei Lochkarten ist es klar, da sind entweder Atome oder da sind keine. Bei Festplatten haben die Atome in den Weissschen Bezirken entweder den einen oder anderen Spin. Bei Flashspeichern sind entweder Elektronen im isolierten Gate oder nicht. Lustig wird es bei Laufzeitspeichern. Bei den früher in PAL-Farbfernsehern verwendeten Ultraschall-Verzögerungsleitungen war die Information in einer Schallwelle gespeichert, also in Form von mechanischen Spannungen und Verformungen einer Glasplatte. Theoretisch könnte man einen Laufzeitspeicher auch über eine Funkstrecke realisieren. Dann wäre die Information in einer elektromagnetischen Welle gespeichert, also nur in Energie, ohne Materie. --Rôtkæppchen₆₈ 19:44, 6. Mai 2015 (CEST)
(BK)Ein Bit ist keine Materie (Atome und Moleküle), sondern eine Information. Es ist aber durch Materie "lokalisiert", allerdings nicht durch die Materie selbst, sondern durch bestimmte Eigenschaften der Materie. Ein Bit z.B. auf einem Tonband wird durch die magnetische Eigenschaft des Bandes - Nordpol oder Südpol - dargestellt, die Atome sind aber in beiden Fällen die gleichen. Bei einer Lochkarte ist gerade das Loch, also das Fehlen von Atomen die Information. Bei einer CD werden kleine Vertiefungen in die CD-Oberfläche geschmolzen, und die entsprechen dann jeweils einem Bit, der Kunststoff drumrum ist im Prinzip austauschbar. --Optimum (Diskussion) 19:51, 6. Mai 2015 (CEST)
Atome nicht, aber Elektronen: Ein "volles" Kindle wiegt mehr als ein "leeres", was daran liegen soll, dass Informationen mittels elektrischen Ladungen gespeichert werden, bei denen die "gefangenen" Elektronen den Unterschied zwischen 1 und 0 abbilden. Die Anzahl der Elektronen ist zwar bei "leeren" und "vollen" Kindle jeweils gleich, da die "gefangenen" mehr Energie haben als die "freien", wiegt das "volle" Kindle mehr. Die (theoretische?) Gewichtszunahme lässt sich aber nicht mit einer Waage messen. Die im Internet gespeicherten Daten sollen insgesamt 50 Gramm ausmachen, was sich aber wohl auch nicht wirklich nachmessen lässt, denn man kann ja schlecht alle vorhandenen Server auf eine Waage stellen. -- Ian Dury Hit me  20:04, 6. Mai 2015 (CEST)
Der Kindle-Artikel ist B***. Ein Kindle ist sowohl in leerem, als auch im vollen Zustand elektrisch neutral. Die auf die floating gates der Flash-Speicherzellen aufgebrachten Elektronen fehlen anderswo, sodass der Chip als ganzes und das Gerät als ganzes elektrisch ungeladen erscheint. Somit ist die Gesamtzahl Protonen und Elektronen in leerem und vollen Zustand gleich, nur deren Verteilung ist anders. --Rôtkæppchen₆₈ 21:30, 6. Mai 2015 (CEST)
Genau das sagt er doch: Die Anzahl der Elektronen ist zwar gleich, "gefangene" (und daher anders verteilte) haben aber mehr Energie und wiegen daher mehr. Kann dieser mehrfach geehrte Mann irren? -- Ian Dury Hit me  21:59, 6. Mai 2015 (CEST)
Information braucht nach bisherigem Wissen immer eine irgendwie geartete Trägersubstanz. Das können elektromagnetische Wellen oder Schallwellen oder Atome oder vielleicht auch ferromagnetische Atomverbände (Weißsche Bezirke) sein. Obwohl die gleiche Information auf vielen beliebigen Trägersubstanzen gespeichert werden kann und sogar von einer Trägersubstanz auf die andere kopiert werden kann, ist kein Fall bekannt, wo Information im reinen Vakuum vor sich hinvegetiert. Ob man Information in zerstrahlen kann? Ja! Information kann den Hitztod sterben. Frag mal Papa wie das damals war, wenn man die Cassette im Auto hat liegen lassen .... --GibAntworten (Diskussion) 20:17, 6. Mai 2015 (CEST)
Wie Du bereits selbst dargelegt hast, ist eine Trägersubstanz nicht vonnöten. Elektromagnetische Wellen sind reine Energie und auch sie können Information tragen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 6. Mai 2015 (CEST)
Was ist "reine Energie"? --Wrongfilter ... 22:05, 6. Mai 2015 (CEST)
Ulkiger Artikel - aber wenn ein "leeres" Kindle mit Einsen statt mit Nullen initialisiert ist, ist es schon falsch, gelle? --Eike (Diskussion) 12:08, 7. Mai 2015 (CEST)
Wieso? Wenn du Bücher draufreinpackst, werden die Einsen doch anders angeordnet bzw. es kommen Nullen dazu. Das Kindle wird, wenn es denn "leer" ausschließlich mit Einsen bestückt war, nach den Aussagen des Herrn Prof. Kubiatowicz durch "befüllen" mithin leichter. Ich bin kein Physiker und muss mich daher darauf verlassen, was ein Professor mir erzählt. Wenn ich über ein Problem scharf nachgedacht, also meine Gedanken dazu gordnet habe, ist mein Kopf anschließend auch schwerer. Zuweilen kippt er einfach auf die Tischplatte, nachdem zuvor schon die Augen zugefallen sind. Kennst du das nicht? -- Ian Dury Hit me  13:31, 7. Mai 2015 (CEST)
Na, sein Schluss, dass es an Gewicht dazugewinnt, geht wohl von der impliziten (und keineswegs zwingenden) Annahme aus, dass ein "leerer" Speicher aus Nullen besteht. Wir können daraus schließen, dass das mit den Nullen im Falle deines Kopfes korrekt ist! --Eike (Diskussion) 20:30, 7. Mai 2015 (CEST)
Wenn er davon ausgeht, dass ein "leerer" Speicher aus Nullen besteht, dann muss er zum Schluss kommen, dass das Kindle leichter wird, wenn ihm berichtet wird, dass der "leere" Speicher tatsächlich ausschließlich aus Einsen besteht, denn es sind nach befüllen ja ein paar freie Elektronen da, die ja, so dieser Prof., weniger "wiegen". Was ist daran falsch? Wären in meinem Kopf mehr Nullen, würde er wohl leichter werden. Womöglich ist er inzwischen voller Einsen - und damit wieder "leer".... Ich vergesse einfach mal die als PA anmutende Bemerkung, allein um ein paar Nullen zu generieren. Komisch, dass hier niemand die 50g anzweifelt, die die Dateien im Internet wiegen sollen.... -- Ian Dury Hit me  13:06, 8. Mai 2015 (CEST)
Ich meinte gar nicht den Mechanismus (den wag ich so ganz ohne Physikstudium nicht zu beurteilen), sondern nur die Folgerung, dass ein bespieltes Kindle schwerer wäre. Die geht von der unausgesprochenen Annahme aus, dass leerer Speicher voller Nullen ist - die mir nicht zwingend erscheint. Speicher voller Einsen ist nicht weniger informationsleer als der voller Nullen. Ob es tatsächlich Speicher gibt, der mit Einsen ausgeliefert wird, oder ob frischer Speicher Zufallszahlen enthält, oder doch nur Nullen, das weiß ich nicht. Ich wollte doch nur sagen, dass dein Kopf durch Lernen schwerer geworden ist! Ein Kompliment! Gibt's für Komplimente eine Wikipedia-Abkürzung à la PA?!? --Eike (Diskussion) 13:15, 8. Mai 2015 (CEST)
Schwarze Löcher bestehen nicht aus Atomen. Tatsächlich besteht auch die meiste Materie im Universum nicht aus Atomen. Zu den Bits siehe die anderen Beiträge. --mfb (Diskussion) 00:51, 7. Mai 2015 (CEST)


Ein Bit hat keine Substanz. Einfaches Beispiel: Nimm Karopapier. Das sind deine Speicherzellen. Wenn du einen Punkt reinmalst, sei der Wert der Speicherzelle 1, sonst 0. Das Bit ist nun aber nicht der Punkt (und auch nicht die 1 oder die 0). Der Punkt oder nicht vorhandene Punkt ist nur der Wert, der in der Speicherzelle gespeichert ist. Die Speicherzelle selbst ist das Karo auf dem Karopapier. Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass man die Karos so klein machen kann wie man möchte und dass sich dadurch nichts an der Tatsache ändert, dass es sich um genau eine Speicherzelle handelt. Die Karo-Linien sind nur eine gedachte Begrenzung, mehr nicht. -- Janka (Diskussion) 22:19, 6. Mai 2015 (CEST)

Besteht ein Gedanke aus Atomen? -- southpark 08
50, 7. Mai 2015 (CEST)
Die Arbeitsweise einer Nervenzelle schließt unterschiedliche Konzentrationen diverser Biomoleküle und elektrische Ladungen mit ein, also ja. --Rôtkæppchen₆₈ 11:41, 7. Mai 2015 (CEST)
Man könnte meinen, Gedanken sind immer irgendwie an Materie oder elektrische Zustände gebunden, manche Denker sehen das aber anders, z.B. Karl Popper -> Drei-Welten-Theorie. --Optimum (Diskussion) 12:09, 7. Mai 2015 (CEST)
@mfb: Das kann kein Mensch belegen dass ein schwarzes Loch KEINE Materie bzw. NICHT aus Atomen besteht, da noch niemals jemand (oder ein Satellit) ebenda war oder "verschluckt" wurde. Ich persönlich betrachte es als "Tod" oder "Schlund". Wenn man den Tod als Vorlage nimmt, gibt es dahinter kein Entrinnen mehr zurück. Betrachtet man es als "Schlund" (oder Maul oder Mund) der sich mit Galaxien und/oder (in diesem Fall winzigen Sternen) Steinen, sich seinen täglichen Bedarf an Energie zu sich nimmt, ist der "Schlund" (der Mund) beim Menschen ebenfalls aus Atomen bestehend. In dem Fall bin ich geneigt zu sagen die schwarzen Löcher bestehen in irgendeiner Form aus Atomen die der Mensch an sich nicht sehen kann, weil dafür ZU WINZIG, unser Wissen. --2001:7E8:C052:BD01:C9CF:A5F9:3C73:F60 17:25, 7. Mai 2015 (CEST)
Die Idee von Schwarzen Loechern entstammt der allgemeinen Relativitaetstheorie. Kein Mensch hat je ein Schwarzes Loch aus der Naehe gesehen. Insofern sind Schwarze Loecher genau das, was die Relativitaetstheorie beschreibt und als Schwarze Loecher definiert, und sie bestehen demnach nicht aus Atomen. Woher beziehst du die Vorstellung, dass es Objekte der Art gibt, wie du sie zu beschreiben versuchst? --Wrongfilter ... 17:45, 7. Mai 2015 (CEST)
Aus einer trockenen allgemeinen Theorie heraus, das sich aus gesundem Verstand ernährt, und nicht von irgendwelcher daherkommender "sich verselbstständigende" wissenschaftliche Imprägnation heraus, das jede Studie eines Auftraggebers oder seiner selbst, der Forschung zuliebe (in welchem Bereich auch immer), die jeweilige Wahrheit für sich beansprucht. Gruß --2001:7E8:C052:BD01:A035:3FF6:A554:9770 18:03, 7. Mai 2015 (CEST)
Da müssten sich aber ziemlich viele Leute irren. Es gibt ja auch Neutronensterne, die kein ominöses Nichts im Zentrum haben, und die bestehen auch schon nicht mehr aus Atomen. - Atome kann man eigentlich auch nicht sehen, nichtmal die großen. --Optimum (Diskussion) 19:59, 7. Mai 2015 (CEST)
(Quetsch): :::::@Wrongfilter: 1. hab weder ich noch sonst jemand behauptet dass Wissenschaftler irren mit dem was sie sagen oder veröffentlichen. Eine solche wäre pure Anmaßung. Es liegt jedem frei, die sich selbst vereinnehmende Studie oder Berichte seitens Wissenschaft die sich individuell eignende (oder geeignete) Variante im Zusammenspiel mit dem eigenen Intellekt zu glauben, anzunehmen oder einfach nur (zu) bilden. Meine Meinung (in)sofern ist (und das im Grunsätzlichen), dass ich etwas erst dann glauben tue, wenn man es sehen, oder anfassen kann bzw. konnte. Zur Theoriebehauptung: „...der allgemeinen Relativitaetstheorie. Kein Mensch hat je ein Schwarzes Loch aus der Naehe gesehen...“ könnte (kann) man schlussfolgern, dass an diesen Fotos von Schwarzen Löchern der NASA alles (Verschwörungstheorie) im (Hollywood)-Studio(s) gedreht wurde (sowie die Behauptung der Mondlandung von 1969) alles nur Bluff ist. Denn wenn diese Aufnahmen nicht sein können (was nicht sein darf ;) ) gibt es, wenn man die gewaltigen Dimensionen des Universums berücksichtigt oder miteinbezieht, kein Grund zu sagen „...kein Mensch hat je ein Schwarzes Loch aus der Naehe gesehen...“. Wenn die Bilder also authentisch sind (und nicht gemalt), kann man sehr wohl sagen: „...der Mensch hat schwarze Löcher aus der Nähe gesehen...“, wenn auch nur über Satellit. Aber jetzt mal abgesehen von der Ausfertigung von Benutzer Wrongfilter „Kein Mensch hat je ein Schwarzes Loch aus der Naehe gesehen...“. Das habe ich eine Etage oberhalb seines Kommentars, genau das Gleiche geschrieben, wohl formuliert und damit nicht Minderwertig. Aber zu schreiben dass es eine „...IDEE von Schwarzen Loechern einer allgemeinen Relativitaetstheorie entspringt...“ ist nicht nur unbelegt, sondern anhand der Fotos, eine absolut minderwertige Alibibehauptung. Ich dezentriere diese Aussage (in freundlicher Manier wohlgemerkt) auf Im Westen nichts Neues ;). Grüße. --2001:7E8:C052:BD01:809B:2470:D954:16F9 02:17, 8. Mai 2015 (CEST)
Außer Jumbonium natürlich. ;) --StYxXx 01:43, 8. Mai 2015 (CEST)
Die Bilder, sofern sie ein Schwarzes Loch zeigen (und nicht eine ganze Galaxie oder Ähnliches), sind tatsächlich alle Computeranimationen. Es ist aber gar nicht nötig, ein Foto von einem Schwarzen Loch zu haben, um seine Bestandteile zu untersuchen. Wissenschaft ist keine Glaubenssache, und nur Dingen zu trauen die du mit eigenen Augen sehen oder anfassen kannst wird dich nicht weit bringen. Du siehst die meisten Transistoren in deinem Computer nicht und du kannst sie auch nicht anfassen, zweifelst du an ihrer Existenz? Ebenso mit tausenden anderen Dingen, von denen man kein Lichtbild machen kann. Es gibt andere Methoden, sie zu untersuchen. Atome lassen sich sehr gut hier auf der Erde untersuchen, und unter den Bedingungen wie sie in Schwarzen Löchern herrschen können diese Atome nicht bestehen. Ein Schwarzes Loch hat keinen "täglichen Bedarf an Energie". Der Versuch, aus populärwissenschaftlichen Beschreibungen auf echte Physik zu schließen, funktioniert nicht. --mfb (Diskussion) 13:27, 8. Mai 2015 (CEST)

Wie teuer ist 50m2 stemmarbeit

--178.201.86.29 22:39, 6. Mai 2015 (CEST) 50m2 zu stemmarbeit wie teuer.

Frage ist nicht lösbar. Du meinst 50m²? Welches Material, welche Methode? Wie dick? --Pölkkyposkisolisti 00:25, 7. Mai 2015 (CEST)
Kostenlos. Du rufst anonym bei der Polizei an und sagst, in das betreffende Objekt sind Drogen, Leichenteile oder ähnliches eingelassen. Die erledigen das dann für Dich. --2003:76:E3F:9C63:A036:CDF5:B2DF:4808 15:28, 7. Mai 2015 (CEST)
Allerdings sollten dann auch wirklich die besagten Dinge zu finden sein, sonst darfst Du die Stemmarbeit zu Polizistenstundenlöhnen bezahlen und Dich auf ein Strafverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat freuen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 7. Mai 2015 (CEST)
vgl. anonym --2003:76:E3F:9C63:9CEE:F5F9:3D60:29D1 09:40, 8. Mai 2015 (CEST)

Herausschneiden blutiger Szenen im Hauptabendprogramm

Inspiriert einerseits von einer höflichen Seherbeschwerde im Falle Gladiator und andererseits Lethal Weapon 4 gerade auf Pro7: Welchen Regeln folgt das peinliche und ärgerliche Herausschneiden von Blut- und Todsekunden aus Filmen, die im Hauptabendprogramm gezeigt werden (was ob Unvollständigkeit ohnehin sinnlos erscheint)? Macht das jeder Sender für sich, oder gibt es da genormte Fassungen der Verleihe für diesen Zweck? --KnightMove (Diskussion) 22:53, 6. Mai 2015 (CEST)

Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 6. Mai 2015 (CEST)
Zum Ausgleich für die Kürzung gibt es mehr wertvolle Wareninformation frei Haus. Das machen die nur für dich! --Kharon 03:49, 7. Mai 2015 (CEST)
Für mich? Ich glotz doch gar kein FSF-kontrolliertes Fernsehen? Ich glaub, Du hast Dich in der Einrückung geirrt. --Rôtkæppchen₆₈ 06:35, 7. Mai 2015 (CEST)
Also machen das die Sender selber? Und wie ist es mit den öffentlich-rechtlichen? --KnightMove (Diskussion) 08:00, 7. Mai 2015 (CEST)
Da machen das die Sender auch selbst. Der Unterschied ist, dass die FSF hier nicht zuständig ist. Das macht der Sender in Eigenverantwortung, unter Aufsicht des Rundfunkrates. --Rôtkæppchen₆₈ 08:13, 7. Mai 2015 (CEST)
mMn sollten solche filme später gezeigt werden, weil ich glaub nach 23:00 sind die Vorschriften weniger streng. Aber das wird bei sog. Blockbustern wohl nicht gemacht, weil man dann niedrigere Quoten hat... --MrBurns (Diskussion) 10:38, 7. Mai 2015 (CEST)
Das ist mW nach Uhrzeit abgestuft: vor 20 Uhr müssen alle Filme ohne Altersbeschränkung sein, zwischen 20 und 22 Uhr dürfen nur Filme mit Altersfreigabe 12 oder weniger gezeigt werden, bis 23 Uhr gibt es dann Filme mit Freigabe ab 16 Jahre und unpornographische Erwachsenenfilme dürfen erst ab 23 Uhr gesendet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 10:46, 7. Mai 2015 (CEST)
Wobei es soviel ich weiß auch für diese unpornographischen Erwachsenenfilme nach 23:00 noch gewisse Beschränkungen geben würde, z.B. manche Horrorfilme die nach 23:00 laufen, sind trotzdem nicht ungeschnitten. --MrBurns (Diskussion) 10:49, 7. Mai 2015 (CEST)

Wie von Rôtkæppchen₆₈ genannt, richtet sich dies nach der Uhrzeit und ist grundsätzlich wie folgt gestaffelt:
Sendebeginn vor 20:00 Uhr: max. FSK 6
Sendebeginn ab 20:00 Uhr: max. FSK 12
Sendebeginn ab 22:00 Uhr: max. FSK 16
Sendebeginn ab 23:00 Uhr: max. FSK 18
Ausschlaggebend ist immer der Beginn der Sendung, wenn ein Film beispielsweise um 21:59 beginnt, darf er maximal FSK 12 sein. Wenn ein Sender davon abweichen möchte, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Wenn keine passende Schnittfassung vorliegt, kann der Sender selbst entsprechende Schnitte vornehmen. Das wird gern gemacht, wenn ein "Blockbuster", der eigentlich FSK 16 ist, zur "Primetime" um 20:15 gesendet werden soll. Es kommt aber auch häufig bei Nachmittagswiederholungen vor. Beispielsweise fällt mir hier "Fluch der Karibik" ein, um 20:15 laufen alle Teile ungeschnitten, da FSK 12 - für die Wiederholung am Sonntag-Nachmittag werden aber einigen Szenen geschnitten.
Ansonsten können auch Ausnahmen beantragt werden. Dies wird vor allem bei älteren Filmen praktiziert, die nach heutigen Maßstäben eine niedrigere FSK erhalten würden. Als Beispiele fallen mir hier einige Bud Spencer und Terence Hill Filme ein, die eigentlich FSK 12 sind, aber ungekürzt im Nachmittagsprogramm laufen.
Auch der Hinweis von MrBurns ist korrekt, dass nach 23:00 Uhr noch geschnittene Filme laufen. Dabei handelt es sich in der Regel um Filme, die indiziert sind. Indizierte Filme dürfen im deutschen Free-TV generell nicht gesendet werden. Eine Indizierung ist im Prinzip aber nur eine verschärfte ab-18-Einstufung. Der Film ist nicht grundsätzlich "verboten" - das wäre dann eine sogenannte Beschlagnahme - er darf aber nicht öffentlich beworben werden und nur "unter dem Ladentisch" an Erwachsene verkauft werden. Davon betroffen waren und sind unter anderem auch einige Action-Klassiker aus den 80ern. Beispielsweise stand die ungeschnittene Fassung vom ersten Terminator seit 1985 auf dem Index und durfte nur geschnitten gesendet werden. 2010 wurde eine Neuprüfung des Filmes beantragt und er ist seitdem als FSK 16 eingestuft.
Wer Näheres über die verschiedenen Schnittfassungen von Filmen erfahren möchte, sollte sich bei http://www.schnittberichte.com/ umsehen. 84.173.214.202 23:23, 7. Mai 2015 (CEST)

Ergänzend sollte vielleicht noch bemerkt werden, dass FSK die Altersfreigabe für das Kino ist. Nicht-Kinofilme, beispielsweise Fernsehfilme, erhalten eine Altersfreigabe gemäß dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag, beim Privatfernsehen durch die FSF, beim ÖRR durch die jeweils dafür zuständigen Stellen. Genaues steht im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 7. Mai 2015 (CEST)

NASA findet zweite Erde

Die Nasa hat 2. Erde gefunden. Doch kann das wirklich sein?

Agent.007--79.40.104.82 16:51, 7. Mai 2015 (CEST)

Wir haben eine Liste potentiell bewohnbarer Planeten; der in den Medien als „zweite Erde“ bezeichnete Exoplanet Kepler-186f steht dort aber nicht an zweiter Stelle, sondern an 26. Stelle. --Stuhlsasse (Diskussion) 17:04, 7. Mai 2015 (CEST)
Sind ja auch nur noch ein paar Jahre, bis wir die brauchen. Dummerweise ist sie dann aber doch nicht entdeckt worden. :( --2003:76:E3F:9C63:79C6:D948:43CD:6329 17:34, 7. Mai 2015 (CEST)
Ihr solltet euch damit beschäftigen wie dieses Finden von erdähnlichen Planeten geschieht. --Hans Haase (有问题吗) 18:09, 7. Mai 2015 (CEST)
Ganz einfach. Genauso wie das Finden von nicht erdähnlichen Planeten. Beschrieben ist das ganze im Artikel Exoplanet. --2003:76:E3F:9C63:79C6:D948:43CD:6329 18:38, 7. Mai 2015 (CEST)
Die en hat List of directly imaged exoplanets. Eine zweite Erde,"direct geimaged" findet sich auch bald.--just aLuser (Diskussion) 10:17, 8. Mai 2015 (CEST)

Warum verfärben nasse Sonnenblumenkerne weisse Baumwolle blau-grün-gelb?

Einen ersten Hinweis habe ich hier gefunden: http://www.chemieonline.de/forum/archive/index.php/t-1845.html Allerdings habe ich normales (kalkiges) Leitungswasser genommen. --92.202.75.215 19:12, 7. Mai 2015 (CEST)

Komplexe Frage.
Wenn man nach Färbemethoden mit Sonnenblumensamen sucht, kommen zumeist Methoden der Hopi-Indianer. 10 Min. Suche nach Methodik bringt aber wenig Konkretes. Die Hopi dürften aber Wolle (Protein-Polymere), nicht Baumwolle (Zellulose-Polymere), gefärbt haben, d.h. verschiedene Trägermaterialien mit verschiedenen Eigenschaften (Protein hat basische und saure Gruppen, Zellulose ist praktisch neutral).
Auf folgender Website werden Indigotin-Farbstoffe vermutet und weiter unten steht auch ein bissl zur Methodik. Sieht man sich die Struktur von Indigotin an, wird klar, warum man im Alkalischen aufzieht. Naturfarbstoffe ist ein interessantes, aber auch schwieriges Thema, da sie meist heterogen sind. Aber es wäre besser, wenn du einen alten Hopi (statt eines alten Hippie) fragen würdest. GEEZER … nil nisi bene 08:09, 8. Mai 2015 (CEST)

"Klumpen" über dem Adamsapfel

Hallo zusammen, nachdem ich vor ein paar Monaten (als IP) schonmal eine Hals-Anatomie-Frage hatte, hier noch eine: Ich ertaste bei mir direkt über dem Adamsapfel etwas ziemlich hartes, etwa genauso breit wie der Adamsapfel selbst. Hat jemand eine Ahnung, was das ist? Ich hätte auf eine Lymphdrüse getippt, aber die sitzen, soweit ich das herausfinden konnte, seitlich am Hals und direkt unter dem Kinn, was nach meinem Verständnis weiter oben wäre. Es könnte gemäß Bild in Kehlkopf das Zungenbein sein. Allerdings gibt's den Haken, dass das Ding ab und zu ein wenig anschwillt, das dürfte bei Knochen eher nicht der Fall sein.

Also: Was kann das sein? Den Gesundheitshinweis pack ich mir gleich selbst rein, und ich will auch ausdrücklich keine "Diagnose", sobald jemand weiß, WAS das ist, ist die Frage für mich erledigt. Danke und Gruß, ----Benutzer:Apierta 10:29, 8. Mai 2015 (CEST)

Ich hab' nur ein Bild eingefügt. --84.58.192.211 10:50, 8. Mai 2015 (CEST)
Eine mediane Halszyste  ? --Rebiersch (Diskussion) 12:53, 8. Mai 2015 (CEST)
Kann ich, da die laut Artikel angeboren sein soll, quasi ausschließen, ich wurde da als jugendlicher mal aus anderem Anlass sehr ausführlich durchleuchtet. Ich glaube fast, es ist der mylohyoideus, den man im Bild von 84... erkennt. Würde von der Position her passen, und ein Muskel kann ja durchaus mal n bisschen anschwellen. Gruß, ----Benutzer:Apierta 15:35, 8. Mai 2015 (CEST)
Die Fehlanlage einer medianen Halszyste ist schon angeboren. Die Diagnose wird dennoch nicht immer bei Kindern oder Jugendlichen gestellt. Wenn Du tatsächlich wissen willst, worum es sich handelt, so lass es doch einfach untersuchen. Eine Sonografie dürfte schnell Klarheit bringen. --Rebiersch (Diskussion) 17:20, 8. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die Frage kann nur durch einen Arztbesuch beantwortet werden. --94.219.190.122 13:43, 9. Mai 2015 (CEST)

Wie finden Außenseiter eine Freundin?

--89.144.208.138 21:04, 8. Mai 2015 (CEST)

An der Außenseite. --= (Diskussion) 21:33, 8. Mai 2015 (CEST)
Kauf dir gute Klamotten, mach Sport, ne gute Frisur. Dann geh raus auf die Straße und sprech Mädels an. Du gehst einfach hin und sagst, "hi ich find dich echt süß und würde dich gern mal kennen lernen" (dann weiß das Mädel nämlich was du willst), dann redet ihr etwas und lernt euch ein bisschen kennen (so 10-20 min), und irgendwann kannst du nach ihrer Nummer fragen. Oft wirst du hören "tut mir leid ich hab einen Freund", das ist oft nur ein Vorwand, da musst du ein wenig dran bleiben und ein bisschen quatschen, das muss nicht immer heißen das das Mädel wirklich einen Freund hat, wenn sie kein interessant hat, dann sagen das Frauen meistens direkt. 95% aller Frauen sind aber freundlich und bedanken sich für das ansprechen. Trotzdem Üben üben üben. Dann kannst du das irgendwann auch in den Alltag einbauen oder auf Parties und du weißt wie man Frauen für sich begeistern kann, so leicht ist das nämlich nicht ;) Mal alleine weggehen hilft auch, aber dann nicht in der Ecke mit nem Bier in der Hand stehen, sondern Leute anlächeln und auch ansprechen. Menschen sind auch viel offener wenn sie merken das man nicht offensichtlich mit jemand anderem da ist. Ein Lächeln ist meist ein gutes Zeichen. Wenn dich einer fragt wo deine Freunde sind, sagst du einfach das die keine Zeit hatten und dir dein Leben zu kurz ist um zuhause zu hocken oder sowas ähnliches. Im Alltag viel mit Menschen reden hilft dir z.B. auch deine Sozialkompetenz zu steigern. Viel Erfolg, und immer weiter machen.--85.181.205.216 21:42, 8. Mai 2015 (CEST)

{{Erledigt|1= Punktgenau beantwortet! Besser geht nicht. Klartext reden! Keine Verstellung! Und gib bitte Laut, wenn es geklappt hat! <span style="color:grey;"><small>'''GEEZER'''</small></span><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey"> … nil nisi bene</span>]]</sup> 21:49, 8. Mai 2015 (CEST)}}

Punktgenau beantwortet? Besser geht nicht? Wenn empfohlen wird Frauen zu belästigen und damit weiterzumachen, wenn die bereits nein gesagt haben? --87.156.36.249 08:16, 9. Mai 2015 (CEST)
"Im Alltag viel mit Menschen reden hilft dir z.B. auch deine Sozialkompetenz zu steigern. Viel Erfolg, und immer weiter machen."
Heutige Damen wissen, wann sie "belästigt" werden - und sagen es ihm dann auch. "echt süss" kann auch mit "interessant" variiert werden... GEEZER … nil nisi bene 09:21, 9. Mai 2015 (CEST)
Die Ratschläge laufen auf "Sei eben kein Außenseiter!" hinaus. Nett gemeint, aber nicht hilfreich, Außenseiter ist man ja nicht, weil man es sich ausgesucht hat. Sondern eben, weil einem die soziale Kompetenz fehlt, oder weil man über bestimmte Merkmale von Attraktivität nicht verfügt, warum auch immer. Klar kann und soll man daran arbeiten, aber ein Anbaggerprogramm halte ich für ungeeignet und potentiell gefährlich. Kommunikation üben ist aber gut, vielleicht auch mit professioneller Hilfe. Oder man steht eben zu seinem Außenseitertum, belegt einen VHS-Kurs für das abgelegene Hobby, das man hat, und findet mit etwas Glück dort die passende Außenseiterin (siehe erste Antwort). 89.13.88.144 09:34, 9. Mai 2015 (CEST)
"oft nur ein Vorwand, da musst du ein wenig dran bleiben" und weiter unten dann auf die unterwürfige und auf nicht-aggressives Verhalten ausgelegte Sozialisierung der Frauen bauen, aka "sind nett und bedanken sich auch, dass irgendein Wildfremder sie bei allen Gelegenheiten anmacht und dann auch noch dran bleibt". --87.156.36.249 10:01, 9. Mai 2015 (CEST)
Hallo IP, zunächst gehe ich davon aus, dass deine Frage ernst gemeint ist, und ich nehme sie auch so. Allerdings: Wie willst du hilfreiche Antworten erhalten von Menschen, die keinerlei Information darüber haben, wie und warum du Außenseiter bist? Dazu werden Menschen ja in unterschiedlicher Ausprägung und aus verschiedenen Gründen. Rat können dir nur Menschen geben, die dich kennen. --KnightMove (Diskussion) 12:39, 9. Mai 2015 (CEST)
Wenn so eine Frage hier kommt, ist sie seit Jahren immer aus Österreich. Nicht, weil die Österreicher es nicht auf die Reihe bekommen würden, sondern weil da einer entweder seit Jahren trollt oder es seit Jahren nicht auf die Reihe bekommt. Ich tippe auf letzteres. Das wäre aber ein Fall, in dem es mehr braucht als ein paar gute Ratschläge. --Eike (Diskussion) 12:48, 9. Mai 2015 (CEST)
Ok, dann sorry. --KnightMove (Diskussion) 16:29, 9. Mai 2015 (CEST)
War kein Vorwurf! Ich befürchte halt nur, da können wir nicht helfen. --Eike (Diskussion) 16:58, 9. Mai 2015 (CEST)

Es gibt (leider) keine Patentanleitung zum Finden eines Partners (m/w). Man kann höchstens die Chancen erhöhen, dass es passiert, durch Teilnahme am sozialen Leben (Vereine, Parties, Schule&Beruf, Tanzstunden etc.), Offenheit, Freundlichkeit und auf das Äußere achten schadet nicht (mit aber weniger wichtig, als viele so denken). Wenn es dir generell schwer fällt, Kontakt mit Menschen (nicht nur potentiellen) Freundinnnen Kontakt aufzubauen, kann es helfen, sich an einen Psychologen zu wenden, um Unsicherheit, Schüchternheit, Beklommenheit, Ängste o.ä. gezielt abzubauen. Das ist nichts Schlimmes. Und keinen Freundin zu haben, ist auch nicht unnormales, auch über lange Zeit hinweg nicht, also Ruhe bewahren! --81.191.121.14 12:55, 9. Mai 2015 (CEST)

K.-o.-Tropfen --2003:76:E3F:9C63:85C:B1F7:D40B:2A78 23:14, 9. Mai 2015 (CEST)
Dann aber bitte selber trinken.--Optimum (Diskussion) 22:51, 10. Mai 2015 (CEST)
@87.156.36.249 : Erstens habe ich oben geschrieben das die Frauen es dir sagen wenn sie wirklich kein Interesse haben. Zweitens weiß ich das Frauen zu 95% freundlich sind und sich für das ansprechen bedanken, auch wenn sie kein interesse haben, aus Erfahrung. Wenn du wüsstest wie viele Frauen zu mir gesagt haben das sie das toll finden wenn sie von Männern so direkt angesprochen werden und das ich das ja weiter machen soll, das haben sie selbst gesagt wenn sie kein Interesse hatten. Und mit immer weiter machen meine ich das er immer weiter üben soll anzusprechen.--85.180.210.3 22:12, 10. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Beziehungsgelabertroll. Nicht füttern! --94.219.190.122 13:41, 9. Mai 2015 (CEST)

3. Liga

Was ist eigentlich mit Werder Bremen II, die in der Regionalliga an der Spitze stehen? Können die in die 3. Liga aufsteigen?

--Centenier (Diskussion) 10:32, 9. Mai 2015 (CEST)

Ja, bis zur 3. darf die Zweitmannschaft mitspielen. Bremen II müsste, wenn sie Erster werden, noch in den Aufstiegsspielen gegen den Meister West bestehen, z. Zt. Mönchengladbach II. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:44, 9. Mai 2015 (CEST)
Auch von Dortmund und Stuttgart spielen die zweiten Mannschaften in der dritten Liga.--79.238.25.127 10:47, 9. Mai 2015 (CEST)

Danke -- Centenier (Diskussion) 10:49, 9. Mai 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Centenier (Diskussion) 10:49, 9. Mai 2015 (CEST)

Das ist eine der nicht so seltenen Fragen, bei denen ein kurzer Blick in den entsprechenden Wikipediaartikel bestens informiert hätte. --Wwwurm 16:36, 9. Mai 2015 (CEST)

Was ergibt 1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1×0+1=?

Was ergibt 1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1×0+1=?

--37.120.21.226 08:38, 10. Mai 2015 (CEST)

Operatorrangfolge sollte helfen. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 08:47, 10. Mai 2015 (CEST)
Nett gemeint, das Ergebnis zur Erklärung wäre mir lieber :-). Dann erklärt sich mir sicher auch die Seite Operatorrangfolge. --37.120.21.226 08:52, 10. Mai 2015 (CEST)
glaub ich. Die Auskunft dient aber dazu, Fragen zu klären, die sich trotz angemessener eigener Anstrengung nicht beantworten lassen. Also ein Blick ins Mathelehrbuch kann da nciht schaden...Bei und hieß das mal "Punktrechnung geht vor Strichrechnung"- andy_king50 (Diskussion) 08:56, 10. Mai 2015 (CEST)
Mathebuch ist beim Umzug verlorengegangen und bisher habe ich das auch nicht mehr gebraucht. Ich würde nicht fragen, wenn ich selbst eine Lösung gefunden hätte. Leider sind in Wikipedia Artikel oftmals für Ottonormalbürger nicht wirklich selbsterklärend, oder ich bin einfach zu blöd. Egal, kennt jemand das Ergebnis? Eine Erklärung, warum und weshalb, wäre nett, muss aber nicht unbedingt sein. Schonmal Danke, an den, der die Frage beantwortet. 37.120.21.226 09:05, 10. Mai 2015 (CEST)
Punktrechnung vor Strichrechnung, das zweite Beispiel müsste es bringen --89.0.46.62 09:08, 10. Mai 2015 (CEST)
Das "1x0" gilt als Punktrechnung, das machen wir zuerst:
  • 1 mal 0 = 0. Dieser Nuller ersetzt das 1x0.
  • Also heißt das Ganze nun
  • 1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+0+1=? Also die Summe von 12 Einsern und einer Null
  • Google meint, da kommt 12 raus und dafür spricht in der Tat Einiges --RobTorgel 09:16, 10. Mai 2015 (CEST)
Offensichtlich scheiden sich da die Geister und ich bin nicht der Einzige mit dem Problem solcher Rechnungen: http://www.quora.com/What-is-the-answer-to-1+1+1+1+1+1+1+1+1+1-1+1+1+1+1+1+1x0 --37.120.21.226 09:46, 10. Mai 2015 (CEST)
Die erste Antwort dort fasst es doch schon gut zusammen: The question has been trolled into oblivion. -- HilberTraum (d, m) 09:53, 10. Mai 2015 (CEST)
Ist das dein Ergebnis oder kennst du nur nicht die Antwort auf meine Frage? Irgendwie habe ich noch in Erinnerung: Wer nett und höflich fragt, bekommt ebenso eine Antwort. In den U-Bahnen in Berlin stand damals ein schöner Spruch eines Brotfabrikanten: „Der Ortje fagt den Kulle, haste nicht ‘ne Paech-Brot-Stulle? Moral: Wer auf Höflichkeit sich versteht, bekommt sein Paech-Brot wo er geht und steht.“ In diesem Sinne … --37.120.21.226 10:12, 10. Mai 2015 (CEST)
Mathematisch ist das vollkommen eindeutig so wie bereits dargestellt. Eine Eins wird mit Null multipliziert, das ergibt Null, zu der alle anderen Einsen addiert werden, das ergibt 12. Wenn sich da Geister scheiden, dann scheiden sich höchstens die Geister ab, die in der Schule nicht aufgepaßt haben. Sorry, aber es ist so. Der einfache Taschenrechner macht es falsch, weil er die Regel „Punkt vor Strich“ nicht beachtet, sondern nach jeder Einzeloperation ein Zwischenergebnis erzeugt. --Kreuzschnabel 12:17, 10. Mai 2015 (CEST)
Vielleicht verwirrend, dass z.B. der Windows-Rechner unterschiedlich rechnet, je nach "Ansicht-Standard" oder "-wissenschaftlich". Ansonsten seh ich keinen Spielraum für unterschiedliche Interpretationen. --RobTorgel 10:26, 10. Mai 2015 (CEST)
Natürlich ist Google keine mathematische Autorität. Aber auf die willst du ja andererseits auch nicht verwiesen werden. Die Spielregeln, nach denen so ein Ausdruck zu lesen ist, besagen, daß Multiplikation (mal) vor Addition (plus) drankommt. Also erst die Teiloperation 1×0 ausrechnen, das Ergebnis 0 dafür einsetzen, dann den Rest rechnen. --Kreuzschnabel 12:17, 10. Mai 2015 (CEST)

<*)))>< --176.4.0.134 10:33, 10. Mai 2015 (CEST)

Punkt vor Strich! Dazu benutzt Mathematik die Klammern.
1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1×0+1= 12
1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+(1×0)+1= 12
(1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1)×0+1=1
(1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1)×(0+1)= 12
--Hans Haase (有问题吗) 12:20, 10. Mai 2015 (CEST)
Respekt, Herr Haase. 84.153.91.107 22:06, 10. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 176.4.0.134 10:33, 10. Mai 2015 (CEST)

Hallo Benutzer:Hans Haase! Du hebst in deinem Rechenbeispiel das Ergebnis 1 fett hervor, darf ich das so verstehen, dass das Ergebnis 1 ist und nicht 12?

Gruß, die gestern von Admin Benutzer:JD, mit der Begründung „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit“ gesperrte IP 37.120.21.226, weil ich mit den Antworten, die vor Hans Hase gegeben wurden, nicht gänzlich zufrieden war (offensichtlich zu Recht) und den von einer IP, meines Erachtens vorschnell gesetzten Baustein „Erledigt“, entfernt habe. Ist das jetzt gang und gäbe, das ein Admin hier willkürlich IPs nach seinem Gutdünken, mit der oben genannten Pauschalbegründung sperren darf, ohne Vandalismusmeldung oder einen ordentlichen Sperrantrag zu stellen? Wenn dem so ist, dann gute Nacht Wikipedia, und schade um dieses Projekt, an dem ich mich (bisher) mit sehr vielen Beiträgen und Geldspenden beteiligt habe. Gruß an alle Wikipedianer, die hier gerne anderen Menschen bei Problemen und Fragen helfen, --37.120.115.92 10:29, 11. Mai 2015 (CEST)

Die Sperre dürftest du (die IP) dem letzten Eintrag zu verdanken haben. Vorher war es noch lustig, aber da war dann Schluss mit lustig. --Stuhlsasse (Diskussion) 10:46, 11. Mai 2015 (CEST)
Und nach dem Baustein erledigt und meiner unberechtigten Sperre folgten dann noch drei Antworten, die hilfreich waren. Was soll das also, hier jemanden zu sperren, wenn die Frage noch nicht verständlich beantwortet wurde? Wenn mich jemand etwas auf Wikipedia fragt, versuche ich ihm das so verständlich wie möglich zu erklären. Auch wenn das manchmal viel Zeit und Mühe in Anspruch nimmt. Man führt einen Blinden auch nicht bis auf die Straßenmitte und lässt ihn dann einfach stehen. 37.120.115.92 14:37, 11. Mai 2015 (CEST)
Mit Verlaub: Wer's mit Punktrechnung vor Strichrechnung und dem ausdrücklichen Vorrechnen noch nicht verstanden hat... --Eike (Diskussion) 14:40, 11. Mai 2015 (CEST)

unbekanntes Bauwerk in Thailand

Hallo! Ist es jemandem vielleicht möglich, dieses Bauwerk zu bestimmen bzw. zu erkennen, was es darstellt oder wo in Thailand es zu finden ist. Danke sehr – Doc Taxon (Diskussion) • Wiki-MUC14:58, 7. Mai 2015 (CEST)

Wat Sri Sawai Rôtkæppchen₆₈ 14:59, 7. Mai 2015 (CEST)

Bin mir sicher im Süden...hab es damals gesehen...weiß leider den Namen nicht

Siehe oben... --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:58, 7. Mai 2015 (CEST)

super, vielen Dank – Doc Taxon (Diskussion) • Wiki-MUC21:31, 8. Mai 2015 (CEST)

Neuronale Netze - Lernfunktion - Delta-Regel

Kennt sich jemand mit dem Thema Neuronale Netze aus und kann die Frage auf Diskussion:Backpropagation#Nur für Zahlen <1? beantworten? Oder kennt jemand ein Forum oder so, das auf das Thema spezialisiert ist und wo man mir möglicherweise weiterhelfen kann? --ZeugeDerNacht (Diskussion) 17:45, 7. Mai 2015 (CEST)

Die Werte sind normalisiert, liegen also immer zwischen 0 und 1. 0 heißt "gar keine Aktivierung auf diesem Pfad" und 1 heißt "volle Aktivierung, am Poller". Nach der Summenbildung wird nochmals normalisiert. -- Janka (Diskussion) 05:06, 8. Mai 2015 (CEST)
Neuronale Netze funktionieren nur mit normierten Daten? Bist du dir da sicher? Hast du dafür eine Quelle? Weil in dem Artikel steht davon nichts. ZeugeDerNacht (Diskussion) 10:56, 8. Mai 2015 (CEST)
Nein, neuronale Netze funktionieren prinzipiell mit allen Arten von Eingangsdaten. Jedoch nicht alle Lernalgorithmen. Wenn du nicht normalisierst, liegen Ein- und Ausgangsdaten unter Umständen mehrere Größenordnungen auseinander. Dadurch sind mit der Delta-Regel und mit Backpropagation die Deltas sehr viel größer als die Eingangsdaten, was dazu führt, dass die Gewichte der Eingänge mit jedem Schritt stark schwingen. -- Janka (Diskussion) 20:15, 8. Mai 2015 (CEST)

Feindstaatenklausel: Wie kann man die Position der "Reichsbürger" zurückweisen?

Der Feind
Die Befreier

Ich finde die Position der KRR-Heinis/Reichsbürger/RuStAG-Deutschen a) peinlich und b) entsetzlich falsch, weil man mit ein bisschen juristischen Verständnis das allermeiste sehr leicht wiederlegen kann. Nur, wie verhält es sich eigentlich mit der Feindstaatenklausel? Soweit es scheint, ist sie ja immer noch auf dem Papier vorhanden. Warum wurde sie eigentlich nicht gestrichen, bzw. hat das irgendwelche (theoretischen) Konsequenzen, dass sie immer noch existiert? --94.216.195.220 00:47, 8. Mai 2015 (CEST)

"Feindstaat" wird in Art. 53 der UN-Charta definiert und das ist demnach "jeder Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war". Diese Formulierung ist heute obsolet; sie trifft auf die heutige Lebenswirklichkeit nicht mehr in dem Sinne zu, in dem ihre Autoren sie gemeint haben. In Europa umfasst diese Liste eine ganze Reihe von Staaten, z.B. Italien, Finnland, Ungarn, Rumänien, Kroatien, die Slowakei und natürlich Deutschland mit Österreich. Heute sind alle diese Staaten nicht nur nicht mehr "Feind", sondern im Gegenteil Teil der UN. Seit 1973 ist die BRD Unterzeichner der UN-Charta und auch die DDR trat der UNO in diesem Jahr bei. Schon allein vom Wortlaut her passt die Formulierung nicht mehr: Deutschland ist nicht "Feind" der Unterzeichner, sondern mittlerweile selbst Unterzeichner. Dass die Feindstaatenklausel keine große Bedeutung mehr hat, zeigte sich schon im Kalten Krieg, wo sie gerade nicht herangezogen wurde, um einen potentiellen Angriff auf Deutschland zu legitimieren. Ein Angriff auf einen solchen "Feindstaat" wäre zudem nur unter der Bedingung erlaubt, dass dieser Staat (hier also: dass Deutschland) seine "Angriffspolitik" wieder aufnimmt. Dem würde u.a. das Gewaltverbot, dem ja alle UN-Mitglieder und mithin auch Deutschland verpflichtet sind, widersprechen. Sprich: Wenn sich Deutschland an die UN-Charta hält, kann es dazu nicht kommen: Deutschland verfolgt dann keine Angriffspolitik, so dass ein Angriff über die Feindstaatenklausel nicht legitimierbar ist. Weiter müsste der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Angriff gegen einen "Feindstaat" nach herrschender Meinung erst legitimieren, bevor er erfolgen dürfte. Zustimmen müsste also ein Gremium, in dem Deutschland bereits mehrfach Mitglied war und für das es momentan Bestrebungen anstellt, dauerhaftes Mitglied zu werden. Die ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrats USA, England und Frankreich haben schon vor Jahren auf ihr Interventionsrecht verzichtet. Das sind zwei weitere Gründe, weshalb die Klausel leer läuft. Theoretische Konsequenzen hat die Existenz der Feindstaatenklausel heute daher keine mehr. Sie wurde noch nicht gestrichen, weil das ein Riesenaufwand wäre während sich an der rechtlichen Situation nichts ändern würde. Man würde also Zeit und Geld ausgeben für eine Änderung, die keine ist. --88.130.111.48 01:55, 8. Mai 2015 (CEST)
Die Argumentation hinkt ein wenig, da die im ersten Satz des Threads genannten Gruppen sowohl die damalige, als auch die heutige Regierung der Bundesrepublik Deutschland ablehnen und demzufolge auch die von diesen Regierungen unterzeichneten völkerrechtlichen Verträge ablehnen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:45, 8. Mai 2015 (CEST)
Das ist, als würdest du Argumente gegen Quacksalber abtun, weil sie nicht mit deren Vorstellungswelt vereinbar sind. Nicht die Argumentation hinkt, die Reichsbürger hinken (geistig). --Eike (Diskussion) 06:49, 8. Mai 2015 (CEST)

Vielleicht wird es einmal auf den Kurilen relevant. Die Klausel ist auch heute noch eindeutig. Man darf Japan, der BRD usw. auf die Mütze geben, ohne Einwilligung des Sicherheitsrats. So steht es geschrieben. Ob es noch beachtet wird, ist eine andere Frage. Es ist auch in diversen Verfassungen und Konventionen von Post- und Fernmeldegeheimnis die Rede. NSA und BND ist das auch total Wurscht. Die Franzosen gehen gerade denselben Weg. Japan darf keine Armee haben, hat aber eine. Und auf die im deutschen Grundgesetz geforderte Verfassung wartet man auch schon seit Jahrzehnten. --92.107.66.188 07:55, 8. Mai 2015 (CEST)


  1. Hat die Feindstaatenklausel, selbst wenn sie aktiv wäre, keinerlei Einfluss auf die Staatlichkeit und die staatliche Souveränität. Gleiches gilt für einen Friedensvertrag, denn auch ein Land im Kriegszustand bliebe/bleibt souverän. Weshalb die Reichsbürgerargumentation schon daher sinnfrei ist.
  2. Bereits 1969 stellten die Siegermächte fest, dass die Klausel kein Recht auf gewaltsamen Einsatz gegen Deutschland gewährleiste (Atomwaffensperrvertrag & Ostverträge).
  3. Lautet die Definition von "enemy state" in §53 Abs. 2 der UN Charta: "any state which during the Second World War has been an enemy of any signatory of the present Charter." Da sowohl Japan (1956) als auch Deutschland (1973) inzwischen selbst die Charta unterzeichnet haben, wäre also, nach wörtlicher Auslegung der Klausel, jeder ihrer Feinde im zweiten Weltkrieg somit ein Feindstaat. Die Welt bestünde somit hauptsächlich aus Feindstaaten, was so offensichtlicher Quatsch ist, dass niemand sich die Mühe macht, die obsolete Passage zu streichen. Basierend auf dieser Klausel könnte Deutschland die USA genauso "gerechtfertigt" angreifen, wie umgekehrt.
  4. Die Beitritte von DDR und BRD gehen auf das vereinigte Deutschland über, wie die UN offiziell feststellt ("Through the accession of the German Democratic Republic to the Federal Republic of Germany, effective from 3 October 1990, the two German States united to form one sovereign State.")

--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 09:35, 8. Mai 2015 (CEST)

Also so ganz gonzomässig einfach ist es auch wieder nicht. Wenn drei oder vier Siegermächte in späteren Abkommen auf diese Rechte verzichtet haben, bindet das den Rest der 51 damaligen Charta-Unterzeichner, für die es nach teleologischer Auslegung ausschliesslich gilt, überhaupt nicht. Aber die Regelung ist sowieso toter Buchstabe und die USA führen Kriege mit oder ohne Sicherheitsrats-Mandat dann, wenn sie es für richtig halten, und befolgen völkerrechtliche Abkommen und Urteile (z.B. im Fall Nicaragua, wo sie ihre Schulden bis heute nicht bezahlt haben) dann, wenn sie es für richtig halten. Man kann dazu sagen "leader of the free world", oder man kann dazu sagen "Schurkenstaat". --92.107.66.188 09:57, 8. Mai 2015 (CEST)
Zum Dasein von Reichsbürgern und ähnlichen muss eine unfassbare Papiergläubigkeit gehören. "Wenn ich nur anhand eines Urteils von 1892 bewiesen habe, dass Deutschland gar nicht existiert, dann...!!!" --Eike (Diskussion) 10:03, 8. Mai 2015 (CEST)
Ich bin kein Anhänger der Reichsbürger, wobei ich als nicht-Jurist weder deren Argumente noch die Gegenargumente zu 100% nachvollziehen kann (bei manchen Argumenten der Reichsbürger ist mir aber schon klar, dass sie Quatsch sind), aber Recht besteht doch Hauptsächlich aus irgendwelchen Gesetzen und Verträgen sowie deren Interpretation durch Urteile. Wenn Recht nicht mehr angewandt wird hört es deshalb nicht auf zu existieren, wenn z.B. in einem Land 100 Jahre lang die Todesstrafe ausgesetzt wurde, ist sie trotzdem nicht abgeschafft, sondern sie kann jederzeit ohne Gesetzesänderung wieder angewandt werden, wenn es die aktuelle Regierung + die Richter für notwendig halten. Bei der Feindstaatenklausel ists wohl ähnlich: in der aktuellen Situation ist sie obsolet, weil z.B. die Deutschen greifen heute ohnehin nur andere Länder an, wenn der Rest der NATO auch dafür ist, aber wenn die weltpolitische Situation sich irgendwann wieder ändert, kann sie wohl wieder relevant werden. Das Völkergewohnheitsrecht dürfte dann auch nicht relevant sein, weil es diese Situation ja seit der Gründung der UN noch nicht gab. --MrBurns (Diskussion) 13:02, 8. Mai 2015 (CEST)
Wie 92.107.66.188 schon schrieb: Wenn ein Staat einen anderen angreifen will, dann macht er das, und wenn er irgendein Deckmäntelchen sucht, dann strickt er sich eins. Dafür braucht es keine längst offiziell für obsolet erklärten Paragraphen. Genauso mit Deutschland: Wenn jemand unleugbar beweisen würde, dass es Deutschland rechtlich gar nicht gäbe - dann existiert das einfach weiter vor sich hin. Zur Not wird halt ein Papier nachgereicht, wenn überhaupt. --Eike (Diskussion) 13:28, 8. Mai 2015 (CEST)
Die Frage ist nicht, ob ein Staat angegriffen werden kann. Das kann jeder Staat immer von jedem anderen. Die Frage ist, ob irgendwelche anno dazumal definierten Feindstaaten heute auf Basis der Klausel legitim angegriffen werden könnten. Und das ist nach herrschender Völkerrechtsauslegung klar zu verneinen und es gibt auch soweit mir bekannt, keinen Rechtsvertreter, der das anders sieht. Mit Ausnahme des spätrechten Steigbügelhalters Schachtscheider und selbst der sieht in der Feindstaatenklausel keinen Widerspruch zur Souveränität (oder gar staatlichen Existenz) Deutschlands. Die Argumente der Reichsbürger sind wieder mal schlichte Nullnummern. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 07:23, 9. Mai 2015 (CEST)
Hörmal, in China verbrennt man sogar bunt bedrucktes Papier, damit die Toten im Jenseits was zum Einkaufen haben. Es geht immer noch einen Tick absurder. -- Janka (Diskussion) 21:39, 8. Mai 2015 (CEST)

Volumen Pyramidenteile Vektoren

Ein Aufgabenteil aus dem Mathe-LK-Abitur in diesem Jahr lässt mir keine Ruhe. Es ist eine Pyramide gegeben, die durch die vier Punkte der Grundfläche und dem Punkt der Spitze beschrieben ist. Außerdem ist eine Ebenenschar gegeben. Eine Ebene aus dieser Schar schneidet die Pyramide nun so, dass zwei Teile entstehen. Die Schnittfläche ist gegeben. Wie erhält man daraus das Volumen der beiden Teile, um daraus dann das Größenverhältnis der beiden Teile zueinander auszurechnen? --87.161.22.49 11:42, 8. Mai 2015 (CEST)

Bisschen wenig Angaben ;-) Wenn die Ebenen parallel zur Grundfläche sind, werfe ich mal den Strahlensatz bzw. die zentrische Streckung in die Runde. Wenn nicht, dann wird’s schwieriger. -- HilberTraum (d, m) 12:25, 8. Mai 2015 (CEST)
Man muss dem Abstand des Punktes an der Spitze zur Ebene der Grundfläche und zur Ebene der Schnittfläche berechnen. Weiter braucht man die Fläche(Flächeninhalt) der Grundfläche und der Schnittfläche (falls die nicht schon gegeben ist). Dann sollte man die Volumina über

berechnen können. Siehe auch Pyramide (Geometrie).--Optimum (Diskussion) 12:41, 8. Mai 2015 (CEST)
Nur wie kommt man auf den Abstand Punkt Spitze zu Schnittebene, wenn man nur den Flächeninhalt der Schnittebene kennt? --87.161.22.49 14:21, 8. Mai 2015 (CEST)

Vektoren? WTF meint der Fragesteller mit Vektoren? Vektoren haben kein Volumen. --46.253.188.166 13:01, 8. Mai 2015 (CEST)

Die Punkte sind in Vektorform dargestellt, ebenso die Ebenenschar. --87.161.22.49 14:21, 8. Mai 2015 (CEST)

Der obere Teil ist doch immer noch eine Pyramide, nur eben keine Regelmäßige mehr. Die Formel für das Volumen gilt meines Wissens für beliebige Pyramiden. Man muß nur noch die Höhe - Lot auf die Schnittebene - berecnen.--80.129.168.150 13:32, 8. Mai 2015 (CEST)

Nur wie, wenn man nur den Flächeninhalt der Schnittebene kennt? --87.161.22.49 14:21, 8. Mai 2015 (CEST)
durch eine Gerade, die senkrecht die Grundfläche durchstößt, und die durch die Spitze geht? die müsste dann ja auch die Decke schräge Schnitt-Ebene durchstoßen... --Heimschützenzentrum (?) 14:38, 8. Mai 2015 (CEST)
Wenn die Ebenen parallel zur Grundfläche sind, dann entsteht die „große“ Pyramide aus der abgeschnittenen Spitze durch zentrische Streckung. Stehen deshalb die Höhen im Verhältnis k = h0/h1, dann stehen die Grundflächen im Verhältnis k2 und die Volumina im Verhältnis k3. So kann man umgekehrt aus dem Verhältnis der Grundflächen auf das Verhältnis der Höhen und der Volumina schließen. -- HilberTraum (d, m) 15:08, 8. Mai 2015 (CEST)
Verdammt, ich vergaß zu erwähnen, dass die Schnittgerade der Ebenenschar identisch zu einer der Geraden ist, welche die Grundfläche beschreibt. Außerdem ist diese quadratisch und die Dreiecke, die aus je einer Geraden der Grundfläche und der Verbindung Punkt Grundfläche zur Spitze bestehen, sind alle gleich groß und gleichschenklig. --87.161.22.49 15:31, 8. Mai 2015 (CEST)
Und wo ist jetzt das Problem? Mit einer netten Integralfunktion findest du beide Volumen und damit auch das Verhältnis. Die Mathematicker hier kennen wahrscheinlich elegantere Methoden. --92.107.66.188 15:58, 8. Mai 2015 (CEST)

Hier nochmal eine grafische Darstellung des Problems: Bild. --87.161.22.49 15:59, 8. Mai 2015 (CEST)

Dann sind die Dreiecke ja sogar gleichseitig und das Problem lässt sich fast allein mit dem Satz des Pythagoras lösen. Die Höhe der Pyramide entspricht schon mal der halben Kantenlänge der Grundfläche, wenn ich richtig gerechnet habe.--Optimum (Diskussion) 17:47, 8. Mai 2015 (CEST) Nein, hab ich nicht. Einhalb Wurzel zwei mal Kantenlänge.
Woraus schließt du gleichseitige Dreiecke? „Fast allein mit dem Satz des Pythagoras“ halte ich für ziemlich optimistisch. Ich sehe jedenfalls den „Trick“ (wenn es einen gibt) noch nicht. Man konnte natürlich einfach mal losrechnen: Die Schnittfläche ist ein gleichschenkliges Trapez. Dann dessen Fläche als Funktion des Scharparameters berechnen, mit dem gegeben Wert gleichsetzen und nach dem Parameter auflösen. Damit bekommt man die Ebene. Der Abstand zwischen der Spitze und dieser Ebene ist die Höhe der oberen Teilpyramide … -- HilberTraum (d, m) 18:09, 8. Mai 2015 (CEST)
Die Angabe von 87.161.22.49 ...die Dreiecke, die aus je einer Geraden der Grundfläche und der Verbindung Punkt Grundfläche zur Spitze bestehen, sind alle gleich groß und gleichschenklig. ist zwar etwas kryptisch, Geraden der Grundfläche bedeutet aber wohl Seitenlänge des Quadrats (eine Gerade kann ja nicht gleichschenklig zu einer Strecke sein) und Punkt Grundfläche ist einer der Eckpunkte des Quadrats (wäre es irgendein Punkt auf der Grundfläche, wäre die Lösung viel schwieriger). Da kein spezieller Eckpunkt angegeben ist, bilden also beide Seiten des Dreiecks mit der Kante des Quadrats ein gleichschenkliges Dreieck, also sind alle drei Seiten des Dreiecks gleich lang. Dann ist die Pyramide symmetrisch und der Punkt S auf der Spitze liegt genau über dem Mittelpunkt Q des Quadrats. Jetzt muss man nur noch die Eckpunkte des Quadrats mit A,B,C,D bezeichnen und den Mittelpunkt zwischen A und B mit M. (Statt Überstrich mal ich mal eine Klammer) Dann ist (AB)=(AS) , (MS)2= (AS)2 - (AM)2 = (AB)2 - 1/4 (AB)2 = 3/4 (AB)2. Die gesuchte Höhe H=(SQ). (SQ)2= (MS)2 - (MQ)2 = 3/4 (AB)2 - 1/4 (AB)2 = 1/2 (AB)2. Soweit alles richtig? Über die kleinere Pyramide muss ich nochmal kurz nachdenken.--Optimum (Diskussion) 20:43, 8. Mai 2015 (CEST)
„bilden also beide Seiten des Dreiecks mit der Kante des Quadrats ein gleichschenkliges Dreieck, also sind alle drei Seiten des Dreiecks gleich lang.“ verstehe ich nicht. Die Pyramide könnte doch ganz hoch und „spitz“ sein mit gleichschenkligen Dreiecken, die alle gleich groß sind. Dann wären doch die Schenkel eines Dreiecks viel länger als die Seite, die zur Grundfläche gehört. Dieser Punkt scheint mir aber sowieso nicht wesentlich zu sein, denn wie ich es verstanden habe sind ja sowohl die Ecken A,B,C,D der Grundfläche als auch die Spitze S gegeben. -- HilberTraum (d, m) 21:13, 8. Mai 2015 (CEST) Bin froh, dass mein Mathe-Abitur jetzt schon eine Weilchen her ist ;-) Ob das der neue Oktaeder das Grauens wird? -- HilberTraum (d, m) 21:18, 8. Mai 2015 (CEST)
Pentaeder? Hauptsache, man wird bei der Lösung nicht zur Mumie.--Optimum (Diskussion) 21:40, 8. Mai 2015 (CEST)
Die Pyramide des Grauens ist noch grausiger als Pyramid Head in Silent Hill … -- HilberTraum (d, m) 21:50, 8. Mai 2015 (CEST)

Onlinesuche in digitalen Literaturarchiven

Verschiedene Anbieter, wie beispielsweise Google Books, Open Library, Deutsches Textarchiv u.a. bieten die Möglichkeit der Volltextsuche über digitalisierte Bücher in unterschiedlicher Weise an. Wie ist es möglich, bei mehreren Anbietern gleichzeitig über eine gemeinsame Abfrage zu suchen? Etwa so, wie es bei Metasuchmaschinen geschieht. Danke --176.2.81.151 11:53, 8. Mai 2015 (CEST)

Eine gute Metasuchmaschine bietet der KVK [9]. Unten alle Haken bei "Digitale Medien" setzen. --Joyborg 12:10, 8. Mai 2015 (CEST)
Aber der durchsucht doch nicht den Volltext, sondern bloss die Katalogisate, oder? --= (Diskussion) 18:41, 8. Mai 2015 (CEST)

Cyclopentadienyl nickel nitrosyl

Ich suche Informationen zur Toxizität und zum deutschen Namen von en:Cyclopentadienyl nickel nitrosyl, wenn möglich auch zur Synthese. Wo findet man sowas? --46.253.188.166 12:59, 8. Mai 2015 (CEST)

Man folgt blindlinks den Lings im Artikel: Synthese. GEEZER … nil nisi bene 15:17, 8. Mai 2015 (CEST)
Hä? Dort steht nichts dazu. --46.253.188.166 15:03, 9. Mai 2015 (CEST)

Mit welchen Dateien startet Windows 7?

Mit welchen Dateien in welchen Ordnern startet Windows 7? Sicherlich der Ordner C:\Boot sowie die Datei bootmgr und BOOTSECT.BAK. Was ist mit dem ganzen Ordner C:\Windows?

--MBurch (Diskussion) 14:13, 8. Mai 2015 (CEST)

Siehe Bootmgr, insbesondere Abschnitt Windows-Loader. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 8. Mai 2015 (CEST)
Tausende, würd ich mal behaupten. --Eike (Diskussion) 14:55, 8. Mai 2015 (CEST)
Bei einem clean installierten Windows 7 wird eine Partition namens System Reserved angelegt, die im Wesentlichen den Ordner Boot, den bootmgr und eine Sicherungskopie der Bootsektoren in der Datei BOOTSECT.BAK enthält. Im Ordner Boot steckt die Konfigurationsdatei BCD (boot configuration data), ein Speichertestprogramm und Übersetzungen der Fehlermeldungen. Der bootmgr lokalisiert anhand der Angaben der BCD die Windows-Systemdateien im Windows-Ordner und lädt diese. --Rôtkæppchen₆₈ 15:33, 8. Mai 2015 (CEST)
Danke für Eure rasche Antwort. Also wenn ich mit Acronis die Ordner Boot und Windows\System32, sowie die einzelnen Dateien bootmgr und BOOTSECT.BAK auf die Platte zurück lade, sollte der PC wie immer starten. Falls nicht, wie kann ich die Partition System Reserved ausfindig machen? Ist das der Ordner System Volume Information? --MBurch (Diskussion) 16:15, 8. Mai 2015 (CEST)
Die Partition System Reserved hat normalerweise keinen Laufwerksbuchstaben. Sie ist aber über die Datenträgerverwaltung zugänglich. Der Ordner System Volume Information hat nichts damit zu tun. Außerdem musst Du natürlich noch die Partitionstabelle, den Master Boot Record und den Bootsektor wiederherstellen. Das sind keine Dateien, sondern reservierte Bereiche auf der Festplatte bzw der Bootpartition. Die Installations-DVD von Windows 7 hat eine Reparaturfunktion, die das alles automatisch reparieren können sollte. --Rôtkæppchen₆₈ 16:44, 8. Mai 2015 (CEST)
Die Reparaturfunktion geht leider nicht. Wie kann ich diese Partitionen, die Tabelle und den Master Boot Record manuell aus dem Acronis Image wieder einspielen? --MBurch (Diskussion) 17:35, 8. Mai 2015 (CEST)
Schwer aus der Ferne beantwortbar: Welches Acronis, was wurde gesichert? - Ich nutze eine etwas ältere und einfache Version (Seagate DiscWizzard) und sichere die komplette C-Partition (bei meinen Rechnern ist dort nur das W7-32bit drauf) und kann beim Recovery wählen, ob die gesamte Partition wiederhergestellt wird, oder nur „MBR und Track 0“. Letzteres würde ich an Deiner Stelle mal probieren. --176.4.35.199 19:36, 8. Mai 2015 (CEST)
„Die Reparaturfunktion geht leider nicht.“ hatte ich auch schon. Ich musste die Reparaturfunktion in zwei Fällen schon mehrmals hintereinander ausführen. Bei einem Rechner lag es an einem faulen SATA-1-Kabel, beim anderen an einer sterbenden Festplatte. Beide Male war ein Rechner mit Windows 7 Professional x86 betroffen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:37, 8. Mai 2015 (CEST)

Fire walk with me

"Twin Peaks - Fire walk with me" Wie kann man in diesem Zusammenhang den Ausspruch "Fire walk with me" übersetzen?

--79.224.198.46 16:29, 8. Mai 2015 (CEST)

Etwa so. --92.107.66.188 16:40, 8. Mai 2015 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort, aber was ist mit dem "with me" gemeint? Feuer kommt mit mir, Feuer komme mit mir oder was anderes? 79.224.198.46 16:45, 8. Mai 2015 (CEST)
Wandle mit mir übers Feuer. --92.107.66.188 16:58, 8. Mai 2015 (CEST)
"Geh mit mir durchs Feuer" ? --RobTorgel 17:14, 8. Mai 2015 (CEST)
(BK) Im deutschen würde man das eher sinngemäß "Laufe mit mir über glühende Kohlen" nennen. --Mps、かみまみたDisk. 17:15, 8. Mai 2015 (CEST)
Hmmmm ... passt das, wenn man sich die lyrics ansieht ? Das Verb müsste auch firewalk/ to firewalk geschrieben werden. Bin der Meinung, es soll ein Hirnhaken sein, eine mysteriöse Phrase, die die Gedanken nicht loslässt und den Hörer/Zuschauer "fesseln"" soll. GEEZER … nil nisi bene 17:23, 8. Mai 2015 (CEST)
Von wem is'n der Text ? Von Keith Reid ? Dann hast du sicher recht --RobTorgel 18:05, 8. Mai 2015 (CEST)

Danke für alle Antworten! Gruß aus OF 79.224.198.46 17:18, 8. Mai 2015 (CEST)

Hm, also ich weiss nicht ... So wie ich das aus der Serie in Erinnerung habe, ist das tatsächlich eher im Sinne von "Feuer, geh mit mir" gemeint. --King Rk (Diskussion) 17:29, 8. Mai 2015 (CEST)

Anteil verheirateter Menschen an der Gesamtbevölkerung

In Abhängigkeit vom Alter in Deutschland oder anderswo. Gibt es sowas? Danke. --85.212.39.74 18:04, 8. Mai 2015 (CEST)

nicht nach Alter geordnet: https://www-genesis.destatis.de/genesis/online/data;jsessionid=27EB20563F1AFBC5EAD6A4265979D5C4.tomcat_GO_1_2?operation=abruftabelleBearbeiten&levelindex=2&levelid=1431101659819&auswahloperation=abruftabelleAuspraegungAuswaehlen&auswahlverzeichnis=ordnungsstruktur&auswahlziel=werteabruf&selectionname=12111-0105&auswahltext=&werteabruf=starten
Gruß 79.224.198.46 18:20, 8. Mai 2015 (CEST)

Manufacturing Consent, Noam Chomsky

Hi. Ich finde dieses Buch sollte unbedingt ins Deutsche übersetzt werden. Kann ich da als Einzelperson irgendwas bewirken damit das Buch übersetzt wird? (ausser vielleicht mein Leben der Übersetzung widmen, unwahrscheinlich).--85.181.205.216 19:21, 8. Mai 2015 (CEST)

Es gubt eine deutsche Übersetzung: "Wege zur intellektuellen Selbstverteidigung: Medien, Demokratie und die Fabrikation von Konsens", 2001, ISBN 978-3922209881 Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 19:27, 8. Mai 2015 (CEST)
Das ist ein Buch zu einem Film über Chomsky (das ich mir in demselben Irrglauben mal gekauft hatte). --Eike (Diskussion) 19:32, 8. Mai 2015 (CEST)
Sogar online --92.107.66.188 19:33, 8. Mai 2015 (CEST)
(nach bk) :Wobei es 2 Bücher mit diesem Titel gibt, Du meinst möglicherweise das andere, mit Edward S. Herman verfasste. Das ins deutsche übersetzte scheint eher eine Sammlung verschiedener Texte von Chomsky zu sein. -- Aspiriniks (Diskussion) 19:34, 8. Mai 2015 (CEST)
Ansonsten direkt zur Frage: Wenn Du da Geld reinstecken willst, geht es sehr wahrscheinlich. -- Aspiriniks (Diskussion) 19:39, 8. Mai 2015 (CEST)

Cannabis in Colorado

Im US-Staat Colorado ist ja Cannabis legalisiert. Wie ist es aber, wenn die Konsumenten ein Kraftfahrzeug führen? Gibt es da auch so etwas wie eine "Promillegrenze" ? --84.161.155.228 21:04, 8. Mai 2015 (CEST)

Google hilft: [10], [11]. --= (Diskussion) 21:31, 8. Mai 2015 (CEST)
(BK) 5mgng pro Nanoliterml Blut. -- Ian Dury Hit me  21:34, 8. Mai 2015 (CEST)
(5 nano gramm) pro (1 milli liter Blut)... *kicher* also 0,000.000.005g/(0,000.001m³)... --Heimschützenzentrum (?) 22:51, 8. Mai 2015 (CEST)
Du hast natürlich Recht. Wäre ja auch zu schön gewesen... -- Ian Dury Hit me  23:27, 8. Mai 2015 (CEST)
yaaaaaaaaay... :-) mit 1.000.000.000 erweitert: 5g/(1000m³)... --Heimschützenzentrum (?) 23:35, 8. Mai 2015 (CEST)

Vielen Dank für die Antworten.--84.161.155.228 22:01, 8. Mai 2015 (CEST)

Beachte, dass Du dort als Deutscher Ausländer bist! --89.204.138.168 22:48, 8. Mai 2015 (CEST)

Wobei in GER 1ng pro ml Blutserum(!) (= ~10ng pro ml Blut) wohl erlaubt sein könnte, faktisch der Führerschein aber schon bei bloßen Besitz entzogen wird. -- Ian Dury Hit me  23:54, 8. Mai 2015 (CEST)

Mehrere Versichungsfragen

Guten Tag,

arbeiten Versicherungsunternehmen (z.B. Krankenversicherungen) immer national? In einer Versicherung wird das Risiko über alle Mitglieder gepoolt, und damit das Einzelrisiko minimiert. Aber wer darf denn alles Mitglied in der Techniker Krankenkasse sein? Sie ist bundesweit geöffnet und mit 9,3 Mio. Versicherten die größte deutsche Krankenkasse. Also gibt es in der Regel doch nationale Krankenkassen, richtig? Was macht ein kleines Land, dass sich keine Krankenkassen leisten kann. Also Länder oder Regionen in denen eine Versicherungsleistung nicht angeboten werden kann, weil die kritische Masse an Mitgliedern nicht erreicht ist? Konkrete Fragen:

  1. Andorra (76.000 Einwohner): sind die Einwohner von Andorra nur untereinander versichert, oder können sie sich Versicherungen aus dem Ausland einkaufen? Welche Versicherungsunternehmen gibt es in Andorra?
  2. Beliebige Versicherungsbranche: Welches Versicherungsunternehmen hat die wenigsten Mitglieder? Wenn das aufgrund von Spezialversicherungen mit wenig Mitgliedern aber enormen Beiträgen nicht zu beantworten ist, alternativ: welche Krankenversicherung hat die wenigstens Mitglieder? Zusatzfrage: Nach welchen Formeln wird das berechnet?

Schönes Wochenende euch, --WissensDürster (Diskussion) 10:12, 9. Mai 2015 (CEST)

Ad 1: [12] --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 9. Mai 2015 (CEST)

Dauer des Puppenstadiums eines Holunderspanners?

Eine Bekannte bekam einen Holunderspanner im Puppenstadium. Ist näheres bekannt, wie lange das Puppenstadium bei dieser Art dauert? Das könnte eine Abschätzung erleichtern, wann der Spanner spätestens schlüpfen sollte. Mit der Angabe von zwei bis vier Wochen oder einer kompletten Überwinterung ist der Wikipedia-Artikel über Schmetterlinge recht unspezifisch. Oder ist der Zeitpunkt von anderen Faktoren (Temperatur, Luftfeuchtigkeit u. ä.) abhängig? Vielen Dank im Voraus, 91.55.89.56 14:09, 9. Mai 2015 (CEST)

Wikiproofe? (erledigt)

Gibt es auch eine Art Wiki für Beweise? Zum Beispiel für mathematische Sätze, aber auch die Schilderung nat.wiss. Experimente? (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 23:31, 9. Mai 2015 (CEST))

Proofwiki für Beweise. Mit Experimenten hat das aber nichts zu tun. --mfb (Diskussion) 23:57, 9. Mai 2015 (CEST)
Okay, das wars. Auf die einfachste Lösung kommt man nicht. Leider etwas schwer zu lesen, diese Beweise. Trotzdem danke
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 178.6.52.135 07:44, 10. Mai 2015 (CEST)

Windows 10

Ich habe zusätzlich zu Windows 8.1 auf einer extra Partition Windows (10) Technical Preview installiert. Beim Start erscheinen die Wahlmöglichkeiten Windows Technical Preview und/oder Windows 8.1. Nun wollte ich den Text Windows Technical Preview in Windows 10 ändern und fand auch in der Registratur einen Eintrag Windows Technical Preview, der vielleicht dafür zuständig wäre. Der ist aber nicht änderbar. D.h. nach dem Ändern erscheint der entsprechende Hinweis, der Wert kann nicht geändert werden. Wer weiß, wie man in der Wahlvorschau Windows Technical Preview in Windows 10 ändern kann?

--79.200.91.243 15:10, 10. Mai 2015 (CEST)

In diesem Moment ist die Registry noch nicht geladen. Zu Zeiten von Windows NT gab es eine Datei boot.ini. --Hans Haase (有问题吗) 15:17, 10. Mai 2015 (CEST)
Der Name des Eintrags im Boot-Menü sollte sich mit bcdedit.exe so ändern lassen, wie hier beschrieben. --88.130.77.54 15:19, 10. Mai 2015 (CEST)
Ich danke der IP für den Link. Hat wunschgemäß geklappt. --79.225.117.57 20:11, 10. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 20:13, 10. Mai 2015 (CEST)

Trichterförmiger Wasseranschluss

Ich suche den deutschen Namen für eine trichterförmige Platte an der ein Außenwasserhahn angeschlossen wird. Auf Niederländisch heißt es "gevelkom" und sieht so aus: http://www.saniexpert.nl/media//PicturesTotaal//2011/47/47490.JPG

Vielen Dank im Voraus!


--134.176.136.192 11:40, 7. Mai 2015 (CEST)

Rosette --Rôtkæppchen₆₈ 11:43, 7. Mai 2015 (CEST)
Naja, wohl eher eine in der Wand versenkte Schubrosette. --Schlesinger schreib! 11:49, 7. Mai 2015 (CEST)
Im Gegensatz zu einer Rosette ist in dem gesuchten "Ding" aber ein Ventil. Und das "Ding" ist jedenfalls zur Unterputzmontage gedacht. --Joyborg 12:11, 7. Mai 2015 (CEST)
PS: Achso, man kauft so ein Gevelkom offenbar ohne Ventil: [13].
Wörtlich übersetzt heißt das Teil Giebelkumme. --Rôtkæppchen₆₈ 12:27, 7. Mai 2015 (CEST)
Wörtlich übersetzt heißt das Teil "Fassadenschüssel"--79.232.203.126 12:57, 7. Mai 2015 (CEST)
Hier heißt das Teil „runde Straßenwandplatte“. --Rôtkæppchen₆₈ 14:33, 7. Mai 2015 (CEST)
Hier wird es einfach "Unterputzbefestigung" (für einen Außenwasserhahn) genannt. - Unbefriedigenderweise bringt keiner der bisher vorgeschlagenen Begriffe brauchbare Suchtreffer, falls man so ein Gevelkom mal tatsächlich kaufen wollen würde (außerhalb Hollands). --Joyborg 15:32, 7. Mai 2015 (CEST)
Die Suchmaschine auf der Seite findet nur "Strassenwandplatte". Gugel.de kennt das Wort mit ß gar nicht, mit ss nur einen anderen holländischen Anbieter. Sollten die Holländer tatsächlich was erfunden haben, was man in DACH gar nicht kennt? --Optimum (Diskussion) 15:47, 7. Mai 2015 (CEST)
Ich hab die Rechtschreibfehler dieser offensichtlich von einem Nichtmuttersprachler übersetzten Website stillschweigend ignoriert. --Rôtkæppchen₆₈ 16:35, 7. Mai 2015 (CEST)
Das quadratische Pendant heißt Viereckige Platte zur Verkleidung der Fassade mit St[ö]psel. --Rôtkæppchen₆₈ 16:37, 7. Mai 2015 (CEST)
Sollte auch keine Kritik sein. Wahrscheinlich haben die kein ß auf ihrer Tastatur. --Optimum (Diskussion) 17:05, 7. Mai 2015 (CEST)
Ich vermute mal, dass die Sache nur bei niederländischer Winterwitterung das Rohr zuverlässig vor dem Einfrieren schützt. Hierzulande hat man im Haus einen Absperrhahn mit Ablassschraube. -- Janka (Diskussion) 04:59, 8. Mai 2015 (CEST)
…oder eine Rohrbegleitheizung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 9. Mai 2015 (CEST)

Hauptstädte mit göttlichem Namen

Welche Hauptstädte von Staaten (oder zumindest teil-unabhängigen Gebieten) haben einen theophoren Namen? Bislang habe ich Athen, Oslo, Tórshavn und Ramallah. --KnightMove (Diskussion) 18:25, 8. Mai 2015 (CEST)

Washington. --Edith Wahr (Diskussion) 18:44, 8. Mai 2015 (CEST)
Krung Thep Maha Nakhon [14] ... (Bangkok) fällt mir noch ein. --Gustav (Diskussion) 18:46, 8. Mai 2015 (CEST)
Jerusalem#Name --Kreuzschnabel 18:54, 8. Mai 2015 (CEST)
Tunis. Oslo wohl eher ein Zweifelsfall. -ZT (Diskussion) 18:55, 8. Mai 2015 (CEST)
Sofia --Digamma (Diskussion) 20:21, 8. Mai 2015 (CEST)
Siehe auch Etymologische Liste der Hauptstadtnamen. --Digamma (Diskussion) 20:42, 8. Mai 2015 (CEST)
Von dort: Dschibuti, San Salvador, Bagdad, Amman --Digamma (Diskussion) 21:17, 8. Mai 2015 (CEST)
...im weiteren oder katholischen Sinne: Asuncion (Paraguay); im noch weiteren, allerweitesten Sinne: Nuku'alofa (Tonga). Erstere verweist auf die Quasi-Göttin Maria, letzterer (Heimstatt - oder Hafen - der Liebe) ist nicht strictu sensu theophor, aber doch irgendwie... göttlich. 94.222.187.100 23:45, 8. Mai 2015 (CEST)
Nikosia (Zypern) -> Nike - die Göttin, nicht die Marke. 94.222.187.100 23:52, 8. Mai 2015 (CEST)
...und Monaco, nicht wirklich "Hauptstadt", hat zu tun mit Herakles, nicht wirklich Gott, aber immerin Halbgott. 94.222.187.100 23:58, 8. Mai 2015 (CEST)
Danke euch allen, insbesondere Digamma für die Liste - die kannte ich noch nicht. --KnightMove (Diskussion) 16:17, 9. Mai 2015 (CEST)
Anmerkung zum angesprochenen Artikel "theophor": Könnte man da bitte auch die lateinische Schreibweise für die übersetzten Wörter statt nur die griechische Schrift, angeben? Das erleichtert die Sache ungemein. -109.193.233.117 00:03, 10. Mai 2015 (CEST)

Gemeinde mit der geringsten Bevölkerungsdichte in Österreich

Ich würde gerne wissen, welche österreichische Gemeinde bzw. welcher österreichische Bezirk die geringste Bevölkerungsdichte hat. Die Daten, die ich dazu gefunden habe, geben leider nur die Dichte auf Ebene der Bundesländer an bzw. die der Wiener Bezirke.

--62.93.122.125 16:25, 9. Mai 2015 (CEST)

Kaisers. --King Rk (Diskussion) 18:53, 9. Mai 2015 (CEST)
Vielen Dank! Interessant wäre jetzt noch eine Quelle für diese Tatsache. Im Artikel selbst wurde sie damals ohne Beleg/Link eingefügt (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kaisers&diff=next&oldid=101741216) --62.93.122.125 21:36, 9. Mai 2015 (CEST)
Hier die Quelle: S.10. --Niki.L (Diskussion) 23:02, 9. Mai 2015 (CEST)

Bildrechte an alter Karte

Vor einigen Wochen wurde in einer Zeitung eine alte Karte (von 1752) einer bayerischen Stadt veröffentlicht, leider schlecht aufgelöst, mit nicht lesbaren Einträgen. Bei meiner Nachfrage im Archiv dieser Stadt wurde mir mitgeteilt, dass dort zwar eine hochaufgelöste Bilddatei der Karte vorliegt, aber dass man diese nicht weitergeben darf, weil diese ursprünglich vom Bayerischen Hauptstaatsarchiv kam und dieses die „Bildrechte“ daran hätte. Nachdem der urheberrechtliche Schutz dieser Datei längst erloschen ist, versuchte ich mich anhand des Artikels Wikipedia:Bildrechte kundig zu machen, um welche Bildrechte des Hauptstaatsarchivs es hier gehen könnte, bin aber nicht fündig geworden. Bei „Rechten Dritter“ scheint es nur um Persönlichkeitsrechte von abgebildeten Personen zu gehen. Ist so eine alte Karte (und damit auch deren Digitalisat) Allgemeingut (Public Domain), oder kann/darf das Hauptstaatsarchiv eigene Rechte geltend machen? --Ratzer (Diskussion) 14:23, 7. Mai 2015 (CEST)

Archive betreiben sehr oft Schutzrechtsberühmung. Leider vergessen die Archive nämlich, dass die mit den Archivalien übernommenen Urheber- und Leistungsschutzrechte 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers erlöschen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 7. Mai 2015 (CEST)
Um Schutzrechtsberühmung scheint es hier nicht zu gehen. Die Frage lautet schon eher, darf das Hauptstaatsarchiv eine Kommune (wie die bayerische Stadt) oder einen Privatmenschen (wie mich) vertraglich verpflichten, eine solche Bilddatei nicht weiterzugeben? In dem Sinne, „Sie erhalten diese Datei nur nach Ihrer ausdrücklichen Zustimmung und Versicherung, diese nicht an Dritte weiterzugeben“, ggf. bei einer Vertragsstrafe oder sonstwas.--Ratzer (Diskussion) 14:42, 7. Mai 2015 (CEST)
Von Interesse dürfte das Gutachten Wikipedia:Urheberrechtsfragen/Hausrecht_und_gemeinfreie_Werke von 2011 sein. --(Saint)-Louis (Diskussion) 16:17, 7. Mai 2015 (CEST)

Warum sollte sie das nicht dürfen? Wieso sollte der Ablauf des Urheberrechts dazu verpflichten, Dritten hochwertige Reprodiktionen, vielleicht sogar noch kostenlos zur Verfügung zu stellen? "Der Eigentümer einer Sache kann, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen." BGB/903. --Vsop (Diskussion) 16:20, 7. Mai 2015 (CEST)

Das Archiv ist nicht Eigentümer der Karte. Die Aufgabe des Archives ist es, Dokumente etc. zu sammeln und 'für die Nachwelt' zu erhalten. Einen Auftrag, Dokumente dem Zugang zu entziehen, hat es nicht. --Gnu1742 (Diskussion) 17:18, 7. Mai 2015 (CEST)

Wer auch immer der Eigentümer der Karte von 1752 ist, kann denen, denen er die Fertigung von Reproduktionen gestattet oder denen er solche überlässt, vertraglich Beschränkungen bei der Verwendung und vor allem der Weiterverbreitung auferlegen. Sich an solche Vorgaben zu halten, bedeutet nicht, "Dokumente dem Zugang zu entziehen". Einen unbeschränkten "Zugang" zu Dokumenten, Kunstwerken und so weiter per se für jeden kennt die Rechtsordnung nicht. --Vsop (Diskussion) 20:13, 7. Mai 2015 (CEST)

Richtig. Allerdings ist eine vertragliche Verpflichtung, eine Reproduktion nicht kommerziell weiterzuverwerten, reichlich witzlos, weil ein Dritter, an den die Reproduktion weitergegeben wurde, daran nicht gebunden ist. --(Saint)-Louis (Diskussion) 22:37, 7. Mai 2015 (CEST)

Danke, Saint-Louis, für ihren Scharfsinn. Aber wenn eine vertragliche Bindung wirklich so "witzlos" wäre, dann hätte Ratzer wohl kaum Anlass gehabt, die WP:Auskunft zu konsultieren. --Vsop (Diskussion) 23:50, 7. Mai 2015 (CEST)

Jetzt habe ich die Karte mal so wie ich sie in einer Zeitung veröffentlicht vorgefunden habe, eingescannt und hochgeladen. Dadurch habe ich wissentlich gegen nichts verstoßen. Nur ist leider die Auflösung und Lesbarkeit sehr dürftig. Das Stadtarchiv Dingolfing hat eine hochauflösende Datei, will sie mir aber nicht überlassen, wegen der "Bildrechte" des Hauptstaatsarchivs daran. Ist schon leicht ärgerlich.--Ratzer (Diskussion) 22:35, 10. Mai 2015 (CEST)


Ende des 2. Weltkrieges

Wo findet man Informationen, auf welchen Linien der Frontverlauf (Ost und West) 1945 war? Beispielsweise im Monatsrhythmus oder so. Gibt es solch eine Karte in der Wikipedia? --2.207.241.34 21:30, 7. Mai 2015 (CEST)

Schau mal bei unseren Freunden jenseits des kleinen oder großen Teiches, also auf en:Wikipedia. Dort "Timeline of World War II" und du erhältst diverse Front- und sonstigen Karten. --ObersterGenosse (Diskussion) 21:58, 7. Mai 2015 (CEST)
Auf Commons gibt es eine Menge Karten zur Westfront:
Commons: Maps of the Western Front in World War II – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
und zur Ostfront:
Commons: Maps of the Eastern Front in World War II – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Da kannst du dir was passendes raussuchen. --176.4.1.208 22:02, 7. Mai 2015 (CEST)
In den letzten Kriegswochen konnte man von der Ost- zur Westfront mit der S-Bahn fahren. -- Gerd (Diskussion) 22:04, 7. Mai 2015 (CEST)

Die Frage ist mehr als berechtigt und an sich nicht genügend beantwortbar. Die de:Wp hat dazu nichts.--scif (Diskussion) 22:16, 7. Mai 2015 (CEST)

In der Tat, auf .de findet sich nicht viel. Ich hätte noch was: http://cgsc.cdmhost.com/cdm/ref/collection/p4013coll8/id/3173 --Pölkkyposkisolisti 22:33, 7. Mai 2015 (CEST)
Damals wurden Karten nur in (größeren) Lagezentren abwischbar gezeichnet und nicht dokumentiert. Die tägliche Dokumentation erfolgte über Beschreibungen des Frontverlaufes über (meist grobe) Ortsangaben und sind in verschiedenen (fast täglichen) Lageberichten des OKW und auch MOK (Seekriegstagebuch) enthalten. Hier gibt es Nachdrucke in Bibliotheken.--87.162.251.113 11:10, 8. Mai 2015 (CEST)

Das schwierige ist auch, festzustellen, wo denn gerade die "Front" ist. Es war ja nicht wie in WK1, dass da Gräben und so gab. Gerade am Ende des Krieges war ja etliches im Fluss. Und manche Aufklärungseinheit oder Vorausabteilung war schon weit voraus, als dann der Haupttroß, der sich dann auch meist auf den größeren Straßen bewegte. Man kann eigentlich nur sagen, am ..Mai erreichten z.B. die Amis/Russen Ort XY. Meist waren dann dort schon die Deutschen schon zwei, drei Tage weg. Liesel 11:57, 8. Mai 2015 (CEST)

Das ist richtig, die Angaben sind selten aktuell gewesen. Das lag auch an den damaligen Meldewegen, teilweise durch Kradmelder. Auch die Alliierten waren da nicht besser. Montgomery hat am 3. Mai 1945 eilig Hamburg nach Rostock verlassen, um den Russen den Weg nach Dänemark abzuschneiden. Rostock war aber bereits seit dem 1. Mai von den Russen besetzt. Dann kommt es auch darauf an, welche Seite den Frontverlauf beschreibt. Heute, durch die besseren (realtime) Kommunikationswege ist das besser, man unterscheidet auch zwischen "Forward Line of own Troups" (FLOT), bzw. "...of enemy Troups". --87.162.251.113 12:54, 8. Mai 2015 (CEST)
Dazu nochmals meine unmaßgebliche Meinung, die ich ja im Kurier vor einigen Wochen schon mal angerissen habe. Schön, das hier dann doch recht kenntnisreich darüber philosophiert wird. Wer möchte, kann sich gern auf Benutzer:Scialfa/Kriegsende in Sachsen (1945) als ein Teilbereich dran beteiligen. (ich weiß, ein noch sehr bescheidener Umfang) Unabhängig davon, das jeder hier seine eigenen Prioritäten setzt, wie mir ja eindrücklich erklärt wurde, halte ich es dennoch für ein Armutszeugnis, wenn wir 70 Jahre danach noch solche Fragen in der Auskunft stellen müssen. Das betrifft Ortsartikel, Artikel im Bereich Militär und letztendlich auch richtiggehend weiße Flecken. Auch nach 70 Jahren haben wir es.z.B. immer noch nicht geschafft, die Ortschaften der Freien Republik Schwarzenbergzu benennen. Vielen gelernten DDR-Bürgern ist ins Bewußtsein gelehrt worden, das die ruhmreiche Rote Armee die spätere SBZ befreit hat, zumindest wurde die amerik. und britische Periode weitestgehend verschwiegen. Davon liest man in den wenigsten Ortsartikeln etwas. Um zum Kern der Frage zurückzukehren. Auch die Fachliteratur verwendet vor allem für die Monate April und Mai eine tageweise Betrachtung und erwähnt die Orte, die an diesen Tagen besetzt/erreicht wurden. Anhand dieser Angaben ließen sich sicherlich über die Kartenwerkstatt Karten anfertigen, die dann in noch zu schreibende Artikel einzufügen wären. Allerdings ist da wahrscheinlich eine Menge Wunschdenken dabei.--scif (Diskussion) 10:52, 10. Mai 2015 (CEST)

Ferngesteuerte Lampe

Für einen abgewinkelten Flur möchte ich eine zweite Deckenlampe einbauen, kann aber kein Kabel zur ersten Leuchte oder zum Schalter verlegen. Ich dachte an einen optischen Schalter ähnlich einem Tochterblitz. Gibt es sowas und wenn ja, wie heißt das?
Oder hat jemand noch eine bessere Idee? --Optimum (Diskussion) 22:38, 7. Mai 2015 (CEST)

Ich würde da ganz einfach einen Bewegungsmelder nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 7. Mai 2015 (CEST)
Guck mal bei ebay, Artikelnummer 370480916622 --2003:76:E3F:9C63:79C6:D948:43CD:6329 23:38, 7. Mai 2015 (CEST)
@Rotkaeppchen: Ich hatte gehofft, es gibt so eine Art Fotozelle, die auf das Licht der bereits vorhandenen Leuchte reagiert. Das Licht normaler Leuchtstofflampen hat doch wahrscheinlich einen zu geringen IR-Anteil, um einen Bewegungsmelder auszulösen? Aber auf einen Bewegungsmelder wird es wahrscheinlich hinauslaufen.
@2003:76:E3F...: Mit diesem Gerät hätte man einen zusätzlichen Schalter oder müsste die vorhandene Leuchte so umrüsten, dass sie auch über die Fernsteuerung geschaltet wird. Dazu kommt noch die Batterie-Problematik. Ich muss mal abwägen, was da besser ist.
Auf jeden Fall vielen Dank für die Antworten.--Optimum (Diskussion) 11:58, 8. Mai 2015 (CEST)
Der Bewegungsmelder würde auf Personen reagieren, die dort ggf. Licht wünschen. Eine vollkommen synchrone Beleuchtung ist damit eh nicht realisierbar, denn wie soll die Lampe feststellen, wann sie sich wieder abschalten soll?
Eine gezielte Infrarotsteuerung ist sicher möglich, aber wohl recht aufwendig. --mfb (Diskussion) 13:16, 8. Mai 2015 (CEST)
@Homer Landskirty: Sowas kann man doch bestimmt basteln... Lichtempfindliches Element, eine Schaltung, die auf einen plötzlichen, starken Anstieg (durch die andere Lampe) reagiert...? --Eike (Diskussion) 13:25, 8. Mai 2015 (CEST)
ja, aber dann nur mit nem dauernd an seienden Netzteil, weil ich 230V nich mag (also selbstgebaute Schaltungen die Netzspannung führen...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:24, 8. Mai 2015 (CEST)
Ich stell mir in meiner e-technischen Naivität vor, dass man mit kleiner Spannung verarbeiten, und dann nur den Schalter für die große Spannung schalten muss. Ich glaub, das meintest du auch. Respekt vor höheren Spannungen ist glaub ich ganz gut... :o) --Eike (Diskussion) 14:59, 8. Mai 2015 (CEST)
Wie wäre es mit Funk(wechsel)schalter? Keine Leitungsverlegung ausser zum Leuchtenanschluss in der Decke, der ohnehin erforderlich ist. Austausch des vorh. Schalters mit F(w)S und den zweiten F(w)S im abgewinkelten Flurstück auf die Wand kleben/montieren. Die Teile sind inzwischen erschwinglich geworden. --M.Bmg 14:56, 8. Mai 2015 (CEST)
Eigentlich keine schlechte Idee und von der Installation her eine "saubere" Sache, aber ich scheue etwas vor diesen Funkschaltern zurück. Die darin befindlichen Batterien (meistens Knopfzellen) müssen alle paar Jahre ausgetauscht werden, was dann ggf. bedeutet, dass das Licht ein paar Tage gar nicht mehr eingeschaltet werden kann, bis man sich eine neue besorgt hat. Man könnte sich rechtzeitig Ersatzbatterien besorgen, aber 2 Jahre auf Vorrat gelagerte Knopfzellen funktionieren, wenn überhaupt, nur noch ein paar Wochen, d.h. man dann bastelt zweimal innerhalb kurzer Zeit am Schalter herum.--Optimum (Diskussion) 17:38, 8. Mai 2015 (CEST)
Oben vorgeschlagener Funkschalter nutzt eine 23A-12V-Batterie. Das ist eine Alkaline-Batterie, die sich unbenutzt einige Jahre hält. Laut Ebay-Seite soll sie den Sender drei Jahre lang versorgen können. Du könntest die Reservebatterie erst nach zwei Jahren neu kaufen und sie dann im Kühlschrank aufbewahren, bis sie benötigt wird. So vermeidest Du, dass Du im Ernstfall keine oder eine fast entladene Batterie zur Verfügung hast. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 8. Mai 2015 (CEST)
Der Artikel Lichtschalter erwähnt 10 Jahre Nutzdauer der Knopfzelle. Für zweijährigen Wechsel spricht dass der Austausch mit der Zeit routinierter vonstatten gehen könnte;-) Und: Batterielos geht das auch, mit Abstrichen beim Komfort! So der Artikel. --M.Bmg 21:35, 8. Mai 2015 (CEST)
Ich kann mir auch vorstellen, dass es findige Batteriehersteller gibt, die eine 12-Volt-Stabbatterie aus vier Lithium-Langzeitbatterien zusammensetzen. Dann darf man mit einer Batterielebensdauer von zehn Jahren rechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 8. Mai 2015 (CEST)
Zu Wartungsfreundlichkeit: Bei einer mir bekannten älteren Dame wurde so ein Schalter installiert, allerdings in die UP-Dose eines anderen ehemaligen Lichtschalters. Etwa 18 Monate nach dem Einbau quittierte der Schalter seinen Dienst. Da die Dame nichts von der Batterie wusste, prüfte sie zuerst die Sicherungen und tauschte die Glühbirnen gegen Ersatzbirnen aus, bevor sie mich um Hilfe bat. Zum Glück war das nicht die einzige Lichtquelle in dem Raum. Den Schalter musste man zuerst aus der UP-Dose ausbauen, bevor man auf der Rückseite einen Deckel über der Knopfzelle öffnen konnte. Aber wer hat schon Knopfzellen in der richtigen Größe vorrätig? Nach dem Austausch musste man das Ding dann wieder in die Wand einbauen. Ich habe jetzt also schon einen Ort, an dem ich möglicherweise alle 18 Monate eine Batterie tausche. Vielleicht hält die Batterie 10 Jahre, wenn man den Schalter nicht betätigt, aber ich befürchte eher, durch zwei weitere Schalter muss ich dann alle 6 Monate an einem Schalter basteln und eine Knopfzelle wechseln.--Optimum (Diskussion) 00:26, 9. Mai 2015 (CEST)
Auch deswegen schlug ich einen Bewegungsmelder vor. Der braucht keine Batterie und auch keinen Lichtschalter und wenn man ein schaltfestes LED-Leuchtmittel einsetzt, muss man auch nicht dauernd das Leuchtmittel wechseln. --Rôtkæppchen₆₈ 11:33, 10. Mai 2015 (CEST)

unbekannte Kurzschrift, unbekannter Inhalt

Datei:Unnamed7.jpg

Ein Kollege der Sudeten-Mailingliste hat mich gebeten, das nebenstehende Blatt hier vorzulegen. Vielleicht könnte in einem ersten Schritt der Typ der Kurzschrift festgestellt werden, und anschließend jemand ausfindig gemacht werden, der diesen Typ Kurzschrift lesen kann. --Ratzer (Diskussion) 13:26, 8. Mai 2015 (CEST)

Leider muss ich das Schriftstück (ein Brief) wieder löschen lassen, da ihn ein Sudetendeutscher Vertriebener aus der Gablonzer Gegend erst 1958 geschrieben hat (URV). Aber bis dahin kann ihn vielleicht jemand transkribieren und mir das Ergebnis auf ratzer.wikipedia <at> gmail.com schicken, vielen Dank.--Ratzer (Diskussion) 17:49, 8. Mai 2015 (CEST)
Hat das Schöpfungshöhe? --Pölkkyposkisolisti 17:55, 8. Mai 2015 (CEST)
Ach ja Schöpfungshöhe... vielleicht nicht, aber genau werden wir das erst dann wissen, wenn wir den Inhalt kennen (bzw. lesen können). Vielleicht ist es ja ein Entwurf der Weltformel, aber ich glaube eher nicht. Was mir Sorgen bereitet ist aber, dass ich noch keinen Schritt weiter bin mit der Entzifferung des Inhalts, kein Hinweis auf andere Hilfeseiten, Foren, kein Hinweis auf die Art der Kurzschrift, etc.--Ratzer (Diskussion) 09:02, 9. Mai 2015 (CEST)

Wenn Dir das weiterhilft: Reine Verkehrsschrift (die einzige, die ich kann) ist das nicht, da sind auch noch andere Schnörkel dabei, und Sachen, die mir eher unorthodox vorkommen, z.B. in der 1. Zeile das 1. Wort rechts beginnt m.E. mit einem tiefgestellten r, was "u(h)r" hieße - dafür gibt es eigentlich ein Sonderzeichen. Zum Teil ist der Text auch in Langschrift (Kurrent) geschrieben, aber auch diese Wörter sind ziemlich schwer zu lesen. In der vorletzten Zeile rechts könnte "erschein(en?) werde" stehen. --Maria-Sieglinde (Diskussion) 13:37, 10. Mai 2015 (CEST)

Danke schon mal, ich gebe das so weiter... hoffentlich melden sich hier noch welche, die noch etwas entziffern können. Oder wo könnte man diesen Stenobrief noch vorlegen?--Ratzer (Diskussion) 22:16, 10. Mai 2015 (CEST)

Tetragrammaton: wieso in Synagogen oft als JHJH geschrieben?

Das Tetragrammaton (JHWH) ist mir bekannt. Was mir nicht klar ist, und wo ich bitte auf Mithilfe hoffe: wieso wird das in Synagogen häufig als JHJH geschrieben, also der dritte Buchstabe J statt W? zum Beispiel: [15] oder [16]. Was ich suche, wären keine Mutmaßungen, sondern bitte belegte Begründungen. Danke! --HilfezurNamenswahl (Diskussion) 18:02, 8. Mai 2015 (CEST)

Die Bilder zeigen die merkbare Ultrakurzfassung der Zehn Gebote. Da steht im zweiten Gebot das Wort יהיה, ein Teil der Formulierung „Keine anderen Götter (neben mir)“ – kann es sein, daß du das für den Gottesnamen hältst? Es ist ganz einfach ein anderes Wort. --Kreuzschnabel 18:34, 8. Mai 2015 (CEST)
Das klingt doch plausibel!! Mir hatte irgendwann mal jemand (auch kein Jude) gesagt, das wäre eine alternative Schreibweise fürs Tetragrammaton, irgendwie um den heiligen Namen nicht zu schreiben und doch zu schreiben hat man ihn verfremdet. Aber mich hat gewundert, dass ich das nirgends belegen konnte. Muss ich noch schauen, ob ich deine Angaben irgendwo durch eine zweisprachige Fassung des Kurzdekalogs nachprüfen kann. Danke! --HilfezurNamenswahl (Diskussion) 22:09, 8. Mai 2015 (CEST)
Das velwechsert dieser Jemand vielleicht mit dem Umstand, daß Juden beim lauten Lesen aus der Thora den Gottesnamen nicht aussprechen und stattdessen „adonai“ sagen. Um den Vorleser im Eifer des Gefechts daran zu erinnern, hat man an die Buchstaben JHWH jeweils die Punktierung für „adonai“ angebracht. So kam es zur falschen Lesart „Jehova“ für den Gottesnamen. --Kreuzschnabel 00:52, 9. Mai 2015 (CEST)
"Jemand" hat recht. Man schreibt beispielseise auch יי (Jod-Jod) oder auch הי (He-Jod). Aus dem gleichen Grund wird die Zählung 15 und 16 nicht als "10+5" und als "10+6" geschriegben, sondern als "9+6" (teth+waw)und "9+7" (teth+Zaijn). Hier ist der G'ttesname zwar nur in Teilen (He-Jod, bzw He-Waw) angedeutet, aber schon das ist vielen gläubigen Juden zu nahe am Namen des E'wigen. --79.240.18.25 10:23, 11. Mai 2015 (CEST)

Schutzart / Türklingel-Taster

Hi! Reicht eigentlich IP44 als Schutzart für einen Türklingel-Taster, der draußen angebracht ist (es ist da mit Regen zu rechnen, wenn der Wind stark genug ist)? Jedenfalls waren da schon zweimal die abisolierten Kabelenden durch einen Belag vom Taster isoliert. Oder ist das egal, weil da nur kleine Wechselspannung anliegt, und weil die Elektriker Arbeit brauchen? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 10:37, 9. Mai 2015 (CEST)

IPX4 = Schutz gegen allseitiges Spritzwasser. Das dürfte bei normaler Anbringung im Hauseingang reichen. Bei exponierter Anbringung empfiehlt sich IPX6 = Schutz gegen starkes Strahlwasser oder höher. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:17, 9. Mai 2015 (CEST)
Türklingeln haben die Schutzart Schutzkleinspannung. Das heißt, ein Berührungs- und Wasserschutz ist nicht vorgesehen und die Klingeltaster sind dementsprechend konstruiert. Nimm einen Feuchtraumtaster aus dem 230-Volt-Sortiment und das Problem sollte beseitigt sein. --Rôtkæppchen₆₈ 11:56, 9. Mai 2015 (CEST)
Es ist Niederspannung Kleinspannung. Schutz gegen Spritzwasser reicht. Etwas besseres habe ich nie dafür gesehen. Bei Hochwasser könnte der Klingeltrafo theoretisch Knallgas erzeugen. Die Gehäuse sind auch nicht besser abgedichtet. Gefahr durch Spannung besteht nicht, außer der Klingeltrafo ist nicht richtig montiert. --Hans Haase (有问题吗) 11:58, 9. Mai 2015 (CEST)
Niederspannung geht von 50 bis 1000 Volt. Für eine Klingel reicht weniger. Übliche Klingeltrafos haben 5 bis 12 Volt, also Kleinspannung. --Rôtkæppchen₆₈ 12:47, 9. Mai 2015 (CEST)
Richtig, danke, wobei auch 24 V vorkommen! --Hans Haase (有问题吗) 13:02, 9. Mai 2015 (CEST)

dange... dann muss ich also damit leben, dass alle 5 Jahre die Kabelenden ordentlich gebürstet werden müssen... :-) Schrauben sind aus der Mode gekommen, haben die Elektriker mir erzählt... die Klemmen das marode Kabel immer nur „fest“... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 14:37, 9. Mai 2015 (CEST)

Moment, da weht der Wind her! Hat da jemand billige Küchenreiniger benutzt, die Das Fett mit Säure lösen und die innen Dir Kontakte korrodieren lassen? Gibt es Temperaturproblem das zur Kondensation der Luftfeuchtigkeit führt? Wurde Klemmen gelötet, der Lötflussmittel nicht vollständig beseitigt wurde und noch säurehaltig ist, was Lote für Elektrik und Elektronik nie sein sollten? Gibt es erhöhte Abgasbelastung vor der Tür, dass sich schwefelige Säure auf den Kontakten niederschlägt? Weht der Wind den Regen in den Schaltkasten? Einige dieser Ursachen kannst Du mit wenig Aufwand abstellen. --Hans Haase (有问题吗) 21:33, 9. Mai 2015 (CEST)
1. auf jeden Fall weht starker Wind Regen und Hagel gegen den Schalter... 2. dann hab ich den Schalter sicherlich auch mal feucht (mit Sagrotan oder so) abgewischt (aber nich mit „Strahlwasser“... *kicher*), damit der klebrige Dreck weg ist, der wundersamer Weise auf dem Taster war... --Heimschützenzentrum (?) 08:03, 10. Mai 2015 (CEST)

Was ist diese Betonbaut an der Iller

Habe das hier [17][18][19][20]bei 48°12'45" N 10°5'8" E an der Iller gefunden. Die Rohre leiten Wasser von oben nach unten. Der dunkle Streifen den man bei Google Earth von oben sieht ist ein Gitter. Wozu brauch man extra so einen Aufbau und zwei Rohre?

--Tobias "ToMar" Maier (Diskussion) 14:28, 9. Mai 2015 (CEST)

Dieses Becken hat einen Zulauf, also muss das Wasser weg, damit das Becken nicht überläuft. Je nach Fließgeschwindigkeit könnte die Böschung weggespült werden, also Führung durch Rohre. Ein Pumpwerk schliesse ich aus, das würde absaufen. Vielleicht auch eine kleine Turbine zur Stromgewinnung? Gitter = Treibgutrechen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:45, 9. Mai 2015 (CEST)
Ergänzung:An der Iller gibt es jede Menge kleine Wasserkraftwerke. Kannst du es auf der Karte wiederfinden? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:21, 9. Mai 2015 (CEST)
Sieht mir eben eine Hochwasserschutzeinrichtung, oder eine Auenschutzeinrichtung, die nur zu bestimmten Zeiten Wasser abgibt. Aus den Fotos wird das nicht ganz klar. Also liegt der Wasserspiegel der Wasserfläche aus dem der Rohre kommen deutlich höher? Oder ist das an der Stelle ein eingedeichtes Fliesgewässer und der Abfluss geht in die Auenlandschaft. Dann ist das eine geregelte Wasserzuführung für die Natur. Pumpen können da ganz gut drin sein. Der obere Handlauf ist nämlich geerdet. Das heist irgendwo muss da im Betonklotz muss Strom sein. Für mich scheind da aber keien von unten (Betonklotz) nach oben (Rohre) pumpen zu sein, auf dem Bild wtf2 siht mir das verdächtig nach einem wegfliesenden Bach aus. Was es nicht sein kann ist ein Überlauf ohne Pumpen. Denn an den Spuren erreicht der Wasserspeigel nie das horizotale Rohrstück. Das müsste aber der Fall sein wenn es ohne Pumen gehn soll. Aus dem selben Grund fällt auch Kraftwerk weg. Das man nicht die obereste Wasserschicht weg führt, wäre hingegen nicht unlogisch. Der Knick unter die Wasseroberfläche hilft das man kein Schwemmgut ins Rohr krigt.--Bobo11 (Diskussion) 16:02, 9. Mai 2015 (CEST)
Vielleicht irre ich mich dann wohl mit der Behauptung: "Die Rohre leiten Wasser von oben nach unten." Also unter dem Gitter könnte es blubbern. Glaube ich. Müsste ich nochmal schauen. Aug jeden Fall bewegt sich das Wasser dort unten ab und zu stärker. Pumpgeräusche habe ich keine vernommen. Ausserhalb des Betonklotzes ist aber keine Bewegung erkennbar.--Tobias "ToMar" Maier (Diskussion) 18:57, 9. Mai 2015 (CEST)
Wenn es einer gute Pumpe ist hörst du auch nichts =). Wie gesagt der Abfluss unten beim Betonklotz sagt mir, das Wasser runter kommt und nicht rauf. Was ist eigentlich rund herum? Wenn was Naturnahes kann das wirklich eine Bauwerk zur Wasserhaltung sein, das braucht nicht grosse Energiemenge, sondern wenn das Wasser in der Röhre mal läuft ist das ein Selbstläufer. Da muss nur angestupst werden und eben eien Schieber eingebaur sein, dass man das Wasser auch wieder abstellen kann. Auch das es zwei unterschiedlich grosse Rohre hat würde für Wasserhaltung sprechen. Im Winter nur kleines, im Sommer nur grosses, und wenn man (Frühjahrs-)Hochwasser machen will beide. Die Natur mag unterschiedlich hohe Wasserstände, einige Pflanzen und Tiere brauche es sogar sehr, denn ihr Nische ist im zwischen durch überfluteten Landbereich. Nur durch unterschiedliche Wasserstände krigst du die -für die Auenlandschaft typische- Fauna (Die Erkentniss hat sich erst in den letzen Jahren durchgestzt, das ungelichmässige Wasserstände am wenigsten Pflegebedarf in sogenaten Auenwälder auslösst).--Bobo11 (Diskussion) 19:56, 9. Mai 2015 (CEST)
Kannst du es auf der Karte wiederfinden? - Was ist eigentlich rund herum? ?? Ist doch mit den vom Fragesteller angegebenen Koordinaten nicht so schwer zu finden: 48° 12′ 45″ N, 10° 5′ 8″ O --192.164.10.171 21:30, 9. Mai 2015 (CEST)
@IP Wenn der Frage stelle er nicht für nötig hält die Kooridnate zu verlinken, hab ich es auch nicht nötig die einzugeben. UDn ob es sich um ein niedriges Schutzgebeit handelt ist auch nicht auf jeder Karte verzeichent. --Bobo11 (Diskussion) 21:52, 9. Mai 2015 (CEST)
Unsinn. Ich konnte per Copy and Paste die Stelle sofort bei Google-Earth finden. Und wenn der Fragesteller diese Verlinkung nicht kennt, hast du dich gerade als Besserwisser geoutet. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:53, 9. Mai 2015 (CEST)
Ich konnte die Stelle auch auf Anhieb finden. Sie befindet sich nicht wie vom Fragesteller geschrieben an der Iller, sondern am parallelverlaufenden Illerkanal (Wielandkanal), wie mir Openstreetmap verrät. Dennoch steht das Gewässer mit der Iller in Verbindung. Meine Vermutung ist, dass die Anlage irgenetwas mit der Wasserhaltung im Illerkanal zu tun hat. Die Anlage ist sehr neu. Auf dne Google-Earth-Bildern vom 19. April 2011 ist sie noch nicht zu sehen, aber am 19. Juli 2014. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 10. Mai 2015 (CEST) Streichung s.u.
Im Bayern-Atlas gibt es nur den Zufluss, wohin das Wassser verschwindet... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:43, 10. Mai 2015 (CEST)

Anfrage an die Stadt Illertissen wurde gerade gestellt. Warten wir die Antwort ab. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:58, 10. Mai 2015 (CEST)

Ich vermute, das sind Düker. Die gibts "obenrum" ebenso wie "untenrum". --Pölkkyposkisolisti 01:11, 10. Mai 2015 (CEST)
Der Graben, der in diesen dreieckigen Teich entwässert, wurde erst mit dem Teich angelegt. In früheren Google-Earth- und Bing-Maps-Luftaufnahmen ist er nicht zu sehen. Ich ändere meine Ansicht und vermute nun, dass das mit der Entwässerung der Illeraue zu tun hat und der Düker notwendig ist, um das Wasser jenseits des Illerkanals fortleiten zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 10. Mai 2015 (CEST)
Es ist aber nicht logisch die Rohre offen durch den Kanal, aber unter der Dammkrone hindurch zu verlegen. Auf der Satelitenaufname sieht das danach aus, als würden die Röhren im Kanal aufhören. Wie schon geschrieben, dass man Auenwälder aktive bewässeren sollte -wenn man die für Auen typischen Bewuchs erhalten will-, ist relativ neu. Die Strasse die das "Flusstal" quert stört natürlich auch den Oberflächen nahen Grundwasserfluss, der für die Auen so wichtig ist. Von daher wäre es -wenn es sich um so ein Auenbewässserunsgsystem handelt- schon am richtigen Ort erstellt worden. Weiter unten finden sich ein typische Auenrenaturierungskanal (Bach mit Becken der beidseitig an den Fluss angeschlossen ist). Ausser eine aktiven Auenbewässerung passt da einfach nichts wirklich gut. Die meisten anderen Sachen die genannt wurden (Dünker, Kraftwerk usw.), wären anderes gebaut worden. Und gegen eine Entwässerungspumpe spricht ein anderer Punkt, denn dafür müsste der Bach zum Becken mit dem Betonklotz fliessen, und nicht davon weg (Aber ganau das wegfliessen macht er aber).--Bobo11 (Diskussion) 14:23, 10. Mai 2015 (CEST)

Gefechtsbericht IR 407

Ich habe einen Gefechtsbericht des IR 407 vom 20.1.42 gefunden und frage, ob jemand Interesse daran hat.

--178.142.115.119 18:15, 9. Mai 2015 (CEST)

Wenn du magst, dann darfst du ihn gerne scannen und auf Wikimedia Commons hochladen. Man wird bestimmt Verwendung dafür finden. --King Rk (Diskussion) 18:43, 9. Mai 2015 (CEST)
Oder biete den Bericht bei eBay an.--79.232.211.224 22:54, 9. Mai 2015 (CEST)

"Eines Tages" vom Spiegel ist auch eine mögliche Anlaufstelle für so etwas. --91.13.69.167 10:20, 11. Mai 2015 (CEST)

Song im Abspann der Sportschau eben

Liebe Wikipedianer, könnt Ihr mir sagen, welcher Song eben im Abspann der Sportschau (Szenenzusammenschnitt) als Untermalung zu hören war? War heute nur kurz. Danke + Grüße--89.13.86.182 20:00, 9. Mai 2015 (CEST)

Bitte hier nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 9. Mai 2015 (CEST)
nfu... aber früher wart ihr hilfreicher ;-) --89.13.86.182 01:47, 10. Mai 2015 (CEST)

Wahlantritt in ENgland

Mir ist aufgefallen, dass einige Kandidaten bei der Unterhauswahl weniger als 100 Stimmen gewannen? Braucht man in England keine Unterstützungsunterschriften? --79.255.42.161 22:00, 9. Mai 2015 (CEST)

Es geht bei dem britischen Direktwahlsystem ja nur um je einen Wahlkreis; 100 Stimmen können da durchaus ein Achtungserfolg sein. Der einzige Stolperstein für eine Kandidatur ist ein Pfand von zurzeit 500 GBP: Das bekommt man nur zurück, wenn man wenigstens 5% der Stimmen erhält. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:06, 9. Mai 2015 (CEST)
Was spricht dagegen, einem demokratischen Kandidaten eine Unterstützerunterschrift zu geben, den man gar nicht wählt? --Eike (Diskussion) 23:03, 9. Mai 2015 (CEST)
Wie Eike schon schrieb, und unabhängig vom britischen System: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Einen Kandidaten oder eine Partei zu unterstützen heißt, daß man nichts dagegen hat, daß er/sie sich zur Wahl aufstellt. Es heißt nicht, daß man auch dort seine Stimme lässt. Ich habe schon einige Male Kandidaten unterstützt, aber nicht gewählt. --Kreuzschnabel 12:10, 10. Mai 2015 (CEST)
Das ist genauso wie mit den diversen gescheiterten Bürger- oder Volksbegehren: Der Unterschriftenstand steht prominent in der Fußgängerzone oder auf dem Marktplatz. Man denkt sich, die Sache sei gut und unterzeichnet. Am Tag des Bürgerentscheides kriegt man das Gesäß nicht hoch und bleibt der Abstimmung fern, weil die Sache ja doch nicht soo wichtig ist. Und schon sind Bürger- oder Volksbegehren gescheitert. Ebenso ist es mit den Kandidatenunterstützungsunterschriften. Eine nicht gewählte Kandidatin für den hiesigen Gemeinderat hat Anzeige wegen Wahlfälschung gestellt, weil sie weniger Stimmen bei der Wahl als Unterstützerunterschriften vor der Wahl bekommen hatte. Das Verfahren wurde erwartungsgemäß eingestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 10. Mai 2015 (CEST)
Der Vergleich hinkt auf mindestens zwei Beinen. --Eike (Diskussion) 15:24, 10. Mai 2015 (CEST)

Maßangaben bei Spitztüten ?

Bitte auf welche Seite einer Spitztüte z.B. Pommestüte bezieht sich die Maßangabe, z.B. 15cm ? Es gibt viele Hersteller, keiner macht dazu eine Angabe, geschweige denn eine Bemaßung an der Abbildung.

Ich möchte mich nicht blamieren indem ich anrufe und frage.

--82.135.92.249 00:01, 10. Mai 2015 (CEST)

Du könntest versuchen es mit einer leeren (gebrauchten) Tüte und einem Lineal herauszufinden. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:20, 10. Mai 2015 (CEST)
Ich bin mir nahezu sicher, dass sich die Maßangabe auf die Länge der verklebten Seite bezieht und damit ebenfalls auf die Länge der offenen Seite im flachen Zustand. Eine 15-Zentimeter-Spitztüte wird dabei aus einem Quadrat mit eben 15 Zentimetern Seitenlänge (plus Zugabe für den Klebefalz) hergestellt. Rainer Z ... 14:59, 10. Mai 2015 (CEST)

Danke, Rainer Z., das klingt logisch und hilft mir weiter. Ist eigentlich die einzige vernünftige Erklärung, im Gegensatz zu:

@Mauerquadrant: Sehr witzig! Versuch doch bitte nächstes Mal einen konstruktiven Beitrag zu leisten.

88.217.10.138 19:46, 10. Mai 2015 (CEST)

Hier wird die kurze Seite angegeben. Hier werden Höhe in geklapptem und ungeklapptem Zustand sowie die Breite angegeben. hier ist eine Maßzeichung auf der Website. --Rôtkæppchen₆₈ 21:35, 10. Mai 2015 (CEST)

thief - der Einzelgänger - violent streets

In dem US-Spielfilm "Thief" von 1981, Regie: Michael Mann, spielt eine Szene in einem Club in Chicago. In dieser Szene spielt eine Bluesband Live. Wie heißt die Band bzw. die Musiker?

--84.58.178.80 00:17, 10. Mai 2015 (CEST)

Das ist Mighty Joe Young mit Tommy Giblin, Willie Hayes, Conrad Mocarski und Benny Turner, das Lied heisst "Turning Point". --King Rk (Diskussion) 09:07, 10. Mai 2015 (CEST)

fremdenlegion

--110.49.241.245 06:12, 10. Mai 2015 (CEST)

--> Fremdenlegion.--just aLuser (Diskussion) 07:03, 10. Mai 2015 (CEST)

Druckverlussbeutel mit kleinem reißverschlussähnlichem Hilfs-Dingens

Verschiedene Druckverschlussbeutel

Wie heißen die, wo ist der Artikel und gibts nen Link auf ebay? 178.5.117.110 11:37, 10. Mai 2015 (CEST)

Druckverschlussbeutel gibt es
Die heißen einfach Druckverschlußbeutel (siehe z.B. [21]). Nur die Sonderform mit Schiebeverschluß hat zur Abgrenzung diese andere Bezeichnung. --2003:76:E32:7319:487:4A37:817F:5D16 12:04, 10. Mai 2015 (CEST)

Rein phänomenologische Wissenschaft?

Gibt es eigentlich heute noch eine Wissenschaft, die rein phänomenologisch, also nur aufgrund von Beobachtungen ohne Theorie und Erklärungen für diese, arbeitet? Wenn nein, wo wird die phänomenologische Methode heute noch eingesetzt? (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 01:14, 6. Mai 2015 (CEST))

bei "Dark Star" ;-) 79.224.208.210 10:52, 6. Mai 2015 (CEST)
Was ist mit "ohne Theorie und Erklärungen" gemeint? Nur dass es noch Bereiche gibt, wo es das nicht gibt, oder dass sowas gar nicht angestrebt wird? Unerklärte Phänomene gibts wohl in jeder Wissenschaft, aber normalerweise versucht man eben dafür eine Erklärung bzw. Theorie zu finden. --MrBurns (Diskussion) 05:06, 6. Mai 2015 (CEST)
Briefmarkensammeln. Die restlichen Wissenschaften versuchen, Wissen zu schaffen. --188.62.203.62 06:49, 6. Mai 2015 (CEST)
Herrlich polemische Antwort, trägt aber leider zur Beantwortung der Frage nicht bei. (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 07:01, 6. Mai 2015 (CEST))
Briefmarkensammeln ist so gesehen nur ein Teil der Geschichtswissenschaft und die kommt auch nicht ohne Theorie und Erklärungen aus. --Rôtkæppchen₆₈ 07:16, 6. Mai 2015 (CEST)
Statistik? Aber auch nur im Sinne der Methodik an sich und nicht ihrer sinnvollen Anwendung. --85.168.117.116 07:24, 6. Mai 2015 (CEST)
Um die Frage mal zu beantworten: Nein, gibt es nicht. -- southpark 08:29, 6. Mai 2015 (CEST)
Bestrebungen Dinge rein phänomenologisch zu erklären nennen wir heute Esoterik. Das hat allerdings mit Wissenschaft nichts zu tun. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:50, 6. Mai 2015 (CEST)
Wann gab es das denn? --Eike (Diskussion) 09:38, 6. Mai 2015 (CEST)
Eigentlich ziemlich lange, von den "babylonischen Listenwissenschaften" (Im Monat Abu, im zweiten Jahr des Nebukadnezar, stand die Venus bei Neumond da und da. Im Monat Ululu, im zweiten Jahr... usw, über Jahrhunderte stumpf aufgeschrieben. Die Deutungen der Astrologen sollte nicht die Bewegung der Planeten erklären, sondern die Entscheidungen des Herrschers leiten.) bis hin zur binären Nomenklatur des Carl von Linné. Da wurden die Organismen auch nur stumpf eingekastelt, ohne Erklärung für die Existenz dieser "Schubladen". Geoz (Diskussion) 10:04, 6. Mai 2015 (CEST)
Eine rein phänomenologische Wissenschaft nennt man wahlweise Telefonbuch oder aber Datensammlung ;-) (PS: Ohne Bedeutungszusammenhang nennt man es nun einmal nicht Wissenschaft. Kausalität setzt aber immer voraus, dass zeitlich aufeinanderfolgende oder in Zusammenhang stehende Phänomene mit einer irgendwie gearteten Theorie kausal miteinander verbunden sind. Sofern keine Kausalzusammenhänge erforscht werden sollen, muss es irgendeinen systematisch erforschbaren theoretischen Zusammenhang zwischen Telefon-Nr von Person A und Telefon-Nr von Person B geben, ansonsten nennt man es - Telefonbuch)--GibAntworten (Diskussion) 10:39, 6. Mai 2015 (CEST)
Mathematik und Philosophie - und bei beiden bin ich mir nicht sicher, ob es sich um eine Wissenschaft handelt. Yotwen (Diskussion) 11:11, 6. Mai 2015 (CEST)
Denkmallisten. Aber das ist nur Teil einer Wissenschaft, je nach Definition. Und auch die sinnvolle Erfassung einer Denkmalliste setzt oft zusätzliche Forschung voraus. --195.200.70.40 11:17, 6. Mai 2015 (CEST)
Ist denn reines Datensammeln und -anordnen ohne weitere Reflexion überhaupt eine Wissenschaft? --Optimum (Diskussion) 12:10, 6. Mai 2015 (CEST)
Der vom Fragesteller selbst verlinkte Artikel Phänomenologie (Methodik) erwähnt ja schon einige heutige wissenschaftliche (Teil-)Disziplinen. Als Alexander von Humboldt auf den Chimborasso gestiegen ist, hat er da im Wesentlichen nur Daten gesammelt (Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchte, etc.). Wenn er danach festgestellt hat, dass sich die Klimazonen von unten nach oben in der selben Reihenfolge ausgebildet haben, wie vom Äquator zu den Polen, dann war das kaum theorielastig, sondern einfach nur eine Beobachtung. Niemand käme auf den Gedanken, zu behaupten, von Humboldt sei kein Wissenschaftler gewesen. Zu jeder Diplomarbeit in der Geologie (heute ja eher Master-Arbeit) gehört obligatorisch eine geologische Kartierung. Die kann, muss aber nicht, mit dem eigentlichen Thema der Arbeit zusammenhängen, sondern soll einfach nur zeigen, "was da ist", ohne weitere Deutung. In Wirklichkeit liegt einer solchen Kartierung natürlich doch ein theoretischer Unterbau zugrunde. Allerdings wird dem Kartierenden empfohlen, sich nicht nach einer bestimmten Theorie zu richten, sondern, ganz im Gegenteil, nach möglichst vielen verschiedenen Arbeitshypothesen gleichzeitig, um sich bis zum Schluss alle möglichen Deutungsmöglichkeiten frei zu halten. Das reine Datensammeln und -anordnen ist immer noch ein wichtiger Bestandteil von Wissenschaft, aber sehr selten alles. Geoz (Diskussion) 14:17, 6. Mai 2015 (CEST)
Du meinst "Wikipedia"? Yotwen (Diskussion) 14:11, 6. Mai 2015 (CEST)
In der Philosophie bin ich noch auf keine Theorie mit Vorhersagen oder Erklärungen gestoßen, trotzdem glaub wird sie von manchen als Wissenschaft bezeichnet. --mfb (Diskussion) 14:54, 6. Mai 2015 (CEST)
Wissenschaft ist nur auf Axiomengebäuden möglich, die erst das 'geschlossene System' auf seine Füße, Grundpfeiler, stellen. Diese Axiome sind "erste Offensichtlichkeiten" (daß die Wahl der Axiome, der ersten unbewiesenen Aussagen, sich mit dem Betreiben dieser Wissenschaft mit der Zeit als 'richtig' oder 'sinnvoll gewählt' oder 'praktibel, nützlich, was immer' erweisen, steht dann noch nicht fest und auf einem ganz anderen Blatt). Ihre Wahl (sowie die von Operatoren, Rechen- oder Verknüpfungsregeln und der Definition der Bedeutung der benutzten Zeichen) ist maßgeblich auch eine philosophische Angelegenheit, eine Frage der Art und Weise, wie Logik am besten', am 'richtigsten' betrieben werden soll / muß / kann (oder eben auch nicht oder ganz anders). Fuzzy-Logic und mehrwertige Logiken zeigen, wie diese unumstößlichen und wohlbewährten Pfeiler der 'exakten' Wissenschaften ohne weiteres aufhebbar sind  ( von den logischen Wirren von Singularitäten und Quantenschaum und unbeobachtbaren ((akausalen!)) Regionen des Universums und ominöser dunkler Energie mal ganz zu schweigen <- die vielleicht  F o l g e(!)  des Festhaltens an überholten Grundgrößen (('emergente' Raumzeit vs. Hyper-raum-&v.-zeit)) sind, die in letzter Instanz gar nicht zugrundeliegen können ).  ( Auch einige Unklarheiten um die Grundlagen, wie das Parallelenaxiom und daraus resultierenden vielerlei Geometrien, zeigen, wie wenig wissenschaftlich exakt ((sogar: "beliebig": "treffen sich im Unendlichen \\ treffen sich nie" °mpfhlol°)) Wissenschaft an ihren Grundlagen ist ).   Und ich möchte die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen, erneut auf die Evolutionäre Erkenntnistheorie hinzuweisen, die erstmals den Teufelskreis des (per 'ersten Offensichtlichkeiten °mpfhlol°) - mit dem Anspruch der 'Objektivität' - .. Teufelskreis des Welt wahrnehmenden Menschen, der selber Welt ist ("Das Gehirn denket sich selbst.") mit der Einsicht durchbricht, daß unsere Wahrnehmung samt Gehirn, das es tut und dem Denken evolutionär an den Zufällen & Notwendigkeiten und den Evolutionsmechanismen gewachsen ist, womit es weitere 'objektive' Kriterien erfährt, mit denen es - und seine Fähigkeit 'richtig' / 'wie gut' wahrzunehmen und zu schlußfolgern - erstmals gewertet werden kann. --217.84.81.165 17:20, 6. Mai 2015 (CEST)
Schon bei der Definition ihrer eigenen(!) "Exaktheit" kann Wissenschaft nur scheitern: Exaktheit ist eine Vergleichsgröße, so, wie Entropie. Es gibt keine absolute Exaktheit, nur einem Anspruch genügende solche. --217.84.96.218 16:33, 7. Mai 2015 (CEST)
Wissenschaft findet in ihrem Diskursuniversum statt. Sie ist eine sprachliche, sprachwissenschaftliche Angelegenheit mit all den logischen Wirren um subjektive Begriffe, Wort- und Namenswahl und ihre Definitionen, die mehr oder weniger verbindliche Definition eines Gemeinten.
Der Erfolg der Naturwissenschaften und ihrer zielführenden Methode bei der Beschreibung der Welt in immer größer werdendem Horizont, hat sie, die Naturwissenschaft nur (zwar, lediglich) von ihren Wurzeln ("Sapientia"; "philo-Sophia") entfernt, die zwischen ihren Teildisziplinen, Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft und Wissen und Weisheit überhaupt, noch nicht derart streng trennte, wie heut'. Ihre Grundbegriffe sind - an die / ihre / diverse Beobachtbarkeitsgrenzen gelangt - vielleicht (sprach)philosophisch ausgereizt. --217.84.96.218 16:43, 7. Mai 2015 (CEST)
[Es geht doch nicht um "Meßwerte", "Maßzahlen", "Fakten", "Datensammlungen" wenn von "Phänomenen" die Rede ist, sondern - selbstverständlich - (auch, aber) vor allem um Zusammenhänge. Finde, die Frage wurde gründlich mißverstanden, oben.]
Teleskope verschiedener Wellenlängen werden ins All geschickt .. man weiß nicht immer was man findet. Man guckt einfach 'mal (Stw.: "Neugier, Entdeckergeist" :o) ) Tiefseeforschung wohl genauso. Grundlagenforschung fällt mir dazu ein, als Einstieg oder (vertiefendes) Stichwort.   Vielleicht läßt sich auch die Untersuchung chaotischer nichtlinearer Systeme - also auf keine konkrete Wirklichkeit sondern zB mehr oder weniger abstrakte mathematische Modelle bezogen - als "phänomenologisch" bezeichnen. Erstaunliche 'Verhaltensweisen' zB evolutionärer Simulationen; Zellautomaten; intelligenter Algoritmen; .. (wurden so nicht Fraktale und seltsame Attraktoren, Potenzgesetze, Regelmäßigkeiten im 'Chaos' u.ä. oder wertvolle Erkenntnisse zu Populationsdynamiken gefunden?) ["Meßwert" = "Phänomen" .. also ehrlich. :-O] Reine phänomenologische Entdeckung, Konstatierung, Verbalisierung (auch formell) ist die erste Phase bei empirisch vorgehender Methode. Es werden Fakten gesammelt und konstatiert, und [edit:] dann - schon nicht mehr phänomenologisch - oder schon währenddessen [end edit] eine Erklärung oder ein Zusammenhang als These oder Theorie formuliert, um Regelmäßigkeiten (Natur)gesetzen auf die Spur zu kommen. [edit:] Jeder wissenschaftlichen Untersuchung muß eine phänomenologische ' Bestandsaufnahme ' vorausgehen .. "Was wird unter welchen Gegebenheiten untersucht, gemessen?". Es werden Tatsachen, Umstände, Zeuch, alles definiert und dokumentiert. Auch das Gesamtbild, im ('Fund')Zusammenhang. 'Rein' phänomenologisch ist nur das Zählen von Käsekästchen. Es muß aber in der Praxis zwingend immer eine Auswahl getroffen werden. [end edit] ( Erst werden - man korrigiere mich, wenn falsch - phänomenologisch Autos gezählt, ihre Geschwindigkeit gemessen, Anhäufungen definiert, Ampelphasen dokumentiert. Dann kommt raus: da ist ein "Stau". - Es wird der Pferdekopfnebel phänomenologisch fotografiert, das Bild (bzw weitere Fotos und Meßwerte vom Nebel) untersucht (Wellenlängen, Lichtstärken, Spektrallinien, verdeckte und durchleuchtende Objekte, Regionen, Wolken, Gas, Zeuch phänomenologisch gemessen), Rückschlüsse ((un-phänomenologisch deduktiv?)) auf Material, Zeuch nud Objekte gezogen und es kommt raus: "Sternentstehungsregion" ) --217.84.81.165 16:15, 6. Mai 2015 (CEST)
Phänomen hat auch noch keiner verlinkt ("empirischer Gegenstand"!) - das ist (neben Erkenntnistheorie) nicht (nur) Philosophie, das ist philosophisch-logisch begründete wissenschaftliche Methode. Wissenschaftstheorie. Grundlagen des Schlußfolgerns. --217.84.81.165 16:57, 6. Mai 2015 (CEST)
Irgendwas ins All zu schicken ist irre teuer, da sitzen bestimmt an mehreren Stellen Mäzene/Bürokraten/Investoren, denen man ganz genau darlegen muss, warum man ein teures Teleskop bauen und in eine Umlaufbahn schießen will. Wenn man da "Einfach mal gucken" auf den Förderantrag schreibt, wird sich der zur Verfügung gestellte Betrag mit Sicherheit verringern. Ebenso bei der Grundlagenforschung a la Cern und Desy. Die wüssten ja gar nicht, was sie bauen sollten, wenn sie nicht schon eine genau umrissene Fragestellung (= Theorie) hätten. - Bei "Daten sammeln und anordnen" hatte ich (u.a.) an Sammlungen von Blättern oder Insekten (tausend gleichartige Käfer oder Schmetterlinge auf einem Brett) gedacht, die im 19. Jahrhundert so modern waren, bei denen der Schauwert aber eher im Vordergrund stand und nicht eine konkrete Fragestellung. Ist das Wissenschaft? - Einfach irgendwelche Messwerte aufzunehmen, wäre ja extrem sinnlos. Auch Humboldt wird sich was dabei gedacht haben, z.B. ob der Luftdruck etwas mit der Höhe zu tun hat oder ähnliches, vielleicht ja noch nicht als ausformulierte Theorie. --Optimum (Diskussion) 17:14, 6. Mai 2015 (CEST)
Dank an IP 217.84.xxx für die schöne Antwort. Das ist hier selten. Ich ergänze mal Hinweise auf Heisenbergsche Unschärferelation und Systemtheorie (Luhmann). --2003:45:4631:CF67:EC77:5E6B:E980:4B4F 19:57, 6. Mai 2015 (CEST)
Danke für die Wertschätzung! .. bin mir aber gar nicht mehr so sicher .. vleicht hab' aber ja ich die Frage gründlich mißverstanden. Schließlich ist sie ziemlich unglücklich mißverständlich ausgedrückt:   Vorbetrachtung:   Artikel "Phänomen" nennt ebenfalls (neben "empirischem Gegenstand") Naturerscheinungen (sehr schön differenziert, übrigens, von Himmelserscheinungen über metereorologische, geo-, biologische bis hin zur Atomphysik, .. Sternschnuppen, Starkregen, Supernovae, Wanderungen (Hä? lol), Abendsonne, Bodenfauna und Asse 21 uvm. - die ganze totale absolute Vielfalt (von Allem). [ - keine Spur, also, von verstaubenden Briefmarkensammlungen, toten Schmetterlingen, vergilbten Kartierungen - komm' ich noch drauf zurück - und Telefonbuch] ), sowie Ereignisse. Letztere sind sogar nach fast allen denkbaren wissenschaftlichen Hauptdisziplinen aufgegliedert in ihrem Artikel  ( da ist von "Versicherungsfall über analytisch-ontologische Objekte und nicht bestandsfähiger Vorher\Nachher-Differenz, von Raumzeitpunkt, Erinnerungen, einem unerwünschten medizinischen Ereignis, chemischen Reaktionen, Mondphasen, gefallenen Würfeln, handlebaren events und Massenveranstaltungen die Rede ).  Im Artikel Phänomenologie_(Methodik) muß man den Nebensatz: "[..] Phänomenologie eine Methodik, die die deskriptiven Aspekte der Wissenschaft gegen die experimentellen und theoretischen Methoden abgrenzt." sehr genau lesen, um nicht mißzuverstehen, die deskriptive Wissenschaft "Ph." werde gegen experimentellen und theoretischen Wissenschaften abgegrenzt. Sondern nur die Vorgehensweise, diese Phase des Wissenserwerbs, wie auch aus dem weiteren Artikel hervorgeht. Jedoch auch dies mißverständlich, da 'mal der 'rein deskriptive' Aspekt als Vorgehensweise, als Methode, als wissenschaftlicher Ansatz, als bezeichnend herausgehoben wird, 'mal die vorgefundenen Zusammenhänge und Zuordnungen und Prozesse im Hinblick auf Forschungsvorhaben, Durchführung von Experimenten als erste Phase eingebettet in den Wissenserwerbsprozess, wie von mir oben dargestellt, .. also nicht mehr ganz so 'rein' deskriptiv und nicht ganz mehr als (völlig unabhängiges) eigenständiges Teilgebiet. Es ist eben ein Unterschied, ob man Autos zählt und ihre Bremswege ausrechnet im Dienste einer konkreten Fragestellung nach "Stau, wenn ja, wann und warum?", oder wie Dürer ein paar Gräser abzeichnet oder der Herr Landvermesser kartiert um der Abbildung selbst oder ihrer Nützlichkeit willen. Abbilden, Dokumentieren, Neuland Betreten, Messen, Gesamtzusammenhänge Beschreiben, Experimentbedingungen Abgrenzen, Ereignisse Definieren, Naturerscheinungen Benennen, oder nur schon mit offenen Augen kritisch Wahrnehmen, .. alles "Phänomenologie". Sie reicht von autistischem Zählen von Spielkarten und runtergefallenen Streichhölzern über amtliche Erhebung des Verkehrsaufkommens bis hin zum Blick auf die Grenzen des Universums und ein offenes Auge für neue Sichtweisen und Zusammenhänge. Schier Alles ist ein Phänomen.
Mit "rein" und "nur aufgrund von Beobachtung" lese ich nun heraus, daß es Fragesteller wohl doch tatsächlich um die toten Schmetterlinge und die Vermessung der Welt geht. Ein "Einsetzen der phänomenologischen Methode" ist wiederum eingebettet in Absichten, Zusammenhänge, im Hinblick auf oder als vorausgehende Tätigkeit im wissenschaftlichen Betrieb (Exakt kartieren würd' ich nicht "Einsetzen der phänomenologischen Methode" nennen, sondern einfach nur "Abbilden").
Da wären zunächst 'mal Gugel-Straßenblick und die Mapps-Satelliten zu nennen zB; der Blick auf die Rückseite des Mondes des japanischen Satelliten zB. Auch datensammelwütige Rein-Phänomenologen (bevor ganz unphänomenologisch aus den Daten Nutzer- und Persönlichkeitsprofile mehr oder eher weniger wissenschaftlich herausgelesen werden) zB. Abgebildet wird auch viel im Grafikdesign .. Schriftzeichen, Schriftarten, 3d-Modelle und ~Figuren, Texturen, Bilder noch und nöcher, das wird auch alles 'reinst phänomenologisch' sortiert, verzweigt benannt, beschrieben, definiert, archiviert. Einwohnermeldeämter nehmen phänomenologische Daten (Adressen) auf. Fahrzeugmeldestellen, alle Ämter, Verwaltungen. Trifft sowas Deine Frage? Da gibt's bestimmt noch viel mehr und auch Aktuelles, Praktisches, Alltägliches und Taxonomie und Morphologie und Versuchsprotokollierung sind ja auch nich' ausgestorben (Tiefseefische kommen ständig neue dazu). Nich' meine Themenkombination. So macht die Frage kein' Spass! (Teppichknüpfer, die ihre Muster austauschen? Reptiliensammler oder Koi-Narren, die die Zeichnungen der Tiere fotografieren und systwematisch sortieren & archivieren :o[ ( .. Ach! Da fällt mir das Fotografieren von Walfluken und Walhai-Musterung u.ä. ein, mit denen individuelle Tiere wiederkannt werden im Auftrag der Naturbeobachtung und des Naturschutzes. Wär das 'was für Dich?) Danke für die Aufmerksamkeit! ;o]=) --217.84.96.218 15:41, 7. Mai 2015 (CEST)
"rein phänomenologisch" - fällt mir gerade auf - ist so streng verstanden (Kartieren, Abbilden, Sortieren usw) von "(rein) empirisch" oder "(rein) deskriptiv" eigentlich gar nicht abzugrenzen. Der Begriff macht eigentlich nur Sinn im erkenntnistheoretischen Zs'hg. und im erkenntnispraktischen Sinne, auf die Wahrnehmung der ganzen Vielfalt der (Natur)Erscheinungen bezogen und ~ereignisse und im Wissenserwerb-Zusammenhang. --217.84.96.218 16:04, 7. Mai 2015 (CEST)
Das gibt es auch. Man kann z.B. die Vorgänge in der Natur beobachten und dann statistische Aussagen darüber machen. Z.B. wie sich etwas entwickelt, das gibt oft auch genauere Vorhersagen als wenn man hergeleitete Gleichungen hat. Das ist aber kein richtige Wissenschaft, weil verstanden hat man dabei nichts.--Lexikon-Duff (Diskussion) 19:50, 10. Mai 2015 (CEST)
Ich warte ja immer noch auf die Erwähnung der Phrenologie als rein phänomenologische „Wissenschaft“. --Rôtkæppchen₆₈ 01:47, 12. Mai 2015 (CEST)

Zweitgrößtes Computernetzwerk?

Welcher Zusammenschluss von Computern zum Datenaustausch ist eigentlich nach dem Internet der zweitgrößte? Wahrscheinlich irgendein Netzwerk von einem Staat und von Geheimdiensten? P.S.: VPN und ähnliches über das Internet gilt nicht, es muss schon ein "unabhängiges Netz" sein. --178.6.52.135 17:52, 7. Mai 2015 (CEST)

Definiere "größte"? Größte Gesamtlänge Kabel, größte überspannte (gepgraphische) Fläche, oder größte Anzahl an Computern? Und die meisten größeren Netzwerke sind über Router oder eine Firewall mit dem Internet verbunden, zählt das dann noch als unabhängiges Netz? -- Jonathan 18:05, 7. Mai 2015 (CEST)
Ich würde mal sagen irgend ein Land dessen Behörden ein eigenes Netz haben, oder ein international tätiges Unternehmen. Würde so was zählen: Informationsverbund Berlin-Bonn, Extrapol? Gruß kandschwar (Diskussion) 18:17, 7. Mai 2015 (CEST)
Also so wie ich das verstehe, ist zumindest der Informationsverbund Berlin-Bonn mit dem Telefonnetz und damit auch zumindest indirekt mit dem Internet verbunden. Ob das zählt ist nicht klar. Bei Extrapol steht nicht, ob dieses Netzwerk direkt oder indirekt mit dem Internet verbunden ist (mit indirekt meine ich z.B. über das Telefonnetz oder dass Computer an diesem Netzwerk hängen, die auch am Internet hängen). Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es bei einigen amerikanischen Bundesbehörden (inkl. Militär) große Netzwerke gibt, die wirklich vollständig vom Internet getrennt sind. Ein Beispiel dürfte das Joint Worldwide Intelligence Communications System (JWICS) sein. --MrBurns (Diskussion) 11:33, 12. Mai 2015 (CEST)
PS: Hier steht, dass SIPRNet und JWICS "Air Gapped" sind. --MrBurns (Diskussion) 11:42, 12. Mai 2015 (CEST)
Ich würde das gesamte PSTN (der deutsche Artikel PSTN ist irreführend), inklusive Mobilfunk vorschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 7. Mai 2015 (CEST)
Wahrscheinlich eher so etwas wie ein Bot Netzwerk http://en.wikipedia.org/wiki/Srizbi_botnet 450.000 Computer wahrscheinlich infiziert.--85.180.210.3 18:00, 10. Mai 2015 (CEST)
Wie die wohl miteinander verbunden sind? Haben bestimmt eigene Kabel verlegt, um nicht das Internet (!=World Wide Web) zu nutzen :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:37, 10. Mai 2015 (CEST)
Das dürften dann die sogenannten Autonome Systeme (Autonomes System) sein. Unternetzwerke des Internets das von den Providern verwaltet wird. Auf der Defcon haben die mal den traffic von einem durch ihren Computer geschossen und in einer Datei abgelegt, das war sehr interessant ;)--Lexikon-Duff (Diskussion) 19:55, 10. Mai 2015 (CEST)

Lesehilfe gesucht

Kann das jemand entziffern?

Ist jemand in der Lage, die Lücken zu füllen und/oder falsch Gelesenes zu korrigieren? Vielen Dank im Voraus! Brunswyk (Diskussion) 14:51, 9. Mai 2015 (CEST)

Text, so weit ich ihn lesen konnte:

Eisenbahnunfall, der sich um [„um“ später gestrichen und ersetzt durch „9/9“ = „9. September“] 1844 auf der Strecke Braunschweig–Oschersleben zwischen den Stationen Jerxheim und Neuwegersleben ereignete. Stadtdirektor Bode war auf dem Zuge, sowie der Wagenbauer Gille (Inhaber der früher Müllerischen, dann Katheschen Fabrik auf dem Steinwege zu Braunschweig.) Gille schenke dem Stadtdirektor Bode diesen ???teller zum Andenken an die glücklich überstandene Gefahr. Bode und Gille sind vorn auf dem Schienendamm stehend, ersterer im ???hut, letzterer im grünen Rock dargestellt. Links läuft der Weichensteller, welcher den Unfall verschuldet hatte.

schenkte, Präsentierteller, Zylinderhut. Beim "Schienendamm" bin ich mir nicht sicher, ob "Schienen" stimmt, und das Museum liest "lieber" statt "links". --Xocolatl (Diskussion) 15:10, 9. Mai 2015 (CEST)

@Xocolatl: besten Dank! Willst Du das in den Artikel einbauen (dann kann ich mir das sparen)? Brunswyk (Diskussion) 15:14, 9. Mai 2015 (CEST)
Hi Brunswyk, Ping hab ich wegen ständiger Belästigungen durch einen anderen Benutzer ausgeschaltet, im Bedarfsfall bitte die Diskussionsseite benutzen... Das Museum sagt "Bahndamm" statt "Schienendamm", das sieht für mich auch stimmiger aus. Einbauen kann ich's, bin aber jetzt erstmal weg. Gruß --Xocolatl (Diskussion) 15:16, 9. Mai 2015 (CEST)
O.k., dann mach' (später). Bis denne! Brunswyk (Diskussion) 15:22, 9. Mai 2015 (CEST)
Hab den Zettel mal als Bild reingesetzt; der Text war ja in den wesentlichen Auszügen dort schon zitiert. *Abhau* --Xocolatl (Diskussion) 15:25, 9. Mai 2015 (CEST)
Bahndamm ist richtig, nicht Schienendamm, und die letzten Wörter sind "..., welcher den Unfall verschuldete davon" -- Geaster (Diskussion) 18:05, 9. Mai 2015 (CEST)
Ich lese „in grünem“, nicht „im grünen“, und auf jeden Fall Dativ-e „Rocke“ --Kreuzschnabel 12:06, 10. Mai 2015 (CEST)
Und „Lieber“ am Anfang des letzten Satzes wäre völlig sinnlos. „Links“ ist die einzig passende Deutung. --Jossi (Diskussion) 23:35, 11. Mai 2015 (CEST)

Glaubensinhalte evangelisch-lutherische Kirche

Hallo,

ich wollte mich gerne mal informieren darüber, was so die Glaubensinhalte der evangelischen Kirche sind (evangelisch-lutherisch). Kann mir hier vielleich jemand weiterhelfen? (Auf den Wikipediaartikeln bekomme ich für meine Frage keine so gute Antwort (oder ich hab nicht genau genug gelesen)) - (Ich hatte diese Frage schon im Wikipedia:Cafe gestellt und bin von dort hierhin geschickt worden.)

Grüße,

--Mosellaender (Diskussion) 19:55, 9. Mai 2015 (CEST)

Siehe im Abschnitt Evangelisch-lutherische Kirchen#Theologie verlinkte Schriften. --Rôtkæppchen₆₈ 19:59, 9. Mai 2015 (CEST)
Wenn du keine Zeit hast, dich durch die Katechismen und Bekenntnisschriften und ihre historische Interpretation durchzuarbeiten, und nichts gegen kurz und schmutzig einzuwenden hast: Hier eine Minimaltabelle zu katholisch, lutherisch, reformiert. Für tieferen Einstieg ins Thema solltest du dir den Evangelischen Erwachsenenkatechismus (2010) kaufen oder ausleihen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:10, 9. Mai 2015 (CEST)
Der Hauptunterschied zum Katholizismus besteht nach meiner Erinnerung in der Auffassung, daß die Seele eines Menschen gerettet wird durch den Glauben an Gott, nicht etwa durch gute oder vermeintlich gute Taten, Rosenkohl (Diskussion) 23:18, 9. Mai 2015 (CEST)
Dieser Unterschied wurde durch die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre weitgehend egalisiert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 9. Mai 2015 (CEST)
Der Verfasser dieser Tabelle hat es sich allerdings zu einfach gemacht und man kann das auch nicht damit rechtfertigen, daß es halt in eine Spalte passen mußte --Turris Davidica (Diskussion) 14:49, 10. Mai 2015 (CEST)
Das liegt vielleicht auch daran, dass im Unterschied zu der katholischen Kirche die reformierten Kirchen keine zentrale Stelle und keine derartigen Dogmen kennen, wie im Papstum verkörpert werden. Die Gemeinden sind meistens weitgehend selbstverantwortlich und sie können untereinander genau so uneinig sein, wie auch andere Gruppen in der Politik, Sport oder Ideologie - fast wie im wirklichen Leben. Sieht man sich die Kirchengeschichte an, ist es eine Geschichte vom Zankerei wie im Waschhaus! Nur der Antijudaismus war in fast allen Lagern der Kirchen und in allen Zeiten etwa gleich ausgeprägt, auch Hexenverfolgung und Ketzerverbrennung war für alle die Belustigung der Volksmassen, Youtube und Facebook waren damals noch nicht vorhanden. -- Ilja (Diskussion) 15:21, 10. Mai 2015 (CEST)
Allerdings sind auch die Inhalte über die RKK krude, etwa, wenn es heißt, Brot und Wein würden „in Fleisch und Blut gewandelt“, das wiederum ist womöglich für den Fragesteller nicht so von Belang.--Turris Davidica (Diskussion) 10:15, 11. Mai 2015 (CEST)
"Der Begriff Transsubstantiation (lat.: „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der christlichen Theologie die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der Heiligen Messe." --Eike (Diskussion) 10:25, 11. Mai 2015 (CEST)
„in den Leib und das Blut Christi“ ist ja auch adäquat ausgedrückt, „in Fleisch und Blut gewandelt“ eben MUMEN nicht. --Turris Davidica (Diskussion) 10:45, 11. Mai 2015 (CEST)
Sehe ich genauso. Auch dass in der katholischen Kirche „Abbildungen“ von Heiligen verehrt und als Fürsprecher angerufen würden, ist natürich Quatsch. --Jossi (Diskussion) 23:41, 11. Mai 2015 (CEST)
<quetsch> Da habe ich zunächst auch gestockt, dann ist mir eingefallen, womöglich meint er Ikonen. Die Dimension, daß in diesen das jeweilige Glaubensgeheimnis verehrt wird, fehlte dann allerdings immer noch. --Turris Davidica (Diskussion) 11:24, 12. Mai 2015 (CEST)
Quick and dirty: konfessionskunde-was-jesus-gesagt-haben-muesste, --Bremond (Diskussion) 11:55, 11. Mai 2015 (CEST)

Streiks und Organisationsgrad

Erfreulicherweise trifft mich der Lokführerstreik nicht, aber dennoch mal die Frage: Wie groß ist eigentlich der Anteil der GDL-Mitglieder unter den Lokführern bzw. wie viele Lokführer beteiligen sich am Streik? (Tendienziell ist es ja so das Länder mit geringem Organisationsgrad mehr gestreikt, weil Kleingewerkschaften gezwungen sind, ihre Macht zu demonstrieren).--Antemister (Diskussion) 16:16, 10. Mai 2015 (CEST)

Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, Abschnitt "Mitglieder", erster Satz. --88.130.77.54 16:20, 10. Mai 2015 (CEST)
OK, das hätte mir jetzt auch auffallen müssen... Aber die Frage gehr mehr um die Beiteiligung am Streik selbst. Mir ist aufgefallen, dass doch relativ viele Züge fuhren letzte Woche, bei den Privatbahnen sowieso.--Antemister (Diskussion) 16:25, 10. Mai 2015 (CEST)
Weil die Privatbahnen ja auch nicht bestreikt wurden. Während in der Urabstimmung noch eine breite Mehrheit der in der GDL organisierten Lokführer für einen Streik war, haben sich von den etwa 20.000 Lokführern der Bahn, von denen etwa 16.000 in der GDL sind, offenbar nur 6.000 am Streik beteiligt. Das sieht eher danach aus, als würden die Meisten diese Form des Protestes zumindest unter den aktuellen Umständen nicht mittragen. --88.130.77.54 16:34, 10. Mai 2015 (CEST)
Öhm, das ist Taktik zur Schonung der Streikkasse. Es ist doch wohl logisch, dass sieben Wochen Teilstreik dem Bahnmanagement viel eher den Arsch auf Grundeis gehen lassen als eine Woche Totalstreik?
Die GDL selbst spricht sogar davon, dass nur 3000 Mitglieder täglich die Arbeit niederlegen. Nach sieben Tagen ist man einmal mit allen rum. So kann jeder Lokführer seine Solidarität zeigen und viermal Notdienst nach Vorschrift machen. -- Janka (Diskussion) 18:44, 10. Mai 2015 (CEST)
Bei der Urabstimmung im letzten Jahr Fall waren 91% der 20.000 „GdL-Mitglieder“ für einen Streik. Angeblich ist die Stimmung unter den Kollegen mittlerweile noch wesentlich verbitterter. Das Handelsblatt vom 3. Juli 2007 meldet, 40% der damals 20.000 „Lokführer“ seien verbeamtet. Sie dürfen also nicht streiken. Also fahren auch Züge, selbst wenn beide Gewerkschaften streiken würden. Besonders interessant finde ich im Handelsblatt den Satz: „Verbeamtete und angestellte Lokführer machen zwar die gleiche Arbeit, arbeiten beide 40 Stunden pro Woche - bekommen dafür aber unterschiedlich viel Geld.“ Ein Kernhindernis der Einigung, das die Bahn AG immer wieder anführt, ist also in Wahrheit keines. Das Bahnmanagement hat die Tarifpluralität nicht nur ohnehin schon strukturell und dauerhaft durch den übernommenen Beamtenapparat im Hause. Die Deutsche Bahn AG organisiert Tarifpluralität außerdem schon seit langer Zeit auch selbst mit Leih- oder Zeitarbeitsverträgen für Lokführer, die zu ungleicher Bezahlung führen. Ich lese z.B. (zu diesem Aspekt als seltene Ausnahme) in der Märkischen Oderzeitung über die Ortsgruppe Angermünde der GdL: „Das Argument der Bahn, die Solidarität innerhalb des Unternehmens würde leiden, wenn mehrere Gewerkschaften die gleichen Berufsgruppen vertreten und diese für die gleiche Arbeit womöglich unterschiedlich bezahlt würden, widerlegt der Ortsgruppenvorsitzende Andreas Brückner. "Das gibt es doch jetzt auch schon", kontert er unter anderem mit Verweis auf Leih- oder Zeitarbeitsverträge.“ Christina Schmidt: Rückendeckung für Weselsky, Märkische Oderzeitung, 13. November 2014 Ein Beitrag der MDR-Umschau zu Tarifpluralität und Tarifeinheitsgesetz vom 5. Mai 2015, 5:54 Min. verweist auf andere Fälle, in denen Tarifpluralität problemlos üblich und sinnvoll ist: ''Viele öffentliche Arbeitgeber führen erfolgreich mit verschiedenen kleineren Gewerkschaften Tarifverhandlungen. Die Bundesagentur für Arbeit zum Beispiel, aber auch die Bundesbank. Die Krankenversicherung AOK schreibt: „Wir sind es gewohnt, mit zwei Gewerkschaften parallel zu verhandeln, um eine Lösung zu finden.“ (Der Bahnstreik und das Tarifeinheitsgesetz, MDR Umschau, 5. Mai 2015, 20:15 Uhr, ab 4:37) Ein fehlender Einigungswille in dem Tarifkonflikt hat bei der Deutschen Bahn AG also ganz andere Gründe als das, was die Sprecher des Unternehmens in die Mikrofone lügen. --2003:45:465B:4FC5:8DAF:306A:D69F:C7F 19:45, 10. Mai 2015 (CEST)
Leiharbeiter können sich in der Regel nicht einfach dafür entscheiden, ab jetzt als Festangestellte zu arbeiten. Und Angestellte können nicht einfach Beamte werden. Bei zwei Gewerkschaften, deren Mitglieder unterschiedlich bezahlt werden, könnte es aber eine Fluktuation von der einen zur anderen Gewerkschaft geben. Also muss mit allen Mitteln nicht nur ein guter Abschluss erreicht werden, er muss auch besser sein als der der anderen Gewerkschaft. Dadurch wird der Druck auf den Arbeitgeber erhöht und "moderate" Abscglüsse unwahrscheinlicher. Das hört sich erstmal gut für die Angestellten an. Ob das aber auf die Dauer gut oder schlecht ist, müsste man mal überlegen. --2003:57:EA06:6A3C:12:6C01:35BB:91A7 21:37, 10. Mai 2015 (CEST)
Tatsächlich gibt es ja auch eine Fluktuation - übrigens in beide Richtungen - nicht zuletzt aber auch, weil die EVG als ausgesprochen handzahm gilt (siehe auch Norbert Hansen). Tatsache ist aber ebenfalls, dass andere Arbeitgeber mit mehreren Tarifpartnern offenbar gut klarkommen, ohne dass die von dir befürchtete Aufschaukelei bei den Forderungen der Gewerkschaften stattfindet. Man sollte die Verantwortlicheit im Handeln auch bei den bundesdeutschen Kleingewerkschaften nicht unterschätzen. Auch der aktuelle GdL-Konflikt wird ja nicht "mit allen Mittel" geführt. Von der Sache und von der Verhandlungsführung der BahnAG her wäre da (übrigens aus Sicht vieler GdL-Mitglieder) längst schon ein unbefristeter Streik fällig. Der fand bis jetzt aber nicht statt - nicht weil das Management der Deutsche Bahn AG so nett ist sondern aus Verantwortung gegenüber den Fahrgästen und der Wirtschaft. Und wie ich oben schon schrub: Die Stimmung an der Basis ist mittlerweile wesentlich verbitterter und das wird in den Stellungnahmen der Gewerkschaftsvertreter nur sehr diskret angedeutet. Ich selbst als Bahnfahrer lege natürlich sehr viel Wert darauf, dass ein schlecht ausgebildeter, schlechtbezahlter und übermüdeter Lokführer meinen Zug fährt. Vielleicht war das ja mit dem Börsengang einfach auch eine schlechte Idee. Die Bahn gehört ja eigentlich dem Volk und wurde letztlich auch vom Volk bezahlt. (Auch was die Wirtschaft an die Bahn gezahlt hat wurde vom Volk erarbeitet.) Die Bahn sollte also auch für das Volk da sein und nicht für irgendwelche Aktionäre, die einfach nur Geld einsacken wollen, ohne was zu tun. Aber damit wären wir dann auch bei Mehdorn und der verbrannten Erde, die er überall hinterläßt... --2003:45:465B:4FC5:8DAF:306A:D69F:C7F 23:12, 10. Mai 2015 (CEST)
Nun die einfachtse Lösung ist doch die, dass man beiden (bzw. allen) Gewerkschaften den selben Abschluss anbietet. In der Schweiz nennt man sowas einen Gesamtarbeitsvertrag GAV. Wenn der abgeschlossen ist, dann ist es für den Lohn usw. sowas von egal in welcher Gewerkschaft man ist (und ob man überhaupt in einer ist), der gilt dann im ganzen Unternehmen (oder Brache). Ach ja, denn SBB Gesamtarbeitsvertag handel vier Gewerkschaften aus (transfair, SEV, VSLF und KVöV). --Bobo11 (Diskussion) 00:15, 11. Mai 2015 (CEST)
Das fordern ja auch DBAG (Deutsche Bahn AG) und EVG (Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft). Allein die GDL (Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer) verlangt, für ihre Mitglieder in Berufsgruppen, die auch von der EVG vertreten werden, eigene, von denen mit der EVG geschlossenen abweichende, Tarifverträge zu schließen. Der DBAG ist das nicht recht, denn die EVG gibt sich eher arbeitgeberfreundlich als die GDL, weswegen viele ehemalige EVG-Mitglieder jetzt, obwohl keine Lokführer, dennoch in der GDL Mitglied sind. Eine Offenlegung der Mitgliederzahlen in den einzelnen Berufsgruppen, um auf „numerischem“ Weg eine Vertretungsbefugnis festzustellen, lehnt die GDL ab. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 11. Mai 2015 (CEST)
Dann ist aber die EVG das Problem. Bei uns ziehen die 4 in der Regel am selben Strick, zwar mit unterschiedelichem Fokus und Gewichtung. Aber es käme auch keiner der vier Gewerksschaften in denn Sinn, die anderen 3 ins Leere laufen zu lassen, und nur für sich einen Abschluss zu machen. Die SBB als Gegenpart hat natürlich dann ein herrliches Geschenk, denn solange der GAV läuft herrscht Friedenspflicht. Und den so gewonnen absoluten Arbeitsfrieden werden sie nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Weil wenn als Beispiel nur mit dem SEV eine Vertrag geschlossen würde, durften ja die andern drei streiken. Aber ich weis, in der Schweiz haben wir in dem Punkt definitiv eine andere Kultur. Vereinfacht gesagt ein vom Bundesrat allgemeinverbindlich erklärter GAV ist das Ziel jeder Gewerkschaft. Einige geben sich natürlich auch mit einem Brachen- bzw. Firmen GAV zu frieden, wenn das der Mehrheit ihrer Mitglieder zugute kommt. --Bobo11 (Diskussion) 00:50, 11. Mai 2015 (CEST)
Die EVG behauptet nur von sich, eine Gewerkschaft zu sein. Fall Hansen schon vergessen? Direkter Wechsel von Transnet (EVG-Vorgänger) in den Bahnvorstand. Hansens Auftrag bei Transnet: Leute verdummen, Bahnprivatisierung von Gewerkschaftsseite durchrutschen lassen. Leider wurde damals die Gelegenheit verpasst, Transnet komplett zuzuscheißen, stattdessen hat sich der Sauladen nur umbenannt und es gibt immer noch Schafe, die da Mitglied sein wollen. Weg mit dem Mist, und auch den offensichtlich wieder existenten FDGB kannst gleich mit in den Lokus spülen. -- Janka (Diskussion) 04:18, 11. Mai 2015 (CEST)
Sagte ich ja, dann ist der EVG das Problem. Wenn du eine "Gewerkschaft" hast die alles was vom Konzern kommt abnickt, muss der Konzeren nicht verwundert sein, wenn die anderen -durchaus auch auch kleinere- Gewerkschaften nicht mehr mitspielen. Und das was die Politik in Deutschalnd da abzeiht, weil jetzt gestreikt wird ist eh ein Witz, und kann ein herrliches Eigengool werden. Was wenn plötzlich der GDL mehr Mitgleider hat als der EVG, dann kann die DB nur noch mit dem GDL ein Vertrag aushandeln. In der Schweiz kann zwar was änliches passieren, und eine sich gegen eine Vertrag sperrende Gewerkschaft kann übergangen werden, in dem ein bestehender Vertrag allgemeinverbindlich erklärt wird. Funktioniert aber eben auch anderes rum, wenn ein Branchen GAV als allgemeinverbindlich erklärt wird müssen sich auch die nicht organisierten Arbeitgeber daran halten (Und nicht nur die im Verband organisierten Unternehmen). Auf stur schalten funktioniert also in der Schweiz nicht immer, und das betrifft eben beide Seiten. Aber als allgemeinverbindlich erklärt wird in der Schweiz kaum je ein GAV, gegen den sich die zweitgrösste Gewerkschaft sperrt. Das dies geschähe, dafür müssten von der zweiten Gewerkschaft offensichtlich und deutlich überzogene Forderungen gestellt werden. Ist natürlich auch sehr wirksam gegen eine Abnick-Gewerkschaft, und auch das übliche Spielchen. Man schickt eine kleine Gewerkschaft mit Extremforderungen vor, um dann als grosse einen moderaten Gegenvorschlag zu unterbreiten. Bei uns in der Schweiz würde also eher die kleine GDL die Eckwerte eines GAV ausloten, und nicht die grosse EVG. Bei uns ist es auch am ehsten die Lokführer Gewerkschaft (VSLF), die denn Part des bösen Buben übernimmt. Aber im Prizip sitzen die vier Gewerkschaften als Verhandlungsgemeinschaft gemeinsam der SBB Führung gegenüber (Gegenainader ausspielen in Einzelverhandlungen funktioniert also nicht). Oder umgemütz auf Deutschland wenn man einen gemeinsamen Abschluss mit allen will, muss man auch mit allen zusammen verhandeln, und nicht nur mit der grössten Gewerkschaft.--Bobo11 (Diskussion) 13:12, 11. Mai 2015 (CEST)

Jetzt mal eine weitere Frage, und zwar zu den Privatbahnen. Warum wird dort nicht gestreikt, und wie schaut es dort mit dem Organisationsgard aus?--Antemister (Diskussion) 22:09, 11. Mai 2015 (CEST)

Beim aktuellen Lokomotivführerstreik geht es um einen Tarifvertrag mit der Deutschen Bahn, nicht mit Privatbahnen. Für Privatbahnen gab es wohl mal einen Flächentarifvertrag oder Versuche, einen zu verhandeln, aber der wurde vor einigen Jahren aufgelöst. Seitdem handeln die Gewerkschaften mit jedem Bahnunternehmen einen eigenen Tarifvertrag aus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 11. Mai 2015 (CEST)

Tretboot fahren

Hi, ich will meinem date vorschlagen nächste Woche Tretboot zu fahren, da ja schönes Wetter werden soll. Gibt es etwas das ich beachten muss? (wäre für mich das erste mal)--85.180.210.3 17:47, 10. Mai 2015 (CEST)

Fahr nicht zu weit raus …HilberTraum (d, m) 18:02, 10. Mai 2015 (CEST)
Du solltest keine losen Teile in den Taschen haben, sonst landen die mitunter schnell im Wasser (z.B. der Schlüssel aus der weiten, ungünstig geschnittenen Hosentasche). Wenn du's vorher schonmal gemacht hättest, wär das sicher nicht von Nachteil. Schnapp dir doch nen Freund und probier's vorher schonmal aus... --88.130.77.54 18:04, 10. Mai 2015 (CEST)
Technisch gesehen sind Tretboote ohne verstellbare Sitze doof. Zu kurzer oder zu langer Abstand zu den Pedalen ist unerfreulich. Dann: Nicht zu kräftig reintreten, da verausgabt man sich nur unnötig. Die Dinger sind nicht gerade spritzig. Also besser gelassen gleiten. Ansonsten: Macht doch nix, wenn die Angebetete merkt, dass du das zum ersten mal machst. Rainer Z ... 18:26, 10. Mai 2015 (CEST)
Sie ist die aller-erste, mit der du das tust...! --Eike (Diskussion) 18:27, 10. Mai 2015 (CEST)
Stell sicher, dass das Tretboot beim Draufsteigen nicht zu weit abhauen kann, sonst macht es möglicherweise *platsch*. --87.156.50.182 18:40, 10. Mai 2015 (CEST)
Du darfst das Boot auf keinen Fall zu feste treten. Und immer nur frontal gegen die Wellen, nie seitlich. Ich nehme an, Du hast keinen Sportbootführerschein? Kein Problem, für Tretboote brauchst Du den nicht, weil Tretboote nicht zur Gattung der Sportboote gerechnet werden. Wünsche immer eine Handbreit Beinbruch unterm Hals oder wie das heißt. --2003:76:E32:7319:487:4A37:817F:5D16 20:24, 10. Mai 2015 (CEST)

Wenn sie zudringlich wird, genügend Abstand zu anderen Tretbooten halten, von wegen Sittlichkeit und so. --178.195.219.97 21:39, 10. Mai 2015 (CEST)

Beim Tretbootfahren auf Talsperren ist die Strömung nicht zu vernachlässigen. Aus eigener Efahrung kann ich da feststellen, dass es in Richtung Staumauer wie von selbst läuft, aber der zwei Kilometer lange Rückweg in einer anderen Liga spielt ... Benutzerkennung: 43067 22:05, 10. Mai 2015 (CEST)

Wieso gehen alle davon aus, dass der/die Fragesteller/in männlich ist? Das sieht man doch der IP nicht an. --Digamma (Diskussion) 22:11, 10. Mai 2015 (CEST)

Wie kommst du auf die Idee alle/ein Teil der Antwortenden halten die IP für männlich? --87.156.50.182 22:16, 10. Mai 2015 (CEST)
Hallo, ja ich bin männlich ;) Danke für die Antworten, freue mich schon drauf. Am Dienstag wird nämlich super Wetter.--85.180.210.3 22:30, 10. Mai 2015 (CEST)
Wünsche viel Spaß. Und falls es ein Blind-Date ist, vergiss nicht, vorher die Augenbinden abzunehmen, damit ihr nicht irgendwo Vorhaut. --2003:76:E32:7319:487:4A37:817F:5D16 22:44, 10. Mai 2015 (CEST)
Benutzer:Rainer Zenzdie Angebetete“, entsprechende Eikes Antwort darauf, 178.195.219.97 „Wenn sie“ (müsste "es" heissen, von das Date :-)) --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:59, 10. Mai 2015 (CEST)
Tretboot fahren...ach, dass waren Zeiten...so in den 1980er Jahren...in der Nähe einer norddeutschen Landeshauptstadt an der Ostsee. Nachher fragte uns der Verleiher, ob wir tatsächlich die Fähre versenken wollten...also...was hat der sich dabei gedacht...mit dem Spruch...--Giftmischer (Diskussion) 23:15, 10. Mai 2015 (CEST)
ICh vermute mal, das laute Gehupe der Fähre galt euch. Nur so eine Vermutung. Erinnert mich an die sakastische Frage des Kurschiffführers (oder war Matrose egal) an den Ruderbootfahrer "Ich weis nicht so recht welches Boot das stärkere ist. Ich kann schwimmen, sie?". PS: Das Kursschiff war "nur" ein Tausend-Plätzer --Bobo11 (Diskussion) 23:50, 10. Mai 2015 (CEST)
Und wenn das andere eine Frau ist, muss das eine ein Mann sein? In welchem Jahrhundert?!? :-P --Eike (Diskussion) 06:25, 11. Mai 2015 (CEST)
Wollte ich dazu schreiben, hatte es aber vergessen, weil mich jemand abgelenkt hat. Ja, ernsthaft, keine erfundene Ausrede :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:12, 11. Mai 2015 (CEST)
  • Das wichtigste wurde eigentlich alles schon gesagt. 1. Wasser ist nass =) 2. Wasser ist unter Umständen auch tief (blöd wenn plötzlich die Autoschlüssel usw. nasse 5 Meter weiter unten liegen) 3. Wind und Stömungen können sowas von gemein sein (Soll heissen Hinweg 1/2h, Rückweg 2h).
Dann eben noch so Sachen gemütlich Tretten ist effektiver als schnell. Und ich würd eher sagen, das wichtigste ist dass du den Sonnenschutz nicht vergisst. Denn auf dem Wasser kriegt verdamt schnell Sonnenbrand (Auch bei leicht bewölktem Himmel). Rechne genügend Zeit bei der Miete ein, eine halbe Stunde ist verdamt schnell rum, rechne eher mit einer Stunde oder mehr. Ich wei nicht genau wo du fahren willst aber der folgende Tip gilt eigtlich überall, wenn man es noch nicht einschätzen kann und die Örtlichkeiten nicht kennt; Fahr nicht zu weit raus/weg, sondern bleib in der Nähe des Steges und fahre eher hin und her, so das du den Steg immer in ein paar Minuten erreichst („ich muss mal“ soll ja durch aus vorkommen). --Bobo11 (Diskussion) 23:35, 10. Mai 2015 (CEST)
Ein Date und dann am Steg hin und herfahren? Du bist noch single, stimmt's? :D --2003:76:E32:7319:487:4A37:817F:5D16 23:40, 10. Mai 2015 (CEST)
Nun ja dann halt nicht fahren, sondern zu erst quatschen und dann rum knutschen. Aber sowas funtktioniert auch in der Nähe des Steges. Und für alles noch weniger Jugendfreie ist ein Trettboot eh der falsche Ort. --Bobo11 (Diskussion) 23:45, 10. Mai 2015 (CEST)
Du meinst doch nicht etwa solche Sachen, wie sie Herr von der Lippe im ersten Teil dieses Videos mit dem Pinguin anzudeuten scheint? Ferkelei! --2003:76:E32:7319:C04A:CE23:5D27:6DAD 08:14, 11. Mai 2015 (CEST)

Ich krieg gleich die Krise wenn ich so lese, was den Wikinerds alles einfällt. Also, und da für das "erste Mal" offensichtlich Beratungsbedarf besteht: Beim Einsteigen gehst du voran. Du stellst dich mit Blick Richtung Land so auf das Boot, dass SIE in deiner Blickrichtung rechts von dir steht, und reichst IHR den Arm (wenn SIE Linkshänderin ist, was du vorher diskret festgestellt hast, dann umgekehrt). Wenn SIE es auf das Boot geschafft hat, stehst du IHR nicht im Wege, damit SIE sich in den Beifahrersitz bewegen kann. Das ist dort, wo das Steuer NICHT ist, denn am Steuer sitzt du. Erst wenn SIE sitzt, widmest du dich den Leinenlös-Aktivitäten, weil das Boot dabei schaukeln kann. Beim Lospedalen schaust du, dass du IHR nicht das Pedal vors Knie haust, denn meistens bewegen sich die Pedale auch an IHREM Ort, wenn nur du pedalst. Am besten geht das, falls der Rock nicht allzu mini, wenn du SIE einlädst, die Beine hochzulagern (auf das Vorderdeck, nicht auf deine Knie). Nach einem charmanten "können wir?" kannst du loslegen. Irgendwann unterwegs greifst du zu deiner Tasche, die du kommentlos mit ins Boot gebracht hast. Dort drin findet SIE zwei Sonnenhüte (davon einer für weibliche Wesen geeignet), gekühlte Getränkedosen und Sonnenmilch. SIE wird deine Umsicht zur Kenntnis nehmen. Beim Aussteigen umgekehrt: SIE bleibt sitzen, du hüpfst an Land, bindest das Boot fest, reichst IHR den Arm zum Aussteigen. Und vergisst die Tasche nicht. --178.195.219.97 14:31, 11. Mai 2015 (CEST)

... im Gegensatz zu so hilfreichen Beiträgen wie deinem, meinst du? https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=prev&oldid=141948527 --Eike (Diskussion) 14:32, 11. Mai 2015 (CEST)
Der höfliche Mann des 21. Jahrhunderts fragt noch rechtzeitig, ob sie ans Steuer möchte. Umsicht (die Tasche) ist ja schön, Dominanzgehabe aber nicht so sehr. Rainer Z ... 15:37, 11. Mai 2015 (CEST)
GRINS: Beim Tretbot gibts im eigentlichen Sinn kein Steuer. Gerade dies kann die Sache spannend machen. :-) --89.204.135.166 18:45, 11. Mai 2015 (CEST)
Rainer Z ein Softie? SIE soll sich ja entspannen können. Zudem kommt SIE eher auf hochwillkommene aufdringliche Gedanken, wenn SIE sich nicht mit dem Steuer beschäftigt. Und doch, auch Tretboote kann man steuern. --178.195.219.97 20:18, 11. Mai 2015 (CEST)

Sei witzig! Besonders gut kommt es an, wenn du ihr auf dem Boot laut "Ich hab ein knall-grü-nes Gummiboot" vorsingst. --178.197.231.208 09:32, 12. Mai 2015 (CEST)

Geschichte der Grenzkontrollen zwischen Staaten

Im Jahr des Mauerfalls geboren, frage ich mich, wann in der Geschichte das erste Mal Grenzkontrollen zwischen souveränen Territorialstaaten nachzuweisen sind. Der Artikel Territorialstaat bringt mich auf die Idee, irgendwo zwischen Hochmittelalter und Französischer Revolution ansetzen zu müssen, einem Abschnitt, in dem ich leider nur höchst spärliche Kenntnisse besitze. Ich bin für jeden Hinweis dankbar. --2003:7A:4741:A68E:2457:6AD5:ED20:D606 06:03, 10. Mai 2015 (CEST)

Grenzkontrollen gab's schon am Limes (Grenzwall). --Niki.L (Diskussion) 07:50, 10. Mai 2015 (CEST)
Weit vorher, da bereits im Altertum Zölle erhoben wurden, muss es demnach auch Grenzkontrollen gegeben haben. 37.120.21.226 08:44, 10. Mai 2015 (CEST)
Die Zölle wurden aber bei Benutzung bestimmter Straßen oder Brücken erhoben, nicht bei Betreten oder Verlassen eines Gebietes. --Rôtkæppchen₆₈ 10:28, 10. Mai 2015 (CEST)
Auch, aber nicht nur. --37.120.21.226 10:30, 10. Mai 2015 (CEST)
Grenzkontrollen hatten schon die Alten Ägypter, das war von der Geographie her auch vergleichsweise einfach machbar, da es relativ enge Zugänge ins Land von Nubien und vom Sinai aus gab, siehe: Grenzfestung des Ramses III., Sile (Ägypten) und Ägyptische Grenzfestungen in Nubien. --Proofreader (Diskussion) 10:32, 10. Mai 2015 (CEST)
Wenn man aber Grenzkontrollen aus politischen Gründen, mit der heute üblichen Kontrolle der Papiere, dann muss man dann ansetzen wenn die ersten Reisepässe/Visa entstanden sind. Das was im europäischen Mittelalter.--Antemister (Diskussion) 10:38, 10. Mai 2015 (CEST)
Kontrolle von Waren und Gütern ist sehr alt, soweit, so gut. Kontrolle von Personen kann aber erst entstanden sein, als Menschen eindeutig zu Staatsgebieten zugeordnet worden sind. Warum ist es überhaupt wichtig geworden, dass Staatsgebilde die in ihnen lebenden Menschen klar identifiziert und sich zugeordnet haben? Steuern und Abgaben sind auch ohne Pässe und Passkontrollen bereits erhoben und eingezogen worden. --2003:7A:4741:A6C7:215B:7A:DA7F:395C 22:12, 10. Mai 2015 (CEST)

Grenzkontrollen setzen eine nennswerte mobile, aber auf bestimmten Wegen reisende Bevölkerung voraus. Daher macht es weder bei Nomaden Sinn (auch heute) noch bei sesshaften Ackerbauern oder gar Leibeigenen. Bei Händlern ging das einfacher mit Zöllen, Vorkaufsrechten etc. an den üblichen Handelsplätzen zu regeln. Sonst hielt sich die Menge der Reisenden eher in Grenzen. Natürlich kann man das Abfangen der Händler und Abzocken von Abgaben durch die am Weg liegenden lokalen Potentaten auch als "Grenzkontrolle" ansehen. Sicher hat es aber schon bei den ersten umfriedeten Orten eine Art Grenzkontrolle am Stadttor gegeben (sonst hätte man sich den Aufwand einer Mauer nämlich weitgehend sparen können). Da der Einflussbereich von Stadtstaaten nicht so weit über die Mauern reichte, sicher auch nicht mehr oder weniger eine "Grenzkontrolle" als die heutige Schleierfahndung. Also eher so späte Steinzeit....- andy_king50 (Diskussion) 22:26, 10. Mai 2015 (CEST)

In der Einleitung des Artikels Grenzkontrolle heißt es „Hauptzweck der Grenzkontrolle ist, die illegale Einreise in ein Land zu verhindern.“ Das mag ein aktueller Hauptzweck sein, aber die Erhebung von Zöllen und der Blick in das Fahndungsbuch waren bei Grenzkontrollen im 20. Jahrhundert immer wichtig. --Stuhlsasse (Diskussion) 10:38, 11. Mai 2015 (CEST)
Zumindest bis 1989 war auch die Verhinderung der illegalen Ausreise ein wichtiger Zweck. --Digamma (Diskussion) 15:47, 11. Mai 2015 (CEST)
In Nordkorea scheint das heute noch so zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 13. Mai 2015 (CEST)

Glühbirne in Ikea-Lampe?

Servus! Habe mir gestern bei Ikea eine solche Lampe als Ausstellungsstück gekauft, die ich eigentlich mit zwei 40- oder 60-Watt-Glühlampen betreiben wollte. Heute wollte ich sie anbringen, da finde ich innen einen Aufkleber mit der Aufschrift: MAX 2*11W. Worum geht es bei dieser Angabe? Um die Stromstärke? Umd die Wärme? Oder ist das einfach Kosmetik, damit die Lampe energiesparend wirkt, oder soll gar bloß suggerieren, sie lasse sich nur mit Energiesparlicht betreiben? Kann ich meine zwei Glühlampen in der Lampe gefahrlos benutzen? Oder ist es gar so, daß man in neuen Lampen keine Glühbirnen mehr nehmen kann? --79.244.68.35 07:57, 9. Mai 2015 (CEST)

es sind 2 Fassungen? dann bedeutet das, dass man da höchstens 11W pro Fassung abzapfen kann... --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 9. Mai 2015 (CEST)
Da wird nicht suggeriert, da wird mitgeteilt. Ikea schreibt 600 lumen, das kommt hin mit Energiesparlampen. Wenn du auf 10-Watt-Glühbirnen beharrst, wird es nicht besonders hell. Wenn du auf 60-Watt-Glühbirnen beharrst, wird es der Lampe zu heiss. Zuerst riecht es komisch, dann raucht es. --92.107.66.188 08:25, 9. Mai 2015 (CEST)
Hässliches Teil. Aber es steht doch extra dabei, dass man LED-Leuchtmittel verwenden sollte. Wenn du klassische Glühlampen verwendest und die zu warm werden, könnte was wegschmelzen (been there, done that). --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:48, 9. Mai 2015 (CEST)
Nicht häßlich, nur schlicht! Mir gefällt das Teil jedenfalls. Ärgerlich, daß man es nicht mit Glühlicht verwenden kann! --79.244.68.35 10:02, 9. Mai 2015 (CEST)
Ärgerlich, dass man seine Beiträge hier nicht in Stein einmeißeln kann. Nimm mal das zeitgemäße Leuchtmittel, das Filiament ist bei der Spezifikation nicht mehr vorgesehen. Die Angaben „max.“ beziehen sich auf die elektrische bzw. Wärmeleistung. LED oder Leuchtstoff/Energiesparlampe ist wohl nur der Lampenfassung und des für das Leuchtmittel vorgesehenen Platzes vorgesehen. Die angegebene Leistung licht in einem Bereich bei dem Du noch nicht Rechnen musst wieviel Wärme das abgestrahlte Licht bei auftreffen erzeugt. Du bekommst heute sehr gute LED-Leuchtmittel dieser Leistung für 4 bis 13 € auch schon im Supermarkt. Nimm die Markenware, die keine LED-Sammlung ist, sondere eine oder zwei starke LEDs haben. Die sind zuverlässiger und halten länger. Gegenüber Glühlampen amortisierten sich die LEDs vor 3 Jahren schon bei 10 Stunden täglicher Benutzung innerhalb der Garantiezeit auf der Stromrechnung. Dabei konntest Du wirtschaftlich betrachtet nichts falsch machen, wenn Garantie für das Leuchtmittel gegeben wurde. Heute sind sie viel billiger. Und Haus anzünden mit veralteten Leuchtmitteln ist noch teurer. Mit LEDs bekommst Du mehr Licht als bei Energiesparlampen wenn Du keinen Schrott kaufst und Die Lampe das Licht des Leuchtmittels auch in den Raum lässt. --Hans Haase (有问题吗) 10:46, 9. Mai 2015 (CEST) Spannender mag wohl nur das Modell „Monika“ für 39,99 und Deckenmontage sein, zumindest sieht es auch besser aus.
Ich betrachte das nicht wirtschaftlich und sehe auch keinen besonderen Wert darin, krampfhaft zeitgemäß zu sein in dem Sinne, daß das Neuere immer besser sei. Mir ist einfach das Licht von LEDs und anderen Energiesparlampen weniger angenehm als Glühlicht. --79.244.68.35 10:56, 9. Mai 2015 (CEST)
Du wirst damit leben müssen, dass darauf keine Rücksicht genommen wird. Es wäre Unfug, heute noch Neugeräte auf traditionelle Glühlampen auszulegen, wenn die eh nicht mehr im Handel sind. MBxd1 (Diskussion) 11:09, 9. Mai 2015 (CEST)
Das habe ich ja gar nicht verlangt. Aber über meine eigene Kaufentscheidung ärgern darf ich mich ja wohl trotzdem? ;-) --79.244.68.35 11:20, 9. Mai 2015 (CEST) (Edit: Abgesehen davon, daß auch Halogenglühlampen immer noch im Handel sind und in die E27-Fassungen passen würden.)
Deine Leuchte selbst ist aus wärmebeständigem Werkstoff. Wenn die Fassungen aus Thermoplast sind, dann tauschst Du sie selbst gegen Duroplast- oder Porzellanfassungen aus. Silikonschläuche auf den Zuleitungen nicht vergessen. Dann sollte das Teil 2×200 Watt verkraften. --Rôtkæppchen₆₈ 12:01, 9. Mai 2015 (CEST)
(BK mit Hans Haase unten) Daran dachte ich auch schon -- allerdings ist die Angabe auf der Ikea-Produktbeschreibungsseite leicht irreführend: zwar sind die sichtbaren Teile der Lampe tatsächlich aus Glas und Steingut (darum dachte ich auch, sie sei glühlampenfest), aber die Grundplatte der Leuchte besteht -- wie auch die Fassungen -- aus einem ziemlich empfindlich anmutenden Thermoplast. Liege ich richtig, daß nicht nur die in direkter Berührung mit dem Sockel stehenden Fassungen, sondern auch die in der Nähe des Kolbens liegenden Teile ziemlich hitzegefährdet sind? --79.244.68.35 12:08, 9. Mai 2015 (CEST)
Ich hab mit gerade mal die Montageanleitung angeschaut. Ja, das ist irreführend. Die Grundplatte hat Rastnasen und die sind üblicherweise aus Kunststoff. Irgendwo müsste ein Buchstaben- oder Ziffernkürzel, das den Kunststoff bezeichnet, auf der Kunststoffgrundplatte zu finden sein. Damit käme man vielleicht schon weiter. Ich vermute, dass das Polycarbonat, PET o.ä. ist. Bei Vossloh-Schwabe sind die Retrofit-Lampenfassungen aus Kunststoff (glasfaserverstärktes Polyethylenterephthalat) bis 190 bis 210 °C temperaturfest. --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 9. Mai 2015 (CEST)
Der Kunststoff ist PA, nicht näher spezifiziert. Laut der Liste der Kunststoffe ist das bis 100 °C verwendbar. Wie hoch ist denn die Temperatur in einer Lampe mit Glühbirne normalerweise? --79.244.75.246 10:18, 13. Mai 2015 (CEST)
Ok, der Fragesteller war mutig und hatte wohl die Erfahrung mit billigen LEDs gemacht. Diese können flimmern und teilweise geben die kein gleichmäßiges Lichtspektrum wieder. Bei guter Qualität, die heute bezahlbar ist, sind die Mängel beseitigt. Die Hinweise wie man sie erkennt sind oben gegeben. Mit der geänderten Fassung sei vorsichtig, die ist der erste Schritt, aber der die restliche Lampe muss die Wärme auch loswerden. Kunststoffe tun dies durch Zerstörung. Sonst gibt es Fassungen aus Metall und Keramik und Kabeln mit Silikonmantel. Die Wand dahinter unterliegt der Temperaturgrenze für Gehäuse, die hier wahrscheinlich überschritten wird. --Hans Haase (有问题吗) 12:06, 9. Mai 2015 (CEST)
Eine LED-Lampe, die wirklich ein der Glühlampe gleichwertiges Licht absondert, habe ich noch nirgendwo gesehen -- wo findet man so was? Was mir bisher als hochqualitatives, warmweißes (oder wie auch immer) Licht angepriesen wurde, erschien mir bisher immer bestenfalls beige oder gräulich. Meine Schreibtischlampe auf der Arbeit hat nach Aussage des Hausmeisters die besten LEDs eingebaut, die es im Augenblick gibt -- dennoch empfinde ich deren Licht als unangenehm und stelle fest, daß meine Augen sehr schnell ermüden, seit ich sie habe. Übrigens kann man mich auch ganz gut in der zweiten Person anreden, ich halte das aus. --79.244.68.35 12:15, 9. Mai 2015 (CEST)
Du beschreibst eindeutig die billigen LEDs. Wenn Du Dich an den Produkten von Toshiba, Philips und OSRAM orientierst wirst Du schnell etwas finden. Die Umrechnung Glühlampenwatt zu realen LED-Watt-Angaben ist der ungefähre Faktor 11. Achte darauf nur eine sichtbare LED zu haben, keine Sammlungen kleiner LEDs. Es ist möglich, dass größere Filialen von Supermärkten mit Preis und Qualität im Internet besser liegen können. OSRAM gibt den Farbton des Lichtes in einer Zahl an. Orientiere Dich hier an der Zahl 830, Abweichungen erfolgen in 10er Schritten. Warmes Licht in Kelvin liegt unter 3000 K, gängig sind 2700 K. Den Rest suchst Du nach Größe, Fassung, Leistung und Abstrahlwinkel sowie klar und diffus aus. Ähnliche Fragen hatten wir schon in der Auskunft, siehe Archiv. Beim Abstrahlwinkel findest Du interessante Techniken, die das Licht der LED besser verteilen. Das mag auf den ersten Blick nicht ersichtlich sein. Winkel über 180° macht die LED von sich aus nicht. --Hans Haase (有问题吗) 12:57, 9. Mai 2015 (CEST)
Ikea selbst hat inzwischen brauchbare LED-Leuchtmittel im Programm. LED-Lampen mit nur einer einzigen LED gibt es logischerweise nur bis 3W (^=ca 220lm), denn mehr geben die Chips nicht her. Es gibt zwar Array-Chips mit 30 LED drauf, die findet man jedoch nur in Strahlern. Die üblichen klaren LED-Leuchtmittel über 250lm haben meist drei bis vier LED-Chips. Bei matten Leuchtmitteln sind meist wesentlich mehr LEDs verbaut. Muss auch nicht schlecht sein, wenn dadurch die Abstrahlcharakteristik verbessert wird. Nur von Leuchtmitteln mit LEDs im 5mm-Rundgehäuse sollte man Abstand nehmen, das ist Technik von vor 15 Jahren. Gibt es aber sowieso kaum noch zu kaufen. -- Janka (Diskussion) 13:48, 9. Mai 2015 (CEST)
LEDs im 5mm-Rundgehäuse gab es doch schon vor 40 bis 50 Jahren – nur eben nicht in weiß, blau oder knallgrün. --Rôtkæppchen₆₈ 13:56, 9. Mai 2015 (CEST)
Vielleicht wäre eine solche LED Fadenlampe auch eine Option? --Buchling (Diskussion) 14:00, 9. Mai 2015 (CEST)
Nicht eine Empfehlung bezüglich einer (anderen) LED wäre eine Option, sondern eine Anfechtung. Eine Anfechtung nach §119 Abs. 2 BGB genauer gesagt, denn du hast dich über eine (hier: subjektiv) verkehrswesentliche Eigenschaft der Lampe, nämlich über die Fähigkeit zur Aufnahme von Glüh-Leuchtmitteln, geirrt. Kaufe dir im nächsten Buchladen ein aktuelles BGB, gehe damit und mit eventuellen Informationen ausm Internet bezüglich §119 Abs. 2 BGB zu IKEA und fechte deine Willenserklärung an. Wird dies akzeptiert, wozu IKEA verpflichtet ist, ist der Kaufvertrag ex tunc nichtig und du bist nicht mehr gebunden. Bring die Lampe gleich mit, denn sie musst du ohnehin noch nach §812 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 1 BGB (Leistungskondiktion) herausgeben. --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 9. Mai 2015 (CEST)
Bei Ikea geht das einfacher: „Weil wir möchten, dass du glücklich bist, kannst du fast alle Artikel, die du seit dem 25.8.2014 in einem deutschen IKEA Einrichtungshaus oder über unseren Online-Shop gekauft hast, in jedem deutschen IKEA Einrichtungshaus wieder zurückgeben. Wenn du uns die Ware zusammen mit dem Originalkaufbeleg (Kassenbon/Lieferschein) wieder bringst, bekommst du den vollen Einkaufsbetrag erstattet. Ausgeschlossen von dieser Rückgabe sind Fundgrubenartikel, Grünpflanzen sowie zugeschnittene Ware (z. B. Stoffe und Küchenarbeitsplatten). Gesetzliche Mängelansprüche bleiben davon unberührt.“ So schreibt es die Ikea-Website. --Rôtkæppchen₆₈ 18:41, 9. Mai 2015 (CEST)
Sicher. Extrem "verkehrswesentlich" sind diese Leuchtmittel, die nicht mal mehr verkauft werden dürfen. --Eike (Diskussion) 19:01, 9. Mai 2015 (CEST)
Nun ja, Halogenglühlampen mit E27-Fassung gibt's ja auch noch. --79.244.75.246 10:18, 13. Mai 2015 (CEST)
…und Menschen mit Lebenszeitvorrat AllgebrauchslampenHeatballs. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 13. Mai 2015 (CEST)
Jungs und Mädels, bitte mal bei Amazon vorbeigucken, da gibt es ALLES zu kaufen, was man will, bis hoch zur matten 100W Glühlampe von Markenherstellern Osram und Philips. Gerne auch im Zehnerpack und zu Preisen, die man heute nicht mehr im Laden finden würde. Mag sein, dass das formal alles Restbestände sind, aber de facto hat das Glühlampenverbot nie stattgefunden, die Preisehochschraub-Verbraucherabzocke allerdings schon. --SchallundRauch (Diskussion) 00:02, 14. Mai 2015 (CEST)

Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen durch das Jugendamt

Wer hat mit solchen Dingen Erfahrungen gemacht als Betroffener, Anwalt oder Nahestehender? Wo wurden Kinder und Jugendliche in Geschlossene Heimunterbringung, Wohngruppen (da gibt es auch welche mit totaler Überwachung ohne unbewachten Freigang) und Pflegefamilien gebracht. Es gibt 40.000 Fälle pro Jahr allein in Deutschland, aber fast keinen Erfahrungsaustausch und auch bislang keine Strukturen für betroffene Familien. Wer kennt solche Örtlichkeiten? Bitte Nachricht an mich per Mail-Formular. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:52, 9. Mai 2015 (CEST)

Google mit dem Stichwort "Kinderklau", dann immer munter durchklicken. Es sind übrigens rund 70.000 Fälle pro Jahr, Tendenz weiter steigend. Interessant ist in dem Zusammenhang auch das Stichwort "Helferindustrie". Darunter findet man Angaben zum beeindruckenden Finanzvolumen des Sektors Familienhilfe und Pflegekinderwesen. --94.219.13.143 12:41, 10. Mai 2015 (CEST)
Es geht konkreter um Erfahrungsaustauch und wissenschaftliche Erfassung. Du kannst mir gerne mailen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:43, 10. Mai 2015 (CEST)
Mir ist nur eine Forschergruppe von der Uni Tübingen bekannt, die seit geraumer Zeit versucht, da wissenschaftlich weiterzukommen. Laut persönlicher Auskunft des Studienleiters mir gegenüber scheitern die allerdings fortwährend daran, daß die Ämter keine Unterlagen herausgeben und das niemand Studien zu dem Thema finanzieren will. Sie haben bislang nur eine Studie zur Behinderung von Eltern-Kind-Kontakten machen können.
Es gibt landesweite Berichte, in denen Zahlenkolonnen wiedergegeben werden. Daraus läßt sich aber nichts über die Umstände in Erfahrung bringen, warum solche Maßnahmen ergriffen worden sind bzw. wie es mit den Kinder weiter geht nach der initialen staatlichen Intervention.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist das absoutes Niemandsland. Weder ist die Vorgehensweise validiert noch werden die Ergebnisse qualitativ ausgewertet. Das ist so ähnlich wie im Bildungssektor, bloß mit sehr viel weitreichenderen Einschnitten in die vom Grundgesetz zugesicherten Menschenrechte.
Zu konkretem Erfahrungsaustausch gibt es einige verstreute Gruppen im Internet. Um die zu finden, müßtest Du etwas genauer spezifizieren, welche Personengruppe Du ansprechen möchtest. --94.219.16.133 17:51, 11. Mai 2015 (CEST)
Ich kenne solche Gruppen, weil ein paar befreundete Soz-Päds dort mit den Jugendlichen arbeiten. Aber worauf willst Du hinaus? Geht es Dir um den rechtlichen Vorgang der Inobhutnahme und die Verfahrensgerechtigkeit bzw. die Kindswohlgefährdung oder geht es Dir um evtl. Schäden bei der betreuten minderjährigen Person durch die Maßnahme? Infos kriegst Du beim Anwalt, denn die Fälle sind alle sehr speziell. Totale Überwachung? Die gibt es dort oft nicht, denn diese ist nicht notwendig und dann haben auch Jugendliche Anspruch auf Privatsphäre. Es ist eher umgekehrt, dass viele Jugendliche zu wenig "überwacht" werden können (Personalmangel). Auf der anderen Seite werden aber einfach durchzuführende Überwachungsmaßnahmen dann wiederum übertrieben. Überwachung wird gemacht wegen Selbstgefährdung, Suizidgefahr (Ritzen), Entführung durch Eltern, aber auch auch einfach nur die Hausaufgaben. Grundproblem sind bei der Inobhutnahme meist die psychiatrischen Diagnosen, mit denen einige Psychiater herumsauen ohne Sinn und Verstand. Der Richter ist letztendlich nur Schreibgehilfe des Psychiaters, weil er von der Materie keine Ahnung hat und schon wandert das Kind in die Fänge des Jugendamtes. Das kann natürlich passieren, wenn der Psychiater mit seiner ärztlichen Arroganz nicht klar kommt. Häufiger ist es aber vermutlich, dass das Jugendamt zu spät tätig wird (ebenso Personalmangel). Auch da gibt es beides. In der Einrichtung ist dann das schmale Nadelöhr des Verstandes das Problem. Da könnte ich viel drüber erzählen, deswegen nur ein kleines amüsantes Beispiel: Wie üblich nahm die Soz-Päd ihre Djembe. Und die Soz-Päd schwärmte von der Wärme und der Herzlichkeit Afrikas. Dabei spielte sie eine Rhythmus eines sogenannten Initiationsritus. Jetzt muss man natürlich wissen, dass der Initiationsritus nicht gerade lustig für die afrikanischen Mädchen ist, denn dabei wird ihnen die Klitoris abgeschnitten und verstümmelt (nennt sich vornehm Beschneidung). In dieser gnadenlosen Idiotie werden dort die Kinder erzogen und können sich nicht wehren. Ich kann Dir Geschichten über Soz-Päds erzählen, ohne Ende, wo man immer deutlich merkt, dass diese Menschen den Realitätsbezug verloren. Die Soz-Päd konnte noch nicht mal zwischen dem dummen Klischee von Afrika und der Wirklichkeit unterscheiden. Wenn man die familiären Hintergründe der Soz-Päds kennt, dann weiß man, warum die so realitätsfern geworden sind. Jetzt haben sie leider die Kinder und die Kinder können sich nicht wehren. Die müssen immer wieder den Schwachsinn mitmachen, den sich die Soz-Päd diesmal wieder ausgedacht hat. Meine Aussage bezieht sich natürlich nur auf die 4 Soz-Päds, die ich sehr gut kenne. Sie arbeiteten in halboffenen Gruppen. Aber ich kenne auch eine Pädagogin in einer geschlossenen Anstalt (ach entschuldige, es heißt Einrichtung) und war auch 10 Mal dort und habe mit den Kindern gearbeitet. Aber auch die ganzen pseudopädagogischen Maßnahmen in diesen Anstalten (bzw. Einrichtungen) sind alle mehr oder weniger Panne. Trotzdem sind die Mädels irgendwie nennt, aber wenn ich dort Kind wäre, würde ich durchdrehen. Das habe ich auch mal der Pädagogin erzählt. Sie hat mich dann "eingeladen" und mich aufgefordert, es mit den zur Verfügung stehenden Mitteln besser zu machen. Dadurch kamen dann 10 interessante Termine zustande. Vielleicht kannst Du Dir ja sogar mal so eine Gruppe anschauen? Frag doch mal in der Uni (Facebook) nach. Viele Soz-Päds arbeiten dort bereits als Student und können ein wenig berichten. Allerdings bekommst Du das Schräge und die Verdrehung der Soz-Päds in solchen Gruppen nur mit, wenn Du dort mal persönlich bist (ich war insgesamt ca. 30 Mal in solchen Gruppen). Ich nenne das weiße Folter, weil die Soz-Päds dort gnadenlos mit ihren "Maßnahmen" die Kinder runterstauchen. Aber auch hier stimmt wiederum beides. Auf der einen Seite ist es schwierig mit diesen Kindern, auf der anderen Seite könnten die Soz-Päds sich auch um ein wenig mehr Realitätsbezug und weniger Psychogeschwätz bemühen. Ich kenne aber auch einen studierten Soziologen, der so eine Einrichtung leitet und der ist richtig dahinter her, dass alles funktioniert, ist eine Seele von Mensch und zeigt keine Realitätsferne. Ganz im Gegenteil. Soweit meine Erfahrung. --18:50, 12. Mai 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 176.4.38.39 (Diskussion))
Eine Anfrage beim WDR könnte da Kontakte vermitteln, ich habe eine Sendung auf diesem Sender gesehen, wobei mehrere Familien interviewt worden sind deren Kinder in einem kostenintensiven Heim (glaube im Münsterland) verwahrt worden sind. In dieser Sendung wurde der Verdacht konkret geäußert, dass Mitarbeiter des Jugendamtes mit dem Betreiber des Heims gemeinsamen Sache gemacht haben.--Markoz (Diskussion) 08:52, 14. Mai 2015 (CEST)

Wie viele Asylbewerber verlassen Freiwillig das Land?

Hallo alle zusammen. In diversen Medienberichten sieht man die Zahl der Asylbewerber und die Zahl der Abschiebungen. Manchmal auch noch die Zahl der Zurückweisungen nach Dublin II und eine Anzahl wie viele Asylanträge Folgeanträge sind.

Was man jedoch nicht sieht ist die Anzahl der Asylbewerber die der Forderung nach Ausreise Freiwillig nachkommen und z.B. in den Kosovo zurückkehren. Gibt es hierzu irgendwelche Zahlen? --94.135.128.214 11:12, 7. Mai 2015 (CEST)

Schau mal hier Du werden geholfen. Nicht Erbsen zählen, sondern Ursachen abstellen. Vor 6 Jahren hörte es sich noch anders an.[22][23] --Hans Haase (有问题吗) 18:14, 7. Mai 2015 (CEST)
Solche Zahlen scheint es für Deutschland nicht zu geben. Die Bundesregierung antwortete dazu im Februar dieses Jahres auf eine Anfrage der Linken im Bundestag (S. 46): Valide Angaben zu der Frage, welche Ausreisen freiwillig oder erzwungen waren, lassen sich aus den Daten des AZR nicht ermitteln. Dort finden sich ab S. 39 auch diverse Tabellen mit Zahlen zu Abschiebungen und Ausreisen. Demnach liegen die Zahlen der ausgereisten Personen nach Herkunftsland vielfach über den Zahlen der Abgeschobenen. Z.B. Kosovo: 3848 Ausreisen, davon 1038 abgelehnte Asylbewerber (ohne Differenzierung nach Abschiebung und freiwillige Ausreise); es gab gegenüber Kosovaren 1503 Ausreiseentscheidungen, davon 566 gegenüber abgelehnten Asylbewerbern.
2014 wurden deutschlandweit ingesamt 10884 Personen abgeschoben (S. 31), davon ca. die Hälfte in andere Schengen-Staaten (S. 9 und S. 12). Allerdings sind nicht alle Abgeschobenen auch Asylbewerber, sondern bspw. auch gesuchte Straftäter (auch aus anderen EU-Staaten). Insgesamt reisten 21764 abgelehnte Asylbewerber aus. Demnach ist mehr als die Hälfte der ausgereisten abgelehnten Asylbewerber freiwillig ausgereist. Laut diesem Artikel kamen 2013 in Rheinland-Pfalz auf 223 abgeschobene Asylbewerber 780 geförderte freiwillige Ausreisen (die Zahl der freiwilligen Ausreisen insgesamt dürfte nochmal etwas höher liegen).
Nicht eingerechnet sind dabei all jene, die noch während des laufenden Asylverfahrens ausreisen (sei es in ihr Herkunftsland oder in aufnahmebereite Drittstaaten). Ebenfalls nicht enthalten sind die Ausreisen von Asylberechtigten.--Nothere 18:33, 7. Mai 2015 (CEST)

Ich bin einigermaßen erschüttert darüber das es über ein Thema was von so großem Gesellschaftlichen Interesse ist nicht eine bessere Datenlage gibt. Gibt es denn Schätzungen darüber wie viele Asylbewerber das Land während des Verfahrens verlassen? Ich würde mal Raten das es eher wenige sind , aber genaues weiß man eben nicht. Mangelnde Datenlage ist irgendwie sowieso ein generelles Problem in dem ganzen Diskurs.

Irgendwie macht sich jeder seine Eigene Rechnung auf wie er sie gerade braucht. Herr Sinn rechnet vor was Ausländer alles kosten , die Bertelsmann Stiftung und Pro Asyl rechnen vor was sie alles bringen. An einer tatsächlichen Evaluierung der Chancen, Kosten , Anzahl usw scheint keiner wirklich interessiert zu sein. Viel mehr versucht jeder seine moralisch/ideologische Agenda rechtfertigen zu wollen. Am besten kann man noch mit den Zahlen des BAMF oder den Statistischen Budesamt arbeiten. richtig befriedigend ist das was die Liefern auch nicht immer :( . --93.230.94.130 21:28, 7. Mai 2015 (CEST)

Ich habe neulich einen Artikel gelesen, indem ein Migrationsforscher die mangelhafte Datenlage besonders auf dem Gebiet Remigration beklagt hat und eine stärkere Fokussierung auf Migrationspolitiken einzelner afrikanischer Staaten untereinander gefordert hat. 2003:84:AE7C:9E39:D4B9:81E5:A86F:6CC5 13:18, 8. Mai 2015 (CEST)

Könnte die schlechte "Datenlage" damit zusammenhängen, daß jeder, der in diesem Bereich Fakten nennt, sofort als "Rassist" bezeichnet wird? Auf Channel 4 lief kürzlich eine Reportage über Rassismus, in der unter anderem nüchtern festgestellt wurde, daß 0,5% der in GB lebenden Personen Juden sind, aber über 20% der Pfundmilliardäre. Diese simple Nachricht wird schon als "rassistisch" bezeichnet.--80.129.168.150 13:26, 8. Mai 2015 (CEST)

Ach komm, halte uns doch nicht für blöd. Dein Edit ist weder "nüchtern feststellen" noch eine "simple Nachricht" sondern ein gezielt gestreutes nicht rassistisches sondern antisemitisches Grundmuster, das bei solchen Auskunftsfragen immer wieder gerne von Leuten aus deiner Ecke reingesetzt wird, oft verbunden mit dem scheinbar harmlosen Fragen (Könne es sein...) und Pauschalisierungen (jeder, der in diesem Bereich Fakten nennt, wird sofort... man beachte das "jeder" und das "sofort"). --2003:45:4631:CF67:B50A:E880:CC14:1A6B 13:44, 8. Mai 2015 (CEST)
Derselbe Nutzer (Richtung Trier) hat schon öfter mit ähnlichen Beiträgen geglänzt... --Eike (Diskussion) 13:58, 8. Mai 2015 (CEST)
Diese scheinbar plausible Feststellung, die Du ansprichst, dürfte ein typisches Beispiel für "cum hoc ergo propter hoc" sein: Das ist, als wolltest Du beweisen, dass Störche Kinder bringen, indem Du den Rückgang der Storchpopulation mit dem Rückgang der Geburtenrate in Großbritannien in Korrelation setzt - ein klassischer Fehlschluss (möglicherweise gibt es von manchen Seiten tatsächlich reflexartige Rassismusbezichtigungen, aber das sollte einen trotzdem nicht daran hindern, Daten kritisch zu betrachten und nur so viel hineininterpretieren, wie es verantwortlich ist). (nicht signierter Beitrag von 2003:84:AE7C:9E12:7CD3:9D36:C36F:C4F6 (Diskussion | Beiträge) 22:44, 8. Mai 2015 (CEST))
Es ist Unsinn, dass man sofort als Rassist bezeichnet wird, wenn man statistische Daten zum Thema Migration erfasst, publiziert oder interpretiert (Pro Asyl macht derartiges auch. Sind die nun rassistisch?). Korrekt ist eher, dass viele Rassisten bzw. Personen mit ausgeprägter Fremdenfeindlichkeit Daten zum Thema Migration gerne aus dem Zusammenhang reißen, eigenwillig interpretieren oder entscheidende Randbedingungen nicht erwähnen, um ihre Ansichten zu begründen. Die von mir oben genannten Zahlen sind auch nicht für Hetze gegen Asylbewerber geeignet, und sie wären es auch nicht, wenn es eine vollständige offizielle Erfassung gäbe. Wenn du einen Pegida-Anhänger fragst, wie groß der Anteil der abgeschobenen Asylbewerbern an allen ausgereisten Asylbewerbern ist, wirst du vermutlich eher Antworten zwischen 95% und 100% bekommen denn unter 50%.--Nothere 00:04, 9. Mai 2015 (CEST)

Seit mit refugees welcome - bring your families um Zuzug geworben wird, ist eher die Frage, wieviele Asylbewerber sich entscheiden, neue Asylbewerber nachziehen lassen. --178.5.117.110 11:41, 10. Mai 2015 (CEST)

Wer wirbt wo? Niemand? Ach so, nur eine Nebelkerze.--92.224.193.122 22:11, 12. Mai 2015 (CEST)
Du bist ein Idiot. 178.12.140.212 10:45, 14. Mai 2015 (CEST)
Du bist gesperrt. Löschen werde ich den Beitrag nicht, es ist einfach zu entlarvend. (Und jetzt alle mal nicht auf die IP klicken und kucken, wo er herkommt...) --Eike (Diskussion) 21:48, 14. Mai 2015 (CEST)

Rundfunkbeitrag (D)

Ich habe nun Post vom Gerichtsvollzieher bekommen. Ich soll sofort die ausstehenden Rundfunkbeiträge zahlen, sonst kommt er vorbei usw. Ich habe zwar Festsetzungsbescheide und Mahnungen bekommen, aber nie einen Mahnbescheid oder einen Vollstreckungsbescheid. Ist das so richtig, dass man keinen Mahnbescheid oder Vollstreckungsbescheid vorher bekommt? --93.133.157.64 11:44, 10. Mai 2015 (CEST)

Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 12:03, 10. Mai 2015 (CEST)
Du musst einen Beitragsbescheid erhalten haben. Nach einem Monat ohne Widerspruch deinerseits wurde der bestandskräftig. Basierend auf diesem Bescheid ersucht der Beitragsservice dann um Vollstreckung beim zuständigen Gerichtsvollzieher. Das ist im Großen und Ganzen schon alles. Dabei kann trotzdem - günstigerweise für den Beitragszahler - einiges falsch gemacht werden, siehe beispielhaft hier. Wer übrigens mehr als 6 Monate seine Beiträge nicht zahlt, obwohl er müsste, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Zwar sehen die Rundfunkanstalten wohl idR davon ab, denjenigen dann mit einem Bußgeld zu belegen, aber daran, dass er eine Ordnungswidrigkeit begeht und er mit einem Bußgeld belegt werden könnte, ändert das nichts. --88.130.77.54 12:18, 10. Mai 2015 (CEST)
Der Fragesteller hat den Widerspruch versäumt. Damit ist der Bescheid rechtskräftig. Deutsche Schulpflicht und kaufmännische Grundlagen = Null. Siehe auch: Formfehler. --Hans Haase (有问题吗) 12:25, 10. Mai 2015 (CEST)
Lieber H.Haase, woher hast Du diese irrige Info. Dem Bescheid habe ich sehr wohl widersprochen. Das hat die aber nicht interessiert.

OK die Neuerungen bei Mahnbescheiden habe ich nicht alle mitbekommen (früher waren es mal 30 Jahre oder so, jetzt nur noch 3 J. bis zur zivilrechtlichen Verjährung). Man kann heute nicht alles wissen. Jemanden gleich runterputzen, weil er ein Detail nicht weiß, finde ich etwas unsozial.So dumm bin ich nun auch nicht, und die Schulpflicht habe ich auch erfüllt. Ich habe immerhin das Zeugnis der Reife und zwei Berufsausbildungen. Laß mal gut sein OK. Jetzt zurück zum Thema... --93.133.157.64 13:02, 10. Mai 2015 (CEST)

Ach so, du hast Widerspruch eingelegt. Wenn du bei der richtigen Stelle fristgerecht Widerspruch eingelegt hast und dieser der Behörde auch zugegangen ist, dann musst du darüber eine irgendwie geartete Antwort erhalten haben. Mögliche Antworten sind z.B. "Ihren Widerspruch halten wir für unbegründet", "halten wir für (teilweise) begründet und heben den ursprünglichen Bescheid auf/ändern ihn wie folgt ab". Welche Antwort hat es gegeben? --88.130.77.54 13:19, 10. Mai 2015 (CEST)

Das alles hat allerdings überhaupt nichts mit Schuldrechtsmodernisierung zu tun, aber ebenso wenig mit "Neuerungen bei Mahnbescheiden". Im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag heißt es:

  • Rückständige Rundfunkbeiträge werden durch die zuständige Landesrundfunkanstalt festgesetzt. Festsetzungsbescheide können stattdessen auch von der Landesrundfunkanstalt im eigenen Namen erlassen werden, in deren Anstaltsbereich sich zur Zeit des Erlasses des Bescheides die Wohnung, die Betriebsstätte oder der Sitz (§ 17 der Zivilprozessordnung) des Beitragsschuldners befindet.
  • Festsetzungsbescheide werden im Verwaltungsvollstreckungsverfahren vollstreckt. Ersuchen um Vollstreckungshilfe gegen Beitragsschuldner, deren Wohnsitz oder Sitz in anderen Ländern liegt, können von der zuständigen Landesrundfunkanstalt unmittelbar an die für den Wohnsitz oder den Sitz des Beitragsschuldners zuständige Vollstreckungsbehörde gerichtet werden. --Vsop (Diskussion) 15:14, 10. Mai 2015 (CEST)

Ich geh mal davon aus, dass der Beitragsservice deinen Widerspruch als unbegründet zurückgewiesen hat. Ab dem Tag, an dem dir diese Information zugegangen ist, hattest du einen Monat Zeit, um dagegen Klage zu erheben. Wenn diese Frist ohne Klageerhebung abgelaufen ist, lässt sich an dem Bescheid inhaltlich nichts mehr machen. Insbesondere ist der Gerichtsvollzieher nicht dazu da, nach dem Widerspruch bei der Widerspruchsbehörde und nach dem zuständigen Richter noch einmal das hinter dem Bescheid stehende Rechtsverhältnis zu prüfen. Das darf er überhaupt nicht. Er prüft nur ganz formal, ob die Voraussetzungen einer Zwangsvollstreckung vorliegen. Tun sie das, kann er vollstrecken und wird das im Zweifel auch tun. --88.130.117.72 17:05, 12. Mai 2015 (CEST)

1.) Wenn man die Post ignoriert, weil z.B. kein Name am Briefkasten steht, der Brief im Nachbarbriefkasten landete, jedenfalls nicht persönlich zugestellt wurde, können die einen mal fett lecken!
2.) Beitragsservice ist ein ganz hinterhältiges Wort, so wie einst aus dem Arbeitsamt die Arbeitsagentur wurde, trotzdem blieb es eine Hoheitsbehörde. Früher hatte ich 5 MArk fürs Radio zahlen müssen, heute 18 je 18 Euro für zwei Wohnungen (obwohl man sich immer in einer aufhalten kann). Ganz mies aber, dass das alles so schön geredet wird. Ich schaue und höre zwar überwiegend öffentlich rechtlich, mit deren neuen Moden bin ich, weiß Gott, aber sowas von unzufrieden!!! Ich kucke jetzt nur noch retro, Ein Kessel Buntes usw. Da war die Welt.. damals hatte man jedenfalls mehr Geschmack. Und auch im Hörfunk, selbst Heimatsender halten sich an keine Quote mehr. Vor 30 Jahren gab es noch die 60:40-Regen (60 Ost- 40 West). Heute ist daraus (60 ausländisch - 30 neudeutsch - 10 ganz annehmbar) geworden. Nö, früher wars wirklich besser. 91.32.10.191 23:44, 13. Mai 2015 (CEST)

Sofern die Briefe nicht per Einschreiben zugestellt worden sind, kannst Du behaupten sie nicht erhalten zu haben, bzw. sie evtl. für Werbung gehalten und dummerweise ungelesen entsorgt zu haben. Viel helfen wird Dir das nicht, denn an den Rundfunkgebühren wirst Du nicht vorbeikommen, es sei denn du wohnst in einer WG und eine andere Person entrichtet in diesem Haushalt die Rundfunkgebühren.--Markoz (Diskussion) 08:58, 14. Mai 2015 (CEST)

Zuzugeben, dass man die Briefe ungelesen weggeworfen hat, ist sehr dumm. Dann darf der Absender dennoch rechtlich davon ausgehen, dass der Empfänger vom Inhalt irgendwie Kenntnis erhalten hat. Als zugestellt gilt der Brief, wenn er in den Briefkasten des Empfängers geworfen wurde. Wenn der Empfänger also angibt, er habe den Brief ungelesen entsorgt, bestätigt er damit den Empfang des Briefes. Was der Empfänger danach mit dem Brief macht und welche rechtlichen Nachteile er durch das ungelesene Entsorgen des Briefes erleidet, ist ganz allein Sache des Empfängers. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 14. Mai 2015 (CEST)