Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 50

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 50 im Jahr 2017 begonnen wurden.

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Wir kann man die Versionsgeschichte eines Artikels nachvollziehen?

In einem Wiki arbeiten viele mit, gibt es eine Möglichkeit die Entstehung eines Artikels nach zu vollziehen? --MauMauCharly (Diskussion) 22:00, 11. Dez. 2017 (CET)

Hilfe:Versionen oder einfach den Karteireiter „Versionsgeschichte“ ganz oben auf jeder Wikipedia-Seite anklicken. Falls du weitere Fragen speziell zur Wikipedia hast, gibt es dafür eine Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. --Stilfehler (Diskussion) 22:03, 11. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stilfehler (Diskussion) 17:57, 12. Dez. 2017 (CET)

Was bedeutet DECEMBER 12 | TUESDAY 9/8c

In der Programmübersicht von NBC wird das The Gwen Stefani Christmas Special mit DECEMBER 12 | TUESDAY 9/8c angegeben. Was hat die Angabe zu bedeuten, im Besonderen 9/8c. --37.120.65.186 15:14, 12. Dez. 2017 (CET)

9(eastern)/8(central)
"The continental United States spans four time zones: Eastern, Central, Mountain, and Pacific. When a TV show is advertised as airing at 9/8c, that means that it will air at 9 in the Eastern time zone and 8 in the Central time zone." GEEZER … nil nisi bene 15:16, 12. Dez. 2017 (CET)
Und das wäre dann in D-Land um welche Uhrzeit? --37.120.65.186 15:21, 12. Dez. 2017 (CET)
3 Uhr morgens am Mittwoch. --Joyborg 15:26, 12. Dez. 2017 (CET)
Danke! --37.120.65.186 15:36, 12. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 37.120.65.186 15:36, 12. Dez. 2017 (CET)

Doppel- bzw. Mehrfacharbeit

Wie wird verhindert, daß beim Schöpfen von Bitcoins doppelte oder gar mehrfache Computer-Arbeit geleistet wird ?

--185.46.214.79 10:56, 11. Dez. 2017 (CET)

Gar nicht, das ist ja Teil des Problems. --Magnus (Diskussion) 10:57, 11. Dez. 2017 (CET)

Westmark umtauschen, Ostmark Umtauschen

Ich hab da mal eine Frage. Angenommen, ich finde 100.000 Ostmark in einem Koffer auf meinem Dachboden. Ist das noch umtauschbar? Angenommen, ich finde 100.000 Westmark auf meinem Dachboden. Wie sieht es damit aus? Welche Fristen und/oder Beträge sind da möglich? -- 88.76.100.42 01:50, 11. Dez. 2017 (CET)

Ostmark: siehe hier, Deutsche Mark ("Westmark"): siehe hier. -- Iwesb (Diskussion) 02:06, 11. Dez. 2017 (CET)
Aha, der Journalist schreibt "Banknoten und Münzen der DDR können heute nämlich nicht mehr umgetauscht werden, heißt es bei der Bundesbank."
Die Deutsche Bundesbank schreibt: "Der Umtausch von DM-Banknoten und -Münzen ist bei allen Filialen der Deutschen Bundesbank gebührenfrei und ohne betragliche oder zeitliche Begrenzung möglich." -- 88.76.100.42 02:44, 11. Dez. 2017 (CET)
Bei der Textilkette C&A und den Münzfernsprechern der Deutsche Telekom kann man heute noch mit D-Mark zahlen.[1][2] --Rôtkæppchen₆₈ 07:03, 11. Dez. 2017 (CET)
"Münzfernsprecher der Deutschen Telekom"? Zwei Groschen das Ortsgespräch? Wo gibt's denn sowas noch? --87.150.1.26 09:06, 11. Dez. 2017 (CET)
Hier nach Telekom Hotspots suchen. Die haben nämlich meist einen Münzfernsprecher mit dabei. Es gibt auch Ausnahmen, z.B. die Telefonzelle bei mir vor dem Haus. Die hat noch ein echtes Häuschen, aber keinen Hotspot. --Rôtkæppchen₆₈ 09:21, 11. Dez. 2017 (CET)
Für 100.000 DM kannst Du aber seeeeehr lange telefonieren. Ob die Telefone auch Geldscheine schlucken wage und der TE in seinem restlichen Leben noch so viel Bedarf an Telefonaten hat, wage ich auch zu bezweifeln... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 10:46, 11. Dez. 2017 (CET)
Der Schalterbeamte wird sich auch bedanken, bei dem er versucht, 100.000 DM in Groschen zu tauschen. --87.150.1.26 11:55, 11. Dez. 2017 (CET)
Die Deutsche Telekom ist auch heute immer noch gesetzlich dazu verpflichtet, ein gewisses Kontingent an Telefonhäuschen aufzustellen und zu betreiben. Selbst in Zeiten, wo jeder mit einem Smartphone rumrennt. Aber es gehört eben zum elementaren Bedarf, dass es Münztelefone gibt. Benatrevqre …?! 12:30, 11. Dez. 2017 (CET)
Und wenn es nicht mehr genutzt wird und sich in 2 km Umkreis ein anderes Münztelefon befindet, darf es abgebaut werden. Dann gibt es auch keinen Telekom Hotspot mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 11. Dez. 2017 (CET)

Übersetzungshilfe: Türkisch

Wie lautet die wörtliche Übersetzung des Körperschaftsnamens Türkîye Protestan Baptist Kiliseleri Birliği? Die ersten drei Wörter verstehe ich natürlich ... ;-). Im Englischen lautet der Name Alliance of Baptist Churches in Turkey. Dank im Voraus! MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:08, 11. Dez. 2017 (CET)

Mal als Vorlage: Türkische evangelische Baptistenkirchen-Union.
Wobei: Gibt es auch katholische Baptisten??? GEEZER … nil nisi bene 10:26, 11. Dez. 2017 (CET)
Wir haben in unserer Gemeinde einen kleinen Stammtisch ehemaliger Katholiken ... Interesse? ;-) MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:04, 11. Dez. 2017 (CET)
Weinen oder lachen die dann in ihr Jever Bier...? :-))) GEEZER … nil nisi bene 11:08, 11. Dez. 2017 (CET)
So ist es. Bei unseren Taufen verwenden wir aber schlichtes (ungeweihtes) Wasser. GregorHelms (Diskussion) 15:05, 11. Dez. 2017 (CET)
Das wäre eine interessante Frage. Die Baptisten in Deutschland haben das "evangelisch" ja immerhin auch in ihrem Namen "Evangelisch-freikirchliche Gemeinde". --87.150.1.26 10:29, 11. Dez. 2017 (CET)
Es gibt ja auch evangelisch-lutherisch, evangelisch-uniert, evangelisch-reformiert ... in diese Reihe passt doch evangelisch-freikirchlich ganz gut, oder? MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:04, 11. Dez. 2017 (CET)
Also ich finde keine "katholischen Baptisten", d.h. Baptisten sind per definitionem eine Untermenge von "Evangelischen". Aber in der Türkei ist ja vieles anders. GEEZER … nil nisi bene 12:55, 11. Dez. 2017 (CET)
Stimmt. Aber das weiß man in überwiegend muslimischen, orthodoxen und römisch-katholischen Ländern oft nicht. Daher neigen dort lebende Baptisten dazu, ihrem "Vornamen" auch noch einen "Familiennamen" (christlich, evangelisch, protestantisch) hinzuzufügen; zB Unione Cristiana Evangelica Battista d'Italia, Kościoł Chrześcijan Baptystów w Rzeczypospolitej Polskiej, Всеукраїнський союз церков євангельських християн-баптистів. MfG, GregorHelms (Diskussion) 15:00, 11. Dez. 2017 (CET)

Verbform gesucht

„Bei der Verleihung der 49. Golden Globe Awards gewinnen der Film Bugsy des amerikanischen Regisseurs Barry Levinson in der Kategorie ‚Bester Kinofilm‘ sowie die Serie ‚Ausgerechnet Alaska‘ in der Kategorie Beste Serie sowie der Film ‚Hitlerjunge Salomon‘ der polnischen Regisseurin Agnieszka Holland in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film.“

gewinnt oder gewinnen?
--Bluemel1 (Diskussion) 17:50, 11. Dez. 2017 (CET)

Mit der Verbindung "sowie" Singular. Mit "und" wäre es Plural, obwohl auch das immer seltsam klingt, wenn danach eine Singular-Konstruktion folgt.
Zweimal einen Satzteil mit "sowie" anzuschließen, ist allerdings auch nicht so ganz glücklich. --87.150.1.26 18:01, 11. Dez. 2017 (CET)
Sind denn die Wörter „sowie“ und „und“ nicht Synonyme, wenn sie in einer Aufzählung das Komma ersetzen?--Bluemel1 (Diskussion) 19:20, 11. Dez. 2017 (CET)
'Gewinnen' ist wohl richtig. Man kann zum Prüfen einen Vergleichssatz bauen. Etwa: Boris Becker und (= sowie) Steffi Graf gewinnen 1989 jeweils in Wimbledon. Gruß, --Vogelfreund (Diskussion) 18:09, 11. Dez. 2017 (CET)
Gibt es bei Verben Ellipsen? Wäre dann „gewinnt“ möglich?--Bluemel1 (Diskussion) 19:22, 11. Dez. 2017 (CET)
Steht ja im Artikel, dass auch Verben hier und da mal ausgelassen werden. Dazu muss aber die Aussage oben umgebaut werden, denn so, wie sie da steht, gewinnen dort mehrere Beiträge (beschrieben mittels der Aufzählung "X sowie Y sowie Z") einen Award. Diese Aufzählung der Gewinner müsste aufgelöst werden, damit da nicht mehr ein einzelnes Verb im Plural ("gewinnen") steht, sondern man zu mehreren Verben im Singular ("gewinnt") kommt. Dann kannste auch Ellipsen bauen. ;-) Etwa so: „In der Kategorie "A" gewinnt der Film "Abc", in der Kategorie "B" [gewinnt] die Serie "Def" und in der Kategorie "C" [gewinnt] der Film "Ghi"“. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 21:05, 11. Dez. 2017 (CET)
Ich würde das erste "sowie" durch ein Komma ersetzen. Und die Namen der Kategorien kursiv oder in Anführungszeichen setzen. --Digamma (Diskussion) 21:18, 11. Dez. 2017 (CET)
Ich auch, wenn es bei dem Satzbau mit der Aufzählung (und dann mit "gewinnen") bleiben soll. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 21:27, 11. Dez. 2017 (CET)
Dass man es eleganter formulieren kann, ist nicht fraglich. Zur Ursprungsfrage: Der Regelfall ist bei gereihten Subjekten das Prädikat im Plural; steht es jedoch (wie hier) vor den Subjekten, wird es oft nur auf das zunächst folgende Subjekt bezogen (hier im Singular). Der alte Grammatikduden (6900) hat literarische Beispiele für das eine wie das andere. Ergo: Beides ist okay. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:48, 11. Dez. 2017 (CET)
Bei den drei Aussagen kann nur jeweils der Singular verwendet werden, da die Auszeichnungen nicht in der gleichen Kategorie sondern in drei verschiedenen Kategorien vergeben wurden. Im Übrigen wäre hier als Tempus nicht das Präsens sondern das Präteritum zu verwenden. Das erste „sowie“ ist überflüssig und das zweite kann durch und ersetzt werden.--Schubbay (Diskussion) 22:10, 11. Dez. 2017 (CET)
Danke an alle, ich suchte auch nur nach der Regel, nicht nach stilistischer Verschönerung (die ich trotzdem vornehmen werde). Für mich gilt nun, dass beides okay ist.--Bluemel1 (Diskussion) 22:40, 11. Dez. 2017 (CET)

„Die Gesamtmenge der Vokabeln mit der Häufigkeit (oder Subhäufigkeit) 1, die … neben den anderen Klassen als konstante Zahl erscheint, ist folglich als stilistisches Element zu behandeln und mit dem Reichtum der Situationslexik in Zusammenhang zu bringen.“ – Was genau ist hier unter „konstante Zahl“ zu verstehen?--Mocht (Diskussion) 20:59, 11. Dez. 2017 (CET)

Heft einer Zeitschrift zitieren

Ich habe hier ein Heft einer Zeitschrift vorliegen, das komplett von einem Autor geschrieben wurde. Wie kann ich sowas wissenschaftlich korrekt zitieren? "Mustermann, Max: Aufsatz, in: Zeitschrift 8 (2008), S. 1-20." würde ich nehmen, wenn es sich um einen Aufsatz innerhalb einer Zeitschrift handeln würde. Hier ist aber das gesamte Einzelheft der Zeitschrift von einem Autor verfasst. Wie kann man das machen? Alle mir zugänglichen Zitierleitfäden sprechen immer nur von "Aufsätzen in Zeitschriften".

--85.180.132.37 18:18, 11. Dez. 2017 (CET)

Sind in dieser Vorlage Parameter dabei, die dir weiterhelfen? Des Weiteren gibt es noch diese Vorlage.--Bluemel1 (Diskussion) 20:26, 11. Dez. 2017 (CET)
Grundsätzlich macht es für das saubere Zitieren keinen Unterschied, wenn es ein Zeitschriftenaufsatz ist, solltest Du zitieren wie jeden anderen Zeitschriftenbeitrag auch. Wenn der Charakter der Zeitschrift aber eher einer Monographie entspricht, dann kannst Du auch als Monographie mit einem Zusatz zitieren: Max Mustermann, Aufsatz, in: ders., Titel, zugleich: Zeitschrift 8 (2008), S. 1–20. Schau mal in das Verzeichnis der Zeitschrift selbst nach, ob sie diese eine Ausgabe irgendwie besonders kennzeichnen. Wenn es im Gesamtverzeichnis einfach nur eine Ausgabe wie jede andere ist, dann solltest Du auch den Aufsatz so zitieren wie jeden anderen. Wenn aber die Herausgeber der Zeitschrift diese Ausgabe auch mit einem Sonderitel bezeichnen, dann kannst Du es eher als Beitrag zu einer Reihe auffassen.--92.227.43.47 21:01, 11. Dez. 2017 (CET)
Auch wenn das gesamte Heft vom selben Autor stammt, würde ich die Person nicht als Autor des Heftes nennen. Erstens sind doch möglicherweise Teile des Heftes nicht von diesem Autor (die Gestaltung der Titelseite, ein Editorial etc.), zweitens würde man bei einem Heft mit Aufsätzen mehrerer Autoren auch nicht die Namen aller Autoren als Autoren des Heftes nennen. Also: Max Mustermann, Aufsatz, in: Zeitschrift 8 (2008), S. 1–20. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:06, 11. Dez. 2017 (CET)
Besteht den das Heft aus einzelnen Artikeln/Aufsätzen oder ist ein langer Text, der höchstens in Kapitel gegliedert ist? Im ersten Fall würde ich die einzelnen Aufsätze bzw. den Aufsatz, um den es geht, zitieren, im zweiten Fall das ganze Heft wie eine Monographie (vermutlich hat es dann auch noch einen Titel) und die Zeitschrift wie eine Reihe. --Digamma (Diskussion) 22:20, 11. Dez. 2017 (CET)
Dem (BlackEyedLion, 22:06 Uhr) würde ich zustimmen. Ein Zeitschriftenbeitrag ist als Zeitschriftenbeitrag zu zitieren, auch wenn das Heft keinen weiteren Beitrag enthält. Man kann nämlich grundsätzlich zwischen Zeitschrift und Monographiereihe unterscheiden, die jeweils etwas anders zitiert werden. In Erstgenannter ist es eher die Ausnahme, dass in einer Ausgabe nur ein Beitrag von einem Autor enthalten ist, in Letztgenannter ist es die Regel bzw. besteht darin das Konzept... --Gretarsson (Diskussion) 01:03, 12. Dez. 2017 (CET)

Menschheit plötzlich unsterblich, wann würde es auffallen?

Angenommen, es würden auf der Welt einfach keine Menschen mehr sterben, wie lange würde es dauern bis dieses globale "Phänomen" als solches erkannt werden würde? Welche (staatliche) Stellen würden das zuerst bemerken? Und wann würde sich herausstellen, dass weltweit niemand mehr stirbt? --193.154.226.17 21:33, 13. Dez. 2017 (CET)

Nicht lange. Standes- und Friedhofsämter. Nicht lange. --2003:DF:1BCF:DE00:285A:3C13:50AA:383B 21:39, 13. Dez. 2017 (CET)

Die Bestatter hätten auch erhebliche Gewinneinbußen, die sie vermutlich sehr schnell bemerken würden. --91.34.32.181 21:43, 13. Dez. 2017 (CET)

Das wiederum würde das Finanzamt merken und zwar je nach Umsatz- bzw. Einkommenshöhe schon nach dem ersten Monat, wenn auf einmal alle die Bestatter, die bisher ganz ordentliche Beträge als Voraus zahlen mussten, nur noch Nullmeldungen abgeben. --2001:16B8:10E4:A100:28FD:6E94:9CFE:7B89 21:46, 13. Dez. 2017 (CET)
BKBK: ::Der Einzelhandel (nicht staatlich, aber...). Wer unsterblich ist, will auf keinen Fall in einen Unfall verwickelt werden. Also bleibt er vorsichtshalber im Bett und geht nur im Notfall aus dem Haus. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:47, 13. Dez. 2017 (CET)
Die Rettungssanitäter würden es auch sofort merken, z.B. wenn der Typ, der gerade von einer Dampfwalze überfahren wurde, trotzdem noch lebt. --Optimum (Diskussion) 21:56, 13. Dez. 2017 (CET)
(Bk)Nun, die (vom Einzelhandel) merken es aber erst, nachdem wir es wissen. Als erstes würde es wahrscheinlich der Feuerwehr auffallen oder den Notärzten, oder Polizisten (und Verbrechern - "Stehen bleiben, oder ich schieße!" Beide schießen, nichts passiert). --MannMaus (Diskussion) 22:00, 13. Dez. 2017 (CET)
Nebenbei: Gewisse Tendenzen, die es so aussehen lassen, spürt der Einzelhandel aber so schon. --MannMaus (Diskussion) 22:02, 13. Dez. 2017 (CET)
Zur letzten Frage:"Und wann würde sich herausstellen, dass weltweit niemand mehr stirbt?" Nie. Wer sagt uns, dass der eine, der beim Atombombenabwurf gefehlt hat, nicht doch viele Jahre später an den Spätfolgen gestorben wäre. Es sei denn, Menschen wären plötzlich aus einem Material, das man einfach nicht kaputtkriegt. (Und da könnte die Wissenschaft doch noch etwas erfinden, wodurch das kaputtgeht.) --MannMaus (Diskussion) 22:12, 13. Dez. 2017 (CET)
Unsterbich im Sinne von auch untötbar? Fast sofort. Unsterblich im Sinne von biologisch unsterblich? Vermutlich einige Jahre für die Entdeckung, einige weitere Jahre für deren wissenschaftliche Bestätigung.--Alexmagnus Fragen? 22:24, 13. Dez. 2017 (CET)

Die Kriegstreiber und Terroristen würden es auch sehr schnell merken. Sie könnten zwar noch Häuser zerbomben und Menschen das Leben schwermachen, aber die ultimative Drohung würde ihnen irgendwie fehlen.

Etwas länger wird es dauern, aber dann umso massiver: die Wohnungsämter. Die ohnehin schon überbevölkerte Erde wird innerhalb von zehn Jahren aus allen Nähten platzen. Sämtliche Pläne zur Urbarmachung des Mars müssten rasant beschleunigt und ganz schnell umgesetzt werden.

Was Du nicht gesagt hast in Deinem Gedankenexperiment, ist, ob die Tierwelt auch unsterblich ist. In dem Fall müssten wir wohl zumindest alle Vegetarier werden. Denn die Schlachthöfe werden auf enorme Schwierigkeiten bei der Umsetzung ihrer Aufgabe stoßen.

Außerdem werden Heerscharen von unsterblichen Mücken uns das Leben zur Hölle machen. --91.34.32.181 22:30, 13. Dez. 2017 (CET)

Tithonus „wurde älter und älter und schrumpfte (nach Ovid) zuletzt so zusammen, dass am Ende nur noch seine keifende schrille Stimme übrig blieb und er zur Zikade ward.“ Alternativ s. Die letzte Generation. Gruß, die stets eure Edith --2A01:C22:3416:D100:3202:3ECA:4F50:8410 22:41, 13. Dez. 2017 (CET)
Du meintest vermutlich nicht den Asteroiden, sondern diesen hier? --91.34.32.181 22:56, 13. Dez. 2017 (CET)
Man muss ja nichts mehr essen, wenn man unsterblich ist. --Optimum (Diskussion) 22:33, 13. Dez. 2017 (CET)
Unsterblich heißt nicht unkrankbar. Massen unterernährter, vor-sich-hin-siechender Menschen stelle ich mir nicht sehr ästhetisch vor. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 13. Dez. 2017 (CET)
Nun, man muss ja auch bedenken, dass die Bakterien und Viren in dem Fall wohl auch unsterblich wären... --91.34.32.181 23:17, 13. Dez. 2017 (CET)
...was bei immer mehr auf demselben Platz irgendwann die logische Folge wäre. Da sagt dann keiner mehr, das wären lösbare politische Probleme. Und zur Dampfwalze, nun, ich hoffe, die schiebt uns weiter oder fährt über uns weg und wir sehen aus wie vorher, sonst hab ich hier Bilder im Kopf... --MannMaus (Diskussion) 22:59, 13. Dez. 2017 (CET)
Super, Du hast mir gerade meinen Traum vom ewigen Leben kaputtgemacht :D Jedes Fleckchen Erde angefüllt mit uralten, dahinsiechenden Menschen. Gegen diese Vorstellung ist ein Zombiefilm ja ein Ponyhof...--Optimum (Diskussion) 23:21, 13. Dez. 2017 (CET)
Es gäbe natürlich die Möglichkeit, die Vermehrung einzustellen. Und, ob wir altern, da bin ich mir dann auch nicht mehr sicher. Wir bräuchten übrigens hin und wieder eine neue Zeitrechnung, sonst ist irgendwann das Jahr um, ehe wir die Jahreszahl ausgesprochen haben. --MannMaus (Diskussion) 23:31, 13. Dez. 2017 (CET)
Ungefähr eine Woche: In entwickelten Ländern mit funktionierender Verwaltung würde es den zuständigen kommunalen Ämtern der Kreise und kreisfreien Städte nach drei Tagen auffallen, daß nur noch Tote durch Unfälle, Tötungsdelikte und Selbsttötung vorliegen, aber keine "normalen" Sterbefälle mehr (vorher würden die Sachbearbeiter noch an Zufall glauben: Wir haben jährlich ca. 2 % Tote, bei 100.000 Einwohnern also an die 2.000 oder rund fünf pro Tag), dann springt die Gerüchteküche an, und man entdeckt, daß das ein globales Phänomen ist - nach einer Woche ist es in allen Medien, und der letzte Depp merkt, daß kaum noch Todesanzeigen in den Zeitungen stehen.
Man sagt
Die Revolution
Werde zuletzt den Tod
Abschaffen
Abschaffen
Abschaffen
(Tocotronic)
--78.51.116.136 23:03, 13. Dez. 2017 (CET)
Wie kommst Du auf die Idee, dass es noch Fälle von tödlichen Unfällen, Tötungsdelikten und Selbsttötungen geben könnte, wenn die Menschen unsterblich sind? Wenn Du unsterblich bist, kannst Du mit dem Auto gegen den Baum fahren oder den Strick nehmen, so viel Du willst, es nützt Dir doch nichts. --91.34.32.181 23:17, 13. Dez. 2017 (CET)
Und wenn ich in einen Häcksler spring? Viel Spass beim puzzeln :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:30, 13. Dez. 2017 (CET)
Wir haben ja Zeit! --MannMaus (Diskussion) 23:42, 13. Dez. 2017 (CET)
Das Thema wurde schon einmal filmisch bearbeitet: Der Tod steht ihr gut. --88.69.254.66 11:54, 14. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Science-Fiction-Plots bitte im wp:Café austüfteln. --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 13. Dez. 2017 (CET)
Wir haben einen Artikel Unsterblichkeit. Vielleicht hilft der dem Fragesteller bei seiner Erkenntnissuche weiter. --Stilfehler (Diskussion) 22:59, 14. Dez. 2017 (CET)

Buch gemischer Rechte?

Ist es rechtlich möglich, ein Buch zu veröffentlichen, dass verschiedenen Nutzungsrechten unterliegt. Z. B. Kapitel 1 - 5 unterliegen GFDL, für Kapitel 6 hat der Autor gemäß § 23 Absatz 3, Satz 3 jedermann ein unentgeltliches, einfaches Nutzungsrecht eingeräumt, Kapitel 7 und 9 unterliegen CC-by-nd, während für Kapitel 8 alle Rechte vorbehalten sind? Hintergrund ist, dass man ja manchmal Artikel mehrere Autoren für einen Band zusammenzieht und es schwer sein kann, alle unter einen Hut zu kriegen.--92.216.103.3 07:11, 12. Dez. 2017 (CET)

Ja. --Vsop (Diskussion) 09:39, 12. Dez. 2017 (CET)

Rechtliche Vertretung durch Mitangeklagtem

Darf man sich nach dem Recht des DACH, USA, UK durch einen Mitangeklagten rechtlich vertreten lassen? Geht um Fälle von Organisierter Kriminalität, also wo zB. der Steuerberater/Anwalt A angeklagt wird, der Person B vertreten hat. Kann ein weiterer Mitangeklagter C dann die Dienste von A in Anspruch nehmen? Ist ja zB. wichtig hinsichtlich Akteneinsicht und Besuchsrecht.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:07, 12. Dez. 2017 (CET)

in D ist der Verteidiger an https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__146.html gebunden und darf daher grundsätzlich nicht zwei Angeklagte zugleich verteidigen. Dies folgt aus dem Grundsatz, dass unterschiedliche Angeklagte unterschiedliche Interessen in einem Strafverfahren haben können und dem Anwalt derartige Vertretungen verboten sind: https://www.gesetze-im-internet.de/brao/__43a.html Für D insofern: nein. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 11:15, 12. Dez. 2017 (CET)
Es geht in der Frage um die Verteidigung durch eine andere angeklagte Person, nicht um den Verteidiger einer anderen angeklagten Person. In Deutschland nein. § 138a StPO: „Ein Verteidiger ist von der Mitwirkung in einem Verfahren auszuschließen, wenn er dringend oder in einem die Eröffnung des Hauptverfahrens rechtfertigenden Grade verdächtig ist, daß er 1. an der Tat, die den Gegenstand der Untersuchung bildet, beteiligt ist.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 11:17, 12. Dez. 2017 (CET)
Danke, sowas habe ich gesucht. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:24, 12. Dez. 2017 (CET)

Lochkarte als WORM

Es gibt ja gewisse Bereiche, in denen man "Einmalspeicher" zum Einsatz bringt. Meine Frage: Stimmt es, dass hierfür teilweise noch Lochkarten verwendet werden? Wenn eine Maschine ein Endlosband mit Löchern ausgibt, dann diese durch die Maschine nachträgtlich nicht mehr manipuliert werden. Könnte für manche Anwendungen nützlich sein, z. B. um zu verbindern, dass ein Eindringling nachher Logdateien löscht.

Ohne Blockchain sind Lochkarten oder -streifen beweistechnisch wertlos, wie von zahlreichen Gastwirten totalgefälschte Journalstreifen von Registrierkassen beweisen. Das Medium ist sekundär. Wichtig ist die mittlerweile leicht machbare kryptographische Nachvollziehbarkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 11. Dez. 2017 (CET)
Gastwirte fälschen keine Journalstreifen. Alles andere kommt vor, bis zur zweiten, nur zum Zwecke des Nachbonierens beschafften Kasse. Blockchain kannst du vergessen, ist sinnlos, weil eine gebrochene Signaturkette bei der Menge an Kettenbrüchen, die selbst bei einem hypothetischen nicht-bescheißenden Gastwirt aus purer Dummheit auftreten keinen Beweiswert mehr hat. Da kannst du gleich alle Wirtshäuser zusperren, hat der Staat dann gar keine Steuereinnahmen mehr. Alles Unsinn. Außerdem kann der Wirt natürlich weiterhin schwarzmachen, welcher Kunde will schon eine Rechnung. Und wenn du es so in Italien machst, dass du Kunden, die ohne Rechnung aus dem lokal rausgehen bestrafst – natürlich nur nach Nase machbar –, schaffst du nur einen lukrativen Markt für korrupte Kleinkontrolleure. Neinnein, das ururalte System aus dem Zweistromland mit der nachgelagerten Buchprüfung ist das einzig praktikable. Alles andere ist lediglich Technikfirlefanz, den ein Buchprüfer schon heute nicht benötigt, um einen Wirt hochgehen zu lassen. -- Janka (Diskussion) 06:39, 11. Dez. 2017 (CET)
der Witz ist ja dass in D gar keine Registrierkasse vorgeschrieben ist. Wer das auf einem Papier machen will, der darf das. --58.9.71.56 10:18, 11. Dez. 2017 (CET)
Das ist der Normalfall bei Marktständen, Bauchladen- bzw Karren-Imbissen usw. Hast du dich je gefragt, wie sich das überhaupt rechnet? Richtig, nur dann, wenn man lediglich immer den minimal glaubhaften Umsatz angibt. -- Janka (Diskussion) 14:23, 11. Dez. 2017 (CET)
Das funktioniert nur, solange Zahlungen bar erfolgen. Wenn sie nur noch mit Karte möglich sind, wie in Skandinavien, dann wird alles prüfbar. Da fehlt dann nur noch die automatische Benachrichtigung der Krankenkasse. Wer sich sein bisschen Freiheit bewahren möchte, der sollte möglichst viele Zahlungen bar erledigen und sich über die Möglichkeiten des Wirtes freuen: Sein potentieller Rechtsbruch bedeutet auch für uns etwas mehr Freiheit. Yotwen (Diskussion) 10:54, 11. Dez. 2017 (CET)
Nun rate mal, warum das Bargeld nicht abgeschafft werden wird. Dann meldeten sich alle Wirte und deren schwarz beschäftigte Angestellte bei der Sozialhilfe und der Staat machte sogar ein Minusgeschäft. -- Janka (Diskussion) 14:15, 11. Dez. 2017 (CET)
Dann warten wir jetzt ab, ob sich Wirte oder Banken durchsetzen? Glaubst du etwa auch an kluge Politiker? Weihnachtsmänner? Osterhasen? ... Yotwen (Diskussion) 18:08, 11. Dez. 2017 (CET)
Ich rechne fest damit, dass die Leute im Finanzministerium das Rechnen nicht verlernt haben. Jedenfalls konnten sie es eben gerade noch. -- Janka (Diskussion) 01:21, 12. Dez. 2017 (CET)
Dann müsstest du eigentlich erklären können, warum in Privat Public Partnership errichtete Strassen zwar eine Verbindlichkeit für Generationen erzeugen, aber keine Staatsschulden. Unter Druck sehen die "scharzen Nullen" der Finanzakrobaten für mich ziemlich rot aus. Dabei bezweifle ich nicht einmal, dass die rechnen können. Ich bezweifle, dass die rechnen wollen. Yotwen (Diskussion) 13:10, 12. Dez. 2017 (CET)
Das ist exakt dieselbe Rechnung. Der Staat müsste europaweit ausschreiben, PPP-Projekte können am Kaffeetisch so zurechtgeschustert werden, dass "der Richtige" den Zuschlag bekommt. "Der Richtige" ist der, der genug Umsatz und Steueraufkommen im Inland erzeugt. -- Janka (Diskussion) 15:32, 12. Dez. 2017 (CET)

Bitten um Hilfe

Hallo, in der Hoffnung ,dass Ihr uns helfen könnt: mein Lebensgfährte und ich leben serit fast 8Jahren in einem sog. "FachkrankenHaus für die Seele) und das ohne Therapie, Arbeit.. von Freiheit ganz zu schweigen. Im Knast ist man besser aufgehoben. Unsr Betreuer kümmertWie bekoomen sich um uns kleiner gleich Null. Er behauptet lediglich, er würde in den Knast kommen wenn wir einen Rückfall hätten (wir wissen sehr gut,dass es bei uns auch ohne Alkohol geht). Wie und von wehm bekommen wir Hilfe um endlich wieder ins normale Leben zurückzu kommen . Über Antwort bzw Hilfe würden wir uns sehr freuen. Danke--81.14.182.94 10:32, 11. Dez. 2017 (CET)

Zum Beispiel vom Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener: http://www.bpe-online.de/ --BlackEyedLion (Diskussion) 10:50, 11. Dez. 2017 (CET)

Die meisten derartige Kliniken haben Sprechstunden für Sozialberatung (Wechsel des Betreuers?), Rechtsberatung und vermutlich auch so etwas wie eine Bewohner-Vertrauensperson / Ombudsmann oder ähnliches. Habt Ihr diese Stellen schon versucht?
Ich bin kein Jurist, aber die Aussage, Euer Betreuer würde in den Knast kommen, wenn Ihr einen Rückfall hättet, ist m.E. Quatsch. Klingt nach einem etwas gestörten Verhältnis zu Eurem Betreuer.
Und wenn Ihr hier schon so offen schreibt, dann sei auch ein offenes Wort erlaubt: Wegen Alkohol allein ist man nicht 8 Jahre in einer derartigen Fachklinik. Wenn bei Euch irgendwelche psychischen oder sonstigen Probleme vorliegen, dann braucht Ihr eine entsprechende Therapie. Dass sich weder der Betreuer noch die Klinik darum kümmert, kommt mir seltsam vor. --87.150.1.26 10:54, 11. Dez. 2017 (CET)

BK Ich entnehme den kurzen Worten, dass ihr offensichtlich im beschützten Wohnbereich in der Suchtmedizin zur Behandlung von Folgeerkrankungen durch Alkoholmissbrauch seid und das seit 8 Jahren. Diese lange Zeit deutet darauf hin, dass die ursächlich angestrebte Rückeingliederung ins eigene Leben wohl gescheitert ist, lässt aber auch durchaus Raum zu Spekulationen, dass ihr zwischenzeitlich "vergessen" sein könntet. Möglicherweise müsst ihr aber noch Strafen absitzen, so deute jedenfalls ich den Hinweis auf den "besseren" Knast. Die Schlüsselfigur ist erst einmal euer Betreuer, sollte der tatsächlich nicht eure Interessen vertreten, dann verlangt einen Anwalt, denn ihr seid über ein gerichtliches Verfahren in die Behandlung hinein gekommen und über ein solches kommt ihr auch da wieder raus.--2003:E8:33C4:7100:71C1:BCD8:31E8:53BB 11:15, 11. Dez. 2017 (CET)
Nichts für ungut, aber - sofern die Anfrage ernstgemeint ist - die Spekulation über "Strafen absitzen" ist doch wohl einigermaßen absurd. Wenn es hier um einen Strafvollzug/ forensische Psychiatrie ginge, wäre doch wohl die gesamte Frage an dieser Stelle vollkommen müßig. Wir können doch das Strafmaß nicht ändern.
Und der Rat mit dem Betreuer als "Schlüsselfigur" wäre in dem Fall auch unsinnig, denn der hat auf das Strafmaß ebensowenig Einfluss. --87.150.1.26 11:50, 11. Dez. 2017 (CET)
Ach 87.ff, du kapierst vieles nicht, besonders hast du keine Erfahrung mit solchen Fällen und deren Fristen.--2003:E8:33C4:7100:71C1:BCD8:31E8:53BB 12:56, 11. Dez. 2017 (CET)
Ich kann jedenfalls nur staunen, was Du über den/die Fragesteller und über mich weißt. Deine Glaskugel ist offenbar gut geölt. --87.150.1.26 13:55, 11. Dez. 2017 (CET)
Du musst schon lesen, ich habe lediglich angenommen und das auch deutlich so geschrieben und ich kenn mich in dem Szenario schon aus, sodass ich zwischen den Zeilen schon einige Tatsachen erkennen kann. Aber du hast recht, es steht nicht explicit da.--2003:E8:33C4:7100:71C1:BCD8:31E8:53BB 14:21, 11. Dez. 2017 (CET)
Ich habe gelesen und Dir sachgemäß - und nicht ad hominem, wie Du es getan hast, - geantwortet. Wenn Du Dich in dem Szenario auskennst, weißt Du genausogut wie ich, dass weder die Wikipedia-Auskunft noch der Betreuer irgendetwas an einem möglichen Strafmaß ändern kann, und dass daher in dem Fall die Anfrage hier vollkommen sinnlos wäre.
Und wenn Du von anderen so charmant forderst "Du musst schon lesen", dann solltest Du Dir diese Pflicht bitte auch auferlegen. Von "Knast" ist in der Fragestellung an exakt zwei Stellen die Rede: einmal in der erpresserischen Drohung des Betreuers und einmal in dem Vergleich "Im Knast ist man besser aufgehoben" -- also ganz offensichtlich handelt es sich eben nicht um einen Knast.
Mit dem, was man zwischen den Zeilen herauszulesen meint, obwohl es nicht dasteht, sollte man doch vielleicht etwas vorsichtiger sein, ebenso wie mit PAs und Unterstellungen über die Erfahrungen anderer Gesprächsteilnehmer, von denen man exakt nichts weiß. --87.150.1.26 17:53, 11. Dez. 2017 (CET)
Ein Betreuer kann nie das Strafmaß ändern, wo hast du das denn gelesen. Der Betreuer wird hoffentlich, wie ich und jeder halbwegs mit dem Thema vertrauter wissen, dass er das nicht kann. Aber er ist dazu da die Wünsche der Patienten aufzunehmen und auf den Weg zu bringen. Dass du das anders aus meinem Text liest, ist entweder bösartig oder du liest/...... nicht richtig.--2003:E8:33C4:7100:71C1:BCD8:31E8:53BB 19:19, 11. Dez. 2017 (CET)
https://www.wahrendorff.de/unsere-einrichtungen/startseite/ Um eine Einrichtung des Maßregelvollzugs handelt es sich allem Anschein nach nicht. --Vsop (Diskussion) 12:59, 11. Dez. 2017 (CET)
Wie ich das sehe, betreiben die aber forensische Nachsorge.--2003:E8:33C4:7100:71C1:BCD8:31E8:53BB 14:23, 11. Dez. 2017 (CET)
Könnte möglicherweise das hier sein. Aber ohne genauere Kentnis der Umstände lässt sich dazu nichts sagen. --Jossi (Diskussion) 13:32, 12. Dez. 2017 (CET)

Excel Punktdiagram Datenreihe soll von 0.5 auf 0.00390625 Fallen

Also ich wollte eine Konvergenz eines FEM Progarmms zeigen. Dabei soll die Gitterweite von 0.5 auf 0.00390625 fallen und dem entsprechend im Excel Punktdiagramm auf der X Achse auf der Linken Seite 0.5 stehen und auf der Rechten Seite 0.00390625. Stattdessen geht Excel von 0 auf 0.5. Wie kann ich das umdrehen.--Sanandros (Diskussion) 22:44, 11. Dez. 2017 (CET)

Wenn nur die beiden Fälle verglichen werden sollen, ist möglicherweise ein Balkendiagramm besser geeignet. Beim Punkt-(xy)-Diagramm gibt es bei den Achsenoptionen die Option „Größen in umgekehrter Reihenfolge“. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 11. Dez. 2017 (CET)
Du kannst in der Achsenformatierung auch manuell Werte für die Minmal- und Maximalwerte der Achsen vorgeben, also beispielsweise 0 und 0,5. Dann das Häkchen bei Werte in umgekehrter Reihenfolge machen. Je nachdem, wie Deine x-Werte gestuft sind, könnte eine logarithische Skalierung sinnvoll sein. Dann solltest Du als Minimum und Maximal allerdings Zehnerpotenzen vorgeben, beispielsweise 0,001 und 1. --Rôtkæppchen₆₈ 00:33, 12. Dez. 2017 (CET)
Ok thx hat geholfen.--Sanandros (Diskussion) 16:23, 12. Dez. 2017 (CET)

Zeitschriften für Pädagogik mit Schwerpunkt Bildungspolitik

Hallo, ich wollte Fragen, welche Zeitschriften es zum Themenbereich Pädagogik mit dem Schwerpunkt Bildungspolitik gibt. Mich interessieren Debatten und Fachbeiträge zu aktuellen Themen, keine rein akademischen Themen zur Geschichte der Pädagogik etc, sondern pädagogische Themen mit Schnittstelle zur Politik. Also Debattenbeiträge zur Digitalisierung in der Bildung, Inklusion, Umsetzung neuer pädagogischer Ansätze, ... --Fraglos (Diskussion) 12:53, 12. Dez. 2017 (CET)

Die Mitgliederzeitschriften der GEW, die diversen Zeitschriften aus dem Friedrich Verlag (z.B. Friedrich Jahresheft, Lernchancen, Lernende Schule, Schule leiten, Die Grundschulzeitschrift), PÄDAGOGIK aus dem Beltz-Verlag. Gibt sicher noch welche, die mir jetzt nicht einfallen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 16:34, 12. Dez. 2017 (CET)

Schulden mit Guthaben verrechnen

Also ich habe seit ein paar Jahren Schulden vom Dispo vom Girokonto bei der (deutschen) Postbank, zurückgezahlt habe ich das nicht (nur halt Ratenzahlung). Nun will ich etwas Geld auf mein Sparbuch von der Postbank tun. Ich habe aber Angst, dass die Postbank mein Guthaben abzieht, um Forderungen vom Girokonto abzutragen. Ist das überhaupt rechtlich möglich? --2A01:C22:7616:5E00:98A:2F1A:BF19:2951 13:11, 12. Dez. 2017 (CET)

Kommt drauf an. Bist du mit dem Dispo innerhalb des vereinbarten Disporahmens geblieben? Dann nicht (und die Postbank freut sich, dass sie weiter fette Dispozinsen kassiert und mickrige Sparbuchzinsen zahlt). Oder hast du den Dispo überzogen, die Forderung wurde von der Postbank fällig gestellt und ihr habt euch auf Ratenzahlung geeinigt, weil du die Forderung nicht begleichen konntest? Dann könnte es so passieren, wie du befürchtest (muss aber nicht unbedingt, weil die Postbank ja dann die noch fetteren Überziehungszinsen kassiert und mickrige Sparbuchzinsen zahlt). Andersrum: Rechne mal aus, wieviel es dich im Jahr kostet, die Disposchulden offenzuhalten, und wieviel du im Jahr für dein Sparguthaben bekommst. Und dann zieh deine Schlussfolgerungen daraus. (Kleiner Tipp: Einen Dispositionskredit abzulösen ist eine der lukrativsten Geldanlagen, die es gibt. Die Postbank nimmt derzeit 14,95% Überziehungszinsen. Nach so einer Rendite kannst du anderswo lange suchen.) --Jossi (Diskussion) 13:43, 12. Dez. 2017 (CET)
Ich wollte gerade (vor 2 BKs) fragen: War das jetzt nicht ein Tipp, das Sparbuch zu plündern und auf die <0,1% zu verzichten, und stattdessen das Geld auf das Girokonto zu zahlen, damit die für wenigstens den Betrag keine >10% mehr kassieren? --MannMaus (Diskussion) 13:54, 12. Dez. 2017 (CET)
Entschuldige bitte mein Beitragsgestotter. So ist das manchmal, wenn einem immer noch was einfällt... :-) --Jossi (Diskussion) 13:56, 12. Dez. 2017 (CET)
Wenn man damit rechnen kann, die Schulden vom Dispositionskredit nie mehr zurückzahlen zu müssen, und gleichzeitig das nebenher gesparte Geld nutzen kann, ist die Rückzahlung des Dispositionskredits eine große Geldvernichtung. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:02, 12. Dez. 2017 (CET)
Bei laufender Ratenzahlung? --Jossi (Diskussion) 14:03, 12. Dez. 2017 (CET)
Das kommt auf die Höhe der Raten an. Wenn die Raten die auflaufenden Zinsen übersteigen, würde der Fragesteller ja zurückzahlen (was er aber verneint). Möglicherweise sind die Raten niedriger als die auflaufenden Zinsen. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:17, 12. Dez. 2017 (CET)
Warum eröffnest du nicht ein Sparbuch bei einer andern Bank? --Digamma (Diskussion) 14:47, 12. Dez. 2017 (CET)
An einem Kunden, der seit ein paar Jahren Schulden vom Dispo nicht zurückzahlt, sind bestimmt sehr wenige Banken interessiert (Schufa-Eintrag). --Vsop (Diskussion) 15:09, 12. Dez. 2017 (CET)
Wikipedia ist keine Schuldnerberatung, sonst hätte ich, im Falle einiger angedeuteter Fälle, schon dazu geraten, das Geld auszugeben, ehe jemand fragt, wo es herkommt. Wenn ich das richtig sehe, ist die Frage bereits beantwortet. --MannMaus (Diskussion) 15:41, 12. Dez. 2017 (CET)
Ich hab mal nachgeschaut, auch die Postbank lässt sich mit der Anerkennung der AGB im § 14 ein Pfandrecht zu ihren Gunsten zuschreiben. Es gibt da auch Ausnahmen genannt, wenn die Gelder besonders deklariert sind, wie Bezahlung eines Wechsels oder von mir ersponnen "Anderkonto Geld von Oma für ihre Beerdigung". Sicher hast du keine Probleme, wenn die Abmachungen mit der Bank nicht strittig oder notleidend sind, im anderen Falle würde ich es nicht riskieren ein weiteres Konto zu eröffnen. Da in den AGB auch der Deutsche Bank Konzern als Eigentümer der Postbank erwähnt ist, würde ich auch ersatzweise kein Konto bei der Deutschen Bank aufmachen. Dieses Pfandrecht ist zwar lt. AGB ausgeschlossen, aber Vorsicht ist......--2003:E8:33CB:8900:71D0:2A9F:1BA2:1A83 17:26, 12. Dez. 2017 (CET)

Grundstückseinfahrt

Hallo liebe Auskunft der Wikipedia! Ich habe folgende Frage: Normalerweise kennzeichnen abgesenkte Bordsteine eine Grundstückseinfahrt. Vor dieser gilt, soweit ich weiß, automatisch ein Halteverbot. Nun meine Frage. In einer Straße baut jemand sein Haus um. Das Erdgeschoss, dass vorher zum wohnen da war, ist nun eine Garage. Der Eigentümer ist in das obere Stockwerk gezogen, im Erdgeschoß ist nun, nach größerem Umbau, nur noch ein riesiges Sektionaltor. Dieses Tor "kann" man als Einfahrt sehen, muss es aber nicht unbedingt. Denn es ist ja einfach nur ein Tor. Die Bordsteine vor dem Tor sind nicht abgesenkt, im Gegensatz zu den anderen Einfahrten, wo alle Bordsteine abgesenkt sind. Ist das nun automatisch eine Einfahrt geworden, wo ein Halteverbot im Sinne der StVO gilt oder nicht? Ich meine, ich beabsichtige nicht, mein Auto vor das Tor zu parken, denn ich weiß ja, dass er dort ein- und ausfährt. Mich interessiert nur die rechtliche Seite. Vielleicht weiß da jemand was.

--2A02:810C:5C0:40F0:946A:1771:FA6D:4D15 20:26, 11. Dez. 2017 (CET)

Siehe § 12 Abs.3 Nr. 3 und 5 StVO. --Rôtkæppchen₆₈ 20:50, 11. Dez. 2017 (CET)
Man kann die Bordstein- und Bürgersteigabsenkung bei der Stadtverwaltung oder beim Bauamt beantragen (je nach Land). Aber wenn die Einfahrt als solche zu erkennen ist, isst ein abgesenkter Bordstein m.W. nicht unbedingt nötig. --Optimum (Diskussion) 20:59, 11. Dez. 2017 (CET)
Man kann sich auch ein Ausfahrt-freihalten-Schild ans Tor schrauben. Das gibt es für wenig Geld im Baumarkt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 11. Dez. 2017 (CET)
M.W. kann man nicht immer und überall einfach so seine Grundstückszufahrt verlegen oder mal eben aus einer Zufahrt zwei machen, weil nun an neuer Stelle ein neues großes Tor eingebaut wurde. Ohne Gewähr und Pistole, aber siehe z.B. auch Google. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 21:21, 11. Dez. 2017 (CET)

Sowas wird über die Landesstraßengesetze geregelt. Normalerweise bedarf es dafür eine Genehmigung [3]. Also nicht alles, was wie eine Einfahrt aussieht ist auch eine.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:20, 11. Dez. 2017 (CET)

Vor einer besonders breiten Grundstückszufahrt (ohne abgesenkten Bordstein) besteht nicht auf ganzer Breite Parkverbot, sondern nur auf einer Breite, die eine Zufahrt ermöglicht: [4]. Ob eine Grundstückszufahrt vorliegt, muss vom Verkehrsteilnehmer eindeutig zu erkennen sein: [5] (PDF-Dokument, Randnummer 23). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:01, 11. Dez. 2017 (CET)
Das muß durch weisse Linien gekennzeichnet sein. Habe meine Garage hinter einer Toreinfahrt mit abgesenkten, Bordsteinen, Schild dran Parken verboten, kostenpflichtiges Abschleppen. Das stimmt - ich darf das berappen und kann es nur auf dem Klageweg zurück fordern.

Nutze Garage mittlerweile nur noch als Lager...zu aufwendig das Ganze! P.S.: Weiße Markierung fehlt!--MauMauCharly (Diskussion) 22:08, 11. Dez. 2017 (CET)

Etwaige Markierungen sind nach Bundesrecht nicht erforderlich. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:16, 11. Dez. 2017 (CET)
Ob etwas eine Ein- und Ausfahrt ist, hängt davon ab, ob sie regelmäßig als solche genutzt wird. So parkte ich schon mehrmals vor den abgesenkten Bordsteinen, obwohl die Familie dahinter das nicht nutzen wollte, sondern nur darauf erpicht war, daß andere nicht vor "ihrer" Einfahrt parken. Man holte die Polizei, verwies auf das Schuld "Parken verboten" und den abgesenkten Bordstein, allein ich blieb - zum Ärger der ehrbahren Familie - ohne Knöllchen, den die Nutzung fehlte. Fortan nutzt die ehrbahre teutsche Familie ihre Ausfahrt lieber, als daß sie fürderhin einen Fremden vor "ihrer" Ausfahrt parken ließ. --Heletz (Diskussion) 08:44, 12. Dez. 2017 (CET)
Was ist die Quelle für die generalisierte Behauptung, es komme grundsätzlich und nicht nur in diesem Einzelfall auf die regelmäßige Nutzung an? Woher wussten in dem Einzelfall die Polizisten, dass die Zufahrt nicht genutzt wird? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:17, 12. Dez. 2017 (CET)
Ich habe folgendes gefunden: „Eine Grundstückseinfahrt ist laut Definition eine erkennbare Zufahrt zu einem Grundstück und verbindet dieses damit mit der öffentlichen Straße. Die Zufahrt kann über einen Gehweg erfolgen (bei diesem handelt es sich um öffentlichen Verkehrsraum) und ist meist durch einen abgesenkten Bordstein als solche zu erkennen. Doch auch Garagentüren, Tore, Mauerpfeiler, ortsübliche Fahrbahnmarkierungen oder sogar Fahrspuren auf unbefestigtem Boden können auf eine Grundstückszufahrt hinweisen.
Weiter heißt es: „Es ist demnach nicht zwingend erforderlich, dass die Bordsteine des Gehweges, über den die Grundstückszufahrt führt, zur Fahrbahn hin abgesenkt sein müssen [...]Quelle --Keks um 16:10, 12. Dez. 2017 (CET)
Dazu: Bei uns im Dorf sind die Randsteine in einigen Straßen durchweg so niedrig, dass sie für Grundstückszufahrten nirgendwo abgesenkt sind, da sie überall bequem befahren werden können. --Digamma (Diskussion) 19:31, 12. Dez. 2017 (CET)
Bei mir in Stadtteil gibt es in einigen Straßen nur einseitig Gehsteige. Auf der anderen Straßenseite ist dann nichts, keine Markierung, kein Bordstein, nicht einmal ein Tiefbordstein, aber es scheint zu funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 13. Dez. 2017 (CET)

Warum soll mein Beitrag "Bordenergieversorgung" gelöscht werden?

Hallo und Guten Tag, ich habe eine Info von euch/dir erhalten das mein Beitrag zum Thema "Bordenergieversorgung" gelöscht werden soll. Also ich bin neu hier und hab so meine Verständnisprobleme wie, wo, was und womit in die richtige Form gebracht werden sollte. Zudem habe ich habe eine freundliche Nachricht von einem gewissen "Asdert" erhalten und weiss nicht mal, wie ich darauf antworten kann. Ich finde Wikipedia nicht schlecht und würde gerne meinen bescheidenen Beitrag dazu leisten wollen. Ich interessiere mich für viele Themen aus der Naturwissenschaft bis hin zur Raumfahrt. Und ich habe den von mir verfassten Bericht bestmöglich verfasst. Daher wundert es mich warum er gelöscht werden soll. Also über ein wenig "Starthilfe" würde ich mich sehr freuen und verbleibe grüssend ButeCarl. --ButeCarl (Diskussion) 19:06, 13. Dez. 2017 (CET)

Da brauchst du dich zunächst mal nicht aufzuregen, in ein paar Tagen sehen wir weiter. Es exisitiert eine Löschdiskussion, die dauert mindestens 7 Tage, vorher passiert schonmal gar nichts. Grüße, --Tonialsa (Diskussion) 19:08, 13. Dez. 2017 (CET)
Hallo ButeCarl, für den Einstieg ist eventuell das Mentorenprogramm hilfreich für Dich. --84.152.6.48 19:10, 13. Dez. 2017 (CET)
Nach der Löschdiskussion wurde der Artikel in den Benutzerraum verschoben. -- Mauerquadrant (Diskussion) 07:15, 14. Dez. 2017 (CET)
Hast du die Löschdiskussion möglicherweise gar nicht mitbekommen? Lies sie mal durch, der Artikel wurde keinesfalls für komplett unmöglich befunden, eher für noch nicht reif. – Wenn du direkt mit einem anderen Benutzer etwas klären willst, dann setz am besten einen kurzen Textabschnitt auf dessen Benutzer-Diskussionsseite, die du erreichst, indem du auf das „(Diskussion)“ hinter dem Benutzernamen klickst (manche finden es witzig, da was anderes hinzuschreiben, bei mir müsstest du z.B. auf „schnabel“ klicken, das siehst du aber an der Link-Vorschau in der Statusleiste deines Browsers). Er/sie wird dann dort unter deiner Frage antworten (also nicht auf deiner Diskussionsseite), deshalb solltest du sie beobachten. --Kreuzschnabel 07:57, 14. Dez. 2017 (CET)

@ButeCarl: Du müßtest Dir die Mühe machen, die von uns bereitgestellten Hinweise zu lesen. Am 7. Dez. 2017 hat Benutzer Mikered Dich auf Deiner Diskussionsseite begrüßt und Dir Verlinkungen zu diversen Hilfeseiten und Tutorials bereitgestellt. Auch in der Nachricht zum Löschantrag sind hilfreiche Links, ebenso wie auf den am linken Seitenrand unter "Mitmachen" verlinkten Hilfeseiten. Wir haben sogar die von Dir gewünschte Wikipedia:Starthilfe im Angebot und für Fragen von Neuligen haben wir die Seite Wikipedia:Fragen von Neulingen angelegt. Du siehst also, das Angebot an Starthilfen ist immens. Es liegt nun an Dir, ob Du bereits bist, Dich da durch zu arbeiten. --88.69.254.66 11:42, 14. Dez. 2017 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine allgemeine Wissensfrage. Bitte auf Wikipedia:Fragen von Neulingen ausweichen. --88.69.254.66 11:42, 14. Dez. 2017 (CET)

Gemeinsame europäische Erzählung wider den Terrorismus?

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen. Und zwar suche ich ein wenig Lektüre. Es gab ja in den vergangenen Jahren immer mal wieder Terroranschläge in Europa, auch im Zusammenhang mit Musikkonzerten und dem eben freien, offenen, westlichen (wie man es auch nennen will) Lebensstil. Und da frage ich mich irgendwie, warum man/wir es nicht schaffen eine gemeinsame Erzählung dahingehend zu bilden, dass man/wir uns vom Terror nicht einschüchtern lassen und nun erst recht und noch mehr diesen Lebensstil verteidigen und leben. Auf mich hat es den Eindruck, dass dies unmittelbar nach solchen Anschlägen geschieht wenn man überall in größeren Städten Blumen niederlegt und so und dann auch bspw. auf Konzerten darauf Bezug genommen wird. Aber das scheint alles doch zeitlich bzw. räumlich eher eingeschränkt. Nun weiß ich nicht ob ich das so richtig einschätze und mich würde interessieren, wie andere das einschätzen. Gibt es dazu journalistische Artikel irgendwie? --Eibbloff (Diskussion) 01:38, 14. Dez. 2017 (CET)

Unter welchem Suchbegriff finde ich die europäische Narrativ-Behörde? Das "einzig richtige Narrativ" ist, die Arschlöcher zu ignorieren und sich und der Öffentlichkeit klarzumachen, daß ca. hundert Tote jährlich statistisch komplett belanglos sind im Verhältnis zu gängigen Unfallursachen oder vermeidbaren Risiken wie Krankenhauskeiminfektionen oder Nikotin-, Alkohol- oder Rauschmittelkonsum und es keinen vernünftigen Grund gibt, sich deswegen irgendwelche Sorgen zu machen. Selbst der geheimdienstliche Überwachungsaufwand ist in der Sache völlig übertrieben: Freigiebiger Einsatz von Belohnungen und Kopfgeldern für das Dingfestmachen lebender oder toter Terroristen wäre weitaus effektiver und billiger. Wie werden die "einsamen Wölfe" eigentlich terrorifiziert? Sie besorgen sich ihre Dröhnung über das Internet? Ja, und woher wissen die denn eigentlich, wer da am anderen Ende an der Tastatur sitzt? Eben! Das müßte für nahöstliche Computernerds doch ein Bombengeschäft sein, Crackpot-Muchels zu ködern und dann an zahlungskräftige Geheimdienste zu verscherbeln. (Und woher weiß ich eigentlich, daß die Branche nicht längst boomt?) --78.51.116.136 02:38, 14. Dez. 2017 (CET)
Hallo Eibbloff, das ist ein interessantes Thema, aber ich glaube es ist im Wikipedia-Cafe besser aufgehoben.--58.9.71.31 05:13, 14. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine allgemeine Wissensfrage, bitte ins Café ausweichen. --88.69.254.66 12:00, 14. Dez. 2017 (CET)

wer hat uns in der chemie am weitesten gebracht?

wer hat uns in der chemie am weitesten gebracht

--91.41.67.30 10:16, 14. Dez. 2017 (CET)

Mich persönlich mein Oberstufenlehrer ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:19, 14. Dez. 2017 (CET)
Wer ist „uns“, und was ist mit „am weitesten bringen“ gemeint? So ist das nicht beantwortbar, und ein bisschen von deinen Hausaufgaben solltest du schon selbst erledigen. Die Liste_bedeutender_Chemiker_(chronologisch) kann dabei helfen. --Kreuzschnabel 10:22, 14. Dez. 2017 (CET)
Das Schöne ist, dass immer wieder Zwerge auf die Schultern von Riesen klettern und dort selber zu Riesen werden. Man kann einige "bahnbrechende" Erkenntnisse besonders herausstellen, die auch in Geschichte der Chemie erwähnt werden. Einen "Darwin" haben wir aber nicht. GEEZER … nil nisi bene 10:32, 14. Dez. 2017 (CET)
(BK)Am ehesten die Leute, die die Analytische Chemie vorangebracht haben. Also die Leute die es ermöglichten neue Untersuchungen durchführen zu können, und nicht unbedingt die Leute wo damit die neue Elemente/Verbindungen entdeckt haben. Ein Beispiel aus der Astronomie, ohne die holländischen Brillenmacher hätte Galileo Galilei mühe gehabt sein Fernrohr entwickeln können (was nicht umsonst auch holländisches Fernrohr genannt wurde). Ähnliche Problem gibt es auch in der Chemie, ist jetzt der wichtiger der die Grundlagen geschaffen hat, oder der der die Technik soweit verfeinert hat, dass man sie auch noch heute anwendet? Die Frage ist zu allgemein gestellt, damit man sie sauber beantworten könnte. --Bobo11 (Diskussion) 10:33, 14. Dez. 2017 (CET)
Wer sagt denn, daß es ein Chemiker gewesen sein muß - was ist z.Bsp. mit den Atommodellen, also Physiker, Rutherford, Bohr, Orbitalmodell? --217.84.78.84 16:25, 14. Dez. 2017 (CET)
Viele je ein bischen, je nach Interesse und Intention. Ob Liebig oder Woodward, oder Haber oder Ziegler oderoder, das kannst Du nur selber für Dich entscheiden. --Elrond (Diskussion) 10:41, 14. Dez. 2017 (CET)
Da Voyager 1 mit Hydrazin betrieben wird, hat uns doch eindeutig Cornelis Adriaan Lobry van Troostenburg de Bruyn am weitesten gebracht. --132.230.195.6 10:54, 14. Dez. 2017 (CET)
Da gibt es auch schöne Listen, die freilich mit ein Körnchen Natriumchlorid zu nehmen sind. --KnightMove (Diskussion) 10:55, 14. Dez. 2017 (CET)
(BK2)Ich vermute mal, dass wenn es Hausaufgaben sind, sich die Fragestellung genau darauf abzielt, dass man sich eben mit dem Thema "Chemie" mal ganzheitlich befasst, und von der Detailsicht wegkommt. Meist sind es eben Schritte die aufeinander aufbauen, äusserst selten ist ein Erkenntnisgewinn aus dem nichts gekommen, sondern hat in der Regel eine Vorgeschichte. Das eben die Lehrkraft vorallem Wissen möchte, warum du ihn (sie ist leider viel zu selten) als wichtigste Person der Chemie anschaust. Nehmen wir jetzt als Beispiel du wählst Fritz Haber, dann kommt als zweite Frage; "Warum Haber?" Darauf möchte die Lehrkraft dann doch das eine oder andere Detail betreffen den Beiträge zur Thermochemie, der Organischen Chemie, der Elektrochemie und der Technischen Chemie haben, wo Haber seine Finger im Spiel hatte. Das selbe in grün, für alle anderen Personen die in Frage kommen könnten. --Bobo11 (Diskussion) 10:57, 14. Dez. 2017 (CET)
Also Bobo, wenn diese Ueberlegungen zutreffen (und es spricht ja einiges dafuer), dann waere Saengers Antwort geradezu genial: "Mein Chemielehrer". SCNR -- Iwesb (Diskussion) 11:58, 14. Dez. 2017 (CET)
Am weitesten? Eindeutig Hermann Oberth. -- Mauerquadrant (Diskussion) 12:09, 14. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine allgemeine Wissensfrage, sondern reine Ansichtsache. Bei Bedarf gerne im WP:Café diskutieren, aber bitte nicht hier. --88.69.254.66 12:08, 14. Dez. 2017 (CET)
Wieso "keine Wissensfrage"? .. Es gibt doch Maßstäbe: Nobelpreise, Ergebnisse (Periodensystem der Elemente), meistzitiert oder genannt. Auch "die MEnschheit ``am weitesten´´ gebracht" grenzt durchaus massiv ein. - Auch "ob Wissenfrage oder nicht" wird hier immer mehr zu einer persönlichen "Ansichtssache", scheint mir!? --217.84.78.84 16:34, 14. Dez. 2017 (CET)
Die Kategorie:Alchemist bietet einen reichen Fundus an Namen die zu nennen wären. Realwackel (Diskussion) 14:46, 14. Dez. 2017 (CET)
Vielleicht die oder der Erste, der die Angst vor dem Feuer überwand und bewusst wahrnahm, dass es ohne Sauerstoff nicht brennt und dass Wasser Feuer löscht.--Belladonna Elixierschmiede 14:55, 14. Dez. 2017 (CET)
Ich halte es für sehr möglich, dass die Entdeckung, dass Feuer in einem abgeschlossenen Volumen ohne Luftzutritt nicht lange brennt, ein paar wenige Tage vor der Entdeckung des Sauerstoffs als Element lag. --Kreuzschnabel 15:24, 14. Dez. 2017 (CET)
Denke, vielleicht die Physiker mit den Atommodellen. --217.84.78.84 16:26, 14. Dez. 2017 (CET)
Gefragt ist ausdrücklich Chemie, nicht Physik. Deswegen fällt z.B. auch der oben genannte Hermann Oberth weg. --Rôtkæppchen₆₈ 16:36, 14. Dez. 2017 (CET)
Liest Du? (Also "Wer in der Chemie") "Chemie", nicht "Chemiker". Ich lese: "Wer hat uns am weitesten gebracht, in Sachen Chemie". Das Verständnis der Chemie beruht massiv auf den Atommodellen, dann dem darauf aufbauenden Periodensystem. [ // "Wer hat uns am weitesten gebracht im All?" schließt ja auch nicht Erdlinge aus. // ] --217.84.78.84 16:40, 14. Dez. 2017 (CET)
Atomaufbau ist aber Physik und keine Chemie. Wenn schon Atom und Chemie, dann z.B. Linus Pauling. --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 14. Dez. 2017 (CET)
Physiker sind ja normalerweise der Meinung, dass Chemie ein Teilgebiet der Physik ist. --Optimum (Diskussion) 20:53, 14. Dez. 2017 (CET)
Das ist mir bekannt. Siehe auch xkcd.com/435. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 14. Dez. 2017 (CET)
Wollte gerade ergänzen, dass Physik auch nur eine Anwendung der Mathematik ist, aber das hat sich damit ja erledigt. --Kreuzschnabel 21:28, 14. Dez. 2017 (CET)
Niels Bohr ist nicht der einzige Physiker, der in der oben seitens Kreuzschnabel verlinkten Liste genannt wird. --77.187.202.38 22:21, 14. Dez. 2017 (CET)

Physik: Lichtstrahlung

Ist es möglich, mit einem Lichtstrahl, in einer Empfängerspule, eine Spannung zu erzeugen? Nicht durch Wärme nur der Lichtstrahl. --2003:C7:4BDB:1C01:580:86D8:EEFD:6CBB 01:25, 13. Dez. 2017 (CET)

einfach nur 250.000.000× verkleinern
Mit einer Photodiode oder Solarzelle ist das kein Problem. Eine Rahmenantenne, die auf die Frequenz von Licht abgestimmt ist, sollte theoretisch möglich sein. Das Licht sollte aber nur von einer Seite kommen und möglichst kohärent sein, denn sonst rauscht es nur. Die Rahmenantenne muss bei einer Frequenz von 400 bis 800 Terahertz wirklich winzig klein sein, damit die Eigenkapazität nicht zu groß wird. Üblicherweise werden Rahmenantennen nämlich eher im Kilohertzbereich verwendet, also für RFID, DCF77, Lang- und Mittelwellenrundfunk bis maximal 0,0000016 Terahertz. Eine für Licht empfindliche Rahmenantenne müsste also so circa Faktor 250 Millionen mal kleiner sein als eine Rahmenantenne einer Stereoanlage. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 13. Dez. 2017 (CET)
Bei der Montage bitte nicht einatmen, sonst inhalierst du die Bauteile. Yotwen (Diskussion) 07:29, 13. Dez. 2017 (CET)
Ströme mit der Frequenz von Licht lassen sich in einem metallischen Leiter nicht transportieren.. --58.9.71.56 09:07, 13. Dez. 2017 (CET)
Nimm einen Hohlleiter, um die lichtfrequente Elektrizität zum Gleichrichter zu transportieren – obwohl, da kann man den Gleichrichter ja gleich ins Licht halten, was oben erwähnter Photodiode entspricht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 15. Dez. 2017 (CET)

Frage zu uBlock Origin

Da ich nicht weiß, wo ich diese Frage sonst stellen kann. Ich bin auf einer Internetseite, auf der Werbung geschaltet wird. Beispielsweise für eine Schiffsfahrt. Nun klicke ich auc uBlock, dann auf die Pipette. Nach dem Klick auf den Banner erhalte ich folgende URL: ||www.welt.de/assets/images/global/fallback/mr_reise_schiff-ab6202a247.jpg Das "ab6202a247" ist ein zufällig generierter Wert, der in den Dateinamen geschrieben wird, damit ein einzelner Dateifilter nichts bewirkt. Nun dachte ich, setze ich einfach folgenden Filter ||www.welt.de/assets/images/global/fallback/mr_reise_schiff*.jpg Es funktioniert aber nicht! Nach einem Neuladen der Seite ist die Werbung wieder da! Was mache ich falsch? --94.218.210.122 18:22, 11. Dez. 2017 (CET) --94.218.210.122 18:22, 11. Dez. 2017 (CET)

Kann diverse Ursachen haben: Filter können gesetzt, aber (noch?) deaktiviert sein; eine zu alte Browser Version. Naheliegendste beste Ansprechpartner wären der Support der Software oder deren FAQ und Hilfe-Seiten. --217.84.82.161 22:47, 11. Dez. 2017 (CET)
Vielleicht kann man mir ja weiterhelfen, diese Ansprechpartner zu finden.Die habe ich nämlich auch schon selbst gesucht. --94.218.210.122 23:27, 11. Dez. 2017 (CET)
Bei einer offiziellen Website, die so aussieht, kann man wahrscheinlich lange danach suchen. Du kannst ja mal durch das dortige Wiki und die Faqs stöbern. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 11. Dez. 2017 (CET)
Ja, in der Tat schwieriger als zunächst vermutet. Hier entnehme ich (für Mozilla Firefox ab V. 52, aber das wissen wir ja noch gar nicht) z.Bsp., daß ein alleinstehendes Sternchen benutzt wird, um universelle Filterregeln zu setzen (und nicht, wie gewohnt, als Teil einer URL). Die FAQ helfen tatsächlich nicht weiter. Es gibt offenbar mehrere blockier Modi, und ein Filtersystem nach Art der zu blockierenden Inhalte (script, image, 3rd party) bzw deren Herkunft (inline, 1st-, 3rd party), sowie eine Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten (zB "advanced user"), die jeweils (komplex) einander korrekt entsprechen müssen. Da aus der Ferne durchzublicken stößt leider auf Grenzen. - Von einem Asterisk als Platzhalter innerhalb einer URL ist jedenfalls nach Durchsicht nun einiger Hilfeseiten für Firefox, nirgends die Rede. --217.84.74.59 17:20, 12. Dez. 2017 (CET)
Wenn Du also Deinen browser bzw die uBlock Version (Mozilla add-on? für Chrome? ..?) nennen würdest, dann, wie Du auf das Sternchen als Platzhalter gekommen bist, und ob Du den gesetzten Filter überhaupt "aktiviert" hast, sowie, ob Du die sonstigen Einstellungen berücksichtigt hast ('advanced user' oder 'easy mode' oder was da so gibt), könnte man genauer antworten. (Das ist - wie gesagt - sonst alles sehr undurchsichtig). --217.84.68.107 16:47, 13. Dez. 2017 (CET)

Aachen-Eilendorf

Weiß jemand, woher die dortige Bushaltestelle Rheingold ihren Namen hat?--85.197.21.130 15:59, 12. Dez. 2017 (CET)

Es gibt Fußballvereine, die "Rheingold" im Namen tragen, metager Suchergebnis "eilendorf rheingold", was gut als Grund für die Haltestelle und ihren Namen passen könnte. --217.84.74.59 16:47, 12. Dez. 2017 (CET)
@217.84.74.59: Danke, aber ich finde keinen entsprechenden Verein für Eilendorf...--85.197.21.130 18:24, 12. Dez. 2017 (CET)
Schick doch Herrn Studiendirektor Packbier eine Mail und frag ihn (Adresse hier ganz unten) - wenn er noch bei guter Gesundheit ist, wird er Dir sicher antworten, er ist ja offenbar der absolute Experte. Und schreib uns dann hier das Ergebnis, es interessiert mich nämlich auch :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 19:03, 12. Dez. 2017 (CET)
Rheingold gabs in Eilendorf schon 1936, damals in der Hindenburgstrasse 36 [6]. Heute ist die Hindenburgstrasse mindestens in Von-Coels-Strasse (dort jene Haltestelle...), Buschmuehle, und Cockerillstrasse unterteilt [7], [8]... --Nurmalschnell (Diskussion) 20:15, 12. Dez. 2017 (CET)
Hier schreibt Peter Ortmanns über seine Kindheit in Eilendorf und erwähnt dabei eine Firma Rheingold. --Optimum (Diskussion) 21:42, 12. Dez. 2017 (CET)
Es war ne Gross-Dampf-Waschanstalt: [9] --Nurmalschnell (Diskussion) 11:00, 13. Dez. 2017 (CET)
[ // Toll! .. Groß.Dampf.Wasch.An.Stalt. ;o]) gib's die zum Nachbauen, im Maßstab? // ] --217.84.68.107 16:52, 13. Dez. 2017 (CET)
Früher mussten die Frauen ihren Groß-Dampf ja noch mit der Hand waschen... --Optimum (Diskussion) 20:03, 13. Dez. 2017 (CET)
@Optimum: Wie meinst Du das mit dem „Groß-Dampf“ im Zshg. mit Handwäsche genau?--78.35.54.225 20:42, 13. Dez. 2017 (CET)
...heute gibt es dafür die Groß-Dampf-Waschanstalt. Na gut, ich habe SCNR und ein paar Zwinkersmilies vergessen...--Optimum (Diskussion) 22:01, 13. Dez. 2017 (CET)

Kirschwürmer

Was ist am Baum gegen den Kirschwurmbefall zu tun? Es handelt sich um einen erwachsenen alleinstehenden Süßkirschenbaum in einem Potsdamer Schrebergarten. Hat es eine Wirkung, ihn und um ihn herum mit einer Brühe aus Zigarettenkippen zu gießen? Dann würde ich nämlich anfangen zu sammeln. Gespannt Erklärungen erwartend, --Ute Erb (Diskussion) 17:36, 12. Dez. 2017 (CET)

1932 hat Nicotin noch geholfen.[10] Ansonsten Kirschfruchtfliege#Bekämpfung. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 12. Dez. 2017 (CET)
BK Ich habe nur die Bio-Lösung: Die Kirschen ganz einwecken, beim heiß machen kriechen die Würmer aus den Kirschen, schwimmen nach oben und können abgeschöpft werden. Da das nur Oma und später Mutter so machte und nicht weitersagte, haben wir das ganze Jahr mit Genuss eingemachte Kirschen zum Nachtisch gegessen. Wir sind alle kräftige Jungs und Mädels geworden. War sicher gesünder, als das, was die heute in der Witzenhausener Gegend das Jahr über so versprühen.--2003:E8:33CB:8900:71D0:2A9F:1BA2:1A83 17:57, 12. Dez. 2017 (CET)
Die beste Kombination von Gegenmassmahmen habe ich HIER gefunden. Es gibt auch einen "Biokampfstoff" (einen Parasiten, der die Fliegen befällt, aber das ist noch nicht kleingartentauglich. GEEZER … nil nisi bene 19:49, 12. Dez. 2017 (CET)
Dankeschön. Da lässt sich sicher was machen, vielleicht auch noch ein paar unpraktische zweige ab, erst gießen mit nikotin und neem, dann mulchen, am besten eine bank drumrum und sauberhalten, fliesen, teppichstückchen, in die ritzen duft-steinkraut (lobularia maritima), das zieht die bienen an ... ich geb berichte im café. Merci! --Ute Erb (Diskussion) 20:39, 12. Dez. 2017 (CET)
Meistens ist es sinnvoll, bei solchen (und auch anderen) Problemen einen übergeordneten Standpunkt einzunehmen, also nicht: Wie haue ich möglichst effektiv auf den "Schädling" drauf, sondern "welche Rolle spielt die Art in der Natur, wo steht sie die in Nahrungsketten, welche natürlichen 'Feinde' hat sie, und was ist hier aus dem Lot gegangen, daß sie in Massen auftritt?" Das führt dann allerdings nicht zu weniger Maden in den Kirschen dieses Baums, sondern zu Erkenntnisfortschritt und Einsicht und in der Folge zu sozialer Ausgrenzung und Stigmatisierung. --85.178.173.1 22:42, 12. Dez. 2017 (CET)
Nu, ein Gärtner erklärte es mir so: Wachsende Kirschen sind grün. Wenn sie langsam reifen, dann wechseln sie die Farbe nach gelb. Das ist dass Signal für die Fruchtfliegen, dass hier bald jede Menge Zucker für den Nachwuchs da ist. Der Einfachheit halber legen sie auf alles ein Ei, dass gelb ist. Dafür kann ich im gut sortierten Gartenhandel "Gelbtafeln" kaufen. Die müssen schon am Anfang der Reifezeit im Baum hängen. Die Fliegen setzen sich auf das Papier und bleiben dort im Kleber hängen. Und weil Gelbtafeln deutlich gelber sind als junge Kirschen, wird sich der Anteil der wurmbefallenen Kirschen deutlich reduzieren. Yotwen (Diskussion) 07:33, 13. Dez. 2017 (CET)
Aaaaah, die Eindimensionalitätsfalle! ;-))
Hans Adam (aus de DeDeÄr): Beitrag zur Sterilisierung der Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi Linnaeus mittels Chemosterilantien und Röntgenstrahlen:
"... Für die Zielstellung der Untersuchungen, eine Methode des praktischen Einsatzes von Chemosterilantien zu finden, bot sich hier die Möglichkeit, eine spezifische Ver­haltensweise des Schädlings auszunutzen. Zu diesem Zweck wurden Versuche mit verschiedenfarbigen Ködertafeln durchgeführt. Als relativ beste Variante erwies sich nach aufwendigen Erprobungen eine Farbkombination von Chromgelb mit Goldorange (!), die auf einer Hartfaserplatte von 20 x 20 cm aufgetragen war. Diese Tafeln wurden nach den vier Himmelsrichtungen in den Baumkronen angebracht. Eine besonders hervorzuhebende Ansammlung der Fruchtfliegen auf diesen Tafeln konnte allerdings nicht beobachtet werden [Ei verbibbsch!]. Mit Sicherheit ließ sich nur feststellen, daß Rhagoletis cerasi diesen Fallen nicht auswich (!) und daß eine Bevorzugung gegenüber anderen Bereichen des Kronenraumes vorlag."
D.h. dass die Kirschfruchtfliege in Bezug auf Kirsch-Auswahlkriterien und Eiablage/Fortpflanzung komplexer wahrnimmt und vorgeht, als Homo sapiens und seine sozialistische Bauersfrau es sich vorstellen können. Das ist auch logisch, denn die Kirschfruchtfliege hat ein paar Millionen Jahre mehr Erfahrung = Mit ihr ist gut Kirschen essen. Deshalb der Multi-Ansatz...Mehrfrontenkrieg ... also wie in der WP.... :-) GEEZER … nil nisi bene 10:04, 13. Dez. 2017 (CET)
Womöglich hat die Kirschfruchtfliege auch noch zwei Geschlechter wie die Kleidermotte? Bei denen fällt nur er auf einen duftenden Klebstoff rein, und sie fliegt gar nicht interessiert herum, spaziert ins nächste Kleidungsstück nach der Eiablage und stirbt lebenssatt zum Beispiel auf Leinen, während die gemeinsamen Kinder fleißig besonders gern an edlen Mischgeweben oder -knäueln knabbern. Bei denen hab ich ja den Verdacht, dass sie inzwischen am Geruch von Lavendel merken, dass da was zu holen ist. Die schrecken ja nicht mal vor verknoteten antibacterialen Müllbeuteln zurück, die findigen goldigen Typen. Imponieren mir sehr, sind aber nun mal ungebetene Gäste. Und was die Kirschfliegen betrifft: Sicher haben die ältere Rechte, aber auch ich habe Futterneid. 🐕 Wuff! --Ute Erb (Diskussion) 10:33, 13. Dez. 2017 (CET) Vielleicht lässt sich da auch was machen, wenn man die Geschlechter gegeneinander aufwiegelt? Oder wurde das sogar schon versucht, und die sagen jetzt höhnisch: Netter Versuch, aber - reingefallen, klappt nicht mit uns. --Ute Erb (Diskussion) 10:37, 13. Dez. 2017 (CET)
Jedenfalls löst die Vorstellung von mit Nikotin gedüngten Kirschen bei mir deutlich mehr Ekel aus als die Vorstellung von Kirschen mit ein paar Würmchen drin. Das hier würde ich mir jedenfalls nicht freiwillig in meinem Garten holen wollen. --91.34.32.181 13:43, 13. Dez. 2017 (CET)
Tja, ich würde einfach 2 ml BI 58 nehmen. --M@rcela 13:50, 13. Dez. 2017 (CET)
Elektrofluppenliquid mit Kirscharoma? --Rôtkæppchen₆₈ 13:54, 13. Dez. 2017 (CET)
...mit ein paar Würmchen... frischer werdet ihr euer Fleisch bei keinem Metzger bekommen. Yotwen (Diskussion) 14:43, 13. Dez. 2017 (CET)
Wozu hat man eigentlich die leckeren Neonikotinoide erfunden? Ist doch viel dezenter als hässliche Kippen überall im Boden. --91.34.32.181 20:17, 13. Dez. 2017 (CET)
Hallo, Ralf! Du weißt doch so was: Welches Holz brennt denn am tödlichsten? Nach unten Sud, nach oben Rauch ... Hören die Tierchen? Dann von allen Seiten draufhalten, oder fallen dabei nur die Vögel tot vom Vogel-Kirschbaum? Und was, bitte, nennst Du BI 58? Vorräte in Brandenburg vorhanden? Ein kleines Ķükengehege unter dem Baum fände ich am niedlichsten eigentlich. Der Baum ist nicht meiner, sonst würde ich an dieser Stelle schon mal eine Einladung zum Grillen aussprechen. Ich habe an Schädlingen ein rein wissenschaftliches Interesse, wie an jedem Dreck. Filterzigarettenkippen verbieten sich von selbst, damit kann man doch keinen anständigen Sud machen. Ideen haben die Leute, nee! Und ob das Nicotin kirschfleischgängig ist überhaupt, würde das damals mal untersucht? Ich lese gleich weiter.

Durchfuhr beschlagnahmter Videospiele

Um vom restlichen Österreich ins Kleinwalsertal, nach Jungholz oder nach Hinterriß zu gelangen, muss man durch die bayerischen Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu, Garmisch-Partenkirchen und/oder Bad Tölz-Wolfratshausen fahren. Von daher stellt sich die Frage, ob Videospiele, die zwar in Deutschland, aber nicht auch in Österreich beschlagnahmt sind, dort durchgeführt werden dürfen. Immerhin gibt es bei der ORF Digital-Sat-Karte in den AGB eine solche Regelung. --109.40.3.100 22:40, 12. Dez. 2017 (CET)

Was haben denn Deine Recherchen bei BPjM und ORF hierzu ergeben? --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 12. Dez. 2017 (CET)
Wenn sich etwas in deinem Besitz befindet, kann es doch nicht beschlagnahmt sein. Oder verstehe ich das Wort falsch? --Digamma (Diskussion) 23:02, 12. Dez. 2017 (CET)
Es gibt Videospiele, die in Deutschland generell beschlagnahmt wurden und dort eigentlich illegal sind, z.B. Wolfenstein 3D (wobei in dem Fall ist die Beschlagnahme abgelaufen, daher ist dieses Spiel wohl nicht mehr illegal, aber ich kenne leider kein aktuelles Beispiel). In anderen Ländern sind diese Spiele aber nicht beschlagnahmt worden und auch weiterhin legal. --MrBurns (Diskussion) 23:42, 12. Dez. 2017 (CET)
Es ist aber doch ein großer Unterschied, ob ein Medium gerichtlich beschlagnahmt ist oder ob ein Fernsehanbieter seine technische Reichweite aus finanziellen Gründen kleinhalten will. Außerdem ist privater Besitz von Wolfenstein 3D in Piefkeland durchaus erlaubt. Die Frage des TE kann also nur gewerblichen Umgang mit in Piefkeland indizierten Trägermedien oder Schwarzhandel mit ORF-Smartcards betreffen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich glaube eher, die Frage war folgende: er fährt mit einem Karton voll Wolfenstein-3D-DVDs vom Kleinwalsertal nach Hinterriß und muss dazu über deutsches Hoheitsgebiet. Wird ihm nun u.U. vom deutschen Zoll der Karton weggenommen, weil "illegal"? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:41, 13. Dez. 2017 (CET)
So verstehe ich´s auch und wäre eher vorsichtig: Die Idee des Zollausschlussgebiets ist es ja gerade, keine Transitregelungen treffen zu müssen. Bei Waren, die nach Deutschland und weiter in das Kleinwalsertal verbracht werden, handelt es sich zollrechtlich um eine Einfuhr und nicht um eine Durchfuhr. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:18, 13. Dez. 2017 (CET)

Mathematik: 45 Grad gedrehte Quadranten

Wenn ich wüßte, wie es heißt, könnte ich danach suchen und brauchte nicht zu fragen, wie es heißt... ;-) In einem kartesischen Koordinatensystem bilden die Hauptdiagonale y=x und die Nebendiagonale y=-x vier "Trichter"; ich numeriere und beschreibe sie wie folgt:

1) "x": -x <= y <= x

2) "y": -y <= x <= y

3) "-x": x <= y <= -x

4) "-y": y <= x <= -y

Und die Frage ist, ob es für diese Trichtereinteilung eine kanonische Bezeichnung ähnlich der herkömmlichen Quadrantennumerierung gibt. (Gehört nicht zur Frage, beantwortet aber, wozu ich das brauche: Ich bastele gerade mit der Ulam-Spirale herum und habe mir die Abbildung und die Umkehrabbildung einer natürlichen Zahl zu ihrer [x,y]-Position in der Spirale zusammengesucht; dafür braucht man die Trichtereinteilung zur Fallunterscheidung, wenn man die 1 auf [0,0] legt, die 2 auf [1,0], die 3 auf [1,1], usw.) --78.51.116.136 06:49, 13. Dez. 2017 (CET)

Oktant (Geometrie)#Oktanten im zweidimensionalen Raum. --Rôtkæppchen₆₈ 07:24, 13. Dez. 2017 (CET)
Besten Dank. (Genau genommen beantwortet das die Frage nicht, aber man kann natürlich je zwei der zweidimensionalen Oktanten zu einem solchen "Trichter" zusammenfassen.) --78.51.116.136 07:41, 13. Dez. 2017 (CET)

Zusatzfrage: Sechseckiges Analogon zur Ulam-Spirale

Worunter könnte man eine Zahlenanordnung folgender Art finden:


-- .. -- .. 49 .. 48 .. 47 .. 46 .. 45

.. -- .. 50 .. 28 .. 27 .. 26 .. 25 .. 44

-- .. 51 .. 29 .. 13 .. 12 .. 11 .. 24 .. 43

.. 52 .. 30 .. 14 .. 04 .. 03 .. 10 .. 23 .. 42

53 .. 31 .. 15 .. 05 .. 01 .. 02 .. 09 .. 22 .. 41

.. 54 .. 32 .. 16 .. 06 .. 07 .. 08 .. 21 .. 40

-- .. 55 .. 33 .. 17 .. 18 .. 19 .. 20 .. 39

.. -- .. 56 .. 34 .. 35 .. 36 .. 37 .. 38

-- .. -- .. 57 .. 58 .. 59 .. 60 .. 61


?

--78.51.116.136 07:41, 13. Dez. 2017 (CET)

Bringt DAS HIER weiter? GEEZER … nil nisi bene 11:06, 13. Dez. 2017 (CET)
Warum finde ich sowas nicht... Wahnsinnig viel nützen wird es allerdings nicht, genau wie die Ulam-Spirale selbst: Hinsichtlich der Primzahlen läuft es darauf hinaus, welche Polynome 2. Grades ggf. "gute" Primzahlgeneratoren darstellen, und dafür braucht man die geometrischen Anordnungen eigentlich nicht, sondern kann die direkt untersuchen. (Wobei das gar nicht "raus" ist, ob diese speziellen Diagonalen in der Ulam-Spirale nicht nur sozusagen "optische Täuschungen" in der Nähe des Ursprungs sind und "weiter außen" wieder unauffällig werden.) --78.51.116.136 12:42, 13. Dez. 2017 (CET)

Gesundheitsfrage I: Was zerstört Fieber eher, Viren oder Bakterien?

Schon lange ist ja kalr, Fieber ist kein Sympton einer Krankheit, sondern ein "Kampfmittel" des Körpers gegen die Krankheit. Aber mal so nebenbei: Was bekämpft Fieber effektiver? Bakterien oder Viren? Rolz-reus (Diskussion) 11:11, 13. Dez. 2017 (CET)

Kann man so nicht sagen. In kurz: erhoehte Temperatur jenseits der 37 Grad inhibiert Enzymaktivitaet von allem, was da so rumenzymt. Den Bakterien gehts dann nicht so gut (auch die Darmbakterien moegen das nicht so recht), Virus-Huell-Proteine koennen sich dann nicht so schoen falten wie sie sollen, und die DNA-Replikation von Viren und Bakterien geht auch nicht recht, wenn es zu warm ist. Uebrigens: jede Erkaeltung, die nach zwei Wochen von alleine rueckstandslos vorbei ist, wurde von Viren verusacht. Bakterielle Infektionen sind viel heftiger (eitrige Mandelentzuendung, bakterielle Pneumonie...) und brauchen ohne Medikamente viel laenger zum ausheilen. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:34, 13. Dez. 2017 (CET)
<quetsch> Das stimmt so nicht. Es gibt auch bakterielle, bzw. Mischeinfektionen, die schnell abheilen. Das sind sogar die weitaus häufigeren, gerade im Bereich Erkältung. Dagegen gibt es viele äußerst hartnäckige Viren, die man nur schwer oder gar nicht loswird. Bei Pnemonien ist das bspw. ein großes Problem. Kurzum: Es gibt weit mehr Infektionerkrankunge, als Dir bekannt sind. Sei bitte etwas vorsichtiger mit Einschätzungen zu Themenfelder, die Du nicht überblickst. --84.61.72.135 16:56, 13. Dez. 2017 (CET)
Genau. Kann man so nicht sagen.
"Both, bacteria and viruses, can cause fevers and there's no specific difference between a fever caused by bacteria and one caused by viruses." "Fieber" ist so eine Art "Volkssturm" (darf man das sagen?). Aber es ist nicht nur Denaturierung der Invasoren-Proteine, es ist eine Super-Aktivierung des Immunsystems.
Ma' so sagen: Die Vernunft ist ausgeschaltet (sollte ausgeschaltet bleiben) und "der Körper" übernimmt (wie ja sonst auch immer...). "Kriegszustand ist immerdar", aber manchmal muss man wirklich alle Reserven mobilisieren, "koste es an Energie, was es wolle". GEEZER … nil nisi bene 13:28, 13. Dez. 2017 (CET)
Naja nun, es gibt da aber noch eine ganze Menge weiterer Stoffwechselvorgänge im Körper, die das gar nicht so angenehm finden, wenn die Temperartur im Körperkern steigt. Bei einer Infektion geht es nicht bloß darum, den Erreger zu bekämpfen, sondern auch darum, Schäden zu reparieren und die sonstigen Körperfuktionen weiter aufrecht zu erhalten. Deswegen wird in der wissenschaftsbasierten Medizin zu hohes Fieber konsequent gesenkt, weil der Körper sonst zu sehr geschwächt wird, was letztlich auch das Immunsystem schwächt. --84.61.72.135 16:56, 13. Dez. 2017 (CET)
Das stimmt - aus heutiger (die letzten 1000 Jahre) Sicht.
Vorher "passierte" Fieber - und der, der es ertrug (= überlebte), blieb weiter im Spiel. Der, der es nicht ertrug, hätte vermutlich auch Kinder gehabt, die es auch nicht ertragen hätten ... Und dieses System hat so gut funktioniert, dass wir jetzt 8 Milliarden sind. GEEZER … nil nisi bene 17:06, 13. Dez. 2017 (CET)
Darf ich das so verstehen, daß Du dafür pladierst, auf die Errungenschaften der modernen Medizin zu verzichten, um die natürliche Auslese nicht zu behindern? --88.69.254.66 11:26, 14. Dez. 2017 (CET)

Lutherstadt

Hi! Gehörte Lutherstadt Wittenberg 1805 zu Kursachsen? Danke, – Doc TaxonDisk.WikiMUCWikiliebe?! 18:47, 13. Dez. 2017 (CET)

Fragen wir mal einen Historiker, der sich mit sowas auskennt. Jergen, hilf mal eben bitte. --Tonialsa (Diskussion) 18:59, 13. Dez. 2017 (CET)
ah, war Kursachsen, danke – Doc TaxonDisk.WikiMUCWikiliebe?! 19:06, 13. Dez. 2017 (CET)
+1 Wikipedia-Artikel Provinz Sachsen sagt: „1815 gebildet […] die vom Königreich Sachsen an Preußen abgetretenen Gebiete Wittenberg, Merseburg, Naumburg, Mansfeld, Querfurt und Henneberg mit deren Umland“ Eine andere Quelle nennt den Wiener Kongress als Zeitpunkt der Übergabe.--Bluemel1 (Diskussion) 19:09, 13. Dez. 2017 (CET)

Abschaffung der Dieselsubvention?

Einmal abgesehen davon, daß es etwas seltsam erscheint, es als Subvention zu bezeichnen, wenn der Staat auf zwei Gegenstände etwas unterschiedlich hohe, aber vor allem hohe, Abgaben erhebt, und erst recht, irgendwelche erwarteten Mehreinnahmen als zweckgebunden für eine bestimmte Aufgabenfinanzierung zu betrachten (nein, liebe Autofahrer, Kfz- und Energiesteuer sind nicht dazu da, damit den Straßenbau zu finanzieren, sondern völlig zweckungebunden und wandern genauso in den großen Topf wie alle anderen Bundessteuern auch): Wozu soll das gut sein? Die nicht einmal wahre scheinlogische Begründung ist, daß Dieselmotoren keine besonderen ökologischen Vorteile mehr gegenüber Ottos hätten. Warum ist denn die Frage der Produktionsbedingungen in diesem Zusammenhang eigentlich kein Thema? Vergaserkraftstoff und Heizöl sind im Raffinerieprozeß Kuppelprodukte, deren Ausbringungsverhältnis nur wenig verändert werden kann; der (niedrigere) Abgabepreis des weniger nachgefragten Kuppelprodukts bedingt dabei zwangsläufig den Abgabepreis des nachgefragteren, weil das nämlich Kostendeckung und Betriebsgewinn sicherstellen muß. Heißt: Wenn Diesel höher besteuert wird, dann ändert sich am Preis an der Tankstelle erst einmal nur wenig, weil die Raffinerien den Netto-Abgabepreis erst einmal entsprechend absenken, um den Absatz zu gewährleisten; entsprechend werden sie aber den Benzinpreis anheben. Der einzige Effekt wäre also, daß Kraftstoff insgesamt etwas teuer würde, der relative Preisabstand zwischen Diesel und Benzin bliebe im wesentlichen erhalten. Und das weiß ein Automobilvorstand etwa nicht? Ansonsten müßte man sich doch einmal fragen, was denn aus dem Dieselöl eigentlich werden soll, dessen Verbrauch als Kraftstoff der Staat ggf. reduziert: es fällt in der Raffinerie ja weiterhin an, sogar noch in größerer Menge, weil dann schließlich mehr VK verbraucht wird und entsprechend produziert werden muß. Auch, wenn es verramscht wird (bereits geringe Angebotsüberhänge lassen den Marktpreis der gesamten Produktionsmenge stark einbrechen!) - für irgendwas muß der Käufer es schließlich verwenden. (Sicher, man kann Heizöl durch Cracken auch teilweise in Benzin umwandeln, aber das erhöht die Raffinerieverluste deutlich.) Kann mich mal jemand erleuchten, was neuerdings in diesen und jenen gefahren ist? Irgendjemand wird sich dabei doch wohl etwas gedacht haben? --85.178.173.1 16:28, 12. Dez. 2017 (CET)

Das ist ein Einstieg in eine politische Diskussion. Was genau ist deine Wissensfrage? --Snevern 17:49, 12. Dez. 2017 (CET)
Er fragt nach der amtlichen Begründung. Die habe ich auch nicht gefunden, nicht einmal das Gesetz dafür. Anscheinend sollen gewerbliche Transporte per LKW gefördert werden [www.zeit.de/2017/29/kraftstoffe-diesel-subvention-stimmts]. --2A01:C22:7616:5E00:98A:2F1A:BF19:2951 19:19, 12. Dez. 2017 (CET)
Ich sehe da jede Menge rhetorische Fragen und folgende (mit viel gutem Willen) Wissensfrage: Kann mich mal jemand erleuchten, was neuerdings in diesen und jenen gefahren ist?. Diese Frage kann ich eindeutig mit Nein beantworten. Denn woher soll irgendjemand wissen – und anhand dieses Wissens den Fragesteller erleuchten können –, was in „diesen“ und „jenen“ gefahren ist, ohne diese zwei befahrenen Personen überhaupt exakt identifizieren zu können? – Spaß beiseite, ich sehe da einen politischen Rant ohne konkrete Frage, der im Café gegenüber sehr viel besser aufgehoben wäre als hier. --Kreuzschnabel 19:32, 12. Dez. 2017 (CET)
Ich sehe da durchaus ein paar sinnvolle Fragen, die der Fragesteller in seinem offensichtlichen Zorn nur nicht deutlich ausgearbeitet hat. Aber die Auskunft wäre nicht die Auskunft, wenn wir nicht in der Lage wären, ihm dabei zu helfen :o) Ob der Verbraucher hier verarscht wird oder ob das eine Verschwörungstheorie ist, kann man ja erst wissen, wenn man sich mit den Hintergründen vertraut gemacht hat - also eine Wissensfrage. Daher habe ich Kreuzschnabels Erle vorerst entparst.
Man sollte wissen (wie oben schon gesagt wurde), dass aus einem Liter Rohöl anteilig immer gleich viel Diesel und Benzin entsteht und dass die verarbeitende Rohölindustrie nur Gewinnspannen im Centbereich hat. Sieht man z.B. auf diesen Diagrammen.
  • Ist das eine Subvention, wenn verschiedene Stoffe unterschiedlich besteuert werden? Kerosin z.B. wird ja gar nicht besteuert, also auch eine Subvention?
  • Warum wird die Rohölzusammensetzung in dieser Frage nicht thematisiert, was wird aus dem mittelfristig nicht verkäuflichen Diesel? Landet das dann ev. in Drittweltländern?
  • Wenn viele Dieselfahrer auf Benzin umsteigen, steigt dann der Benzinpreis zweifach? -> Mehr Nachfrage und Ausgleich des schwerverkäuflichen Diesels?
Mich würde noch interessieren:
  • Wenn der Dieselpreis steigt, muss dann die KFZ-Steuer angepasst werden? Gibt es da eine gesetzliche Kopplung oder nur verbale Aussagen?
  • Dieselfahrzeuge verbrauchen ja trotzdem weniger Kraftstoff als Benziner. Wenn man das Stickoxidproblem löst, wären sie dann nicht umweltfreundlicher als Benziner?
--Optimum (Diskussion) 21:11, 12. Dez. 2017 (CET)

{{Erledigt|Kontroverser Diskussionseinstieg, hier falsch, da keine Wissensfrage erkennbar --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 19:32, 12. Dez. 2017 (CET)}}

Die eigentliche Frage steht da eigentlich gar nicht und ist vermutlich auch nicht beantwortbar: Zweifellos existieren die technischen (grundsätzlich prinzipbedingt niedrigere spezifische Verbräuche der Selbstzünder durch höheren energetischen Wirkungsgrad, aber Anfälligkeit für NOx-Emissionen durch Sauerstoffüberschuß in der Verbrennung) und ökonomischen (Kuppelproduktion) Zusammenhänge und sollten gebildeten, oder wenigstens Fachkreisen, auch bekannt sein. Aber trotzdem schwadronieren Lobbyisten aller Couleur und Politiker nach dem Prinzip "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" fröhlich vor sich hin, ohne daß die selbstverliebten Medien dann mal dazwischengrätschen und dem Publikum diese Tatsachen in Erinnerung bzw. zur Kenntnis bringen. Und die Frage wäre: "Warum ist das so?" Aber da fällt mir dann wieder der Satz mit malice und stupidity ein... (Was da nun den VW-Müller geritten haben mag, ist eher ein Nebenproblem.) Das Stickoxidproblem ist - technisch - natürlich übrigens längst gelöst, d. h. man kann selbstverständlich emissionsarme Dieselmotoren bauen; "man" wollte aber offenbar nicht, sondern sich mit Betrug durchmogeln, und erhielt und erhält dabei auch noch staatliche Rückendeckung - in einer Demokratie ist das eben so. Und was in aller Welt soll daran eine "politische Diskussion" sein? (Ja gut, die Allgegenwart der Herrschaft "alternativer Fakten" ist natürlich irgendwie schon politisch, ebenso die Unfähigkeit bzw. das Desinteresse der Öffentlichkeit, darauf adäquat zu reagieren.) --85.178.173.1 22:14, 12. Dez. 2017 (CET)

Hat eigentlich schon jemand versucht, den Stickstoffgehalt der Verbrennungsluft mittels Molekularsieb zu vermindern, sodass der Motor von vorneherein weniger Stickstoffoxide produziert? --Rôtkæppchen₆₈ 01:17, 13. Dez. 2017 (CET)
Ergänzend zur Eingangsfrage/Ausführung lässt sich noch folgendes sagen: seinerzeit (ich glaube Anfang der 1950er Jahre) war es eine Idee der Mineralölindustrie, Dieselkraftstoff geringer zu besteuern, damit der technisch bedingte Dieselüberhang sinnvoll verwertet werden kann. --LeseBrille (Diskussion) 09:32, 13. Dez. 2017 (CET)LeseBrille
Es wäre interessant, die historischen Abläufe und die Motive näher in Erfahrung zu bringen. Die breitere Einführung, insbesondere "kleinerer", Diesel-Pkw erfolgte wohl ab Mitte der Siebziger Jahre. Ich hatte mir das so erklärt, daß durch den Anstieg der Rohölpreise ("Ölkrise") und die zunehmende Verfügbarkeit preisgünstigen Erdgases, auch durch Einsatz von Nachtspeicherheizungen, Ölheizungen zunehmend unattraktiver wurden, der Absatz von leichtem Heizöl zurückging und es deswegen für die Industrie zunehmend attraktiver wurde, Dieselautos anzubieten. (Volkswirtschaftlich ist es natürlich sinnvoll, bei Kuppelprodukten für die Überhangkomponenten möglichst hochwertige Einsatzmöglichkeiten zu finden, also z. B. teuren VK durch billiges Heizöl zu substituieren.) Davor wurden Dieselmotoren eigentlich nur in gewerblich genutzten Kfz eingesetzt. --78.51.116.136 10:32, 13. Dez. 2017 (CET)
@ Molekularsieb: so gut wie aussichtslos, weil 70% des Volumenstroms abgetrennt werden muessen. Das braucht ne Riesen-Turbine, die wiederum ne riesen Menge Energie. Zweitens bringt die Sauerstoffeinspritzung eine ganze Reihe neue Probleme mit sich (verbrennt viel zu schnell/zu heiss/... z.B. google, oder dann hier...). --Nurmalschnell (Diskussion) 11:19, 13. Dez. 2017 (CET)

IPA (Lautschrift)

Hallo! Wie schreibt man in Lautschrift (IPA) das englische Wort "Shuffle"? Hörbeispiel --Tonialsa (Diskussion) 18:54, 13. Dez. 2017 (CET)

Hallo, Tonialsa! Das Pons-Wörterbuch bietet auch IPA; hier shuffle. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 18:58, 13. Dez. 2017 (CET)
Hallo Horst, vielen Dank, ich stehe leider auf dem Schlauch, ich sehe dort nicht den IPA-Code, sondern nur E->D Übersetzungen. Oder habe ich Tomaten auf den Augen? --Tonialsa (Diskussion) 19:04, 13. Dez. 2017 (CET)
@Tonialsa: ja, hast Du! Guck oben in die Überschrift – Doc TaxonDisk.WikiMUCWikiliebe?! 19:08, 13. Dez. 2017 (CET)
da steht: I . shuf·fle [ˈʃʌfl̩] SUBST
Das da? „[ˈʃʌfl̩]“? Achso, ja jetzt sehe ich es auch! Danke! --Tonialsa (Diskussion) 19:11, 13. Dez. 2017 (CET)
Ja, das da ist IPA, auf den Erfolg erstmal ein IPA :-) --Stefan »Στέφανος«⸘…‽ 22:27, 13. Dez. 2017 (CET)
Hm, kenn' ich primär zum reinigen/entfetten. --87.147.186.123 23:08, 13. Dez. 2017 (CET)
Und ich zum Forschen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 14. Dez. 2017 (CET)

Welche Übersetzungsprogramme

Wegen der Frage nach dem Google-Ersatz weiter oben fällt's mir wieder ein: Welches wichtige Übersetzungsprogramm fehlt mir? Ich benutzte diese Dinger häufig (im Schnitt mehr als 1x pro Tag) für Übersetzungen kreuz und quer durch verschiedene Sprachen. Dabei dienen

  • Leo zur Einzelwortübersetzung,
  • Wikipedia via Interwikilinks für superspezielle Fachwörter,
  • Linguee für Phrasen und komplizierte Konstruktionen,
  • Google Translate und DeepL für ganze Texte.

Was gehört noch auf eine Linkliste "Translate"? Bitte auf Dienste hinweisen, die ihr selbst häufig und zur Zufriedenheit benutzt. Einsprachiges wie synonyme, etymologische oder phraseologische Dienste meine ich nicht. Danke! --Aalfons (Diskussion) 18:05, 13. Dez. 2017 (CET)

Ich nutze PROMPT Home 12, weil das offline funktioniert. --M@rcela 18:17, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich vermute, du meinst PROMT. --Jossi (Diskussion) 19:56, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich meinte natürlich Kostnixprogramme, für die man nur mit seinen Daten zahlt. --Aalfons (Diskussion) 22:30, 13. Dez. 2017 (CET)
Es kommt drauf an, wofür Du's brauchst:
  • Für Einzelwörter nehme ich wie Du das LEO-Wörterbuch.
  • Wenn ich lediglich eine Ahnung haben will, worum es grob bei einem Text geht, Google Translate.
  • Wenn ich selber übersetzen muss und eine wirklich gute idiomatische Übersetzung brauche, frage ich im LEO-Forum.
--91.34.32.181 22:37, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich hab' noch http://imtranslator.net/translate-and-speak/ (nie benutzt, nur für's Vorlesen Lassen so als Gimmick), http://www.babelfish.de/ (für Sätze, Abschnitte oder Einzelwörte, auch in exotischen Sprachen), und https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=bedeuten&l=deen&in=&lf=de für Aufschlüsselung bei Mehrfachbedeutungen, nach Kontexten. --217.84.68.107 22:41, 13. Dez. 2017 (CET)
dict.cc. --Komischn (Diskussion) 10:11, 14. Dez. 2017 (CET)
dict lasse ich mal gegen Leo antreten. Merci. --Aalfons (Diskussion) 11:32, 14. Dez. 2017 (CET)

Stahl abschrecken, welches Öl?

Wenn ich ein Stück Stahl härten möchte, dann erhitze ich es ja in der Esse und schrecke es dann in Öl ab. Was für ein Öl benutzt man da eigentlich? Motoröl? Sägekettenöl? Butterschmalz? Frittenfett? Unsere Artikel zu dem Thema sprechen immer nur neutral von "Öl" und definieren es leider nicht spezifischer. --Realwackel (Diskussion) 10:59, 13. Dez. 2017 (CET)

Man kann vieles nehmen, wahrscheinlich klappts mit allem was du gerade aufgezählt hast. Aber industriell nahm man früher häufig Rapsöl, spezifische Härteöle sind heute in der Regel Mineralöle. --King Rk (Diskussion) 11:21, 13. Dez. 2017 (CET)
Zum Härten verwendet man Härteöl. Darum heißt das so. Ich selber nehme Rapsöl aus dem Supermarkt. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 11:22, 13. Dez. 2017 (CET)

Danke! Wieder was gelernt. Realwackel (Diskussion) 12:28, 13. Dez. 2017 (CET)

Und je nach Härtung auch verschiedene Öle, tlw auch Wasser. (Ich beziehe mich hier mal auf Walter Sorrells)-- Quotengrote (D|B|A) 15:08, 13. Dez. 2017 (CET)
Ja, eigentlich spannend, aber die Stahldatenblätter geben da wirklich nichts her. Die Wärmeleitfähigkeit der Öle liegt ca. bei 0.10 bis 0.15 und Wasser hat 0.6, sollte also nur geringe Unterschiede erzeugen. Finde gerade aber auch nix genaues im Netz. Dann ist die Viskosität noch wichtig, je geringer desto wirksamer. Dabei ist zu beachten, dass die Viskosität bei höheren Öltemperaturen erheblich abnimmnt, also wirksamer wird. Quecksilber sollte übrigens die brutalste Abschreckvariante sein :) --XPosition (Diskussion) 23:33, 13. Dez. 2017 (CET)
Das meiste ist schon gesagt (Wärmeleitfähigkeit, Viskosität). Aber die Stabilität und Haltbarkeit des Öls ist durchaus auch ein Punkt, der beachtet werden muss. Der Hobby-Schmied kann also durchaus was anderes nehmen als der Grossbetrieb wo das Öl X Tage halten muss, und das mehr oder weniger bei Dauereinsatz. Es sollte also ein möglich oxidationsbeständiges Öl sein. Die Badtemperatur und der Flammpunkt (Man möchte ja nicht das das heisse Eisen das Bad entzündet) sind andere Eckwerte, auf die man achten sollte. Es ist leider fast alles was flüssig ist irgendwie brauchbar um etwas abzuschrecken, ob es auch zum richtigen Resultat führt steht auf einem andern Blatt. Es kommt eben durchaus auch auf das gewünschte Resultat an, welches Öl geeignet ist und welches nicht.
Zur Praxis: Zusatz-freie Schmieröle sind oft als Härteöle einsetzbar, ähnliches gilt für Wärmeträgeröle. Aber für den Hausgebrauch tut es durchaus auch Pflanzenöl das höhere Temperaturen verträgt. --Bobo11 (Diskussion) 00:05, 14. Dez. 2017 (CET)
Das Härten von Stahl ist ein physikalischer Vorgang. Die chemische Zusammensetzung des verwendeten Öls ist daher unwichtig. Es ist lediglich zu beachten, dass beim Kontakt mit dem heißen Stahl keine giftigen oder sonstwie schädlichen Zersetzungsprodukte entstehen. Das schließt halogenierte Öle wie etwa Polychlorierte Biphenyle aus. --Rôtkæppchen₆₈ 00:33, 14. Dez. 2017 (CET)
Noch wichtig: Die Blubberbläschen setzen die Wärmeleitfähigkeit herab, dadurch ist rühren hilfreich und nicht nur reinhalten. Neu war für mich, dass man nach dem Abschrecken durch nachfolgenden Einsatz von Tiefsttemperaturen noch Restaustenit in Martensit umwandeln kann und z.B. bei Messern eine längere Schnitthaltigkeit erreicht. --XPosition (Diskussion) 01:24, 14. Dez. 2017 (CET)

Ein Freund und Studienkollege von mir hat dereinst vor seinem Studium eine Ausbildung (Lehre) zum Härter gemacht, keine Ahnung, ob es diesen Lehrberuf noch gibt. Da auch ich eine Affinität zum Wärmebearbeiten von Materialien habe (Glas wie Metall) haben wir uns lange über diverse Methoden des Härtens unterhalten und ich habe viel von ihm gelernt. Das meiste wurde schon gesagt (das Werkstück muss im Härtebad geschwenkt werden etc.) aber er meinte mal, dass sein Meister gerne sagte: 'Härten kann jeder Doof, die hohe Kunst ist das Anlassen von Stählen, denn das ist sehr anspruchsvoll und eigentlich müsse der Beruf Anlasser heißen'. Wie ich eben gesehen habe heißt es heute auch Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Wärmebehandlungstechnik. --Elrond (Diskussion) 10:29, 14. Dez. 2017 (CET)

@Elrond: für uns Doofis gibt es Anlassöfen, aber er meinte wohl das partielle Anlassen von Schnittkanten. Schreckt man nur ein Teil ab, so kann man die Restwärme ausnutzen. Danach wartet man kurz bis die gewünschte Farbe entsteht und stoppt den Vorgang im Bad. Und wenn danach die Leute an der Schleifmaschine die Kanten ausglühen, so war alles für die Katz. ;) --XPosition (Diskussion) 23:26, 14. Dez. 2017 (CET)
Auch ´mit Öfen ist das Anlassen komplizierter Geometrien kein Kinderspiel. Wir sprechen nicht von solch simplen Sachen wie das Härten/Anlassen einer Meißelklinge. --Elrond (Diskussion) 23:38, 14. Dez. 2017 (CET)

Völkerrecht und Asteroidennutzung

Die USA und Luxemburg haben in den letzten Jahren Gesetze geschaffen, die es ermöglichen Bodenschätze auf Asteroiden abzubauen und zu nutzen, manche sehen das als völkerrechtswidrig. Wer entscheidet ob sowas dem Völkerrecht entspricht oder nicht, gibt es einen Instanzenweg, was gäbe es für Konsequenzen bzw. wer könnte verhindern wenn z.b. in einigen Jahren private Unternehmen, Asteroiden anfliegen und irgendwas abbauen? --83.68.131.163 15:33, 13. Dez. 2017 (CET)

Der Erlass solcher Gesetze ist vor allem unter psychiatrischen Gesichtspunkten interessant. Weder Luxemburg und nicht mal die USA sind dafür zuständig, oder können beeinflussen, wie ich mich bei meinem nächsten Besuch auf einem Asteroiden verhalte. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 15:39, 13. Dez. 2017 (CET)
Es wurde nach der internationalen völkerrechtlichen Grundlage für die Rechtswidrigkeit der Gesetze, nicht nach der nationalen Grundlage für die Gesetze gefragt.
Viele Staaten haben sich im Weltraumvertrag vertraglich verpflichtet, den Weltraum besonders zu schützen. Die genannten Gesetze sind ein Verstoß gegen den Weltraumvertrag. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:32, 13. Dez. 2017 (CET)
Das ist derzeit die Frage, der eine Weltraumrechtler sieht einen Verstoß der andere sieht eine Nutzung als zulässig an. Das sehen wohl auch die USA und Luxembourg so. D.h. völkerrechtlich ist das nicht durchzusetzen, jeder der rauffliegen kann, kann z.b. Wasser auf einem Asteroiden nutzen, darf sich aber den Asteroiden nicht aneignen? Wer kann so einen Sachverhalt klären, der Internationale Gerichtshof? --83.68.131.163 18:34, 13. Dez. 2017 (CET)
Dafür wäre dann wohl eher der Interstellare Gerichtshof zuständig... --91.34.32.181 21:38, 13. Dez. 2017 (CET)
Oder das WP-SG? --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 19:25, 14. Dez. 2017 (CET)

Alternativen zu Google

Ich suche noch immer Alternativen zur großen Datenkrake und wüsste gerne mal, ob jemand von Euch eine wirklich gleichwertige gefunden hat. Die üblichen Verdächtigen - Startpage, Ecosia, DuckDuckGo, MetaGer etc. etc. - habe ich alle schon ausprobiert, mit eher mäßigem Erfolg. Meist bin ich schon nach kurzer Zeit reumütig zu Google zurückgekehrt.
Insbesondere bei schwierigen Suchen, wo diese Suchmaschinen komplett versagen, findet Google in vielen Fällen immer noch ein paar brauchbare Ergebnisse. Das kann dann ja wohl nicht an der unerwünschten Personalisierung liegen, die ich ohnehin weitgehend versuche zu unterbinden (Cookies etc.), sondern nur daran, dass Google das Web irgendwie effektiver durchsucht.
Kennt Ihr eine Suchmaschine, die weniger auf meine persönlichen Daten aus ist und tatsächlich ähnlich gute Suchergebnisse erzielt wie Google? Gerne auch eine, die sich rein an die Booleschen Operatoren hält und nicht meint besser zu wissen als ich, was ich suche? --91.34.32.181 15:48, 13. Dez. 2017 (CET)

Es gibt keine. Wenn es dir ab und zu einen Klick mehr wert ist, benutze DuckDuckGo für die 80% der Fälle, in denen es ausreicht, und google beim Rest noch mal. --217.224.212.104 15:55, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich dachte, Startpage benutzt ebenfalls Google im Hintergrund. Dann müssten die Resultate doch eigentlich gleich sein.--2A02:120B:2C6C:A4C0:C23F:D5FF:FE64:A2F 15:58, 13. Dez. 2017 (CET)
Sollte man denken, ja. Ist aber nicht so. Probier's einfach mal aus mit irgendeiner komplizierteren Suche. --91.34.32.181 16:02, 13. Dez. 2017 (CET)
Also bei mir ist der Unterschied zwischen Google und anderen, dass die anderen nichts liefern und Google irgendeinen Rotz liefert nach dem ich gar nicht gesucht, nur weil es glaubt besser zu wissen als ich was ich suche. --87.163.185.223 16:07, 13. Dez. 2017 (CET)
Das mag zu 80% stimmen. Aber wenn Google zehn Treffer liefert, wo die anderen gar nichts liefern, und von diesen sind 80% Schrott, dann sind es immerhin noch zwei brauchbare Treffer. Das sind zwei mehr als nichts. Und ein solches Ergebnis habe ich schon oft gehabt. --91.34.32.181 20:13, 13. Dez. 2017 (CET)
www.Bing.com? .. hat auch "maps", findet manchmal mehr als MetaGer, Ecosia (Manches findet MetaGer eher). Nervig ist nur das auto-Laden weiterer Bildergebnisse beim Scrollen. - Einen "translator" gibt's ersatzweise hier: www.deepl.com/translator. Für "books" gibt's sicher auch Behelf bzw Vergleichbares. --217.84.68.107 16:38, 13. Dez. 2017 (CET)
Bing ist ein Produkt aus dem Hause Microsoft nach dem Motto „Wir verstehen nichts davon, wollen aber dennoch ein Stück vom Kuchen“. --Rôtkæppchen₆₈ 16:53, 13. Dez. 2017 (CET)
Bing hatte ich oben nicht aufgelistet, aber natürlich auch ausprobiert. Rotkäppchen hat da nicht ganz Unrecht. Außerdem sitzt Bing ebenfalls in den USA und wird kaum weniger datenhungrig sein als Google. Ecosia ist übrigens ebenso ein Bing-Abklatsch wie Startpage ein Google-Abklatsch ist. --91.34.32.181 20:13, 13. Dez. 2017 (CET)
Laut unserem Artikel Metasuchmaschine ist Startpage eine Metasuchmaschine, laut unserem Artikel Startpage nur ein Google-Frontend. --Rôtkæppchen₆₈ 12:17, 14. Dez. 2017 (CET) Laut [11] ist Startpage keine Metasuchmaschine. Ich hab unseren Artikel mal angepasst. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 14. Dez. 2017 (CET)

Wieso gibt es keine/kaum Feuerleitern in Deutschland?

Hallo zusammen. Die Frage steht eigentlich oben. Unser Artikel Feuerleiter bzw. das zugehörige Redirect-Ziel sagt ja völlig zu Recht, dass das der einfachste Fluchtweg sei. In allen Hochhäusern, in denen ich gewohnt habe, war der Fluchtweg das Treppenhaus, das ja im Ernstfall eher ein Kamin sein dürfte, und ich habe - von Außentreppen, die auch als normaler Zugang dienten abgesehen - bei uns auch sonst noch nie eine Feuerleiter gesehen. Gibt es einen rechtlichen oder sonstwie gelagerten Grund, dass man in Deutschland keine Feuerleitern benutzt? Gruß, --Benutzer:Apierta 18:01, 13. Dez. 2017 (CET)

Ich kenne in meiner Umgebung einige Gebäude mit außenliegenden Fluchttreppen, das älteste davon wurde 1982 fertiggestellt. Oftmals werden diese Treppen aber erst errichtet, wenn die für den Brandschutz zuständige Behörde das anordnet. Früher hat meist ein einziger Rettungsweg genügt, heute müssen es zwei unabhängige Rettungswege sein. Das gibt dann unförmige Ungetüme aus verzinktem Stahlrohr außen am Gebäude. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 13. Dez. 2017 (CET)
In D haben wir ganz andere Brandschutzbestimmungen als beispielsweise in den USA. Beispielsweise gibt es bei uns den Begriff des Funktionserhalts, den beispielsweise elektriische Leitungen oder Türen im Brandfall bei öffentlich zugänglichen Gebäuden erfüllt sein muss, in öffentlichen Bereichen werden in der Regel zudem Halogenfreie Leitungen verlegt die im Brandfall wesentlich weniger schädliche Stoffe abgeben als normale Leitungen usw. Ich denke, dass aufgrund dieser ganzen Massnahmen sich spezielle Feuerleitern nicht durchgesetzt haben, weil eigentlich unnötig. Wobei mir selbst aber auch nicht klar ist, warum wir offenbar früher (bspw. zwischen dem 1. und 2. WK) auch keine hatten. --2A02:810C:5C0:40F0:75EC:ABA8:3EDC:2E58 18:16, 13. Dez. 2017 (CET)
An Hochhäusern gibts auch in den USA keine außenliegende Treppen. Und bei kleineren Gebäuden gelten einfach andere Vorschriften. Außen nachträglich angebrachte Treppen in D haben den Grund meist in einer Umnutzung des Gebäudes. Solche Treppen sind je nach Landesbauordnung auch nicht so einfach zu errichten, da manchmal die umbaute Fläche betroffen ist, was einen Rattenschwanz an Berechnungen nach sich zieht. Man versucht, das tunlichst zu vermeiden. Da werden lieber komplizierte Umbauten im Inneren des Gebäudes in Kauf genommen, weil es zwar technisch komplizierter und teurer aber praktisch einfacher ist. --M@rcela 18:25, 13. Dez. 2017 (CET)
In meiner Wohnung gibt es eine Feuertreppe vom Balkon einen schräg drüber bis zu meinem Balkon, weil die Wohnungen zwei Rettungswege benötigen, und die schräg oben liegende Nachbarwohnung nur über das Treppenhaus gerettet werden könnte. Bei meiner Wohnnung im zweiten Stock würde eine Anlegeleiter zum Balkon genügen, die die Feuerwehren dabei haben (daher reicht der Weg zu meinem Balkon), bzw. der Ausgang zur Straße über eine Drehleiter. Hinten passt keine Drehleiter hin, daher die Treppe. D.h.: Zumindest in Bremen gilt eine Drehleiter (oder Anlegeleiter) der Feuerwehr als ausreichender Fluchtweg. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:38, 13. Dez. 2017 (CET)
In den vorangegangenen Antworten wurden einge Dinge schon angesprochen. Baulicher Brandschutz ist in D Angelegenheit der Bundesländer. Es gibt daher in jedem Bundesland eine eigene Bauordnung, die sich durchaus unterscheiden können. In der Regel sind 2 unabhängige Flucht- und Rettungswege erforderlich. Wobei der 1. Rettungsweg über die notwenige Treppe führt. Der zweite Rettungsweg führt in der Regel über "anleiterbare Fenster". Die meisten - kleineren - Gebäude sind entweder über die Steckleitern der Feuerwehr oder über die Drehleitern der Feuerwehr anleiterbar. In diesen Fällen gibt es also keinen Grund die teuren und auch aus Versicherungssicht (Einbruchsschutz) problematischen Feuerleitern zu bauen. Erfüllt ein Gebäude die Definition eines Hochhauses, ist die Hochhausrichtlinie anzuwenden. Der zweite Flucht- und Rettungsweg ist dann baulich herzustellen. Siehe hierzu auch die Artikel Sicherheitstreppenraum und Feuerwehraufzug. --84.152.6.48 19:03, 13. Dez. 2017 (CET)

Ok, klingt soweit für mich nachvollziehbar. Da ich sonst nix mehr zu sagen habe, lass ich's einfach bei: Dank' Euch für die Antworten! Gruß, --Benutzer:Apierta 15:56, 14. Dez. 2017 (CET)

Auswerfender Revolver

Tach. Ich habe letztens irgendwo ein kurzes Video von einem Revolver gesehen, der bei jedem Schuss die leere Hülse des vorhergehenden Schusses ausgeworfen hat. Es handelte sich nicht um einen Dardick. Wenn ich google, finde ich immer nur Revolver, die beim Offenbringen der Trommel automatisch auswerfen (wie z.B. die Webleys) oder seltsame Eigenbauten. Der Revolver, den ich gesehen habe, sah aber nicht wie ein Garagenbauprojekt aus, sondern wie ein echtes Serienprodukt. Kann mir jemand weiterhelfen? --92.230.141.159 00:52, 14. Dez. 2017 (CET)

Gatling? --M@rcela 07:41, 14. Dez. 2017 (CET)
en:Automatic_revolver#Examples da vielleicht? --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:18, 14. Dez. 2017 (CET)
Der Landstad Revolver sieht passend aus. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:24, 14. Dez. 2017 (CET)
Gatling Guns sind keine Revolver, wenn wir über schwere Waffen reden, müsstest Du besser Revolverkanonen ins Spiel bringen. Die/der Fragesteller/in schien aber eher Handfeuerwaffen im Sinn zu haben. Landstad ist ein guter Tipp vom Sänger ♫ (zumindest auch der einzige auswerfende Revolver auf der von Asteroidenbergbauer verlinkten Liste). Ansonsten fällt mir noch der Revolverprototyp von v. Steiger ein, Video hier auf Facebook.--Cardinal Ximinez (Diskussion) 13:03, 14. Dez. 2017 (CET)

Loveparade-Prozeß

Warum sind eigentlich keine Teilnehmer angeklagt, die durch ihr rücksichtsloses Drängeln und Schubsen sowie Treten auf am Boden Liegende Menschen verletzt und getötet haben? (Das Organisationsverschulden von Veranstaltern, Genehmigungsbehörden und Polizei ist schließlich nur eine Seite des Desasters.) --78.51.116.136 22:36, 13. Dez. 2017 (CET)

Eine Verurteilung dieser Menschen erscheint aus vielerlei Hinsicht aussichtslos. Das weiß auch die Staatsanwaltschaft. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich bin kein Jurist, aber ich stelle es mir schwierig vor, diesen Menschen schuldhaftes Handeln vorzuwerfen, wenn sie selber in Panik waren und nur versuchten, ihre eigene Haut zu retten.
Willst Du diejenigen, die es ins Rettungsboot geschafft haben, für den Tod der mit dem Schiff Untergegangenen anklagen? Und niemand kann mir erzählen, dass es bei sowas ohne rücksichtsloses Schubsen und Drängeln und Ellenbogeneinsatz abgeht. --91.34.32.181 22:51, 13. Dez. 2017 (CET)
Die bekifften Arschlöcher, die am Tunneleingang die Polizeikette überrannten und in den Tunnel drängelten, weil es ihnen zu langsam ging, hatten Panik und Todesangst? --78.51.116.136 23:08, 13. Dez. 2017 (CET)
Nun, wir reden ganz offensichtlich von zwei verschiedenen Sortimenten von Leuten. Ich war davon ausgegangen, dass Du Leute meintest, die in Panik aus dem Tunnel raus drängelten und dabei andere verletzten oder womöglich gar töteten. --91.34.32.181 23:21, 13. Dez. 2017 (CET)
Panik mag entschuldigend oder strafmildernd wirken, aber grundsätzlich wäre es die Aufgabe der Staatsanwaltschaft, die möglichen Tatbeiträge aller Anwesenden zu untersuchen, sowohl derjenigen, die rein, als auch derjenigen, die raus wollten. Bevor es irgendwo zum tödlichen Gedrängel kommt, gibt es Täter, die von außen kompressiv wirken, maW also rücksichtslos drängeln, ohne selbst bedrängt zu sein. Und ich sehe insbesondere angesichts der schwerwiegenden Folgen keinen Grund, diejenigen straffrei ausgehen zu lassen, soweit man ihrer habhaft werden kann. Es ist vorstellbar, daß ein Großteil der Tatverdächtigen nicht identifiziert werden kann, aber es dürfte ein schätzungsweise dreistelliger Täteranteil sehr wohl namhaft zu machen bzw. schon bekannt sein; immerhin hat die Polizei bereits großen Aufwand mit der Sichtung des umfänglichen Videomaterials getrieben. Die Mehrheit der Anwesenden dürfte aktenkundig sein und kann über die Abläufe in ihrer Umgebung detaillierte Angaben machen - wenn man denen Fotos zeigt, werden sie sicherlich solche Aussagen wie "der da hat rücksichtslos geschubst und gedrängelt" und/oder "den" oder "die zu Boden gebracht/auf ihn/sie draufgetreten" machen. Wie das dann im Einzelfall strafrechtlich zu bewerten ist, muß natürlich das Gericht entscheiden, aber die faktische Generalamnestie bzw. Straflosigkeit ist nicht nachvollziehbar. --78.51.116.136 00:38, 14. Dez. 2017 (CET)
Ich hab einmal so ein Gedränge erlebt bei einem Openairkonzert in Schüttorf. Ich stand in der 4. oder 5. Reihe. Vor der Hauptgruppe drängte es plötzlich von Hinten so das wie so kompakt standen das ich mehrere Minuten gebraucht habe um einen Arm von unten nach oben zu bekommen. Wir wurden durch die Masse mal einen Meter nach rechts oder links geschoben. Wenn da jemand gestolpert und zu Boden gegangen wäre den hätten wir nicht wieder hoch bekommen. Glücklicherweise ist nichts passiert. Nach dem jemand auf der Bühne etwas gemerkt hat und eine entsprechende Ansage machte wurde es denn wieder besser. Ne halbe Stunde ging das so und da waren nur 20000 Besucher. -- Mauerquadrant (Diskussion) 07:44, 14. Dez. 2017 (CET)
Die Frage nach einer Schuld auch bei Teilnehmern hat sich schon der eine oder andere gestellt, der eine schrieb dazu in seinem Blog. Der andere sitzt zu Hause und denkt gar nicht mehr gern daran, dass er am Beginn des Ganzen drängelte, schubste, Wege abkürzte, sprich: seinen Vorteil sichern wollte, ganz harmlos... Abgesehen davon bleibt natürlich zu klären, wieso Wege so angelegt wurden wie geschehenn etc. Das vor Gericht. Mit der persönlichen Schuld muss jeder selbst klar kommen. Fraglich ist tatsächlich, wieso im Gegensatz zum Fußball, wo Menschen auch mal Absprerrungen stürmen und anhand Videos aufgespürt werden, hier nichts dergleichen geschieht (nicht erkennbar). Möglicherweise eine Frage der Gewichtung seitens der Staatsanwaltschaft und des Anbsehens darauf, dass vor Gericht jeder Anwalt "seinen" Drängler rausboxen würde mit dem Hinweis auf Todesopfer, die durch unzureichende Wege erst möglich wurden. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:40, 14. Dez. 2017 (CET)

Wenn tatsächlich jemand in eine erkennbar schon überfüllte Situation bewusst noch in rücksichtsloser Weise reindrängelt, kann man meinetwegen über die Schuldfrage nachdenken. Ansonsten sind Fragestellungen wie "der da hat rücksichtslos geschubst und gedrängelt" und/oder "den" oder "die zu Boden gebracht/auf ihn/sie draufgetreten" in einer Massenpanik schlicht sinnlos, und das weiß auch die Staatsanwaltschaft.
Wenn so etwas passiert, wie Mauerquadrant das beschreibt, ist es vollkommen sinnlos, nach Schuldigen zu fragen. Es reicht, dass in den hinteren Reihen ein paar hundert Leute ein paar Zentimeter vorgerückt sind, völlig ohne jede böse Absicht. --87.150.15.123 08:51, 14. Dez. 2017 (CET)

Vielleicht ohne Absicht, aber sicher ohne Rücksicht. Schuld sind ganz eindeutig die Drängler. Die Verwaltung hat sicher Fehler gemacht, aber mit wieviel Dummheit und Rücksichtslosigkeit muss man rechnen? Bei Love-Parade-Teilnehmern wohl ähnlich viel wie bei Fußballfans. --Hachinger62 (Diskussion) 16:48, 14. Dez. 2017 (CET)

Ihr macht es Euch m.E. mit den Schuldzuweisungen etwas zu einfach.
Wenn Ihr in der letzten Reihe bei einem Rockkonzert steht, versucht Ihr auch, etwas näher ranzukommen. Ein paar Zentimeter nur. Würdet Ihr Euch deswegen als "Drängler" bezeichnen? Oder als "rücksichtslos"? Oder gar als potentielle Mörder? Doch sicher nicht.
Wenn allerdings einige Tausend in der letzten Reihe stehende Besucher alle gleichzeitig ein paar Zentimeter vorrücken, dann kann das schon verheerende Folgen haben.
Wenn dann noch an irgendeiner Stelle in der Masse eine Panik ausbricht, dann gute Nacht. --87.150.15.123 23:53, 14. Dez. 2017 (CET)

Die Überschrift und die Medienberichte klingen so, als würde ein Strafprozess ein Ereignis aufarbeiten. Das ist in D aber nicht so. In D geht es bei einem Strafprozess um die Anklage des Staatsanwalts gegen eine bestimmte Person. Es kann durchaus auch sein, dass ein Staatsanwalt Loveparade-Besucher anklagt. Vielleicht ist das schon geschehen und das Verfahren wurde gegen Geldbuße eingestellt. Das muss ja gar nicht in den Medien erscheinen. --58.9.71.31 02:21, 15. Dez. 2017 (CET)
Das ist richtig. Hinzu kommt, daß bei den ...nennen wir sie... "böswilligen Dränglern" allenfalls fahrlässige Körperverletzung in Frage kommt, die ein Antragsdelikt ist. Die Körperverletzung nach §223 StGB setzt Vorsatz voraus, was sich wohl schwerlich beweisen ließe. --M@rcela 02:36, 15. Dez. 2017 (CET)

Buchsuche

Ich suche ein Buch für Jungs in dem sich einige Kinder in London verlaufen. --93.192.175.18 16:21, 15. Dez. 2017 (CET)

Ich kenne nur ein Buch für Mädchen in dem sich einige Kinder in London verlaufen. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 16:59, 15. Dez. 2017 (CET)
Vielleicht James Patterson: How I got lost in London. Keine deutsche Übersetzung. [12] [13]. Der vorherige Beitrag bezieht sich eventuell auf dieses Mädchenbuch. Es scheint noch mehr Bücher mit diesem Thema zu geben, auch ältere. Kannst du mehr Einzelheiten geben? Für welche Altersgruppe? Bilderbuch oder Roman? In welcher Sprache? Mehr über die Figuren und über die Handlung, usw. Wie bist du zu diesem Buch gekommen? Alles kann bei der Suche helfen. --Stilfehler (Diskussion) 17:08, 15. Dez. 2017 (CET)
Das von der IP angesprochene Mädchenbuch bezieht sich mit ziemlicher Sicherheit eher auf sowas hier. ;-) --Eibbloff (Diskussion) 21:03, 15. Dez. 2017 (CET)
Bei dieser Art von Humor muss ich passen. Der Fragesteller hat weder um Ratschläge für PC-konforme Erziehung gebeten, noch erteilen wir hier welche. --Stilfehler (Diskussion) 21:26, 15. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller reagiert (nach Mobbing?) nicht auf Bitte um mehr Informationen. --Stilfehler (Diskussion) 17:46, 16. Dez. 2017 (CET)

Da der interstellare Asteroid die Größe und Proportionen eines Wolkenkratzers hat, stellt sich die Frage, ob ein Wolkenkratzer, der in Form und Größe näherungsweise mit ihm übereinstimmt, geplant ist. --109.40.2.152 21:38, 15. Dez. 2017 (CET)

Dazu müsste man erst mal wissen wie er aussieht. Wir wissen nur das er 10 mal so lang ist wie breit. Das genaue aussehen ist unbekannt. Deshalb steht bei den Bildern immer künstlerische Darstellung. Da wir nicht wissen wie stark die Oberfläche des Asteroiden reflektiert wissen nicht mal wie groß er absolut ist. -- Mauerquadrant (Diskussion) 08:09, 16. Dez. 2017 (CET)
Ähm ... jetzt habe ich mir die Frage dreimal durchgelesen, und habe immer noch nicht verstanden, warum dieser Quatsch hier stehenbleibt und eine ernsthafte Antwort kriegt? Stehe ich auf dem Schlauch? --King Rk (Diskussion) 11:07, 16. Dez. 2017 (CET)
Na, also bitte. Die Antwort ist doch sonnenklar. IP 109.etc. hat die Pläne für einen solchen Wolkenkratzer in der Schublade liegen und will unauffällig herauskriegen, ob ihm/ihr irgendjemand zuvorkommen könnte. --91.34.32.43 19:03, 16. Dez. 2017 (CET)
So ein 800 Meter hohes Hochhaus mit Aufzugsstationen höchstens zwei Meter entfernt und vollkommener elektromagnetischer Abschirmung, damit es wie das Original vollkommen unbelebt erscheint, dürfte eine ziemliche Herausforderung sein, aber auch unverkäuflich und -vermietbar. --Rôtkæppchen₆₈ 15:25, 17. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.34.32.43 19:03, 16. Dez. 2017 (CET)

Beste BuLi-Platzierung mit negativer Torbilanz

Welches war bislang die beste Tabellenplatzierung einer Fußball-Bundesligamannschaft, die dabei eine negative Torbilanz aufwies? --46.127.87.225 12:05, 16. Dez. 2017 (CET)

Du meinst in der Abschlusstabelle? Dann Kaiserslautern, 2000, 5. Platz, -5. Oder? Grüße Dumbox (Diskussion) 12:31, 16. Dez. 2017 (CET)
Gleichauf mit dem BVB, 1970, 5. Platz, -7 und dem HSV, 1971, 5. Platz, -9. --Sakra (Diskussion) 13:32, 16. Dez. 2017 (CET)
Und der MSV Duisburg war 1993/94 nach 22 Spieltagen mit 29:30 Toren Tabellenführer.[14] Dürfte wohl kaum zu toppen sein. --Sakra (Diskussion) 13:43, 16. Dez. 2017 (CET)
Vielen Dank, Sakra - die Frage war nicht nur auf die Abschlusstabelle beschränkt. --46.127.87.225 14:07, 16. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 46.127.87.225 14:07, 16. Dez. 2017 (CET)

Und welches war bislang die schlechteste Tabellenplatzierung einer Fußball-Bundesligamannschaft, die dabei eine positive Torbilanz aufwies? --109.40.2.249 22:16, 17. Dez. 2017 (CET)

Flugverlauf per STANLY_Track

Kann mir jemand luftfahrtaffines sagen, wie diese Anwendung funktioniert? MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:15, 16. Dez. 2017 (CET)

Du startest sie, und dann siehst du auf der Karte die jeweilige Position und Flugroute aller/ausgewählter Flieger im Luftraum um München. Zur Zeit sind zwei im Landeanflug, drei gerade gestartet und zwei fliegen ganz hoch drüber weg. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:22, 16. Dez. 2017 (CET)
Bei mir kommt aber leider im Firefox die Meldung: Sie möchten folgende Datei öffnen. Wie soll Firefox mit dieser Datei verfahren. Ähnlicher Text bei Edge. Gruß. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:58, 16. Dez. 2017 (CET)
Glaskugel: Du hast kein Java installiert? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:19, 16. Dez. 2017 (CET)
Die Dateierweiterung lässt darauf schließen, dass es sich um eine Datei für das Java Network Launch Protocol handelt. Wie mein Vorschreiber bereits hingewiesen, muss dafür ein Java Runtime Enviroment installiert sein. Wenn man das installieren will: hier die Downloadseite des Anbieters: [15].
Das war das Problem. Danke. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:46, 16. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:46, 16. Dez. 2017 (CET)

französische Schrift 16. Jahrhundert

Datei:Pergament Auskunft.jpg
französisches Pergament
Datei:Perga-fr-1564-i-l.jpg
Pergament links
Datei:Perga-fr-1564-i-m.jpg
Pergament Mitte
Datei:Perga-fr-1564-i-r.jpg
Pergament rechts
Datei:Perga-fr-1564-a-1.jpg
Pergament geschloßen
Datei:Perga-fr-1564-a-2.jpg
Pergament halb geöffnet

Ich habe dieses Pergament vor einiger Zeit gekauft in der Hoffnung, es mit ein wenig Knobelei zu entziffern. Ich kann jedoch bloß die ersten paar Worte lesen. Kann mir jemand helfen, zumindest einige Wörter zu entziffern? Ich würde gerne zumindest herausfinden, was für eine Art Dokument es ist. Es ist wahrscheinlich französisch und wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert. --= (Diskussion) 03:18, 11. Dez. 2017 (CET)

Das ist schwierig. Man könnte mit einem Filter fotografieren, um den Kontrast zu erhöhen. Benutzer:Reiner Stoppok kann sicherlich beraten. Dann würde ich mich direkt an einen Fachmann wenden, z.B. die hier, die für alte franz. Texte sogar einen Service haben. GEEZER … nil nisi bene 12:51, 11. Dez. 2017 (CET)
Also... auf den schnellen Kieker (!) scheint das eine Ausfertigung einer Beurkundung zu sein, vielleicht eines Grundstücks-Kauf- oder eher noch Pachtvertrags wegen der Länge des Textes; Herkunft: 1 Notariatskanzlei vong Gesamteindruck mit der Falz her; durch das Loch könnte mal 1 Faden für ein angehängtes Siegel geführt haben, könnte; man hat das Pergament ja gefalzt, damit die angehängten Siegel es nicht so schnell ausreißen. Sehr irritierend ist der blaue Strich links oben unter dem Registervermerk, denn der ist ein typisches archivisches Einsatzmittel (ganz einfach im Sinn von "durchgesehen, registriert, schau her"). Daher äußere ich hier mal den Anfangsverdacht, dass es sich eigentlich um erfasstes Archivgut handeln könnte, das als Plünderware in den Handel gelangt ist. Insofern lohnt sich vielleicht eine Mail mit einem Scan an das Stadtarchiv Straßburg. Das ist alles äußerlich; in der Sache weiterführend wäre auch das Textende mit Unterzeichneten. --Aalfons (Diskussion) 13:36, 11. Dez. 2017 (CET)
Fotografier es doch noch einmal eben, scharf und auch die rechte Hälfte. 1. Zeile: Randvermerk: 10 décembre 1564. Text: En nom de nostre Seigneur. Amen. L'an de l'incarnation d'icelluy courant (weiter auf dem nicht gezeigten Teil rechts; dort müsste stehen: mil cinq cent soixante et quatre, le dixième jour du mois du décembre, Nous (Name des Ausstellers). --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:55, 11. Dez. 2017 (CET)

Vielen Dank schon mal für alle Infos an Grey Geezer, Aalfons, Pp.paul.4! Falls das Ding geklaut sein sollte, würde ich es natürlich gerne zurückgeben. Wie kommst du gerade auf Straßburg, Aalfons? Ich habe nun neue Fotos gemacht, die hoffentlich etwas genauer lesbar sind. Ich würde mich freuen, etwas mehr lesen zu können. --= (Diskussion) 13:40, 12. Dez. 2017 (CET)

Auf Straßburg kam ich, weil 1. Bild Zeile 7 weit rechts ein Wort eine frühere Form von Haguenau (Hagenau) sein könnte und im nebenannigen Straßburg vielleicht Orte und Personen des Textes bekannt sind. Zeitmangel, das für Hagenau zuständige staatliche Archiv zu suchen. Aber ich sehe immer noch kein eigentliches Ende des Textes, liegt der unter der Falz? (Das paläografische Syndikat ist bestimmt schon bei der Arbeit, bin gespannt!) --Aalfons (Diskussion) 14:28, 12. Dez. 2017 (CET)
<quetsch>
1564, Straßburg (bzw. Elsass) und eine französische Urkunde schließen sich aus. Nur mal so kurz angemerkt. --jergen ? 18:24, 12. Dez. 2017 (CET)
</quetsch>
Recht haste. Dann war's ein Auswanderer. --Aalfons (Diskussion) 12:36, 13. Dez. 2017 (CET)
Danke! Der Text endet tatsächlich in der Mitte im Falz, und es finden sich dort auch noch ein paar Zeichen (vielleicht Unterschriften). Ich werde das noch zu fotografieren suchen. --= (Diskussion) 14:59, 12. Dez. 2017 (CET)
Ich habe Details, vor allem aus dem Falz, hier hochgeladen. --= (Diskussion) 16:22, 12. Dez. 2017 (CET)
Das hilft weiter. Der Unterzeichnete heißt []nrichot, und dann folgt eine tironische Note, womit der Herr als der Notar identifiziert ist. Es wird also tatsächlich ein Vertrag sein; Kenner von Archivalien wird das nicht überraschen. Wenn der Name vollständig entziffert ist, wird er in der Sekundärliteratur zu finden sein. Hab leider keine Zeit dafür, denn eine paläografische Abschrift dauert; es ist schon 40 Jahre her, dass ich mich damit ernsthaft beschäftigt habe :-( Nur eins noch zum Namen []nrichot; am Anfang steht natürlich ein Großbuchstabe mit eingehängtem Vokalkürzel, fröhliches Kombinieren! --Aalfons (Diskussion) 17:41, 12. Dez. 2017 (CET)
Zeile 3: ...de journals de terre arable assiz ou finaige dudit mons[ieur] justice du seigneur de monsieur le duc de Nemours [Jacques de Savoie-Nemours]... --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:42, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich sehe, du kannst das super lesen, aber bist du bei „le duc de Nemours“ ganz sicher? Interessant wäre m.E. noch das großgeschriebene Wort unten links (5. Zeile von unten), dort scheint auch im Original bereits eine Unterstreichung zu sein. Und rechts gibt es einen (von späterer Hand; es sieht aus wie Kugelschreiber!) unterstrichene Zeile. --= (Diskussion) 18:27, 13. Dez. 2017 (CET)
5. Zeile von unten kommen die Pflichten aus dem Vertrag (deswegen hat das vielleicht einer unterstrichen), beginnend mit PROMECTANTZ (in Auszeichnungsschrift). Mit der Suche nach promectantz sieht man, dass diese Schreibweise in dieser Zeit gängig war. Zum Wohnort der Vertragsparteien lese ich in Zeile 1 Saint-Mihiel, nicht ganz sicher. Das mit Straßburg/Hagenau war irreführend; das kommt ja im Text nirgends vor. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:02, 15. Dez. 2017 (CET)

Zutiefst verblüfft: Luther als "Bauchredner"

Ich muss gerade im Wolfenbütteler Psalter lesen, dass Luther Jesus im Vorwort sprechen lässt. Grenzte dies nicht an eine unschickliche Anmaßung? Gibt es andere Beispiele, in denen "Bibeltextbearbeiter" DEn HErrn durch ihre eigenen Worte sprechen lassen? Mir ist das völlig neu. GEEZER … nil nisi bene 10:46, 12. Dez. 2017 (CET)

Predigten? Bibliolog? Kindergottesdienst?
Eine Anmaßung würde ich darin nur sehen, wenn man die Leser glauben machen würde, dies sei tatsächlich die ipsissima vox Iesu. Solange allen Beteiligten klar ist, dass es sich um Vorwort, Auslegung etc. und somit letzten Endes nur um ein rhetorisches Stilmittel handelt, in das die Worte des Auslegers verpackt sind -- wo ist das Problem? --91.34.32.181 13:48, 13. Dez. 2017 (CET)
Wirklich? Wenn hier Jesus im Vorwort den Leser persönlich anspricht?
Wortwörtlich: "Originell ist aber, dass Jesus Christus im Vorwort als Redender auftritt: der Leser soll im Psalter die Stimme Christi hören" GEEZER … nil nisi bene 13:46, 14. Dez. 2017 (CET)
Wie genau ist das denn gemeint? Steht da Jesus als Co-Autor? Oder ist das nur irgendeine Form der Auslegung, wie z.B. "Jesus sagt: "Du sollst nicht xy...". Die Bibel ist ja voll von Stellen, an denen Gott persönlich spricht (Und der Herr sprach: "Die Rache ist mein."). --Optimum (Diskussion) 14:52, 14. Dez. 2017 (CET)
Wahrscheinlich ist WP mal wieder weit übers Ziel hinausgeschossen. Dass „Jesus Christus im Vorwort als Redender auftritt: der Leser soll im Psalter die Stimme Christi hören“ finde ich weder hier noch da (ff.) --Vsop (Diskussion) 16:06, 14. Dez. 2017 (CET)
Danke für die Verlinkung des Textes, @Vsop:! Da sieht man mal wieder, man muß "ad fontes" - und die im Artikel behauptete "Originalität" gibt es gar nicht. (Gut, dass diese Formulierung @Grey Geezer: aufgefallen ist! Evtl. irgendwo abgeschrieben.) Möglicherweise ist mit der blumigen Formulierung des Artikels nur angesprochen, daß Luther - wie die Theologen seiner Zeit - den Psalter auch als Vorbild des Neuen Testamentes bzw. als Vorbild Christi angesehen hat: Der Psalter enthielte, "was das Haupt aller Heiligen selbst getan hat". Nach dem alten Grundsatz: Novum (Testamentum) in Vetere latet, et in Novo Vetus patet. Wirklich ein interessanter, lesenswerter Text vom jungen Luther! --Bremond (Diskussion) 01:16, 15. Dez. 2017 (CET)
Kann einer von euch diesen WP-Text "anpassen" (oder ist das ein Zitat???). Ich glaube immer wortwörtlich (= ohne jedewede Interpretation oder Auslegung... ;-) ), was in den WP-Artikeln steht. Und wie gesagt: Das war mir NEU. Dann kann hier erledigt werden. GEEZER … nil nisi bene 10:39, 15. Dez. 2017 (CET)

@Vsop: ist [16] tatsächlich die Vorrede auf diesen Psalter? Die ist doch lateinisch. Das Faksimile zeigt in der Tat eine PRAEFATIO IHESV CHRISTI. --FordPrefect42 (Diskussion) 11:10, 15. Dez. 2017 (CET)

Eigenantwort: Es ist die Vorrede Luthers auf den Psalter in der Deutschen Lutherbibel [17], verfasst 1528 [18]. Für den Psalter von 1513 ist dieser Text unerheblich. --FordPrefect42 (Diskussion) 11:24, 15. Dez. 2017 (CET)
@FordPrefect42: Diese Verlinkung ist ja noch interessanter, nicht nur wegen der Bemerkungen der Bibliothekare :-). Die PRAEFATIO IHESV CHRISTI ist - soweit ich sehe - tatsächlich eine Aufzählung von Bibelstellen des Alten wie des Neuen Testamentes (0. NT; 1. Moses bzw. Exodus; 2. Zacharias; 3. Petrus aus Apg; 4. Paulus aus 1 Kor.); trefflich beginnend mit "Ich bin die Tür". Sehr sinnig in der Adventszeit ist Zitat 2: "Schlüssel Davids". Also nach spätmittelalterlichem/frühneuzeitlichem Verständnis durchaus ipsissima vox bzw. weitgefasste ego eimi Worte. Auf der folgenden Seite wird - soweit ich sehe - das allegorische Prinzip (siehe das Augustinus-Zitat oben) erläutert. Also kein "Bauchredner Luther". (Auf S. 25 schielt der gute ML aber beträchtlich.) --Bremond (Diskussion) 12:31, 15. Dez. 2017 (CET)
Wobei Zitate aus dem AT und den NT-Briefen strenggenommen ja auch keine ipsissima verba Jesu sind. --FordPrefect42 (Diskussion) 13:22, 15. Dez. 2017 (CET)
Stimmt, deswegen schrub ich ja "nach spätmittelalterlichem/frühneuzeitlichem Verständnis". Vieleicht wäre aber ein schlichtes "vox jesu" besser. :-) "Jedes Wort der Schrift kündet Christus", meinte sinngemäß mal Hieronymus (Kirchenvater). Dass man dies heute lang und breit diskutieren würde, ist selbstverständlich.) Jedenfalls hat Luther Jesus aber nicht Worte in den Mund gelegt ("Lieber Leser, ich freue mich daß Du Dich dem Psalter widmen willst! Bist Du auch gut vorbereitet..." - oder - als Beispiel aus späteren Zeiten - die Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei aus Siebenkäs), sondern lediglich - quasi als Motti - exemplarische christiologische Stellen. --Bremond (Diskussion) 20:50, 15. Dez. 2017 (CET) PS: Den Satz im Artikel sollte man aber vielleicht verdeutlichen.

Gesundheitsfrage II: Ab welchem Alter sollte man die Nase eher hochziehen als sie zu putzen?

Mittlerweile ist es ja bei vielen Menschen angekommen. Besser die Nase hochziehen als sie putzen. Beim Putzen werden die Bakterien nämlich in die Nebenhöhlen gedrückt und schöner Nebeneffekt, beim Hochziehen werden sie von der Magensäure gnadenlos vernichtet, während sie beim putzen auf dem Papiertaschentuch sind und damit in der Welt.

Nun erklärte mir der Kinderarzt mal, Kleinkinder könnten die Nase ruhig sorgenfrei putzen, denn sie hätten noch keine wirklich entwickelten Nebenhöhlen. Erst mit sieben Jahren würde es bedenklich, dann seien die Nebenhöhlen vorhanden. Meine Frage nun, kann man das wirklich so mit dem siebten Geburtstag festmachen? Noch putzt meine Tochter fleißig die Nase. Soll ich ab dem 7. Geburtstag sagen: Schluss damit, zieh mal die Nase schön artig hoch!?

Rolz-reus (Diskussion) 11:17, 13. Dez. 2017 (CET)

Wieso nicht von vornherein immer hochziehen? Mein gerade dreijähriger Sohn tut sich sowieso viel weniger schwer mit (offenbar instinktiv stattfindendem) Hochziehen als mit (extra beizubringendem) Taschentuch-Schnäuzen. Letzteres mache ich mit ihm nur dann, wenn rückwärts nix mehr geht. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:36, 13. Dez. 2017 (CET)

Ich habe von dieser grandiosen Studie auch gehört, schätze aber, dass wir mit der Stoppuhr darauf warten können, dass jemand mit einer Gegenstudie den ganzen Quark widerlegt.
Persönliche TF, evidenzbasiert allein auf persönlicher Erfahrung: Wie kann man denn die Nase so hochziehen, dass das alles in die Magensäure geht? Vielleicht ist meine Nase irgendwie fehlkonstruiert, aber bei mir geht das gerade beim Nase-Hochziehen direktemang in die Nebenhöhlen.
Auch das mit den Kleinkindern halte ich für Quark. Wirklich kleine Kleinkinder können weder die Nase hochziehen noch schneuzen, sondern es läuft einfach alles unten raus, und man kann es ihnen bestenfalls abwischen. Was natürlich für die Nebenhöhlen - völlig egal ob entwickelt oder nicht - das Allerbeste ist. --91.34.32.181 13:32, 13. Dez. 2017 (CET)

+1 Aber es ist halt für viele Erziehungsberechtigte einfacher. Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen … --87.147.187.69 14:34, 13. Dez. 2017 (CET)
Immer hochziehen lassen. Die Behauptung, daß man in die Nebenhöhlen hochziehen könne, widerspricht der Physik. Noch besser als hochziehen ist nur eine Nasenspülung. Im Säuglingsalter kann man dafür Muttermilch hernehmen, das klappt super und pflegt die Nasenschleimhäute gleichzeitig. Später kann man dann normale Nasenspülungen mit Salzlösung aus der Apotheke machen. Damit kann man anfangen, sobald das Kind sich gut anleiten läßt, also ab ca. ein bis zwei Jahre. --84.61.72.135 17:06, 13. Dez. 2017 (CET)
Unser Artikel Nasenspülung hat da andere Aussagen (Ende der Einleitung). Ich sehe keinerlei physiologische Notwendigkeit, sich andauernd Salzlösung in die gesunde Nase zu kippen. --Jossi (Diskussion) 19:50, 13. Dez. 2017 (CET)
Wo siehst Du da einen Widerspruch zu meinen Aussagen? --88.69.254.66 11:20, 14. Dez. 2017 (CET)
Nach nochmaligem Lesen nirgendwo (mehr). Entschuldige bitte, ich hatte deinen Beitrag so (miss)verstanden, als ginge es um permanente prophylaktische Anwendung von Nasenspülungen. Bei akuten Beschwerden kann Nasenspülung natürlich sinnvoll sein. --Jossi (Diskussion) 11:15, 15. Dez. 2017 (CET)
Dazu gibt es tatsächlich unterschiedliche Ansichten. Vor einigen Jahren wurde mal eine Studie an Soldaten gemacht. Die mußten in der Anwendergruppe täglich ihre Nase spülen und hatten dann tatsächlich weniger Schnupfen als die Kontrollgruppe. Ich sehe da allerdings einige Unterschiede beim Vergleich von Soldaten und deren Umfeld mit Kindern oder Büromenschen. Da ich selber bei gehäufter Anwendung alsbald eine arg gereizte Nase habe und vermute, das kindliche Nasen noch empfindlicher sind als meine eigene, würde ich da immer zu einer sparsamen Anwendung raten. Interessant in diesem Kontext ist eine Studie an Kindergartenkindern, bei der Kohorten in gewöhnlichen Kindergärten verglichen wurden mit solchen, die täglich kneippen, sprich Wassertreten (vulgo: Pfützenspringen;). Die Kneippkinder hatten tatsächlich erheblich weniger Infekte, vor allem weniger Schnupfen als die Kontrollgruppe. Ich selber verwende Nasenspülungen übrigens vorzugsweise dann, wenn ein Infekt sich anbahnt, um mittels Keimreduzierung eine Manifestation des Erregers zu verhindern und bin bis dato recht zufrieden mit den Ergebnissen.^^ --84.62.231.161 12:43, 15. Dez. 2017 (CET)

WTC 4

Warum hat denn das World Trade Center 4 die Nummer 4 bekommen, obwohl es bei seiner Erbauung keine Nummer 3 gab? --58.9.71.31 05:11, 14. Dez. 2017 (CET)

Theoriefindung:
  • WTC 1 und 2 hatten von Anfang an diesen Name.
  • WTC 3 hieß ursprünglich Vista Hotel.
  • WTC 4 hieß ursprünglich South Plaza Building oder Commodities Exchange Center
  • WTC 5 hieß ursprünglich North Plaza Building
  • WTC 6 hieß ursprünglich U.S. Customshouse
Als dann ab 1984 das WTC 7 gebaut wurde oder als dieses 1987 fertiggestellt wurde wurden WTC 3 - 6 umbenannt. -- Mauerquadrant (Diskussion) 08:01, 14. Dez. 2017 (CET)

Vielleicht kommen die Nummern überhaupt nicht vom Eigentümer, sondern sind erst nach 9/11 entstanden. --58.9.71.31 16:30, 15. Dez. 2017 (CET)

Klang historischer Sprachaufzeichnungen

Guten Abend,

bei historischen Sprachaufzeichnungen bis ca. in die 1950er- und 1960er-Jahre hinen fehlt ein Teil des tatsächlich Gesprochenen, was diese Aufnahmen künstlich erscheinen lässt, (ich sage mal pauschal, dass sich diese Aufnahmen nach Deutscher Wochenschau anhorchen), insbesondere lässt sich das bei Reden gut erkennen:

Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=MUHKI8UT1N4

Meine Frage: Wie genau lässt sich dieser Effekt erklären und welcher Teil des Tons fehlt, sodass eine solche Aufnahme wie eine historische Sprachaufzeichnung wirkt? Kann man das mit moderner Software nachbilden, sodass man heute Aufnahmen machen kann, die sich so anhorchen, wie wenn sie aus den 1940er-Jahren sind?

Begrenze den Frequenzgang auf 300 bis 3400 Hertz wie beim Analogtelefon, füge eine Resonanzspitze bei 1000 Hertz ein, wie bei frühen Fernsprechnetzen, und erhöhe den Klirrfaktor. Die Beispielaufnahme hat jedenfalls einen deutlich hörbaren Klirrfaktor. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 14. Dez. 2017 (CET)

In Extra-Dry kommt regelmäßig die Wochenschau, die sich auch genau so anhört wie damals. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:12, 15. Dez. 2017 (CET)

Meine Katzen mögen solche Stimmen übrigens überhaupt nicht. Alte Wochenschauen finden sie doof und gehen weg wenn die im Fernsehen laufen. Realwackel (Diskussion) 10:55, 15. Dez. 2017 (CET)

Das Reduzieren der Aufzeichnungsfrequenz von 44,1 KHz auf 3,4 KHz bringt nicht den gewünschten Effekt, dann hört sich die Aufnahme an, wie wenn ich durch eine Blechdose rede bzw. ein Telefonat mit einem Mobiltelefon führe und sehr schlechten Empfang habe. Das übermäßige Verstärken der Aufnahme erhöht nur das Brummen. Wie füge ich eine Resonanzspitze ein?
Die Samplingfrequenz begrenzt die abbildbare Bandbreite nach oben. Senkst du sie auf 3,4 kHz, sind Frequenzen unterhalb von 1,7 kHz abbildbar (genau 1,7 ergibt im Sampling eine Gleichspannung). Du hättest die Audiobandbreite begrenzen sollen. Das geht mit einem Audioeditor wie z.B. Audacity. Und damit fügst du auch eine Überhöhung bei 1 kHz ein. --Kreuzschnabel 13:19, 15. Dez. 2017 (CET)
Wie mache ich das in Audacity? Wenn ich brei "Project Rate" unten links im Eck die Frequenz auf 3,4 KHz einstelle, passiert das oben beschriebene.
Du möchtest dich mit den Grundbegriffen der digitalen Audiotechnik vertraut machen. Klangbeeinflussung durch Änderung der Samplingfrequenz gleicht dem Versuch, innerorts auf den Bremsscheiben zu fahren, um nicht zu schnell zu sein – falsches Werkzeug, falscher Ansatz. Versuch in Audacity mal „Effekt → Equalizer“. Da stellst du eine Kurve ein, die von 300 Hz bis 3,40 kHz alles durchlässt und drunter und drüber alles sperrt. Voilà. --Kreuzschnabel 17:20, 15. Dez. 2017 (CET)
…und bei 1000 Hertz eine Spitze hat. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 15. Dez. 2017 (CET)

Das Neumann CMV3 scheint genau den Klang zu erzeugen, den ich brauche.

Das glaube ich nicht. Das Mikrofon an sich klang exzellent, es hatte einen linearen Amplitudenfrequenzgang bis 12.000 Hz mit einer leichten Höhenanhebung oberhalb 4.000 Hz. Der historisch eingeengte Klang liegt am Aufzeichnungsmedium. --Kreuzschnabel 17:28, 15. Dez. 2017 (CET)

Gips in Flops

Lässt sich zumindest grob (größenordnungsmäßig) eine Computerleistung in GIPS (Giga Instructions per second) in GFLOPS (Giga Floating Operations per second) angeben (etwa mangels Daten mit 1:1)? Z.B. wenn ich einen 10 GIPS-PC (alte AMD E-Billigklasse, 2 Kerne, 64 Bit) gegen einen 10 PFLOPS-Supercomputer antreten lasse – wäre man dann beim z.B. Primzahlenberechnen mehr oder weniger als 1 Mio mal langsamer? --82.113.121.123 02:04, 15. Dez. 2017 (CET)

Das hängt im Einzelfall von der jeweiligen Prozessorarchitektur ab. Beispielhafte Zahlenwerte ergeben sich aus den Quotienten der IPS-Werte der Artikel en:Instructions per second und en:FLOPS. Einfacher ausgedrückt braucht es je nach Prozessorarchitektur unterschiedlich viele CPU-Zyklen, um eine Gleitkommaoperation durchzuführen. Bei einem 8-Bit-Rechner ohne FPU dauert das naturgemäß länger als bei einem 64-Bit-Rechner mit Gleitkommaeinheit. Außerdem hängt es von Register- und Busbreite ab. --Rôtkæppchen₆₈ 02:28, 15. Dez. 2017 (CET)
(BK) (Giga) Instruktionen pro Sekunde ist kaum aussagekräftig da Maschinensprachen von Prozessortypen unterschiedlicher Architektur oft stark differierende Befehlssätze aufweisen. Deshalb ist man zum vergleichen auf (Giga) Floating Point Operations Per Second über gegangen. hier vergleicht man Gleitkommazahl-Operationen pro Sekunde. Ein direkter Vergleich ist nicht möglich. -- Mauerquadrant (Diskussion) 02:37, 15. Dez. 2017 (CET)
Solange man nur x86-CPUs vergleicht (bzw. aktuell x64) sind Instruktionen pro Sekunde durchaus aussagekräftig. Abgesehen davon, dass es natürlich genauso wie GFLOPS ein eher theoretischer Wert ist, den nur wenige Anwendungen halbwegs erreichen (das heute nur mehr als Benchmark verwendete LINPACK schafft meist ca. 50-80% der theoretischen GFLOPS, aber reale Anwendungen und Spiele erreichen selbst bei 100% CPU-Auslastung oft nur um die 10% des theoretischen GFLOPS-Werts). --MrBurns (Diskussion) 06:12, 15. Dez. 2017 (CET)
Selbst x86/x64-CPUs desselben Herstellers, aber unterschiedlicher Generationen lassen sich nicht mehr anhand der IPS vergleichen, bei unterschiedlichen Herstellern wird es noch achwieriger. --Rôtkæppchen₆₈ 06:49, 15. Dez. 2017 (CET)
Meinst du jetzt wegen den verschiedenen Befehlssatzerweiterungen wie MMX, SSE, SSE2,...? Diesbezüglich kann man ja vergleiche anstellen nur anhand von Befehlssätzen, die beide CPUs beherrschen. Ansonsten sagt weder der theoretische Maximalwert noch die Leistung bei Benchmarks wie LINPACK (die auf möglichst viele Operationen pro Sekunde optimiert sind) viel über die Leistungsfähigkeit der CPU bei echten Anwendungen aus, egal ob man IPS oder FLOPS misst. Klar wird eine CPU mit 100 GIPS oder GFLOPS fast in jeder Anwendung schneller sein als eine mit 10 GIPS oder GFLOPS, wenn man aber eine CPU mit 100 GIPS oder GFLOPS mit einer mit 150 GIPS oder GFLOPS vergleicht, muss die CPU mit 150 GIPS oder GFLOPS nicht mehr unbedingt bei jeder realen Anwendung schneller sein. --MrBurns (Diskussion) 19:19, 15. Dez. 2017 (CET)

Da Vincis Vordenker

Hallo liebe Wissensgemeinde. Heute sehen wir den Maler, Steinhauer und Künstler Da Vinci als einen der kreativsten Genies aller Zeiten, der viele Dinge der Jetztzeit vorwegnahm. Doch in einer Doku habe ich erfahren, dass der Ingenieur Konrad Kyeser beispielsweise die Vorläufer für seine Darstellung von Panzern geliefert hat. Gibt es noch weitere "Erfindungen" von Da Vinci, für die die Historiker Vorbilder ausmachen können? --92.219.174.98 12:07, 15. Dez. 2017 (CET)

"Da Vinci" ist kein Nachname, sondern eine Herkunftsbezeichnung. Der Mann hieß Leonardo und war aus Vinci. --Digamma (Diskussion) 18:23, 15. Dez. 2017 (CET)
"Vordenker" (einer meiner ersten, aber gelöschten Artikel) in einem Umfeld bedeutet ja, dass andere von eben diesen "Gedanken" wussten und sie dann ausgeführt haben. Würdest du das obligatorische einbeziehen? Dann wäre die Frage: Hat der eine vom anderen gewusst? Wurde das in der Doku geklärt? GEEZER … nil nisi bene 12:23, 15. Dez. 2017 (CET)
Es wurde in der Doku angedeutet. Leider weiß ich den Wortlaut nicht mehr. Es lief im Fernsehen (fällt deshalb vielleicht unter "gehobene Unterhaltung").
OK! Das hier belegt deine Vermutung. Der Punkt ist also geklärt. GEEZER … nil nisi bene 12:34, 15. Dez. 2017 (CET)
Wobei ich nicht den Eindruck habe, Kyeser habe diese Maschinen selbst erfunden (und Leonardo dann von ihm abgekupfert), sondern, dass er (als typischer Humanist) nur zusammengetragen hat, was er in antiken Schriften gefunden hatte, und was er zu seiner Zeit an Kriegsmaschinen kannte. Die eigentlichen Erfinder oder Entwickler wären damit anonym. Geoz (Diskussion) 12:43, 15. Dez. 2017 (CET)
(BK) Sehe ich auch so. Nach dem Lesen von "plagiat" und "da Vinci" kommt (ausser nur einer "crackpot personality" (Da Vinci und China...) eher so etwas heraus und ich finde keine weiteren Beispiele. Kreative Menschen informieren sich immer gern überall, aber Da Vincis Notizen zeigen, dass er auch einüberragender Naturbeobachter war. Damit hat er Plagiate des Werks des Schöpfers gemacht - aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihm das durchgehen lassen würde. Der Mann war schon eine Klasse für sich. GEEZER … nil nisi bene 12:47, 15. Dez. 2017 (CET)

Bei allem Respekt vor der Schöpferkraft der Antike (auch Davinci hat sich ja an der Chorobates versucht), aber die Menschen des Mittelalters waren auch nicht völlig ohne. Das mechanische Uhrwerk oder die Linse sind eine Erfindung, die beweist, dass der Erfindergeist nicht tot war. Mir geht es nur darum, den Menschen als Zeitgenossen zu sehen, nicht als Säulenheiligen. So kann man den Menschen auch gerechter ehren.

Ihm wurden aber auch Dinge untergeschoben, die nicht von ihm sind. --M@rcela 12:53, 15. Dez. 2017 (CET)
Leonardo hatte z.B. einige sehr interessante Ideen über Fossilien. Ähnliche Gedanken finden sich aber schon bei Xenophanes. Hat Leonardo davon gewusst? Schwer zu sagen. Aber selbst wenn ja, würde das seine Leistung kaum schmälern, denn bei Xenophanes sind die Gedanken noch ziemlich schwammig und allgemein gehalten. Leonardo wird da deutlich konkreter. Was man ihm aber vorhalten könnte, ist, dass er diese Gedanken nie veröffentlicht hat. Er war sich über die Natur von Herrschaftswissen offenbar schon im Klaren und hat solche potentiell wertvollen Infos lieber für sich behalten. Geoz (Diskussion) 13:18, 15. Dez. 2017 (CET)
Nachdem man mir gerade das Buch "Leonardos Maschinen aus der Werkstatt des genialen Erfinders" geschenkt hat komme ich zu dem Schluss, dass der Mann nicht alleine war, sondern eine Institution in der mehrere wechselnde Denker, Erfinder und Helfer versammelt waren/gewesen sein müssen. Leonardo war vermutlich derjenige, der schreiben und zeichnen konnte, die anderen Pragmatiker arbeiteten aktiv mit und zu. Parallelen dazu gibt es auch aus der jüngeren Vergangenheit und der heutigen Zeit.--2003:E8:33D5:3A00:1D5A:D292:2ACC:D6A7 14:20, 15. Dez. 2017 (CET)
Das ist bekannt, einige haben sogar Artikel hier: Francesco Melzi, Salaj, Augusto Marinoni. --M@rcela 14:30, 15. Dez. 2017 (CET)
Danke! Ich wollte eigentlich exakt diese Namen der "Vordenker" oder eben "Mitarbeiter" haben.--92.219.174.98 15:58, 15. Dez. 2017 (CET)
Mir fällt dazu auch noch Vitruvius ein. --TheRunnerUp 19:25, 15. Dez. 2017 (CET)

Bitcoin-Fees

Über https://bitcoinfees.earn.com/ lassen sich die aktuellen Transaktionsgebühren anzeigen.

In der Überschrift heißt es da: "Unconfirmed transactions / Transactions today"

Darunter dann in zwei Zeilen:

    1. of transactions in mempool in last 336 hours
    2. of transactions in last 24 hours

Da komme ich nicht mit. Was bezieht sich da auf was?

Siehe im Beispiel http://imgbox.com/lqjmHOZg die Zeile 1-10 Satoshi/Byte: Ich gehe davon, dass eine so bezahlte Transaktion ca. 5-131 Blocks in der "Warteschleife" hängt, bis sie ausgeführt wird [siehe "Delay"]; d.h. es dauert ca 35-1140 Minuten [siehe "Time"]. Nur:

  • Was bedeuten die 38887 im braunen Balken?
  • Was bedeuten die 39433 im blauen Balken?
  • Und warum sind diese beiden relativ ähnlichen Zahlen zueinander so unproportional groß als Balken dargestellt?

--62.225.220.141 20:37, 15. Dez. 2017 (CET)

Zum letzten Punkt: Die Skalen für oberen und unteren Balken sind deswegen unterschiedlich gewählt, dass sowohl der längste obere, als auch der längste untere Balken beide bildschirmfüllens sind. Rufe die von Dir angegebene Website auf und scrolle etwas nach unten und Du wirst auch lange blaue Balken starke Unterschiede zwischen braunen oder grünen und blauen Balken sehen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 15. Dez. 2017 (CET)

Heckantrieb bei PKW

Warum hält eigentlich z.B. DAIMLER-BENZ bei seinen PKWs am Heckantrieb fest? Die Nachteile vom Heckantrieb sind doch nicht zu übersehen.--LeseBrille (Diskussion) 08:11, 14. Dez. 2017 (CET)LeseBrille

Daimler-Benz gibt es seit 19 Jahren nicht mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 08:19, 14. Dez. 2017 (CET) Außerdem hat der Mercedes-Banz seit jeher Hinterradantrieb, aber keinen Heckantrieb. --Rôtkæppchen₆₈ 08:23, 14. Dez. 2017 (CET)
An Rotkäppchen: Frage nicht beantwortet, nur geklugscheissert! Also Frage neu formuliert: Warum hält eigentlich z.B. MERCEDES-BENZ bei seinen PKWs am Hinterradantrieb fest? Die Nachteile vom Hinterradantrieb sind doch nicht zu übersehen.--LeseBrille
Die Firma heisst Daimler, falls es sich noch nicht herumgesprochen hat. --58.9.71.31 09:05, 14. Dez. 2017 (CET)
Meinst du wirklich Heckantrieb? -- Mauerquadrant (Diskussion) 08:31, 14. Dez. 2017 (CET)
Du hast „vielen Dank für die Präzisierung, da habe ich mich wirklich schwammig ausgedrückt“ sehr eigenartig formuliert. Wunschantworten gibt’s in der professionellen Auskunftei gegen Honorar. --Kreuzschnabel 11:01, 14. Dez. 2017 (CET)
A-Klasse hat Frontantrieb, CLA hat Frontantrieb... --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 08:41, 14. Dez. 2017 (CET)
Im Artikel zum Hinterradantrieb gibt es dazu einen eigenen Absatz. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:43, 14. Dez. 2017 (CET)
Wollte ich auch gerade schreiben, na gut. Dann so: Im Artikel Frontantrieb gibt es auch einen passenden Absatz :-) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:55, 14. Dez. 2017 (CET)

Ganz einfach: beim Hinterradantrieb machen die Hinterräder das was sie am besten können, nämlich antreiben und die Vorderräder können sich aufs lenken konzentrieren. Durch die dynamische Radlastveränderung beim beschleunigen werden beim Gas geben die Hinterräder auf den Boden gedrückt was der Traktion dient und ein durchdrehen der Räder erschwert. Beim anbremsen vor Kurven verlagert sich das Gewicht nach vorne und die Vorderräder haben mehr Grip beim lenken. Im Scheitelpunkt der Kurve gibt man wieder Gas und die Vorderräder können sämtlichen Grip für das lenken nutzen und müssen sich nicht noch zusätzlich damit abmühen das Auto zu beschleunigen (Kammscher Kreis). Ein geübter Autofahrer kann deshalb mit einem Hecktriebler schneller um Kurven fahren als mit einem vergleichbaren Fronttriebler (geübt deshalb weil ein Hecktriebler einen engeren Grenzbereich hat und darum schwerer zu beherrschen ist). Darum sind Vorderradkratzer grundsätzlich blöd und kein richtiger Petrolhead mag sie wirklich. Nur im Schnee und im Matsch haben die Vorteile, aber da schaltet man eh besser den Allrad zu. Und übersteuern macht mehr Spaß als Untersteuern. Fahren Sie quer, dann sehen Sie mehr! Realwackel (Diskussion) 11:04, 14. Dez. 2017 (CET)

In Schnee und Match wird aber kein Allrad dazugeschaltet, weil die allermeisten Heckschleudern gar keinen besitzen, sondern stehen mir schlicht nur im Weg herum bzw. schliddern erbarmungswürdig von links nach rechts, kommen aber nicht den Berg hoch. Das haben sie mit den Frontkratzern allerdings gemein, wobei die das doch einen Tacken besser hinbekommen. Gerade erst die Tage wieder zu genüge erlebt. Benutzerkennung: 43067 23:51, 14. Dez. 2017 (CET)
Ja, diese Armut vieler Autobesitzer widert mich auch immer wieder an. Wo man für winterliche Witterung einfach einen Landy kaufen könnte, wenn das vorhandene Auto im Schnee nichts taugt. Realwackel (Diskussion) 08:59, 15. Dez. 2017 (CET)
Was du schreibst, lieber Realwackel, ist das, was sich schon seit 60 Jahren die Leute erzählen. Aber warum ist etwas, was auf der Straße gut funktionieren soll, im Schnee nicht mehr gut? Und warum ist ein Fronttriebler, der im Schnee gut ist, auf einer weniger rutschigen Straße weniger gut? Die von dir beschriebenen Aspekte sollten eigentlich nicht von der Haftreibung der Straße abhängen. --58.9.71.31 09:49, 15. Dez. 2017 (CET)
Das ist Problem ist glaube ich, dass es kein genormtes "gut" gibt. Der eine findet ein gutmütiges Fahrverhalten in allen Lebenslagen "gut". Der andere findet es "gut" mit dem Fahrzeug schneller um die Kurve räubern zu können. Wieder andere finden driften "gut". Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und was man letztendlich "besser" findet, ist persönlicher Geschmack. Daher meine kleine Polemik oben. Ich persönlich liebe den zuschaltbaren Allrad. 99% der Zeit mit Heckantrieb und der damit verbundenen Fahrdynamik unterwegs und wenn es sein muss im Schnee dennoch nicht dauernd quer stehen. Aber das hat auch Nachteile. Es ist z.B. teuer, technisch aufwändig (da ist viel dran zum kaputt gehen), schwer und das Auto muss das Gewicht 99% des Jahres nutzlos rumschleppen. Aber das eine Mal wo Schnee liegt will man es nicht mehr missen. There is no such thing as free lunch. Realwackel (Diskussion) 10:48, 15. Dez. 2017 (CET) P.S.: Es ist eine Riesengaudi auf einem leeren verschneiten Parkplatz mit einem Hecktriebler Pirouetten zu drehen. :) Politisch ist das natürlich total inkorrekt.
Ebenso ist es eine Riesengaudi, bei Glatteis und Schnee mit angezogener Handbremse einen Vorderradantrieb aus der Parklücke zu fahren. Pirouetten dreht man quasi im Stand, Kurven können fast im Stand genommen werden... --194.25.103.254 11:17, 15. Dez. 2017 (CET)
In der norddeutschen Tiefebene ist der Hinterradantrieb an 350-360 Tagen von Vorteil, weil die Lenkung völlig frei von Antriebseinflüssen ist. An den übrigen Tagen hat der Hinterradantrieb in der Praxis keine Nachteile, weil die Langsamfahrer mit Sommerreifen ohnehin für eine sehr wirksame Geschwindigkeitsbegrenzung sorgen. Die meisten der Langsamfahrer (rein subjektiv) haben übrigens Frontantrieb (weil die Mercedes-Fahrer wissen, dass sie mit Sommerreifen im Schnee ein Problem hätten...) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:29, 15. Dez. 2017 (CET)

um mal ein bisschen sinnlose Statistik einzustreuen: 99% aller Fahrer/innen die bei mir vorm Haus den Berg nicht hochkommen (im Winter bei Schnee) und dann heulend die Straße blockieren sind mit Frontantrieb unterwegs! Es kommt nicht auf die Antriebsart an sondern zuallererst auf die Beschaffenheit der Reifen und als zweites auf das Fahrverhalten/können des Fahrers/der Fahrerin Degmetpa (Diskussion)

99% aller Fahrer/innen die bei mir vorm Haus den Berg nicht hochkommen (im Winter bei Schnee) und dann heulend die Straße blockieren haben weniger als 200PS. Also liegt es doch wohl an der Motorleistung? Aber mein Geheimtip ist: Auto vergolden. Oder habt ihr schon mal ein vergoldetes Auto im Schnee feststecken sehen? Seht ihr! --58.9.71.31 01:02, 16. Dez. 2017 (CET)

Grundsätzlich wurde der Frontantrieb aus Kostengründen konstruiert: Motor vorn quer eingebaut = Drehrichtung der Kurbelwelle = Drehrichtung des Getriebes = Drehrichtung der Radachsen. Kompakt zu bauen und daher billiger.
Heckantrieb ist besser (siehe oben), aber teuer: Motor vorn längs eingebaut = Drehrichtung der Kurbelwelle = Drehrichtung des Getriebes = Drehrichtung der Kardanwelle (= Mehrkosten Kardanwelle) = Drehumlenkung im Hinterachs- / Differentialgetriebe (= Mehrkosten Differentialgetriebe) = Drehrichtung der Radachsen = aufwändige Radaufhängung (= Mehrkosten Radaufhängung). Aufwändig zu bauen und daher teuerer. Aber auch Vorteile der Gewichtsverteilung bzw. Achslasten. --79.225.98.17 19:41, 15. Dez. 2017 (CET)

Auch ein Frontantrieb braucht ein Ausgleichsgetriebe, oder irre ich mich da? --Digamma (Diskussion) 19:54, 15. Dez. 2017 (CET)
Ja, braucht es auch. Der Unterschied ist, dass die Kardanwelle und das Kegelradpaar am Differntialgetriebe eingespart wird. Bei vorne querliegendem Motor kannst Du das Differentialgetriebe über ein normales schrägverzahntes Zahnradpaar antreiben und das Differentialgetriebe im selben Ölbad wie das Schaltgetriebe laufenlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:02, 15. Dez. 2017 (CET)

Was ist eigentich damit gemeint: a) die Bezeichnung für DVB-T, wie es vor der Einführung von DVB-T2 verwendet wurde; b) das Fernsehprogramm Das Erste, in Analogie zu Sat.1 und kabel eins; oder c) nichts von beiden? --109.40.0.179 13:16, 15. Dez. 2017 (CET)

Google:"DVB-T1" verrät es Dir. --Rôtkæppchen₆₈ 13:32, 15. Dez. 2017 (CET)
Die Antwort liegt zwischen a) und c), denn „DVB-T1“ ist ein inoffizielles Retronym für DVB-T, wie es vor der Einführung von DVB-T2 verwendet wurde. --109.40.0.179 13:38, 15. Dez. 2017 (CET)
Deine Antwort ist leider doppelt missverständlich formuliert. Die Antwort liegt sicher nicht zwischen a) und c), denn b) trifft nicht zu, wie Du durch die von mir oben verlinkte Suchanfrage schnell erfährst. Auch wurde die Bezeichnung DVB-T1 nicht vor, sondern nach der Einführung von DVB-T2 verwendet, um die Generationen 1 und 2 voneinander zu unterscheiden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 16. Dez. 2017 (CET)

Was ist das für ein Datumsformat?

Wenn ich bei der google Suche auf "zeitraum festlegen" gehe und ein Datum eingebe, dann wird es folgendermaßen interpretiert: Monat, Tag, Jahr also für 6. Januar 2017 "1/6/2017". Was ist das für ein sonderbares Format? --217.236.124.128 14:11, 17. Dez. 2017 (CET)

Das ist das "pinke" Datumsformat GEEZER … nil nisi bene 14:21, 17. Dez. 2017 (CET)
Das ist nicht pink, das ist magenta! Guckst Du bei der FDP, die haben das von Big T geklaut, bzw. ihre scheißteure Werbeagentur damit beauftragt, eine hippe Farbe zu finden und weil der Lindner zu schmale Lippen hat, um das selber zu tragen, muß das jetzt überall sonst mit drauf. --188.107.14.43 15:01, 17. Dez. 2017 (CET)

Das ist das amerikanische Datumsformat. --85.212.205.111 16:15, 17. Dez. 2017 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --188.107.14.43 15:01, 17. Dez. 2017 (CET)

Artikel Tee, Fehler im ersten Absatz

Die Brüder Grimm lebten nicht im 17. Jahrhundert. Sie haben ihr Wörterbuch erst ab 1854 veröffentlicht. Daher wird der Absatz zur Herkunft des Wortes Tee/Thee so nicht stimmen? Ursprünglich stammt es wohl aus China (cha). In anderen Sprachen taucht tcha oder tschai auf. Auch das englische tea ist ähnlisch. ALLE worte wurden sicher schon vor dem 17. Jh. verwendet. ich heiße Ursel v. Kieckebusch --2003:74:AF04:D901:3813:7DEA:45CE:AB13 17:11, 15. Dez. 2017 (CET)

Der Satz ist schon richtig: "Das Wort Tee wurde ... im 17. Jahrhundert aus dem niederländischen thee ins Deutsche übernommen." Und diese Information stammt aus dem Grimm'schen Wörterbuch, das dann natürlich jüngeren Datums als die Übernahme des Wortes ist. --Wrongfilter ... 17:15, 15. Dez. 2017 (CET)
Kleine Anmerkung: Im Wörterbuch der Brüder Grimm heißt das Lemma Thee (mit h), wie das Wort bis zur Rechtschreibreform von 1901 geschrieben wurde. Unter „Tee“ würde man es dort vergeblich suchen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:50, 16. Dez. 2017 (CET)

Germanen

Hallo! Durch Zufall auf diese Karte gestoßen [19], las ich ein paar mir unbekannte Begriffe, die ich vieleicht zuordnen kann, aber nicht so gern ranwill. Da das Projekt Germanien eingeschlafen ist, hier:

Da viele andere Begriffe zumindest als Weiterleitung verlinkt sind, denke ich, ne Lücke, selbst wenn veraltet, oder auf Latein(?).Oliver S.Y. (Diskussion) 01:24, 16. Dez. 2017 (CET)

Zu den en:Auiones, en:Reudigni und en:Nuithones haben unsere englischsprachigen Kollegen jeweils ein Artikelchen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 16. Dez. 2017 (CET) Und zu schreibfehlerbefreiten en:Suardones gibt es auch ein Artikelchen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:32, 16. Dez. 2017 (CET)
und die Suardonen haben wir auch hier, alle in der gleichen Tacitusstelle erwähnt, ausgiebig zitiert im Artikel Nerthus. --HHill (Diskussion) 01:39, 16. Dez. 2017 (CET)
Der Schreibfehler war ein Lesefehler, hab die Uecker mitgelesen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:13, 16. Dez. 2017 (CET)

Nur zur Info: Alle beziehen sich auf die gleichen Tacitusstelle. Mehr haben wir nicht. Jedenfalls nichts älteres. --79.241.86.230 17:02, 16. Dez. 2017 (CET)

Wenn Erdogan ins Publikum winkt

R4bia-Emblem

hält er immer die geöffnete Handfläche in Richtung Publikumm und legt den Daumen dabei in die Handfläche. Ist das eine Angewohnheit oder hat diese Geste einen besonderen Sinn? --Pflastersteinbeton (Diskussion) 15:24, 16. Dez. 2017 (CET)

Winke-Winke! GEEZER … nil nisi bene 15:32, 16. Dez. 2017 (CET)
Danke. Was es alles gibt. Irgendwie wirkt diese Geste bissel schwul. --Pflastersteinbeton (Diskussion) 16:37, 16. Dez. 2017 (CET)
Und? --79.241.92.143 17:30, 16. Dez. 2017 (CET)
Hmmmm ... Bei mir löst es eine Hofmann'sche-Daumenlutscher-Assoziation aus... was aber immer noch die Bestellung von "4 Bier" ermöglicht. GEEZER … nil nisi bene 17:43, 16. Dez. 2017 (CET)

Was sagt die Graphik aus?

Zusammenhang von Korrelationskoeffizient und Bestimmtheitsmaß

Was genau sagt diese Graphik im Artikel Bestimmtheitsmaß aus? Mir ist der Zusammenhang anhand dieser Graphik nicht klar. Danke im Voraus. --JonskiC (Diskussion) 15:37, 16. Dez. 2017 (CET)

Auf der Abszisse ist der Korrelationskoeffizient gezeigt: Ist der +1 oder -1, dann liegen alle Punkte exakt auf einer Geraden, deren Steigung von Null verschieden ist. Zieht man diese Gerade von den Datenpunkten ab, dann verschwinden die Residuen aller Datenpunkte, d.h. man hat die Variabilität in y vollständig durch die Ausgleichsgerade erklärt, deshalb ist der Determinationskoeffizient gleich 1. Ist der Korrelationskoeffizient gleich Null, dann sind die Variablen x und y unabhängig, die Ausgleichsgerade wäre parallel zur x-Achse (der Mittelwert von y) und man hat nichts von der Variabilität erklärt, daher Determinationskoeffizient gleich Null. Für unvollständige Korrelationen kann man einen Teil der Variabilität in y erklärt (die Varianz der Residuen zur Ausgleichsgleichsgerade ist kleiner als die Varianz der y-Werte), daher liegt der Determinationskoeffizient zwischen 0 und 1. --Wrongfilter ... 16:11, 16. Dez. 2017 (CET)

Länder ohne Aufzugsschwingtüren

Weiß jemand, warum in Ländern wie den USA (von sogenannten Homelifts abgesehen) Aufzugsschwingtüren sowohl bei Personen- als auch bei Lastenaufzügen wesentlich seltener als hierzulande zu finden sind? Und weiß jemand, warum es in Japan selbst bei den Homelifts nur noch Schiebetüren zu geben scheint? Außerdem muss der Artikel Aufzugstür ergänzt werden. --109.40.2.152 16:56, 16. Dez. 2017 (CET)

Du meinst sicher Schwenktür? --85.212.216.146 17:13, 16. Dez. 2017 (CET)
Aufzugsdrehtüren? Was ist denn das? --79.241.86.230 17:14, 16. Dez. 2017 (CET)
Wollte ich auch fragen - bis ich unseren Artikel Aufzugstür (bereits oben verlinkt) gelesen habe... Reine TF: Diese Türen sind nicht Rollstuhltauglich. Bu63 (Diskussion) 17:17, 16. Dez. 2017 (CET)
Jener verät aber nicht wirklich etwas über Aufzugsschwingtüren. Was soll dies sein? --79.241.92.143 17:35, 16. Dez. 2017 (CET)
In den USA gelten swing doors in Aufzügen als unpraktisch und als nicht kompatibel mit den Vorschriften nach dem Americans with Disabilities Act of 1990 [20]. --Stilfehler (Diskussion) 17:37, 16. Dez. 2017 (CET)
(quetsch) Na, dann war meine Theorie doch nicht schlecht... Bu63 (Diskussion) 18:04, 16. Dez. 2017 (CET)
(auchquetsch) Latürnich war die gut. Wobei wohl auch jeder Fußgänger, der nebenher noch seine Hände braucht, um z. B. einen bis viele Koffer oder ein Tablett voller Gläser o. ä. im Griff zu behalten, dankbar ist, wenn er nicht auch noch die zufallenwollende Tür bändigen muss. Und Schiebe- oder Falttüren können auch niemandem ins Gesicht oder sonstwohin klatschen, wenn sie unverhofft aufgestoßen werden. In den jüngeren Hinweisen zu Aufzugsvorschriften z. B. bei Schindler und Hahn find ich aber gar nichts mehr zu den Türen; das Thema scheint wirklich schon seit längerer Zeit durch zu sein... hoffen wir, dass jemand noch passende Quellen ausgräbt. --Xocolatl (Diskussion) 18:10, 16. Dez. 2017 (CET)

@Bu63: Wir sind in der Auskunft (nicht in der LD)! Daher TF uninteressant. Ich finde die Frage interessant und gespannt auf Input! --79.241.92.143 17:39, 16. Dez. 2017 (CET)

Irrtum! Hier sollen allgemeine Wissenfragen, wenn möglich mit Beleg, beantwortet werden. Der Hinweis, daß man nur spekuliert, ist wesentlich und gewünscht. --188.108.80.172 20:56, 16. Dez. 2017 (CET)

Fehler durch Verdrehungen.!

Der Artikel über Robert HOHLBAUM enthält durch Verdrehungen Fehler.

Vgl. dazu unter Literatur :

BURGMANN [persönliche Mitteilung von Hanns Cibulka ] + Sudetendt. Kulturalmanach VI [Beitrag v. Schneider]


--188.106.248.235 18:48, 16. Dez. 2017 (CET)

Geht's auch etwas konkreter? --Magnus (Diskussion) 18:58, 16. Dez. 2017 (CET)
Es geht vermutlich um diese Änderung, die von Benutzer:Centenier kommentarlos zurückgesetzt wurde, und die auch auf einer Benutzerdiskussionsseite angesprochen wurde. Der Artikel scheint an dieser Stelle in der Tat irrig zu sein, wie bereits die unlogische Satzaussage nahelegt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:20, 16. Dez. 2017 (CET)
Sollte jetzt behoben sein. Der Fehler hat sich erst im Juni dieses Jahres eingeschlichen, aber ist er einmal gesichtet, wird er natürlich verteidigt ;) --King Rk (Diskussion) 20:10, 16. Dez. 2017 (CET)
Wie war das noch gleich: Auch jeder unbegründete Revert ist ein Edit. Und sobald man daraus einen Editwar gemacht hat, kann man weitere Edits noch viel schneller sammeln. Sperren wegen Missbrauchs sind da nur Kollateralschäden. --2001:16B8:1049:AB00:578:7DE4:9326:9A0C 20:20, 16. Dez. 2017 (CET)

Mikroschrift beim Drucken von Artikeln

Habe seit Neuestem Probleme beim Drucken von Artikeln. Ganz egal, ob ich direkt auf "Drucken" oder auf "Druckversion" oder auf "In PDF umwandeln" gehe - am Ende erscheint der Artikel immer in einer absolut unlesbaren Mikroschrift. War früher nicht so. Wie kann ich das abstellen?

--Liutprand (Diskussion) 19:08, 16. Dez. 2017 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Kontrollseite sw und Farbe ausdrucken. Falls nicht vorhanden - im Net. --79.241.92.143 19:12, 16. Dez. 2017 (CET)
Ansonsten: Welcher Drucker und welche Patronen! --79.241.92.143 19:14, 16. Dez. 2017 (CET)
Was für eine Kontrollseite? Ich habe einen Wikipedia-Artikel in SW ausgedruckt, und der kam in Winzschrift. Bezweifele, dass das andere wäre, wenn ich farbig drucken würde. Alles andere, was ich drucke (seien es WORD-Dokumente oder Artikel aus anderen Wikis), klappt einwandfrei. Mit dem Drucker hat das also nichts zu tun. Eher mit irgendwelchen WIkipedia-Einstellungen (habe aber nicht dran gedreht).--Liutprand (Diskussion) 19:17, 16. Dez. 2017 (CET)
Und wenn Du was anderes druckst - also was abgespeichertes? --79.241.92.143 19:31, 16. Dez. 2017 (CET)

Also konkret: Du hast das Duckproblem nur, wenn Du Online aus Wiki drucken willst, bzw dies tust? --79.241.92.143 19:33, 16. Dez. 2017 (CET)

Bei mir war es mal so, dass die Website nur etwa 1/8 des Blattes eingenommen hat. In den Druckeinstellungen und in der Vorschau wurde sie aber auf voller Größe angezeigt. Einmal die Einstellungen ändern, speichern und sie wieder zurückändern hat mein ich geholfen... In meinem Fall wurden dann z.B. PDF-Dateien auch in der falschen Größe auf dem digitalen PDF-Blatt erzeugt... --2001:16B8:1049:AB00:578:7DE4:9326:9A0C 20:02, 16. Dez. 2017 (CET)

Vereine

Wie ist es eigentlich möglich, dass die FIFA von sich behaupten kann, keinen wirtschaftlichen Zweck (https://www.beobachter.ch/gesetze-recht/sport-kunst-funf-grunde-einen-verein-zu-grunden) zu verfolgen?--2A02:120B:2C6C:A4C0:C23F:D5FF:FE64:A2F 15:56, 13. Dez. 2017 (CET)

Es gibt mindestens vier unterschiedliche Attribute: "wirtschaftlicher Zweck" (unzulässig für einen Schweizer Verein), Ausübung eines "kaufmännischen Gewerbes" (führt zum Handelsregistereintrag) zwecks Verfolgung des ideellen Zwecks Fussball, Steuerbefreiung wegen "Gemeinnützigkeit" (hatte die Fifa nie, obwohl es fälschlicherweise in der Wikipedia und in der deutschen Presse steht, hingegen gibt es dazu ein paar kluge Bemerkungen auf der Artikeldiskussion), "Profit-/Gewinnorientierung" (ein Verein und auch die Fifa kann zwar nichts an die Mitglieder ausschütten, will aber Mittel erwirtschaften um zukünftige Investititionen finanzieren zu können)... --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 16:21, 13. Dez. 2017 (CET)
1. Behaupten kann man alles. 2. Was hat die Frage nach der FIFA mit den Vereinen im Allgemeinen aus der Überschrift zu tun? 3. Welchen wirtschaftlichen Zweck soll die FIFA denn erfolgen? Die FIFA organisiert das Zusammenwirken der nationalen Fußballverbände, ist also in der Förderung des Sports engagiert, was in Deutschland ein gemeinnütziger Zweck wäre. Einnahmen aus einem Zweckbetrieb oder einem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb erzielen zu wollen, steht einer Gemeinnützigkeit nicht im Weg, sie liegt vielmehr im Interesse der meisten Vereine, weil sonst Einnahmen nur aus Zuwendungen stammen können. Ob eine Organisation gemeinnützig oder gewinnorientiert tätig ist, hängt von der Verwendung ihrer Mittel ab (siehe auch das Wort Zweck in wirtschaftlicher Zweck). --BlackEyedLion (Diskussion) 16:29, 13. Dez. 2017 (CET)
In der Schweiz gibt es kein "gemeinnützig oder gewinnorientiert" und die Gemeinnützigkeit hängt von etwas anderem ab. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 16:37, 13. Dez. 2017 (CET)
Den wirtschaftlichen Zweck würde ich bei den Umsatzerträgen von 53 % aus dem Verkauf der Fernsehrechte, 26 % aus dem Verkauf der Marketingrechte, 10 % aus dem Verkauf der Hospitalityrechte und Kartenverkauf, und zu 6 % aus dem Verkauf der Lizenzrechten sehen. Ich glaube jenseits der 3 Mia. CHF. --2A02:120B:2C6C:A4C0:C23F:D5FF:FE64:A2F 17:13, 13. Dez. 2017 (CET)
Dann hast du nicht begriffen, was wirtschaftlicher Zweck ist. Die kath. Kirche ist reicher als die Fifa aber verfolgt ebenso ideelle Zwecke. Religion / Fussball ist das Opium des Volkes. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 17:21, 13. Dez. 2017 (CET)
Allerdings trägst du nichts zur Erhellung bei. "Ein wirtschaftlicher Zweck liegt dann vor, wenn den Mitgliedern durch die Vereinstätigkeit ein wirtschaftlicher, geldwerter Vorteil verschafft werden soll, zum Beispiel durch das Zahlen von Löhnen." Arbeiten die korrupten FIFA-Bonzen denn alle gratis?--2A02:120B:2C38:3730:A5F1:48AA:7A62:9F95 14:00, 14. Dez. 2017 (CET)
Die FIFA zahlt keine Löhne an ihre Mitglieder. --2A02:1206:45C0:11F0:F8D7:967:E03F:9303 03:43, 17. Dez. 2017 (CET)
Auch in der Schweiz nennt man ein Handeln, das der Allgemeinheit nützt, gemeinnützig und eines, das auf die Erzielung von Gewinnen abzielt, gewinnorientiert. Welche Voraussetzungen ein Verein in der Schweiz erfüllen muss, um auch rechtlich als gemeinnützig anerkannt zu werden, steht leicht verständlich in Gemeinnützigkeit#Prüfung auf Steuerbefreiung aufgrund gemeinnütziger Tätigkeit. Dort wird auch das Erfordernis des Fehlens einer Gewinnorientierung genau beschrieben. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:54, 13. Dez. 2017 (CET)
Nö. Es gibt auch "öffentliche" Zwecke, die ohne "Gemeinnützigkeit" zur Steuerbefreiung führen. Gemeinnützige Schweizer Vereine dürfen durchaus Gewinn erzielen. Sie dürfen ihn nur nicht ausschütten (was ein Verein ohnehin nicht kann), auch nicht im Falle einer Liquidation (was ein Verein kann), bzw. nicht für andere Zwecke verwenden. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 17:21, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich habe keine Ahnung von FIFA aber ich wette sie besteht aus mehreren versch. juristischen Personen. Sprich: es gibt ein Verein, es gibt eine GmbH, es gibt eine Co-Kg usw. --58.9.71.56 16:52, 13. Dez. 2017 (CET)
Ich hörte mal, internationale (Sport-)Verbände seien in der Schweiz steuerbefreit. Sie müssen einen wirtschaftlichen Zweck nicht widerlegen.--Keimzelle talk 17:57, 13. Dez. 2017 (CET)
Das ist falsch. Die FIFA zahlt Steuern, und zwar genausoviel Prozent wie jeder andere nicht gemeinnützige Schweizer Verein. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 18:08, 13. Dez. 2017 (CET)
Service: vier Prozent auf den Reingewinn und 0,75 Promille auf das Eigenkapital. --46.127.87.225 19:24, 13. Dez. 2017 (CET)
Fast. Die Steuerfüsse müsste man noch beachten, bei der Bundessteuer ist es anders, und die Mitgliederbeiträge sind generell nicht inkludierbar. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 21:48, 13. Dez. 2017 (CET)
Steht ja auch im Wikilemma, aber eben wesentlich weniger, als wenn Sie als ordentliche Firma besteuert würde.--2A02:120B:2C38:3730:A5F1:48AA:7A62:9F95 13:54, 14. Dez. 2017 (CET)
Im Artikel steht eben Blödsinn: "bezahlte dafür nur 1,06 Millionen Franken an Steuern, da sie als nicht gewinnorientierte und gemeinnützige Organisation gilt und wie ein Verein besteuert wird...." Wäre sie gemeinnützig, würde sie keine Steuern bezahlen. Und weil die FIFA ein Verein ist, wird sie wie ein Verein besteuert. Ausser die Tochtergesellschaften des Vereins, die wirtschaftliche Zwecke verfolgen, die werden als Kapitalgesellschaften besteuert, denn sie sind Kapitalgesellschaften.... Die Zahl ist auch falsch, laut geprüfter und veröffentlichter Jahresrechnung zahlte die FIFA 2,439 Mio USD im Jahr 2016 und 3,851 Mio USD im Vorjahr 2015. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 19:00, 14. Dez. 2017 (CET)
M.W. kann auch eine "gemeinnützige" Organisation ein Geschäftslokal oder dergleichen betreiben und wird dann halt besteuert, insofern ist das kein Blödsinn.--2A02:120B:2C38:3730:C23F:D5FF:FE64:A2F 19:37, 16. Dez. 2017 (CET)
Das siehst du falsch. Eine gemeinnützige Schweizer Organisation wird nicht besteuert. Der FIFA-Artikel der Wikipedia ist falsch. Die FIFA ist nicht als gemeinnützig anerkannt. --2A02:1206:45C0:11F0:F8D7:967:E03F:9303 03:43, 17. Dez. 2017 (CET)

Warum wird Jerusalem nicht in West/Ost geteilt wie damals Berlin ?

Das Scheint zumindest mir die Lösung des Streits zwischen Israel und den Palästinensern .

--2003:C4:C3ED:73BF:2045:98F:7615:7E73 22:14, 13. Dez. 2017 (CET)

Weil dann die ganzen israelischen Siedlungen vom Westteil abgetrennt wären.--Optimum (Diskussion) 22:29, 13. Dez. 2017 (CET)
Es gab ja auch schonmal diese Teilung. Ostjerusalem stand unter jordanischer Kontrolle. Das Problem ist u.a. das in Ostjerusalem auch die Klagemauer liegt. Und natürlich die Siedlungen von Juden die dort mittlerweile entstanden. --Eibbloff (Diskussion) 01:43, 14. Dez. 2017 (CET)
Die Siedlungen sind kein Problem, denn sie wurden ja mutwillig entgegen den Aufteilungsbeschlüssen der UNO angelegt. Sie sind also alleinig israelische Angelegenheit. Und der Zugang zu den Heiligen Stätten ließe sich sicher neutral regeln, wenn denn der Wille dazu erkennbar wäre. Hier diagnostiziere ich aber kWzeMe – kein Wille zum einvernehmlichen Miteinanderleben erkennbar. --Rôtkæppchen₆₈ 01:59, 14. Dez. 2017 (CET)
In Berlin war diejenige Besatzungmacht, die die Stadt erobert hatte, bereit mit den anderen Alliierten zu teilen. In Jerusalem gibt es nur eine Besatzungsmacht, und die muss mit niemandem teilen. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 07:36, 14. Dez. 2017 (CET)
In Jerusalem funktioniert selten was praktisch oder pragmatisch weil vieles von Rivalität& religiösen Egoismen einiger abrahamitischer Religionsvertreter dominiert wird. Siehe auch das.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:03, 14. Dez. 2017 (CET)

Berlin wurde in Ost und West geteilt, weil sich Sowjets, Amerikaner, Briten und Franzosen darüber einig waren. Siehst du diese Einigkeit, auch bei weiteren Akteuren, in der Jerusalem-Frage irgendwo? Und das ist die Antwort.--Bluemel1 (Diskussion) 14:22, 14. Dez. 2017 (CET)

Unabhängig von den bereits erfolgten kommentaren: Die Berliner Situation, die absolut unmenschlich war, als Vorbild zu benennen, zeugt auch nicht von großem Wissen der Geschichte. --Hachinger62 (Diskussion) 16:39, 14. Dez. 2017 (CET)
Die Mauer gibt es ja schon, nur halt nicht durch die Stadt, sondern auf der Ostseite der Stadt. Und scharf geschossen wird an der israelischen Grenze seit der Unabhängigkeit. --Digamma (Diskussion) 19:10, 14. Dez. 2017 (CET)
Israel weiss um seine Macht und wartet nur auf die richtige Gelegenheit. Die Palästinenser hatten nie eine Chance. Sie werden kontrolliert und langsam in die Ecke gedrückt. So langsam, dass die Weltgemeinschaft nicht aufschreit. --58.9.71.31 16:57, 14. Dez. 2017 (CET)
Und der schlauste Präsident der Welt hat gerade beschlossen, seine lokale NSA-Station mit angeflanschtem Diplomatenbüro von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Oel aufs Feuer.... --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 19:37, 14. Dez. 2017 (CET)
Als Israeli wäre ich bereit, über den Ostteil Jerusalems zu verhandeln, wenn im Gegenzug ein Teil Mekkas und hier speziell die Kaaba mit der Abrahamsstätte auf den Verhandlungstisch käme. Und wie ich mein Volk kenne: Wir würden sogar den Zugang zur Kaaba internationalisieren und im Gegensatz zu heute dürften dann dort Muslime, Christen, Juden und wer auch immer beten. Ist doch ne Perspektive, oder? 2A02:8109:2C0:B54:B1CB:13BD:E05C:5243 08:38, 17. Dez. 2017 (CET)

Warnung der Bevölkerung der Kreise Heinsberg und Olpe

Auf welchen UKW-Frequenzen wird der Katastrophenalarm für die Bevölkerung der Kreise Heinsberg und Olpe übertragen? Ich glaube, dass in diesen Kreisen insgesamt fünf Frequenzen für einen Lokalfunk mit dortigem Sitz reserviert sind, die weder vom Lokalfunk der Nachbarkreise, noch vom DRadio oder dem WDR genutzt werden können. --109.40.2.152 20:55, 16. Dez. 2017 (CET)

Was hat denn Deine Anfrage bei den Katastrophenschutzbehörden der Kreise Heinsberg und Olpe ergeben? --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 16. Dez. 2017 (CET)
Ich bin immer davon ausgegangen, dass für Mitteilungen der Behörden an die Bevölkerung im Katastrphenfall die bestehenden Rundfunksender (also insbesondere die öffentlich rechlichen) benutzt werden und keine unbenutzten Frelquenzen. Denkst du, dass der Staat dafür eigene Sendeanlagen bereithält? Und wie sollen die Menschen auf die Idee kommen, diese Frequenzen abzuhören, wenn diese nicht bekannt gemacht werden? --Digamma (Diskussion) 22:47, 16. Dez. 2017 (CET)

Und warum haben wir noch keine genauen Karten mit der Empfangssituation des Lokalfunks der Nachbarkreise für Hörer in den genannten Kreisen erstellt? --109.40.2.152 22:50, 16. Dez. 2017 (CET)

Weiß jemand, ob Radio Sauerland sein Sendegebiet ausdehnen will? --109.40.2.249 22:55, 16. Dez. 2017 (CET)

Was hat die Frage mit der Warnung der Bevölkerung der Kreise Heinsberg und Olpe aus der Überschrift zu tun? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:01, 16. Dez. 2017 (CET)
Ja, Radio Sauerland weiß das mit Sicherheit. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 16. Dez. 2017 (CET)
Die IP hat scheinbar mit Radio Olpe eine längerfristige traumatische Beziehung. -- Mauerquadrant (Diskussion) 10:20, 17. Dez. 2017 (CET)

Hat das Helen Keller gesagt?

Hallo, der leicht kitschige Spruch „Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten.“ wird gerne Helen Keller zugeschrieben. Jedoch finde ich dazu keine genauere Quellenangabe die wirklich seriös erscheint oder gar erwähnt wann sie das gesagt hat oder wo sie das niedergeschrieben hat. Da das auch vermutlich eine Übersetzung aus dem US-Englischen ist, ich da aber auch kein vergleichbares Zitat von ihr finde, würde ich auch gerne einen Verweis darauf finden. Leider finde ich nichts. Kann mir jemand helfen? Kommt dieser Spruch wirklich von Helen Keller oder wurde er ihr nur in den Mund gelegt? --Eibbloff (Diskussion) 00:18, 17. Dez. 2017 (CET)

Oh weh, famous quotes im Internet, eine unendliche und unendlich enttäuschende Geschichte! "Love me when I least deserve it, because that is when I really need it" firmiert öfter als "schwedisches Sprichwort". Helen Keller: eher nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:25, 17. Dez. 2017 (CET)
Haha, danke dafür. Wie würde das denn auf Schwedisch lauten? Und geben die das auch als ihr Sprichwort aus? --Eibbloff (Diskussion) 03:40, 17. Dez. 2017 (CET)
"Älska mig mest när jag förtjänar det minst, för då behöver jag det mest" wird auch als Kindermund, Gedicht, (Gruss)Kartentext und sogar als Drohung bezeichnet. :-)) GEEZER … nil nisi bene 11:00, 17. Dez. 2017 (CET)

Schienenschleifen

chienenschleif...?

Nabend zusammen, ich suche den Fachbegriff für dieses Schienenschliefmaschinchen. Ist das die im Artikel genannte „Schienenschleiflore“? — Raymond Disk. 21:23, 15. Dez. 2017 (CET)

Das glaube ich nicht. Das "Maschinchen" hat auch einen Antrieb und wenn Du mal bei nach "Schienenschleifer" googlest bekommst Du bei den Herstellern das kleine Ding unterscheidungslos mitgeliefert. Im Gegenteil heißen eher die "großen" "Schnienenschleiffahrzeug" o.ä. Die Bezeichnung eines "Schleifwagens" (=keine Lok, kein Antrieb) als Lore ist übrigens belegfrei und die große Müllhalde kennt sie nur aus WP ... --He3nry Disk. 22:17, 15. Dez. 2017 (CET)
Hinweis: He3nrys Beitrag war zwischenzeitlich rausvandaliert worden. --King Rk (Diskussion) 11:26, 16. Dez. 2017 (CET)

Nein, ein Hersteller nennt es Riffelschleifmaschine. -- Janka (Diskussion) 22:21, 15. Dez. 2017 (CET)

Das muss sich aber nicht ausschliessen. Laut Google wird der Begriff Schleiflore praktisch nicht verwendet. Insofern ist es vielleicht mehr eine ugs. Allgemeinbezeichnung der Eisenbahner, und muss beim Hersteller nicht auftauchen. Ein anderer WPler hat dieses Ding auch Schleiflore genannt. Ist demzufolge aber nicht die Bezeichnung erster Wahl.
Ich glaube aber nicht, dass das die von Dir verlinkte "Riffelschleifmaschine" von Rixen ist. Für mich sieht es eher nach der hier aus: Ro-V 135 leichte Schleifmaschine. --King Rk (Diskussion) 11:03, 16. Dez. 2017 (CET)

@He3nry, King Rk, Janka: Ich danke euch für eure Recherchen. — Raymond Disk. 17:47, 17. Dez. 2017 (CET)

Digitales Fotoalbum erstellen

Ich suche eine Lösung für die Nutzung unter Windows (10 oder 8.1), bei dem ich eine 5-stellige Anzahl meiner Fotos und Videos (vermutlich knapp 1.000 Ordnern) aufbauen kann. Etwas liebevoller als Windows-Explorer + Windows Bilderansicht. Wichtige Anforderungen an das gesuchte Programm sind

  • kostenlos oder kostengünstig (max. 10 EUR monatl.)
  • Ablage lokal oder über Cloud
  • einfache/komfortable Bedienung (z.B. Auffinden per Tag, per Aufnahmezeitraum, per Aufnahmezeitpunkt, per Aufnahmegerät, per Lage).
    • bei Erstellung
    • bei Änderungen (Datei-/Ordnername, Verschieben innerhalb des Ordners, Verschieben der Datei
    • beim Betrachten
  • Ordner-Dateien-Struktur mit tiefen Hierarchien und Diversifizierungen=Verzweigungen
  • hakelt nicht
  • optional noch mit automatischer Ersterstellung (upload von lokalen Datenträgern), automatischen Tag-Hinzufügüng, automatischer Sortierung, Kartendarstellung wenn georeferenziert, Slideshow und automatischer Aussonderung von Dopplungen (mit Bestätigungsdialog).

Ich hatte schon Microsoft OneNote, Open Office und Microsoft Word ausprobiert, diese sind eher ungeeignet und vor allem sehr aufwendig in der Herstellung. Letztlich sind diese beiden gar nicht dafür konzipiert. Flickr, Google Fotos und panoramio fallen für mich auch weg. Die Kombi IrfanView und Daten aus dem lokalen Rechner ziehen ist nicht komfortabel. Ich suche die eierlegende Wollmilchsau ... Aber vielleicht hat der eine oder andere ja eine Idee (auch Teillösungen sind willkommen). Vielleicht ist es auch eine Geschäftsidee. --88.128.81.0 14:05, 16. Dez. 2017 (CET)

XnView oder ACDSee können das sehr komfortabel. Das Adobe Fotoabo kostet 11,99 pro Monat, davon bräuchtest du dann aber nur 1% der Software. --M@rcela 16:14, 16. Dez. 2017 (CET)

Google Picasa --58.9.71.31 16:30, 16. Dez. 2017 (CET)

Du solltest Dich mit jemand unterhalten, der BATCH-Dateien behrrscht. Bei so 1000 Ordner - wie Du oben schreibst. --79.241.92.143 19:03, 16. Dez. 2017 (CET)

Das braucht man bei den genannten Programmen nicht. --M@rcela 22:45, 16. Dez. 2017 (CET)
Ich hab so ein kombiníertes C- und Batch-Programm mal zur Verwaltung all meiner selbstgebrannten CDs und DVDs geschrieben und ich kann davon nur abraten. Bei Fotos gibt es kommerzielle und kostenlose Fertiglösungen, sodass sich niemand einen Batch-Dinosaurier basteln muss. --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 17. Dez. 2017 (CET)

Bewegliche Feiertage

Gibt es irgendein Land auf der Welt, wo alle sechs Werktage mit wochentagsfesten beweglichen Feiertagen (die vom gregorianischen/julianischen Kalender oder vom Osterdatum abgeleitet sind) besetzt sind? --109.40.2.152 19:39, 16. Dez. 2017 (CET)

Du meinst in derselben Woche? Unwahrscheinlich... Oder einfach nur irgendwo im Jahr, so dass jeder Wochentag mindestens einmal benutzt wurde? Fangen wir mal für Dtl. an:
  • Ostersonntag
  • Ostermontag, Pfingstmontag
  • Dienstag: keiner
  • Mittwoch: keiner (bis 1994: Buß- und Bettag)
  • Donnerstag: Christi Himmelfahrt, Fronleichnam
  • Karfreitag
  • Samstag: keiner.

Das war es, wenn man nur die wochentagsfesten Feiertage anschaut. --2001:16B8:1049:AB00:578:7DE4:9326:9A0C 19:57, 16. Dez. 2017 (CET)

Du hast noch den Karfreitag und den Samstag vergessen. --109.40.2.152 20:01, 16. Dez. 2017 (CET)
Karfreitag hab ich ergänzt. --2001:16B8:1049:AB00:578:7DE4:9326:9A0C 20:12, 16. Dez. 2017 (CET)

Ich weiß nicht ob ganz jeder Tag besetzt ist, aber in Israel gibt es eine Woche mit 4 oder 5 Feiertagen (eher: Trauer- und Gedenktagen, denn mindestens einer soll an den Holocaust erinnern) am Ende des Ijjar. --ObersterGenosse (Diskussion) 19:56, 16. Dez. 2017 (CET)

Jüdische Feiertage liegen nicht auf einem festen Wochentag sondern auf einem festen Datum im jüdischen Kalender. --Digamma (Diskussion) 22:26, 16. Dez. 2017 (CET)

Ein Einkaufszentrum mit einem Warenhaus und vielen anderen Geschäften musste an einem Werktag, der in einer Weltreligion als Ruhetag gilt, ganztägig geschlossen bleiben. Von daher stellt sich die Frage, ob es hierzulande ein Lebensmittelgeschäft der volkskirchlichen/religionslosen Mehrheit gibt, welches diesen Werktag freiwillig als Ruhetag begeht. --109.40.2.152 20:07, 16. Dez. 2017 (CET)

Welches Land soll das gewesen sein, das sich um die Befindlichkeiten irgendeiner Religion schert? Die Länder legen ihre Feiertage unabhängig fest. Entweder an einem Tag ist ein Feiertag, vielleicht weil da ein kirchliches Fest liegt, oder eben nicht. Aber das bestimmt nicht die Kirche. --2001:16B8:1049:AB00:578:7DE4:9326:9A0C 20:15, 16. Dez. 2017 (CET)

Gibt es eigentlich Lebensmittelgeschäfte, die am Brückentag Karsamstag geschlossen sind, aber an allen anderen Samstagen (soweit rechtlich möglich, denn es gibt feste Feiertage, die mitunter auf einen Samstag fallen) geöffnet sind? --109.40.2.152 20:19, 16. Dez. 2017 (CET)

Ich wüsste immer noch gern, welches Land das gewesen sein soll, in dem ein Einkaufszentrum angeblich an einem Werktag schließen musste, weil an diesem Tag gerade eben kein Feiertag in diesem Land war. --2001:16B8:1049:AB00:578:7DE4:9326:9A0C 20:22, 16. Dez. 2017 (CET)
Durch Anschlag geb ich euch bekannt:
Heut ist kein Fest im deutschen Land!
Drum sei der Tag auf alle Zeit
zum Nichtfest-Feiertag geweiht.
(Morgenstern, wenn ich mich recht irre) --Kreuzschnabel 20:50, 16. Dez. 2017 (CET)

Die Schließung hing mit einem geplanten islamistischen Anschlag zusammen. --109.40.2.152 20:24, 16. Dez. 2017 (CET)

Und in wiefern war es für die Polizeibehörden relevant, dass da irgendein Nicht-Feiertag lag? Hätten die das Kaufhaus bei derselben Gefahrenlage an einem anderen Tag etwa geöffnet gelassen? --2001:16B8:1049:AB00:C8D7:F2F5:15C1:6AA1 21:38, 16. Dez. 2017 (CET)
Warum "Nicht-Feiertag"? In dem Posting stand "Ruhetag". --Digamma (Diskussion) 22:29, 16. Dez. 2017 (CET)
Den Buß- und Bettag gibt es noch in Sachsen. Ein Feiertag, der immer auf einen Samstag fällt, fällt mir nicht ein. Zum Dienstag: Gibt es Länder, in denen Fasnachtsdienstag (Mardi gras) ein Feiertag ist? --Digamma (Diskussion) 22:43, 16. Dez. 2017 (CET)

Was ist eigentlich eine "volkskirchlich(e)/religionslose Mehrheit"?

Gemeint sind wohl die Anhänger der römisch-katholischen und der evangelischen Kirchen, die Menschen, die (freiwillig oder unter Druck der DDR-Regierung) aus den Kirchen ausgetreten sind, sowie die Abkömmlinge der letzteren, die sich nicht wieder einer Religion zugewandt haben. --109.40.2.249 09:32, 17. Dez. 2017 (CET)

Übrigens wäre es mir völlig neu, dass der Karsamstag ein Feiertag ist. --91.34.32.43 01:24, 17. Dez. 2017 (CET)

In Teilen Australien ist der Karsamstag ein Feiertag: en:Public holidays in Australia. --109.40.2.249 09:15, 17. Dez. 2017 (CET)

Wie üblich ist es, in Betrieben mit Arbeitswoche Mo-Sa bzw. Di-Sa den Karsamstag als Brückentag zu nehmen? --109.40.2.249 09:13, 17. Dez. 2017 (CET)

Ach man, du bist jetzt schon so oft darauf hingewiesen worden, dass du vor deinen Fragen erst Google benutzen sollst. Warum machst du das nicht? Jetzt fang doch bitte mal an, das auch zu machen! --2001:16B8:10BE:D00:9497:B90:96F1:560 09:17, 17. Dez. 2017 (CET)

Weiß jemand, warum die meisten beweglichen Feiertage sich entweder auf das Kirchenjahr beziehen, oder immer auf einen Montag fallen? --109.40.2.249 10:06, 17. Dez. 2017 (CET)

Welcher bewegliche Feiertag, der auf einen Montag fällt, bezieht sich denn nicht auf das Kirchenjahr. --Digamma (Diskussion) 10:36, 17. Dez. 2017 (CET)
Es geht auch um bewegliche Feiertage in den Vereinigten Staaten. --109.40.2.249 10:47, 17. Dez. 2017 (CET)
Dann ist Thanksgiving ein Gegenbeispiel. --Digamma (Diskussion) 11:03, 17. Dez. 2017 (CET)
Gibt es (außer dem Buß- und Bettag und Thanksgiving, die beide im November fallen, und dem Sabbat, der in Israel begangen wird) noch andere gesetzliche Feiertage, die auf einen festen Wochentag (außer Montag und Sonntag) fallen, obwohl sie nicht an das (gregorianische oder julianische) Osterfest gekoppelt sind? --109.40.2.249 11:08, 17. Dez. 2017 (CET)
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 11:18, 17. Dez. 2017 (CET)
Somit stellt sich die Frage, warum so viele bewegliche Feiertage auf einen Montag fallen, und ob der Artikel Blauer Montag ergänzt werden muss. Eine weitere Frage ist, ob in einigen Ländern auch jüdische Betriebe nach Sabbat und Sonntag auch jeden Montag blau machen mussten. --109.40.2.249 12:01, 17. Dez. 2017 (CET)
Das hat mit der Ausgangsfrage, bei der du ja bislang noch nichtmal geklärt hast, ob die Feiertage jetzt alle innerhalb derselben Woche liegen sollen oder ob sie nur irgendwann im Jahr sein sollen, nichts mehr zu tun. --2001:16B8:10BE:D00:3CE7:CDCC:B1C4:33AA 13:59, 17. Dez. 2017 (CET)

@109.40.2.249:

  • Ich bitte Dich - nicht zum ersten Mal, wenn ich mich recht entsinne -, die Beiträge anderer nicht auseinanderzureißen. Man kann sonst überhaupt nicht mehr nachvollziehen, wer was geschrieben hat.
  • Es wäre schön, wenn Du Dir grundsätzlich vor dem Schreiben hier mal überlegen würdest, was eigentlich Deine Frage ist.
  • Es wäre auch schön, wenn Du auf Rückfragen zum Verständnis antworten würdest. Nach Möglichkeit so, dass es dem Verständnis auch dient.
Ich habe zum Beispiel immer noch keine Ahnung, was eine "volkskirchlich(e)/religionslose Mehrheit" sein soll. Und warum Du schreibst "Gemeint sind wohl...", wenn es doch um die Erklärung Deiner eigenen Worte geht, verstehe ich auch nicht. --87.150.6.111 16:31, 17. Dez. 2017 (CET)

Der Sohn meines direkten Cousins (1. Grades) ist, wie ich dem Artikel entnehme, mein Neffe 2. Grades, die Tochter meiner Cousine 2. Grades meine Nichte 3. Grades. So weit, so gut. Was ist aber

 a) der Sohn meines Neffen 2. Grades, also der Enkel meines Cousins? Die Verwandtschaft ist ja näher als die mit meiner Nichte 3. Grades. 
 b) Was ist die Tochter des Cousins meiner Mutter? 
 c) Und was die Tochter dieser Tochter, also die Enkelin des Cousins meiner Mutter? Gibt es Bezeichnungen für all das? 

In meiner Verwandtschaft liegen alle diese Fälle vor und ich kenne alle diese Verwandten persönlich.

--87.178.9.170 20:48, 16. Dez. 2017 (CET)

Zu a) würde ich meinen: Großneffe 2. Grades.
Zu b) würde ich meinen: Cousine 2. Grades.
Zu c) würde ich meinen: Großneffe 3. Grades Nichte 3. Grades Korr. --188.108.80.172 01:48, 17. Dez. 2017 (CET)
Das ist jetzt aber nur grob geraten. Man könnte das sicherlich ganz exakt ausrechnen und begründen. --188.108.80.172 21:05, 16. Dez. 2017 (CET)
Erst mal danke für die Antwort. Bei b) natürlich! Da passt Cousine 2. Grades, wieso kam ich selber nicht drauf? Den Begriff Großneffe/-nichte 2./3. Grades kannte ich bisher nicht, aber vielleicht sagt man so. Bei c) aber wäre es doch die Nichte 2. Grades, oder?--87.178.9.170 21:33, 16. Dez. 2017 (CET)
Großneffe/-nichte sagt man tartsächlich so, entsprechend zu Großeltern und früher auch Großkinder für Enkel. Bei c) hast Du natürlich recht, da war ich unkonzentriert. --188.108.80.172 22:25, 16. Dez. 2017 (CET)
Die erste Abbildung in Verwandtschaftsbeziehung enthält doch alle Antworten:
Sohn des Neffen 2. Grades = Enkel des Cousins = Großneffe 2. Grades (wie in der ersten Antwort)
Tochter des Cousins der Mutter = Tochter des Onkels 2. Grades = Cousine 2. Grades (wie in der ersten Antwort)
Enkelin des Cousins der Mutter = Enkelin des Onkels 2. Grades = Nichte 3. Grades --BlackEyedLion (Diskussion) 22:47, 16. Dez. 2017 (CET)
Mensch, natürlich! Vielen Dank. Ich hatte gleich auf den Cousin-Abschnitt geklickt und die Abbildung gar nicht wahrgenommen. Sorry, das war etwas dusselig.--87.178.6.86 12:36, 17. Dez. 2017 (CET)

Druckvorlage herstellung?

Der Artikel zum Buchdruck ist ja cool. Da wird der Buchdruck quasi mit der Herstellungsform von Gutenberg gleichgesetzt. Allerdings fehlt mir als Leser, auch auf die gefahr hin als dumm zu erscheinen, folgende Info: Der große Vorteil Gutenbergs war ja, so habe ich in der Schule gelernt, das Drucken mit beweglichen Lettern. Das bedeutet: Man kann quasi die selben Buchstaben "wiederverwerten". Wie wird das denn in heutigen Druckverfahren z. B. den Tiefdruck, Off-Set-Druck oder Siebdruck gemacht? Wird da für jedes Werk eine eigene Vorlage hergestellt? P.S.: Bitte keine Belehrung über Laser- oder Tintenstrahldrucker etc. Die Verfahren kenne ich ein wenig.

Fotosatz. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 16. Dez. 2017 (CET)
Es sind dünne Alubleche, die werden nach dem Druck als Aluschrott recycled. -- Janka (Diskussion) 22:24, 16. Dez. 2017 (CET)
Im Offsetdruck liegt die Druckform eines kompletten Druckbogens am Stück vor, AFAIK in Form einer beschichteten Blechplatte. Davon können beliebig viele Exemplare gedruckt werden, aber die Druckform kann nicht auseinandergenommen und zeichenweise wiederverwendet werden wie beim Buchdruck, sondern wird anschließend verschrottet. – Gutenbergs Erfindung war tatsächlich nicht der Druck an sich (Druck mit Seitenstempeln gab’s auch vorher schon), sondern die lego-mäßige Zusammensetzung der Druckform aus kleinstmöglichen Elementen, die anschließend abgelegt und beliebig oft wiederverwendet wurden. Dadurch waren Druckformen schnell und wirtschaftlich herstellbar (vorher mussten sie seitenweise gestochen oder geschnitzt werden, und wer einen Fehler gemacht hat, fing wieder von vorn an). --Kreuzschnabel 22:27, 16. Dez. 2017 (CET)
Und um deiner Grundbildung aufzuhelfen: Beim Laserdrucker wird für jedes Exemplar eine eigene Druckform erzeugt, sie ist also flüchtig. Beim Tintenpinkler (die meisten Tintenstrahldrucker sind gar keine, sondern Tintentropfendrucker) wird das Druckbild aus einzelnen kleinen Tintenfleckchen für jedes Exemplar zeilenweise erzeugt, hier gibt es gar keine Druckform im eigentlichen Sinne. Technisch hat das mit Malen mehr zu tun als mit Drucken. --Kreuzschnabel 22:32, 16. Dez. 2017 (CET)
Na hatten wir schon 3 Bier drin? --85.212.205.111 07:16, 17. Dez. 2017 (CET)
Kein einziges, aber ich habe es trotzdem geschafft, das „ein“ zu überlesen. --Kreuzschnabel 12:34, 17. Dez. 2017 (CET)
Für Tiefdruck gibt es diese Zylinder. Wenn das Druckbild ausgetauscht werden soll, wird die oberste Schicht mechanisch abgetragen, damit das Druckbild verschwindet, die neue Oberfläche wird poliert, und in diese wird dann das neue Druckbild gelasert. Wikipedia-Artikel: Tiefdruckzylinder.--Bluemel1 (Diskussion) 23:51, 16. Dez. 2017 (CET)

Häufigster Feiertag weltweit

Welcher gesetzliche Feiertag existiert international am häufigsten? Oder anders gefragt: Welcher gesetzlicher Feiertag existiert in den meisten Ländern? Ich tippe auf Weihnachten, aber Zahlen finde ich da keine. --CG (Diskussion) 16:52, 17. Dez. 2017 (CET)

Neujahr? --Metrophil (Diskussion) 16:55, 17. Dez. 2017 (CET)
Auf Neujahr bzw. Fest zum Jahresanfang würde ich jetzt auch tippen.--Bobo11 (Diskussion) 17:05, 17. Dez. 2017 (CET)
10 bis 1 GEEZER … nil nisi bene 17:11, 17. Dez. 2017 (CET)
Hätte ja fast aus Geburtstag getippt, aber der ist leider ungesetzlich. --Sakra (Diskussion) 17:16, 17. Dez. 2017 (CET)
Ob Neujahr überall ein gesetzlicher Feiertag ist, müsste man erst einmal prüfen. Mein Alternativorschlag: der jeweilige Nationalfeiertag. --Stilfehler (Diskussion) 17:36, 17. Dez. 2017 (CET)
Überall sicher nicht, aber eben häufiger als es Weihnachten ist. Spätestens wenn man Neujahr weiter auslegt -und sich nicht auf den 1. Januar beschränkt-, und jeden Feiertag -der auf Jahreswechsel des jeweiligen Kalenders fällt- nimmt. Die meisten -oft religiös angehauchten- Kalender kennen einen Feiertag zum Jahreswechsel. --Bobo11 (Diskussion) 17:51, 17. Dez. 2017 (CET)
Beim Stichwort Weihnachten geht durch die christliche Community sicher ein Aufstöhnen, weil der höchste Feiertag in dieser Religion nicht das lustige Kinderfest mit Tannenbaum und Krippe, sondern Ostern ist. --Stilfehler (Diskussion) 17:56, 17. Dez. 2017 (CET)
Du meinst das lustige Kinderfest mit den Hasen und den bunten Eiern? ;-)
Für diese Fragestellung hier dürfte das allerdings ohnehin kaum eine Rolle spielen. Denn Ostern fällt - im Gegensatz zu Weihnachten - üblicherweise auf einen Sonntag und braucht von daher in den meisten Ländern keinen eigenen Feiertag. Und einen gesetzlich festgeschriebenen zweiten Oster-Feiertag dürfte es nur in relativ wenigen Ländern geben. Der kommt also als Rekordhalter ohnehin nicht in Frage. --87.150.6.111 20:07, 17. Dez. 2017 (CET)
Wir haben da hier in der deutschen WP übrigens grausliche Lücken. Zum Beispiel nicht einmal eine belastbare Definition für „gesetzlicher Feiertag“. Und (mit Ausnahme von Liste von Nationalfeiertagen) auch keine erschöpfenden Länderlisten für einzelne Feste und Feiertage. --Stilfehler (Diskussion) 18:14, 17. Dez. 2017 (CET)

In Saudi-Arabien dürfen Weihnachten und das gregorianische Neujahrsfest wohl nicht gefeiert werden. Weiß jemand, ob dies wirklich so ist? --109.40.2.249 18:05, 17. Dez. 2017 (CET)

@IP109...: [21], [22]. Wenn man "Christmas" und "Saudi Arabia" googelt, findet man noch mehr. --Stilfehler (Diskussion) 18:20, 17. Dez. 2017 (CET)
(BK²)Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 17. Dez. 2017 (CET)
zu Sylvester/Neujahr siehe [23]--Sakra (Diskussion) 18:28, 17. Dez. 2017 (CET)

Mindestbestellmenge bei Conrad.de

Wie groß ist bei Conrad.de die Mindestbestellmenge bei Kohleschichtwiderständen wie z.B. [24]? Bekommt man die stückweise oder muss man da eine bestimmte Mindestanzahl abnehmen? Die Website ist da leider wenig aussagekräftig und Googelei führt auch nicht zu einer Antwort auf meine Frage. --2003:DF:1BD0:8900:DDEF:8FE:2EF1:20A2 19:51, 17. Dez. 2017 (CET)

Da das Bestelltool nicht reklamiert, würde ich sagen denn kannst Stückweise bestellten. Ich kenne es bei Conrad nicht anderes, als das man auch die Cent-Artikel stückweise kriegt.--Bobo11 (Diskussion) 19:56, 17. Dez. 2017 (CET)
...vor ein paar Jahren hab ich mal welche - allerdings direkt in der Filiale in Wernberg- für ein kleines Projekt gekauft. Der nette Herr hinterm Tresen, wo es das Elektronik-Zeugs gibt hat mir praktisch alles Stückweise rausgezählt... Widerstände, LEDs, LED-Displays, ICs, Halter für Glassicherungen,...usw. --Btr 20:03, 17. Dez. 2017 (CET)
Kenne ich auch so. Musst halt nur die 5 Euro für den Versand dazurechnen. Wenn du öfter dort bestellst, bieten die auch andere Optionen an, beispielsweise 20 Euro pro Jahr pauschal, dafür dann jede Lieferung kostenlos. --Tonialsa (Diskussion) 20:06, 17. Dez. 2017 (CET)
Ich hab mal bei einzeln bestellten Elkos für mein Bildschirmreparaturprojekt[25][26] von einigen Elkos jeweils fünf Stück bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:15, 17. Dez. 2017 (CET)

Rückgängigemachte Todeserklärung

Wie eine Todeserklärung laut §§30–33 VerschG rückgängig gemacht wird, ist klar. Aber was passiert dann in der Praxis mit dem bereits vollstreckten Testament? Erhält der Erblasser alles zurück? Hat er Anspruch auf Zinsen? Was ist, wenn die betreffenden Vermögenswerte nicht mehr existieren, hat er dann Anspruch auf Wiedergutmachung durch die verschwenderischen Erben? Kann er die Person, welche die Todeserklärung beantragt hat, haftbar machen für die Aufwendungen, die ihm Rückgängigmachung entstehen? --85.182.1.139 19:16, 16. Dez. 2017 (CET)

Letztlich ist die Frage, ob die Aufhebung der Todeserklärung erst ab dem Zeitpunkt der Aufhebung oder auch rückwirkend gilt. --2001:16B8:1049:AB00:578:7DE4:9326:9A0C 20:00, 16. Dez. 2017 (CET)
Die Person, die den festgestellten Zeitpunkt ihres Todes überlebt hat, hat Anspruch auf Herausgabe des Erbes (§ 2031 BGB). Ein gutgläubiger Erbe, die am Erbe rechtmäßig kein Eigentum mehr besitzt (nicht mehr bereichert ist), ist zur Herausgabe nicht verpflichtet (§ 2021 BGB in Verbindung mit § 818 (3) BGB). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:19, 16. Dez. 2017 (CET)

Aha, interessant, danke für die Links zu den von mir nicht gefundenen Normen. Anschlussfrage: Soweit ich sehe kann nur die für tot erklärte Person selbst die Aufhebung der Todeserklärung beantragen, und auch §2031 BGB gilt ja ausdrücklich nur für lebende Toterklärte. Wie ist das, wenn eine für tot erklärte Person (in Unkenntnis der sie bezüglichen Todeserklärung) ein neues Testament macht und dann vor Aufhebung der Todeserklärung verstirbt – ist das neue Testament dann gültig, weil ja faktisch vorhanden, oder grundsätzlich ungültig, weil von einer Person erstellt, die zum Zeitpunkt der Erstellung amtlich für tot erklärt war und deren Todeserklärung auch nie aufgehoben worden ist? Haben dann die im neuen Testament Bedachten Personen Ansprüche gegenüber den im ersten Testament Bedachten, also insbesondere auf Herausgabe des bereits an sie übertragenen Nachlasses? Oder ist es umgekehrt: Wenn dieses neue Testament in Unkenntnis der Toterklärung vollstreckt wird, haben dann die im ersten Testament Bedachten Ansprüche gegenüber den im neuen Testament Bedachten? Selbst wenn kein neues Testament vorliegt, wem gehört die erst nach der Todeserklärung in den Besitz des fälschlich für tot Erklärten gekommene Erbmasse? Hat ein Erbe, der das Testament annimmt, weil er dadurch besser dasteht, dann aber erfahren muss, dass der Verstorbene nach seiner amtlichen Toterklärung weitere Schulden angehäuft hat, die Möglichkeit, das Erbe nachträglich auszuschlagen, oder muss er die Schulden übernehmen?--85.182.1.139 00:54, 17. Dez. 2017 (CET)

Die Staatsanwaltschaft kann diesen Antrag ebenfalls stellen, § 30 VerschG. --2001:16B8:10BE:D00:313A:797D:AAE4:ABF6 08:44, 17. Dez. 2017 (CET)
Das BGB fordert nicht, dass die Todeserklärung aufgehoben wird. Das BGB stellt nur darauf ab, dass eine Person den erklärten Zeitpunkt ihres Todes überlebt hat. Die Todeserklärung und ihre Aufhebung bilden nur die Grundlage für die Vermutung, ob eine Person gestorben ist oder noch lebt. Wenn nahegelegt werden kann, dass eine für tot erklärte Person noch lebt oder noch gelebt hat, auch wenn die Todeserklärung nicht aufgehoben wurde, dürfte das zivilrechtlich reichen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:02, 18. Dez. 2017 (CET)

Kann der US-Präsident den Start-Befehl für Atomwaffen geben?

Aus aktuellem Anlass würde ich gerne mal erfahren, wie real die Gefahr ist, dass er dies tut, ohne dass die USA angegriffen werden. Was passiert eigentlich, wenn man feststellt der US-Präsident ist geistig nicht mehr zurechnungsfähig (vulgo "Dachschaden")? --LeseBrille (Diskussion) 12:25, 13. Dez. 2017 (CET)LeseBrille

De jure darf er wohl das tun. Allerdings hat ja letztens ein verantwortlicher General verlauten lassen, offenkundig illegalen Befehlen in diesem Bereich würde man nicht Folge leisten. [27] Benutzerkennung: 43067 12:28, 13. Dez. 2017 (CET)
(BK)Nein, er kann das nicht ohne die Joint Chiefs of Staff tun. Das steht alles im Artikel Atomkoffer. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 13. Dez. 2017 (CET)
Zu 1: Präsident der Vereinigten Staaten#Oberbefehlshaber
Zu 2: 25. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten -- Iwesb (Diskussion) 12:34, 13. Dez. 2017 (CET)
So wie ich es gehört habe, darf er ihn auch nur im Falle eines Angriffs auf die Vereinigten Staaten benutzen, und der Angriff muss „unmittelbar bevorstehen“.--Bluemel1 (Diskussion) 14:03, 13. Dez. 2017 (CET)
Er "darf" auch nicht konventionell andere Länder angreifen, wenn diese die USA nicht angreifen. Briand-Kellogg-Pakt, UNO-Charta, Nürnberger Statut usw., mit den wenigsten dieser Begriffe wird el Presidente allerdings etwas anfangen können. In Syrien hat er am 7. April 2017 trotzdem angreifen lassen, Konsequenzen gibt es nicht denn als Oberbefehlshaber einer Atommacht und UNO-Vetomacht lebt er in einer geschützten Tagesstruktur, sozusagen. Vielleicht hat es ja einen Grund, dass die Atomkofferträger bewaffnet sind. Oder die Melania stellt ihn mit dem Nudelholz ruhig. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 15:22, 13. Dez. 2017 (CET)
"die USA angegriffen werden" bitte ersetzen durch "die NATO angegriffen werden".--58.9.71.56 16:56, 13. Dez. 2017 (CET)
Der US-Präsident kann 60 Tage lang eigenmächtig handeln, um das Land zu "verteidigen". Danach benötigt er die Genehmigung des Kongresses.--Keimzelle talk 17:59, 13. Dez. 2017 (CET)
Nicht zu vergessen bei der Frage ist der russische Präsident; immerhin war der Norwegischer Raketenzwischenfall laut Wikipedia "der erste und einzige Vorfall, bei dem eine Nuklearmacht ihre Atomkoffer aktiviert und für einen Angriff vorbereitet hatte2. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 10:55, 15. Dez. 2017 (CET)
Der Putin gibt keine Befehle an US-Raketen, so gut sind die russischen Hacker nun auch wieder nicht. Als Nachbarland Russlands war es natürlich voll doof, eine Rakete mit Flugrichtung Moskau zu starten, ähnliche Senilitäten werden die Russen kaum veranstalten. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 11:14, 15. Dez. 2017 (CET)
Raketenstart angekündigt, Techniker nicht informiert... Hm. In einem hast Du aber Recht: Dass Russland sicher viel lieber auf der Klaviatur des Reizens an dritten Orten spielt. Meinst Du im übrigen, dass es in Russland für alle denkbaren Fälle schon vorbereitete Pressemitteilungen gibt (zwei, natürlich: Die erste für zwei Tage nach dem Ereignis, die das Ereignis kaum erwähnt, und die zweite - die die erste wie nie erschienen aussehen lässt - fünf Tage später, in der dann Fehler in der Kommunikation erwähnt werden? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:18, 18. Dez. 2017 (CET)

Wie plausibel ist Geheimtechnologie?

Nach dem Hinweis auf "Herrscherwissen" oben bei der zweiten Frage heute ist mir eine Idee gekommen:

Es gibt ja in diversen Verschwörungstheorien, manchen Science-Fiction-Serien usw. immer wieder die Idee, dass die Regierung über geheime, aber sehr weit entwickelte Technologie verfügt. Zum Beispiel quasi lautlose Fluggeräte zum Abhören oder sowas. Im Zusammenhang mit der NSA gibt es ja die classifizierten Verschlüsselungsalgorithmen, also Verschlüsselungsmethoden, die der Öffentlichkeit gegenüber nicht zugänglich sind. Hier gibt es häufig die Kritik, dass diese Algorithmen vielleicht gar nicht so sicher sind, weil die Prüfung durch Kryptoanalytiker und professionelle Codeknacker der Fachöffentlichkeit fehlt. Kurz zusammengefasst: Wie wahrscheinlich ist es in der heutigen Zeit eigentlich, dass die Regierung oder eine Behörde derselben über Technologien verfügt, die der öffentlich zugänglichen haushoch überlegen sind?--92.219.174.98 16:06, 15. Dez. 2017 (CET)

Ich persönlich sehe das so, dass eine Regierung amorph ist und von sich aus solche geheimen Dinge weder generieren noch handeln kann. Es müssen immer Organisationen/Institutionen mit vielen Menschen dahinter stecken, die diese Dinge schaffen und im Auftrag betreiben. Ab da ist sowas auf die Dauer nicht geheim zu halten.--2003:E8:33D5:3A00:1D5A:D292:2ACC:D6A7 16:24, 15. Dez. 2017 (CET)
Die Regierungen verfügen über gar keine geheimen Kryptotechnolgien. Kryptologie ist nichts, was man im Geheimen im Hinterzimmer entwickeln kann. Dazu ist es zu anspruchsvoll. Und: wem sollte das auch nutzen? Aber es gibt Hinweise, dass Geheimdienste Lücken in bekannte Algorithmen eingebaut haben. Und es gibt teilweise Gesetze, die Hintertüren vorschreiben.--58.9.71.31 16:28, 15. Dez. 2017 (CET)
Unzweifelhaft stehen unserem Militär extrem fortschrittliche Technologien zur Verfügung, lange bevor sie dem normalen Anwender zugänglich sind. E-Mails hat die Bundeswehr zum Beispiel bereits vor zehn Jahren bei sich eingeführt... --Rudolph Buch (Diskussion) 16:38, 15. Dez. 2017 (CET)
Deutsche U-Boote. Im Zweiten Weltkrieg noch ein Thema, bei ULB (Uschis Lustiger Bundestruppe) irgendwie vergessen gegangen [28]. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 17:02, 15. Dez. 2017 (CET)
Verdammt! Zehn Jahre schon!
Wenn man wissen möchte, welche Technologie einer Regierung zur Verfügung steht, dann sollte man sich die Organisationen ansehen, die diese Technologie erzeugen. Meiner Meinung nach ist Leidos ein gutes Beispiel, denn sie haben einen ganzen Teil der Software erschaffen, mit der uns die NSA ausspäht. Yotwen (Diskussion) 17:06, 15. Dez. 2017 (CET)
Vor der Email hatten sie schon keine Computer. -- Janka (Diskussion) 22:04, 15. Dez. 2017 (CET)
Definiere "Geheimtechnologie" (ab wann zählt etwas als "nicht mehr geheim") und "haushoch überlegen". ZeugeDerNacht (Diskussion) 17:08, 15. Dez. 2017 (CET)

Regierungen können Geheimnisse weitaus simpler beschaffen. -- Janka (Diskussion) 22:10, 15. Dez. 2017 (CET)

Ich denke schon, dass es Geheimtechnologien geben kann. Der beste Beweis dafür ist, dass es viele Technologien gab, die jahrelang geheimgehalten wurden (jedenfalls vor der Öffentlichkeit). Und einige davon hätte man durchaus auch länger geheimhalten können, man hat sie aber aus PR-Gründen veröffentlicht und teilweise auch, weil der Feind schon davon wusste. Ein gutes Beispiel dafür ist der Bomber Northrop B-2 (Entwicklung ab 1974, öffentlich bekannt ab 1980 und das auch nur, weil Ronald Reagan den damaligen Präsidenten Jimmy Carter kritisiert hatte und letzter sich verteidigen wollte, siehe en:Northrop Grumman B-2 Spirit, Details wurden auch erst 1988 bekannt).

Zum Argument "viele Personen beteiligt": das stimmt zwar meistens, aber einerseits sind die alle zur Geheimhaltung verpflichtet und wenn sie sich nicht daran halten, drohen z.B. in den USA teilweise extrem hohe Haftstrafen. zweitens gibt es nur wenige, die alles über das Projekt wissen, weil beteiligte nur die Informationen kriegen, die sie brauchen. Also z.B. die Ingenieure, der das Triebwerk entwickeln sollen, bekommen nur vorgaben zu den technischen Daten des Triebwerks (Vorgaben für Schub, Gewicht, Abmessungen, etc.). Das gilt natürlich für so ziemlich alle Einzelteile eines Flugzeuges. Also sogar wenn einer von den Beteiligten auspackt, weiß man noch immer nicht viel, außer er ist eine der wenigen Führungspersonen die das gesamte Projekt kennen.

Zum Argument: "zu komplex für Regierungen": das halte ich für den allergrößten Blödsinn, da in vielen Bereichen die Budgets (und somit auch die Zahl der Beteiligten etc.) im militärischen Bereich jedenfalls in den USA größer ist als im zivilen Bereich. Es gibt auch deutlich mehr zivile Erfindungen, die aus militärischen Erfindungen hervorgegangen sind, als umgekehrt, jedenfalls wenn man die letzten ca. 100 Jahre betrachtet. Übrigens gerade die Kryptografie ist so ein Beispiel. Wenn man Geschichte der Kryptographie liest sieht man, dass die meisten Erfindungen in diesem Bereich aus dem militärischen Bereich stammen (außerdem ist auch die Enigma, die dort als ziviles Projekt dargestellt wird, eigentlich ein militärisches Projekt, das erst wegen dem Ende des 1. Weltkrieges und der damit verbundenen fast kompletten Abschaffung des Militärs in Deustchland zu einem zivilen Projekt wurde, siehe Enigma (Maschine)) . Eigentlich ist das ja auch logisch, da militärische Projekte im Gegensatz zu kommerziellen Projekten nicht in wenigen Jahren profitabel sein müssen und im Vergleich zu nichtkommerzieller öffentlicher Forschung, z.B. an Universitäten, viel mehr Mittel zur Verfügung haben. Dass das US-Militär (warum auch immer) teilweise über die DARPA Projekte an Universitäten organisiert (die dann übrigens ebenfalls teilweise der Geheimhaltung unterliegen) ändert daran mMn nichts fundamentales.

Ewig geheimhalten wird man wahrscheinlich kaum ein Großprojekt können, aber für längere Zeit gehts normalerweise schon.--MrBurns (Diskussion) 23:50, 15. Dez. 2017 (CET)

Das Beispiel mit dem Tarnkappenbomber zeigt das meiner Meinung nach nicht auf. Dieses Konzept ergibt zivil ja überhaupt keinen Sinn; insofern kann man nicht sagen, dass diese Technik der allgemein-öffentlichen Flugzeugindustrie irgendwie "überlegen" ist. Und natürlich gibt und gab es immer wieder Erfindungen, die sich nur aufgrund geheimgehaltener Regierungsprojekte entwickeln konnten, bevor sie Einzug ins Zivilleben gefunden haben. Das ist in der Regel der Fall, wenn eine (kommerziell verwertbare) zivile Nutzung der Technologie nicht absehbar ist oder die Erfolgsaussichten gegenüber den Kosten nicht so gut dastehen. Wenn so etwas aber mal Eingang ins alltägliche zivile Leben gefunden hat, wie etwa die Netzwerksicherheit, dann ist es sehr fraglich, dass eine Regierung mit ihren Mitteln in einem Hinterzimmer etwas Überlegeneres austüfteln lassen kann. Aus dem schlichten Grund, weil sich zivil sehr viele und sehr gut bezahlte Leute damit beschäftigen. --King Rk (Diskussion) 13:42, 16. Dez. 2017 (CET)
Könnte man es nicht in D. zum Geheimpatent erklären? --83.68.131.165 18:23, 16. Dez. 2017 (CET)
Damit etwas kommerziell entwickelt wird, muss der kommerzielle Erfolg normalerweise nicht nur absehbar und berechenbar sein, sondern er muss sich auch bald einstellen, da Manager selten über ihre Amtszeit hinausdenken und diese Amtszeit selten mehr als 10 Jahre beträgt. Daher werden Langzeitprojekte wie der Fusionsreaktor oder der Quantencomputer üblicherweise von Regierungen finanziert (zivil oder militärisch, wobei zu bedenken ist, dass die militärischen Forschung üblicherweise mehr Mittel zur Verfügung stehen). Erst wenn ein kommerzieller Erfolg absehbar ist springen kommerzielle Unternehmen auf, was mittlerweile beim Quantencomputer der Fall ist (siehe z.B. D-Wave Systems, wobei das keine konventionellen Quantencomputer sind). --MrBurns (Diskussion) 22:21, 17. Dez. 2017 (CET)
Nicht viele Nationen werden sich den Aufwand leisten. en:Special access program, en:Compartmentalization (information security), Need-to-know-Prinzip, Geheimhaltungsvertrag erfordern oft ein gut dotiertes en:Black budget. Das Beispiel mit der B2 Spirit war gut.Die Tarnkappentechnik ergibt zivil keinen Sinn, aber der Nurflügel bzw. Blended Wing Body könnte zukünftig in der zivilen Luftfahrt eine wichtige Rolle spielen und wird auch intensiv erfoscht. Siehe bitte [29],[30]. Auch gibt es immer wieder wilde Gerüchte&Spekulationen über ein sekundäres Antriebssystem der B2. Sofern es existiert könnte das vlt. mal interessant sein.Gerade neue Antriebstechnologien von militärischen Luft&Raumfahrtsystemen könnten daher sehr lange geheim erforscht und erprobt werden. Siehe auch Aurora (Projekt), en:Ayaks und vgl. bitte [31] von dem da & [32].In den letzten Tagen wurde viel über das en:Advanced Aviation Threat Identification Program berichtet [33], [34], [35], [36]; wer kann schon sagen was da beobachtet wurde, neue geheime (terrestrische) Fluggeräte auf einem Testflug? Ich halte Geheimtechnologien durchaus für möglich und plausibel.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:42, 18. Dez. 2017 (CET)

Alternative für Sci-Hub?

Gibt es schon eine Alternative für den im Netz nicht mehr erreichbaren Sci-Hub? --Emeritus (Diskussion) 21:07, 15. Dez. 2017 (CET)

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 15. Dez. 2017 (CET)
Das sind keine Alternativen, aber siehe den Wikipedia-Artikel Sci-Hub bzw. en:Sci-Hub für URLs. --Chricho ¹ ² ³ 11:08, 18. Dez. 2017 (CET)

Bei Chrome für Android mehrere Seiten zurück wie im Firefox?

Wenn ich auf android im firefox lange auf die zurück-Taste drücke, bekomme ich eine Liste der Seiten auf denen ich war, die zu aktuellen Seite geführt haben. (Das Pendant am PC wäre rechte Maustaste auf den Zurück-Button - beim Fiorefox) Ich kann also z.b. 5 Seiten auf einen Sprung zurück. Was muss man machen um im Chrome auf Android diese Option aufzurufen? --217.236.124.128 04:12, 17. Dez. 2017 (CET)

Rechts oben auf die drei Punkte und dann auf "Verlauf" drücken. --TheRunnerUp 09:19, 17. Dez. 2017 (CET)
Das ist ja ein Umweg. Gibts da keinen schnelleren Weg? --217.236.124.128 14:12, 17. Dez. 2017 (CET)
Zwei Mal kurz drücken dauert gleich lange wie einmal lange drücken. --TheRunnerUp 10:03, 18. Dez. 2017 (CET)

Tausch von Territorien

Ich suche eine Liste wo die Gebietstausche verzeichnet sind (Helgoland ↔Sansibar, ManhattanBanda-Inseln). Am besten bei Wikipedia, wenn nicht, dann anderswo. Schönen Sonntag! --2A01:C22:7A1F:A600:E5A3:4498:96E6:5093 09:52, 17. Dez. 2017 (CET)

2 x Territorialtausch, das schafft man, eher der Doppelpass beginnt. Dann hier noch 376 Türchen bis Weihnachten. Und hier noch 400 bis Neujahr. So einen Artikel haben wir tatsächlich noch nicht! Viel Arbeit, aber auch viel Spass! GEEZER … nil nisi bene 10:33, 17. Dez. 2017 (CET)
Helgoland wurde nicht gegen Sansibar getauscht und auch bei Manhattan - Run würde ich das nicht so sehen. Da wurde zwar im selben Friedensvertrag die Herrschaft Englands über New York und die Herrschaft der Niederlande über die Banda-Inseln anerkannt, aber dennoch würde ich das nicht als Gebietstausch ansehen. --Digamma (Diskussion) 10:56, 17. Dez. 2017 (CET)
Und welche Kriterien, glaubst du, müssen für einen Tausch erfüllt sein, wenn es ein "echter" Gebietstausch sein will? Yotwen (Diskussion) 16:18, 17. Dez. 2017 (CET)
Formal spricht man von wechselseitigen Gebietsabtretungen.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:23, 18. Dez. 2017 (CET)

warum gibt es VIER Adventssonntage?

Angeblich soll Papst Gregor der Große bestimmt haben, dass es VIER Adventssonntage geben soll … Fragen:

  1. ist das korrekt?
  2. wann und wo hat er das festgelegt?
  3. warum ausgerechnet VIER?

Danke im Voraus! 93.208.215.15 11:14, 17. Dez. 2017 (CET)

Das erklärt dir in aller Ausführlichkeit unser Abschnitt Advent#Geschichte. --Rôtkæppchen₆₈ 11:20, 17. Dez. 2017 (CET)
Dort steht: „Die vier Sonntage standen symbolisch für die viertausend Jahre, die die Menschen gemäß damaliger Auffassung nach dem Sündenfall auf den Erlöser warten mussten.“ Das ist leider im Artikel unbelegt und ich halte ich es überdies für ein Fake, bin aber kein Fachmann für Kirchengeschichte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:42, 17. Dez. 2017 (CET)
Lektüre-Empfehlung (ohne Gewähr): http://www.rp-online.de/panorama/wissen/warum-gibt-es-vier-adventssonntage-aid-1.2276935 --Melekeok (Diskussion) 14:05, 17. Dez. 2017 (CET)
Wär' ich Papst und man würd' fragen
Würd' ich "DREI"(Einigkeit) sagen.
Doch das scheint es nicht zu sein!
Also: Noch ein Glas Glühwein!
Dann fällt mir es sofort ein:
Kommt die Logik nicht zum Tragen
Würd' ich Fachmann Gregor fragen! :-))))))
GEEZER … nil nisi bene 14:20, 17. Dez. 2017 (CET)
Weil in einem Paket Adventkranzkerzen immer 4 Stück sind :-))) --LeseBrille (Diskussion) 07:14, 18. Dez. 2017 (CET)LeseBrille
Johann Hinrich Wichern, der Erfinder des Adventskranzes, lebte ein paar Jahrhunderte nach Gregor dem Großen. Das kann es also nicht sein. --Rôtkæppchen₆₈ 09:13, 18. Dez. 2017 (CET)

Gibt es ein Betriebssystem, was von Anfang an zuverlässig funktioniert, ohne dass ständig was angepasst werden muss?

Ich habe mir vor kurzem einen neuen Computer gekauft. Mit Windows 10. nun stelle ich fest, dass ständig neue Pakete runtergeladen werden, welche nachinstalliert werden müssen. dabei wird meine Internetbandbreite dafür genutzt, so dass anderes ausgebremst wird und außderdem fährt der Computer runter und hoch. Gibt es was besseres? Wenn ich mir eine neue Küche kaufe, kommt doch auch nicht ständig der Handwerker vorbei und dreht die Schrauben an der Tür fest, oder bittet mich das Kochen zu unterbrechen, weil er mal schnell komplett den Kühlschrank und Herd ausschalten muss. --84.179.141.140 18:53, 14. Dez. 2017 (CET)

(BK) Jedoch versuchen Kriminelle nicht, durch Schlupflöcher in deinen Backofen einzudringen und dir den Auflauf zu klauen. Die meisten Updates sind sicherheitsrelevanter Natur und kommen dir damit letztendlich zugute. Ein komplett sicheres System gibt es nicht. -- hgzh 19:20, 14. Dez. 2017 (CET)

linux mint, keine treiber keine extra "apps" funktionert einfach ;) --91.56.113.117 19:18, 14. Dez. 2017 (CET)

+1 zu Linux Mint. Linux allgemein wird schon regelmäßig mit Updates versorgt, allerdings erfordert es wenige Klicks, diese herunterzuladen und anzuwenden. Dann sind sie aber auch da, beim nächsten Start. Ohne diese nervigen Bill-Gates-Gedenkminuten. Ach nee, der lebt ja noch. Über sämtliche weitere Vorteile einer Linux-Installation gibt Dir die Suchmaschine Deiner Wahl zuverlässig Auskunft. Btw., Google als Standardsuche musste Dir dann aber selber einrichten. Das ist alles nicht sehr kompliziert, wenn Du ein wenig computeraffin bist. Gr., die IP87.146.255.9 19:38, 14. Dez. 2017 (CET) P.S.: Ich empfehle die Parallelinstallation.
Suchst du ein System, das nicht weiterentwickelt wird? Dürfte es kaum geben. Ich kann dir flüstern, dass auf gängigen Hardware-Plattformen fast alle Linux-Distributionen nach Installation (das dauert 15 bis 20 Minuten) voll benutzbar sind und auch die meistgebrauchte Anwendungssoftware schon drin haben (Webbrowser, E-Mail, LibreOffice, Bildbetrachter, Mediaplayer etcetera). Aber auch die bekommen regelmäßig (alle paar Tage) Updates (allerdings entscheidest du da selbst, wann upgedatet wird, es fordert nicht die volle Kapazität, du kannst dabei also normal weiterarbeiten, und meist ist nicht mal ein Neustart erforderlich). --Kreuzschnabel 21:33, 14. Dez. 2017 (CET)
Also fast wie bei Windows ;-) --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 14. Dez. 2017 (CET)
@84.179.141.140 Das ist wie bei einem kleinen Kind: einem neuen Rechner muss man erst beibringen, wie er sich zu verhalten hat. Bei Windows 10 lassen sich alle Deine Kritikpunkte leicht beheben, indem Du einfach auf die Zahnscheibe im Startmenü klickst und dann auf die zwei halbkreiförmigen Pfeile. Dort kannst Du dem System verbieten, in einem von Dir gewählten Zeitraum neuzustarten. Du kannst die Updates auch verschieben und dann installieren lassen, wann es Dir passt. Die einfachste Lösung ist aber, an jedem zweiten Dienstag im Monat ab 19 Uhr oder am Tag darauf selbst die monatlichen Updates zu starten. Und nein, das von Dir gesuchte System gibt es nicht. Dein Küchenvergleich ist übrigens ein unzutreffendes Strohmannargument. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 14. Dez. 2017 (CET)
So ein System wäre wahrscheinlich mittelfristig zum Scheitern verurteilt, weil sich die Außenwelt, Peripheriegeräte usw. immer weiterentwickelt. In einer Küche von 1970 ist auch nicht unbedingt Platz für Mikrowelle und Thermomix. --Optimum (Diskussion) 22:40, 14. Dez. 2017 (CET)
Und dann wird vor solchen System immer gewarnt, beispielsweise bie den vielen Android-Telefonen, deren Support vom Hardwarehersteller eingestellt wurde und die nun bis ans Ende ihres Lebens mit all den hübschen Bluetooth-, WLAN-, SSL- und weitern Lücken, z.B. Heartbleed, BlueBorne, KRACK etc, leben müssen. Da ist man mit aktuellem Betriebssystem doch besser bedient. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 14. Dez. 2017 (CET)
Ob man seine persönlichen Daten und Nutzungsprofile an böse Hacker verliert oder per Windows zwangsweise an Microsoft (und damit an amerikanische Behörden) übermittelt, bleibt sich eigentlich im Grunde gleich. Bei ersteren kann aber per Bankingtrojaner auch noch ein finanzieller Verlust dazukommen. Benutzerkennung: 43067 23:45, 14. Dez. 2017 (CET)
Inwiefern sind Microsoft und amerikanische Behörden böse Hacker? Inwiefern missbrauchen Microsoft und amerikanische Behörden meine Konto- oder Kreditkartendaten oder stehlen meine Identität? --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 14. Dez. 2017 (CET)
Das bestimmte amerikanische Behörden unbestritten Hacker sind, sollte ja mittlerweil Allgemeinplatz sein. Aber - lesen bildet - ich habe das auch gar nicht geschrieben. Ich schrob, dass es egal sein kann wer die persönlichen Daten abgreift. Es gibt da keinen "guten" Persönlichkeitsrechts- und Datenschutzverletzer und keinen "bösen", beide sind gleich zum kotzen. Benutzerkennung: 43067 23:56, 14. Dez. 2017 (CET)
Nope. Bei NSA und BND kann ich mir sicher sein, dass sie es nicht auf mein Geld oder meine Identität abgesehen haben. Microsoft, Google und Apple haben längst lukrativere Geschäftsmodelle als den Missbrauch persönlicher Daten. Denen geht es nur um die statistische Auswertung meiner Daten und den Verkauf der daraus gewonnenen Informationen. „Bösen“ Hackern, wie gewissen Trollfabriken, geht es um direkte Schädigung durch Konto- oder Kreditkartenleerungen oder Identitätsdiebstahl. Geheimdienste wie NSA, BND oder die 17 Verfassungsschutzbehörden haben eine Auftrag, der Geld- oder Identitätsaneignung nicht umfasst. Und wie Geheimdienste funktionieren und welche Mittel sie anwenden, hat Erklärbär Snowden ja reichlich erklärt. Das wurde zwar weithin als skandalös empfunden, ist es aber nicht, sondern deren verfassungs- und gesetzmäßiger Auftrag. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 15. Dez. 2017 (CET)
Der Identitätsdiebstahl oder das Abzocken von Geld durch Kriminelle ist von seiner gesellschaftlichen Eingriffstiefe im Gegensatz zum totaltransparenten Bürger, der dadurch jederzeit Objekt staatlichen (auch fremdstaatlichen oder privatwirtschaftlichen) Handelns degradiert wird, vollkommen vernachlässigbar. Der einzige Schutz dagegegen ist reines Vertrauen in hehre Worte in Politik und Behörden, dass sie es nicht machen werden (oder nur manchmal, bei Leuten wie Kurnaz vielleicht, oder anderen in Foltergefängnissen Verschwundenen - huch, die darf es ja auch nicht geben, wir vertrau(t)en ja auch darauf). Das ist aber eindeutig zu wenig. Eigentlich sollte das Problembewusstsein bei den Meisten angekommen sein. Sollte... Benutzerkennung: 43067 07:18, 15. Dez. 2017 (CET)

Als abgeschottetes System läuft bei uns in der Firma Win-95 zur Bedienung eines Laborgerätes ohne Updates schon ewig. Das Problem liegt online. --M@rcela 02:19, 15. Dez. 2017 (CET)

Kann ich besser ;-) Wir haben ein Gerät, dass seit Jahrmillionen klag- und fehlerlos täglich seinen Dienst unter Windows 3.3 tut. Der Rechner läuft noch mit einer 486er Architektur und der Betreuer des Gerätes nimmt alle Komponenten, die mit dem Gerät funktionieren bzw. zum Reparieren geeignet sind mit Kusshand und hortet sie in einem Schrank. --Elrond (Diskussion) 09:43, 15. Dez. 2017 (CET)
Windows 3.3? Das ist wahrscheinlich ein Chinafake, denn offiziell gab es nur 3.0, 3.1 und 3.11. Nur in China gab es offiziell Windows 3.2. In China wurden aber auch Fake-Versionen wie „Windows 96“, „Windows 97“ oder „Windows 99“ verkauft. Da ist auch „Windows 3.3“ plausibel. Oder Du verwechselst das mit MS-DOS 3.3. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 15. Dez. 2017 (CET)
Es gibt hunderte von Betriebssystemen, die schon lange nicht mehr regelmäßig geupdatet werden. Welche Programme darauf laufen sollen und ob das ganze irgendwie sicher ist, war nicht in der Frage... --Ailura (Diskussion) 07:55, 15. Dez. 2017 (CET)
Wenn die Geheimdienste die abgezogenen Daten aber an die Industrie(-vertreter) weitergeben (tun sie), dann sind sie Erfüllungsgehilfen derjeniegen, die an Dein/unser Geld wollen. Also ja, insofern sind die Geheimdienste "böse" (sofern irgendetwas anderes als ein Mensch gut oder böse sein kann). --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:25, 15. Dez. 2017 (CET)
+1 @Rôtkæppchen₆₈, unter der Voraussetzung, dass wir uns auf westliche Dienste bzw. solche in nach unserem Verständnis demokratischen Rechtsstaaten beschränken. Die Grenze zwischen Unterwelt und nachrichtendienstl. Strukturen in China oder Russland ist wohl eher diffus, freundlich ausgedrückt. Windows 95 bleibt eine Klasse für sich, aber Problem liegt online ist mal gut: Ich kann das aus Selbstversuchen im Zuge meiner Nostalgieanfälle so bestätigen, das Netz dieses Jahrhunderts versteht es nicht mehr so. Gibt im Prinzip nur eine Seite, die sich mit seinem uralt IE und reinen "Bordmitteln" nicht nur einigermaßen erkennbar anzeigen, sondern in Grundzügen sogar noch bedienen lässt. Ihr ahnt auch, welche das ist. Gibt nur einen Boss im Web. Die denken einfach an alles. -ZT (Diskussion) 07:56, 15. Dez. 2017 (CET)
Ich halte die Frage für mehr als berechtigt. Es gibt technische Produkte, die einem Verschleiß unterliegen und ständig gewartet werden müssen (Außenflächen von Schiffen, Hochspannungsfreileitungsmasten, Schienen für Landfahrzeuge...), aber Betriebssysteme für Rechner sollten nicht dazu gehören. Wenn die Updates brauchen, dann wurden sie in mangelhaftem Zustand ausgeliefert. Das ist alles nicht "normal", sondern extrem krank und nervt entsetzlich. Und ich sehe es wirklich nicht ein, daß ein gar nicht so billiger, voll funktionsfähiger Rechner nach wenigen Jahren ablegereif sein soll, also zu Elektronikschrott deklariert wird, weil sein Betriebssystem "veraltet" sein soll und das regelmäßig hereinplatzende "neue", "moderne" und "einzig zeitgemäße" darauf nicht installiert werden kann, weil die veraltete Hardware dafür nicht leistungsfähig genug ist, zudem nervt der Verwaltungsaufwand maximal und ist extrem zeitfressend. Das will man nicht, und das muß auch nicht sein, sondern gehört verboten - das ist mein Ernst. --78.51.48.159 01:42, 16. Dez. 2017 (CET)

Ja klar gibt es solche Betriebssysteme. Nur wird man die heute kaum mehr verwenden wollen. Z.B. für MS-DOS dürfte es kaum Malware im Internet geben.

Oder man nimmt irgendwas ganz exotisches, das kaum einer benutzt. Dafür wird dann auch keine Malware geschrieben (es muß aber wirklich was eigenes sein, nur eine besondere Linux-Distribution reicht nicht).

Übrigens kann man sich auch bei jedem modernen Betriebssystem eigentlich alle nicht-Sicherheitsupdates sparen, außer man will neue Features oder Bugfixes. --MrBurns (Diskussion) 02:22, 16. Dez. 2017 (CET)

MS-DOS hat ebenfalls Feature-Updates bekommen, unter anderem, um neuartige Hardware, wie z.B. Festplatten, HD-Disketten, Grafikkarten, Tastaturen, Rechnernetze, Mäuse oder CD- und DVD-Laufwerke zu unterstützen oder neuartige Betriebssystemfunktionen wie hierarchisches Dateisystem, exotische Sprachen, Multitasking, Virenschutz, Datenkompression etc nutzbar zu machen. Bei Windows ist das nicht anders. Heutige Rechner würden sich weigern, mit Windows 95 oder 98 zu laufen und mit Windows XP gäbe es doch große Einschränkungen bezüglich nutzbarer Hardware oder Leistungsfähigkeit. Auch will man, wenn sich neue Hardware durchsetzt, diese auch mit dem alten Rechner uneingeschränkt nutzen, ohne sich gleich ein neues Betriebssystem kaufen zu müssen. Das geht hat nunmal nicht ohne Featureupdates. Es hat da aber auch Ausnahmen gegeben. Das USB-Featureupdate für Windows 95 funktionierte nicht und um USB-Geräte mit Windows wirklich nutzen zu können, bedurfte es Windows 98. Festplatten mit mehr als 2 GiB funktionieren mit Windows XP nicht wirklich gut. SDXC-Karten funktionierten vor Windows XP überhaupt nicht, bei Windows XP nur mit manuell installiertem KB955704. Windows Vista verlangt SP1, um SDXC-Karten nutzen zu können. Erst seit Windows 7 werden SDXC-Karten mit Bordmitteln uneingeschränkt unterstützt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:50, 16. Dez. 2017 (CET)
Ja, das ist mir bekannt, wobei bei DOS gabs wohl selten Patches, normalerweise musste man für ein Feature-Update eine neue Version kaufen, außer es war über Treiber von Drittherstellern möglich, wobei letzteres auch noch lange nach dem Ende des offiziellen Supports durch Microsoft möglich war (z.B. NTFS4DOS). --MrBurns (Diskussion) 03:40, 16. Dez. 2017 (CET)
Wenn du Lust hast dich für die Installation einzulesen kann ich dir Arch-Linux empfehlen. Da werden nur die notwendigsten Dinge installiert und den Rest kann du später machen. Updates brauchen die Programme die du drauf installierst natürlich auch. Aber im Durchschnitt dauern diese updates nur wenige Sekunden, und du entscheidest per Terminalbefehl selbst wann du das update machen willst. Wirst auch niemals auf updates hingewiesen und kannst deshalb auch das ganze System benutzen ohne es jemals updatesn zu müssen. Einfach das beste System, vor allem weil du wirklich einen Überblick hast über die Programme die du installiert hast. Für die Installation muss man sich ein bisschen einlesen (wegen z.B. Partionierung), aber geht dann ziemlich leicht und schnell. Arch-Linux braucht auch nur ca. 1 GB Speicher. --147.142.152.101 12:03, 18. Dez. 2017 (CET)

Carré im Deutschen

Es gibt Örtlichkeiten in Deutschland, die werden als Carré bezeichnet, soweit mir bewusst vor allem so Lädenzeilen, Einkaufszentren, etc., bspw. das Blechen Carré. Aber was hat man sich unter einem Carré vorzustellen? Wurde das von Carré (Einheit) abgeleitet? Vermutlich hat das auch was mit Karree (Städtebau) zu tun, wenn nicht alles, aber was unterscheidet ein als Carré bezeichnetes Einkaufszentrum von einem Karree (Städtebau)? Und warum nennt man das Carré und nicht Karree? Gab es solche Carré-Bezeichnungen schon früher oder ist das etwas neumodisches (für mich hört sich das so 1990er mäßig an)? --Eibbloff (Diskussion) 20:41, 15. Dez. 2017 (CET)

Ein Karree ist (u. a.) ein Häuserblock. Namen wie »Blechen Carré« sind nichts weiter als blumige Wortschöpfungen von Immobilienfuzzis. Klingt halt irgendwie doll. Das Einkaufszentrum in meiner Nähe nennt sich »Arcaden«. Natürlich kommt es gänzlich ohne Arkaden aus. Rainer Z ... 21:45, 15. Dez. 2017 (CET)
Das hiesige, nach einer vorbeiführenden Straße benannte Einkaufs-„Carrée“ ist grob T-förmig und wird von fünf Straßen begrenzt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:30, 15. Dez. 2017 (CET)
Der Prototyp scheint das Kudamm-Karree (errichtet 1969–1974) zu sein. --Concord (Diskussion) 00:57, 16. Dez. 2017 (CET)
Zu den blumigen Wortschöpfungen in diesem Bereich würde ich auch unser Quarree zählen. Meint das gleiche, klingt aber noch viel exklusiver. :-) An-d (Diskussion) 14:42, 16. Dez. 2017 (CET)
Im Französischen bedeuten quarré (veraltete Schreibweise) und carré (neuere Schreibweise) Viereck oder Geviert. Die Aussprache ist wohl mit „Karree“ recht gut wiederzugeben, weswegen das Wort in eingedeutschter Schreibweise als Karree erscheint. In einem Wörterbuch zu Anfang des 19. Jh. wird Karree als deutsche Schreibung für carré und quarré oder der Ersatz aller drei Wörter durch Viereck (im Buch Vierek) vorgeschlagen. Bei Quarree ist die Etymologie nicht ganz durchsichtig; das Wort lehnt sich aber wohl an das vorgenannte an. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:57, 16. Dez. 2017 (CET)
Hm okay, dann scheint das vor allem Werbesprech zu sein. Und wenn heute was mit Carré daherkommt, dann kann man wohl davon ausgehen, dass es irgendwas mit Läden zu tun hat, aber mehr kann man davon wohl nicht ableiten. --Eibbloff (Diskussion) 23:59, 16. Dez. 2017 (CET)
Carré ist noch eine regionale Bezeichnung für Schweinekamm. Hat aber vermutlich auch nichts mit den Einkaufszentren zu tun. Yotwen (Diskussion) 17:46, 18. Dez. 2017 (CET)

Gesamtrettungssystem für Verkehrsflugzeuge ?

Warum haben Verkehrsflugzeuge kein Rettungssystem für Notfälle? Könnte man ein modernes Flugzeug nachrüsten? --83.68.131.165 15:16, 16. Dez. 2017 (CET)

Erstmal da schauen: Gesamtrettungssystem --79.241.86.230 16:29, 16. Dez. 2017 (CET)
Bei großen Maschinen weiß man nicht, was passiert. Grundlage für ein Gesamtrettungssystem wäre auch hier, dass die Zelle intakt wäre. --79.241.86.230 16:32, 16. Dez. 2017 (CET)
20000 Menschen verhungern pro Tag. Da ist die Rettung billiger. --58.9.71.31 16:40, 16. Dez. 2017 (CET)
Nicht unbedingt! Wo wir Geld einzahlen, da kommt "unten" nicht unbedingt was "raus" - also an. Hast Du Lösungen? Grüße --79.241.86.230 16:53, 16. Dez. 2017 (CET)
Da gibt es immer wieder tolle Erfindungen und Patente. Sie gehen nur von dem einem "Idealfall" aus, dass die Kabine intakt ist, das Flugzeug hoch genug fliegt und genügend Zeit ist das Rettungssystem auszulösen. Das ist nur theoretisch möglich und praktisch nicht der Fall. Der da die Passagiersitze durch h0/v0 Schleudersitze ersetzen wollte hat nicht berücksichtigt dass spätestens diesen Rausschuss die Passagiere nicht überlebt hätten.--2003:E8:33E3:E900:6947:47C7:D3C2:DCB3 19:16, 16. Dez. 2017 (CET)
Es handelt sich dabei nicht um potentielle Kunden irgendeiner Fluggesellschaft. Wo du schon einen Preis auf Menschenleben angesetzt hast. -- Janka (Diskussion) 22:35, 16. Dez. 2017 (CET)
Wenn jährlich 20000 bei Haushaltsunfällen sterben, aber nur 1bei Flugzeugabstürzen, dann muss man sich überlegen, wo man effektiver invstiert, um Menschenleben zu retten. Die Idee man müsste mit beliebigem Aufwand jedes Menschenleben retten, ist nicht machbar. Denn die Ressourcen sind begrenzt. --85.212.205.111 03:56, 17. Dez. 2017 (CET)
Wenn so ein Verkehrsflugzeug langsam genug und gleichzeitig hoch genug fliegt, könnte ein gigantischer Fallschirm funktionieren. Aber langsam genug ist es nur im Landeanflug. In Reiseflughöhe ist so ein Flugzeug viel zu schnell für so ein Rettungssystem. Bei 900 km/h würde ein Fallschirm einfach zerreißen oder wenn er hält, würden die Insassen aufgrund der negativen G-Kräfte sterben. Die Flugzeugzelle würde so einen Rettungsanker auch nicht aushalten. --M@rcela 22:44, 16. Dez. 2017 (CET)
In der Raumfahrt werden mehrere Schirmsysteme hintereinander verwendet. Die ersten als Bremsschirm, bevor die eigentlichen Hauptschirme genutzt werden. Keine Ahnung was für Geschwindigkeiten da genau im Spiel sind. Aber es gibt doch vielleicht noch Möglichkeiten ein teilweise intaktes Flugzeug im Notfall langsamer zu machen Auftriebshilfe, Luftbremse, moderate Schubumkehr? bevor man so ein Gesamtrettungssystem auslöst. Schon klar, in allen Notfallsituationen könnte auch so ein Rettungssystem nicht helfen aber vielleicht in einigen....--83.68.131.166 12:28, 17. Dez. 2017 (CET)
Gute und Recht, aber das setzt eine genügend massive Flugzeugzelle voraus, die diese Kräfte auch aufnehmen kann. Und es nützt nichts, wenn zwar die Zelle ganz bliebt, aber die Passagiere einer zu hohen G-Kraft ausgesetzt werden. Die wenigsten Flugunfälle sind Flugzeugabstürze wo so eine Rettungssystem überhaupt zum Einsatz kommen könnten. Bei einem CFIT wird kaum je ein Sicherheitssystem ansprechen. Und auch Fallschirme benötigen eine gewisse Mindestfallhöhe, das heisst bei vielen Start- udn Landeunfallszenarien sind sie nicht brauchbar, weil die Höhe zu gering ist. Es wird auch eine wirtschaftliche Frage sein, Denn das wird Zusatzgewicht auslösen. Und die überspitze Frage ist sicher zulässig, ob es sinnvoll ist mit einem doppelt so schweren Flugzeug herumzufliegen um alle paar Milliarden Flugkilometer vielleicht ein Unfallszenario verbessern zu können (bei einer Milliarde Personenkilometer, gibt es im Flugverkehr aktuell 0.003 Tote[1]). --Bobo11 (Diskussion) 12:48, 17. Dez. 2017 (CET)
  1. http://www.zeit.de/2015/18/flugzeug-fliegen-sicherheit-sicher-stimmts
  2. Siehe auch diese Zahlen: It takes about a square foot (0.1sq m) of material to bring down one pound (0.5kg) of aircraft.” --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:57, 18. Dez. 2017 (CET)

    Na ja, wäre einfach ein verfehlter Ansatz. Ein Flugzeug hat eine limtierte Masse, mit der es fliegen kann (die ist recht hoch), aber eine deutlich geringere, will man wirtschaftlich fliegen (das sicherste Flugzeug, das nur noch 10 Leute über den Atlantik bringt verkauft sich eben nicht). Folglich wägt man gerade in der Luftfahrt sehr sorgfältig Kosten und Nutzen potenzieller Sicherheitsmaßnahmen ab. So würde sich hier direkt die Frage stellen: wenn ich x einmalige Investition für ein solches System ansetze und y/Jahr laufende Kosten für weniger Passagiere, mehr Treibstoff, Wartung etc.- welche Maßnahmen würden Personenunfälle für das gleiche Geld besser reduzieren ? "Null Risiko" kriegest Du weder in der Luftfahrt noch sonstwo nicht. Mal abgesehen, dass die meisten Unfälle bei Start und Landung passieren, wo ein Fallschirmsystem kaum nützt. - andy_king50 (Diskussion) 19:28, 18. Dez. 2017 (CET)

    Wärmedurchgangskoefizient

    Hallo, wenn ich ein Dachfenster habe mit Durchgangswert 3,0 und ich bringe vor dem Dachfenster nachts eine Polystyrolplatte mit 0,35 Durchgangswert an, welchen Wert habe ich dann insgesamt (Gemeint ist die Glas-Polystyrol-Kombination?)Danke

    --Buchbibliothek (Diskussion) 13:48, 17. Dez. 2017 (CET)

    --Rôtkæppchen₆₈ 15:14, 17. Dez. 2017 (CET)
    Besten Dank und Grüße--Buchbibliothek (Diskussion) 17:47, 17. Dez. 2017 (CET)
    Ja, stimmt aber nur, wenn die Kanten genau passen. Der Rahmen ist sowieso eine größere Wärmebrücke als das eigentliche Fenster, gerade bei solchen Drehfenstern. -- Janka (Diskussion) 17:15, 18. Dez. 2017 (CET)

    Youtube Download

    Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich kostenlos Videos von Youtube auf meinem Rechner speichern kann? Möglichst ohne irgenwelche Zusatzsoftware mit zweifelhaftem Sinn. Danke für alle Tipps.

    --2A02:810C:5C0:40F0:F1D0:2A30:5D72:5C6C 17:01, 17. Dez. 2017 (CET)

    siehe z.b. https://savemedia.com/de/ --JD {æ} 17:02, 17. Dez. 2017 (CET)
    Funktioniert nicht. Noch jemand Tipps für mich? --2A02:810C:5C0:40F0:F1D0:2A30:5D72:5C6C 17:09, 17. Dez. 2017 (CET)
    Google:youtube+download. --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 17. Dez. 2017 (CET)
    Das ist kein Tipp. Ich fragte nach Tipps. Gegoogelt habe ich schon, sonst wäre ich ja nicht hier gelandet. --2A02:810C:5C0:40F0:F1D0:2A30:5D72:5C6C 17:27, 17. Dez. 2017 (CET)
    Hier wirst Du aber nichts anderes erfahren als bei Google. --Rôtkæppchen₆₈ 17:28, 17. Dez. 2017 (CET)
    Wenn das so ist, dann bin ich hier falsch und bitte um Entschuldigung für meine Anfrage hier. Diese Seite wurde mir von einem Freund empfohlen, bei Wissensfragen. Wenn ich dann doch nur auf Google verwiesen werde, macht es für mich keinen Sinn. Trotzdem Dankeschön und schönen Abend noch. --2A02:810C:5C0:40F0:F1D0:2A30:5D72:5C6C 17:32, 17. Dez. 2017 (CET)
    Dann hat Dein Freund aber vergessen, Dir mitzuteilen, vorher die Einleitung zu lesen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:40, 17. Dez. 2017 (CET)
    funktioniert seit vielen monaten astrein. was ist dein problem mit der website? um welches video geht es? --JD {æ} 17:30, 17. Dez. 2017 (CET)
    die antwort darauf ändert sich regelmäßig, womit Googeln hier langwierig und schwierig sein kann. Z. Z. verwende ich https://keepvid.com dafür.--Antemister (Diskussion) 17:47, 17. Dez. 2017 (CET)
    Oh!!! Unser Rotkäppchen...und der Woooofl--Caramellus (Diskussion) 18:22, 17. Dez. 2017 (CET)als Großmutter bin ich anderer Meinung

    Verstehe ich das richtig, der Fragesteller äußert, dass er bereits gegoogelt hat und wird von Rotkäppchen trotzdem auf die Google-Suche verwiesen? Bin ich hier im falschen Film? Hatten wir das Thema nicht erst auf der Diskussionsseite? Willst du mit aller Gewalt Fragesteller verprellen, Rotkäppchen? In diesem Fall scheint dir das geglückt zu sein. --Tonialsa (Diskussion) 18:27, 17. Dez. 2017 (CET)

    Übrigens, um die Frage zu beantworten, es gibt einen Online-Downloader, der mE gut funktioniert: https://www.onlinevideoconverter.com/de/video-converter In der Hoffnung, dass es der Fragesteller noch liest, Grüße, --Tonialsa (Diskussion) 18:32, 17. Dez. 2017 (CET)
    Nochmals auch für Dich zum Nachlesen: Wikipedia:Auskunft/Intro. --Rôtkæppchen₆₈ 18:58, 17. Dez. 2017 (CET)
    Mir ist mittlerweile sehr wohl bewusst, dass du nicht in der Lage bist, den Satz, der in der Einleitung geschrieben steht, sinngemäß zu erfassen. Das hast du bereits auf sehr eindrucksvolle Art und Weise auf der zugehörigen Diskussionsseite bewiesen. --Tonialsa (Diskussion) 19:02, 17. Dez. 2017 (CET)
    Das schafft aber nur mp3-Dateien.
    Und : "Googlen" und "Googlen" sind zwei verschiedene Dinge. Wenn man nicht mehr auf Google verweisen darf, fallen 50 % meiner Beiträge weg. GEEZER … nil nisi bene 19:04, 17. Dez. 2017 (CET)
    Dann würde ich mir mal Gedanken machen, Geezer. --Tonialsa (Diskussion) 19:08, 17. Dez. 2017 (CET)
    OK, mach' dir Gedanken. GEEZER … nil nisi bene 21:00, 17. Dez. 2017 (CET)
    Ein paar mehr Daten wären schon hilfreich (Betriebssystem?), die einfache Behauptung, dass savemedia.com nicht funktioniert ist ebenfalls wenig hilfreich. Evtl. hilft ein Kurs, wie man eine Anfrage, bei der eine Suchmaschine der Wahl mehr als ausreichend Treffer bringt, so eingrenzt, dass zuvorderst aktuell funktionierende Tools angezeigt werden. Ich mache das über die Zeitraum-Einschränkung. Hier also ein aktuelles Tool für den Firefox, dort ein momentan 17 Stunden altes Video auf YouTube, wo jemand erklärt, wie es mit safefrom.net funktioniert. -- Ian Dury Hit me  11:26, 18. Dez. 2017 (CET)

    Ja es geht, aber suche Softwareversionen nur ab Nov/Dez. 2017, alles vorher funktioniert generell nicht mehr, da man bei Youtube natürlich versucht, die Downloads zu verhindern und da was generell geändert hatte, dass die vorherigen Downloader aussperrt. Es geht lt chip-Downloadsite u.a. "Freemake video downloader" in der aktuellen Version (nicht selber ausprobiert). Mit irgendeinem Nachteil wie Adware-Installationsversuchen oder nag-screens für den Kauf einer Vollversion musst du immer rechnern, wen Du nicht direkt zahlst. Was Du willst ist "alles für umme, das ist auch bei Software eine Illusion. andy_king50 (Diskussion) 19:11, 18. Dez. 2017 (CET)

    Browser-Problem mit Mozilla Firefox 54.0.2

    Wenn ich über Mozilla Firefox 54.0.2. mich anmelden will, erhalte ich seit zwei Tagen den rosa Kasten: "Es gab ein Problem bei der Übertragung deiner Benutzerdaten. Diese Aktion wurde daher sicherheitshalber abgebrochen, um eine falsche Zuordnung deiner Änderungen zu einem anderen Benutzer zu verhindern. Bitte gehe zurück zur vorherigen Seite, lade sie erneut und versuche, den Vorgang erneut auszuführen." Es gab hier vor etwa zwei Tagen einen Konflikt, den ich im Nachgang nicht mehr im Detail beschreiben kann. NUR: Diese Meldung ist nicht wegzubekommen - Cache geleert, Cookies gelöscht, Firefox erneut installiert - Null Bewegung. Dass ich vom gleichen Rechner, zur gleichen Zeit mit Google Chrome problemlos die de:WP erreiche und mich problemlos angemeldet habe, weist dieser Beitrag nach (das geht von anderen Rechnern, z.B. meinem oder anderer Leute Laptop), gleichermaßen problemlos mit Firefox, der Fehler liegt also hier auf diesem Rechner.

    Es ist für mich jetzt langsam "Glaskugelei", wo der Fehler liegen könnte: Bei der Wikipedia offs. nicht, denn sonst würde das Anmelden nicht mit einem anderen Browser funktionieren. Aber hat jemand eine Idee, wie dem beizukommen ist? Oder weiß einen konkreten WP-Benutzer-Kollegen, der sich mit Mozilla auskennt, dass ich mich an diesen wenden kann?

    Danke schon im Voraus für Eure Mühen. Freundliche Grüße, --Rote4132 (Diskussion) 23:33, 17. Dez. 2017 (CET)

    Hast Du schon versucht, Deinen Firefox auf eine aktuelle Version (57.0.2 oder 52.5.0 ESR) zu bringen? --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 17. Dez. 2017 (CET)
    Tippo, danke, der hat 57.0.2, seit dem letzten Update (also beim Konflikt) und seit dem Download natürlich auch wieder.--Rote4132 (Diskussion) 23:42, 17. Dez. 2017 (CET)
    (BK²) Das Problem ist, dass dein Firefox nicht alle Cookies annimmt. Prüfe mal die Einstellung zu den Drittanbieter-Cookies. Gruß --FriedhelmW (Diskussion) 23:46, 17. Dez. 2017 (CET)
    Das Wikimpedia-Problem – Cookies von wikimedia.org auf wikipedia.org? --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 17. Dez. 2017 (CET)
    Ich vermute mal es liegt an den Cookies. Wenn du die Cookies löschst aber noch verbunden bist, werden sie vom Server gleich wieder gesetzt.--58.9.71.31 00:27, 18. Dez. 2017 (CET)
    Wäre möglicherweise hilfreich und ist nicht "ausprobiert": Hast Du einen Tip, wie man das hinbekommt (d.h. die Ablösung vom Server)? Ich bin da kein Experte: Runterfahren, mind. 15 s warten und wieder hochfahren? Also einen "Echt-Kaltstart"? Nur als Rückfrage...--Rote4132 (Diskussion) 00:50, 18. Dez. 2017 (CET)
    Eine leere Seite aufrufen und dann die Cookies löschen. --85.212.194.181 03:28, 18. Dez. 2017 (CET)
    Das Problem sind meines Erachtens die „third-party cookies“, die sich unter about:preferences#privacy im Abschnitt History bei gewählter Option „Use custom settings for history“ nicht feingranular genug einstellen lassen: Da gibt es nur „Always“, „From visited“ oder „Never“. Es lässt sich also nicht einstellen, welche Domains bzw Sites third-party cookies setzen dürfen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 18. Dez. 2017 (CET)
    Hilft alles nix. Trotzdem danke für Eure Bemühungen.--Rote4132 (Diskussion) 21:33, 18. Dez. 2017 (CET)

    Gemeinnützige Vereine: Zuwendungen in den Vermögensstock

    Liebe Auskunft, gemeinnützige Vereine sind in Deutschland verpflichtet, ihre Einnahmen nicht zu horten, sondern zeitnah auszugeben (https://www.gesetze-im-internet.de/ao_1977/__55.html § 55 Abs. 1 Nr. 5 AO]). Das gilt nicht, wenn der Zuwendende ausdrücklich erklärt, die Zuwendung zur Erhöhung des Vermögens des Vereins leisten zu wollen (§ 62 Abs. 3 Nr. 2).

    Ich bin Mitglied einer Reihe gemeinnütziger Vereine, kenne aber keinen Verein, bei dem die Mitglieder ihre Mitgliedsbeiträge zur Erhöhung des Vermögens des Vereins leisten. Dabei wären wohl in allen diesen Vereinen die Mitglieder einverstanden, wenn der Verein Vermögen anhäuft. Zum einen können sie über die Verwendung des Vermögens sowieso mitentscheiden, zum anderen sind sie in der Regel über lange Zeit Mitglied des Vereins. (Andere Zuwendende werden eher ein Interesse daran haben, dass ein Verein kein Vermögen anhäuft, sondern sich zeitnah gemeinnützig betätigt.)

    Welche Konsequenzen, außer des wegfallenden Erfordernisses einer zeitnahen Verwendung, hat eine solche Zuwendung zur Erhöhung des Vereinsvermögens? Kann die Zuwendung von der Einkommensteuer abgesetzt werden? (Einschlägig ist § 10b EStG, wo ich keine Einschränkung finde.) Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 18:41, 16. Dez. 2017 (CET)

    Keine Konsequenzen - macht jede - zumindest viele- AOKs. --79.241.92.143 18:57, 16. Dez. 2017
    Außer der Revisor spielt bei Euch nicht mit. Infos könnt ihr auch bei YOUTUBE suchen, finden und anschauen. --79.241.92.143 19:38, 16. Dez. 2017 (CET)
    AOKs sind keine Vereine. --Digamma (Diskussion) 22:23, 16. Dez. 2017 (CET)

    Wenn der gemeinnützige e.V. über mehrere Jahre hinweg Vermögen anhäuft, mit vielleicht noch zunehmender Tendenz, anstatt es für den Vereinszweck auszugeben und ohne erklären zu können, im Hinblick auf welch größeres Projekt er es in absehbarer Tukunft ausgegeben will, kann es sein, daß das Finanzamt die weitere Ankerkennung der Abhängigkeit davon abhängig macht, daß das Vereinsvermögen abgebaut (nicht aufgegeben!) wird. --Melekeok (Diskussion) 00:03, 17. Dez. 2017 (CET)

    Auf welcher Grundlage, wenn für das angehäufte Vermögen das Gebot der zeitnahen Verwendung ausnahmsweise nicht gilt? In den mir bekannten Fällen dringt das Finanzamt auch nicht auf den Abbau einer rechtmäßig angehäuften freien Rücklage oder eines Vermögens, das als Nachlass erworben wurde. Ich kenne tatsächlich einen Fall, in dem ein Vermögen rechtswidrig angehäuft wurde und in dem ein Abbau des Vermögens gefordert wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:55, 17. Dez. 2017 (CET)

    Schul- oder Sportvereine könnten z.B. auf eine neue Aula oder Halle ansparen. Und das kann dauern, bevor man ans Geld ausgeben denken kann. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:43, 19. Dez. 2017 (CET)

    Gebäude in Straßburg

    Kennt sich jemand in Straßburg aus und kann mir sagen, um welches Gebäude es sich hierbei handelt? Haben wir vielleicht sogar einen Artikel darüber? --Tonialsa (Diskussion) 19:38, 17. Dez. 2017 (CET)

    Hast du die Adresse oder Koordinaten? --Jörgens.Mi Diskussion 19:40, 17. Dez. 2017 (CET)

    Leider nicht. Ich habe nur das Bild und die Info, dass es in Straßburg ist (sein soll). --Tonialsa (Diskussion) 19:42, 17. Dez. 2017 (CET)

    Le Tire-Bouchon Winstub-Restaurant.

    Le Tire-Bouchon
    5 rue des tailleurs de pierre
    67000 Strasbourg

    Stand fast alles im Bild

    Schau mal hier villeicht ist es dabei Liste der Monuments historiques in Straßburg --Jörgens.Mi Diskussion 19:47, 17. Dez. 2017 (CET)

    und der Link zu dem Restaurant ist https://www.letirebouchon.fr/fr/ Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:49, 17. Dez. 2017 (CET)

    Dankeschön! --Tonialsa (Diskussion) 19:55, 17. Dez. 2017 (CET)

    Das ist sie Seitenstrasse zwischen der Zollbrücke und der Kathedrale. Wenn ich da Freunde durchführe, sage ich immer: "Und das Schöne ist, das es hier so überhaupt nicht touristy ist..." GEEZER … nil nisi bene 20:53, 17. Dez. 2017 (CET)
    Das wird sich jetzt ändern: Bekannt aus der Auskunft... --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:57, 19. Dez. 2017 (CET)

    FAZ - Politische Linie durch Herausgeber

    Im Eintrag zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung steht: Die Linie der Zeitung wird nicht von einem Chefredakteur, sondern von den Herausgebern bestimmt. Wie kommt dieser Unterschied zum Tragen? Welche Vorteile/Nachteile hat das? Wie wirkt sich das auf die redaktionelle Freiheit der Journalisten aus? Eine Google-Abfrage hat dahingehend leider nichts erreicht. --195.98.201.174 13:12, 12. Dez. 2017 (CET)

    Das heißt mit journalistischer Freiheit ist es nicht weit her. Das ist aber bei 99 % der restlichen deutschen Medien auch so. Es wird veröffentlicht, was dem Herausgeber passt, nicht was dem Verfasser = dessen Mitarbeiter passt. Wenn dir das nicht gefällt, mußt du Presseerzeugnisse verschiedener Herausgeber lesen oder/und Kunde einer Nachrichtenagentur werden und die Meldungen ungefiltert lesen (wenn das als Privatmann überhaupt geht). --2A01:C22:7616:5E00:98A:2F1A:BF19:2951 13:47, 12. Dez. 2017 (CET)
    Soviel ich verstehe ist sowohl der Herausgeber als auch der Chefredakteur ein Mitarbeiter des Verlages. Also warum soll es bezügliche politischer Freiheit der Journalisten einen größeren Unterschied machen, wer davon die Blattlinie festlegt? --MrBurns (Diskussion) 14:05, 12. Dez. 2017 (CET)

    Die publizistische Linie wird quasi immer vom Herausgeber bestimmt, das ist seine Aufgabe. Die Chefredaktion setzt diese Linie dann im Tagesgeschäft um, wobei sie durchaus auch eigene Schwerpunkte setzt. Bei der FAZ gibt es allerdings keine ausgewiesene Chefredaktion, die Herausgeber übernehmen diese Aufgaben mit. --Salomis 15:19, 12. Dez. 2017 (CET)

    Was für Fake News, das steht im ganzen Artikel nicht und der ist seit dem 03.12. nicht mehr geändert... Und in der Wikipedia kann nun jeder das seinige reinschreiben. Die Frage stellt sich, woher die Person das weiß.
    Na ja, siehe Herausgeber und Chefredakteur. In letzterem ist die FAZ sogar als Beispiel genannt. Die Formulierung im Artikel zur FAZ mag ungünstig sein, eine zu den Herausgebern abgrenzbare Chefredaktion haben sie dort jedenfalls nicht. --Salomis 22:30, 12. Dez. 2017 (CET)
    Ähm, im Artikel Frankfurter Allgemeine Zeitung steht im Intro als sechster Satz: Die Linie der Zeitung wird nicht von einem Chefredakteur, sondern von den Herausgebern bestimmt. Der Fragesteller hat also völlig korrekt zitiert und wer hier dem Fragesteller Fake News unterstellt produziert selbst Fake News. Allerdings auf eher unkluge Art, weil ein Faktencheck völlig unproblematisch ist. --2003:D2:63C0:BA00:E22A:82FF:FEA0:3113 08:48, 13. Dez. 2017 (CET)
    "Das heißt mit journalistischer Freiheit ist es nicht weit her." Hm. Das ist in meinen Augen eine der dümmsten Antworten, die mir hier seit langem untergekommen ist. (Dumm auch, wenn man die noch bestehenden Freiheiten in Deutschland mit den geringeren Freiheiten in dem überwiegenden Rest der Welt vergleicht).
    Gerade in dem Recht, als Eigentümer oder in dessen Auftrag als Herausgeber die Inhalte oder die Linie eines Blattes bestimmen zu können, ohne dass ein durchgeknallter Präsident, ein autoritärer Staat, eine machtgeile Partei, ein renditegeiler Konzern, ein fundamentalistischer Religionist oder wer auch immer hineinzensiert (oder einfach kurzerhand, vielleicht auch nach einigen Warnungen einen Journalisten erschießen läßt oder eine Journalistin in die Luft sprengt), materialisiert sich journalistische Freiheit. Wenn ein Journalist gerne schreiben möchte, was er will und ohne dass ihm jemand hineinredet, dann steht es ihm (zumindest in Deutschland) frei, sein eigenes Blatt oder seinen eigenen Blog zu produzieren oder sich dazu mit Gleichgesinnten zusammenzuschließen.
    Es gehört zum Branding von Publikationen, dass man sie mit einer bestimmten politischen und kulturellen Grundhaltung und Ausrichtung verbinden kann (was ein Feld oder Fenster des Diskurses und der Kontroverse innerhalb der Publikation ja nicht ausschließt). Es ist nicht beliebig, was in einer Zeitung steht und es ist nicht beliebig, welche Medien wir beachten oder aber ignorieren.
    Wenn ein Journalist sich irgendwo bewirbt ist ihm das Branding des Arbeitgebers klar und er weiß, dass er innerhalb dieses Brandings arbeiten wird. Er wird also nur bedingt die Linie des Blattes mitgestalten und mitbestimmen. Das ist Teil des Deals, an dem Eigentum und dem Marktkonzept des Eigentümers zu partizipieren und dem Eigentümer die Früchte seiner Arbeit zu überlassen. Eine Zeitung ist nicht dazu da, um zu drucken, was dem Journalisten so einfällt oder was ein Leser gerne lesen möchte oder um die Welt zu verbessern, indem man sie informiert. Eine Zeitung ist zuallererst dazu da, um Geld zu verdienen.
    Kann ein Journalist das Marktkonzept mit seinen persönlichen Ansichten irgendwann nicht mehr vereinbaren, dann sucht er sich als Lohnschreiber in der Regel einen anderen Arbeitgeber. Weil immer mehr Journalisten sich leider als sogenannte "freie" Journalisten verkaufen müssen sollte hier erwähnt werden, dass sie ihre Artikel auch oft modifiziert anbieten – an dem Branding und der Ausrichtung des jeweiligen Adressaten orientiert. Das macht insofern auch Sinn, weil ja z.B. nur wenige Blödzeitungsleser gleichzeitig auch die Süddeutsche Zeitung abonniert haben und sich SZ-Leser vom Blödzeitungsstil zu Recht veralbert vorkommen würden. Dass man einen erarbeiteten Inhalt vielfach verwerten sollte lässt sich schon bei Walter Benjamin nachlesen...
    Unter journalistischer Freiheit zu verstehen, dass man im Rahmen der geltenden Gesetze schreiben und publizieren kann, was man will, ist bis zu diesem Punkt noch richtig. Man darf im Rahmen der geltenden Gesetze auch hingehen oder hinfahren, wohin man will. (Salopp buchen wir das unter dem Recht auf Freizügigkeit.) Dass man seine Schreibe deshalb aber auch in jeder Zeitung veröffentlichen kann, wie man gerade will, basiert auf einem dummen, selbstbezogenen völligen Unverständnis, was Freiheit bedeutet und wo sie in der Freiheit von Anderen ihre Grenzen findet und auch finden muss. Man kann auch nicht (im Rahmen der geltenden Gesetze) ohne Einverständnis das Auto von irgendjemand benutzen, um hinzufahren, wohin man gerade will und sich bei der Gestaltung der Gesamtumstände auf Artikel 13 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte berufen.
    Die angeblich fehlende oder mangelnde journalistische Freiheit (immerhin auch "bei 99 % der restlichen deutschen Medien" - die IP hat sicher ganz überraschende detaillierte Studien und Forschungsergebnisse für diesen Wert zur Hand) ist ein ebenso erbärmliches Fake News-Narrativ wie die angebliche Lügenpresse und dass alles von Mutti manipuliert wird.
    Ja, sicher, es wird manipuliert. Und nicht zu knapp. Und nicht nur an Dieselmotoren. Medien machen schließlich (wie auch IPs) Meinungen. Der BR schaltet den Scheibenwischer ab (und macht die Sendung populär). Bundespräsident Wulff, noch im Amt, ruft den Chefredakteur der "Bild"-Zeitung Diekmann an (und macht sich lächerlich). Peter Oborne, Chefkommentator des The Daily Telegraph kündigt 2015 wegen Einflußnahme auf die Zeitung durch HSBC im Zusammenhang mit Swiss-Leaks, einem unglaublichen Bankenskandal der mächtigen chinesischen Großbank und der britischen Regierung.
    Der Eigentümer der Zeitung nimmt Einfluss. Und andere versuchen es auch. Aber der Eigentümer entscheidet. Und begründet das mit der Tatsache seiner Eigentümerschaft. Ein Chefredakteur ist dabei wie ein Vorarbeiter. Er ist der bissige Hofhund des Eigentümers. Er ist für den Seiltanz verantwortlich zwischen den sechs Dimensionen: Vorgegebene Linie der Inhaber und Redaktionsfreiheit im Rahmen des Brandings (bei Öffentlich-Rechtlichen ist das anders), technische und inhaltliche Qualität des Blattes, Kontinuität des Brandings, Teamgeist, Betriebsklima und Cooperate Idendity der Beschäftigten, Absatz und Stellung im Markt – und daraus resultierend selbstverständlich Betriebsergebnis. Wer mag lese als Blick hinter die Kulissen dazu z.B den Artikel von Rudolf Walter Leonhardt: Was kann ein Chefredakteur?, Die Zeit, 2. Dezember 1983, über das Buch von Harold Evans: „Good Times, Bad Times“, Verlag Weidenfeld & Nicolson, London 1983. Evans war von März 1981 bis März 1982 Chefredakteur der Londoner Times und zuvor 14 Jahre lang Chefredakteur der Sunday Times.
    Der Macht der Medieneigentümer und der Abhängigkeit und der Schere im Kopf der Journalisten, den Machstrukturen, die aus den Eigentumsverhältnissen erwachsen steht die journalistische Freiheit gegenüber. Und ein Berufsgruppenethos, das sich genau diesen Phänomenen, dem Funktionalisieren der Medien entgegenstellt und (wenn man so will) journalistische Freiheit im Sinne eines Qualitätsanspruchs an die Arbeit und das Produkt verteidigt. Wer es sich da einfach macht und grundlagenlos von 99% faselt hat nicht nur den Kampf bereits aufgegeben (warum auch immer – zu faul, zu blöde, zu inkompetent, von den Russen für Desinformation bezahlt, ich weiß es nicht). Er fällt diesen Journalisten, die täglich kämpfen, die (im Gegensatz zu uns IPs) mit ihrem Namen, mit ihrer Person, mit ihrer Argumentation und woanders auf der Welt mit ihrer Gesundheit und mit ihrem Leben für das einstehen, was sie schreiben, die auch für ihn kämpfen, weil die Frage der Presse eine gesellschaftliche Frage ist, er fällt diesen Journalisten mit seinen unglaubhaften angeblichen 99% auch noch in den Rücken in einem permanenten Konflikt zwischen Eigentum und Arbeitsethos, indem er ihnen 99%ige Komplizenschaft unterstellt und das unbelegt umherraunt.
    Ich will damit durchaus nicht das hohe Lied des Eigentums als Ausdruck der alleinseligmachenden Freiheit singen. Die Freiheit, über sein Eigentum (im Rahmen der geltenden Gesetze und Gesetzeslücken) bestimmen zu können führt meines Erachtens im Gegenteil zu sehr viel gesellschaftlicher Unfreiheit und Unmenschlichkeit.
    Aber das ist eine andere Diskussion und hat mit dem Rechtsgut des Art, 5 GG nichts zu tun, eher mit Art. 14 Abs. 2 GG. Und den dazugehörigen Gesetzeslücken. --2003:D2:63C0:BA00:E22A:82FF:FEA0:3113 03:23, 13. Dez. 2017 (CET)
    Man kann sich über einige Akzente der vorstehenden Ausarbeitung unterhalten, aber im Großen und Ganzen teile ich das. Nur ein Hinweis: Ausgerechnet für die FAZ stimmt der Satz Eine Zeitung ist zuallererst dazu da, um Geld zu verdienen. nicht ganz. Für die FAZ bzw. die FAZIT-Stiftung gilt eher: Die Zeitung darf kein Geld verlieren, weil sie eben nicht dem Renditestreben eines Medienkonzerns und ihrer Aktionäre unterliegt. Das ist in den letzten 15 Jahren, seit die Zeit der fetten Anzeigen vorbei ist, auch immer wieder thematisiert worden. --Aalfons (Diskussion) 12:54, 13. Dez. 2017 (CET)
    Jede Zeitung, jede Zeitschrift hat eine bestimmte Linie. Die FAZ ist konservativ, die taz links-grün, auto motor und sport weitgehend unpolitisch. Ein Redakteur, der unabgestimmt eine andere Linie vertritt, wird es sehr schwer haben. Da geht es um die Zielgruppe, die Werbeeinnahmen und auch um die Glaubwürdigkeit. Wenn einem Redakteur die Linie nicht passt, ist er beim falschen Verlag. Aber jeder mittelprächtig gute Journalist kennt die Linie, bevor er den Arbeitsvertrag unterschreibt. Und wenn er/sie sich damit nicht wohl fühlt, dann bleit die Unterschrift halt aus.--Vertigo Man-iac (Diskussion)
    Die "auto motor und sport" sei "weitgehend unpolitisch"? Ein knallhartes Lobbyorgan der Autobranche. Sieh dir mal deren Konsumpropaganda und ihre Berichterstattung über Diesel, Feinstaub, Geschwindigkeitsbegrenzung und alle anderen nur denkbaren umwelt- und verkehrspolitischen Themen an. Sollnse machen, aber "weitgehend unpolitisch" ist äußerst wohlwollend formuliert. --Aalfons (Diskussion) 14:35, 13. Dez. 2017 (CET)
    Der epische Kommentar hat –außer dem ersten Satz– soviel mit der Medienwirklichkeit gemein wie ein hehrer Sozialkundeunterricht mit der schmutzigen politischen Praxis (vermutlich weiß das der Verfassende auch, sonst müsste er nicht eine verunsicherte Position mit prekären Abwehr-Polemiken stabilisieren). 90 % der Zeitungsmeldungen sind tatsächlich in schönster journalistischer Freiheit völlig koscher – weil sie keine Bedeutung haben. Der Rest aber ist tendenziös und manipulativ verzerrt. In jedem Land. In RUS mit einem Putin-Bias und bei uns eben andersrum. Tiefgehende Kritik findet (in Mainstreammedien) naturgemäß nicht statt, außer auf Bettvorlegerniveau (vgl. NSU). Das sind quasi-natürliche Mechanismen (auch aufgrund der Parallelität der Interessen von Eigentümern und Mächtigen) die sich auch nicht ändern werden. Empirisch lange belegt: Von Chomskys Propagandamodell / Manufacturing Consent / Der Mythos der freien Presse … bis Teuschs »Lückenpresse« (sowas erstaunt, bzw. empört eigentlich nur noch Leute, die entweder bei Pegida marschieren, oder glauben was Besseres/Schlaueres sein zu sein können, wenn sie es nicht täten...) . --89.204.130.172 06:05, 15. Dez. 2017 (CET)
    Der Trick bei unserem Götterdämmerer ist der: aus dem Umstand, dass Nachrichten immer auch Interessen dienen, zu schlussfolgern: Es werden Ereignisse erst zu Nachrichten, damit sie Interessen dienen. Und wo das offensichtlich ist, dass es nicht stimmt – offenbar bei 90 Prozent –, heißt es: Diese Nachrichten sind ja auch unwichtig. Aber diese Niveaulosigkeit kann man auch nicht mit ein paar Links kaschieren. --Aalfons (Diskussion) 14:58, 18. Dez. 2017 (CET)

    Das Stichwort heißt Tendenzschutz. --Alle Gorie (Diskussion) 17:29, 19. Dez. 2017 (CET)

    Hallo zusammen,

    unser Artikel Märzklausel hilft mir nicht so recht weiter. Gesetzt folgender Fall:

    • Ein Arbeitnehmer hat in 2017 ein sozialversicherungspflichtiges Brutto von 12 x 4.300 € = 51.600 €.
    • Die Beitragsbemessungsgrenze für Kranken- und Pflegeversicherung liegt 2017 bei 52.200€ pro Jahr.
    • In 2018 bekommt er eine Einmalzahlung iHv 5.000€, die wegen der Märzklausel in voller Höhe dem Jahr 2017 zuzuordnen ist.

    In welcher Höhe wird die Einmalzahlung für die Sozialversicherung im Jahr 2017 berücksichtigt?

    Durch die Einmalzahlung würde ja auch wieder die Beitragsbemessungsgrenze für KV/PV in 2017 überschritten: Verdient hat er 51.600 € plus die Einmalzahlung iHv. 5.000 € = 56.600 €. Und das ist mehr als 52.200€.

    Die Beitragsbemessungsgrenze für RV/AV wird nicht überschritten.

    Wird ein Anteil der Einmalzahlung dann sogar noch bis nach 2016 zurückgetragen und dort berücksichtigt? Oder ist der überschießende Teil einfach nicht mehr sozialversicherungspflichtig, da er ja über der Beitragsbemessungsgrenze liegt?

    In diesem Sinne einen schönen Adventabend! --2001:16B8:10BE:D00:71AF:E563:212E:57ED 18:17, 17. Dez. 2017 (CET)

    Ein Übertrag ins Vorvorjahr (2016) findet auf keinen Fall statt. Ansonsten ohne Gewähr: Der Betrag oberhalb der KV-Grenze ist nicht mehr zu verbeitragen (also genau so, wie es auch bei einer Zahlung im Dezember 2017 wäre). --Magnus (Diskussion) 08:22, 18. Dez. 2017 (CET)
    Wenn du sagst, dass ein Übertrag in das Jahr vor dem Rücktragsjahr nicht stattfindet, dann ist es ja nur logisch, dass die entsprechenden Lohnbestandteile soweit sie oberhalb der KV-Grenze liegen, beitragsfrei sind. Das ist ja auch der Sinn der Beitragsbemessungsgrenze. Als ich aber gerade so fleißig dabei war, die Einmalzahlung ins Vorjahr zu tragen, was ja in aller Regel zu Lasten des Stpfl. passiert, hat sich mir die Frage gestellt, ob nicht ein noch weitergehender Rücktrag auch noch möglich sei. Dadurch könnte man dann ja noch weitere Teile der Einmalzahlung beitragspflichtig machen... --2001:16B8:103C:5F00:94A4:FB6E:AEFC:8C0F 17:58, 18. Dez. 2017 (CET)
    Könnte man, kann man aber nicht. Wer sollte das auch wollen? Wer 45 Jahre über der Beitrags­bemessungs­grund­lage verdient hätte, würde aktuell rund 2 550 Euro Rente bekommen. Im Pflegefall kommt man auch dann kaum ohne staatliche Hilfe aus. Wer mag, kann uU zB für Ausbildungs-Anrechnungszeiten nachentrichten. Da ist man dann ab etwa 1.100 Euro pro Jahr dabei. Würde ich lieber im Jetzt verleben, da mag die Befindlichkeit aber unterschiedlich sein. -- Ian Dury Hit me  21:32, 18. Dez. 2017 (CET)
    Vielen Dank für den Input. In der Tat, gibt es nur die Märzklausel für übersteigende Einmalzahlungen. Wobei aber auch da ja nicht nur der überschießende Teil, sondern wenn die Beitragsbemessungsgrenze überschritten ird, die gesamte inmalzahlung ins Vorjahr getragen wird. Trotzdem ist die Märzklausel die Ausnahme und nicht die Regel. Regelmäßig ist es ja so, dass Zahlungen in genau dem Jahr verbleiben, in dem sie auch geleistet wurden. Wenn es dann für die Märzklausel heißt, dass Teile in das Vorjahr getragen werden, dann ist auch genau das gemeint. Die Ausnahme ist eng auszulegen - und nicht dadurch zu erweitern, dass man sie auf Vorjahre erstreckt. Das im Rahmen der Märzklausel zu verbuhcnede Arbeitsentgelt gehört danach genau so in den letzten Abrechnungszeitraum, idR. wird das Dezember sein, wie das reguläre Dezembergehalt. Und auch dieses Dezembergehalt wird ja nicht ins Vorjahr getragen, nur weil es die Beitragsbemessungsgrenze überschreitet. Stattdessen liegt es einfach oberhalb der Grenze und ist daher beitragsfrei. --2001:16B8:10B2:3300:D4FF:77FC:BC67:F95 18:03, 19. Dez. 2017 (CET)

    Entdeckung neuer Elemente

    Weiß jemand, ob außer Deutschland, Japan, Russland und den Vereinigten Staaten noch weitere Länder in der Lage sind, neue chemische Elemente zu entdecken? --109.40.2.249 21:24, 17. Dez. 2017 (CET)

    Seit wann ist das Ländersache? Und, nebenbei gefragt, leidest du eigentlich unter sehr großer Langeweile? --Xocolatl (Diskussion) 21:25, 17. Dez. 2017 (CET)

    Unter anderem stellt sich die Frage, ob darunter auch Australien, Neuseeland und/oder afrikanische Länder sind. --109.40.2.249 21:26, 17. Dez. 2017 (CET)

    Mir fällt nämlich auf, dass es Europium und Americium gibt, aber unter anderem noch kein „Asium“. --109.40.2.249 21:27, 17. Dez. 2017 (CET)

    Die Fragestellung war folgende: „In welchen Ländern gibt es Forschungsteams, die in der Lage sind, neue chemische Elemente zu entdecken?“ --109.40.2.249 21:35, 17. Dez. 2017 (CET)

    Da die nicht gesucht werden und zufällig vom Himmel fallen, sondern meistens erzeugt werden in dem man schwere Kerne aufeinanderschießt, muss es in dem Land ein Institut zur Schwerionenforschung geben. Wenn die Länder Forschung in dem Bereich betreiben, können sie auch welche erzeugen - es ist also nicht unbedingt eine Frage des Könnens sondern eher eine des Wollens. Siehe hier GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Budget hierfür 113 Millionen Euro. Dazu kommt das es meistens Kooperationn sind, Das Forschungsinstitut steht in Land A und dort arbeiten Wissenschaftler aus der ganzen Welt in den Forschungsgruppen mit. --Jörgens.Mi Diskussion 21:41, 17. Dez. 2017 (CET)

    (BK) Laut dem Artikel en:Transuranium_element wurden jedenfalls alle Elemente, die im 21. Jahrhundert nachgewiesen wurden, in den USA, Russland oder Japan nachgewiesen. --MrBurns (Diskussion) 21:46, 17. Dez. 2017 (CET)

    Somit stellt sich folgende Frage: „In wie vielen Ländern gibt es Institute zur Schwerionenforschung?“ Mir ist auch klar, dass neue Elemente nur durch Kernfusion entdeckt werden können, und dass mindestens einer der beteiligten Kerne von einem Lanthanoid, einem Actinoid oder einem dazwischen liegenden Element stammen muss. --109.40.2.249 21:48, 17. Dez. 2017 (CET)

    Auch interessant: Alle Transplutonium-Elemente wurden nach irdischen Toponymen (Am, Bk, Cf, Db, Hs, Ds, Nh, Mc, Lv, Ts) oder nach Wissenschaftlern (Cm, Es, Fm, Md, No, Lr, Rf, Sg, Bh, Mt, Rg, Cn, Fl, Og) benannt. --109.40.2.249 22:06, 17. Dez. 2017 (CET)

    Mit dem Elementeentdecken ist man durch. Was da jetzt noch an irgendwelchen Beschleunigern zusammengecrasht wird, hat Lebensdauern von irgendwelchen Atto-Wimpernschlägen und keinen Platz im Periodensystem. --77.187.40.0 03:31, 18. Dez. 2017 (CET)

    An die dumme deutsche IP: Das CERN steht in der Schweiz (Teile davon in Frankreich). --2A02:1206:45C0:11F0:1D7A:1A3:4131:4610 09:27, 18. Dez. 2017 (CET)

    Ich kann die Stelle, an der eine "dumme deutsche IP" das Gegenteil behauptet haben sollte, nicht finden... --77.186.155.61 02:01, 20. Dez. 2017 (CET)

    Weiß jemand, wie die Menge der Elemente zwischen den Lanthanoiden und den Actinoiden heißt? Die Menge der Elemente jenseits der Actinoide heißt Transactinoide. --109.40.2.249 09:42, 18. Dez. 2017 (CET)

    Da diese Elemente chemisch sehr unterschiedlich sind, haben sie keinen speziellen Namen. Da sind Übergangsmetalle, metallische Hauptgruppenelemente und je ein Halogen, Edelgas, Alkalimetall und Erdalkalimetall dabei. --Rôtkæppchen₆₈ 11:24, 18. Dez. 2017 (CET)
    Könnte die genannte Menge auch Translanthanoide genannt werden? Und bei nuklearen Abfällen wird mitunter auch Radium zu den Actinoiden gerechnet. --109.40.2.249 12:03, 18. Dez. 2017 (CET)
    Translanthanoide: 1 (ein) Googletreffer, translanthanide 84 Googletreffer, transactinoide 90 Googletreffer, transactinide 67700 Googletreffer. Das scheint also ein wenig TF zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 15:45, 18. Dez. 2017 (CET)

    Hat die ehemalige Grafschaft Glatz in Schlesien etwas mit der "Glatze" ( Haarloser Kopf ) zu tun ?.

    --2003:C4:C3ED:733E:B517:1CEB:EAAC:8B40 21:58, 15. Dez. 2017 (CET)

    Möglicherweise, aber dann über drei Ecken. Laut meinem etymologischen Wörterbuch gehen sowohl germ. *glada- "glatt", lat. glaber "glatt, unbehaart, kahl", als auch aslaw. gladъkъ "glatt, flach, eben" auf ein ie *ghlādh- (mit Zirkumflex über dem g, das ich in unseren Fonds aber nicht finden kann) zurück, mit der Bedeutung: "glänzend, glatt". Geoz (Diskussion) 22:26, 15. Dez. 2017 (CET)
    Nimm ĝ oder &#285;, &#x11d; bzw U+011D. --Rôtkæppchen₆₈ 22:53, 15. Dez. 2017 (CET)
    Hier mehr: ... die Ableitung von Glatze sei "eine sehr possierliche Sache". GEEZER … nil nisi bene 09:27, 16. Dez. 2017 (CET)
    Mein Onkel (siehe WP) liebte Kalauer, dabei hatte er drei geografische Lieblinge. Wer sind die?
    • Er zeigte von oben auf seinen eigenen Kopf. (OK, das ist jetzt leicht).
    • Er ging zur Tür, fasste die Klinke an und machte ruckartige Bewegungen mit dem ganzen Körper: Ein Thüringer....
    • Er hielt sich "irgendwas mit Hitler drauf" (z.B. Briefmarke) vor den Mund: ein Braunschweiger...
    Den Witz kenne ich ein wenig anders: Ein Schulrat besucht in Schlesien eine Schule. Der Lehrer gibt sich alle Mühe. Er fragt einen Schüler nach der Grafschaft Glatz. Der Schüler kommt nicht auf den Namen. Der freundliche Schulrat will ihm, hinter dem Rücken des Lehrers, helfen und zeigt auf seine Glatze. Der Schüler strahlt und antwortet: „Die Lausitz“ … --FordPrefect42 (Diskussion) 10:03, 16. Dez. 2017 (CET)
    Und was ist jetzt das mit der Türklinke und der Briefmarke?--87.178.1.48 10:31, 16. Dez. 2017 (CET)
    Das kriegen die Vögel hier 'raus. Wenn nicht, dann kommt Montag die Lösung. GEEZER … nil nisi bene 10:39, 16. Dez. 2017 (CET)
    Montag ist doch jeder achte Tag, oder meinst du einen bestimmten Montag, Grey Geezer? --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:13, 20. Dez. 2017 (CET)
    Es war Montag (vorgestern) als ich die Lösungen eingetragen habe. Und hier das Gesicht, das nach den Kalauern strahlte... GEEZER … nil nisi bene 09:19, 20. Dez. 2017 (CET)
    Nein. --Sakra (Diskussion) 15:17, 16. Dez. 2017 (CET)
    Wo steht denn da, dass es keinen Glatzkopf gab? --79.241.92.143 19:09, 16. Dez. 2017 (CET)

    Minimaler durchschnittlicher Haltestellenabstand bei Hochhausaufzügen

    (Kopiert von Diskussion:Aufzugsanlage#Minimaler durchschnittlicher Haltestellenabstand bei Hochhausaufzügen)

    Weiß jemand, ob es Aufzüge mit mehr als 16 Haltestellen gibt, bei denen der durchschnittliche Haltestellenabstand weniger als 2 Meter beträgt? Ich weiß, dass dafür nur Durchlader in Frage kommen, und dass es laut YouTube einen Aufzug mit 16 Haltestellen und weniger als 2 Meter durchschnittlichen Haltestellenabstand gibt. --109.40.2.152 22:45, 16. Dez. 2017 (CET)

    ...ich würde halt bei der Planung eines deratigen Projekts einfach mal bei entsprechenden Herstellern wie z.B. -um mal ausm Stehgreif welche zu nennen- Thyssen, Kone oder Schmitt & Sohn anfragen und mich nicht auf irgendwelche irgendwie im I-net hingerotzte (Sensations-)Berichte verlassen. --Btr 10:49, 17. Dez. 2017 (CET) PS: siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Aufzugshersteller... und auch der in Wikipedia anscheinend nicht enthaltene Hersteller Rud. Prey wäre vielleicht auch ne Anfrage wert.
    In Köln gibt es laut YouTube ein Parkhaus mit 23 Halbgeschossen, wo aber nur 15 vom selben Aufzug bedient werden. --109.40.2.249 11:04, 17. Dez. 2017 (CET)
    Und in Berlin gibt es das van den Broek/Bakema Haus, welches neben dem Keller- und dem Erdgeschoss noch 30 Halbgeschosse als Obergeschosse hat. --109.40.2.249 12:16, 17. Dez. 2017 (CET)

    Die Einführung des Mehrkabinenaufzugs MULTI wird möglicherweise zur Folge haben, dass mit Aufzugskabinen mit nur einem Fahrkorbzugang sowohl alle gerad- als auch alle ungeradzahligen Halbgeschosse bedient werden können. --109.40.2.249 11:29, 17. Dez. 2017 (CET)

    Wozu die penetrante Nennung eines MARKENNAMENS !?!? Aufzüge, die wechselseitig Geschosse und Zwischengeschosse bedienen sind nun nix neues und da ist der Abstand egal. Bei Türen auf der gleichen Seite macht es ausser vielleicht bei Frachtaufzügen keinen Sinn, da es keine überereinander liegenden begehbaren Geschosse <2m (abzüglich der Decke) übereinander gibt ausser bei den Liliputanern. andy_king50 (Diskussion) 19:19, 18. Dez. 2017 (CET)

    In diesem Video ist eine Tiefgarage mit sieben Untergeschossen, die sich jeweils in zwei Halbgeschosse gliedern, zu sehen; ein Aufzug bedient die ungeraden Halbgeschosse, und ein anderer die geraden. --109.40.0.232 16:15, 20. Dez. 2017 (CET)

    Twitter muss löschen, Instagram & Facebook muss löschen, andere (z.B. Reddit) nicht?

    Habe etwas rufschädigendes in Reddit gesehen und das dem Administratorenteam auch gemeldet. Ich bekam den Hinweis, Ich solle aufhören, Dinge zu melden, die mir nicht gefallen, nur weil jemand persönliche Informationen über mich preisgegeben hat und einen persönlichen Angriff gegen mich fährt, sonst wird mein Konto gebannt, weil diese Meldungen würden das Administratorenteam "stören". (ich will hier nochmal sagen dass nur eine einzige Meldung erfolgt ist undzwar MIT Begründung warum das Weg soll.)
    Es ist klar, dass eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft helfen würde, allerdings denke ich gerade an die Zukunft, dass jemand in meiner Lage, so eine ähnliche Nachricht erhalten würde, wenn er einen Beitrag meldet, dass seine Meldungen nicht erwünscht sind und das persönlichen Angriffen und veröffentlichen von persönlichen Daten nicht stattgegeben wird, deswegen frage ich mich, was ich in meiner jetzigen Lage tun könnte, ich würde zum Beispiel gern wissen wo ich mich über diese Administratoren beschweren kann, denn diese hohen Geldstrafen für das nicht Löschen, wie diese an Facebook und Twitter verhängt werden, müssten auch für Reddit gelten, Reddit dürfte keinen Freifahrtschein haben. --TorreDEvigia (Diskussion) 22:10, 17. Dez. 2017 (CET)

    Wegen einem einzigen Vorfall wied die EU-Kommission wahrscheinlich keine Sttrafe verhängen.
    Abgesehen davon waren die bisherigen Strafen gegen Facebook die mir bekannt sind wegen mangelndem Datenschutz, nicht wegen Beleidigungen oder Hasspostings. --MrBurns (Diskussion) 22:30, 17. Dez. 2017 (CET)
    Das kann sein, aber mittlerweile muss Facebook und Twitter hasspostings löschen... klar, die Kommission wird da nix machen aber es muss eine Beschwerdemöglichkeit geben, es kann nicht sein dass ein Administrator, der auch noch total anonym ist, so eine Begründung für seine Faulhaut zum Löschen schreibt.--TorreDEvigia (Diskussion) 22:33, 17. Dez. 2017 (CET)
    Reddit hat keine Niederlassung in der EU. Europäisches Datenschutz- und Persönlichkeitsrecht ist daher für Reddit nicht bindend. Dir wird also nichts anderes übrig bleiben, als vor einem Gericht in San Francisco gegen Reddit zu klagen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 17. Dez. 2017 (CET)
    Die Idee muß nicht falsch sein; nachdem der Löwenanteil der oft sehr beachtlichen Beute regelmäßig an die Anwaltsfirmen und deren Finanziers und Versicherungen geht, kann es sogar sein, daß für den Kläger auch noch ein Butterbrot abfâllt. Allerdings haben die Amis deutlich weitherzigere Vorstellungen von Meinungsfreiheit als die verklemmten Europäer. Daß es keine europäische Unternehmensniederlassung gibt, bedeutet übrigens nicht, daß das Unternehmen nicht in Deutschland bzw. Europa rechtlich zur Verantwortung gezogen werden könnte. --77.187.40.0 03:42, 18. Dez. 2017 (CET)
    Mir ist klar, dass ohne Unternehmensniederlassung in Deutschland ein Urteil gegen das Unternehmen gefällt werden kann, wenn die Tat von Deutschland aus begangen wurde. Aber kann es dann auch vollstreckt werden? und wenn ja, wie? --MrBurns (Diskussion) 04:45, 18. Dez. 2017 (CET)
    Es muß kein Strafverfahren sein, sondern es kann auch um einen zivilrechtlichen Unterlassungsanspruch o. ä. gehen. Und der "Tatort" kann auch da sein, wo die betreffende Handlung wirksam wird. Ich kenne das Unternehmen nicht, aber kann es sein, daß sein Geschäftsmodell mit Internetwerbung zu tun hat und es zahlende Kundschaft aus Europa gibt? Na, da weiß man doch, wo der Hebel angesetzt werden könnte... --77.186.168.6 06:12, 18. Dez. 2017 (CET)

    woher wisst ihr das, dass Reddit nirgendwo in europa sitzt? Diese Webseite gibts in so vielen Sprachen, darunter wechselt Reddit automatisch zu deutsch wenn man mit einer deutschen IP auf die Webseite geht... Und der Administrator lebt auch in Deutschland, irgend jemand muss ja ihn ernannt haben und dieser Mensch kann ja wohl in die Haftung gezogen werden. --TorreDEvigia (Diskussion) 03:18, 21. Dez. 2017 (CET)

    Und was ist, wenn dieser irgendwer, der den Administrator für die deutschsprachige Version ernannt hat, nicht in Deutschland ist? --MrBurns (Diskussion) 05:08, 21. Dez. 2017 (CET)
    Das lässt sich leicht ergoogeln. Versuche mal Google twitter europe headquarters, instagram europe headquarters, facebook europe headquarters, google europe headquarters oder reddit europe headquarters. Fällt was auf? --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 21. Dez. 2017 (CET)

    Wenn die russischen Sportler mehr oder wenig pauschal disqualifiziert sind... Wird nun Weißrußland nachrücken oder Rußland mit einer abgespeckten Mannschaft teilnehmen? --M@rcela 23:07, 17. Dez. 2017 (CET)

    Die beiden Teams werden als OAR (Olympic Athletes from Russia) unter der olympischen Flagge antreten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 17. Dez. 2017 (CET)
    Dafür dass Weißrußland und Rußland gemeinsam als OAR antreten hätte ich gerne eine Quelle gesehen. --Sportlotto (Diskussion) 09:42, 19. Dez. 2017 (CET)
    Mit den "beiden Teams" meint das Rotkaeppchen wohl nicht Weißrussland und Russland, sondern das russische bzw. "olympisch-athletisch-russische" beim Herren- und Damenturnier. Erfurter63 (Diskussion) 15:33, 21. Dez. 2017 (CET)
    Mit beide meinte ich beide Teams Russlands. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 19. Dez. 2017 (CET)
    Warum sollten die Russen verzichten, weil einzelne viele Sportler gesperrt sind? Es gab mal Zeiten, da hätte die zweite und dritte russische Mannschaft vom Leistungsvermögen her Weltmeister werden können. Gravierender ist heutzutage aber, dass die besten Spieler aller Nationen in der NHL spielen und nicht für Olympia freigestellt werden. --Sportlotto (Diskussion) 09:48, 19. Dez. 2017 (CET)

    Grammatikfrage

    Kann man sagen bzw. schreiben „eine von den zuvor genannten abweichende Bedeutung“ oder muss es „eine von den zuvor genannten Bedeutungen abweichende Bedeutung“ lauten? Entsprechend: „eine Bedeutung, die von den zuvor genannten abweicht“ vs. „eine Bedeutung, die von den zuvor genannten Bedeutungen abweicht“.--Rogot (Diskussion) 23:19, 17. Dez. 2017 (CET)

    PS: Ergäbe sich für die genannten Beispiele etwas Anderes, wenn man hierin Singular und Plural vertauschte, also etwa „von der zuvor genannten [Bedeutung] abweichende Bedeutungen“ etc.?--Rogot (Diskussion) 23:45, 17. Dez. 2017 (CET)

    Der Plural ist jedenfalls falsch. Wie wäre es (für die PS-Version) eleganter mit: „eine vom vorherigen abweichende Bedeutung“. --Melekeok (Diskussion) 23:51, 17. Dez. 2017 (CET)
    „Der Plural ist jedenfalls falsch.“ – Heißt das, es geht dann nur „von der zuvor genannten Bedeutung abweichende Bedeutungen“? Und bist du dir sicher? Wenn ja, aus reinem Sprachgefühl?--Rogot (Diskussion) 23:59, 17. Dez. 2017 (CET)
    Ich habe keine Quelle, eine Quelle (zum Beispiel der Grammatik-Duden) kann aber auch nicht normativ festlegen, was richtig ist, sondern nur den allgemeinen Sprachgebrauch darstellen; es gibt kein amtliches Grammatik-Regelwerk. Ich halte das erste Beispiel für falsch, weil die Auslassung vor dem Wort, das ergänzt werden muss, steht. Ich halte dagegen für richtig: eine von den zuvor genannten Bedeutungen abweichende (ergänze: Bedeutung). --BlackEyedLion (Diskussion) 00:06, 18. Dez. 2017 (CET)
    Mein Sprachgefühl findet den Beispielsatz völlig in Ordnung, weil ich gedanklich automatisch zu „eine von den zuvor genannten [Bedeutungen] abweichende Bedeutung“ ergänze. Der umgekehrten Fall „diverse von der zuvor genannten abweichende Bedeutungen“ würde mich erheblich mehr stören. --188.107.14.43 02:50, 18. Dez. 2017 (CET)
    Beides ist möglich, aber wegen der Wortwiederholung von "Bedeutung" ist die erste Variante eleganter. --Heletz (Diskussion) 07:08, 18. Dez. 2017 (CET)
    Zweimal „Bedeutung“ in so kurzem Abstand ist in der Tat recht ungelenk. Als „elegant“ würde ich die erste Varianze allerdings auch nicht empfinden, weil der Leser bei „zuvor genannten“ erst einmal kurze Zeit in der Luft hängt, ohne zu wissen, was denn da zuvor genannt wurde, bis schließlich „Bedeutungen“ das Rätsel auflöst. Wie wäre es mit „eine Bedeutung, die von den zuvor genannten abweicht"? --Jossi (Diskussion) 11:19, 18. Dez. 2017 (CET)
    ...und warum nicht "eine von den zuvor genannten Bedeutungen abweichende"?--87.178.0.60 12:02, 18. Dez. 2017 (CET)
    Wäre auch möglich, da gram. klar. Es gibt in unserer Sprache div. möglichen Variationen. Nur vorgeschriebener Satz wäre eben nicht möglich. --79.241.72.80 18:30, 18. Dez. 2017 (CET)
    "weil der Leser [...] erst einmal kurze Zeit in der Luft hängt" - der Leser hängt im Deutschen ständig in der Luft, weil das Prädikat oftmals erst am Satezende erscheint. An sowas ist der deutschlesende Leser gewöhnt und darin geübt, zu mutmaßen, was am Satzende herauskommt. Mark Twain hat diese Eigentümlichkeit einst detailliert analysiert.^^ --84.58.124.186 13:03, 19. Dez. 2017 (CET)
    Das bezieht sich aber auf das Prädikat des Satzes, wo es oftmals unvermeidlich ist. Hier geht es um die wesentlich engere Beziehung zwischen Attribut und Bezugswort und speziell darum, dass die Ellipse den Leser zwingt, das Wort „Bedeutungen“ selbst zu ergänzen, ohne dass er zunächst weiß, welches Wort hier eingesetzt werden soll. --Jossi (Diskussion) 11:46, 20. Dez. 2017 (CET)
    Die Englischsprachler bspw. schaffen es druchaus, das Prädikat stetig weit vorne im Satz zu verwenden - es läßt aich also durchaus vermeiden, das erst am Ende zu nennen. Außerdem sind wird uns wohl einig, daß das Prädikat eine enge Beziehung zum gesamten Satz hat. Im Hinblick auf das Beispiel ist noch ganz wesentlich zu beachten, daß beim Lesen nicht einzelne Wörter mit dem Auge erfaßt werden, sondern Textblöcke, d.h. es wird ein mehrere Wörter umfassender Satzabschnitt inkl. der darüber und darunter liegenden Zeilen erfaßt. Dadurch liest das Auge den weiter hinten im Satz liegenden Teil teilweise mit und der Leser wird zumindest nahe beieinander liegende Wörtern gemeinsam wahrnehmen. Darum kann man sowas bei Texten, die zu lesen sind, durchaus machen. Bei Vorträgen wäre das eher zu vermeiden, um die Zuhörer nicht zu verwirren. --178.4.180.83 18:03, 21. Dez. 2017 (CET)
    Das Englische kennt aber auch weder die Satzklammer durch trennbare Verben noch die Inversion im Nebensatz. --Jossi (Diskussion) 18:58, 21. Dez. 2017 (CET)
    Offenbar kommen die ziemlich gut ohne das aus, was einer der Gründe für Twains bissige Kritik an der fürchterlichen Deutschen Sprache gewesen sein dürfte.^^ --178.4.180.83 01:10, 22. Dez. 2017 (CET)

    Ich würde diesen Stolperstein einfach umschiffen: "eine von den zuvor genannten Beschreibungen abweichende Bedeutung" --Tonialsa (Diskussion) 19:12, 21. Dez. 2017 (CET)

    Falls die beiden anderen Bedeutungen unmittelbar zuvor beschrieben wurden, wäre auch schlicht möglich: „Eine (hiervon) abweichende Bedeutung...“ Satzteile wie „die zuvor genannten Bedeutungen“ klingen, wenn sie so wie oben in einen Satz hineingepfercht werden, auf jeden Fall ungeschickt und hölzern. --Stilfehler (Diskussion) 19:21, 21. Dez. 2017 (CET)

    6 Mannschaften aus einem Land in der UEFA Champions League?

    Nach der aktuellen Regelung ist ja sowohl der Titelverteidiger der CL als auch der Titelverteidiger der EL in der CL startberechtigt. Was passiert aber, wenn beide aus dem seoben Land kommen, dieses Land regulär 4 CL-Startplätze hat und keine dieser Mannschaften unter den ersten 4 der Meisterschaft ist? Gibts dann 6 CL-Teilnehmer aus einem Land? Und wenn nicht: welche 5 Mannschaften nehmen teil? 3 aus der Meisterschaft + CL-Titelverteidiger + EL-Titelverteidiger oder 4 aus der Meisterschaft + CL-Titelverteidiger? --MrBurns (Diskussion) 20:40, 17. Dez. 2017 (CET)

    Oder kann es dann 4 Mannschaften aus einem Land in der UEFA Europa League geben? --109.40.2.249 20:51, 17. Dez. 2017 (CET)
    M.E. werden in dem oben beschriebenen Fall die über die Liga qualifizierten Teams nicht reduziert. Siehe England dieses Jahr: Qualifiziert für die Gruppenphase waren Chelsea (1.), Tottenham (2.) und Manchester City (3.). Liverpool kam als Vierter in die Play-Offs und qualifizierte sich hier gegen Hoffenheim ebenfalls für die Gruppenphase. Dazu kam ManUtd als Sechster der PremLeague normal nicht qualifiziert, aber als EL-Sieger 2017 ebenfalls in der Gruppenphase 17/18 dabei. Ich denke, das wäre bei einem Titelverteidiger in der CL nicht anders, so dass es im Maximalfall tatsächlich 6 Teilnehmer (5+1) geben könnte. Erfurter63 (Diskussion) 12:51, 18. Dez. 2017 (CET)
    Früher einmal gabs die Regel, dass der wenn der CL-Titelverteidiger aus einem Land mit 4 regulären Teilnehmern stammt und in der Meisterschaft nicht unter den ersten 4 ist, aus diesem Land nur 4 mannschaften teilnehmen dürfen und der Landesverband entscheiden muss, ob der CL-Titelverteidiger oder der 4. aus der Meisterschaft teilnimmt. Das wurde nach dem Fall FC Liverpool 2005 so geändert, dass in dem Fall die ersten 3 aus der Meisterschaft dabei sind + der Titelverteidiger und später auf 4+1. Die Teilnahmeberechtigung für den EL-Titelverteidiger wurde aber erst viel später eingeführt, daher bin ich mir da nicht sicher und würde es schön finden, wenn jemand eine definitive Antwort weiß. --MrBurns (Diskussion) 17:57, 19. Dez. 2017 (CET)
    Hier ist das von der UEFA genau beschrieben (ab Überschrift „Höchstens fünf“). Kurz gefasst können also aktuell keine sechs Mannschaften in der CL starten, der eigentliche Teilnehmer an den Play-offs (Liga-4.) würde dann in die Europa League versetzt und der EL-Sieger startet in den CL-Play-offs. Ob die „Höchstens fünf“-Regel zukünfig auch noch gilt, wenn die Top-4-Länder vier feste Startplätze über die Liga haben werden, weiß ich aber nicht. -- 84.57.198.121 20:32, 19. Dez. 2017 (CET)

    Falls sowohl der CL-Titelverteidiger als auch der EL-Titelverteidiger aus dem selben Land mit 4 regulären CL-Teilnehmern kommen, und beide auch nicht über die nationalen Wettbewerbe für den Europapokal qualifiziert sind, stellt sich die Frage, ob dieser Verband dann 4 Mannschaften für die Europa League stellen darf, oder ob der dritte reguläre EL-Teilnehmer dann nicht im Europapokal spielt. --109.40.0.225 09:30, 21. Dez. 2017 (CET)

    Und gilt der AS Monaco als französische oder doch als monegassische Mannschaft? --109.40.0.225 09:31, 21. Dez. 2017 (CET)

    Der AS Monaco gilt als französische Mannschaft, da er im französischen Ligasystem spielt. Genauso wie der FC Vaduz als schweizer Mannschaft zählt und Swansea City und Cardiff City als englische Vereine (die letzten beiden Vereine sind eigentlich beide aus Wales). --MrBurns (Diskussion) 10:56, 22. Dez. 2017 (CET)

    Lufthansa-Flugbuchung ohne zweiten Vornamen - Problem?

    Hallo,

    eine Bekannte hat bei der Buchung eines Lufthansa-Flugs Deutschland-Finnland und zurück (also innerhalb des Schengen-Raums) ihren zweiten Vornamen (es sind zwei einzelne Namen, also kein Bindestrich zwischen den Vornamen) nicht angegeben. Sie hat Angst, dass sie am Flughafen abgewiesen wird und nicht mitfliegen darf.

    Ist das ein Problem? Muss sie das bei Lufthansa ändern lassen und ist das überhaupt möglich? Oder kann sie dem ganz gelassen entgegensehen, weil der erste Vorname korrekt angegeben ist?

    Viele Grüße, Barbara --92.78.85.45 12:51, 17. Dez. 2017 (CET)

    Wenn sie nicht gerade Helene Fischer heißt und nicht so aussieht, gibt es da kein Problem. Spaß beiseite, Ernst komm her: Es gibt in Deutschland keine Pflicht einen zweiten Vornamen haben zu müssen und wenn man den hat auch tragen zu müssen. Das gilt auch für die Lufthansa.--2003:E8:33F1:C300:543C:F6D5:D3F9:A917 12:59, 17. Dez. 2017 (CET)
    Einige Unternehmen legen in ihren AGB fest, dass der Kunde seinen Namen so angeben muss, wie er in den amtlichen Personaldokumenten (Geburtsurkunde, Personalausweis, Reisepass) steht, um jedweder Verwechslung vorzubeugen. Ob das bei Lufthansa genaus ist, weiß ich nicht, aber die Fragestellerin könnte ja selbst nachsehen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 17. Dez. 2017 (CET)
    Zu meiner multiplen Verwunderung ist bei meinen vielen Flügen im Schengenraum (nach 9-11) keine Identitätsüberprüfung üblich. Daher ist es (vielleicht ausser bei KK-Zahlungen und Umbuchungen) völlig wurst, welcher Name hinterlegt ist. --2A01:C22:7A1F:A600:E5A3:4498:96E6:5093 14:25, 17. Dez. 2017 (CET)
    Ich gebe seltenst alle meine drei Vornamen an, sondern meistens nur den ersten, der auch mein Rufname ist. Hat sich noch nie jemand beschwert. --FGodard||± 14:34, 17. Dez. 2017 (CET)
    Mit Lufthansa bin ich schon länger nicht geflogen, aber bei Swiss, Austrian, Air Berlin (damals ;-), Turkish, EVA habe ich immer nur einen Vornamen angegeben (obwohl im Reisepass zwei stehen) und es gab nie Probleme. --TheRunnerUp 16:08, 17. Dez. 2017 (CET)

    Kein Problem. --79.204.214.65 17:13, 17. Dez. 2017 (CET)

    Es ist auf jeden Fall dazu zu raten, den Namen bei solch potenziell kritischen Fällen immer so anzugeben wie er auch im Ausweis steht. Bei dem genannten Fall, einem Schengen-Flug, sollte es aber nicht grundsätzlich ein Problem sein, denn wie erwähnt muss in so einem Fall ja grundsätzlich kein Ausweisdokument vorlegt werden (worauf man sich aber nicht verlassen kann!), und ich würde demnach auf jeden Fall dazu raten, den Pass eben nicht vorzuzeigen. Bei einem Flug ins Nicht-Schengen-Ausland ist es dagegen viel kritischer.--Antemister (Diskussion) 18:19, 17. Dez. 2017 (CET)
    Ich musste bisher jedesmal meinen Ausweis beim Einchecken vorlegen. Ist das heutzutage nicht mehr der Fall? --Digamma (Diskussion) 22:30, 17. Dez. 2017 (CET)
    Gefühlt bei jedem 3. Flug wird beim Einsteigen geprüft, ob der Name stimmt. Den fehlenden zweiten Vornamen haben aber nichtmal die Amis bemängelt. --M@rcela 09:05, 18. Dez. 2017 (CET)
    Mein Name (keine Bindestriche darin) ist mit dem Rufnamen und dem Nachnamen schon so lang, dass der Vorname stets unvollständig auf Bordkarten erscheint. Mit allen Vornamen passt er in keine Formularnamensrubrik. Hieße ich Jan Kurz oder hätte bekannte Auchnamensträger, käme ich vielleicht auf die Idee, den zweiten oder alle Vornamen anzugeben, schon um Verwechslungen zu vermeiden. --Vorname Vorname Nachname (Diskussion) 10:03, 18. Dez. 2017 (CET)
    Meines Wissens sind es vor allem (ost-?)asiatische Fluggesellschaften oder Flughäfen, die an diese Sache strikter herangehen. Ich habe auch einen Dreifachvornamen im Pass, der leicht die erlaubte Zeichenlänge übersteigt. Aus Vietnam wurde mir damals geraten, den/die letzten Vornamen, die nicht mehr ganz drauf passen, zu initialisieren. --109.13.148.76 18:00, 21. Dez. 2017 (CET)

    Erst letzte Woche war ich in Finnland, auf dem Weg rauf meine ich den Pass gar nicht benutzt zu haben, dann auf dem Weg runter wollte ihn die Frau am Check-In sehen. Was jetzt passiert wäre wenn ich ihn nicht gehabt hätte weiß ich aber nicht. Es reicht bei Schengen-Flügen, wenn du die Buchungsnummer hast, aber alternativ kannst aber auch den Pass vorlegen, je nachdem was dir einfacher erscheint. Problem ist aber dass du nicht darauf verlassen kannst ob a) nicht ein bestimmter Flughafen oder -linie doch den Pass sehen will oder b) kurzfristig mal eben doch kontrolliert wird, wegen einer Krise oder Fahndung. Geschichten von Scherereien an der Grenze sind zwar hinterher erzählt nett, aber nicht dann wenn sie gerade passieren und man u. U. deshalb den Flug verpasst. Deshalb tippt man auch die paar Buchstaben ein, auch wenn es in den meisten Fällen kein Problem darstellt.--Antemister (Diskussion) 11:16, 21. Dez. 2017 (CET)

    Meine Frau war schon als als "Herr" auf einen USA-Flug gebucht. War auch kein Problem. --Nobody Perfect (Diskussion) 15:50, 22. Dez. 2017 (CET)

    "Als erstes Fernsehteam / Kamerateam weltweit durfte Galileo_(Fernsehsendung) hier Filmen...

    Ich grüße euch, mir fehlt im Artikel irgendwie die Erklärung, warum Galileo immer das erste Fernsehteam ist das an Ort XYZ drehen darf. Sprechen die ganzen Orte, welche Galileo drehen gelassen haben, wirklich allen anderen Fernsehsendern ein klares NEIN für die Drehgenehmigung aus? Wie kommt es das man Galileo in soviele geheime Orte reinlässt etc? --TorreDEvigia (Diskussion) 07:40, 17. Dez. 2017 (CET)

    Du glaubst auch alles, was man Dir so erzählt? --Heletz (Diskussion) 08:32, 17. Dez. 2017 (CET)
    Es wird ja nicht gesagt, ob das stimmt, Galileo stellt die Behauptung auf oder diesen slogan. Oder ist der für dich neu? --TorreDEvigia (Diskussion) 08:58, 17. Dez. 2017 (CET)
    Für Heletz ist das nicht neu - aber offensichtlich für dich. Nur einige Gedanken: Pro7 will die Werbezeit verkaufen - um den Sendungsinhalt geht es da in erster Linie gar nicht. Und das geht viel besser, wenn man immer wieder was vorgeblich total neues bringt. Dasselbe sieht man z.B. auf den Covern von PC-Zeitschriften, wo immer wieder die "100 geheimsten Supertricks" für noch glatteres Haar drauf sind. Wäre da was wirklich geheimes bei, würde Galileo das genau so wenig sehen wie alle anderen auch. Wenn man sich mal anhört, was die da mitunter für einen Stuß verbreiten - die sind noch nicht mal in der Lage, einfache Zusammenhänge richtig darzustellen, aber trotzdem gucken sich Leute das an - und genau so ist es vielleicht auch mit der Behauptung die Ersten gewesen zu sein: Für ein gewisses Publikum mag das genau das sein, was es hören will. --2001:16B8:10BE:D00:9497:B90:96F1:560 09:15, 17. Dez. 2017 (CET)
    Ähnliches gilt für "die Premiere in Free TV". Das sind dann Filme, die man schon 6 Monate früher auf freien engl. Satellitenkänälen gesehen hat... GEEZER … nil nisi bene 10:43, 17. Dez. 2017 (CET)
    (Quetsch) Welche freien englischen Satellitenkanäle gibt es denn auf denn so z.B. auf Astra? Und die zeigend dann auch die deutsche Fassung so wie der Sender, auf dessen Behauptung Du Dich beziehst? Selbst bei der Originalversion halte ich die Aussage als Sat-Nutzer für gewagt ;) --GrandmasterA (Diskussion) 09:40, 22. Dez. 2017 (CET)
    Siehe [37]. --RonaldH (Diskussion) 11:00, 26. Dez. 2017 (CET)
    Auch das, was Galileo zeigt, wird ja noch an zig anderen Orten recyclet, z.B. bei Abenteuer Leben und ggf. auch in anderen Formaten der Sendergruppe... --2001:16B8:10BE:D00:3CE7:CDCC:B1C4:33AA 13:54, 17. Dez. 2017 (CET)

    Also waren schon andere Fernsehteams vor Galileo in irgendwelchen Bunkeranlagen oder diesen Orten die die Filmen? --TorreDEvigia (Diskussion) 21:59, 17. Dez. 2017 (CET)

    Man kann diese Behauptung auch dann zutreffend aufstellen, wenn man einfach als erster auf die Idee gekommen ist, an einem Ort TV-Aufnahmen machen zu wollen. Dass man als erster dort drehen darf, heißt ja nicht, dass es anderen vorher verboten worden wäre – vielleicht hat ja noch nie jemand gefragt. --Jossi (Diskussion) 22:14, 17. Dez. 2017 (CET)
    Hmm dann ist der schöne Kindheitsglaube wohl jetzt futsch, aber die sagen das bis heute noch diesen spruch--TorreDEvigia (Diskussion) 03:16, 21. Dez. 2017 (CET)
    Es ist beim Fernsehen nicht anders als bei der Zeitung: Weil etwas behauptet wird, muss es noch lange nicht stimmen. Papier ist geduldig. Das Fernsehen auch. --2001:16B8:1080:4E00:45E6:AA60:A6BA:2B9B 11:12, 23. Dez. 2017 (CET)