Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 53

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 53 im Jahr 2015 begonnen wurden.

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Von welchem Baum sind diese Samen?

Das Foto wurde in Österreich vor rund einer Woche aufgenommen. Welche Samen sind das?

Seeds of tree in Austria

--Eneas (Diskussion) 20:34, 28. Dez. 2015 (CET)

Falls hier keine Antwort kommt, empfehle ich Dir das hier: WP:RBIO/B --mw (Diskussion) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)
Das sind Samen einer Clematis, vielleicht Clematis vitalba. Grüße -- Density Disk. 20:52, 28. Dez. 2015 (CET)
seit wann bildet Clematis Bäume aus? --mw (Diskussion) 21:38, 28. Dez. 2015 (CET)
Sollte dies eine Frage an mich sein: Clematis wächst bekanntlich bis in Baumkronen, was in diesem Fall zu einem (verzeihlichen) Trugschluss führte. Grüße -- Density Disk. 21:51, 28. Dez. 2015 (CET)
Danke! --Eneas (Diskussion) 13:11, 29. Dez. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Density Disk. 18:28, 29. Dez. 2015 (CET)

Vogel im Englischen Garten

Hallo, weiß einer, was dies für ein großer Vogel ist, den ich im Juni im Englischen Garten in München fotografiert habe? Hier: [1] Danke & Gruß --85.180.129.36 05:36, 28. Dez. 2015 (CET)

Ich würde das für eine junge Krähe halten. Genauer beantworten kann das Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. -- Janka (Diskussion) 08:45, 28. Dez. 2015 (CET)
Ja, das ist eine Aaskrähe bzw. Rabenkrähe (das ist die ganz schwarze Form). Rainer Z ... 12:14, 28. Dez. 2015 (CET)

Großrechner und Mittlere Datentechnik?

Im Artikel steht: Für viele Aufgaben, bei denen erhöhte Zuverlässigkeit notwendig, ein Großrechner überdimensioniert oder technisch ungeeignet ist, wird auch sogenannte Mittlere Datentechnik benutzt[...]. Verstehe ich das richtig, dass für Anwendungen, die zwar eigentlich einen Großrechner erfordern (erhöhte Zuverlässigkeit ist notwendig), dieser aber damit unterfordert wäre, die "mittlere Datentechnik" im Abgrenzung zu normalen PCs usw. zum Einsatz kommt? --94.222.212.59 06:20, 28. Dez. 2015 (CET)

Kann gut sein das tatsächlich Genauigkeit im Sinn von Gleitkommazahl#Einfache_und_doppelte_Genauigkeit gemeint ist. Großrechner bzw. Rechenzentren sind nicht pauschal besser, genauer oder geeigneter. Wenn du mal unter Supercomputer#Aktuelle_Superrechner durchschaust wirst du sehen das ganz unterschiedliche Prozessoren verwendet werden. Dabei sind auch sehr spezielle wie z.B. der Earth Simulator welcher z.B. aus Vektorprozessoren besteht. Wenn eine gewünschte Berechnung oder Simulation auf einem System nicht effektiv ist kann das bei hohem Rechenzeitbedarf ganz erhebliche finanzielle Unterschiede ausmachen. Da kann es sich durchaus sehr lohnen sich eben selber was anzuschaffen das erheblich effektiver ist. --Kharon 06:49, 28. Dez. 2015 (CET)
SuSE emuliert für Novell auf PC-Plattform. Der Kernel ist dabei sehr stabil. Das unzuverlässigste daran ist die billige Hardware. Es geht aber auch anders: Wenn Du heute eine 20 Jahre alte Grafikkarte vom Typ ATI mach64 ist den PCI-Schacht schiebst, wird sie aufgrund ihrer Bauteilqualität mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch heute funktionieren. Ein Bild auf dem Schirm macht sie vllt fürs BIOS/UEFI, aber Treiber bekommst seit Jahren Du keine mehr. Ohne vorhandene Ressourcen an BIOS- und Kernelroutinen ist Software nicht lauffähig. Der Unterschied besteht darin, wie tief getestet und ausgereift die Software ist. Bei Linux zeigt sich als Nachteil, wenn es um Sicherheit zwischen Anwendungen und Kernel geht. Da Linux Anwendungen über Repository installiert, ist der Faktor Mensch beim Malware ziehen erheblich verringert. Für DOS und Windows gab es stets ein breites Angebot an ausführbarem Junk. --Hans Haase (有问题吗) 08:35, 28. Dez. 2015 (CET)
Großrechner haben andere Prozessoren (z.B. IBM Power) und eine anderere Rechnerarchitektur (NUMA). Das bedeutet, dass man die einzusetzende Software speziell für den Rechner anpassen sollte, um die Vorteile des Großrechners ausspielen zu können. Auf dieser Ebene wird auch heute noch entweder selbstgeschriebene Software verwendet, oder man kauft den Rechner als "Lösung" mit einem vom Hersteller vorbereiteten Softwarestack, z.B. einer Datenbankapplikation, auf die man dann mithilfe von SQL zugreifen kann.
Rechner der mittleren Datentechnik decken sich heutzutage in vielem mit "großen" Rechnern auf PC-Basis. Gerade wenn Unix oder gar Linux als Betriebssystem eingesetzt wird, braucht man vorhandene Software oftmals nur neu für den anderen Porzessor kompilieren, damit sie auf dem "Würfel" läuft. Dementsprechend ist das Hauptanwendungsgebiet auch Serverkonsolidierung. Die Grenze zur PC-Technik läuft da, wo man nicht einmal mehr neu kompilieren muss, weil der "Würfel" auch mit x86-Prozessoren ausgestattet ist. Dann wird nur noch virtualisiert. -- Janka (Diskussion) 08:56, 28. Dez. 2015 (CET)

Erstellt Facebook eigene Profile

Ich habe neulich eine Bekannte mit meinem Smartphone abfotografiert. Kurz darauf kam eine Freundschaftsanfrage von ihr (Profilname wie in meinem Telefonbuch) mit genau diesem Bild. Sie besitzt aber weder dieses Bild noch hat sie mir eine FA gestellt. Außerdem weiß sie nichts von diesem Profil (sie heißt bei FB anders). Daher gehe ich davon aus, dass Facebook das Profil selbst zusammengebastelt hat. Nun ist ihr Foto von jedermann auffindbar und man kommt natürlich nicht an die Zugangsdaten ran und somit hat der "Eigentümer" keine Möglichkeit, die Inhalte des Profils zu verändern. Frage: Erstellt Facebook von sich aus Profile, verschickt FA auf gut Glück und zu was soll das gut sein? --93.133.109.187 10:46, 28. Dez. 2015 (CET) mir ist das etwas unheimlich.

FB hat eine Gesichtserkennung. In der EU ist die anderen Regularien unterworfen als in USA. Hast Du ein FB-App installiert? Wenn ja, hast Du der App Zugriff auf Kamera, Dateien und Adressbuch erlaubt? Am wahrscheinlichsten ist aber der Freundschaftsvorschlag anhand der Telefonnummern. Diese sind eindeutig. Wenn sich die beiden Smartphones über Netz in der Nähe sehen oder die GPS-Empfänger die Nähe zeigen, kann das der mögliche Auslöser für den Vorschlag sein. --Hans Haase (有问题吗) 11:10, 28. Dez. 2015 (CET)

In diesen Zug bitte nicht mehr einsteigen.

Es gibt ja bei Zügen, die ihre Enthaltestelle erreicht haben die Durchsage und Anzeige man solle doch bitte nicht mehr einsteigen. Was passiert aber, wenn ich es trotzdem tue? Kontrolliert da ein Bahnarbeiter und wirft mich dann raus oder lande ich dann im Depot?--JTCEPB (Diskussion) 00:02, 31. Dez. 2015 (CET)

Was hat diese dumme Frage bei der Auskunft zu suchen? --Be11 (Diskussion) 00:05, 31. Dez. 2015 (CET)
Ist doch eine Wissensfrage.--JTCEPB (Diskussion) 00:06, 31. Dez. 2015 (CET)
Nein das ist wenn dann reiner Small-Talk und gehört ins Café. Ich zweifle auch schon an der Ernsthaftigkeit der Frage. --Be11 (Diskussion) 00:07, 31. Dez. 2015 (CET)
Ich weis ja nicht was du für Small Talk treibst, aber für mich ist das eine Wissensfrage. Und meine Fragen sind immer 100-%ig ernst.--JTCEPB (Diskussion) 00:11, 31. Dez. 2015 (CET)

Wenn dich ein Bahnmitarbeiter entdeckt, wirft er dich raus. Ansonsten könntest du Schwierigkeiten bekommen, selbst wenn du eingeschlafen wärst: Stuttgarter Zeitung. --Färber (Diskussion) 00:19, 31. Dez. 2015 (CET)

In dieser letzten öffentlichen Station wird der Zugführer oder wie man das nennt den ganzen Zug abgehen um nachzusehen. So ist das in München jedenfalls --93.134.135.190 00:22, 31. Dez. 2015 (CET)
Danke. ein lächelnder Smiley --JTCEPB (Diskussion) 00:24, 31. Dez. 2015 (CET)
Im Hamburger Hauptbahnhof halten übrigens regelmäßig ICE, die noch nicht ihren Endbahnhof erreicht haben: Sie fahren weiter bis nach Altona. Dennoch steht da dran, dass man nicht mehr einsteigen soll. --Snevern 00:33, 31. Dez. 2015 (CET)
Das galt auch bis vor Kurzem in Wien Hütteldorf bei ICs mit Endstation Wien Westbahnhof (leider gibst die seit 13.12.2015 nicht mehr), ist also keine Besonderheit der DB. ich glaube das hat mit dem Vertrag zu tun, den die Bahn mit dem jeweiligen Verkehrsverbund hat. Dieser Vertrag führt wohl dazu, dass Fernverkehszüge offiziell nicht zum Nahverkehr gehören, daher schreibt die Bahn in solchen Fällen, das man nicht einsteigen soll. --MrBurns (Diskussion) 03:29, 31. Dez. 2015 (CET)
Hinzu kommt das bei der kurzen Fahrzeit zwischen den einzelnen Bahnhöfen einer Stadt die Fahrkarten nicht kontrolliert werden können. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:35, 31. Dez. 2015 (CET)
Und die Frage, ob auch die Enthaltsamkeit an der Enthaltestelle kontrolliert wird… —[ˈjøːˌmaˑ] 11:58, 31. Dez. 2015 (CET)
Mir fällt ein: bzgl. Wien Hütteldorf wurde mir auch gesagt, dass ein weiterer Grund ist, dass der Zug wenn er offiziell nur zum aussteigen hält, nicht auf die fahrplanmäßige Abfahrtszeit warten muss, wenn er mal ein paar Minuten früher dran ist, was gerade auf dem letzten Stück der Westbahn früher oft der Fall war (die Fahrzeit war wohl wegen der starken Auslastung der Strecke schwer prognostizierbar, daher hatte man ein paar Min. Reserve für den Abschnitt St. Pölten - Wien Westbahnhof, um nicht ständig Verspätungen zu haben). --MrBurns (Diskussion) 13:04, 31. Dez. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --JTCEPB (Diskussion) 00:24, 31. Dez. 2015 (CET)

Tee anbieten

"Wenn uns der Ministerpräsident besucht, ohne anzuerkennen, dass unser Volk das Recht hat zu atmen und das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben, dann werden wir ihm einen Tee anbieten und aufstehen", hatte der HDP-Politiker Sirri Süreyya Önder angekündigt. sagt SPON. Kann mir jemand das mit dem Tee dechiffrieren? Und "Aufstehen" will hier vermutlich "Aufstehen und den Raum verlassen" bedeuten, oder? --Edith Wahr (Diskussion) 11:52, 28. Dez. 2015 (CET)

Suche mit => Türkei "keinen Tee anbieten" <= liefert konsequent "nötige Entschuldigung". Es ist also ein ernster Lapsus, überhaupt keinen Tee anzubieten. Bei "so einem" will man sich aber dafür nicht entschuldigen müssen....
"Tee anbieten" ist also das Minimalste, was der Anstand, die Gastfreundschaft verlangt.
Üblicherweise trinkt der so Versorgte den Tee aber nicht, sondern man redet erst, macht sich vertraut, bietet erneut frischen Tee an und festigt so die Interaktion im Gespräch.
Dieser zweite Teil kann aber nicht mehr stattfinden, wenn man aufsteht (und geht).
Dem Minimum ist Genüge getan, aber es erfolgt keine "Entwicklung" des Zusammenseins. Play It Again, SPAM (Diskussion) 12:09, 28. Dez. 2015 (CET)
Ja, der Ausdruck „ihm einen Tee anbieten und aufstehen“, steht für „wir werden höflich sein, aber das wir ins Gespräch kommen kanst du vergessen“. Mit dem Aufstehen ist eben gemeint dass man sich nicht vor hat, sich an der übliche Konservation -die währed des Teetrinkes üblich ist- zu beteiligen. Es ist in der Gegend üblich, dass Probleme wärend eines inoffizellen Gesprächs -eben beim Teetrinken- vorbesprochen werden (Damit eben beide ohne das Gesichts zu verlieren, die darauf folgenden offizellen Verhandlungen überstehen). Ohne "Teegespräch" wird somit kaum je zu einer dauerhaften Lössung kommen. --Bobo11 (Diskussion) 12:49, 28. Dez. 2015 (CET)
....in einem südlichen Bundesland hier stellt man ein Bier hin und sagt "Do hascht, sauf bisde verreckscht" und lässt den allein.--2003:75:AF0A:A000:98A7:AEBD:4888:A136 13:28, 28. Dez. 2015 (CET)
Die ganze Aussage von Sirri Süreyya Önder, hat noch mehr Metaferen. Und zielt eben darauf, dass es ohne gewisse grundlegende Zusagen der Türken nie zu einem echten Gespräch kommen wird. Das eben die Kurden als ebenbürdige Volkgruppiereung von den Türken endlich akzetiert werden muss, „unser Volk das Recht hat zu atmen“. Und auch, dass man den Kurden zumindest ihre kulturelle Integrität zugestehen muss „das Recht hat, seine geliebten Angehörigen zu begraben“. Kurzum das man sie eben als ebenbürdige Gespräschpartbner akzeptiert soll, und nicht als Bittsteller der sich gefälligst mt den Brotkrümmeln zufrieden geben muss. Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben nur den Tee aber nicht das Teegespräch dazu. Man könnte die Grundaussage auch als "zeig zuerst einmal, dass das mit dem Gespräch von dir auch ernst ist" übersetzen. Die Sache ist zwischen den Türken und den Kurden ist aktuell ordentlich verfahren. Und da muss man ehrlich sein, dass setzt aktuell grundsätzlich mal einen Schritt der konservativen Türken voraus, dass sie zumindest offen den Willen zeigen, dass sie eine Gespächslössung suchen. Danach sieht es leider aktuell nicht aus. --Bobo11 (Diskussion) 16:43, 28. Dez. 2015 (CET)

Sport Niederlage

Hallo, es geht speziell um die laufende Dart-WM; wenn ein Spieler ein Match verliert, schreibt man dann von einer 4:0 Niederlage oder von einer 0:4 Niederlage oder ist die Reihenfolge gänzlich egal oder hängt es von der Ansetzung ab? --mw (Diskussion) 16:30, 28. Dez. 2015 (CET)

Wer vorne steht (A gegen B) ist auch der, dessen Punkte zuerst genannt werden (4:0). Wenn kein Name genannt ist ("A verlor das erste Match mit 0:4") kommt nur 0:4 in Frage - 4:0 wäre ein Sieg. --Snevern 16:35, 28. Dez. 2015 (CET)
Hmmm, es geht mir konkret um soclhe Sachen, die neuerdings in die Spieler-Artikel eingetragen werden: diff. Eigentlich verstehe ich das so, das es eine 0:4 Niederlage ist!? --mw (Diskussion) 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)
Im Hinblick auf PDC_World_Darts_Championship_2016#Untere_H.C3.A4lfte_2 würde ich auch sagen, dass das Spiel mit Jenkins:Webster angesetzt war und demzufolge auch 0:4 ausging. Auch so würde ich bei einer Niederlage schreiben XXX verlor 0:4. --ZweiteVersuchung (Diskussion) 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)
(BK)Ja, das ist Kontext abhängig, so wie es Snevern erklärt hat. Bei einer Einzelaussage kann man nur 0:4 verlieren, bei 4:0 hätte man gewonnen. Wenn man aber beide Spieler/Gruppen nennt, ist es von der Reihenfolge abhängig. Bei »A-B 4:0« ist es so, dass B 0:4 verloren hat. Bei »A-B 0:4«, hat A 0:4 verloren. Alles Klar? --Bobo11 (Diskussion) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)
Soviel ich wiess, sind im Dart die Punkte positiv. Soll heissen der mit den meisten Punkten gewinnt. Somit wäre dein Beispiel falsch, man kann keine 3:2 Niederlage erleiden. sondern nur eine 2:3 Niederlage. --Bobo11 (Diskussion) 16:51, 28. Dez. 2015 (CET) PS: ICh ahb den Beispiel Artikel schon abgeändert. „0:4 Niederlage gegen Wales Mark Webster“ tönt für mich um einiges logischer.
Okay, danke. Wollte mich nur nochmal vergewissern. --mw (Diskussion) 17:03, 28. Dez. 2015 (CET)

Gilt übrigens, nach meinem Sprachgefühl zumindest, auch im Fußball: Deutschland hat 1:0 gewonnen oder 0:1 verloren. Sagt man übrigens auch, wenn es ein Heimspiel war. Dann: Deutschland hat zuhause/daheim 0:1 gegen Polen verloren... aber nie: 1:0 Verloren. --ObersterGenosse (Diskussion) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)

Digitale Dividende II

Neulich gab es ja die Digitale Dividende II. Dabei wurden ja die DVB-T-Kanäle ab 50 an die Mobilfunkbetreiber versteigert. Was mich interessieren würde, sind für den Empfang dieser im Rahmen der Digitalen Dividende II erstmals genutzten Frequenzen um 700 MHz neue Smartphones nötig oder unterstützen diese bereits dieses Band? --Be11 (Diskussion) 19:17, 28. Dez. 2015 (CET)

Sofern die Spez des Smartphones E-UTRA Band 20 mit umfasst, unterstützt es 791–862 MHz. Es sollte also im Datenblatt des Smartphones stehen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:32, 28. Dez. 2015 (CET)
https://support.apple.com/kb/SP684?locale=de_DE Wie sähe es z.B. hier aus (Modell A1507 für Europa) ? --Be11 (Diskussion) 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)
Da steht überall Band 20 mit dabei. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 28. Dez. 2015 (CET)
Ok, das heißt also das im Rahmen der Digitalen Dividende nicht unbedingt neue Endgeräte benötigt werden, die womöglich erst noch rauskommen müssen (wie etwa das besch. deutsche System mit DVB-T2 HEVC) --Be11 (Diskussion) 21:32, 28. Dez. 2015 (CET)

Nordverbund – Gibt es ihn noch?

In einem Halberstädter Fahrplan von 1994 finde ich prominent auf allererster Seite einen Hinweis, dass die HVG Mitglied im „Nordverbund“ sei und dass HVG-Monatskarten auch bei der Braunschweiger Verkehrs-AG, der Bremer Straßenbahn AG, der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven, der Celler Straßenbahn GmbH, der Kieler Verkehrs-AG, den Stadtwerken Lübeck, den Magdeburger Verkehrsbetrieben AG, den Stadtwerken Neumünster, den Stadtwerken Osnabrück, den Stadtwerken Stralsund und bei Århus sporveje gültig sind. Gibt es diesen Verbund noch, und wenn nein, bis wann gab es ihn dann?

LG --87.123.168.46 19:39, 28. Dez. 2015 (CET)

Nein, siehe hier, gefunden mit Google Nordverbund Halberstadt Braunschweig Bremen Bremerhaven Celle Kiel Lübeck Magdeburg Neumünster Osnabrück Stralsund Århus, bei mir siebter Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 20:21, 28. Dez. 2015 (CET)

Nahverkerstarif im IC

Im IC zwischen Bremen und Norden gilt ja (auch?) der Nahverkerstarif. Warum wird in der Reiseauskunft auf Bahn.de dieser nicht angezeigt sondern nur ein weitaus teurer Tarif zum Kauf angeboten? Oder kann man nur mit diesem teurem Tarif fahren und der Nahverkerstarif gilt nur für bestimmte Tickets?

--176.6.82.178 21:49, 28. Dez. 2015 (CET)

Auf der Teilstrecke bis Augustfehn gilt der Verbundtarif des VBN. Wenn man ein Ziel innerhalb des Verbundes angibt, wird jeder Zug doppelt ausgewiesen (einmal als IC und einmal als RE), und beim RE wird angezeigt, dass eine Preisauskunft (wegen des Verbundtarifs) nicht möglich ist. Verbundtarife werden bei der DB grundsätzlich nicht angezeigt. --Luther Sloan (Diskussion) 22:11, 28. Dez. 2015 (CET)
Die Bahn verdient an den teuren Tickets mehr. --87.123.9.221 23:16, 28. Dez. 2015 (CET)
Die Bahn hat keine Lust, alle Verbundtarife in den verschiedenen Regionen (an denen sie ja nichts verdient) immer aktuell zu halten. --Optimum (Diskussion) 02:33, 29. Dez. 2015 (CET)
Ist es wirklich so, dass die Bahn nichts daran verdient? ich dachte, wenn für eine Zugsverbdindung der Verbundtarif gilt, ist die Bahn Teil dieses Verbundes und bekommt einen Anteil an den Einnahmen aus dem Verkauf von Tickets zum Verbundtarif... --MrBurns (Diskussion) 02:57, 29. Dez. 2015 (CET)
In Deutschland ist der Nahverkehr ein von den zuständigen Gebietskörperschaften finanziertes Zuschussgeschäft. Ohne öffentliche Zuschüsse würde sich das kein Verkehrsunternehmen antun, Nahverkehr anzubieten. --Rôtkæppchen₆₈ 03:07, 29. Dez. 2015 (CET)
(BK) Nun ja, sie krigt nur den Verbundsteil des erst noch günstigern Tickets (unter anderem weil vom Land subvetioniert). Beim teureren Fernverkehrstrif krigt sie alles. Also welchen Fahrschein will sie dir verkaufen? Richtig, logischerweise denn, an dem sie am meisten verdient. Wobie hir zu Ehrerrettung schon gesagt weren muss, das die zig. verschiednene Verbundtarifen gar nicht so einfach in dem Online Fahrplan abgebildet werden können. Den Fernverkertikest stellen auf Tarivkilommeter ab, Verbünde ind er Regel auf Zonen. Also wird beim Berechen der Strecke A-B nach IC Tariv auf Tarifkilometer abgestellt. Bim Verbundtarif aber auf Zonen, beim Verbundtarif heist das also Zone A nach Zone B (inkl. Zone C und D). Das funktionier in der Schweiz auch erst seit 2? (Bin nicht mehr ganz sicher) Jahren, weil über das ganze Streckennetz mit den Tarifkilometern auch ein Zonennetz gelegt wurde (Das mit den Verbundzonen über einstimmt). Das Program muss neben den Streckenkilometrer eben auch die Zonen erkennen können. Da das DB Program grundsätzlich keine Verbundtarife anzeigt, vermute ich mal es kann die Zonen nicht erkennen, und deswegen auch nicht berechenen.--Bobo11 (Diskussion) 03:16, 29. Dez. 2015 (CET)
Kleinstaaterei wie im 19. Jahrhundert – die deutschen Verkehrsverbünde
Deswegen haben die Verkehrsverbünde auch eigene Fahrplan- und Tarifausküfte, weil die deutsche Kleinstaaterei im ÖPNV eben doch ein Buch mit sieben Siegeln ist. Dazu kommt, dass das Zugpersonal im DB-Fernzug, in dem auch lokale Verbundfahrausweise gelten, meist keine Ahnung von den tariflichen Eigenheiten und der Vielfalt der Verbundfahrausweise haben. Schwierig wird es bei Fahrten durch mehrere Verbundräume, wo theoretisch bis zu drei verschiedene Tarife währen einer Fahrt gelten. Aber da hat sich die Situation in letzter Zeit ein wenig verbessert, seit diverse Bundesländer verbundübergreifende Länderfahrausweise im Nahverkehr eingeführt haben. --Rôtkæppchen₆₈ 03:28, 29. Dez. 2015 (CET)
Die ÖBB zeigt auch schon seit deutlich mehr als 2 Jahren den Verbundtarif an, wenn man eine Nahverkehrsverbindung innerhalb eines Verkehrsverbundes berechnet und dieser billiger ist als der Kilometertarif. In Fällen wo der Kilometertarif billiger ist als der Verbundtarif (z.B. Wien - St. Pölten) wird auch bei Nahverkehrsverbindungen der Kilometertarif angezeigt. Also technisch ist das kein Problem. Der ÖBB-Fernverkehr ist soviel ich weiß zumindest beim VOR nicht dabei. --MrBurns (Diskussion) 03:49, 29. Dez. 2015 (CET)

Normblätter

Langer Sinn, kurze Frage: Warum ist der Erwerb eines Normblatts (rot!) in der Regel so teuer? Warum gehört das nicht zu den Dingen, die - ähnlich Gesetzen etc. - kostenlos den Bürgern zur Verfügung gestellt werden müssen (zumindest EN/ISO und die nationalen Ableger wie DIN, SN, ÖNORM)? --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 23:01, 28. Dez. 2015 (CET)

Deutsches Institut für Normung Das Deutsche Institut für Normung ist ein eingetragener Verein, wird privatwirtschaftlich getragen - privatwirtschaflich - deswegen vieleicht.--Färber (Diskussion) 23:04, 28. Dez. 2015 (CET)
Als Normalbürger kann man die in ausgewählten Bibliotheken einsehen. Universitäten mit technischen Studiengängen haben die Normordner in der Regel auch. --Kharon 02:08, 29. Dez. 2015 (CET)
Nicht nur einsehen kann man die Normen dort, sondern auch Privatkopien machen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:14, 29. Dez. 2015 (CET)
Im Entwicklungsland Deutschland sind Selbstverständlichkeiten immer teuer. Wäre es einfach die Luft zu besteuern, müsstest Du dafür bezahlen. So kam auch der wolfsburger VEB ums Dieselgate recht glimpflich herum. Eine Reihe der Normen sind mehr oder weniger verändert von den US-amerikanischen abgeschrieben. Die Unterschiede sind Bestandssünden. Eine Reihe von Forschern wird auch nicht vom Staat bezahlt, darunter die, die die Normen schreiben. Das mag Aufschluss darüber geben, weshalb sie diesbezüglich nicht so innovativ sind wie in anderen Ländern. Wie wäre man selbst, wenn man für eine Arbeit nicht bezahlt wird? --Hans Haase (有问题吗) 02:15, 29. Dez. 2015 (CET) Psst: So wie Haase in der WP schreibt
Haase mal kurz, aber auch geballter Blödsinn. Dass die Deutschen Normen von den Amerikanischen abgeschrieben sind ist völliger Quatsch, dann müssten auch die Schweizer Normen bei den Deutschen abgeschrieben sein. Auch da arbeiten Schweizer Firmen auf eigene Kosten mit. Und den Dieselskandal mit Normung in Verbindung zu bringen braucht eine Menge Fremdstoffe im Kopf, die da nicht hin gehören.--2003:75:AF0E:8E00:341B:8632:441A:8D26 09:23, 29. Dez. 2015 (CET)
Geballter Blödsinn, ist sie nicht zu vergleichen. Hättest Du das getan, wäre Dir die dort stattfindende Homologisierung längst aufgefallen. Nur Altlasten und Lobby braten ihre Extrawürste. Anders ließen sich Märkte mit vorhandenen Produkten nicht innerhalb des Wettbewerbes erschließen und wer würde mit veralteten Normen Marktführer werden? Niemand, außer er hat ein Monopol hinter einem Antifaschisitischen Schutzwall errichtet und schließt den technologisch überlegenen Mitbewerb aus. --Hans Haase (有问题吗) 10:22, 29. Dez. 2015 (CET)
Ja, das deutsche Institut für Normung ist ein eingetragener Verein und finanziert sich zum Teil über den Verkauf der Normen. Das DIN selbst nennt das jeweilige Druckwerk in digitaler oder Papierform übrigens normalerweise nur "Norm" und nicht "Normblatt", daher wohl der Rotlink.--Optimum (Diskussion) 02:24, 29. Dez. 2015 (CET)
Das Normblatt ist „nur“ das Vervielfältigungsstück der Norm. --Rôtkæppchen₆₈ 03:31, 29. Dez. 2015 (CET)
Das "Deutsches Institut für Normung" erklärt auf www.din.de/de/din-und-seine-partner/din-e-v/finanzierung auführlich, warum aus seiner Sicht Normen nicht kostenlos sind. --84.152.7.142 04:45, 29. Dez. 2015 (CET)

Funkfernbedienung

Hallo zusammen,

ich hab für meine Garage eine Funkfernbedienung "Intertechno YCT-100", die nun leider den Geist aufgegeben hat, das Gerät ist zerbrochen. Reicht es, wenn ich jetzt bei ebay oder sonstwo die gleiche Funkfernbedienung kaufe und den gleichen Knopf einstelle? Oder muss jede Position auf der Fernbedienung an den Empfänger angepasst werden und wenn ich zB bei meiner neuen Fernbedienung die Einstellung XY einstelle, bleibt die Garage einfach zu? Grüße--188.109.198.238 23:37, 28. Dez. 2015 (CET)

Bedienungsanleitung YCT-100.pdf
So funktioniert Google: Hier der erste Treffer --Bernello (Diskussion) 00:14, 29. Dez. 2015 (CET)

Mirza Mehdi Khan Shaghaghi

Guten Abend, mein Name ist Jouban Khan Shaghaghi, ich bin der Enkelsohn von Momtahene Dole Mirza Mehdi Khan Shaghaghi. Ich habe heute Abend bei Wikipedia einen Bericht eingestellt der nun von Ihrer Seite sofort wieder gelöscht wurde. Wieso ist das passiert. Habe ich etwas falsch gemacht? Bei meinem Großvater handelte es sich um einen berühmten Architekten der Ende des 18. Jahrhunderts in Teheran viele berühmte Bauten erschaffen hat.


<was muss ich tun damit Sie diese Seite wieder hoch laden. MfG Jouban Khan Shaghaghi> --Jouban.khan (Diskussion) 01:26, 29. Dez. 2015 (CET)

Der Artikel [2] war in schlechtem Deutsch geschrieben. Möglicherweise gibt es auch ein Relevanzproblem oder Probleme mit Wikipedia:Interessenkonflikt. --2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E 01:47, 29. Dez. 2015 (CET)
P.S.: Die Bildlizenzen der von Dir eingestellten Bilder solltest Du auch mal überprüfen. "Eigenes Werk" wage ich mal anzuzweifeln. --2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E 01:52, 29. Dez. 2015 (CET)
Service: Es geht um Benutzer:Jouban.khan/Mirza Mehdi Khan Shaghaghi. --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 29. Dez. 2015 (CET)


w:en:National_Garden,_Tehran enthält einige weitere Bilder des Melli-Tores. Allerdings fand der Bau des Torgebäudes laut en vor dem zweiten Weltkrieg statt, nicht im 18. Jahrhundert, was auch besser zu Enkel passt. -- Janka (Diskussion) 02:04, 29. Dez. 2015 (CET)
Man beachte auch [3] -- Janka (Diskussion) 02:06, 29. Dez. 2015 (CET)
Wenn er das gebaut hat, was du angibst, ist er relevant.
Aber du musst dafür Belege angeben. Also: Bücher, Zeitschriften, Grundlegungstafeln etc. Damit belegst du ein Gebäude nach dem anderen. Die Suche muss vermutlich in der persischen Originalliteratur erfolgen, derher auch den Namen in persisch angeben.
In der pdf (Websuche!) The Influence of Paris School of Fine Arts on Architecture Education in Iran Wird ein "Mirza Taghi Khan Shaghaghi" mit Ausbildung in Paris erwähnt ("Architecture education started with dar-ol-fonun where there was an architecture course in civil engineering department. At the same time, the first architecture graduate, MirzaTaghi khan Shaghaghi came back from France to Iran, at late Ghajar."). Ist das der Opapa??
Suche die pdf: "The Technology of Qomi-poosh Vaults in Iranian Traditional Architecture", da wird "Mirza Mehdi Khan Shaghaghi (Momtahenoddoleh)" erwähnt. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:42, 29. Dez. 2015 (CET)

Vermittlung?

Woher kommt der Ausdruck "vermitteln" --91.50.194.51 09:51, 29. Dez. 2015 (CET)

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 09:59, 29. Dez. 2015 (CET)
In welchem Zusammenhang? Telefon, Diplomatie, Kommunikation? --Kreuzschnabel 10:12, 29. Dez. 2015 (CET)
Mal grob zusammengegoogelt: Das geht wohl über Mitte -> Mittel als etwas, das zwischen zwei Dingen eine Verbindung darstellt und so vom einen zum anderen überleitet. "Vermitteln" ist dann ein davon abgeleitete Verb, das wohl die aktive Verbindung ausdrückt. Ein bißchen dazu auch hier, beim dritten Treffer und hier am Beispiel Kulturvermittlung. --88.68.27.134 03:19, 30. Dez. 2015 (CET)

Panzer in Kiel-Heikendorf

Hat eigentlich jemand eine Ahnung, was aus der Story bzw. der rechtlichen Lage mit dem Kriegsgerät geworden ist??? --Giftmischer (Diskussion) 23:34, 28. Dez. 2015 (CET)

Meine letzte Info ist, daß sich die Oberstaatsanwältin (wieder mal) total verrannt hat und alles zurückgegeben werden muß. Weiß aber nicht, ob ich den Link noch finde, ist zu lange her. --Heletz (Diskussion) 09:12, 29. Dez. 2015 (CET)
Update beim NDR vom 17. Dezember 2015.--Concord (Diskussion) 17:28, 29. Dez. 2015 (CET)

Recyclingfrage

Die roten Lieferscheintaschen auf vielen Paketen sind so heftig aufgeklebt, dass wahrscheinlich kein vernünftiger Mensch versucht, sie abzubekommen. Wird die Pappe dadurch für das Recycling unbrauchbar oder schadet so ein wenig Plastik nicht? 89.14.27.126 16:14, 29. Dez. 2015 (CET)

Es "schadet" nicht. Im Receyclingprozess gibt es mehrere Sortierschritte, bei denen solche Fremdstoffe entfernt werden. Anderseits muss man sich auch bewußt sein, das beim Papierrecycling ein großer Anteil sowieso im Ofen landet. Schlimmer sind Leute, die ihren Papiermüll ordentlich in Plastiktüten sammeln, und diese dann komplett in die Blauen Tonnen werfen. Das wird dann mühseelig per Hand in der Vorsortierung entfernt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:31, 29. Dez. 2015 (CET)
Danke! 89.14.27.126 16:43, 29. Dez. 2015 (CET)
Es ist zwar richtig, das vom Papiermüll einiges verbrannt wird, das Trennen istwäre trotzdem sinnvoll: Papier brennt nur, wenn es trocken ist. Gemischt mit Restmüll brennt es nicht bzw. nicht mehr so gut, entsprechend braucht es die Beimischung brennfähiger Materialien, spich: Erdöl. Und das lässt sich durch die Trennung reduzieren bzw. vermeiden.--2A02:810D:D40:AA1C:3CF6:56A4:AA03:8463 17:06, 29. Dez. 2015 (CET)
Ok, die Aussage, es würde einiges verbrannt, ist offensichtlich doch falsch: Die Wirtschaftswoche schreibt, dass von getrennt gesammeltem Papier 100% recycelt wird.--2A02:810D:D40:AA1C:3CF6:56A4:AA03:8463 17:17, 29. Dez. 2015 (CET)
Und die Etiketten brennen auch gut und ungiftig. --Pölkkyposkisolisti 17:37, 29. Dez. 2015 (CET)
…aber nur, wenn sie halogenfrei sind. Ist PVC enthalten, können bei der Verbrennung fiese Dioxine entstehen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 29. Dez. 2015 (CET)
Soweit ich weiß, gilt das mit dem Ofen auch für Kunststoffmüll, sprich die Gelbe Tonne und den gelben Sack. :-( --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:57, 29. Dez. 2015 (CET)
Die angefragten Hüllen sind aus LDPE und bei deren Verbrennung entstehen Wasser und Kohlendioxid. --Pölkkyposkisolisti 17:59, 29. Dez. 2015 (CET)
https://www.greenpeace-magazin.de/der-muell-und-die-mythen --Eike (Diskussion) 18:01, 29. Dez. 2015 (CET)
Danke für den Link, Eike. Man lernt auch als ambitionierter Mülltrenner nie aus. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:31, 29. Dez. 2015 (CET)
1. ich hab da mal was vorbereitet... 2. Pappe wird sowieso getrennt vom Papier recycelt... wenn n Karton aus Recycling-Pappe n bisschen Plastik-Fetzen enthielte, stört es keinen... --Heimschützenzentrum (?) 18:07, 29. Dez. 2015 (CET)

Deutsche Bahn Fahrplanauskunft

Ich habe mir gerade eine Zugverbindung für den 30. Dezember auf der Webseite der Deutschen Bahn rausgesucht. Bei der Verbindung steht allerdings fährt nicht täglich, 28. Dez 2015 bis 11. Jan 2016. Heißt das dann, dass der Zug am 30. Dezember fährt, oder dass er nicht fährt? Und wenn er nicht fährt, warum wird die Zugverbindung dann überhaupt in der Ergebnisliste aufgeführt? 92.75.201.120 19:07, 28. Dez. 2015 (CET)

Offensichtlich gibt es diese Zugverbindung nur in den Schulferien. Da wir jetzt gerade in ganz Deutschland Schulferien haben, ist das also kein Problem. -- Liliana 19:11, 28. Dez. 2015 (CET)
Offenbar gibt es diese Verbindung nur in den Weihnachtsferien. Das Komma nach täglich ist zu ersetzen durch nur von. Zur Kontrolle: Wenn Du als Datum 12. Januar eingibst, wird der Zug nicht angezeigt. Wenn einzelne Tage ausgenommen sind, steht ein nicht vor der Datumsangabe. --TheRunnerUp 20:06, 28. Dez. 2015 (CET)
Doch, die Verbindung ist auch dann enthalten, allerdings mit dem Hinweis fährt nicht täglich, 12. Jan bis 18. Jun 2016. Versteh ich nicht. 92.75.201.120 20:07, 28. Dez. 2015 (CET)
Das ist in der Tat unlogisch. Gibt es vielleicht irgendwelche Bauarbeiten auf der Strecke, plant man die Eröffnung eines neuen Bahnhofs o. ä.? Anders kann ich mir das nicht erklären. -- Liliana 20:10, 28. Dez. 2015 (CET)
Nicht dass ich wüsste. 92.75.201.120 20:12, 28. Dez. 2015 (CET)
Steht der Hinweis fährt nicht täglich nicht bei allen Zügen, die eben nicht täglich fahren? Dahinter stehen dann die Fahrttage bzw. die Tage, an denen der Zug nicht fährt. MfG Harry8 20:15, 28. Dez. 2015 (CET)
Mir fällt noch ein: Im Kursbuch stand da immer eine geschlängelte Linie. MfG Harry8 20:16, 28. Dez. 2015 (CET)
Jetzt hab ich zwei Meinungen, einer sagt der Zug fährt, der andere sagt er fährt nicht. Was stimmt nun? 92.75.201.120 20:45, 28. Dez. 2015 (CET)
Hast Du von dem Zug eine Linien- oder Zugnummer? Dann könnte man mal in der Fahrplantabelle oder im Kursbuch nachsehen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 28. Dez. 2015 (CET)

Das "nicht täglich" bezieht sich in der Logik der Bahn auf exakt den gleichen Zug. Fährt der Zug an Tag 1 und 2 von A über B nach C und an Tag 3 und 4 nur von B nach C bekommt man bei der Suche von B nach C einen "nicht täglich"-Hinweis. Oder auch: Fährt der Zug immer von B nach C aber an Tag 1 und 2 unter der Nummer 0001 und an Tag 3 und 4 unter der Nummer 0002 das gleiche Spiel. Oder eine Abfahrtzeit verschiebt sich im Unterwegsbahnhof D um 1 Minute, oder, oder, oder, die Varianten sind unendlich ;) --Studmult (Diskussion) 22:06, 28. Dez. 2015 (CET) Nachtrag: Wenn dir die Verbindung angezeigt wird, fährt sie auch. --Studmult (Diskussion) 22:07, 28. Dez. 2015 (CET)

Du must das Kleingedruckte lesen: Kreuzchen, Stern, oder sowas.... (Grins) --80.187.96.56 22:26, 28. Dez. 2015 (CET)

Bei Verbindungen zwischen den Tagen (also Weihnachen und 7. Januar: Viel Spaß! Ich nicht mehr! --80.187.96.56 22:29, 28. Dez. 2015 (CET)
  • fährt nicht täglich, 28. Dez 2015 bis 11. Jan 2016 Das Koma ist ganz wichtig. Zuerst wird die täglich Verkehrsperiode angegeben (also an welchen Wochentagen es gilt), nach dem Komma die abweichenden Daten. Da knönte vor dem Komma eben auch stehn Mo-Fr. Wenn der Zug nicht an den angebene Daten fährt, steht vor dem Datum ein nicht. Dann aber meist zusamen mit einer Tagesangabe Mo-Fr, nicht 28. Dez 2015 bis 11. Jan 2016. Lange Erklärung kurzer Sinn; Dein Zug fährt am 30. Dezember, falls es die GDL und Gott es will. --Bobo11 (Diskussion) 03:23, 29. Dez. 2015 (CET)
Danke! Es geht übrigens um die Verbindung Heidelberg-Bamberg nur mit Nahverkehr, also über Osterburken und Würzburg, um 10:55 Uhr. 178.7.42.201 12:31, 29. Dez. 2015 (CET)
Dann haben wir den Übeltäter. Es handelt sich um eine der Fahrten 10:55 ab Heidelberg der Strecke 665.1-2 mit der Nummer 38115. Da gibt es zwar gleiche Abfahrt- und Ankunftzeiten zwischen Heidelberg und Osterburken, aber von 7. Mai bis 3. Juni werden Mosbach West und Adelsheim Nord nicht bedient. Von 28. Februar bis 18. Juni, nicht aber von 7. Mai bis 3. Juni werden die gleichen Haltestellen bedient wie von 13. Dezember bis 27. Februar, aber zu geringfügig abweichenden Abfahrtzeiten, siehe hier, Seite 3 linke drei Fahrten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 29. Dez. 2015 (CET)

Artikel: Japanische Pornografie - meine Frage: Japanische Gameshows

Guten Tag. Ich hätte mir gewünscht, in dem o. g. Artikel eine Beschreibung oder Abhandlung betreffend diese japanischen Gameshows mit praktiziertem Sex vor laufender Kamera zu finden - was mich dabei interessiert ist folgendes: Was sind das für Leute, die da mitmachen. Sind es professionelle, oder ganz normale Bürger. Im ersteren Fall hätte sich meine Frage erübrigt, im letzteren Fall müsste es doch zu äußerst tiefgreifenden und schwerwiegenden Problemen innerhalb dieser Familien kommen, da der praktizierte Sex offiziell ein Inzest ist, und zwar kreuz und quer duch die Familie. Wie steht Japan zum Inzest. Ich habe leider im ganzen Netz keine einzige Aussage zu diesem Thema gefunden.

--2003:74:CF02:FA8D:DD57:2A10:2162:2B89 13:46, 29. Dez. 2015 (CET)

Einvernehmlicher Inzest ist in Japan (und nicht nur dort) jedenfalls nicht strafbar. Wie die Japaner darüber denken, weiß ich nicht. --Snevern 13:52, 29. Dez. 2015 (CET)
und behaupten kann man über die Familienbeziehungen auch viel ohne dass da was wahres dran sein muss.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:55, 29. Dez. 2015 (CET)
Ich hab mir ein Stück angekuckt, und so, wie es da präsentiert wurde, kann es IMHO nicht real sein. [4] sagt, das sind schlicht spezielle Pornos. --Eike (Diskussion) 15:27, 29. Dez. 2015 (CET)

Durch eure Hinweise bin ich jetzt fündig geworden. Vielen Dank. Es ist also wohl wirklich so, dass es sich bei "Hardcore Sex vor laufender Camera" in sogenannten "Gameshows" nicht um solche handelt, sondern um eine andere Form von produzierter Pornografie der Fa. ROCKET-STUDIO - demzufolge sind die Darsteller, wenngleich vielleicht wirklich Amateure, eben doch Pornodarsteller und in der Regel keine Familien. Ich hatte mich da wohl etwas verwirren lassen, weil es ja tatsächlich crazy Gameshows mit sexuellen Inhalten in Japan gibt, wobei allerdings kein Inzest-Hardcoresex angeboten, angepriesen, oder gezeigt wird. Diese "Rocket-Pornos" sind allesamt als "crazy Gameshows" gekennzeichnet und geraten dadurch auf eine Stufe mit tatsächlichen Gameshows.--2003:74:CF02:FA8D:DD57:2A10:2162:2B89 19:49, 29. Dez. 2015 (CET)

Multi-Monitor (min. 3) welche Voraussetzungen?

Guten Tag,

ich hab 2 Monitore (VGA, DVI) und einen TV (HDMI) die ich abwechseln mit meiner Nvidia GT 630 ansteuern kann. Gleichzeitig wäre natürlich besser. Also welche Eckdaten muss ich beachten? Besser zwei normale Grafikkarten parallel oder eine einzelne Multi-Karte? Ich denke ich hab bei meinem MSI 970A-G43 Board noch einen PCI Platz frei. Leider kann ich dieselbe GT 630 kaum noch kaufen. Müssen da für parallele Grafikkarten diegleichen sein? Vielleicht hat jemand ja direkt schon Erfahrungen damit. PS: Brauch das nicht fürs Gaming. Möchte am Ende normale Anwendungen (Browser, PDF-Viewer, evtl. Video) parallel laufen lassen können. System ist Windows 7 Professional 64-bit.

Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 21:00, 29. Dez. 2015 (CET)

Für normale Anwendungen reicht die Rechenleistung von einer Grafikkarte auch für 3 Monitore locker, außer du spielst z.B. auf den 3 Monitoren gleichzeitig 3 verschiedene HD-Videos ab. Ich würde einfach die billigste Variante nehmen, da du ja schon eine Graka hast ist das wahrscheinlich, eine zweite dazuzukaufen. Sollte aber auch eine NVIDIA sein, wenn man Treiber von zwei verschiedene GPU-Herstellern am gleichen System installiert hat, kann das leicht zu Problemen führen. --MrBurns (Diskussion) 21:11, 29. Dez. 2015 (CET)
Ich hatte noch nie 2 parallel. Also wenn sie sich "ähnlich" sind, reicht das? Zum Beispiel gibt es für günstige 60 Euro die Asus VGA GT730. Die würde zu meiner GT 630 noch passen? Kann Windows7 das normal handeln, was muss ich an Software für Multi-Monitor haben? Oder einfach Plug'n'Play Karte an den PCI-Slot und fertig ists? lg --WissensDürster (Diskussion) 21:19, 29. Dez. 2015 (CET)
Die Hersteller empfehlen zwei baugleiche Karten mit einem SLI- oder Crossfire-Kabel dazwischen. Zwei verschiedene Grakas ohne Kabel dazwischen lähmen eher die Performance. Besser ist dann eine einzige Graka mit allen Monitoren daran. Bei Crossfire lassen sich sowieso nur an eine Graka Bildschirme anschließen, die andere ist reiner Rechenknecht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:31, 29. Dez. 2015 (CET)
Ich kann dir keine exakten Bezeichnungen sage, aber viele aktuelle Grafikkarten müssten das m. E. allein schaffen. SLI o. ä. würd ich da eher bleiben lassen.
Nachtrag: "An aktuelle Nvidia-Grafikkarten mit Kepler-GPUs (GeForce-Serie 600 ab GT 640) lassen sich – sofern genügend Anschlüsse vorhanden sind – bis zu vier Bildschirme unter Windows oder Linux gleichzeitig nutzen." [5] Die GT 720 - ab 40€ - sollte das wohl können. Ohne Gewähr.
--Eike (Diskussion) 21:34, 29. Dez. 2015 (CET)
So etwas habe ich auch gelesen. Schon meine GT 630 mit 3 Anschlüssen wird als "multi-monitor"-fähig bezeichet und in manchen Foren auch behauptet, dass das ginge. Ich kann mir das nicht vorstellen. Also vllt. besser nur eine neuere aus dieser GT-Reihe kaufen, die nach Angabe wirklich 3 oder 4 Monitore unterstützt. --WissensDürster (Diskussion) 21:46, 29. Dez. 2015 (CET)
Das macht doch optimistisch. Man muss nur aufpassen, dass die Leute nicht X Monitor-Anschlüsse verwechseln mit X Monitore gleichzeitig. --Eike (Diskussion) 21:49, 29. Dez. 2015 (CET)

Gibt es auch eine Lösung für Laptops? --Pölkkyposkisolisti 21:49, 29. Dez. 2015 (CET)

Ich würde mich eben am meisten freuen, falls jemand mit irgendeiner Karte schon mal persönlich min. 3 Monitore am laufen hatte. Ich vertraue den Datenblättern ungern. Ansonsten muss ich erst verschiedene Karten ausprobieren. lg --WissensDürster (Diskussion) 21:52, 29. Dez. 2015 (CET)
(BK)Das MSI 970A-G43 hat jeweils zwei Slots mit PCIe x16, PCIe x1 und PCI. Ich würde die beiden PCI-Steckplätze nur für „alte“ PCI-Steckkarten verwenden und Grakas nur in die beiden PCIe-x16-Slots stopfen. Ich sitze gerade selbst an einem Rechner mit MSI 970A-G43. Drin ist allerdings eine doppelt dicke AMD Radeon R7 250X mit zwei über DVI-D angeschlossenen 24-Zoll-Bildschirmen. Ich hatte es bei meinem alten Rechner mit einer AMD Radeon HD 5450 zusätzlich zur Onchip-Grafik AMD Radeon HD 6530D versucht und das Experiment schnell beendet und die Onchip-Grafik zugunsten der schlechteren, aber anschlussfreudigeren HD 5450 stillgelegt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:55, 29. Dez. 2015 (CET)
@WissensDürster: welche Nvidia GT 630 verwendest Du genau (Hersteller, ggf. Subsystem-ID)? Vielleicht lässt sich so herausfinden, ob Du da drei Bildschirme gleichzeitig betreiben kannst. Ich hatte es bisher nur mit einer GT 610 mit zwei Bildschirmen zu tun, wo die Abstürze nicht an der Graka, sondern am überforderten Motherboard lagen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 29. Dez. 2015 (CET)
@Rotkaeppchen68: Hab mir "Gigabyte GT630 NVIDIA Grafikkarte (PCI-e, 2GB, GDDR3 Speicher, DVI, 1 GPU)" gekauft (Amazonbeschreibung: http://www.amazon.de/gp/product/B00FPDRDSY?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_search_detailpage#productDetails). --WissensDürster (Diskussion) 22:11, 29. Dez. 2015 (CET) Wie finde ich meine Subsystem-ID heraus? --WissensDürster (Diskussion) 22:25, 29. Dez. 2015 (CET)
Danke, die Bezeichnung Gigabyte GV-N630-2GI (REV. 3.0) aus der Amazon-Seite reicht: [6] meint Multi-view: 2. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:(  --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 29. Dez. 2015 (CET)
Ist ja nicht schlimm. Hat es irgendeinen Nachteil, wenn ich jetzt eine neuere für meine 3 Monitore kaufe und dennoch beide drin behalte? Ich bin da nicht up-to-date, ob das (ohne extra crossfire-kabel etc.) gut/schlecht oder egal ist. --WissensDürster (Diskussion) 22:35, 29. Dez. 2015 (CET)
Ja, das System wird langsamer. Kauf eine neue Graka und lege die alte still. Deine Nvidia GT 630 ist laut en:GeForce 600 series#GeForce 600 (6xx) series eine umetikettierte GT 430. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 29. Dez. 2015 (CET)
Dennoch finde ich auch viele Rezensionen die meinen das manche GT 700er Modelle auch nicht mehr als 2 Monitore bedienen können. Welche Geforce kann definitiv 3 Monitore nutzen und ist am günstigsten? --WissensDürster (Diskussion) 00:06, 30. Dez. 2015 (CET)
Es gibt bei den GT/GTX 6xx/7xx welche mit en:Fermi (microarchitecture), z.B. die, die Du hast, solche mit en:Kepler (microarchitecture) und solche mit en:Maxwell (microarchitecture). Die GT(X) 6xx/7xx mit Kepler oder Maxwell (Codename GKxxx und GMxxx) sollten drei Bildschirme können, die mit Fermi (GFxxx) nicht. Unter en:List of Nvidia graphics processing units kannst Du in den Abschnitten GeForce 600 Series und GeForce 700 Series nachsehen, welche das sind. --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 30. Dez. 2015 (CET)

Frage zu Skarabäus

In dem folgenden Bild ist auf dem Rücken ein Tropfenartiges Gebilde zu sehen, ist diesem eine Bedeutung zu zuordnen?
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0c/Scarabaeus.sacer.jpg
Bei anderen Bildern ist so eine Art Tropfen eben falls zu sehen, dem nach ist das kein zufall sondern gehört zum Bestandteil des Körpers.
https://commons.wikimedia.org/wiki/Scarabaeus
--91.96.248.241 19:52, 28. Dez. 2015 (CET)

Das ist die Nadel, mit der das Tier aufgespießt wurde. In der Entomologie scheint das so üblich zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 20:35, 28. Dez. 2015 (CET)
Ahh Ja, Danke! Leute die sowas machen sollte man auch mal mit Fakirmethoden "Aufspiessen" (Sarkasmus)!--37.138.255.60 13:59, 29. Dez. 2015 (CET)
Whow! Du hast also eine wirksamere Methode, wie Insekten kostengünstg archiviert werden. Die Insektenkunde, die über Jahrhunderte nicht von alleine auf deine Alternative gekommen ist, wird dir sicherlich dankbar sein. --2003:45:463D:8D00:7D4F:76C1:C80A:D9FD 15:03, 30. Dez. 2015 (CET)

Wappen

Eine Frage an die Wappenkundler unter uns. Diese Wappen befinden sich allesamt in der Stiftskirche St. Philipp und Jakob in Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu, Bayern) in den Seitenschriffen an den Konsolensteinen und Gewölbeschlusssteinen. Es sind dort noch mehr Wappen vorhanden, die in der Gallerie hier konnte ich jedoch nicht zuordnen. Meine Angaben zu Nr. 4 und 16 sind reine Vermutungen. Kennt sich jemand damit aus und kann mir hier weiterhelfen?

Eine Übersicht der gesamten Wappen pro Seitenschiff findet sich auf Commons unter dieser Seite.

Viele Dank --Mogadir Disk. 23:02, 28. Dez. 2015 (CET)

Das wird schwierig, da die Darstellung der Wappen sehr vereinfacht ("bäuerlich roh") ist (man vergleiche bspw. das bereits in Commons zugeordnete "Pappenheim" mit dem Wappen in Pappenheim).
Beispiel I: Die Eule/der Kauz. Der Neubecker hat 2 Seiten voller Eulenwappen, die sich darin unterscheiden, was an weiteren Attributen vorliegt; konkret: worauf die Eule sitzt.
Beispiel II: Frau mit Schwert. Ebenso, da gibt es mehrere, in einigen hat sie noch einen Kopf in der Hand, in anderen eine Waage (+/- verbundene Augen.
Beispiel III: Drei Blätter in einer Reihe (oder gekreuzte Schwerter) gibt es viele, aber wieder mit zusätzlichen Attributen darüber.
Vorschlag: Irgendwie an die Familiennamen des Ortes kommen und dann Kontakt mit einem historischen Verein dort aufnehmen und versuchen zuzuordnen. Ohne das wird es guess work bleiben. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:32, 29. Dez. 2015 (CET)
Ein Vergleich der beiden Pappenheimer Wappen mit Pappenheim (Adelsgeschlecht)#Historische Wappenbilder zeigt, daß bei dem einen die Farben vertauscht sind und das andere spiegelverkehrt ist. Vielleicht hat ein Unkundiger die Wappen etwas frei nachkoloriert. Wenn man davon ausgeht, daß die Farben nicht immer korrekt sind, könnte 16 Laubenberg sein, 9 und 18 Rothenstein, 14 Rodt, 2 Pappenheim. Bei 17 könnten der obere und untere Anker der Wolfsangel weiß übermalt sein. Aber wie Play It Again, SPAM schon geschrieben hat: ohne Hintergrundinformationen bleiben dicke Vielleichts. 217.230.87.1 10:54, 29. Dez. 2015 (CET)
Bei der Suche würde ich die lokalen Bruderschaften, Zünfte etc. miteinbeziehen. --Heletz (Diskussion) 11:10, 29. Dez. 2015 (CET)
@Mogadir: Hast Du schon einen Blick in die 3 orangen Wappenbücher aus den 60ern geworfen? hilarmont 14:11, 29. Dez. 2015 (CET)

Hallo, schon mal vielen Dank für die Unterstützung. Ich habe noch weitere Bilder hochgeladen von den in der Kirche angebrachten Epitaphien. Manche der Wappen finden sich dort wieder. Manches wäre damit naheliegend und könnte zugeordnet werden.

Was ich nicht ganz verstehe ist, dass die Wappen (Margareta von Roth) den Querbalken auf einer Hälfte des Wappens einmal links und einmal rechts haben. Damit würde sich dann aber Nummer 14 zuordnen lassen, oder?

Das Wappen am Epitaph von Wolfgang von Pappenheim ist identisch zu Nummer 10. Das könnte Abensberg sein, was mit Seiner Großmutter übereinstimmen würde.

@Hilarmont: Ja, die Bücher liegen vor mir auf dem Tisch und habe ich schon mehrfach durchgesucht, aber bisher leider nichts gefunden.

Viele Grüße --Mogadir Disk. 16:29, 29. Dez. 2015 (CET)

Okay, ich gucke auch mal rein. Hab da auch schon mal was übersehen. hilarmont 11:53, 30. Dez. 2015 (CET)

Hilarmont, dass die Wappen manchmal spiegelverkehrt sind, ist "heraldische Courtoisie". Siehe http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/courtoisie.htm --WolfD59 (Diskussion) 14:00, 30. Dez. 2015 (CET)

@WolfD59: Die Frage kam eigentlich von mir, aber macht nix ;-) Vielen Dank für den Link, das erklärt einiges und lässt sich perfekt an den Epitaphien in der gleichen Kirche nachvollziehen. Unser Artikel Heraldik führt den Begriff aber leider kein einziges Mal auf. Ich habe leider keine passende Literatur dazu, sonst würde ich das versuchen einzuarbeiten oder zumindest mal nen Anfang machen. Damit scheint jedoch Nr. 10, 11 und 14 sehr sehr sicher zugeordnet (Aus dem Kontext der Kirche und unter Berücksichtigung der Courtoisie). Vielen Dank nochmal! --Mogadir Disk. 15:18, 30. Dez. 2015 (CET) P.S.: Gibt es auch einen Fachberiff oder Erklärung für zusammengesetzte Wappen wie bei Nr. 4? Die blau-weißen Felder könnten somit entweder dem Wappen Nr. 14 oder 10/11 entlehnt sein.
Allianzwappen bei Eheleuten und Witwen, was der Begriff für drei (oder mehr) Motive ist, weiß ich aber nicht.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:37, 30. Dez. 2015 (CET)
Meist ist es eine Vierung (Heraldik) (ein geviertes Wappen). Im Englischen heißt die Aufteilung in viele Felder "Marshalling", im Deutschen gibt es keine genaue Entsprechnung, am allgemeinsten ist Wappenvereinigung. Allianzwappen sind nur ganz selten so gemacht (also die Wappenbilder der Eheleute in einem Schild vereinigt), sondern im deutschen Bereich meist als nebeneinanderstehende Schilde gestaltet. Meist geht es um die Aufnahme von Wappen ausgestorbener Vorbesitzer einer Herrschaft in das eigene Wappen (Wappenbesserung), oder um den Anspruch auf Gebiete. In der Art wie es hier in Nr. 4 gemacht ist, ist das in Deutschland unüblich und sieht auch sehr laienhaft aus (wie eigentlich alle diese Wappengemälde). --WolfD59 (Diskussion) 15:49, 30. Dez. 2015 (CET)
Zum weiteren Verständnis: Bei Epitaphien sind die vier (oder mehr) Wappen an der Seite fast immer eine Ahnenprobe. --15:49, 30. Dez. 2015 (CET)

Einfluss des Baaltempels von Palmyra auf die Römische Architektur

Hallo Wikipedia-Gemeinde! Es gibt ein Archäologie-Projekt, das eine Replika des Torbogens des vom IS zerstörten Baaltempel von Palmyra erstellen will. Im Zuge dessen bin ich auf folgende Aussage ge­sto­ßen:

"Alexy Karenowska, the IDA’s director of technology (...) While the Temple of Bel is an architectural treasure of the Middle East, its influence on architecture had a major impact on the classical styles spread throughout Europe by the Roman Empire, which once extended to the banks of the Euphrates, she said." http://www.irishtimes.com/news/world/uk/palmyra-arch-to-be-replicated-in-london-and-new-york-1.2478669

Als an der Antike interessierter Laie fand ich das sowohl spannend, als auch erstaunlich. Ich hab dann aber im deutschen und auch im englischen Artikel nichts zu diesem großen Einfluss auf die Architektur des römischen Europas gefunden. Auch eine Google-Suche blieb erfolglos. Im Gegenteil, viele Quellen wiesen auf die Besonderheit von vielen Tempeln im oströmischen Reich und insbesondere besagtem Baal-Tempel hin, da dort klassische griechisch/römische Grundformen mit orientalischen Elementen kombiniert worden seien.

Hat jemand vielleicht eine andere Quelle, die etwas dazu sagt? Oder ist es doch eher so, dass da etwas falsch wiedergegeben wurde?

--A.C.Kettner (Diskussion) 23:31, 28. Dez. 2015 (CET)

Statt genereller Aussagen vielleicht besser nach konkreten Bauwerken suchen.
Suche nach => "Temple of Bel" "influenced" "architecture" <= liefert einiges.
Hier Einfluss auf US-Architektur. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:13, 29. Dez. 2015 (CET)

Danke für die Antwort. Leider ergibt bei mir eine Suche mit diesen Stichworten auf den ersten drei Seiten nichts konkretes. Ich gerate nur wieder in die alten Sackgassen. Darunter geht es auch das selbe wie im von Dir verlinkten BBC-Artikel: Dass die zeichnerische Rekonstruktion der Ruinen von Palmyra mit dem Aufkommen des Klassizismus zusammenfiel und von daher großen Einfluß auf die Architektur Europas ausübte – aber eben nicht zu römischen Zeiten. Deswegen auch mein Verdacht, dass da etwas durcheinandergebracht wurde. --A.C.Kettner (Diskussion) 12:43, 30. Dez. 2015 (CET)

Die Römer müssten auf ihrem Weg nach Palmyra doch schon an einer erheblichen Anzahl griechischer Tempel vorbeigekommen sein. Zu allem Überfluss steht im Artikel "Der Tempel war nach römischem Vorbild gestaltet", also Beinflussung genau andersherum? Tatsächlich merkwürdig.--Expressis verbis (Diskussion) 13:01, 30. Dez. 2015 (CET)
Das ist richtig, der Tempel folgte vor allem im Äußeren klassischen griechisch-römischen Formen, mit einigen Abweichungen allerdings. Irgendeine dieser Abweichungen müsste man dann doch auch bei späteren Tempeln in Europa finden. Mir ist aber nicht bekannt, dass es da Bauwerke gegeben haben soll, bei denen etwa der Eingang auf der Längsseite war, oder Stufenzinnen auf dem Dach. Die Ausgestaltung des Inneren war dann wiederum den spezifischen religiösen Traditionen geschuldet, was eine Einflussnahme auf die Architektur außerhalb dieser Religion ebenfalls unwahrscheinlich erscheinen lässt.
Nachdem ich nun auch mehrere gedruckte Quellen konsultiert habe, und keine davon einen solchen Einfluss erwähnte, gehe ich davon aus, dass da ein Fehler passiert ist. Ich vermute, dass Karenowska von "neoclassical styles" gesprochen hat, was falsch wiedergegeben und um den Zusatz mit dem "Roman Empire" ergänzt wurde. --A.C.Kettner (Diskussion) 20:08, 31. Dez. 2015 (CET)

Auftrieb

Hallo! Eine vermeintliche Frage für aus der Basis der Physik, aber ich finde keinen Lösungsweg. Körper A ist ein Quader, zB. Tetrapack, Körper B ist eine Kugel, zB. ein Ballon. Beide haben ein Volumen von 1000 ml = 1000g. Frage, wie berechnet man das maximale Gewicht der beiden Körper, damit sie in der selben Flüssigkeit innen wie außen (zB. Badewannenwasser) nicht sinken? Zusatzfrage 1, wenn der Quader 3 verschiedene Seitengrößen hat, welche muß auf der Oberfläche aufliegen, damit am meisten drin ist? (oder muss man ihn diagonal aufrichten?)Oliver S.Y. (Diskussion) 16:04, 29. Dez. 2015 (CET)

Wenn Innen und Außen die gleiche Flüssigkeit ist, dann ist Dein Behälter genauso schwer wie das Wasser das er verdrängt (wenn wir mal das Geweicht des Behälters außer acht lassen), d.h. der Behälter schwebt in der Flüssigkeit. Damit er schwimmt, musst du also oben einen minimalen Bereich frei lassen, damit der Behälter etwas tiefer eintauchen kann, als er innen mit Wasser gefüllt ist. Wie viel das ist, hängt davon ab, wie schwer das Material des Behälters ist: Je schwerer, um so mehr musst du durch die Luft oben ausgleichen, d.h. umso mehr muss frei bleiben. --TheRunnerUp 16:26, 29. Dez. 2015 (CET)
Und wie voll Du in füllen kannst, um in stabil schwimmen zu lassen, hängt auch vom Seegang in Deiner Badewanne ab. Viel Spaß beim Planschen :-) --TheRunnerUp 16:28, 29. Dez. 2015 (CET)
Haha, was glaubst, wie ich auf die Idee kam :) - Weihnachten waren Kinder zu Besuch, die dann das Bad mit solchen Spielen mal richtig geflutet haben. Geht hier aber nur um die theoretische Berechnung. Denn praktisch müsste man ja Verpackungseigenschaften und Restvolumen mit Luft beachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:33, 29. Dez. 2015 (CET)
Ohne Betrachtung von Verpackungseigenschaften und Luftrestvolumen geht es aber nicht, so sonst nur die triviale Pauschalantwort „Die Verpackung darf nicht ganz gefüllt werden“ herauskommt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 29. Dez. 2015 (CET)
Die Abweichung dürfte bei einem Badewannenexperiment nicht ins Gewicht fallen. Was wiegt ein leerer Tetrapack? Voll jedenfalls ein Kilo. Ich hab mal eine Halbliter-Büchse und 0,33er PET gewogen, beide genau 20 g. Ob die nun 20 oder 25 oder 15 Gramm wiegen, spielt bei 500 Gramm Gesamtmasse keine Rolle, das ist 1 %. --Pölkkyposkisolisti 17:33, 29. Dez. 2015 (CET)
Schau an. Ich hätte bislang gedacht, 25 g von 500 g wären 5 %. Man lernt doch nie aus. --Kreuzschnabel 17:44, 29. Dez. 2015 (CET)
"Ob die nun 20 oder 25 oder 15 Gramm wiegen" sind jeweils 5 g Unterschied. --Pölkkyposkisolisti 17:53, 29. Dez. 2015 (CET)
20g Wasser sind jedenfalls 20cm³, und bei einer Grundfläche von ca. 9x7 cm dürfte man den Quader innen bis ca. 3mm unter den Wasserstand außen füllen, bevor er Richtung Grund abhaut. -- Janka (Diskussion) 19:00, 29. Dez. 2015 (CET)
Das stimmt nicht, denn Du must nicht das Gesamtgewicht der Verpackung berücksichtigen, sondern nur den Anteil, den das Material schwerer ist als Wasser. Auch auf die Verpackung wirkt ein Auftrieb. --TheRunnerUp 21:13, 29. Dez. 2015 (CET)
Papier ist leichter als Wasser, die PU-Beschichtung ebenfalls. Alu ist schwerer. Welche Dichte Tetra-Pak hat, habe ich nicht herausbekommen, das dürfte sich aber sehr nahe bei Wasser befinden. --Pölkkyposkisolisti 21:54, 29. Dez. 2015 (CET)
Aufbau Tetrapack
Zu meiner Zeit bestand der Kunststoffanteil des Tetrapacks aus lebensmittelechtem, transparentem Polyethylen (PE). --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 29. Dez. 2015 (CET)
Nein, man muss die gesamte Gewichtskraft und damit auch die gesamte Masse betrachten. Diese wird gegen den gesamten Auftrieb aufgerechnet, und der wird bei einem gasgefüllten Behälter immer vom Gas dominiert. Dagegen ist der Auftrieb der Verpackung ein Witz, deren Dichte ist - wie beschrieben - nahe 1, und damit der erzeugte Auftrieb in Wasser nahezu Null. Der Auftrieb des Verpackungsmaterials wird also erst relevant, wenn fast keine Luft mehr eingerahmt wird, deutlich weniger als die 20cm³. -- Janka (Diskussion) 08:28, 30. Dez. 2015 (CET)
Ich mach es vielleicht nochmal deutlicher: beschwere den Tetrapack so, dass seine Dichte ohne Luftfüllung auf jeden Fall knapp über 1g/cm³ liegt. Dafür sollte eine Centmünze am Grund reichen, und die wiegt auch nur 2,3g, das geht im Überschlag unter. Dann ist das Ergebnis die obigen 3mm Wasserstandsunterschied, bis zu denen man Wasser einfüllen darf, bevor der Auftrieb der umrahmten Luft nicht mehr ausreicht, um das Gesamtgewicht zu tragen. Lässt man die Münze weg und bleibt knapp unter 1g/cm³, kann man den Quader hingegen gar nicht versenken. Was man hingegen nicht erreichen wird ist eine andere Lösung als entweder "3mm" oder "geht nicht". -- Janka (Diskussion) 08:57, 30. Dez. 2015 (CET)
Ich glaube Du übersiehst da etwas. Wenn die Dichte der Verpackung knapp über 1g/cm³ liegt, dann musst Du nur jenen Anteil ausgleichen, der über diesen 1g/cm³ liegt. Für den Rest sorgt die Verpackung selbst schon für den notwendigen Auftrieb, weil sie ja auch Wasser verdrängt. Um Dein Beispiel fortzuführen: Wenn man die Centmünze in der Mitte durchschneidet und nur ein Hälfte verwendet (und mit der Annahme, dass dann die Gesamtdichte noch immer knapp größer als 1 ist) kann man mehr Wasser einfüllen, aber ganz ohne Luft kommt man trotzdem nicht aus. --TheRunnerUp 10:01, 30. Dez. 2015 (CET)
Nein, ich übersehe da nichts. Was ausgeglichen werden muss ist die gesamte Gewichtskraft des schwimmenden Körpers. Und Ausgleichen tut das wie schon geschrieben der gesamte Auftrieb des Körpers, und dieser wird von der Luft dominiert. Du kannst dir die Verpackung auch komplett wegdenken und ihren Auftrieb durch eine weitere Luftmenge ersetzen. Hat die Verpackung z.B. eine Dichte von 0,9g/cm³ und ein Wandvolumen von 22cm³ (==20g Verpackungsmasse), entspricht dies mit der Dichte von Luft==0,0012g/cm³ einer zusätzlichen Luftmenge von 0,03cm³., Verhältnis also 1/750. An diesem Verhältnis siehst du bereits, wie gering der Auftriebsanteil jedes Nicht-Gases ist. -- Janka (Diskussion) 12:29, 30. Dez. 2015 (CET)
Ja, so ist es korrekt. Aber weiter oben hast Du ein Luftvolumen von 9x7x0,3 cm³ errechnet. --TheRunnerUp 13:40, 30. Dez. 2015 (CET)
Richtig. Das stimmt ja auch, denn die 3mm sind eben sowieso nur ungefähr, und ob ich da nun noch 0,01mm mehr habe oder nicht, so genau ist doch mein Überschlag überhaupt nicht. -- Janka (Diskussion) 14:35, 30. Dez. 2015 (CET)

Spende an Wikipedia

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich möchte Ihnen gerne eine Spende zukommen lassen, sie wurde von mir bereits angekündigt, weiß aber nicht, ob ich meine Spende jemanden überweise, der absolut nichts mit Ihnen zu tun hat. Wenn Sie mir noch heute eine Nachricht zukommen lassen, die die Richtigkeit Ihrer Spendenaktion bestätigt, überweise ich sofort den angekündigten Betrag an Sie.

Mit freundlichen Grüßen Robert Schmidt --80.82.218.250 10:50, 30. Dez. 2015 (CET)

Folgen Sie dazu bitte ausschließlich den Instruktionen hinter dem Punkt „Spenden“ links unter dem Wikipedia-Logo. Informationen auf Projektseiten vertrauen sie nicht, da diese durch jedermann zu verändern sind. --Hans Haase (有问题吗) 11:01, 30. Dez. 2015 (CET)

Nizza Klasse von Click and Collect

Kann mir jemand sagen zu welcher Nizza Klasse die Dienstleistung Click and Collect gehört? Gruß--217.91.238.67 11:56, 30. Dez. 2015 (CET)

Kommt darauf an, was bei deiner "Marke" im Mittelpunkt steht: Wenn es um technische Übermittlung der Informationen geht (aber die Produktauswahl nicht von Dir vorgenommen oder angeboten wird), dann Klasse 38; wenn Du auch die Zusammenstellung der Produkte etc. vornimmst, dann Klasse 35. --213.240.75.0 12:23, 30. Dez. 2015 (CET)

Hilfe bei Transkription von Gemäldeinschriften

Hallo,

ist jemand hier der eine Transkription der Inschriften auf dem Gemälde (von ca. 1520) in der Kategorie Category:Votive panel Rothenstein durchführen kann? Ich selbst kann nur einige Worte lesen, aber nicht den ganzen Text. Es ist eine Gesamtaufnahme in der Kategorie, sowie Einzelaufnahmen der Textbanner verfügbar.

Vielen Dank und Grüße --Mogadir Disk. 21:42, 29. Dez. 2015 (CET)


Ich kann auch nicht alles lesen, aber hier mal ein Anfang:

Erläuterungen: hausfro: Hausfrau = Ehefrau; von Is (?): von Eisenburg; fir sun: vier Söhne, Trasp: Tarasp, vi sun: 6 Söhne, Endras: Form von Andreas, Kay. Maj.t diner: Kaiserlicher Majestät Diener

Die Schrift bei den beiden Ehefrauen des Conrad von Rothenstein ist sehr schlecht erhalten. Gibt es da archivalische Quellen, die bei der Entzifferung helfen können? --WolfD59 (Diskussion) 13:09, 30. Dez. 2015 (CET)

Sehr schön, da gibt es nichts zu verbessern. Bei 04 scheint mir das „alte“ unsicher (könnte auch „oste“ sein), in der zweiten Zeile lese ich „loenhaimerin“. Bei 05 würde ich den Namen als „Uolrich“ (=Ulrich) transkribieren, ebenso am Ende „Ulrichen“. Bei 06 vermute ich Cleofe von oder zu hasperg (ist aber nicht lesbar). Bei 07 wäre auch „zum valcken“ möglich. --Jossi (Diskussion) 13:53, 30. Dez. 2015 (CET)
Hast Du im 1. Bild (Nr. 02) als Lösung für "g...en" eine Vermutung? --WolfD59 (Diskussion) 15:15, 30. Dez. 2015 (CET)
Klasse. Vielen Dank euch allen. Ich habe die Bilder durchnummeriert um besser darauf Bezug nehmen zu können. Im Artikel Rothenstein (Adelsgeschlecht) sind Informationen über Stammbäume vorhanden. Wie gut die Quellen dafür waren, kann ich jedoch nicht beurteilen. Allerdings passen die Inschriften teilweise sehr gut überein:
Bild 1: Könnte der Heinrich sein, der nach 1373 verstarb.
Bild 2: Ludwig von Rotenstein und Adelheid von Isenburg ist im Stammbaum zu finden
Bild 3: Conrat (oder Konrad) gab es mehrere, beide waren auch jeweils zweimal vermählt. Der erste mit Ursula von Hattenberg und Hildegard von Freundsberg (Frundsberg). Er wäre ein Neffe Ludwigs von Bild 2. Der andere Konrad war mit einer von Schwendi und Clara von Schnaitberg vermählt.
Bild 4: Ulrich würde sich mit den Angaben zu den Söhnen als Sohn des zweitgenannten Konrad von Bild 3 identifizieren lassen. Er hatte zumindest die Söhne Georg (gerhard), Heinrich (hainrich), Andreas (Endra[s]) und Ulrich (Vlrichen)
Bild 5: Dieser Heinrich ist dann ein Sohn des Ulrich von Bild 4. Die Namen der Kinder passen auch Diepold, Arbogast, Acharius, Gangolf und Ludwig. Im Stammbaum ist nur eine Tochter angegeben, lt. Inschrift wären es zwei, aber das steht einer Zuordnung wohl nicht im Wege.
Bild 6: Acharius ist dann der Sohn Heinrichs von Bild 5. Die Angabe "zu valcken" ist auch stimmig, da ein Acharius als Inhaber der Burg auf dem Falken bei Ittelsburg genannt wird.
Bild 7: Endra[s] oder Andreas ist dann ein Bruder des des Heinrich von Bild 5. Der Name seiner Ehefrau passt auch überein und im Stammbaum ist auch ein Sohn mit Namen Wilhelm (Wilhalm) genannt.
Bild 8: Wenn man davon ausgeht das er Bezug zu den unmittelbar davor genannten Personen hat, wäre er ggfs. mit Hans Heinrich, einem Sohn des Acharius gleichzusetzen. Damit wäre es der letzte männliche Erbe des Adelsgeschlechtes († 1562). (Reine Interpretation von mir: wenn das Bild um 1520 entstand er 1562 starb, würde eine jugendlichere Darstellung doch passen?!).
Ich hätte nicht gedacht, das sich die Personen so gut finden/zuordnen lassen.
Vielleicht helfen diese Informationen weiter für die Entzifferung.
Viele Grüße --Mogadir Disk. 15:47, 30. Dez. 2015 (CET)
Bei (1) sehe ich gar keine Lücke zwischen g und en; die Elisabeht obendrüber ist ja auch komplett diesseits und jenseits des Spalts. Über dem gen (?) sehe ich ein Kürzelzeichen. Mit denen kenne ich mich leider gar nicht aus; wenn ich zu phantasieren hätte, würde ich etwas in der Preislage von genamt/genant/genennet vermuten. Hätte auch einen prägnanten Sinn, weil Elsa ja eigentlich auch eine Elisabeth ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:20, 30. Dez. 2015 (CET)
"genannt" finde ich sehr überzeugend. Danke. --WolfD59 (Diskussion) 16:56, 30. Dez. 2015 (CET)
In Landkreis Marktoberdorf, 1966, findet sich eine Beschreibung der Votivtafel, in Schnipseln sichtbar. Stammbaum der Rotenstein zu Ebenhofen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:23, 30. Dez. 2015 (CET)

Skulpturen vor der St. Martin Kirche in Wismar

Wer kann mir etwas über die Bronze Skulpturen vor der St. Marien Kirche in Wismar sagen? Bitte die Antwort an: xxxxxxxx@xxxxxxxx.xx Danke. --84.134.5.92 23:11, 29. Dez. 2015 (CET)

Welche denn? --Concord (Diskussion) 23:24, 29. Dez. 2015 (CET)
Das sind aber bitte keine subtraktiv geformten Skulpturen, sondern additiv geformte Plastiken. --79.219.221.224 23:50, 29. Dez. 2015 (CET)
Mal langsam, im Artikel Skulptur steht deutlich und m. E. richtigerweise, dass das im Deutschen eine nur sehr selten gemachte Unterscheidung ist. "Vereinzelt wird daher eine Abgrenzung vom Begriffsinhalt Plastik postuliert." --WolfD59 (Diskussion) 13:11, 30. Dez. 2015 (CET)
...? ... Martin oder Maria ...? ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:53, 30. Dez. 2015 (CET)
Vom Anfang dieser Seite kopiert: Die Fragen werden ausschließlich auf dieser Seite beantwortet, nicht per E-Mail usw. Daher bitte keine persönlichen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Mail) hinterlassen.. In diesem Sinne Mailadresse entfernt. --79.242.80.41 10:03, 30. Dez. 2015 (CET)
Gibt es eine Quelle für die Zuschreibung Wieland Förster? Habe jetzt so lange vergeblich gegoogelt, dass man dort meinen "Datenverkehr" verdächtig findet. Hier und dort ist von einer "liegenden Sofia" von Bärbel Dieckmann die Rede. --Vsop (Diskussion) 13:31, 30. Dez. 2015 (CET) Dies dürfte die Urheberschaft Bärbel Dieckmann (Künstlerin) ausreichend bestätigen. --Vsop (Diskussion) 13:51, 30. Dez. 2015 (CET)
Die Eisenkugel ist von Ansgar Nierhoff. Er hat sie einzeln am Bonner Münster und zu zweit in Duisburg verwendet, https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Ansgar_Nierhoff. Geezers Assoziation zu Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 51#Hitlers Hodengeschichte und Adolf Hitlers mögliche Monorchie ist wie gewohnt zum Brüllen. Autsch! --Vsop (Diskussion) 14:23, 30. Dez. 2015 (CET)
Willst du damit sagen, dass du mal lachst?85.180.227.100 16:51, 30. Dez. 2015 (CET)

Vorwahl +235

Auf meinem Smartphone, in dem noch die schwedische SIM-Karte steckt und deren Nummer kaum einer kennt ging vor einigen Tagen mitten in der Nacht ein Anruf mit der Nummer +235 99 xx..., natürlich ging ich nicht ran. Die Vorwahl ist die des, na ja, Tschad. Natürlich kenne ich niemanden von dort. Was könnte dahinter stecken? (Eine solche Frage gab es hier schon mal, da war es eine Nummer aus Venezuela)--Antemister (Diskussion) 14:51, 30. Dez. 2015 (CET)

Zwei plausible Möglichkeiten: Jemand hat sich verwählt oder jemand hofft darauf, dass du die Nummer zurückrufst und ist an den entstehenden Gebühren beteiligt. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:57, 30. Dez. 2015 (CET)
Verwählen soll ja sogar aus dem All vorkommen. Wäre auch interessant was da für eine Nummer angezeigt wird. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:12, 30. Dez. 2015 (CET)
Ich würde 42 erwarten... 89.0.159.178 18:10, 30. Dez. 2015 (CET)
Durch die Annahme eines Anrufs entstehen erstmal keine Kosten. Das wäre das erste, das ich tun würde, wenn ich wissen möchte, wer mich anruft. --2003:76:E4C:F1AD:A18F:7BAC:6151:4DC3 00:00, 31. Dez. 2015 (CET)
P.S.: Oder mal nach der Nummer googlen, dann findet man oft sowas. Mal die letzten Nummern nach und nach weglassen, dann bekommt man u.U. auch weitere Ergebnisse. --2003:76:E4C:F1AD:A18F:7BAC:6151:4DC3 00:04, 31. Dez. 2015 (CET)
Nicht drangehen ist sogar gefährlicher, als drangehen, weil jemand denken könnten, es sei niemand zu Hause und dann bei Antemister einbricht;) Mal noch etwas weiter spekuliert könnte das ja ein Anruf eines Bekannten/Verwandten gewesen sein, der im Tschad verschleppt wurde und der nun dem Tode geweiht ist, weil Antemister nicht auf seinen Hilferuf reagiert hat. --88.68.27.134 00:20, 31. Dez. 2015 (CET)

Preisklassen

Was wären guten Wortbezeichnungen für Preisklassen von 1 bis 4?--85.4.233.141 15:07, 30. Dez. 2015 (CET)

Eco-Kampfhund für relativ kurze Kämpfe (70 dB, garantiert niedriger Unterhaltungswert, ohne Rückgaberecht) ...
Welches Produkt? Kampfhunde? Geländewagen? Rotweine? Zinkschrauben? Das ist kundengemäss anzupassen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:01, 30. Dez. 2015 (CET)
Premium, Deluxe, Standard, Economy.
Vor meinem geistigen Auge posiert gerade ein Economy-Kampfhund... --Snevern 16:54, 30. Dez. 2015 (CET)
In der Kategorie Fragen: Intelligent, schlau, mäßig, doof.--2003:75:AF0C:3E00:38EE:8B93:71A9:768A 17:10, 30. Dez. 2015 (CET)
Restaurants.--85.4.233.141 17:17, 30. Dez. 2015 (CET)
Realistisch, großzügig kalkuliert, gut überteuert, unverschämt --Kreuzschnabel 17:18, 30. Dez. 2015 (CET)
Oder aus Verkäufersicht ("Jammern ist des Kaufmanns Gruß"): gerade so auskömmlich, unter Wert, zum Einkaufspreis, Diebstahl. --WolfD59 (Diskussion) 17:21, 30. Dez. 2015 (CET)
Neutraler. :)--85.4.233.141 17:26, 30. Dez. 2015 (CET)
Denk dir was Klingendes aus. Eco / Standard / Special / Executive – wie klingt das? --Kreuzschnabel 17:29, 30. Dez. 2015 (CET)
Highend/Premium/Deluxe/Value/Budget/Economy? --Rôtkæppchen₆₈ 17:34, 30. Dez. 2015 (CET)
Wenn's wirklich so neutral wie möglich sein und allein den Preis beschreiben soll: billig - maßvoll - etwas teurer - teuer. Vierklassensysteme sind doof, weil der Mensch gerne etwas genau in der Mitte hat. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:45, 30. Dez. 2015 (CET)
Gold, Silber, Bronze, Eisen. --Optimum (Diskussion) 18:08, 30. Dez. 2015 (CET)
<quetsch>Platin, Gold, Silber, Bronze --Rôtkæppchen₆₈ 01:09, 31. Dez. 2015 (CET)
Budget, Mittel, Gehoben, Luxus--85.4.233.141 18:49, 30. Dez. 2015 (CET)
Christmas Edition, Easter Edition, Birthday Edition, Workday Edition --Kreuzschnabel 18:59, 30. Dez. 2015 (CET)
Parkett, Rang, Balkon, Loge. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:56, 30. Dez. 2015 (CET)

Soll das eine Wissensfrage sein ? --188.174.61.63 22:54, 30. Dez. 2015 (CET)

Soll das eine Antwort sein? --88.68.27.134 00:24, 31. Dez. 2015 (CET)

Er hat ja noch nichma gesacht, ob da Qualitätsunterschiede dazwischen sind. Ganz simpel und neutral wäre Preisklasse Eins, Zwei, Drei und Vier - geht auch auf Englisch, wenn es ein bißchen hipper sein soll, mit One, Two, Three und Four. Wenn es eher multikulti sein soll, ginge auch Grüner Türke, Roter Libanese, Schwarzer Afghane und Chocolata. --88.68.27.134 00:27, 31. Dez. 2015 (CET)

https-Verbindung zu Wikipedia wird nach ein paar Sekunden zurückgesetzt ?

Guten Tag. Meine Verbindungen zu Wikipedia werden nur einige Sekunden lang als verschlüsselt gekennzeichnet (also https://de.wikipedia.org….), danach schaltet die URL in der Adresszeile des Browsers zurück auf de.wikipedia.org….. Heisst das nun, dass die Verbindung tatsächlich von verschlüsselt auf unverschlüsselt zurückfällt ? Danke. --79.202.122.147 16:57, 30. Dez. 2015 (CET)

welcher browser?-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 17:01, 30. Dez. 2015 (CET)
Falls Firefox: Rufe "about:config" auf. Suche "browser.urlbar.trimURLs", setze den Wert auf "false". Dann siehst Du immer auch das http:// oder https:// --WolfD59 (Diskussion) 17:06, 30. Dez. 2015 (CET)

Danke, Firefox passt so, Problem tritt offenbar nur bei Safari auf. (nicht signierter Beitrag von 79.192.249.4 (Diskussion) 18:15, 30. Dez. 2015 (CET))

Excel 2007: hyperlink ändern?

Hi, ich habe ein kleines Problem mit einer wesdentlich größeren Excel-Datei. In einer Spalte sind hyperlinks enthalten, die auf Dateien *.htm verweisen. Es hat sich ergeben, dass ich auf *.doc zurückgreifen sollte, der Dateinname an sich bleibt unverändert. O. k., ändern kann ich das händisch, aber das schaffe ich bei der anstehenden Menge in diesem Jahr nicht mehr und auch sonst ist das mehr als abendfüllend. Ich bin eigentlich zufrieden, wenn ich die Dateierweiterung kurz und schmerzlos anpassen kann. Geht das so eigentlich überhaupt? Die Dateinnamen und Pfadangaben selbst sind leider recht unterschiedlich und lassen sich nur schlecht in einer Schleife abarbeiten. Info hat Zeit bis nach dem Böller abschießen und wieder Wachwerden. Juten Rutsch --Gwexter (Diskussion) 23:25, 31. Dez. 2015 (CET)

Ich hab kein Excel und kann's daher nicht ausprobieren, aber hat nicht jedes Microsoft-Office-Programm eine Suchen- und Ersetzen-Funktion? Dann müsste doch "Suchen nach *.htm" und "Ersetzen durch *.doc" ziemlich genau das machen, was du brauchst. Beschränke dazu die Suche auf die betreffende Spalte, und wenn da noch andere Stellen mit "*.htm" drin sein sollten, die nicht ersetzt werden sollen, musst du halt jede Ersetzung bestätigen. --Snevern 00:28, 1. Jan. 2016 (CET)
Danke für die schnelle Reaktion. Geht aber leider nicht, weil der Dateiname wohl nicht alphanumerisch in der Tabelle gespeichert ist. LG --Gwexter (Diskussion) 00:57, 1. Jan. 2016 (CET)
Du könntest das Excel-Dokument als HTML exportieren und die HTML-Datei mit einem Texteditor bearbeiten. Oder Du fummelst die xlsx-Datei per Zip-Entpacker auseinander, modifizierst den Quelltext und packst die Zip-Datei wieder zusammen und benennst sie in xlsx um. --Rôtkæppchen₆₈ 01:04, 1. Jan. 2016 (CET)
Scheint mit Bordmitteln nicht möglich zu sein. Hier aber ein sehr einfaches Makro. --= (Diskussion) 01:26, 1. Jan. 2016 (CET)
Moin & Prost Neujahr ...! Danke für die Tipps, Makros aufzubauen hatte ich in meinem Excel, weil versteckt, zuerst gar nicht gefunden und deshalb auch nicht dran gedacht. Abgeschätzt ist der erforderliche Aufwand leider nicht geringer als das jeweils bei Bedarf manuelle Ändern der Extension, zumal nicht selten zu einem Dokument Verknüpfungen in >10 Zellen erforderlich sind, was durch STR+U nach Änderung in einer Zelle flotter geht. Variablenzuweisung in einer Schleife kriege ich in diesem Fall irgendwie nicht hin, muss ich vielleicht nochmal üben. Schönen Tach noch und ein hoffentlich schönes 2016 ... --Gwexter (Diskussion) 09:54, 1. Jan. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gwexter (Diskussion) 21:12, 1. Jan. 2016 (CET)

Fahrradreifen explodiert!

Ein Fahrradreifen wurde an einer Tankstelle auf 4,5 bar aufgepumpt. Nach einer kurzen Fahrt stand das Fahrrad geparkt in der prallen Sonne. Nach ca. einer Stunden explodierte der Reifen bzw. der Fahrradschlauch mit lautem Knall. Es lief danach rund eine Kaffetasse vom Volumen her rostiges Wasser aus. Ich vermute mal, dass der Luftkompressor nicht entwässert wurde und beim aufpumpen das Wasser in den Fahrradreifen gelangte. Frage: kann das Wasser den Reifen zum platzen gebracht haben? --31.4.51.10 20:44, 28. Dez. 2015 (CET)

Wasserdampf hat ungefähr das 1400-fache Volumen wie Wasser; meine Einschätzung heißt ja - wenn oder weil die Sonnenhitze dazu geführt hat, dass ein Teil des Wassers verdampft war. Anders herum ausgedrückt: Der Reifen wäre ohne Wasser kaum geplatzt, die Erwärmung von Luft allein bringt nicht so viel Volumen oder Druck zustande. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:56, 28. Dez. 2015 (CET)
Oha! Nun, ich vermute, dass die Temperatur nicht gereicht hat, soviel Dampfdruck aufzubauen - oder war's in den Tropen? Ohne In-Augenscheinnahme des Schlauches und der Decke kann man hier nur rätseln. Ich tippe auf eine bereits vorgeschädigte Decke, durch die Wasser eingedrungen ist und einen ebenfalls vorgeschädigten Schlauch, die zu diesem spontanen Strukturversagen geführt haben. An des Kompressors Schuld denke ich da eher zuletzt. 84.153.81.4 21:06, 28. Dez. 2015 (CET) P.S.: Ah, Spanien. Trotzdem, Wasserdampf im Schlauch? Nee...
31.4.51.10 könnte uns mal verraten, um welche Reifengröße es sich genau handelte. Der hier anwesende Fahrradfachmann weiß dann bestimmt, ob 4,5 bar zuviel waren oder nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:10, 28. Dez. 2015 (CET)
Richtwerte zu Luftdrücken in Fahrradreifen gibt es hier. Ganz grob überschlägig könnte sich der Luftdruck um maximal ein Bar erhöhen, wenn die Druckluft von der Tankstelle relativ kalt gewesen war. --87.163.71.197 21:40, 28. Dez. 2015 (CET)
Wirft man einen Blick in die Dampftafel, so wird klar, dass das Wasser bei 4,5 bar Überdruck, also ca. 5,5 bar absolut, keinen Einfluss hat. Der Reifen müsste sich bei einem Ausgangsluftdruck von 5,5 bar abs. auf 150 bis 160 °C erhitzt haben, damit der entstehende Wasserdampf einen Einfluss auf den Innendruck hätte. --Rôtkæppchen₆₈ 02:10, 29. Dez. 2015 (CET)
Reifen mit Wasser zufüllen war schon vor langer Zeit ein lumpiger Streich in Berlin. Der Rost im Wasser deutet aber schon auf den Kompressor hin. Dieser sollte einen Ölabscheider haben. Der wirkt auch auf Wasser. Ölabscheider und Druckbehälter müssen regelmäßig geleert werden, da sich Wasser und Öl darin sammeln. Der Lackierer denkt daran, denn der hat sonst reichlich zu fluchen. --Hans Haase (有问题吗) 02:21, 29. Dez. 2015 (CET)

Das klingt nach falscher Montage des Reifens. 6 Bar bringen keinen heilen Reifen zum Platzen. Der war entweder schon porös oder der Schlauch ist zwischen Reifen und Felge herausgequollen, also Montagefehler. Rostiges Wasser stört nicht. --Pölkkyposkisolisti 03:42, 29. Dez. 2015 (CET)

Du meinst, er hätte den Schlauch im Reifen gefaltet, was leichter möglich ist, wenn ein zu großer oder zu kleiner Schlauch montiert wird. Und der Rost im Wasser kommt von den Speichenschrauben. --Hans Haase (有问题吗) 10:37, 29. Dez. 2015 (CET)
Nein. Die meisten deratigen Pannen passieren wegen außermittiger Montage des Reifens. Die haben eine aufgeprägte linie, die parallel zur Felge sein muß. Stimmt das nicht, eiert der Reifen - oder er läßt Raum, um den Schlauch herausquellen zu lassen. Die Nippel sind schon lange nicht mehr aus Stahl sondern Messing oder Alu, selten Titan. Stahlfelgen rosten aber sehr gerne. --Pölkkyposkisolisti 10:45, 29. Dez. 2015 (CET)
Oder der Fragesteller hat die Speichennippel nicht mit einer Gummibahn geschützt oder es war nur billige Folie drunter und ein Grat im Nippel war die Ursache für den Luftverlust. Wie alt war der Reifenmantel? --Hans Haase (有问题吗) 11:26, 29. Dez. 2015 (CET)
Reifen und Schlauch wurde im Mai 2015 montiert, der Reifentyp ist Schwalbe Marathon Plus 40-622 (28 x 1.50) mit zugehörigem Schlauch. Gefahren bin ich mit dem Reifensatz ohne Panne dieses Jahr rund 3.825 Kilometer. Felgenband ist auch in Ordnung wurde mit den Reifen im Mai erneuert. Der Reifen kann laut Hersteller mit 3,5 bis 6 bar gefahren werden. Warum der Hinterreifen nach einer Fahrstrecke von 128 Kilometern in der Kaffepause geplatzt ist, im Stand (Parkposition in der Sonne) mit lautem Knall ist mir eben nicht klar. Habe neuen Schlauch montiert, Reifen sauber zentriert und nun schon wieder 214 Kilometer damit gefahren. Guten Rutsch ins Neue Jahre, Grüße --178.139.115.45 14:20, 29. Dez. 2015 (CET)
21 oder 14? Oder ist das ein intensiv genutztes E-Bike? --Hans Haase (有问题吗) 23:13, 29. Dez. 2015 (CET)
Was bedeutet 21 oder 14? die Reifen sind auf einem E-Bike montiert. --77.208.86.159 17:47, 30. Dez. 2015 (CET)
Ist das ein französisches Rad? Ich tippe mal darauf, daß du den falschen Reifen drauf hast. 28 × 1½ Zoll ≠ 28 × 1,5 Zoll. --Pölkkyposkisolisti 14:02, 31. Dez. 2015 (CET)

Springer Verlag veröffentlicht alle Bücher die Älter als 10 Jahre sind als kostenloses E-Book

Hallo, nur für euch zur Info, weiß nicht wo das am besten aufgehoben ist. Der Springer Verlag (Springer.com nicht der Axel Springer Verlag) veröffentlicht alle Bücher die älter als 10 Jahre sind kostenlos als E-Book. Jahrspanne 1858-2004. Link --GroßerHund (Diskussion) 10:53, 29. Dez. 2015 (CET)

Bingo! …und gleich den Tietze-Schenk 1993 ISBN 978-3-662-07639-2 gezogen. Das ist doch etwas fürs Portal E-Technik. --Hans Haase (有问题吗) 11:23, 29. Dez. 2015 (CET)
Eine noble Geste vom Springer Verlag. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:29, 29. Dez. 2015 (CET)
DANKE! Fast alle wichtigen Fachbücher aus meinem Bereich, das ist ja wie Weihnachten :-) Ob das ein Versehen ist wie bei Adobe vor ein paar Jahren? --Pölkkyposkisolisti 15:09, 29. Dez. 2015 (CET)
Ausgerechnet Springer! Es geschehen noch Zeichen und Wunder. --88.68.27.134 03:24, 30. Dez. 2015 (CET)
Über-den-eigenen-Schatten-Springer ...?!? Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:52, 30. Dez. 2015 (CET)
Heute lassen sich schon keine Bücher mehr runterladen, viele der gestern runtergeladenen Dateien sind heute "beschädigt" und nicht mehr zu öffnen. War also ein versehen oder eine sehr zeitlich begrenzte Aktion--94.223.166.38 22:49, 30. Dez. 2015 (CET)
Das rückt mein Weltbild wieder gerade.^^ --88.68.27.134 01:24, 31. Dez. 2015 (CET)
Ich halte eine Aktion, die nur für so kurze Zeit ist, für strategisch nicht sinnvoll: die würden nur wenige ehrliche Downloader nutzen (und in den Weihnachtsferien noch weniger als sonst), aber es würde dazu führen, dass die Bücher massenweise illegal im Internet hochgeladen werden würden... --MrBurns (Diskussion) 03:33, 31. Dez. 2015 (CET)
Ich habe gleich zugeschlagen und mir 2GB gesichert :-) Schade, hätte noch mehr gebrauchen können. --Pölkkyposkisolisti 14:37, 31. Dez. 2015 (CET)

Standbild bei LED-TV

In der Bedienungsanleitung meines LED-TV steht: „Vermeiden Sie die Anzeige von Standbildern über einen längeren Zeitraum! Es kann zum Einbrennen der Bilder auf dem LED-Bildschirm kommen.“ Was ist in diesem Zusammenhang ein längerer Zeitraum? Fünf Minuten, drei Stunden, zwei Tage? Gruß Timm Thaler (Diskussion) 11:37, 29. Dez. 2015 (CET)

LED brennt ein? Bei LCD brennt ein Standbild ein, und zwar sofort. Die Frage ist, welche Einbrenn-Intensivität du noch tolerierst. Das wird unterschiedlich empfunden, daher machen die absichtlich keine genauen Angaben. Du kannst nicht sagen: Bis 1h 59m brennt nix ein, ab 2 Stunden aber doch. Das ist ein kontinuierlicher Vorgang, der mit der statischen Belastung des Displays sofort beginnt. --Kreuzschnabel 11:41, 29. Dez. 2015 (CET)
(BK) Ich würde sagen, sogar noch viel länger. Typischerweise erlebt man im Privatbereich dieses Einbrennen kaum – es sei denn, man sieht immer denselben TV-Sender mit immer demselben Logo in der Ecke. ;) Besonders gefährdet sind Info-Terminals (Bahnhof, Flughafen, …) oder Werbe-Displays, in erster Linie dabei Plasma-TVs, eigentlich weniger die LED-TVs. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:44, 29. Dez. 2015 (CET)
Drei Jahre? Was soll bei LCDs einbrennen. Damit will sich der Hersteller nur rauswieseln. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:44, 29. Dez. 2015 (CET)
(BK)Das ist schwer zu sagen, da es auch um die Intesität dieses Bildes gehts. Und Achtung es geht auch darum ob es immer wieder für eher kurze Zeit erscheint. 15 Miunten Standbild 10 Sekunden was anderes 15 Minuten Standbild. Bei den alten LED-Monitoren bei uns im Geschäft siehst du oft ganz schwach die Passwort-Maske im ausgeschaltet Zustand, das obwohl der Bildschirm nach 15 Minuten auf dunkel schaltet. Es ist schlichtweg das Bild das am häufigsten angezeigt wird, und erst noch einen grossen Hell/Dunkel Kontrast hat. --Bobo11 (Diskussion) 11:47, 29. Dez. 2015 (CET)
(BK)Hier musst Du zwischen LCD-Fernsehern mit LED-Hintergrundbeleuchtung und echten (O)LED-Fernsehern unterscheiden. LCD-Fernseher brennen reversibel ein, durch Trägheit der Flüssigkristalle. (O)LED-Fernseher brennen wie Plasma- und CRT-Fernseher durch Alterung des Leuchtstoffes bzw Leuchtmittels ein. Es gibt aber mittlerweile „superschwarze“ LCD-Fernseher mit über den Bildinhalt gesteuerter Hintergrundbeleuchtung, um Schwarz wirklich schwarz darzustellen. Hier können die Hintergrundbeleuchtungs-LEDs einbrennen, was bei flächig hellen Bildinhalten auffallen würde. --Rôtkæppchen₆₈ 11:51, 29. Dez. 2015 (CET)
Ich kam auf die Frage ich gestern ein Video von einem Stick anschaute und für eine Viertelstunde auf Pause gestellt habe. Euren Meinungen entnehme ich, daß das eher unproblematisch ist. @Rotkaeppchen: Diesen Unterschied kann ich als Laie (auch aus den technischen Daten) nicht erkennen. Es handelt sich um dieses Gerät. Timm Thaler (Diskussion) 12:15, 29. Dez. 2015 (CET)
Tim das Problem ist das auch Anzeigegeräte durch Benutzung alteren. Nichts anderes als Altereung ist das einbrennen des Bildes eigentlich. Nur das eben der Bildschirm in deisem Fall nicht gleichmässig abgenutzt wird. Einmalig 15 Minuten Standbild sind noch kein Problem, aber eben es kann zum Problem werden, wenn es immer die letzten 15 Minuten sind. Neben der Dauer ist es auch eine Frage, wie gross der Kontrastunterschied des Standbildes ist. Ein Kontrastarmes Standbild ist viel weniger schlimm, als eines das mehr oder weniger den ganzen Dynamikumfang des Bildschirms ausnützt. --Bobo11 (Diskussion) 12:26, 29. Dez. 2015 (CET)
Vielen Dank an alle! Die Erläuterung von Bobo hat mich vollends erhellt, worum es bei diesem Problem geht. Gruß Timm Thaler (Diskussion) 12:34, 29. Dez. 2015 (CET)
beispiel für ein Bild, das bei manchen LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung "Einbrennen" verursachen kann
(BK) LEDs verlieren bei langer Betriebsdauer Leuchtkraft. Wenn man einen "LED-Fernseher" (genauer: einen LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung), der um schwarz richtig schwarz darzustellen einzelne LEDs bei dunklen Bildinhalten abschaltet, dann kann das wenn viele tausend Stunden lang dasselbe Bild angezeigt wird eventuell dazu führen, dass die einzelnen LEDs unterschiedlich hell sind. Das führt dann dazu, dass wenn man z.B. eine weiße Fläche anzeigt, man ein Geisterbild sieht, bei dem die Flächen, die beim lange angezeigten Bild hell waren, dunkler sind. --MrBurns (Diskussion) 12:38, 29. Dez. 2015 (CET) PS: auch bei den Flüssigkristallen selbst kann es eine Art "Einbrenneffekt" geben, dieser ist aber nicht permanent, sondern verschwindet wieder, wenn eine Zeit lang etwas anderes angezeigt wird. --MrBurns (Diskussion) 12:43, 29. Dez. 2015 (CET)
@Timm Thaler: Bei diesem Fernseher verbirgt sich die bildinhaltgesteuerte LED-Hintergrundbeleuchtung unter dem Begriff Micro Dimming. --Rôtkæppchen₆₈ 13:06, 29. Dez. 2015 (CET)
Wer mal am S-Bahnhof in Stuttgart Vahingen vorbeikommt, kann den Effekt an einer LED-Anzeigentafel für die Stadtbahn sehen. Irgenwann wurde die Stadtbahn Linie 12 eingeführt und das Display zeigt seither eine Stelle mehr an als zuvor. Die 1 ist ungefähr doppelt so hell wie die anderen Zeichen, weil die anderen LEDs schon jahrelang rund um die Uhr was anzeigen mussten und die vorden LEDS jahrelang nichts. Diese Alterung hängt natürlich von den Eigenschaften der LED bzw. des Displays ab und sie lässt sich nicht aufhalten, außer man schaltet komplett ab. Aber was solls, irgenwann gibts mal wieder was neues und heutige Geräte kosten nicht mehr die Welt und haben auch sonst nicht mehr die Lebensdauer, wie das früher mal war. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:34, 29. Dez. 2015 (CET)
In dem Fall liegts wahrscheinlich an den LEDs, daher man müsste die Hintergrundbeleuchtung austauschen, was ab er soviel ich weiß bei modernen (Consumer-)Geräten gar nicht möglich ist. Daher man müsste es austauschemn, da aber so ein Effekt bei einer Bahnhofsanzeige nicht kritisch ist und der Austausch eventuell mehr kostet als das Gerät selbst (je nachdem, wie und wo es befestigt ist), lässt mans einfach, bis es komplett den Geist aufgibt oder die nächste Generalüberholung aller Anzeigen fällig ist. --MrBurns (Diskussion) 18:35, 29. Dez. 2015 (CET)
LEDs altern tatsächlich. Werden sie zur Hindergrundbeleuchtug wie bei TFTs oder LCDs eingesetzt wird die Ausleuchtung in sich stets homogen bleiben, auch wenn die LEDs weniger Licht abgeben. Sind die LEDs die Bildpunkte selbst, sollte ihr Abdunkeln über Zeit mit ihrer Lebensdauer verglichen werden. Ob der Qualitätsunterschied an den von eingebrannten CRT-Monitoren reicht, sollte geklärt werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:04, 31. Dez. 2015 (CET)

Vorsätze für 2016 formulieren

Wie gliedert man das und was gehört rein? Meine Idee:

Gesundheit

Wohlergehen, z.B. Unternehmungen

Verhalten/Sozialleben

Seele

--93.134.135.190 20:01, 30. Dez. 2015 (CET)

Bitte verzieh' Dich ins Café. --87.163.86.221 20:04, 30. Dez. 2015 (CET)
Vorsätze sind Zielvereinbarungen mit sich selbst. „Bei einer Zielvereinbarung werden Ziele nicht vereinbart, sondern diktiert.“ (Reinhard K. Sprenger) Du diktierst Dir damit ein subjektives, teils fiktives Ideal. Vorsätze sollen Dir zwischen den Zeilen sagen, Du wärst defizitär. Dafür, dass Du sie nicht alle eingehalten hast, sollst Du Dich schuldig fühlen. Außerdem unterstellen sie Dir, dass Du bisher viel falsch gemacht hättest. Es war die mittelalterliche Diktatur der Kirchen. Was bleibt sind nicht erreichte Ziele und die Enttäuschung über sich selbst. Man dressiert sich damit zum unterwürfigen, da defizitären etwas, das gerade gut genug ist, die nächste Beichte abzulegen, an Mitsprache nicht zu denken. --Hans Haase (有问题吗) 08:37, 31. Dez. 2015 (CET)
<reinquetsch> Das ist das Klügste, was ich bisher von dir hier gelesen habe, Hans. --Jossi (Diskussion) 13:41, 31. Dez. 2015 (CET)
Ehe du das EXCEL-Sheet ausfüllst, erst einmal diesen Artikel lesen. Ob "Gute Vorsätze zu Neujahr" funktionieren, wurde bereits untersucht. P.S. Warum müssen es immer mehrere sein? :-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:03, 31. Dez. 2015 (CET)
Der Trick ist: GVTTA CAVAT LAPIDEM! Alle 3 Tage eine einzige, winzigkleine Neuerung einführen und - wenn sie nach drei Monaten noch für dich funktioniert - sie beizubehalten. 121 Neuerungen/neue Erfahrungen im Jahr! Funktioniert GARANTIERT! Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:11, 31. Dez. 2015 (CET)
Siehe dazu auch im „Wörterbuch Chef – Deutsch“: Wir hatten vereinbart (Chef) = Ich hatte angeordnet (Deutsch). --Kreuzschnabel 10:24, 31. Dez. 2015 (CET)

Unsere aus Mexiko stammende Spanischlehrerin an der VHS war sehr erstaunt, dass wir hier in Deutschland keine Liste mit 12 Vorsätzen fürs nächste Jahr machen, wie dortzulanden wohl üblich. Na ja Ergänzung: die meisten Leute haben auch da jeds Jahr die gleiche Liste ;-) -andy_king50 (Diskussion)

Gritstone deutsch

In der Arbeit an einem Artikel über einen Fluss, den ich aus dem Englischen übersetze, stoße ich auf das Gestein gritstone. Laut en-WP handelt es sich um Sandstein aus groben Partikeln („coarse-grained“). Gibt es eine deutsche Bezeichnung dafür, passt eventuell Brekzie? dict.cc kennt es gar nicht, dict.leo.org schlägt „grober Sandstein“ vor. --Kreuzschnabel 10:38, 31. Dez. 2015 (CET)

Ich lese aus Brekzie, daß das charakteristische Merkmal die eckigen Gesteinstrümmer sind, unabhängig von der Größe, s.a. "feinkörnigen Brekzie" in Sandstein. Das "coarse-grained, siliceous sandstone" paßt wohl am besten zu Kieselsandstein, der in Sandstein beschrieben wird, aber als veralteter Begriff gilt. Wenn es keine 1:1-Übersetzung gibt, kann man einen Begriff immer noch umschreiben. 217.230.75.127 10:59, 31. Dez. 2015 (CET)
Wir haben einen Spezialisten für sowas (Gesteine): Benutzer:Roll-Stone.--Blutgretchen (Diskussion) 11:09, 31. Dez. 2015 (CET)
Sowas ähnliches hast du doch schonmal gefragt. Meiner damaligen Antwort kann ich nur wenig hinzufügen. Geoz (Diskussion) 12:15, 31. Dez. 2015 (CET)
Da war es Millstone Grit – daß das eine lokale und fachlich unscharfe Bezeichnung ist, habe ich mittlerweile gelernt :-) Hätte ja sein können, daß es für grobe Leberwn Sandstein allgemein was Deutsches gibt. --Kreuzschnabel 13:34, 31. Dez. 2015 (CET)

Leica Ferngläser

Warum sind die Leica Ferngläser für Brillenträger völlig ungeeignet?--85.4.233.141 12:07, 29. Dez. 2015 (CET)

So dahingestellt stimmt die Aussage nicht. Richtig ist, dass manche billige Ferngläser deswegen nicht für Brillenträger geeignet sind, weil Brillenträger für ein optimales Fernglas-Erlebnis ihre Brille absetzen und stattdessen die Okulare des Fernglases auf die richtigen Dioptrien einstellen (bzw. eines der beiden auf die Differenz der Dioptrien zum anderen Auge). Bei Billig-Ferngläsern fehlt möglicherweise diese Einstellmöglichkeit. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:13, 29. Dez. 2015 (CET)
Richtig. Was will man von solchen Dingern einer Billigmarke denn groß erwarten? --2003:76:E4C:F1AD:CD8:5E77:6C6A:F9D3 12:19, 29. Dez. 2015 (CET)
Ebent. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:21, 29. Dez. 2015 (CET)
Mal davon ab, woher stammt die Behauptung? Ich lese hier: "Meist tragen die Ferngläser den Buchstaben "B" in der Typenbezeichnung, so sind z.B. fast alle Ferngläser der Firmen Leica und Zeiss für Brillenträger hervorragend geeignet, so daß man auch mit Brille das gesamte Sehfeld ohne Randabschattungen überblicken kann." --2003:76:E4C:F1AD:CD8:5E77:6C6A:F9D3 12:22, 29. Dez. 2015 (CET)
Ja eben. :) Achso, ich dachte Du meinst die Behauptung des Anfragers – über die wundere ich mich nämlich ganz besonders. Dass man beim Fernglasen die Brille abnimmt und dann die Dioptrien einstellt, kenne ich genau so und nicht anders. Vielleicht fehlt mir die persönliche Erfahrung mit 3200-Euro-Ferngläsern. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:33, 29. Dez. 2015 (CET)
Also ich bin Brillenträger und nutze natürlich ausschließlich Ferngläser mit dem Buchstaben B. Den verdient sich das Fernglas in der Regel mit einem umstülpbaren Gummiring ums Okular - den klappt der Brillenträger um, der Nicht-Brillenträger dagegen klappt ihn aus. Mehr isses nicht.
Das Glas auf die passende Dioptrienzahl umzustellen würde mir im Traum nicht einfallen - ich müsste ja ständig zwischen Brille und Fernglas wechseln. --Snevern 13:49, 29. Dez. 2015 (CET)
Ich habe Prismengläser und kann kein zweiäugiges Fernglas benutzen, das ist aber unabhängig von der Marke. --Pölkkyposkisolisti 13:57, 29. Dez. 2015 (CET)
Wer nur eine sphärische Krümmung hat, keine zylindrische oder prismatische, der kann auf die Brille verzichten. Der Unterschied zwischen rechts und links lässt sich mit dem Dioptrienausgleich erledigen und der Fokusierpunkt ist woanders als beim Normalsichtigen. Solange das Glas nicht dauernd zwischen verschiedenen Personen wechselt ist das ohne Belang, ansonsten muss man viel rumschrauben. Kurzsichtige können auf diese Weise problemlos ohne Glotzofon abwechselnd ins Glas durchs Glas schauen und Notizen machen. Aber alle die zylindische Anteile haben brauchen die umstülpbaren Augenmuscheln für volles Blickfeld und maximale Sehschärfe. Prisma bedeutet, dass die optische Achse geknickt ist, soll wahrscheinlich eine leichte Fehlstellung des Augapfels ausgleichen, irgendwer anders wird sicher erklären können, warum das mit Binokularen nicht funktioniert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:51, 29. Dez. 2015 (CET)

Die Aussage stammt von Herr Frank Ulmann, der es eigentlich wissen sollte. Anfrage war das Leica Flagschiff HD-Plus "Wichtig beim Leica zu beachten: Es ist NICHT brillenträgertauglich, die AP-Lage ist zu kurz. Sie können es mit Brille nutzen, dann entgeht Ihnen aber ein Teil des Sehfeldes. Sollten Sie also eine Brille tragen oder befürchten, mal eine tragen zu müssen (Oma, Opa, Mama, Papa alle Brillenträger), dann sollten Sie nicht zum Leica greifen. Ansonsten würde ich ganz klar zum Leica tendieren.

Als Alternative würde ich das Swarovski EL 8x32 Swarovision in Betracht ziehen, m.E. das optisch beste Glas. Allerdings nicht so kompakt wie das Leica und die Mechanik ist auch nicht ganz auf dessen Niveau (allerdings trotzdem sehr gut). Das Handling des Swaro ist auch unübertroffen, das kann man sogar einhändig länger und ohne Probleme nutzen." Und über Leute, die die Brille abnehmen um durch das Fernglas zu gucken wundere ich mich als Kurzsichtiger ganz besonders. :)--85.4.233.141 14:55, 29. Dez. 2015 (CET)

Frank Ulmann? Wer zum Geier ist Frank Ulmann? BTW, er spricht hier von einem bestimmten Modell. Daraus zu schliessen, alle Ferngläser von Leica wären nicht für Brillenträger geeignet, wie Du es oben zu suggerieren versuchst, ist etwas daneben. Findest Du nihct auch? --2003:76:E4C:F1AD:CD8:5E77:6C6A:F9D3 14:59, 29. Dez. 2015 (CET)
Orniwelt.de . "Nein, die AP-Lage wurde nicht geändert, das hätte einer kompletten Neukonstruktion bedurft. Das Glas wäre dann auch nicht mehr so kompakt. AP-Lage verlängern ohne Sehfeld zu verkleinern macht Ferngläser größer (aufwendigere Okularkonstruktion). Auch sonst hat sich an den Daten nichts geändert. Nahbereich Swarovski 1,9m, Leica 2,1m." Der Vorgänger hat dasselbe Problem. Ob das bei den Billigmodellen anders ist (wohl eher nicht), interessiert mich nicht.--85.4.233.141 15:02, 29. Dez. 2015 (CET)
Oha, der Mann hat einen kleinen Laden und eine Homepage. Gut, ich bin ruhig. Aber Hand auf's Herz: Was willst Du hier mit Deiner (widerlegten) pauschalen Aussage, dass Leica nix für Brillenträger sei bezwecken? Und welche Info benötigst Du? --2003:76:E4C:F1AD:CD8:5E77:6C6A:F9D3 15:06, 29. Dez. 2015 (CET)
Wichtiger Faktor ist die Austrittspupille, die maßgeblich den Augenabstand und das Einsichtverhalten bestimmt. Bei Brillenträgern, die mit Brille beobachten wollen, sollte der Augenabstand zum Okular bei etwa 2cm liegen. Dafür gibt es von den verschiedenen Herstellern verschiedene Modelle, auch von Leica. --Wicket (Diskussion) 15:30, 29. Dez. 2015 (CET)
Erstens wurde seine Aussage nicht widerlegt. Und zweitens hat der Mann im Gegensatz zu Dir wiklich Ahnung. Verschiedene Modelle von der Leica Spitzenklasse (Ultravid HD-Plus, AP: 16mm) gibt es nicht, da gibt es bloss ein Modell. Bei den mittleren Qualitäten sieht die AP-Lage teilweise noch schlechter aus.--85.4.233.141 16:43, 29. Dez. 2015 (CET)
Wäre auch traurig, wenn er als Verkäufer nicht mehr Ahnung hätte. Widerlegt wurde auch nicht seine Aussage, sondern Deine Aussage in der Frage ("Warum sind die Leica Ferngläser für Brillenträger völlig ungeeignet?"), denn wie man oben samt Link zu einem Fachhändler lesen kann, sind "fast alle Ferngläser der Firmen Leica und Zeiss für Brillenträger hervorragend geeignet". Deine Pauschalisierung ist also völlig daneben. --2003:76:E4C:F1AD:99C8:EE08:19B9:828F 19:15, 29. Dez. 2015 (CET)
Es stimmt aber nicht, da die AP-Lage wie gesagt zu kurz ist und damit das Sichtfeld für Brillenträger eben nicht gegeben ist. In diesem Sinne: Schlechte Quellenrecherche. ;)--85.4.233.141 20:13, 29. Dez. 2015 (CET)
Du pauschalisierst schon wieder. Ebenso wie nicht alle Leica-Modelle für Brillenträger ungeeignet sind, ist die AP-Lage für alle Brillenträger zu kurz. Man muss dabei zwischen Weit- und Kurzsichtigkeit unterscheiden. Erstere benötigen 16-22mm, letztere 13-16mm. --2003:76:E4C:F1AD:99C8:EE08:19B9:828F 23:15, 29. Dez. 2015 (CET)
Sagt wer? Belege deine Behauptungen.--85.4.233.141 15:15, 30. Dez. 2015 (CET)
Also war das nur dümmliche Rechthaberei.--85.4.233.141 17:22, 31. Dez. 2015 (CET)
...Leica ist doch eher Photographie & Vermessungstechnik. Wenns um Ferngläser geht würde ich mir eher die Steiner-Gläser ansehen. Immerhin bei Militär und bei der Marine in jeder Beziehung allererste Wahl. --Btr 17:07, 29. Dez. 2015 (CET)
... aber in beiden Bereichen ist Leica vor allem wegen der Optik bekannt (Fernrohre für Vermessungsgeräte, Objektive für Fotoapparate). --TheRunnerUp 17:25, 29. Dez. 2015 (CET)
...welches Leica? Die Vermessungsgeräte, Distos, usw. sind mit Leica Geosystems schon wieder eine komplett andere Firma als z.B. die Photoapparate mit Leica Camera... keine Ahnung, wo jetzt die Ferngläser dazugehören? Betrachtet man das ganze Konzerngeflecht mit all den Auf- und Verkäufen und dem ganzen Durcheinander in den Firmengeschichten... hier ein paar Stichworte... Wild Heerbrugg, Hexagon (Unternehmensgruppe), Leitz (Optik),... ich weiß ja nicht, eine traditionelle Firmengeschichte die für Qualität steht, stelle zumindest ich mir anders vor, als ein Zusammenramschen von kleinen Spartenunternehmen... wobei Leica Geosystems selbst auch schon wieder gefressen wurde - Hexagon (Unternehmensgruppe). --Btr 18:40, 29. Dez. 2015 (CET)
Im Artikel Leica Camera steht geschrieben: Das Unternehmen hat sich auf die Fertigung von Fotoapparaten und Ferngläsern spezialisiert. --Carier (Diskussion) 20:01, 29. Dez. 2015 (CET)

Waschmaschine ?

Wie hat man vor der modernen Zeit wertvolle Kleidung gereinigt? Waschmaschinen mit Schonwaschgang gab es ja noch nicht. Zum Beispiel so etwas. Die Kleidung muss durch den Kontakt mit dem Boden (der war nicht so sauber wie heute) verschmutzt gewesen sein. Und diese Röcke waren bestimmt nicht billig, so das ein Rubbeln an Flüssen wohl nicht in Frage kommt. Auch ein Brautschleier könnte wiederverwendet werden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:24, 30. Dez. 2015 (CET)

Nun ja, für denn sichtbaren Schmutz wurde mal die Kleiderbürste eingesetzt. Und gewaschen wurde Oberkleidung eh selten, und gegen den Geruch gab es Parfum. Zu der Zeit waren die nicht so heikel. Und wenn du zig Unterröcke darunte hast .... =) . Auslüften und Bürsten wird hier die wahrscheinlichtse Reinigunsgmethode gewesen sein. Für Flecken gibs ja auch noch das eien oder andere alte Mittelchen, das eine komplet Wäsche vermeiden lässt. Gewaschen wurde vor allem die Weißware aus Leinen, nicht die Oberkleidung aus Wolle und Co.. --Bobo11 (Diskussion) 00:47, 30. Dez. 2015 (CET)
(BK)Ausbürsten, ausklopfen, chemische Reinigung mit Terpentinöl. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 30. Dez. 2015 (CET)
Es hat auch diverse mechanische Hilfsmittel wie z.B. das Waschbrett gegeben. --MrBurns (Diskussion) 01:09, 30. Dez. 2015 (CET)
Wie man auf der Abbildung erkennen kann, berühren die Teile den Boden nicht, ggfs wurden sie etwas angehoben. Und für den Dreck, der dann doch dranhing, brauchte man keine Waschmaschine, sondern Personal. --2003:76:E4C:F1AD:99C8:EE08:19B9:828F 01:54, 30. Dez. 2015 (CET)
Auch heute gibt es den Begriff Handwäsche noch, er wird auf den Pflegeetiketten mit dem Bottichsymbol auch verwendet. Und manche pfiffige Leute gehen mit wenig Wäsche im Gepäck in Urlaub, waschen die am Urlaubsort im Waschbecken. Es soll auch noch Leute geben, die kein Smartphone haben und die Postkarten schreiben (können).--2003:75:AF0C:3E00:5521:3201:64C:7A63 08:47, 30. Dez. 2015 (CET)
Gewaschen wurde nur die Unterwäsche und die bestand nur aus einem Leinenhemd und Strümpfen. Deshalb kamen damals z.B. Handwerker auf Wanderschaft mit einem recht kleinen Gepäcksack aus, in dem ein oder zwei frische Hemden verstaut waren. Den Rest ihrer Kleidung trugen sie am Leib. Gebleicht wurde die Weißwäsche vor allem durch Sonnenlicht (mit Hilfe einiger schlichter Oxidationsmittel). Ansonsten ist Seide (wie auf dem erfragten Bild) sehr schmutzabweisend. Cord ist selbstreinigend. Wolle ist von Natur aus leicht fettig und sollte es auch tunlichst bleiben. Häufiges Waschen ist eigentlich nur bei Oberbekleidung aus Baumwolle nötig. Geoz (Diskussion) 10:03, 30. Dez. 2015 (CET)

OK, damit erledigt. Handwäsche kenne ich natürlich, und ein Waschbrett auch. Ich hielt diese Kleidung für sehr empfindlich und auch zu teuer zum einfachen Waschen. Und eine chemische Reinigung gab es ja damls noch nicht. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:43, 30. Dez. 2015 (CET)

Seide ist sogar ziemlich robust. Das einzige, womit man sie ruinieren kann ist: Wasser, Seife und Bleichmittel. Geoz (Diskussion) 16:41, 30. Dez. 2015 (CET)
Das Army-Survival Manual der US-Army schlägt ausgiebiges Lüften und Einwirkung von Sonnenlicht zur Reinigung der Kleidung vor. Es ist durchaus möglich, dass man das auch früher schon so machte. Yotwen (Diskussion) 15:32, 31. Dez. 2015 (CET)
Einwirkung von Sonnenlicht ist nur die halbe Miete. Breite die Wäsche auf einer Grünfläche aus und lasse dann Sonnenlicht darauf einwirken. Dann wirkt auch noch der von den Grünpflanzen gebildete nascierende (atomare) Sauerstoff oxidierend, sprich bleichend. Das ganze hieß früher Rasenbleiche. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 31. Dez. 2015 (CET)
Ich könnte mir vorstellen, dass weisse Tarnkleidung in grünbewachsenen Regionen nicht im Sinne des Generalsstabs ist. Yotwen (Diskussion) 16:20, 31. Dez. 2015 (CET)
Deswegen gibt es in vielen Armeen für Polar-, Wüsten-, Wald- und Stadtgebiete unterschiedliche Tarnfarben und -Muster. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 31. Dez. 2015 (CET)

Ich suche noch eine Kinderaktie

Im kleinen Rahmen hat meine Tochter Aktien von McDonald's und von Disney. Jetzt möchte ich für zirka 1.500 € noch eine dritte Aktie holen. Sie sollte aber irgendwie "kindgerecht" sein. Habt Ihr Vorschläge? Sie ist vier Jahre alt, ein Freund meinte, ich solle Procter & Gamble holen. Rolz-reus (Diskussion) 13:39, 30. Dez. 2015 (CET)

Mattel, Ravensburger, Ferrero, Nestlé, … --Rôtkæppchen₆₈ 13:44, 30. Dez. 2015 (CET)
Ich würde eher einen Marktbreiten ETF der auf DAX, MDAX oder Europa oder gar Weltweit ausgerichtet ist setzen. Wenn es tatsächlich eine Aktie sein soll, würde ich schauen, dass die Dividendenrendite lukrativ ist. Immerhin liegt der "Anlagehorizont" ja wohl hoffentlich eh bei 10 bis 14 Jahre. Viel Erfolg und einen guten Rutsch wünscht kandschwar (Diskussion) 13:51, 30. Dez. 2015 (CET)
Wer McDonald's für "kindgerecht" hält, der sollte in der Tat zu Ferrero greifen: da enthalten die Aktien noch das Beste aus einem halben Liter Milch. Blöd nur, dass deren Aktien gar nicht gehandelt werden. SCNR. ("Kinderaktie"... muss ich vielleicht auch nicht verstehen). --gdo 14:57, 30. Dez. 2015 (CET)

Vielleicht gib es in Zweibrücken oder Umgebung eine Bürgerbeteiligungsmöglichkeit an erneuerbaren Energien. Das ist was Zukunftsträchtiges. Google Mal danach, Firmen gibt es ja da genug. (Für Bewahren der Schöpfung!!) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:22, 30. Dez. 2015 (CET)

Es ist vor allem wichtig, schon den ganz Kleinen beizubringen, wie man am profitabelsten aus Geld neues Geld generieren kann. Ich würde daher nicht noch weitere Aktien kaufen, die kennt sie ja schon. Mit 4 Jahren kann man die Kleine schon spielerisch in den Devisenhandel einführen. Das geht heute auch mit kleinerer Investitionssumme am heimischen PC. Damit kann man dann eine Art Spiel für die ganze Familie machen und sie lernt gleich den Umgang mit Zahlen. --2003:76:E4C:F1AD:A18F:7BAC:6151:4DC3 18:11, 30. Dez. 2015 (CET)

Procter & Gamble wäre gar nicht schlecht, wenn Du ihr gleichzeitig beibringst was die machen. Für den Fall daß sie später nicht intelligent genug für Geldgenerierung oder Aktientrading ist weiß sie wenigstens -sollte sie bspw. Raumpflegerin werden- über ihr Handwerkszeug Bescheid. Wenn ich schon höre "Meine vierjährige Tochter hat Aktien" und "kindgerechte Aktien" Mein Gott ! --188.174.61.63 23:54, 30. Dez. 2015 (CET)

Ergänzend sollte die Kleine beizeiten an den Hochfrequenzhandel herangeführt werden. In dem Alter lernt man doch noch mit links den Umgang mit Computern. Rainer Z ... 23:56, 30. Dez. 2015 (CET)

Southwest Airlines, Kinder mögen Flugzeuge und Southwest hat die letzten 157 Quartale immer eine Dividende ausgeschüttet.--JTCEPB (Diskussion) 23:57, 30. Dez. 2015 (CET)

@2003:76 etc. + Rainer Z: Jetzt werdet mal nicht fies;) Wenn man spielen will, dann kann man lieber eine Kurve zum Wirtschaftswachstum erstellen und dann versuchen, besser zu raten als die großen Rateagenturen, Wirtschaftsweise etc. Das kann sie durch simples Weiterzeichnen der Kurve mit einem Buntstift/Glitzerstift bewerkstelligen und einmal im Jahr kann man sich dann daran erfreuen zu sehen, wieviele große Agenturen schlechter gelegen haben mit ihren Prognosen:)
Zur Sachfrage: Ich denke auch, daß ein ETF auf einen der großen Indizes hier sinnvoller wäre, weil man auch einer Vierjährigen schon den Unterschied zwischen persönlicher Sympathie zu bestimmten Produkten und einer gewinnversprechenden Finanzstrategie vermitteln kann. Sie würde sich bestimmt freuen, wenn Du Ihr erklärst, daß sie auf diese Art gleich ein ganzes Bündel von großen Unternehmen in ihrem Depot abbildet. Das erschiene mit persönlich zumindest als ein kindgerechtes heranführen an Geldanlage. --88.68.27.134 00:08, 31. Dez. 2015 (CET)

Hallo! Was will man einem Kind damit beibringen? Für die Möglichkeiten des Abschätzens zwsichen Gewinn und Risiko ist es noch zu klein. Das aber im nächsten Jahr ihre Puppe mehr kostet als heute dürfte sie schon verstehen, weshalb Geld/Vermögen angelegt werden muss. Alle Finanzexperten sagen, das eine breite Streuung für Unerfahrene anzuraten ist. Wenn bereits Geld in Aktien investiert wurde, wie wäre es mit Anteilen an einer Genossenschaftsbank? Die Renditen liegen selbst heute noch bei 3 Prozent und mehr, und wenn sie diese 45 Euro jedes Jahr als Gewinn für etwas Selbstgewähltes verwenden kann, bekommt sie spielerisch ein Gefühl, ohne Risiken eingehen zu müssen. Was P&G angeht, schau Dir den Kurs an. Allzeithoch lag vor einem Jahr bei 81 Euro, heute bei 73. Wenn Dein Freund Dir nicht verrät, woher ein Kursgewinn kommen soll, bleibt nur die Dividende als Argument für das Kind. Lag in den letzten Jahren immer bei 3% - womit ich wieder bei meinem Vergleich mit der Bank bin.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:21, 31. Dez. 2015 (CET)

Jetzt ich auch mal: Wissensfrage? Eher wohl Lebensberatung, wenn auch für ein sozial ärmliches....--Wikiseidank (Diskussion) 08:15, 31. Dez. 2015 (CET)
Na was denn? Hier wird jeden zweiten Tag in ellenlangen Threads ausführliche Einkaufsberatung zu Elektrogeräten abgeliefert und selbst der Beziehungsgelabertroll wird munter durchgefüttert. Da ist eine Frage zum Aktienmarkt schon deutlich näher am Begriff "Wissen" dran. --94.219.8.143 14:00, 31. Dez. 2015 (CET)
Kaum habe ich es geschrieben, ist es auch schon passiert. --94.219.8.143 17:53, 31. Dez. 2015 (CET)

Keine Traceroute bei E-Plus möglich

Es scheint im E-Plus Netz keine Traceroute möglich zu sein. Es wird immer nur als erster Knoten eine interne 10.x.x.x IP angezeigt, danach kommen nur noch Zeitüberschreitungen. Warum sollte ein Provider die Route verbergen? Gibt es dafür einen Grund? --176.4.66.193 11:08, 29. Dez. 2015 (CET)

  1. Hast Du mal eine Beispiel-IP?
  2. Es gibt zwei grundverschiedene Traceroute-Methoden (ICMP versus UDP, siehe Traceroute); manchmal versagt letztere, wo erstere noch mitspielt.
MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 11:15, 29. Dez. 2015 (CET)
Versuche einen Ping, Traceroute macht Pings mit TTL. 10/8er IPs sind möglicherweise hinter Router oder Proxyserver, bei dem jeglicher Traceroute scheitert. --Hans Haase (有问题吗) 11:21, 29. Dez. 2015 (CET)
Ersteres trifft für den ICMP-Traceroute zu, genau. Jedoch nicht für die (quasi „dümmeren“) UDP-Datagramme. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:34, 29. Dez. 2015 (CET)
1. es geht niemanden etwa an, wie der ISP routet... 2. n ISP kann noch viel mehr filtern (z. B. Peer-to-Peer Zeugs)... sogar indem er richtig in die Pakete reinguckt und verschlüsselten Verkehr an die einschlägigen IPs drop-t... --Heimschützenzentrum (?) 18:03, 29. Dez. 2015 (CET)
Benutze: http://www.heise.de/ip und http://www.heise.de/netze/tools/traceroute/ zu Dir. Der WWW-Server von Heise ist direkt im Netz und gibt Dir sein Ergebnis der Commandline auf der WWW-Seite raus. So kannst Du Dich tracerouten, um eine grobe Ahnung zu bekommen wo und wie Du ins Netz schaust. --Hans Haase (有问题吗) 23:10, 29. Dez. 2015 (CET)
Danke für den Tip, die Traceroute anders rum auszuführen. Ich denke allerdings, dass nicht funktioniern wird, da sich afaik mehrere Benutzer eine IP teilen.

Hier noch ein Beispiel-Traceroute von mir aus:

root@a50box:/ # traceroute wikipedia.org
traceroute to wikipedia.org (91.198.174.192), 30 hops max, 38 byte packets
 1  *  *  *
 2  10.81.85.1 (10.81.85.1)  47.088 ms  47.648 ms  47.862 ms 3  10.81.123.89 (10.81.123.89)  47.319 ms  47.663 ms  47.670 ms
 4  *  *  *
 5  *  *  *
 6  *  *  *
 7  *  *  *
 8  *  *  *
 9  *  *  *
10  *  *  *
11  *  *  *
12  *  *  *
13  *  *  *
14  *  *  *
15  *  *  *
16  *  *  *
17  *  *  *
18  *  *  *
19  *  *  *
20  *  *  *
21  *  *  *
22  *  *  *
23  *  *  *
24  *  *  *
25  *  *  *
26  *  *  *
27  *  *  *
28  *  *  *
29  *  *  *
30  *  *  *
root@a50box:/ #

--176.2.104.25 11:27, 1. Jan. 2016 (CET)

Wenn Du http://www.heise.de/netze/tools/traceroute/ mit der IP 91.198.174.192 fütterst, kommt diese Antwort:

Hop	IP	Hostname	Pings [ms]	avg [ms]
1	212.19.45.33	-	0,32 /  0,32 /  0,30	0,31
2	212.19.61.10	-	0,39 /  0,38 /  0,47	0,41
3	82.98.102.10	te0-0-2-0.c150.f.de.plusline.net	1,00 /  0,81 /  0,88	0,90
4	80.81.192.67	r1fra1.core.init7.net	0,38 /  0,54 /  0,31	0,41
5	77.109.128.154	r1ams1.core.init7.net	7,36 /  7,35 /  7,38	7,36
6	77.109.128.146	r1ams2.core.init7.net	7,36 /  10,52 /  11,57	9,82
7	77.109.134.114	gw-wikimedia.init7.net	7,87 /  7,84 /  7,72	7,81
8	91.198.174.192	text-lb.esams.wikimedia.org	7,71 /  7,91 /  7,79	7,80
9	91.198.174.192	text-lb.esams.wikimedia.org	7,88	7,88

Bei 176.2.104.25 kommt das:

Hop	IP	Hostname	Pings [ms]	avg [ms]
1	212.19.45.33	-	0,51 /  0,28 /  0,34	0,38
2	212.19.61.10	-	0,48 /  0,49 /  0,69	0,55
3	82.98.102.10	te0-0-2-0.c150.f.de.plusline.net	1,02 /  1,40 /  0,87	1,10
4	80.81.194.170	ft-peer-1.eplus.de	1,22 /  1,51 /  1,25	1,32
5	212.23.96.90	-	1,29 /  1,47 /  1,64	1,47
6	212.23.96.186	-	0,90 /  0,97 /  104,34	35,40

Das Zeigt Dir aber die Route von heise.de zu Dir. Das kannst Du alles selbst machen, indem Du die IP, die Du unter http://www.heise.de/ip gezeigt bekommst, dort eingibst. Seitens EPlus handelt sich dabei um Network Address Translation. --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 1. Jan. 2016 (CET)

Transdermales Magnesium

Gibt es Nachweise darüber, dass Magnesium in Form gesättigter MgCl2-Lösung („Magnesiumöl“) vom Menschen über die Haut resorbiert und anstelle peroral oder parenteral applizierten Magnesiums physiologisch verwertet werden kann? Ich befürchte, es handelt sich hierbei um esoterische Geldmacherei, kann die Sachlage aber nicht wirklich einschätzen. Hintergrund ist ein aktuelles Werbeplakat zum Thema, das von einem in meinen Augen eher zweifelhaften Anbieter ausgeht. Googelei hat mich nicht wirklich weitergebracht. --Rôtkæppchen₆₈ 03:14, 31. Dez. 2015 (CET)

Hier eine Pilotstudie. Fazit: Funktioniert toll. Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass es abseits der Nahrungsergänzungsmittelindustrie Studien geben wird, die zum exakt gegenteiligen Ergebnis kommen. ;) Besonders gelungen scheint mir übrigens der (Freudsche?) Verschreiber im Hinweis zur Erstpublikation (allerletzter Satz des Dokuments). Grüße Dumbox (Diskussion) 07:44, 31. Dez. 2015 (CET)
Voltaren schickt eingerahmt von Mainzelmännchen seinen schmerzbefreienden Wirkstoff nicht nur durch die Haut, sondern auch durch die Muskeln und Sehnenkapsel an das schmerzende Gelenk, dann wird wohl auch das poplige Magnesium durch die Haut in den Blutkreislauf gehen. Man muss halt nur daran glauben und sollte sich nicht vom Neid leiten lassen, nicht selbst so eine Geschäftsidee zu haben.--2003:75:AF0C:AC00:C487:6791:837E:F6EE 08:16, 31. Dez. 2015 (CET)
Zum Vorredner: Es hängt von der Natur der Substanz ab.
Es ist etwas so, als wenn jemand, der einen Fussel im Auge hat, sich 10 Min. unter die Dusche stellt, statt es mit zwei Tropfen Augentropfen wegzuwaschen.
Es werden riesige Mengen Magnesiumchlorid über lange Zeit aufgebracht, das ganze wird als lebensrettend/-verlängernd und mit dem M-word verkauft ("This book has the potential to save your life." “Recover Like Wolverine from X-Men” “Powerful healing”, "offer a medical miracle to humanity").
Die en:WP hat einen Artikel magnesium oil. Alleine für diese unsaubere Bezeichnung - Magnesiumöl - sollte man diesem Dr. Sirius das Zeug transrektal infusionieren. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:44, 31. Dez. 2015 (CET)
Bei speziellen Krankheitsbildern oder starker (oraler) Unverträglichkeit, soll topical magnesium eine Alternative sein. hier eine geplante Studie - aber man sehe sich den Sponsor und die Klinik an. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:57, 31. Dez. 2015 (CET)
Dr. Sirius? Sei mal lieber gaaanz schön vorsichtig damit, siehe Siriusfall. Nicht dass jemand dich auch dazu anstiften will/in mittelbarer Taterschaft verleiten will, in einen Roten Raum am Genfer See zu "gelangen" --ObersterGenosse (Diskussion) 11:17, 31. Dez. 2015 (CET)
@Dumbox: Der von Dir verlinkten Studie fehlt es IMHO an kritischer Distanz. Man bekommt eher das Gefühl, da soll herausgefunden werden, dass es so ist und nicht herausgefunden werden, ob es so ist, was mich wesentlich mehr interessiert. --Rôtkæppchen₆₈ 12:35, 31. Dez. 2015 (CET)
Das wollte ich zwischen den Zeilen andeuten. Druckfehler gefunden? ;) Dumbox (Diskussion) 12:42, 31. Dez. 2015 (CET)
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 31. Dez. 2015 (CET)
"First published in the European Journal for Neutraceutical Research in April 2010 , reproduced with permission."
Ich raffs nicht. Bitte aufklären... Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:18, 31. Dez. 2015 (CET)
Neutraceutical statt des Kunstwortes en:Nutraceutical. Ich fand's lustig... Grüße Dumbox (Diskussion) 14:25, 31. Dez. 2015 (CET)
Sind wohl gleichbeurechtigt... Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:57, 31. Dez. 2015 (CET)
Ein Glas ...
... und noch ein Glas ..!
@Play It Again, SPAM: Bei "starker (oraler) Unverträglichkeit" von Magnesium? Was soll das sein und wo kann man das kaufen? AFIAK gibt es sowas nicht, sondern bestenfalls Resorptionsstörungen oder erhöhte Verluste, wegen denen man höher dosieren muß. --94.219.8.143 14:10, 31. Dez. 2015 (CET)
Damit soll wohl darauf angespielt werden, dass Magnesium peroral zu osmotischen Durchfällen führen kann, weswegen es in Form von Bittersalz auch als Abführmittel eingesetzt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 31. Dez. 2015 (CET)
So ein Unsinn! Magnesium als solches ist ein Erdalkalimetall, daß peroral gar keine pharmakologische Wirkung hat. Deswegen werden zur Substitution selbstverständlich nur dafür geeignete Magnesiumverbindungen (Salze) verwendet. Bittersalz wird nicht zur Substitution, sondern gezielt als Abführmittel eingesetzt - das hat nichts mit "starker (oraler) Unverträglichkeit" zu tun, sondern ist ein gezielt genutzter Effekt eines bestimmten Magnesiumsalzes. --94.219.8.143 15:38, 31. Dez. 2015 (CET)
Auch Mg2+ ist Magnesium und wird als Magnesium bezeichnet. Wenn hier im Abschnitt von Magnesium die Rede ist, ist implizit immer Mg2+ gemeint. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 31. Dez. 2015 (CET)
Wenn Du schreibst, "dass Magnesium peroral zu osmotischen Durchfällen führen kann", dann ist das schlicht falsch, darum habe ich das erläutert. --94.219.8.143 17:46, 31. Dez. 2015 (CET)
Kommt, vertragt Euch. Miss Sophie schickt euch zwei Glaser! Play It Again, SPAM (Diskussion) 18:37, 31. Dez. 2015 (CET)
Pssst Rotkaeppchen! Nimm' das Linke! Unbedingt das Linke! Rat mal, was ich ins Rechte getan habe... HinHinHin!!
Rotkäppchen, ich muss der IP da zustimmen: Die abführende Wirkung des Bittersalzes hat weniger mit dem Magnesiumgehalt zu tun, sondern sehr viel mit dem Sulfat-Ion, siehe auch in Glaubersalz unter Verwendung. Erstaunlicherweise steht in Sulfate bisher gar nichts dazu, nur der niedrige Grenzwert für die Trinkwasserkonzentration. Im Bereich der Spree flussabwärts nach der Tagebauregion müssen die Wasserwerke derzeit ein Auge auf dieses Problem setzen. --Speravir (Disk.) 20:13, 1. Jan. 2016 (CET)
Bittersalz steht in Sulfate unter "weitere Beispiele". Zur Wirkung freier Sulfationen auf Lebewesen und Umwelt steht tatsächich nichts im Artikel, was daran liegen mag, daß Sulfationen eher gebunden vorkommen als frei. --84.62.228.242 01:47, 2. Jan. 2016 (CET)

Telefonanschluss

Guten Morgen, ist es denkbar, dass in einem nach 2000 erbauten Haus mehrere Telefonanschlüsse über verschiedene Stockwerke parallel geschaltet sind? Wenn ja, ist es dann möglich, an diesen Anschlüssen unterschiedliche DSL-Anschlüsse laufen zu lassen (von den Geschwindigkeitseinbußen einmal abgesehen)? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:19, 31. Dez. 2015 (CET)

Es gibt den Hausübergabepunkt (HÜP) und die erste TAE-Dose. Telefonkabel haben üblicherweise mehrere Adernpaare. Üblich sind 6 Paare = 12 Drähte. War das eine Villa, die hinterher in einzelne Wohnungen aufgeteilt wurde, ist alles möglich. Am HÜP kommen mindestens 12 Leitungen an. Das Kabel kostet im Vergleich zum Aufwand es zu verlegen fast nichts. Bei beschädigten Adern wird auf intakte Adern umgeklemmt. --Hans Haase (有问题吗) 10:36, 31. Dez. 2015 (CET)
Ja, das habe ich schon erlebt. Der Vormieter hatte einen ISDN-Anschluss und den NTBA im Keller beim APL (@Hans: Ein HÜP ist fürs Kabelfernsehen) und die Dosen im Haus zu einem S0-Bus zusammengeschaltet. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 31. Dez. 2015 (CET)
Stimmt, aber irgendwo gibt es den teils plombierten Verteiler, der das Erd- oder Luftkabel auf das Wandkabel klemmt. Von dort aus sollte alles möglich sein. Eine Plombe würde ich aber nicht öffnen. --Hans Haase (有问题吗) 16:12, 1. Jan. 2016 (CET)
Manchmal ist der plombiert, manchmal nicht. Der APL ist Eigentum der DTAG und daran darf nur der von der DTAG beauftragte Techniker anschließen. Zwischen APL und 1. TAE-Dose habe ich schon alles gesehen, u.a. vom Kunden selbst gelegtes Kabel, was der Fernmelder nur noch beidseitig aufgeklemmt hat oder eine Brücke aus zweipoligem Y-Draht zum danebenliegenden kundeneigenen Verteiler, an den dann der Kunde die von der DTAG bereitgestellte 1. TAE-Dose selbst angeschlossen hat. Manchmal legt auch der von der DTAG beauftragte Techniker selbst eine Leitung vom APL zur gewünschten Sprechstelle, aber das ist selten geworden. Allgemein ist es immer besser, wenn man vorarbeitet und so dem von der DTAG beauftragten Techniker den größten Teil der Arbeit abnimmt. Dabei muss man sich vorher schlaumachen, welches Kabel benötigt wird. Wenn man SHDSL an sternverseiltes Telefonkabel anschließen will, dann funktioniert das nur, wenn in jedem Stern nur zwei Adern belegt werden. Man braucht also entweder die doppelte Anzahl Adern oder verlegt gleich paarverseiltes Kabel. --Rôtkæppchen₆₈ 18:24, 1. Jan. 2016 (CET)

Vorteile und Nachteile aktueller/ausgewählter GeForce 700er Grafikkarten

Guten Tag,

weiter oben habe ich klären können, was ich brauche, um mindestens 3 Monitor parallel zu betreiben. Nun habe ich nur noch ein paar Fragen z.B. zum Stromverbrauch.

  • System: W7 64 bit, 16 GB Ram, SSD Systemplatte, Prozessor AMD FX-6300, Netzteil 430 Watt
  • Grafikkarte aktuell: GeForce GT 630 (läuft eigentlich ganz gut, 350 Watt)
  • mögliche Karte 1: GeForce GT 720 (3 Monitore, 300 Watt Amazon)
  • mögliche Karte 2: GeForce GTX750TI (3/4 Monitore, 150 Watt Amazon)

Beide Karten sind preislich in Ordnung und erfüllen das 3-Monitor-Kriterium. Kann ich durch beide wirklich Strom sparen? (Wie machen die neuen Platten das?) Ich würde gerne Strom einsparen. Aber besonders dieser 150er Wert erscheint mir so arg niedrig. Solche neuen Karten haben doch sicher einen anderen Strombedarf bei Maximalbelastung? (Obwohl nur hauptsächlich Office-PC). Frage: Welche der beiden Karten ist besser bzgl. des Stromkriteriums?

Können mit diesem Grafikkarten noch irgendwelche Prozesse ausgelagert werden (Softwareanwendungen, R, LaTeX, Inkscape), sodass mein System davon profitieren würde?

Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 15:46, 31. Dez. 2015 (CET)

Man kann Arbeit auf GPUs auslagern, es wird aber nur sehr selten gemacht. Vielleicht das eine oder andere Photoshop-Plugin. Bei R könnte sich das Googeln :Ich frage mich wie eine Karte ohne Lüfter 300 W abführen soll.lohnen, bei den anderen IMHO nicht mal das. Im Normalfall ist der Leerlauf-Verbrauch wichtig - der sehr weit unter 150 Watt liegen sollte. Achtung: Der unterscheidet sich beim Betrieb mit drei oder vier Monitoren häufig von dem bei einem Monitor. --Eike (Diskussion) 15:56, 31. Dez. 2015 (CET)
Ich frage mich wie eine Karte ohne Lüfter 300 W abführen soll. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:59, 31. Dez. 2015 (CET)
Ich hab aber zuerst gefragt ;) diese Werte sehen ja auch komisch aus, und ich bin leider kein Experte für Datenblätter. Vllt. weiß jemand solche Zahlen besser zu deuten. --WissensDürster (Diskussion) 16:09, 31. Dez. 2015 (CET)
die 300W resp. 150W beziehen sich wohl auf das, was das Netzteil mindestens bringen können muss... Amazon schreibt die Datenblätter nich so genau ab (die vertauschen schonmal „Maximalwert“ und „typisch“... auch wenn man extra drauf hinweist...)... Beweis... --Heimschützenzentrum (?) 16:24, 31. Dez. 2015 (CET)
bei den 150W scheint es sich um einen Fehler von Amazon auf der ganzen Linie zu handeln: [7]... die 150W tauchen in den offiziellen technischen Daten gar nich auf (dafür aber 300W als Mindest-Maximalleistung des Netzteils)... außer ASUS hat da irgendeinen Kunstkniff gefunden, an den NVIDIA nicht denken konnte... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:55, 1. Jan. 2016 (CET)
Zumindest braucht die neue GTX750TI einen extra Anschluss ans Netzteil. Bedeutet das, dass mehr Strom verbraucht wird? Meine aktuelle kommt ohne Stromkabel aus. --WissensDürster (Diskussion) 17:06, 1. Jan. 2016 (CET)
Den Zusatzanschluss haben eigentlich alle aktuellen Grafikkarten. Früher war das ein vierpoliger Molex-Stecker, wie er auch für 5¼"- und IDE-Laufwerke verwendet wurde, heute ist das ein spezieller sechs- oder achtpoliger Stecker. Die Leiterbahnen auf dem PCIe-Datensteckverbinder können einfach nicht genug Leistung für eine ordentliche Graka übertragen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 1. Jan. 2016 (CET)
@Rotkaeppchen68: Also etwas mehr Verbrauch? Ich hab nur Angst, dass mein 430 W Netzteil nicht reicht. Das wäre ärgerlich. Im Nvidia-Datenblatt steht für meine aktuelle 50W und für die neue 60 W mit mindestens 300W Systemleistung. Naja 430 W hab ich eben. Bei Amazon für das für und wieder diskutiert. Das schlimmste ist ein Bluescreen oder? Wenn aufgrund von Überlastung der Rechner ausgeht? --WissensDürster (Diskussion) 17:36, 1. Jan. 2016 (CET)
Aus geht der Rechner nur bei starker Überlastung des Netzteils. Bei gelinder Überlastung mindert sich nur die Lebensdauer des Netzteils. Wenn Du deb Rechner sowieso fast nur für Office-Anwendungen nutzt, kannst Du das riskieren. Falls Du bemerkst, dass das Netzteil Probleme macht, kannst Du Dir immer noch ein neues kaufen. Kläre erst einmal ab, ob Dein derzeitiges Netzteil den PCIe-Zusatzstecker hat. Da das MSI 970A-G43 sowieso einen achtpoligen CPU-Stromversorgungsstecker voraussetzt, ist anzunehmen, dass das Netzteil auch den PCIe-Stromstecker hat. Der sieht ähnlich aus wie der CPU-Stromversorgungsstecker, besteht aber aus einem sechs- und einem zweipoligen Teil, während der CPU-Stromversorgungsstecker zwei vierpolige Teile und eine andere Form der Codierhülsen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 1. Jan. 2016 (CET)
Den Stecker + Kabel hab ich. Netzteil ist vom bekannten und beliebten Be Quiet und die sind da immer gut ausgestattet. Das sollte also kein Problem sein. Dann werde ich das einfach mal mutig versuchen! Neue Karte mit Strom zum Netzteil und Maxwell-Architektur für min. 3 Monitore. --WissensDürster (Diskussion) 19:01, 1. Jan. 2016 (CET)

Facebook erlaubt keine .com Seiten

Merkwürdigerweise erlaubt Facebook keine (Fan-)Seiten mit der Endung .com. Locale Kürzel sind hingegen kein Problem. Gibt es eine Lösung?--85.4.233.141 17:20, 31. Dez. 2015 (CET)

Ja, siehe Domainweiterleitung. -- FriedhelmW (Diskussion) 18:16, 31. Dez. 2015 (CET)
Das hat nix mit meiner Frage zu tun.--85.4.233.141 02:42, 1. Jan. 2016 (CET)
Du solltest vielleicht erst mal erläutern in welchem Zusammenhang Facebook .com Domains deiner Meinung nach erlauben oder verbieten kann oder soll. Es könnte daran liegen das .com ursprünglich für commercial steht was eine Fan-Seite ja wohl nicht ist. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:33, 1. Jan. 2016 (CET)
Mit fetter Betonung auf ursprünglich. Heute ist .com eine Allzweck-TLD wie fast jede andere auch. --Rôtkæppchen₆₈ 10:35, 1. Jan. 2016 (CET)
Facebook ist inzwischen fast 11 Jahre alt. Vielleicht ist das eine Einstellung die noch aus der Anfangszeit kommt. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:38, 1. Jan. 2016 (CET)
Fanpages sind erst einmal keine Domainnamen, aber viele Fanpage namen replizieren einen Domain. Fanpages können von Unternehmen selber oder auch Privatpersonen lanciert werden, die meisten grossen Firmen beschäftigen dafür ja eigene Social Media Leute. Domainkürzel ist dann facebook.com/domain.de, analog dazu müsste man die Möglichkeit haben seinen .com domain anzuhängen. Hat man aber offenbar nicht (auch wenn man der Inhaber ist). Das ist natürlich ärgerlich, vor allem wenn auch der Firmennamen bereits besetzt ist.--85.4.233.141 12:24, 1. Jan. 2016 (CET)
Facebook bietet hier eine leicht ergoogelbare Abhilfe an. --Rôtkæppchen₆₈ 12:37, 1. Jan. 2016 (CET)
Bezieht sich aber nicht auf Seiten. Ich wäre sehr überrascht, wenn ich da eine Antwort erhalte.--85.4.233.141 15:20, 1. Jan. 2016 (CET)

Übersetzungen von Tätigkeiten aus dem Englischen (für Wikimedia Commons)

Ich habe in der letzten Zeit commons:Template:Occupation/list auf den aktuellen Stand gebracht und auch die meisten fehlenden Begriffe ins Deutsche übersetzt. Neben einer sicherlich sinnvollen Kontrolle der übersetzten Tätigkeiten (bitte nicht über die zum Teil merkwürdigen Angaben diskutieren bei Tätigkeiten, die eigentlich nur bei einem Geschlecht üblich sind) gibt es noch zwei Problemfälle (in der Auflistung rot eingefärbt). Wie sollte man folgende Tätigkeiten/Berufe in sinnvolles Deutsch übersetzen?

  • introducer of the ambassadors
  • officer of arms

--Speravir (Disk.) 02:25, 30. Dez. 2015 (CET)

zum ersten Begriff: es gibt ein paar (alte) Google-Bücher-Treffer für "Gesandteneinführer" und für "Einführer der Botschafter". --Niki.L (Diskussion) 07:22, 30. Dez. 2015 (CET)
und der zweite Begriff wird selbst in unserem Artikel College of Arms nicht übersetzt. --Niki.L (Diskussion) 07:28, 30. Dez. 2015 (CET)
(Ich schieb das mal dazwischen) „Gesandteneinführer“ klingt schön, aber, wie Du selbst andeutest, entspricht es wohl nicht mehr der heutigen spezielleren Funktion; „Botschaftereinführer“ klingt dagegen unschön für mich. „Einführer der Botschafter“ ist ja die wörtliche Übersetzung, wie ich sie auch gewählt hätte, obwohl ebenso etwas sperrig, wollte aber erst nachfragen. Zum anderen Begriff unten nach Play it again, SPAM. --Speravir (Disk.) 18:20, 30. Dez. 2015 (CET)
+1 Officer of arms ist ein britischer Begriff, der offenbar kein deutsches Pendant hat.
Ersterer kommt aus dem Französischen und hat einen franz. WP-Artikel. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:32, 30. Dez. 2015 (CET)
Steht in dem französischen Artikel etwas, das eine andere Übersetzung als „Einführer der Botschafter“ impliziert? „Officer of Arms“ könnte man natürlich so lassen. In College of Arms gibt es eine Abschnittsüberschrift mit einer Bezeichnung, die gut zu passen scheint. Wappenherold, in en:Officer of arms dagegen ist das nur die zweithöchste Stufe der Officers. Für die höchste Stufe haben wir hier erstaunlicherweise einen eigenen Artikel: Wappenkönig. --Speravir (Disk.) 18:20, 30. Dez. 2015 (CET)
Ja, „Einführer der Botschafter“ wird - in diesem Zusammenhang - durch GoogleBooks legitimiert. Man findet auch noch - deutsch verknappt - seltener den „Botschaftseinführer“ Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:13, 31. Dez. 2015 (CET)
„Botschaftseinführer“ klingt gut. Was für einen Suchbegriff hast Du eingegeben, Play It Again, SPAM? Bei Eingabe von „introducer of the ambassadors“ finde ich keine deutschen Bücher, ein zusätzliches „übersetzung“ hilft auch nicht. --Speravir (Disk.) 22:11, 1. Jan. 2016 (CET)
Versuche es einmal mit „Botschaftseinführer“ - aber ich halte das für nicht so geeignet, da es selten vorkommt (die zweite Stelle scheint ein Plagiat zu sein) und es wird nicht "die Botschaft eingeführt" - sondern die Botschafter. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:01, 2. Jan. 2016 (CET)
Ich war unterdessen bereits so frei. Der Begriff wird anscheinend nur zweimal verwendet in Datei:Nicolas Sainctot de Veymar Galerie historique de Versailles n01.jpg und Datei:Nicolas Sainctot de Veymar Galerie historique de Versailles n02.jpg. Die geringe Unschärfe ist mir jetzt egal (aber während ich schreibe … ich grüble noch). Und – leider bin ich nicht eher auf Idee gekommen, mal danach zu suchen – ich habe soeben bemerkt, dass ich „Officer of Arms“ so unübersetzt nicht stehen lassen kann, denn es wird auch für einen Niederländer verwendet: c:Creator:Claes Heynenzoon. Spannend auch das hier: c:Officers of arms; die Übersetzung als „Herold“ hatte ich ganz ursprünglich auch einmal in Erwägung gezogen, bin aber nach Lektüre von Herold der Meinung, dass das zwar ursprünglich stimmte, aber inzwischen im Deutschen zu ungenau bis irreführend ist. Oder doch in „Wappenherold“ ändern, obwohl es im Englischen nur eine Hierarchiestufe ist? --Speravir (Disk.) 20:27, 2. Jan. 2016 (CET)
Hab mich jetzt für letzteres und die längere, genauere Übersetzung entschieden. --Speravir (Disk.) 22:35, 3. Jan. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Speravir (Disk.) 22:35, 3. Jan. 2016 (CET)

Provinzflughafen

Subventionssickergruben wie Flughafen Ciudad Real und Flughafen Kassel-Calden werden gerne, oft und zu Recht angeführt, wenn es um den Ausbau von Provinzflughäfen geht; Frage: was wäre ein gute Gegenbeispiel für einen Provinzflughafen, der wider Erwarten oder auch erwartungsgemäß wirtschaftlich arbeitet? --77.179.76.106 13:05, 31. Dez. 2015 (CET)

Definiere mal "Provinzflughafen". Gehört da sowas wie der Flughafen Linz dazu, obwohl es von dort z.B. auch Flüge nach England, Türkei und auf diverse Inseln gibt? --MrBurns (Diskussion) 13:29, 31. Dez. 2015 (CET)
Eine luftrechtlich klar definierte Bezeichnung wäre Regionalflughafen. Und ich stelle gleich die übliche Gegenfrage: Wer verlangt von einem Autobahnkreuz, daß es wirtschaftlich arbeitet? Mann kann Verkehrsinfrastruktur auch als etwas betrachten, das zu haben sich lohnt und das man sich daher leistet, selbst wenn es ein Zuschußgeschäft bleibt. --Kreuzschnabel 13:35, 31. Dez. 2015 (CET)
Das sehen die meisten Lübecker zu Recht anders. 84.153.85.103 13:45, 31. Dez. 2015 (CET)
Auch wenn sie eine Großstadt im Namen tragen, sind die Orte der Flugplätze Schönefeld, Gatwick, Stansted, Gardamoen, Arlana usw. Provinznester. --Pölkkyposkisolisti 14:08, 31. Dez. 2015 (CET)
Freising, Hahn, Schönefeld oder Echterdingen sind ebenfalls Provinzkäffer. --Rôtkæppchen₆₈ 14:14, 31. Dez. 2015 (CET)
Naturgemäß liegen Flughäfen immer außerhalb dicht besiedelter Gebiete, mit Ausnahme des unnatürlichen, ehemaligen Westberlins. Die in der Frage benannten "Provinzflughäfen" bezeichnen Flughäfen weit abseits von Ballungsräumen, deren Sinn/Wirtschaftlichkeit selbstverständlich zu hinterfragen/planen ist. Die Entscheidungen dafür werden vom Souverän getroffen, unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, die weit umfassender (Neben-/Folgekosten/effekte) ist, als eine rein profitorientierte betriebswirtschaftliche. Für eine Analyse staatlicher Entscheidungen reicht eine kurzsichtige/einseitige/voreingenommene Sichtweise nicht aus. Einfach mal in demokratischen Prozessen mitmachen (auch in der Schule, AStA, Verein) und die Schwere erkennen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:13, 31. Dez. 2015 (CET)
Erzähl das mal den Leutchen rund um Rhein-Main, Köln-Bonn, Hamburg... Yotwen (Diskussion) 15:27, 31. Dez. 2015 (CET)
London City Airport liegt nicht sonderlich außerhalb. --Pölkkyposkisolisti 16:00, 31. Dez. 2015 (CET)
Der Regionalflughafen in Friedrichshafen liegt quasi in der Stadt und arbeitet(e) bisher kostendeckend. Durch die Insolvenz einer dort beheimateten Österreichischen Fluggesellschaft vor paar Wochen bestanden Belastungen, Ersatz ist aber bereits gefunden. Es ist ein Klischee, dass solche Flughäfen defizitär sein müssen und nicht verkehrsgünstig liegen. Der Flughafen ist aber schon alt, wenn man die Zeppelinabflüge einrechnet, der älteste der Welt, hatte zumindest in Deutschland die erste befestigte Start- und Landebahn. Er ist damit in der Bevölkerung und heimischen Wirtschaft etabliert und dem Bedarf angepasst. Solche Objekte wie Calden und/oder Lübeck, auch noch einige im Osten der BRD - inklusive Memmingen - sind lokalpatriotische Prestigeobjekte und am Bedarf vorbei geplant und realisiert worden. Aus Prestige werden sie künstlich am Leben gehalten, nach einer Schamfrist dürften sie aber als Industriepark mit Landebahn gute Dienste leisten.--2003:75:AF0A:EB00:C875:91C9:1BD8:453C 09:42, 1. Jan. 2016 (CET)
Man muss aber dazu sagen die meisten Flughäfen außerhalb der Ballungsgebiete solcherlei Prestigeprojekte sind (Ist einer so lange defizitär gewesen dass er nicht mehr zu halten ist, dann gehen schon die Planungen für den nächsten los). Ich meine mich erinnern zu können, Nürnberg sei zumindestt einige Zeit profitabel gewesen (ist es aber nicht mehr). @Kreuzschnabel: Auch Autobahnen können unrentabel sein, wenn derselbe Verkehr auch von einer normalen Landstraße bewältigt werden könnte. Wenn keine Maut erhoben wird dann ist das aber nicht so weithin sichtbar.--Antemister (Diskussion) 11:42, 2. Jan. 2016 (CET)

Warum hat sich das Öl durchgesetzt?

Der Lohner-Porsche aus dem Jahr 1900 mit Elektromotoren und Allradantrieb

Vielleicht keine Wissensfrage im Sinne der Wikipedia, aber: Ich habe gehört, vor ca. 100 Jahren waren in den USA Elektroautos schon sehr verbreitet, konnten sich dann aber gegen die leichter zu tankenden Benziner (z.T. Diesel) nicht durchsetzen. Das Ford Modell T soll sogar für Ethanolkraftstoff entwickelt worden sein, ebenfalls gab es Dampfkraftwagen. Wieso hat sich der Verbrennungsmotor durchgesetzt? (nicht signierter Beitrag von 94.222.212.59 (Diskussion) 00:09, 31. Dez. 2015 (CET))

So viel ich weiß einfach, weil Benzin und Diesel eine Zeit lang die billigsten Treibstoffe für KFZ waren. Ethanol hatte es wegen der Prohibition schwer. --MrBurns (Diskussion) 00:26, 31. Dez. 2015 (CET)
Größere Reichweite und billig zu habender Treibstoff waren wohl die entscheidenden Faktoren. --Snevern 00:30, 31. Dez. 2015 (CET)
Das Stichwort lautet Energiedichte und da hat haben es sauerstofffreie Brennstoffe wie fossiler Dieselkraftstoff und fossiles Motorenbenzin deutlich leichter als als sauerstoffhaltige Brennstoffe wie Fettsäuremethylester (Biodiesel) oder Bioethanol (Sprit im Wortsinne). Batterien, auch modernste Lithium-Ionen-Zellen, können selbst gegen sauerstoffhaltige Brennstoffe von der Energiedichte her nicht mithalten. Bei Batterien kommen außerdem die langen Ladezyklen hinzu. --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 31. Dez. 2015 (CET)
Ein weiterer Voreil ist, dass man einn leeren Tank einfach wieder befüllen kann, wärend eine leere Batterie Zeit und Infrastruktur braucht. --Wicket (Diskussion) 00:44, 31. Dez. 2015 (CET)
Nicht zwangsläufig: Ein einheitliches Batteriesystem für alle Fahrzeuge schaffen, dann werden an Tankstellen einfach geladene Akkus bereitgehalten. Leeren raus, vollen rein, bezahlen, weiterfahren. Mir ist klar, daß der erste Punkt das Problem sein wird :-) und noch sind Akkus für vertretbare Reichweiten sehr schwer und nicht mal eben so wechselbar. Aber das waren leistungsfähige Rechner vor 40 Jahren auch noch. Dieser Aspekt ist kein grundsätzlicher, sondern technisch lösbar. --Kreuzschnabel 05:33, 31. Dez. 2015 (CET)
Ich persönlich sehe die Zukunft nicht im Elektroauto, sondern eher im Kraftstoff CNG, der sich auch synthetisch herstellen läßt (mit dem Ökostrom, den wir derzeit ins Ausland verkaufen, weil wir die Grundlastkraftwerke immer noch brauchen, um auch nachts und bei Windstille Strom zu haben). Der Verbrennungsmotor ist technisch ausgereift, wir brauchen nur regenerative Kraftstoffe dafür, damit das Ganze umweltfreundlich wird. Ein Elektroauto ist auch nur dann umweltfreundlich, wenn der Strom zum Laden nicht aus einem fossilen Kraftwerk stammt. Wenn doch, ist es sinnvoller, den Kraftstoff direkt im Auto zu verbrennen als den Umweg über -zig Umspannwerke und Kilometer Freileitungen zu nehmen. --Kreuzschnabel 05:33, 31. Dez. 2015 (CET)
Elektroautos waren niemals wirklich verbreitet, allerdings gab es einige Modelle, die in für die damalige Zeit vertretbaren Stückzahlen (will heißen: hunderte bis tausende) hergestellt wurden. Erfolgreichste Elektroautofirma war meines Wissens Detroit Electric mit ca. 13.000 verkauften Exemplaren bis 1941. -- Janka (Diskussion) 03:44, 31. Dez. 2015 (CET)
So isses. Und wer es schafft, mit seinem Einkommen auszukommen kann sowas heute noch fahren. Im übrigen kommt es auch hierzulande zu einer vernünftigen Koexistenz zwischen Verbrenner- und Elektroantrieb, wenn die Infrastruktur gegeben ist (siehe Bahn). --87.163.91.115 10:05, 31. Dez. 2015 (CET)
Auch in Berlin gab es in den 20ern viele Elektroautos für Kurzstrecken bzw Stadtverkehr, mit denen Milch, Eier, Brötchen etc. ausgeliefert wurden. aber wie schon oben erwähnt: geringere Energiedichte, mangelnde Normierung der Batterien, Anschlüsse etc. Und ab 1933 natürlich die Subventionierung der Benzinmotoren durch die Nazis. --Heletz (Diskussion) 07:20, 31. Dez. 2015 (CET)
Besonders die Nazis in USA und im übrigen Europa haben den Benzinmotor "subventioniert", in Italien waren es dann die Faschisten!!! Mir ist jeder (Neo-)Nazigegner willkommen, nur mit solchem Quatschargumenten trifft man sie nicht und macht sich selbst lächerlich. Der Elektroantrieb ist bis heute an der Batterieproblematik gescheitert und ist auch noch heute in einer technischen Sackgasse. --2003:75:AF0C:AC00:C487:6791:837E:F6EE 08:01, 31. Dez. 2015 (CET)
Warum hätten die Nazis den Benzinmotor fördern sollen? Dafür hatten sie keinen Kraftstoff im Land, den mußten sie importieren. Wer vorhat, sich dermaßen in aller Welt unbeliebt zu machen, muß sich zunächst mal um Unabhängigkeit bemühen. --Kreuzschnabel 10:22, 31. Dez. 2015 (CET)
Politische Ideologie kann jederzeit überdacht werden. Nur war die Energiedichte von Batterien nicht tauglich, ein Fahrzeug 200 bis 500 km durch eine Wüste zu fahren. Da gealterte Batterien weniger Energie speichern, nimmt die Reichweite des Autos ab. Ein in der Anschaffung erschwingliches Fahrzeug schafft mit einem Ladezyklus heute rund 160 km. Der Umgang mit diesen Gegebenheiten wird hingegen nicht innovativ angegangen. Darin liegt der politische Aspekt. --Hans Haase (有问题吗) 08:22, 31. Dez. 2015 (CET)
Das mit der Stromversorgung lässt sich auch anders lösen, jede Carrera-Bahn zeigt das. Oder man klinkt sich in O-Bus-Leitungen mit ein. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 10:06, 31. Dez. 2015 (CET)
(BK)Ja, es ist auch eine politische Frage. Denn wenn überall aufgeladen werden könnte, ... . Das ist ja der Krux an der Sache, die meisten Fahrzeuge werden über eine Disdanz und in einem Zyklus benutzt, die auch mit ein rein elektrisches Fahrzeug mit heutiger Technik machbar wäre. Wenn auf "jedem" Parkplatz geladen werden könnte. Oberleitung ist nicht zwingend und überall notwendig, es gibt heute auch andere Möglichkeiten.
In der 1920 fuhren in eigen Städten tasächlich Taxis mit abtterie. Die hatten dann eben einheitliche Batterien und ein genügend enges Netz an Wechselstaionen. Nur ist es eben schon so der grösste Feind von was gutem ist das Bessere. Und Benzin ist nun gerade was die Energie Dichte betrifft der Batterie übelegen. Bei Lagerung und Transport haben flüsige Treibstoffe nun mal ihre Vorteile die sie ausspeilen können. Wenn die Umweltproblematik und die Entlichkeit forsiller Brennstoffe ausser acht lässt, dann hat der Vrebrennungsmotor deutliche Vorteile gegenüber dem Elektromotor. Deswegen kam es ja zum Siegeszug des Autos mit Verbrennungsmotor.
Richtig intresant -mit klaren Vorteilen gegenüber dem Verbrennugsmotor- wird der Elektroantrieb erst dann, wenn die Energie immer oder regelmässig zugeführt werden kann. Wenn dann eben keine Energie verzehrende grosse Speicherung im Fahrzeug notwendig ist. Weil wenn keine Speicherung im Fahrzug notwenig ist fällt sehr viel Gewicht weg. Nur so ein System hat eben auch Infrastrukturkosten, und rediert sich erst wenn man ein endsrechendes Netz aufstellen kann, dass dann acuh endsprechend genutzt wird. Wenn man betrachtet wie schwer es schon in ÖPNV die elektrischens Systeme haben, wo eigentlich schon fast idealle Bedingungen für den elektrischen Betrieb herrschen ... . Aber es geht, es gibt in der Schweiz schon die ersten Lastwagen (18 Tonner) zur Belieferung der Lebensmittelläden. Der eine hat sogar damit angefangen die Laderampen bei den zu belieferden Läden mit Ladegeräten auszurüssten, und kann somit wärend des Endladens des Lastwagens eine Schnellladung vornehmen. Wenn du alle 20-25 Kilometer nachladen kannst (und da dazu auch genügen lange stehst), brauchst du keinen Akku für 150-200 Kilometer (bzw. Tagesleistung) einzubauen, sondern kannst sicher schon mal ordetlich Akkugewicht einsparen. Denn dann reicht 50 km Akkukapazität (oder doppelte Dissdanz, der maximalen Ladestationdisdanz, für den Fall, dass mal ein Ladegerät kaputt ist), und ob 50 statt 200, heist nichts anderes als nur noch 1/4 Akkugewicht. --Bobo11 (Diskussion) 10:49, 31. Dez. 2015 (CET)
Es gibt auch andere leitende Materialien, die die Batterietechnik ergänzen können. Doch die liegen in der Schublade und keiner will investieren. Das Problem ist, dass seit es die Definition „Bad Bank“ auch „schlechtes Geld“ gibt, das nicht sofort verfügbar ist. Schnell Geld machen kann darin bestehen, obszoleszente Produkte zu bauen. Dann wird schneller zum Kauf gezwungen. Oder man hilft mit Abgasnormen, Feinstaubplaketten usw. per Gesetz nach. Was dann folgt muss nicht besser sein. Un ein Auto benötigt in der Herstellung eine Menge Energie, die das ein oder andere Auto weiter fahren ließe als es tatsächlich gefahren wurde. --Hans Haase (有问题吗) 10:46, 31. Dez. 2015 (CET)
Das es bei Langstrecke aktuell nicht ohne Verbrennugsmotor bzw. flüssigen (ggf. Gasförmig) Treibstoff geht, wird nicht abgestritten. Weil dann ist es zuerst mal ein Nachfüllproblem, also wie krig ich in möglicht kurzer Zeit möglichst viel Energie geladen. Aber eben welches Auto wird schon hauptsächlich auf Langstrecke benutzt? Die Merhheit sind doch Autos die zum Pendeln ( < 100 Kilomter ein Weg) oder als Einkaufswagen benutzt werden. Also spätestens das 2. Auto im Haushalt könnte schon heute ein rein elektrisches sein, ohne dass es Einschränkungen gäbe (wenn das Auto auf seinem Parkplaz geladen werden könnte versteht sich). --Bobo11 (Diskussion) 10:57, 31. Dez. 2015 (CET)
Das Problem ist, dass hier «gekaufte Medien» ihren Lesern die Lüge glaubhaft machen wollen, dass Plugin-Hybride wären auf das Stromnetz angewiesen. Das ist so nicht wahr. Sie sind auf der Langstrecke die effektiveren Range Extender, da sie den Umweg über Generator, Batterie und Elektromotor umgehen. Wer seine Batterie unterwegs nachgefüllt bekommt, ist fein raus. Stelle Dir vor, Du hast einen Trolley-Bus mit Traktionsbatterie. Der schafft jede Nebenstrecke der Ortschaft, ohne dass sie elektrifiziert ist. --Hans Haase (有问题吗) 16:22, 1. Jan. 2016 (CET)
@Kreuzschnabel: es war wohl keins sehr kluger Schachzug bzw. die Nazis haben sich verspekuliert (daher sie dachten, sie würden den Kaukasus rechtzeitig einnehmen, um keine Treibstoffprobleme zu haben, im Endeffekt haben sie das aber nie geschafft), aber der KdF-Wagen hatte wohl einen Benzinmotor.
@2003:75:AF0C:AC00:C487:6791:837E:F6EE: und soll der Benzin/Dieselmotor keine Sackgasse sein? Die Erdölreserven sind begrenzt...
Wasserstoff wäre übrigens auch eine Alternative für die Zukunft, Brennstoffzellenfahrzeuge scheinen technisch gesehen marktreif zu sein, nur traut sich anscheinend noch kein Autohersteller, sie im großen Stil herzustellen. Wasserstoff kann durch Elektrolyse hergestellt wurden und bei der Verbrennung entsteht nur Wasserdampf. --MrBurns (Diskussion) 12:59, 31. Dez. 2015 (CET)

Allerdings wurde es in den knapp 100 Jahren zwischen dem "Verschwinden" und dem "Wiederauftauchen" der Elektromotoren nicht an diesen gearbeitet - jedenfalls nicht allzu internsiv. Wer weiß, was die Reichweite dieser wäre, wenn man das gesamte Jahrhundert daran gesetzt hätte, ihre Probleme zu beseitigen, und das mit den gleichen Finanzierungsmöglichkeiten, die in "unserer Realität" in die Verbrennungsmotoren gesteckt wurden... Zur Erinnerung: das erste Auto, das über 100 km/h fuhr, war ein Elektroauto (das erste über 200 gar ein Dampfauto - aber Dampfkraft war nun wirklich nicht verbesserungsfähig).--Alexmagnus Fragen? 12:00, 31. Dez. 2015 (CET)

Oh doch klar wurde dazwischen am Elektroauto gearbeitet, nur gibt es da eben einen Nachteil der das Elektroauto nie zum ganz verschwinden brigen kann. Und der ist nun mal auch physikalisch Bedingt, es ist nun mal Fakt, dass die elektrische Energie nicht gut gespeichert werden kann. Es ist nun mal Fakt, dass diese Speicherung nur indirekt möglich ist (in Form von chemische, mechanische usw. Energie), und indirekt Speicherung heist immer Nachteile in Kauf nehmen. Könnte man einfach wie ein Kilo Zucker ein Kilo Elektronen kaufen und das in einen Behälter schütten und dann 100 Kilometer damit fahren. Glaub mir das Elektroauto hätte seinen Siegeszug schon längst angetretten. --Bobo11 (Diskussion) 12:15, 31. Dez. 2015 (CET)
(BK)Technologisch waren die Elektroautos nach dem ersten Weltkrieg fertigentwickelt. In neuerer Zeit kamen „nur“ Seltenerdmagnete und Leistungshalbleiter dazu, die die Motoren kleiner werden ließen und die Steuerung vereinfachten. Die Batterietechnik steckt im alten Dilemma fest, das auch Natrium-Schwefel-, Nickel-Metallhydrid, Nickel-Cadmium-, Nickel-Wasserstoff- oder Lithium-Eisenphosphat-Akku nicht beheben haben können: Die niedrige Energiedichte. --Rôtkæppchen₆₈ 12:19, 31. Dez. 2015 (CET)
Ach, verbesserungsfähig war die Dampfkraft schon! Der Franzose Chapelon hat aus den Dampfloks einen wesentlich höheren Wirkungsgrad herausgeholt als das in Deutschland der Fall war. In Deutschland brachten windschnittige Verkleidungen eine wesentliche Erhöhung des Wirkungsgrades, aber im Kriege griff man wieder auf "einfache" technik zurück. Im Vergleich war der Dampf halt nach dem Krieg unterlegen. --Heletz (Diskussion) 12:28, 31. Dez. 2015 (CET)
(BK)Richtig die Energiedichte ist eben auch ein Grund, wieso sich Benzin/Diesel als Kraftstoff durchsetzen konnte. Der ist beim Benzin/Diesel sehr hoch, und dazu eben in flüssiger Form (und dazu auch noch leicht flüchtig und damit reaktionsfreudig). Wenn es um chemische gebunde Energiedichte geht, gibs es mit höherer Dichte fast nur noch Gase, welche eben ein Speicher- und Transportproblem haben. Wenn ich Gas nicht verdichte hab ich Vollumenproblem, wenn ich verdichte einen Energieaufwand. Kurzum Benzin/Diesel befindet in einer Form, dies sich gut transportieren UND umwandeln lässt. Und dazu auch noch ohne grossen Aufwand über lange Zeit gespeichert werden kann. In beiden Punkten (Energiedichte und Speicherbarkeit) kann die elektrische Energie gegenüber Verbrennungsmotoren nie punkten. Es ist also immer eine Frage welche Punkte die wichtigsten sind. Da gibt es ganz viele. Einige wie der Preis, Infrastruktur, könnten von der Politik beeiflusst werden. Da aber Benzin/Diesel aktuell spottbilig ist, zieht nun mal dieses Argument. Die 4 wichtigsten Pro Argumente des "forsiller flüssiger Brennstoff"; günstig, gut lagerbar, an jeder Ecke verfügbar, hohe Energiedichte, müssen zuerst mal mit andern Punkten ausgehebelt werden können. --Bobo11 (Diskussion) 12:42, 31. Dez. 2015 (CET)
Da gab bzw gibt es zwei Ansätze bei Elektroautos dagegen: Tauschakkus wurde eine Zeitlang von Mercedes-Banz erprobt und Schnellladestationen werden aktuell von Tesla beworben. Schnellladestationen sind aber der Batterielebensdauer extrem abträglich. Das verrät uns Herr Musk aber nicht, hauptsache, sein Konto stimmt. Bei Tauschakkus bestünde immer die Gefahr, dass man einen fast neuen Akku mit niedriger Selbstentladung gegen einen Schrottakku mit abgenutzten Platten eintauscht. Außerdem müssten verschiedene Akkus für verschiedene Fahrzeugtypen bereitgehalten werden, was die Sache unheimlich verkompliziert. Brennstoffzellen? Ja, die wurden auch getestet. Wasserstoff als Treibstoff ist nicht wirklich bequem handhabbar und braucht entweder Stahlflaschen oder schwere Hydridspeicher. Methanol hat wieder das Sauerstoffproblem – da werden unnütze Sauerstoffatome durch die Gegend gefahren – , was die Energiedichte mindert. --Rôtkæppchen₆₈ 12:52, 31. Dez. 2015 (CET)
Irgendwer hat mal behauptet, Männer würden wegen der Höhlenmenschenlagerfeuervergangenheit Antriebe mit Feuer bevorzugen. Scheint mir - persönlich! - schlüssig ;-) 84.153.85.103 13:53, 31. Dez. 2015 (CET)
Nein, das ist nicht schlüssig, denn es gibt momentan keine ernstzunehmende Alternative dazu. Ein nuklearer Landfahrzeugantrieb wurde nie fertigentwickelt und Elektroantrieb ist nur auf Kurzstrecken, in abgeschlossenen Verkehrsgebieten oder bei Verkehrsmitteln mit eigenem Fahrweg wirtschaftlich. --Rôtkæppchen₆₈ 14:04, 31. Dez. 2015 (CET)
You didn't get it. Ich fahr' 'ne 30 Jahre alte Einzylinder und ich mag das Geräusch und das Gefühl beim Gas geben, den Geruch, wenn ich neben der heißen Mopete stehe, das diffizile Zusammenspiel zwischen Luftfilter, dem Ansaugtrakt und den Auslassventilen, all' das Zeuchs. E-Fahrzeuge sind unsexy. Darum werden Verbrenner nicht aussterben, die anderen sich nicht durchsetzen. Daß das völlig unkorrekt ist, weiß ich. 84.153.85.103 17:31, 31. Dez. 2015 (CET)
Ja, soweit alles richtig @Rotkäppchen, aber bringen wir es mal auf den Punkt. Der Brennstoff Benzin/Diesel für den Verbrennungsmotor kann momentan so günstig bezogen werden, dass die Alternativen schlichtweg fürs Auto aus finanzieler Sicht nicht in Frage kommen. Es tut an der Tankstelle einfach zuwenig weh in der Brieftasche, damit man umsteigen würde. Bzw. Die Alternativen sind nicht wirklich günstiger. Soll heissen ein Umstieg erzeugt aktuell schlichtweg zuwenig Gewinn, nein man muss eher noch mit Mehrausgaben rechnen. Gerde bei der Anschaffung sind die Alternativen nicht günstiger, sondern teurer. Und so leid es mir tut, das wird aktuell der Hauptgrund sein. Wenn ich zuerst um die 100'000 Kilometer fahren muss, um mit den günstigeren Spritkosten die Mehrausgaben bei der Anschaffung auszugleiche, und erst danach anfange wirklich zu sparen ... 😠. --Bobo11 (Diskussion) 14:39, 31. Dez. 2015 (CET)
Wenn man die Lebensdauer einer aktuellen Lithium-Ionen-Batterie in die Wirtschaftlichkeitsberechnung mit einbezieht, relativieren sich die „günstigen“ Betriebskosten sehr schnell. Spätestens, wenn die erste Batterie hin ist und ausgetauscht werden muss, werden viele Elektroautoenthusiasten schnell wieder zu Verbrennungsautoenthusiasten. --Rôtkæppchen₆₈ 14:43, 31. Dez. 2015 (CET)
(Einschieb)Genau das meinte ich ja. Je nach Berechnung werden es sogar eher 200'000 sein. Und das noch in einer bestimmten Zeit. Ich mach mit meiner benzinbetriebenen Reisschüssel ja schon jetzt kaum 10'000 km im Jahr. Selbst bei nur 100'000 vergingen bei mir mit dem Differenz abzahlen 10 Jahre. Das schlichtweg zu lange, um einen Anreiz zu bieten.--Bobo11 (Diskussion) 15:03, 31. Dez. 2015 (CET)
Es gibt da noch ein Problem nicht technischen Ursprungs: Die Leute wollen mehrheitlich Autos besitzen, mit denen sie tun können, was sie faktisch nur sehr selten brauchen. Vier bis fünf Sitzplätze, einige Hundert Kilometer Reichweite, hohe Endgeschwindigkeit. Dazu auch noch Prestige. Tatsächlich sitzen in den meisten Autos im Schnitt nur ein bis zwei Personen, sie fahren täglich um die fünfzig Kilometer, davon meistens mit geringer Geschwindigkeit. Und sie stehen 23 Stunden täglich herum. Kleinwagen mit zwei bis drei Sitzplätzen, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 bis 150 km/h und einer Reichweite von 100 bis 150 Kilometern würden für die meisten Personentransportbedürfnisse völlig ausreichen. Solche Anforderungen lassen sich durchaus mit heutigem Elektroantrieb realisieren. Wenn man sie nicht besitzt, sondern bequem ausleihen kann, werden zudem sehr viel weniger Autos benötigt. Technisch kein großes Problem, aber gesellschaftlich bis auf weiteres utopisch. Derzeit nicht gut geeignet ist ist die Technik für lange Strecken und ein paar andere Bedürfnisse. Doch nur der kleinere Teil der Autos müsste das sein. Rainer Z ... 14:48, 31. Dez. 2015 (CET)
Sehr schade dass der Thread hier schon wieder von den üblichen Sockenpuppen und Trollen gekapert wird die nichts besseres zu tun haben als etablierte Mitglieder dumm anzumachen und für schlechte Stimmung zu sorgen. Einige scheint es ja sehr zu frusten wenn sie sich ihrer geistigen Unterlegenheit bewusst werden. Da setzt dann leider oft ein Beissreflex ein!! Ich hoffe dass es nächstes Jahr wieder etwas zivilisierter zugeht und sinnvolle Diskussionen möglich sind. --85.180.135.37 16:31, 31. Dez. 2015 (CET)
Was soll das denn jetzt? 84.153.85.103 17:31, 31. Dez. 2015 (CET)
Richtig, wirtschaftlich wäre es für die Meisten wahrscheinlich am vernünftigsten, nur einen Stadtflitzer oder (wenn der ÖPNV ausreichend ausgebaut und schnell ist) gar kein Auto zu haben und für längere Reisen (die man ja üblicherweise nicht so oft macht) falls man das Auto nehmen will einen Mietwagen zu nehmen, aber erstens rechnen das die wenigsten aus und zweitens sind viele auch zu bequem dafür. Deshalb lässt sich ein Auto mit weniger als ~500 km Reichweite heute schwer vermarkten. --MrBurns (Diskussion) 17:12, 31. Dez. 2015 (CET)
Die Reichweite alliene wäre nicht das Problem, wenn das "Tanken" genau so schnell gehen würde wie beim Auto so wie wir es kennen. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheisttier, und das heist nishct andesres als, dass der Nachfolger zum Kraftstoff betriebenen Auto muss das selbe können. Oder eben, Ansonsten muss er einen ganz deutlichen Vorteil haben, damit man alte Gewohnheiten wegwirft. --Bobo11 (Diskussion) 18:09, 31. Dez. 2015 (CET)
Und der Faktor Statussymbol ist nicht zu unterschätzen. Gerade die deutsche Autoindustrie lebt davon. Mit einem gemieteten Elektro-Stadtflitzer kann man halt beim Autoquartett so gar nicht angeben. Rainer Z ... 18:15, 31. Dez. 2015 (CET)
Klar, Statussymbol hat was, dass war Pelz tragen auch mal. Solange es eben nicht „Coooool“ ist, mit einem gemieteten Elektro-Stadtflitzer zur Date aufzutauchen, wird's verdammt schwer. Das Problem ist eher schon das, dass die Stadtjugend -die für sowas zu erwährmen wäre- heute oft den Auto-Führerschein gar nicht mehr macht. Weil eben Autofahren allgemein, oder ein eigenes Auto haben, zum Teil schon uncool ist. --Bobo11 (Diskussion) 18:22, 31. Dez. 2015 (CET)
Und ich sage Dir, die Elektroflitzer sind beim Start gedrosselt. Sie haben auch bei niederen Drehzahlen volles Drehmoment. Der Verbrennungsmotor ist hier nur ein Kupplungsverschleißer. Nur fährt der Elektromotor dabei im 3. oder 4. Gang an, da er üblicherweise kein Schaltgetriebe hat. --Hans Haase (有问题吗) 16:31, 1. Jan. 2016 (CET)
Ja, beim Getriebe kann das Elektroauto Punkten. Was es nicht gibt, kann nicht kaput gehen =). Gerade beim Antriebsstrang sind beim Elektroauto grosse Gewichteinsparungen möglich. Wer schon male iene heutigen O-Buss-Motor gesehen hat, schluckt leer. So nach dem Motto „Was? Das kleine Ding treibt mit seinem Kumpel auf der anderen Seite, den Bus an?“ Oder warum wohl krigt man bei einem O-Bus heute 100% Niederfluhr-Anteil hin? Sicher nicht durch ein Schaltgetriebe unter dem Wagenboden. Sondern weil man den Motor praktisch hinter und in der Felge verstecken kann. Soll heissen; Ein Rad mit Motor nimmt nicht viel mehr Platz weg, als ein Rad ohne Motor. --Bobo11 (Diskussion) 16:49, 1. Jan. 2016 (CET)
Was genau meinst du mit "die Elektroflitzer sind beim Start gedrosselt"? Sowas wie eine Traktionskontrolle? --MrBurns (Diskussion) 20:42, 1. Jan. 2016 (CET)
Bei Schienenfahrzeugen gibt es eine Vorschrift, die besagt, dass vorsichtig anzufahren ist. Das Anfahren ist wie bei bei einer neueren Bohrmaschine: Früher ein Schalter für Ein/Aus, heute dosierbar wie ein Dimmer. Nicht nur aus diesem Grund hat der Toyota Prius eine Kupplung im Antrieb. Das Pedal gibt es nicht. Sie ist zur Schonung des Antriebstranges gedacht. Die Kettensäge hat eine Fliehkraftkupplung um den Motor nicht abzuwürgen. Ist sie verschmutzt, greift sie nicht im richtigen Moment oder nicht mit genügend Kraft. In einigen Hybridfahrzeugen werden die Motoren annähernd wie Aktuatoren gesteuert. --Hans Haase (有问题吗) 21:07, 1. Jan. 2016 (CET)
Der elektrische Teil elektrischer Fahrzeuge kann problemlos kurzzeitig überlastet werden. Damit kann in der Beschleunigungsphase eine höhere Leistung erbracht werden als in der Phase gleichförmiger Bewegung. Trafos, Akkus, Leistungshalbleiter und Motoren können das problemlos ab. Der begrenzende Faktor bei elektrischen Fahrzeugen ist die Rollreibung auf dem Fahrweg, die bei zu großer Anfahrkraft in Gleitreibung übergeht und so Räder und Fahrweg verschleißt, ohne für den Vortrieb zu sorgen. Deswegen haben Elektroautos, Elektrolokomotiven oder Straßenbahnen eine Drosselung beim Anfahren. Bei Verbrennungsfahrzeugen muss Arbeit im physikalischen Sinne aufgewendet werden, um Luft und Kraftstoff in den Verbrennungsraum zu bringen. Die Maximalleistung eines Verbrennungsmotors oder einer Gasturbine ist daher davon abhängig, wie schnell die Edukte in den Brennraum gebracht werden können. Mal eben für ein paar Sekunden eine überhöhte Leistung abrufen geht also ohne Tricks nicht. Es gibt zwar die Lachgasaufladung und ähnliches, doch ist sie für übliche Straßenfahrzeuge und Eisenbahntriebfahrzeuge nicht alltagstauglich. Deswegen wird die maximale Antriebsleistung bei Verbrennungsfahrzeugen durch den Motor begrenzt, auch wenn das System aus Rädern und Fahrweg eine höhere Leistung zuließen. --Rôtkæppchen₆₈ 04:09, 3. Jan. 2016 (CET)
Es ist korrekt, dass bei einem Elektromotor eventuell kurzfristig mehr Leistung abgerufen werden kann, als langfristig (z.B. thermisch) verkraftbar ist, aber natürlich gibts da auch Grenzen durch die thermische, mechanische und elektrische Auslegung. Was die Drosselung betrifft: ich vermute, dass das über einen Sensor gesteuert wird, der den Schlupf überwacht, also so ähnlich wie bei einer Antriebsschlupfregelung (ASR). --MrBurns (Diskussion) 04:46, 3. Jan. 2016 (CET

Muss ein Router für einen IP-Anschluss etwas besonderes haben?

Mein Router ist defekt. Der Anschluss ist ein IP-Anschluss. Ich habe etwas gesucht und günstig einen "SIEMENS GIGASET SX553 WLAN DSL-Modem Router" gefunden. Kann man den anschliessen? Oder fehlt dem etwas im Funktionsumfang? --2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)

Ein Modem ist kein Router. Wenn wirklich nur dein Router kaputt ist, dann brauchst du auch nur einen neuen Router. Nicht auch noch ein (integriertes) Modem.
Wenn du von einem "IP-Anschluss" schreibst, meinst du dann, dass du nicht nur das Internet, sondern auch das Telefon über das Internet beziehst (Voice over IP)? In dem Fall musst du darauf achten, dass der Router in der Lage ist, mit deinen Telefon(en) zu kommunizieren. Es wird teurer, wenn dein alter Router ein All-in-One-Gerät ist, das nicht nur den Router, sondern z.B. auch noch eine DECT-Basis enthält.
Welchen Router hast du bisher verwendet? --87.123.9.221 17:14, 28. Dez. 2015 (CET)
Der Anschluss ist VoIP, der jetzige Router ein Samsung 3210. Kann der genannte Siemens den ersetzen? Oder gibt es günstig eine Alternative? --2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E 17:23, 28. Dez. 2015 (CET)
(BK)In den Leistungsmerkmalen des Modemrouters muss etwas von „Annex J“ oder „IP-basierter Anschluss“ stehen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:24, 28. Dez. 2015 (CET)
(BK)Der Siemens Gigaset SX553 WLAN dsl stammt aus einer Zeit, als es Annex J noch nicht gab. Er ist also ziemlich sicher ungeeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 28. Dez. 2015 (CET)
Sowohl der Samsung, als auch der Siemens können kein Annex J. Der Anschluss ist also vermutlich kein Telekom-Annex-J-Anschluss, sondern ein Annex-B-Anschluss eines alternativen Anbieters. Hier wird Bandbreite verschenkt, aber es sollte möglich sein, den Router zu benutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 28. Dez. 2015 (CET)
Das Siemens-Gerät ist seit etwa 10 Jahren im Handel, soll aber laut dem Testbericht Voice over IP können. --87.123.9.221 17:33, 28. Dez. 2015 (CET)
Anschluss ist von 1&1, die genauen Daten vom Router wären die hier: [www.ebay.de/itm/SIEMENS-GIGASET-SX553-WLAN-DSL-Modem-Router-VoIP-4x-LAN-ISDN-TK-ADSL-ADSL2-/141103608502] --2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E 17:40, 28. Dez. 2015 (CET)
Wenn das alte Gerät ein Samsung SMT G3210 ist, dann enthält der ein Modem und einen WLAN-Router. Er unterstützt ADSL2+, nicht aber VDSL. Er kann Voice over IP und hat Anschlüsse für bis zu drei analoge Telefone sowie für ISDN. Eine DECT-Basis enthält er nicht.
Aus dem Sortiment von AVM dürfte das z.B. die Fritz!Box 7270 und Fritz!Box 7330 können. Die enthalten zwar eine für dich überflüssige DECT-Basis, aber bei den darunterliegenden Modellen der 2000er bzw. 3000er Reihe bekommst du zumindest meines Wissens nach nicht alles, was du bis jetzt hast (kein WLAN und keine Telefonanschlüsse bzw. keine Telefonanschlüsse). --87.123.9.221 17:41, 28. Dez. 2015 (CET)
von AVM muss es eine Fritzbox 7xxx sein, denn die 0xxx-6xxx haben entweder kein ADSL oder keine Telefonanlage. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 28. Dez. 2015 (CET)
Warum reklamierst du es nicht bei 1&1? Die sollten es dir ersetzen wenn der Router kaputt ist, das fällt unter die AVM-Garantie von 5 Jahren. Der Router wurde dir für den Anschluss zur Verfügung gestellt, also muss dieser auch funktionieren. Warum verwendest du einen eigenen Router und nicht die von 1&1 zur Verfügung gestellte und subventionierte FritzBox bzw. HomeServer? Außerdem: Einen 10 Jahre alten Router zu kaufen ist blanker Unsinn, da da so die ein oder anderen Sicherheitslücken klaffen die nicht mehr geschlossen werden. Was denkst du warum AVM & Co. für ihre Router ständig Sicherheitsupdates zur Verfügung stellen? --Be11 (Diskussion) 18:33, 28. Dez. 2015 (CET)
Ich würde auch eine neue Fritzbox kaufen und kein Uralt- oder Gebrauchtmodell, da dieses das Geld meistens nicht wert ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:11, 28. Dez. 2015 (CET)
Im 1&1 Kundenshop kann man doch als 1&1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen. Warum also nicht so ? Frage mich ohnehin warum man so einen schlechten Samsung-Router der von 1&1 FritzBox vorzieht. --Be11 (Diskussion) 20:38, 28. Dez. 2015 (CET)
als 1&1 Kunde die Fritz-Boxen stark vergünstigt kaufen. Tatsächlich? Da würde ich doch mal vorschlagen, sich schlau zu machen! --80.187.96.56 22:34, 28. Dez. 2015 (CET)
Auch ich würde ein neues Gerät einem Gebrauchten vorziehen. Wie dem auch sei: Ich hab absichtlich Geräte empfohlen, die zwar nicht mehr ganz neu sind, die es aber noch neu zu kaufen gibt. Da sie nicht mehr ganz neu sind, sollten sie keine Kinderkrankheiten mehr haben. Gleichzeitig sind sie aber billiger als ihre schon verfügbaren Nachfolger. --87.123.9.221 20:25, 28. Dez. 2015 (CET)
Bliebe der Anlass die gesamten Telefonkosten zu überdenken. Der Samsung ist bestechend günstig. Schau doch mal von wann die jüngste erhältliche Firmware ist, um zu prüfen, ob der die Firmware des Router noch gepflegt wird und Sicherheitslücken aktuell beseitigt werden. Was Internetprotokoll angeht, so ist Router gleich Router. Was die Ausstattung angeht, so gibt es erhebliche Unterschiede. Ist die WAN-Seite Ethernet, DSL oder Kabel? Welche(r) Version/Standard? Gegenfrage: Welcher Router ist Dir kaputt gegangen? --Hans Haase (有问题吗) 02:37, 29. Dez. 2015 (CET)
Was mir sowieso komisch vorkommt, warum hat er nicht die von 1&1 zur Verfügung gestellte Fritz box benutzt? Wenn diese kaputt gegangen ist, dann tauscht 1&1 bzw. AVM das meist problemlos aus. Aber stattdessen einen Samsung Billigrouter nutzen? Naja --Be11 (Diskussion) 03:46, 29. Dez. 2015 (CET)
(BK)Ach Haasilein, lies doch mal das, was andere vor Dir geschrieben und verlinkt haben. Der kaputtgegangene Router Samsung SMT-G3210 war ein ADSL-Router mit Annex B, VoIP, WLAN b/g und drei TAE-Analogschnittstellen, also etwas ganz altmodisches. --Rôtkæppchen₆₈ 03:48, 29. Dez. 2015 (CET)
Die schwarze Fritz!Box, die 1&1 ausliefert habe ich auch schon mehrfach zur Reparatur in den Händen gehabt. Möglicherweise hat 1&1 da die Nachverhandlung der Kunden als Obsoleszenz in Berlin mitbestellt. --Hans Haase (有问题吗) 10:43, 29. Dez. 2015 (CET)
Was redest du denn für einen Käse? Die schwarze FritzBox von 1&1 ist gleichwertig mit dem roten "Original", da ist nichts Minderwertiger. --Be11 (Diskussion) 03:46, 30. Dez. 2015 (CET)
Da wär ich mir nicht ganz so sicher. Ob das jetzt Grafikkartenmodelle oder Waschmittel sind; das, was die Qualitätsanforderungen für A-Ware nicht erfüllt, wird häufig - ggf. zu einem etwas geringeren Preis - als B-Ware oder als schwächeres Modell verkauft. Ich würde nicht ausschließen, dass das bei solchen Boxen nicht auch gemacht wird. Gerade diese Plörren, die man vom Anbieter gestellt bekommt, sind ja schon schnell mal kaputt... --87.123.37.101 16:50, 31. Dez. 2015 (CET)
Be11, die schwarze Fritz!Box ist ein typisches gelabeltes Gerät. Auch die anderen gelabelten erfreuen sich nicht der notwendigen Firmwarepflege, die ich mir vorstelle. Das Problem: Die Provider drückten den Kunden teils die Zwangsrouter oder mit Zwangskonditionen das Gerät aufs Auge. Vllt würde eine passende Version von OpenWRT mehr zusagen. Nur vermisse ich diese. Würden die Bauteile dieser gelabelten Exemplare besser sein, ließe sich der Kunde auch länger im Vertrag halten und die Firmwareupdates würden sich auszahlen. Es ist nur die Frage, ob die IT-Sicherheit wie der Kakaoanbau in Afrika gehandhabt wird und wir lieber Callcenter beschäftigen statt Firmwareentwickler. Apropos Kakaoanbau – in eines dieser Länder verschiffen wir doch den ganzen Elektroschrott und um die Elektromülldeponie Agbogbloshie scheint mit DSL nicht gerade verfügbar zu sein. --Hans Haase (有问题吗) 20:43, 1. Jan. 2016 (CET)
Und wieder redest du Unsinn. Die Firmware von roter und schwarzer FritzBox ist zu 100% die selbe, bis auf die Tatsache das sie in einigen, ganz wenigen Punkten auf 1&1 abgestimmt ist, z.B. das sie sich mit dem Startcode einrichten lässt und die vollständige Providerliste fehlt (man kann sie jedoch mit der Option "Anderer Internetdienstanbieter" bei jedem Anbieter nutzen). Firmware-Updates werden exakt in der selben Sekunde ausgerollt wie für die rote FritzBox, d.h. sie ist identisch. Auch der Support-Zeitraum ist komplett identisch und man kann sie mit sehr einfachen Methoden "entbranden", was aber total überflüssig ist. Ergo sind schwarze und rote FritzBox bis auf die ganz kleinen, genannten Unterschiede identisch. 1&1 liefert neben dem Start-Code auch vollständige Zugangsdaten mit und bindet einen nicht an den eigenen Router (wobei ich keinen Grund sehe die eigene, vergünstigte FritzBox nicht zu nehmen). --Be11 (Diskussion) 21:39, 1. Jan. 2016 (CET)
Ich kann es nicht beurteilen. Meine Fritzbox 7170 war ohne Branding, also original AVM, aber mit ganz schwarzem Gehäuse. Ich habe sie wenige Monate alt erworben, selbst fünfeinhalb Jahre benutzt und sie dann noch ein gutes Jahr meinem Arbeitgeber geliehen. Danach war sie stinkender Elektroschrott. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 1. Jan. 2016 (CET)
Das ist die normale Lebensdauer eines Routers heutzutage. Mein erster Router, ein Speedport W500 (Hersteller vmtl. Siemens), hielt auch nur 4-5 Jahre und war danach Elektroschrott. AVM gibt übrigens auch auf die schwarzen 1&1 Geräte die normale 5 jährige Garantie wie für die roten, ungebrandeten Geräte. Ich habe selbst eine FritzBox 7490 von 1&1 im Einsatz und bemerke keinen Unterschied. --Be11 (Diskussion) 02:03, 2. Jan. 2016 (CET)
Und mein Router ist noch älter und noch lange kein Elektroschrott. Zur Firmware: Nein, der Setup ist komplett anders. Selbst wenn die Geräte gemeinsame Entwicklungsressourcen haben, die Prüfsumme der Firmware ist nicht dieselbe und muss getestet werden, bevor sie der Kunde für seine Kunden bekommt. Hätte sie Fehler, die das Geräte unbenutzbar machen, darf der Lieferant das beheben (lassen). Stelle Dir vor, Du lieferst eine Firmware, die dem Endkunden das Geräte lahmlegt. Da sagt der Provider zu Dir, dass Du es zu beheben hast. Und seinen Aufwand und Schaden bei der Kunden? Was machst Du damit? Wer zahlt den Callcenter? Wer den Ausfall? Wer das Einspielen einer Firmware über den Diagnosestecker? Wirtschaftlicher Totalschaden, da Aufwand über Kosten des Geräts? Ich mache nicht viel mit Softwareentwicklung, aber soviel habe ich doch mitgekommen. --Hans Haase (有问题吗) 18:46, 3. Jan. 2016 (CET)
Dein Fachgefasel mit den Prüfsummen kannst du dir sparen. Die Firmware ist bis auf die Ersteinrichtung mit dem Start-Code und der Anbieterliste zu 100% identisch. Ich bezweifle sogar, dass da signifikanter Anpassungsaufwand besteht. Sonst würden die Updates nicht zeitgleich mit denen für die ungebrandeten Geräte veröffentlicht. Wenn man unbedingt darauf Wert legt, das Entbranden ist verblüffend einfach. Aber es bringt einem absolut nichts, zumindest wenn man 1&1 Kunde ist. --Be11 (Diskussion) 18:51, 3. Jan. 2016 (CET)

In Firefox Bilder »verbieten«

Ich konnte mal in Firefox nervige Bildchen wie animierte Unterschriften von Forenteilnehmern usw. übers Kontextmenü ausblenden lassen. Ist irgendwie abhanden gekommen. Wurde die Funktion abgeschafft oder war das vielleicht ein Plugin, dass ich nicht mehr habe? Rainer Z ... 18:05, 31. Dez. 2015 (CET)

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/adblock-edge kann sowas. --Eike (Diskussion) 18:10, 31. Dez. 2015 (CET)
Das läuft bei mir schon lange. Aber da ist nix (mehr) beim Rechtsklick über einem Bild. Rainer Z ... 18:16, 31. Dez. 2015 (CET)
Schau mal unter Extras -> Add-Ons, ob es noch aktiv ist. Bei mir setzt das in die letzte Zeile des Popupmenüs "Addblock Edge: Grafik blockieren..." --Eike (Diskussion) 18:18, 31. Dez. 2015 (CET)
Schade dass hier wieder ein erschütternder Mangel an Diskussions Kultur offenbart wird. Es ist auch auffällig dass es immer dann eskaliert wenn ein gewisser User seine diversen Sockenpuppen rausholt um seiner Meinung Nachdruck zu verleihen. Dass diesem User seine Kindereien nicht langsam peinlich sind?? --85.180.135.37 19:17, 31. Dez. 2015 (CET)
Könnte es sein, dass du im falschen Abschnitt gelandet bist...? --Eike (Diskussion) 19:39, 31. Dez. 2015 (CET)
Dat isser schon länger, s.o. Erdöl weiter oben. 84.153.85.103 20:35, 31. Dez. 2015 (CET)
Geht es dir darum, das individuell gleich zu blockieren, dass Du das nicht mehr zu sehen bekommst, oder reicht dir das nachträgliche temporäre Entfernen, das nach einem Neuladen nicht mehr aktiv ist? Oder willst Du gar alle Bilder blockieren? Je nach der Antwort gibt es weitere Möglichkeiten. Zu dem was Eike vorschlägt: Das kann auch auch schon Adblock Plus (d. h. Adblock Edge hat diese Funktion nicht entfernt), genauso uBlock Origin und bestimmt auch andere Content Blocker. --Speravir (Disk.) 19:50, 1. Jan. 2016 (CET)
Es geht mir darum, einzelne Bilddateien zu blockieren. Ich habe in Adblock Edge nachgesehen, kann aber nix dazu finden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auf meinem Vorgängernetbook mit einem Rechtsklick bei Maus über dem Bild ging. Rainer Z ... 15:59, 2. Jan. 2016 (CET)
Ich habe Adblock Edge selbst noch nie benutzt, sondern bin nur auf Eikes Reaktion eingegangen im Wissen, dass es aus Adblock Plus hervorgegangen ist. Wie Du auf der Addon-Seite sehen kannst, ist die Entwicklung eingestellt; der Entwickler empfiehlt das von mir bereits erwähnte (und selbst benutzte) uBlock Origin – oder nimm dann doch Adblock Plus. --Speravir (Disk.) 20:41, 2. Jan. 2016 (CET)
Oh, danke für den Hinweis! --Eike (Diskussion) 10:37, 4. Jan. 2016 (CET)

Systemeinstellungen bei Windows 8

Ich arbeite mit Windows 8. Gibt es eine Möglichkeit, die vielen Systemeinstellungen übersichtlich auszudrucken? Abschreiben wäre ein abendfüllendes Programm. --84.135.147.236 21:32, 30. Dez. 2015 (CET)

Alles ? Das arme Papier. In der Registry werden normalerweise alle Einstellungen gespeichert. --XPosition (Diskussion) 21:53, 30. Dez. 2015 (CET)
regeditöffnen, die gewünschten Teile der Registry in Textdateien exportieren und die Textdateien ausdrucken. Ein Audruck eines Gesamtexports wäre je nach Drucker ebenfalls abendfüllend, aber auch geldbeutelleerend. Eine Gesamtexport der Registry kann mehrere hundert Megabytes umfassen. Angenommen, Du druckst 80 Spalten und 64 Zeilen pro Seite, dann brauchst Du pro Megabyte knapp 200 Seiten oder 100 Blätter und für 100 Megabyte entsprechend 20.000 Seiten oder 10.000 Blätter oder vier handelsübliche Kartons Papier. Dazu kommt die entsprechende Menge Tinte, Toner oder Farbband und natürlich der Verschleiß des Druckers. Mach lieber eine Datensicherung. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 31. Dez. 2015 (CET)
Man kann auch Schriftgrad 2 verwenden. Bei einem guten (Laser)drucker ist der für Menschen gerade noch lesbar und damit bringt man viel mehr Text auf eine Papierseite als mit den üblichen, unnötig großen Schriftgraden wie 8, 10 oder gar 12... --MrBurns (Diskussion) 13:37, 31. Dez. 2015 (CET)
Erstens ist das von der gewählten Schriftart abhängig, zweitens können selbst mit einer optimierten Schriftart mit Sicherheit nicht alle solch kleine Buchstaben lesen. Allerdings macht (nur als Beispiel) Größe 6 statt Größe 8 oder sogar größer ja auch schon viel aus. --Speravir (Disk.) 20:21, 1. Jan. 2016 (CET)
Alle nicht, aber Normalsichtige sollten es bei der richtigen Schriftart und einem guten Laserdrucker lesen können. --MrBurns (Diskussion) 04:37, 2. Jan. 2016 (CET)
So lassen wir es mal stehen. Dass es von der richtigen Schriftartwahl abhängt, darin sind wir uns ja einig. Das andere kann ich nicht einschätzen, hab ich noch nie getestet – vielleicht hab ich ja auch noch nie mit guten Laserdruckern zu tun gehabt … --Speravir (Disk.) 01:29, 3. Jan. 2016 (CET)
Ich hab im Moment nur Zugang zu einem Tintenstrahldrucker und bin kein Experte für Schriftarten. ich hab mal einen Test gemacht mit 3 Schriftarten (PT Serif, Tahoma, Times New Roman) in Schriftgrad 2. Am besten abgeschnitten hat Times New Roman. In Blockschrift ist alles lesbar, in normale Groß/Kleinbuchstabenmischung das Meiste, aber nicht alles, was aber auch am Drucker liegen dürfte: obwohl ich die Druckqualität "beste" gewählt habe, sind einzelne Buchstaben auch mit der Lupe nicht lesbar, z.b. das kleine a. Ein guter Laserdrucker sollte aber bei der maximalen Qualitätseinstellung Text deutlich besser drucken aöls jeder Tintenstrahldrucken. Falls ich in den nächsten Tagen Zugang zu so einem Laserdrucker bekomme, drucke ich mein Testdokument dort aus. --MrBurns (Diskussion) 02:32, 3. Jan. 2016 (CET)
Danke für den Test. Es existieren Schriftarten, die darauf hin optimiert wurden, bei kleinen Größen gut lesbar zu sein, ich bin aber auch kein Experte, um die jetzt aus dem Ärmel zu schütteln. Wenn man solch eine besitzt, sollte das Ergebnis auch bei einem Tintenstrahler noch besser sein. Um da hier zu beenden: Meine Replik bezog sich ja nur auf Deine Verallgemeinerung, nicht darauf, dass es etwa grundsätzlich unmöglich wäre. --Speravir (Disk.) 20:25, 3. Jan. 2016 (CET)
Dafür hat Windows Small Fonts. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 3. Jan. 2016 (CET)
Warum möchtest du das tun? --Eike (Diskussion) 20:25, 1. Jan. 2016 (CET)
Im Laufe der Zeit verändert man Einiges. Wenn man sich das nicht immer aufschreibt, geht der Überblick verloren. Durch Vergleich mit den dokumentierten Originaleinstellungen hätte man ja den Überblick. Oder angenommen: alles ist plötzlich im Eimer und muss neu installiert werden. Dann möchte man auch die selbst fabrizierten Änderungen einbauen. Dazu braucht man eben diesen Überblick. Oder gibt es eine Funktion, mit der man alle Änderungen bequem dokumentieren kann? PS: Ich bin alles andere als ein PC-Freak. --84.135.137.68 18:19, 4. Jan. 2016 (CET)
Es gibt die Möglichkeit einer Reparaturinstallation, damit sollte der Originalzustand wiederhergestellt werden können. Man kann auch ein vollständiges Abbild der Systemfestplatte erstellen. Auch gibt es bei Rechnern, bei denen Windows vorinstalliert wurde, eine Recovery-CD oder Recovery-Partition, die den Originalzustand enthält. Was einzelne selbst vorgenommene Änderungen betrifft: man kann mit Regedit den entsprechenden Schlüssel vor und nach der Änderung exportieren. Die Daten werden dann menschenlesbar als .reg-Datei gespeichert. Eine komplette Sicherung und Wiederherstellung der Registry ist bei NT-basiernedem Windows (wozu alle aktuellen Windows-Versionen zählen) leider nicht möglich (man kann wohl die gesamte Registry sichern, aber einige Schlüssel können dann nicht wiederhergestellt werden, weil Windows darauf zugreift), außer über die Systemwiederherstellung, aber Wiederherstellungspunkte werden nicht ewig gespeichert. Es sollte jedoch Software von Drittanbietern geben, die die komplette Registry sichern kann. --MrBurns (Diskussion) 18:39, 4. Jan. 2016 (CET)