Wikipedia:Dresden/Archiv/2019

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159. Stammtisch am Samstag, dem 28. Dezember 2019[Quelltext bearbeiten]

Bilderätsel: Sänftenträger 1913 in Dresden. Aber wo?

Heute war im Firat, Bergstraße 68, ein Tisch für 20 Personen bestellt worden, letzte Zählung ergab dann 28 Besucher zum traditionellen Weihnachtsstammtisch. Dabei waren PaulT + 1, Bybbisch94, DynaMoToR, Rote4132 (Erstbesuch), Z, J, DD-Andrusch, AW, Rabe.dd, Conny, Loracco, SchiDD, Jörg Blobelt, Einsamer Schütze, Stegosaurus, Roderich Kahn, klausronja, Wikianika, 32X, Don-kun, Paulae, Giorgio Michele, Maschienenbau, RonGames, Geolina, 1971markus und Stammtischvater sk.

Protokoll: Von Anton bis Zylinder: Das Lexikon für Kinder das Artikel-Geschenk von Geolina an Z. Loracco trommelt für die Arbeitstagung zur sächsische Industriegeschichte am 25. Januar 2020 (Themen: u. a. Wikisource, Urheberrechte). - Mehrmals Thema am Tisch die en:Wayback Machine für verschwundene Webseiten. Einfach auf der Hauptseite alte URL eingeben und schauen welche alten Speicherstände der Webseite gesichert wurden. Interessant ist, das in der estnischen Wikipedia nur noch Weblinks auf solche Webseiten-Archive erlaubt sind. Vermutung: Sie hatten die Nase voll von russischen Weblink-Spammern. - DD-Andrusch schreibt gerade über die priviligierten Bogenschützen in Dresden und die Dresdner Vogelwiese muss überarbeitet werden. Rote4132 über die Teilung des Königreiches Sachsen auf dem Wiener Kongress 1815 (geht jetzt mehr um Vollzug vor Ort). Dabei ist man in Delitzsch noch stolz, dass man mit einem Beschluss des Kreistages die Beschlüsse des Wiener Kongresses aufheben konnte. Außerdem schrieb er zum Schwebebahnprojekt von Dresden zum heutigen Freital-Deuben und wird auch im neuen Jahr im Dresdner Nahverkehr aktiv sein. Don-kun übergab ihm eine CD mit Textmaterial zu Busverkehr in Dresden, gerade zum noch fehlenden Teil "Fernbusverkehr". - Stegosaurus arbeitet an der Serie Homeland und will im neuen Jahr diese ins Review und die Kandidatur für lesenswert geben: Bitte vormerken (und Seite vormerken) - ein 9. Februar 2020 als Artikel des Tages ist kein unrealistisches Ziel. - Bybbisch94 und Klausronja haben sich zwei Radeberger Kirchen vorgenommen. RK hat einige Bilder zum Musikinstrumenten-Museum Markneukirchen hochgeladen. - 32X wirbt für die WikiCon 2020 in Görlitz. Dann weiß auch jeder wie der Schabowski-Sketch geht. - J schreibt über Bruno Bergner. - Der berühmte Halbsatz der Geschichte wurde in Prag gesprochen. Ganz in der Nähe steht jetzt ein Trabbi auf 4 Beinen. - Gamifikation der Wikipedia, wäre bei der Kategorisierung von unkategorisierten Bildern sehr cool. - Der Quastenflosser wurde auf einem Fischmarkt wieder entdeckt. - Ein Artikel Kinos in Dresden wäre ein toller Aufmacher für den Geschichtsmarkt 2020 . Conny kann mal auf Wikidata das [1] erledigen (erledigt). - J hat für das Winzerhaus Meißner Straße 172 (Radebeul) ein Foto aus der c:Category:Photographs by Felix O benutzen können. Dort findet man einige herrliche DDR-Urlaubsbilder des Briten. – Der sächsische Staatsminister für Regionalentwicklung hat Dank eines Prinzipienreiters den einfach zu merkenden Klammerzusatz Thomas Schmidt (Politiker, März 1961) – welch Verbesserung gegenüber Thomas Schmidt (CDU) und Thomas Schmidt (SPD) für den anderen. (Bonus: Dessen Geburtsmonat steht nur im Lemma, nicht im Artikel.) Gerhard Schröder (Außenminister)/Gerhard Schröder (Bundeskanzler) wäre auch zu leicht zu merken. – sprachlosmachende Entdeckung eines Mitschülernamens in Paulae-Artikeln – …

Es wurden Einladungen nochmal auf diesem Wege eine herzliche Einladung für den Konferenzraum. Diesbezüglich wurden auch potentielle Inhalte und Probleme besprochen. Bitte tragt euch ein! Kennenlerntermin ist am 4. Januar von 9 bis 11 Uhr. Wir können den Raum für unsere Bedürfnisse nutzen, schlagt gern neue Termine mit alternativen Uhrzeiten/Datum vor. Neben Ausprobieren der Technik kann an dem Tag eine Einführung in das Werkzeug Wikishootme erfolgen. Mit diesem Werkzeug ist es möglich, ohne großen Aufwand eine Straßenzeile zu bebildern.

Es wurde der Wunsch geäußert, dass einen Koffer für Vorträge an Schulen geben muss, wo alles benötigte Material nebst vielleicht sogar didaktischen Konzepten und Abläufen vorhanden sein müsste. Es gibt den Wunsch, Benutzer:Aka auf unseren Stammtisch nach Dresden einzuladen :) - Aka magst du kommen :) ?! Es wurde vertieft über die Überblicksliste der ISO-639-3-Codes gesprochen, welche in sieben Wochen aus dem Boden gestampft wurde. Es gab Gedanken den Verein für Volksbauweise als möglichen Kooperationspartner zum Projekt der Umgebindehäuser zu gewinnen. Es gab Gedanken zu Kooperationen mit dem Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, um sich gegenseitig bezüglich der Denkmale zu befruchten. Für beide Parteien wäre eine Schnittstelle sinnvoll, welche den derzeitigen Stand der IDs ausgibt, wobei einfach ID, Erstellungsdatum, Endatum und eine Funktion vorhanden ist, um "Unklarheiten" zu Denkmalen zu melden. Das Amt sollte unbedingt unser Potential nutzen :D . So schön Wikidata auch sein mag, so gefährlich ist seine kleinteilige speicherung unter CC0-Lizenzen, da damit bei Nachnutzung eine Nennung der Quelle nicht notwendig ist und potenzielle neue Autoren gar nicht wissen, wo die Daten herkommen. Es ging um Artikel zu Brücken im schottischen Nichts, die von PaulT bebildert wurden. Die Probleme mit Stolpersteinen und ihren Liste. Ende Februar findet in Dresden eine Comiccon statt. Es ging um die Frage, wie man Fototouren sinnvoll organisiert. Wenn man Häuser fotografiert, sollte man auch ruhig den Straßenzug dokumentieren. Verglichen mit den Baudenkmalen sind die Bodendenkmale in der Wikipedia bislang deutlich schlechter erfasst, was auch an fehlenden oder veralteten Veröffentlichungen der Landesämter liegt. Evtl. wird es hierzu einen Vortrag auf der WikiCon in Görlitz geben.

Bitte ergänzen!


Bericht von RK für den Stammtisch am 28.12.2019

Im Frühjahr des vergangenen Jahres hat Roderich Kahn die beiden neuen Artikel Bodegas Marqués de Riscal und Archäologisches Museum von Pithecusae geschrieben. In den vergangenen Monaten hat er vor allem an Artikeln zur Symmetrie und ihren Symmetriegruppen in der Mathematik und Physik gearbeitet. Im Vordergrund stand dabei das Bestreben, die Begriffe und Herangehensweisen in den unterschiedlichen Zweigen der Mathematik und Naturwissenschaften zu verschmelzen und dabei auch die geometrische Kunst im Auge zu behalten.

Dafür hat RK die grundlegenden Artikel Symmetrie (Geometrie) (mit vier neuen Grafiken), Symmetriegruppe und Fundamentalbereich überarbeitet und einige Grafiken für diesen Zweck unter Verwendung der Programme MS Excel, POV-Ray und CorelDRAW gezeichnet. Besonders anspruchsvoll war es, eine mit dem Raytracer POV-Ray erzeugte perspektivische Pixelgrafik (Reguläre Prismen mit Rotationsachsen und deren Zähligkeiten) in das Vektorformat SVG zu übertragen.

Was die sog. Verknüpfungstafeln von Symmetrieelementen betrifft, so hat RK eine für die Wikipedien aller Sprachen grundsätzlich neue Darstellungsart, und zwar eine solche mit Farbquadraten, eingeführt. Üblich ist diese Darstellungsart bisher nur in dem Online-Lexikon zur Mathematik MathWorld. Die Darstellungsart dort wurde dadurch übersichtlicher gemacht, dass RK das neutrale Element durch die Farbe Schwarz hervorhebt, da dieses Element eine besondere Bedeutung besitzt, die so auch optisch zur Geltung kommt.

So kann bei Verknüpfungstafeln auf die in der Mathematik übliche Verwendung von Zahlen, Buchstaben oder Symbolen ganz verzichtet und auch der Bogen zur Kunst geschlagen werden. Diese Darstellungsart hat RK in den Artikeln A4 (Gruppe) zum ersten Mal, dann auch in den Artikeln S3 (Gruppe), Kleinsche Vierergruppe und Lateinisches Quadrat hinzugefügt. Vorläufiger Höhepunkt war die Grafik "Verknüpfungstafel der alternierenden Gruppe A5 in Farbe" im WP-Artikel A5 (Gruppe). Wahrscheinlich wird dies formelfixierte Mathematiker, die bekanntlich Grafiken, und schon gar farbige, scheuen, nicht vom Hocker gerissen haben. Aber dennoch: Der Hauptautor vieler gruppentheoretischer WP-Artikel, der Benutzer FerdiBf, hat sich für die Verknüpfungstafel in Farbe zum Artikel "A4 (Gruppe)" bei RK bedankt.

Das lateinische Quadrat führt direkt zur geometrischen Kunst, die auch Konkrete Kunst genannt wird. Da ist der bildende Künstler Horst Bartnig aus Berlin zu nennen, dessen WP-Artikel RK erheblich erweitert und bebildert hat. Bebilderung war in diesem Fall möglich, da Horst Bartnig nicht von der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst vertreten wird. Der Künstler hat schon in den 1970er Jahren großformatige Bilder mit farbigen lateinischen Quadraten geschaffen.

Bei später entstandenen komplizierteren geometrisch-symmetrischen Werken hat RK den Künstler, und zwar ebenfalls seit den 1970er Jahren, beraten.


Zum Bild: Die Bildunterschrift, die wohl sachlich richtig wiedergegeben wurde, ist aber für die Verhältnisse 1913 nicht ganz korrekt: Richtig ist vielmehr, dass bis zum Ausbruch des WK I sogenannte "Sesselträger"-Dienste für finanzkräftige Touristen sowohl in der Residenzstadt, als auch in der Sächsischen Schweiz (Erzgebirge weiß ich nicht, habe ich nichts in meinen Schränken und Regalen) angeboten wurden. Diese "Sesselträger" konnte man tourenweise oder stundenweise mieten, 1895 (so die Quelle für die Sächsische Schweiz in meiner Erinnerung, ich finde den Reiseführer derzeit nicht) kostete eine "Tour" von 6 Stunden pro Träger 20 Goldmark.
"Nahverkehr" im engeren Sinne war es deshalb auch in der Residenzstadt nicht. Die gezeigten Sesselträger sind mit einer leeren Sänfte unterwegs (die Fenster befanden sich besetzt immer in Tragerichtung, zeigen aber hier nach hinten). Für diese "Sesselträger" war das Tragen einer Uniform vorgeschrieben, nach dem Bild trägt aber nur der hintere (also links im Bild) diese korrekt (wahrscheinlich Neuling oder Azubi, die mussten dann immer die leeren Sänften zum Lagerplatz schleppen), der vordere (rechts) scheint also nur als "Subunternehmer" "angemietet" zu sein.
Diese "Sesselträger" wurden vom Rat konzessioniert, in der Sächsischen Schweiz brauchten sie auch eine Lizenz. Dies wurde übrigens gern angenommen (also von zahlender Kundschaft) - und 20 Goldmark, nach heutigem Geldwert 200 Euro, waren nach Ablieferung des Unkostenbeitrages eine lukrative Einnahmequelle (jedenfalls im Verhältnis der Schwere der Arbeit und dem erzielten Verdienst) - weshalb diese "Sesselträger" sich bis 1914 gehalten haben. Zur Location bin ich noch am Suchen, dazu später: Zumindest ergibt es nur einen Sinn, wenn man es vertikal spiegelt, dann wird es erst seitenrichtig: Siehe Lenkrad im Auto, was natürlich links in Fahrtrichtung sein muss, der lausige Verlag hat nicht beachtet, dass Lenkrad und Person im Auto nichts miteinander zu tun haben.--Rote4132 (Diskussion) 00:51, 31. Dez. 2019 (CET), erg.--Rote4132 (Diskussion) 00:54, 20. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

158. Stammtisch am Donnerstag, dem 28. November 2019[Quelltext bearbeiten]

Fotos dringend gesucht
Schloss Lauterbach mit Dachreiter

Es trafen sich im Dersim, Münchner Straße SchiDD, Rabe.dd, Bybbisch94, Jörg Blobelt, Z + 1 und RonGames sowie als Stammtischneuling DD-Andrusch,

Da der Hauptprotokollant Stefan Kühn kurzfristig absagen musste, kam erst etwas verzögert, der Wunsch auf, ein Protokoll zu fertigen, dass von allen Beteiligten pflichtgemäß aus dem Kopf erweitert wird. In Anbetracht der Altersstruktur des Stammtisches sollte das aber keine große Herausforderung sein.

Ein zentrales Thema war der Einbruch in das Grüne Gewölbe am Montag. Im Zuge dessen gab Jörg zu, dass ...CLIFFHANGER... lesen sie unten weiter.... Bildhauerexperte Bybbisch war auf der Suche nach Geburtsdaten zu einem Bildhauer und fragte die Leute, die sonst ihn immer fragen. Leider konnte ihm keiner helfen. Es geht um den Bildhauer Miroslaw Klimes (1947-2006) -Bauarbeiter- Skulptur in Gorbitz. DB111s Kartentool voll blöd ey, weil Nutzer wie SchiDD und Z thomas plötzlich anfangen, ihre alten Fotos nachzubearbeiten und Koordinaten zu setzen, nur um zu sehen, wo sie schon überall waren. Eigentlich hatten die beiden keine Lust darauf, denn sie stellen gerade sehr aktiv die Dresdner Denkmallisten auf die Sachsenvorlage um, im Zuge dessen werden die Listen aktualisiert und ausgebaut. und da war schon wieder das leidige Thema Dresdner Gemarkungen vs Stadtteilen. Vielleicht sollten wir die Listen auf Straßen umstellen, denn kein Nutzer kann die Straßen den Gemarkungen/Stadtteilen zuordnen. Bybbisch94 berichtete von der Montage des Dachreiters am Schloss Lauterbach und er arbeitet derzeit am Artikel über den Körnerweg in Dresden.
SchiDD war Anfang Oktober zu einem Symposium zum 200. Geburtstag von Carl August Dittrich in Schönlinde, das vom tschechischen Verein Omnium veranstaltet wurde. Es fand mit Simultanübersetzung statt (für nur 5 Deutsche). Dies kam gerade recht, weil er an seinem Artikel über die Firma Hielle & Dittrich arbeitete. Anschließend war die Besichtigung der Baustelle der Dittrichschen Gruftkapelle, Bilder siehe hier. Dort kam er mit dem Leiter des Bezirksarchiv von Děčín (Tetschen) ins Gespräch. Am Montag konnte er das Archiv in Tetschen besuchen, gemeinsam mit dem Enkel des letzten Geschäftsführers Herbert Späte (bis 1945) der Firma Hielle & Dittrich. Benutzer:DD-Andrusch berichtete über die Schwierigkeiten bei der Erstellung und Überarbeitung seiner Artikel. Von RonGames erfuhr Rabe.dd, wie ein Interner Link zu einer Abschnittsüberschrift gesetzt werden kann.

SchiDD erwähnte seinen Artikel über den Maler und Kunstkritiker Sebastian Hennig. Nachdem linke Zeitgenossen diesen entdeckt haben, tobt ein Kulturkampf um die Einordnung dieses kritischen Zeitgenossen in die Schwarz-Weiß-Schubladen, so dass ich mich daraus zurückgezogen habe.

...Erinnert ihr euch noch an Jörg und das Grüne Gewölbe? Ja, was gab Jörg zu? Natürlich ist er nicht ins Grüne Gewölbe eingebrochen. Aber Jörg hat Fotos aus den 1970er Jahren von manchen der gestohlenen Pretiosen. Und noch möchte er sie nicht hochladen, weil sie seinen künstlerischen Ansprüchen nicht entsprechen. Protokollant Z thomas hat bei sowas keine Skrupel und sagt - JÖRG LAD DIE BILDER HOCH!

157. Stammtisch am Montag, dem 28. Oktober 2019[Quelltext bearbeiten]

Bilderrätsel: Wo ist dieses Bild in Dresden entstanden? Oder doch Meißen? - Gelöst:Glacisstraße
Ort des Bilderrätsels heute

Heute sammelten wir uns im Campus, Hübnerstraße 13, DD-Südvorstadt. Es kamen das erste Mal Ron Games und das X.te mal klausronja, Maschienenbau, Rabe.dd, Jörg Blobelt, Bybbisch94, Loracco und sk.

Stammtischprotokoll: Erstaunlicherweise hatten wir soviele interessante Themen zu besprechen, dass wir gar nicht die gestrigen Landtagswahl in Thüringen 2019 thematisierten. Stefan hat einige Fotos in Oschatz und Leipzig aufgenommen. Siehe: c:Category:Stadt- und Waagenmuseum Oschatz, c:Category:N’Ostalgiemuseum Leipzig und zufällig auch Innenaufnahmen für c:Category:Klosterkirche (Oschatz).Das hat Jörg gleich inspiriert dort auch seine Bilder hochzuladen. Außerdem haben wir jetzt zahlreiche Bilder in der c:Category:Views from Briesnitzer Kirche. Das sind spannende Ansichten der Stadt aus einer ungewohnten Perspektive. Klausronja hat bei Museum Schloss Klippenstein erreicht, dass zahlreiche Bilder von Karl Stanka bei Commons veröffentlicht werden konnten (inklusive Geokoordinaten). Siehe auch diese Schloss-Veranstaltung. Zum Hochladen bei dieser über 600 Bilddaten half das Werkzeug Pattypan. - Stauffenbergallee (Dresden), Abzeichen von Waleri Wassiljewitsch Gerassimow, TMM (Schnellbrückensystem) - Links in andere Sprachen kann man mit [[:en:...]] setzen. Oder auf eine [[:c:Category:...]] bei Commons bzw. mit [[D:...]] nach Wikidata (Beispiele: ru:Герасимов,_Валерий_Васильевич, c:Category:Before and after oder D:Q389011) - Rabe.dd tobte sich in Sicherheit, Sicherheitspolitik, Militärdoktrin, Rolf Lehmann und Militärakademie aus. Weitere Themenvorschläge für ihn wären Kriegsschule und Ritterakademie. - "Ich verstehe Bahnhof" ist ein Spruch der desillusionierten Soldaten im 1. Weltkrieg gewesen, die nur noch zurück zum Bahnhof und in die Heimat wollten. - Viele Gebäude sind aus Ortbeton erstellt und bombenfest. Das vermutlich erste Betongebäude in Dresden ist das Staatsarchiv Dresden (Belege?) Kommentar: Welches von denen allen? Gemeinhin gilt als erstes Betongebäude in Dresden der Erlweinspeicher von 1913 - was wäre also neu? --Rote4132 (Diskussion) 00:01, 29. Okt. 2019 (CET) - Sk fand eine Taucherschacht auf einer Karte von B&S in Meißen. Zum Einscannen von Postkarten ist von Epson der Workfoce DS-770 zu empfehlen (Neu ca.350 Euronen). Für alle drei Betriebsysteme kann er duplex Ansichtskarten mit 600dpi sehr flott scannen. - Die Wikicom kommt nach Görlitz! - Mit den vielfältigen Mitteln von Elasticsearch kann man Abfragen erstellen wie z.B.: Commons-Fotos von Jörg ohne Koordinaten (Siehe auch Hilfe dazu).[Beantworten]

Auflösung Bilderrätsel zu "Fotothek df pk 0000155 021 Kartoffelernte.jpg": Glacisstraße, Dreiecksplatz der Ecke mit der Georgenstraße, vom "Kleinen Haus" etwa gen Nordwesten fotografiert, Litfaßsäule, Wartehäuschen und Verteilerhaus existieren nicht mehr, nach Wiederinbetriebnahme 1945/46 (stimmt in etwa mit 1945.07) auf dem Bild der Fotothek überein) Straßenbahnstrecke am 25.4.1949 wieder stillgelegt, Gleise zur Verwendung in anderen Strecken ausgebaut; Gebäude im Hintergrund saniert und existent. Meissen schon deshalb nicht: Eine Meterspur sieht auf einem Foto anders aus. VG,--Rote4132 (Diskussion) 23:08, 28. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

PS:Falls jemand Zeit für eine "Heute-Aufnahme" hätte - wäre ein reizvoller Vergleich für "Dresden einst - und jetzt" (was verlagsseitig immer vor 1945 abgehandelt wird).--Rote4132 (Diskussion) 23:37, 28. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Litfaßsäule und Verteilerhaus sind bei Google Street View noch existent (Siehe hier) . Nur dieser kleine Verkaufsstand(?) mit quardratische Dach im Vordergrund ist weg. -- sk (Diskussion) 06:13, 29. Okt. 2019 (CET) [Beantworten]

156. Stammtisch am Samstag, dem 28. September 2019[Quelltext bearbeiten]

Bildrätsel: Wo ist dieses Foto in Dresden entstanden? Titel ist sehr aktuell: "Solidaritätskundgebung für Syrien" - Gelöst: Güntzstraße

Heute trafen wir uns in "Punjab", Indisches Lokal, Hofmühlenstraße 14 (benannt nach Punjab) bei sehr leckerem indischen Essen und Dessert. Geschlemmt haben: PaulT+1, klausronja, SchiDD, Jörg Blobelt, Rabe.dd, Bybbisch94, Loracco, Roderich Kahn und sk

Protokoll: Bybbisch94, Jörg und Stefan haben der Journalisten Lilly Biedermann jeweils ein Interview gegeben und so kam in der MoPo und in TAG24 dieser Artikel Fleißig, fleißig! Dresdner sind bei Wikipedia die Aktivsten zustande. - Konstruktive Geometrie kann über ein Vordiplom entscheiden und Wendeltreppen sind komplexe Bauwerke, siehe Wendelstein auf Schloss Hartenfels in Torgau. - Aktuell läuft in der Festung Königstein eine Sonderausstellung über den Jugendwerkhof auf der Festung (1949-1955), sehr informativ! - Feuertreppe - Rabe.dd ist nach Militärpolitik nun an Sicherheit dran. - SchiDD geht heute noch zur Eröffnung der Paraderäume im Residenzschloss in Dresden und macht ein paar Fotos. - Stefan freut sich über jedes Bild, das ein Artikel schmückt. Ein Bild reicht manchmal um ein Artikel visuell aufzuwerten Beispiel Weißbuch oder Wohnungsamt. - VEB Naturkosmetik und die Damen Meentzen werden sicherlich mal einen Artikel von klaus bekommen, wenn er mit Karl Stanka durch ist. Auch noch in Plannung Bodo Muche, der Sohn von Werner Heinz Muche. - Stefan bereite gerade eine große Sammlung Bilder dafür auf und danach ist der Maler Erwin Spindler dran. - Ein Dr. wusste nicht das Bilder oft georeferenziert sind, wenn man sie mit dem Handy aufnimmt. Also konnte man sehen wo sein OP-Saal steht. - Jörg erzählte noch über die Sanierung von Schloss Burgk in Thüringen. - Bybbisch94 erzählte noch von der Wiedereinweihung des Denkmals für Hauptmann Hirsch am 7. Oktober 2019, 11-12 Uhr, an der Hellerhofstraße/Ecke Radeburger Straße in Dresden. - Stefan hat in den letzten Tagen gut 35.000 Bilder aus der c:Category:Media with geo-coordinates needing categories dank der Koordinaten mit Kategorien versehen (via OSM und Wikidata) und in c:Category:Bass Rock mal etwas aufgeräumt. Mit den Koordinaten kann man schöne Umkreissuchen und andere Spielchen machen. Beispiele: Artikel mit Koordinate auf einer Karte, Artikel ohne Foto auf einer Karte oder Wikidata-Item in der Nähe einer Koordinate, weitere 360° Luftbilder (beispielsweise von Sanday & Canna und von Iona), die Fotodokumentation im Rahmen des Megalithik-Projektes am vorigen Wochenende in der Altmark ergänzt durch Luftbilder sowie bei der Rückfahrt entstandene Ludtbilder vom Landkreis Stendal; die Zinkweißhütte Bernsdorf ist nun komplett abgerissen;

155. Stammtisch am Mittwoch, dem 28. August 2019[Quelltext bearbeiten]

Bildrätsel: Welche Straße in Dresden ist hier zu sehen? Lösung: Prager Straße

Heute trafen sich im Firat, Bergstraße 68 bei ordentlicher Hitze im Biergarten Rabe.dd, klausronja, SchiDD, Loracco und sk.

Protokoll: Rabe.dd hat zahlreiche Artikel in letzter Zeit überarbeitet: Streitkräfte und Militär, Gerassimow, Russischer Militäreinsatz in Syrien, Formation (Militär), Teilstreitkräfte und Militärwesen. Klausronja hat in Dresden die Oederstraße erstmals entdeckt, die benannt wurde nach dem Kartografen Matthias Oeder. Er arbeitet sich gerade an Radeberg, Robotron, Hüttertal, Hüttermühle (Radeberg) und Rafena ab. Im Kurier stand letztens mal wieder eine Meldung von Benutzer:Dr. Bernd Gross: Stolpersteine in der Wikipedia - Eine Zwischenbilanz. - SchiDD wusste, dass heute der Ehrentag von Augustinus und Goethe ist. Von seiner Polenreise berichtete er über Żyrardów, Heiligenkreuzbrigade - Brygada Świętokrzyska (siehe auch pl:Brygada Świętokrzyska und en:Holy Cross Mountains Brigade) und über Armeeveteranen und Demonstrationen auf dem Sächsischen Platz in Warschau. - Stefan klaut sich für die Tabellenerstellung immer den Quellcode in Referenzellipsoid. - Wer nicht mühsam unter jedem Artikel den Link "Autoren" anklicken möchte, um zu sehen, wer sich an der Artikelarbeit wie stark beteiligt hat, der kann sich einfach mal Benutzer:APPER/WikiHistory anschauen. Eingebunden wird das so wie bei SK zu sehen. - SK arbeitet gerade die Bilder der Stadt Dresden nach den Jahren durch und versucht möglichst alle zu georeferenzieren. Dadurch sind interessante Abfragen möglich zum Beispiel: Bilder vom Zschonergrund oder Schulen in Dresden. - Tolle Bilder von User:Namenlos.net

Widerspreche ich mal ziemlich: Links Oberseer Gasse, rechts (nicht erkennbar) Struvestraße, rechts im Bild Allianz-Gebäude (Hausinschrift oberhalb zweiter Etage erkennbar, in Verwaltung des damaligen Land Sachsen) - die Perspektiven stimmen ansonsten vorn und hinten nicht. Spannend die einsame Oberleitung: Sie diente ausschließlich zur Stromversorgung der inzwischen den Wiener Platz anfahrenden Straßenbahnlinien. Gern für Replik bereit - nur die Kreuzung mit der Trompeterstraße ist es nicht, da ist bis zum Ring viel zu wenig "Trümmerstrecke" zu sehen. VG--Rote4132 (Diskussion) 00:23, 27. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

.. Die Oberseer Straße und Struvestraße kreuzen schräg die Prager Straße. Aber wenn Du schon mal dort warst isses ja gut. Übrigens war das Allianzhauptgebäude Filiale für Sachsen und Schlesien Prager Straße 45 und es gab da noch weitere.--Bybbisch94 (Diskussion) 22:24, 28. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Natürlich "war ich nicht dort" - wie auch? Geht schon historisch nicht. Nur, hast du ja recht mit deinem Einwand: Ich hatte aufmerksam gemacht (leider von dir jetzt herausgelöscht, siehe hier), dass es sich nicht um die Kreuzung der Prager Straße mit der Trompeterstraße handeln könne (weil die Sichtwinkel von dort aus nicht stimmen können), wie du in einer älteren Version angegeben hast. Gleichwohl hast du eben einen entscheidenden Hinweis geliefert für die endgültige Lösung: Das Foto ist die Prager Straße, vom Wiener Platz aus gen Norden gesehen.
Wenn das Allianz-Gebäude zweifelsfrei die Adresse "Prager Straße 45" trug (siehe dein Hinweis auf Adreßbuch 1943) und die Hausnummernzählung der Prager Straße ebenfalls zweifelsfrei feststeht (siehe ebenfalls Adreßbuch 1943), dann ist die Blicklage tendenziell zwischen Wiener Platz und Sidonienstraße einzuordnen. Nimmt man dann eine der bekannten Aufnahmen der Prager Straße der 1930er-/1940er-Jahre her, wie z.B. hier ist die Nr. 45 klar erkennbar: Die ausgesprochene (und eher Dresden-untypische) Querbetonung der Fassade ist am Eingang der Prager Straße rechts erkennbar, das Folgegebäude auch, die ewig und Dutzende Male abgelichtete "Dresdner Feuerversicherung" war die Prager Straße 49 (die mit ihrer markanten Dachgestaltung hier eben nicht drauf ist), also passt alles. Links ist also Beginn des Wiener Platzes (Westseite) zu sehen, den Fahrleitungsmast links können wir auch "von vor 1945" auf der/den Altaufnahme(n) verorten, es passt mit meiner Information zur Stromversorgung am Wiener Platz zusammen: Voilà - und sage keiner, Wikipedia-Arbeit sei (in Teilen jedenfalls) keine "originäre Forschung"! Danke und viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 00:03, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dazu habe ich natürlich auch wieder paar Bemerkungen. Meine Aussage beruhte auf ein Bild aus den Buch Plätze in Dresden, da komme ich monentan nicht ran. Meine Büchersammlung ist nun altershalber in gute Hände bei meiner Tochter in Darmstadt. Und als Zweites glaubte einer meiner von mir betreuten Senioren, im Hintergrund zwischen der linken Häuserfront und dem deformierten Reklamegestell wäre das Bankgebäude am Ring . Die Blickrichtung vom Wiener Platz bis zur Kreuzkirche ist allerdings fragwürdig, da es diese trotz der Ruinen nicht gab, denn von der Sidonienstraße folgte eine lange Häuserfront bis zur Oberseer. Daher würde ich die Blickrichtung nach Norden von der Prager Straße als richtig bezeichnen, aber wo der Blick nun anfängt??? Trotzdem angenehm sich darüber zu informieren.--Bybbisch94 (Diskussion) 12:28, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Doch, das ist richtig. Der Fotograf steht auf der Fahrbahn des Wiener Platzes, die Kamera zeigt in eine Richtung, dass links die lediglich geputzte Südseite des Gebäudes ebenso wenig zu sehen ist, wie eben das markante Eckgebäude der Feuerversicherung (bzw. dessen Ruine) rechts. Das ist grundsätzlich möglich. Die meisten Bilder der Prager Straße, die so allgemein bekannt sind, sind in der Regel vom Hauptbahnhof aus (Bahnsteig 18/19) aus aufgenommen worden, also einem erhöhten Standpunkt, das verschiebt die Perspektive. Nordwärts folgte ja zunächst keine Kreuzung im engeren Sinne, denn die mit der Sidonienstraße wies einen platzartigen Charakter auf. Der Abbruch der Häuserzeilen links und rechts der Prager Straße begann schon 1945/46, ab dem 12.11.1946 wurde durch die Prager Straße wieder mit Straßenbahn gefahren (vom Dippoldiswalder Platz bis zum Nürnberger Ei, das war auch die erste Straßenbahnerschließung südlich des Hauptbahnhofes), also der "Beräumungsgrad" passt auch zum angegebenen Aufnahmezeitpunkt. Im Hintergrund links - was deine Senioren als Bankgebäude am Ring bezeichneten - ist aber nun, wenn wir den Aufnahmestandpunkt gefunden haben, dieses nicht, es sind die Ruinen des Central-Theaters nebst der Central-Theater-Passage (Waisenhausstraße/Prager Straße): Dort wurde bis Mitte 1946 unter Leitung von Fritz Randow die Theatertechnik illegal herausgeholt und im Feen-Palast in Leuben eingebaut, d.h. die Ruine stand da noch und verdeckte natürlich blickseitig das Bankgebäude bzw. die Mittelbebauung des Ringes in dieser Richtung. Auch das ist zeitlich passfähig.
Insofern ist dein Verweis auf die Hausnummern goldrichtig gewesen, danke nochmal, und viele Grüße.--Rote4132 (Diskussion) 13:03, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Grüße zurück und auch ein Dankeschön!--Bybbisch94 (Diskussion) 17:14, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das illegale Herausholen der Theatertechnik siehe Staatsoperette Dresden, siehe Fritz Randow (Theaterleiter) und weitere Artikel - bei Interesse... --Rote4132 (Diskussion) 00:55, 29. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

154. Stammtisch am Sonntag, dem 28. Juli 2019[Quelltext bearbeiten]

Loch Oich mit den Überresten von zwei Crannógs

Im Biergarten Neue Welt: Drachenwiese, Stübelallee 4, Großer Garten trafen sich 13 Wikipedianer. Darunter waren PaulT+1, Stegosaurus,Rabe.dd,Bybbisch94 (Diskussion)+1, Z+1, Maschienenbau, Roderich Kahn, Einsamer Schütze, Arjoopy und sk.

Themen waren: Fotos vom Bau des Fernsehturms in Dresden - Rainer Kunad, Bilder von der Russischen Wikipedia nach Commons übertragen - Symmetriegruppe, Symmetrie (Geometrie) - Militärakademie, Feldzug, Krise, Sowjetische Generalstabskarte - Stefan ist ganz begeistert von Benutzer:DB111 und seiner neuen Landkarte-Tool WikiMap für Wikipedia/Commons. Beispiele: Alle Bilder mit Koordinate ohne Kategorie (Weltweit), Bilder einer Commons-Kategorie (Zschonergrund), Schulen in Dresden (Subkat+Nocluster) oder Alle georeferenzierte Bilder die PaulT hochgeladen hat oder Arjoopy - Locator-Tool für Geokoordinaten - Programm Digicam um Bilder mit Koordinaten zu versehen - Verschiedene Beispiele für Wikipedia-API-Abrufe findet ihr bei Stefan - Der Verein verleiht Technik. Auch Negativscanner! - 200 Frauenbilder vom Smithsonian in der c:Category:Smithsonian_American_Women's_History_Initiative (alle mit Hasselblad aufgenommen) - Annotation in Bildern aktuell mit Bug - Zum Wechsel zwischen den Editoren bei Artikeln kann man oben rechts den Bleistift anklicken, dann kommt man z.B. auf den visuellen Editor. - @Maschienenbau: Schau dir mal Proton_(Software) und die dort verlinkte ProtonDB an. Dann klappt es auch mit dem Spielen unter Linux. - @Arjoopy: DDGEO und c:Category:Unidentified_locations_in_Dresden sowie c:Category:Images_from_Dresden_need_coordinates - Oskarstraße - Genex - Christoph Pötzsch macht interessante Friedhofsführungen in Dresden, 360°-Luftbildpanoramen mit PTGui (zum Beispiel aus den automatisch mit der Mavic 2 Pro aufgenommenen 34 Bildern von den Inneren Hebriden Iona und Canna & Sanday), Sanday (Hebriden) hat immerhin 9 Einwohner, Crannógs, Dun Beag und andere Brochs, Duart Castle und das Schiffswrack dicht an der Küste (siehe hier), Vogelkolonien auf der Treshnish-Insel Lunga (siehe c:Category:Lunga, Treshnish Isles), die Schlacht von Largs, Kategorie:Liste (Großsteingräber) und mögliche Loftbilder aus der Altmark, der Cottbuser Ostsee und Gefahren um Lakoma, der Muskauer Faltenbogen (360°), Fehlermeldung bei Notiz hinzufügen in Commons (siehe c:Help:Gadget-ImageAnnotator/de), der Stadtgottesacker in Halle, das Objektiv Canon EF-S 10-22 mm F3.5-4.5 USM ohne Kissenverzerrung für Architekturfotographie, der Canon GP-E2 GPS-Empfänger funktioniert einschließlich Kompass auch auf dem Blitzschuh der Canon EOS 400D, Wasserwaage auf dem Blitzschuh, welshalb gibt es den Eintrag Nith Bridge (New Cumnock) in der deutschen Wikipedia und sonst in keiner anderen Sprachversion?, New Cumnock wurde 2013 zur trostlosesten Gemeinde Schottlands gewählt und erhielt den Carbuncle Award, der Tiefflug einer Cessna Citation über Dresden am Abend vor dem Stammtisch (siehe hier und hier)

153. Stammtisch am Freitag, dem 28. Juni 2019[Quelltext bearbeiten]

Panzerketten-Denkmal, neuer Standort
153. Stammtisch: ...aber die Dresdner Wikipedianer bleiben bodenständig!

Im Augustus Garten, Wiesentorstr. 2, Neustadt, versammelten sich bei herrlichem Wetter 7 Wikipedianer. Maschienenbau, Rabe.dd, Loracco, Klausronja, Roderich Kahn, SchiDD und sk waren anwesend.

Gesprochen wurde über: 17. Juni 1953 und das verschobene Panzerkettendenkmal am Postplatz ohne Blumen, sowie dem Tangomann und Zahnarzt aus Halle, die Auswirkungen im Mansfelder Land und dass viele Beteiligte den Roten Ochsen in Halle von innen sahen. Eine Folge der Ereignisse waren die A-Türme in der DDR, wovon demnächst der Turm in Gompitz abgerissen werden soll. Für die Richtfunktechnik war Radeberg zuständig. Genutzt wurden die Türme mit dem Funknetz der SED aber auch von der Stasi. Wenn Richtfunkalarm in Strausberg (HptNZ) ausgelöst wurde, dann waren Funkerkolonen in der ganzen Republik im Einsatz. Die russische Technik wurde auch in Radeberg gewartet. – Das stationäre staatliche Sondernetz S-1 der DDR (Integrierte Stabsnetz der NVA) war allerdings mehrschichtig aufgebaut und nicht nur richtfunkgestützt. Ebenfalls zuverlässig funktionierte das stationäre BASA-Netz (Bahnselbstanschlussanlage) der Deutschen Reichsbahn – mit Verknüpfung zum Sondernetz S-1. Daneben gab es weitere organisationsinterne republikweite Fernmeldenetze in den Wirtschaftszweigen: Energie-, Wasserwirtschaft, Braunkohle u.a. Nach der Wende wurde das Netz von der Bundespost übernommen und von Bosch Telekom von Radeberg aus gepflegt (siehe fesararob.de). – Abriss des Wilfsdruffer Funkturms, der auch mal als Sender Moldau funkte, während des Prager Frühlings 1968. - Im Firefox sollte man nie 200 Tabs auf machen. Firefox ist Edge vorzuziehen. – Für Zeitungsnachweise kann man mal den Visuellen Editor anwerfen. – In Rossendorf haben viele Künstler zu DDR-Zeiten ihre Arbeiten ausgestellt, etwa Hermann Glöckner, Max Uhlig und Horst Bartnig. Es ist bedauerlich, dass die meisten WP-Artikel, sofern sie lebende oder noch nicht lange verstorbene bildende Künstler betreffen, keine Abbildungen von Kunstwerken enthalten, zum Beispiel die WP-Artikel Max Uhlig, Carlfriedrich Claus und Gerda Lepke. Sollte man da mit der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst nicht eine Vereinbarung anstreben? - Filmempfehlung: Weit- Angola komme ich nicht ran. – Voltaires Roman Zadig und die zerbrochene Schallplatte - Mutterstecher hat jetzt ein Bild. - Die Lukaskirche ist ideal für Tonaufnahmen, da super Akustik. – Lied Mühle im Schwarzwald. – Stefan berichtete vom gelungenen Ausflug zum Senftenberger Stammtisch. Außerdem gibt es neue Fotos aus Die Welt der DDR sowie vom Felsenkeller Untergrundlabor.

152. Stammtisch am Dienstag, dem 28. Mai 2019[Quelltext bearbeiten]

Die Tschechische Botschaft in Berlin

Heute traffen sich im Cubisch Restaurant, Krenkelstr 12 in Striesen im zweiten Anlauf Bybbisch94, Loracco, Jörg Blobelt und sk.

Folgendes wurde bequasselt: Harzbild - Ariernachweis - SS-Rolle - Karamelbier, Maurergranate - volkstümlich für Steinieform, Astra (Bier) in Hamburg, Mauerziegel, Magdeburger Falkner, Fieba und Firola, Lauterbacher Bitter, Lauterbacher Luft, Stonsdorfer Kräuterlikör - Letzterer kam ursprünglich aus Stonsdorf in Niederschlesien, wo man heute in einem toll renovierten Reuß-Schloss übernachten kann. In Polen wurden in der vor Wende-Zeiten auch Matchbox-Autos als Nachbau aus Zinn verkauft wurden. - Die TV-Serie "Unterwegs in der DDR" soll sehenswert sein (Wo findet man die?) - Die Tschechische Botschaft in Berlin ist ein architektonisches Sahnestück, aber war schwer zu klimatisieren. - Das Grundgesetz wird 70 Jahre. Darin steht auch die Unverletzlichkeit der Wohnung - Ärztliche Schweigepflicht wird gerne ausgehebelt. - Flugzeugabsturz von Boeing (Lion-Air-Flug 610 und Ethiopian-Airlines-Flug 302) werden auf Probleme mit dem Anstellwinkel-Sensor zurückgeführt. Die Crew hatte keine Chance auf Dauer gegen den Autopiloten anzukämpfen. Wie soll das erst beim komplizierteren Autonomen Fahren werden? - BRAGO-Satz und Juristische Fachsprache - Welche App zeigt einfach die Koordinaten direkt an? - Beim Bilderupload in Commons mit dem Assistenten werden am Ende der Uploader gebeten, die Bildmotive mit strukturierten Daten (z.B. Schild Wohngebäude etc.) zu versehen. Dadurch kann man nach den Bildmotiven auch z.B. in einer anderen Sprachen suchen und vieles mehr.

Nachtrag aus der Region: Pixel-Pfad in Radeberg eröffnet

Samstag, dem 11. Mai 2019, Deutsch-tschechisches Treffen in Brauerei Falkenstein in Krásná Lípa, Tschechien[Quelltext bearbeiten]

Maria-Magdalenenkirche in Krásná Lípa
Brauhaus Falkenstein

Versicherte Veranstaltung
Diese Veranstaltung ist durch die Wikimedia-Community-Versicherung mit einer Haftpflicht- und Unfallversicherung geschützt. Fördergesperrte Teilnehmende sind von der Versicherung ausgeschlossen. --Maria Heuschkel (WMDE) (Diskussion) 16:27, 8. Mai 2019 (CEST)
[Beantworten]

Am Sonnabend, den 11. Mai 2019, trafen sich die Wikipedisten Mirek256, Gumideck und BarbatusCZ und die Wikipedianer sk, Bybbisch94, Z thomas +1 und SchiDD sowie Conny und Buchbinderin zum Wikipedia Meeting in Krásná Lípa (Schönlinde). Zunächst waren wir am Böhmischen Löwen am Friedhof von Krásná Lípa (Skulptur von Clemens Grundig). Im Brauhaus „Falkenstein“ gab es Gulasch und Böhmische Knödel und andere Gerichte und Z Thomas probierte die verschiedenen Biersorten. Danach ging es über die große Freitreppen-Anlage zur Besichtigung der Maria-Magdalenen-Kirche, die Gumideck freundlicherweise mit dem Pfarrer vereinbart hatte. Auf dem umliegenden Friedhof wurden die alten Grabmale fotografiert, zahlreiche vom Dresdner Bildhauer Franz Pettrich. Es wurde sich über die entstehende Karte der Umgebindehäuser im Dreiländereck ausgetauscht. In der Kirche wurden die schönen Kunstdenkmale bewundert:

  • Hochaltarbild „Die hl. Maria Magdalena vor Christus und den Pharisäern“ von Dominik Kindermann
  • Statuen des hl. Peter und hl. Paulus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Marienaltar (1815) mit Altarbild der Jungfrau Maria von Josef Führich (1856)
  • Josefsaltar (1821) mit Altarbild des hl. Josef von František Tkadlík (1823)
  • Rokoko-Kanzel mit reichem Rocaille-Dekor (1765)
  • Kirchenbänke aus der Zeit des Rokoko
  • Kruzifix (1773)
  • Votiv-Marmorstatuette eines schlafenden Jungen, signiert "Ferdinand Pettrich f. Romae 1820"
  • Entwürfe der farbigen Glasfenster von August Frind um die Wende des 19. zum 20. Jhdt.
  • Die Orgel ist ein Instrument der Fa. Rieger aus Jägerndorf (Krnov) aus dem Jahr 1901, das zu den repräsentativen Werken der Spätromantik gehört, seit 2012 nach Renovierung wieder spielbar.

Nach einem kurzen Besuch im Nationalpark-Zentrum der Böhmischen Schweiz (Dům Českého Švýcarska) ging es wieder zurück nach Dresden. Das nächste Treffen ist im Mai 2020 in Mikulášovice (Nixdorf) vorgesehen. --SchiDD (Diskussion) 19:03, 12. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke schön für sehr angenehmes Treffen. Ich habe dem Generalvikar geschrieben und Veröffentlichung der Fotografien ist leider nicht möglich. Auf Wiedersehen in Nixdorf. Gumideck (Diskussion) 20:21, 13. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

151. Stammtisch am Sonntag, dem 28. April 2019[Quelltext bearbeiten]

Markanter vorgesetzter Luftschutzbunker am Gebäude des heutigen Pentaparks

Wir haben uns am Sonntag im Atlantis (Lage: Atlantis) eingefunden. Dabei waren PaulT(zu zweit), AW, Rabe.dd, Maschienenbau, Kolossos, Jörg Blobelt, Loracco, Kvelldulf, DB, SchiDD und sk.

Besprochen wurde Burgberg Niederwartha (von Kvelldulf) und das PaulT mal Drohenaufnahmen davon machen kann. Rabe.dd erzählte und von zwei Beiträgen über Wikipedia beim Youtube-Kanal RT Deutsch "Der fehlende Part" mit Jasmin Kosubek (Achtung, könnte Kremel-Porpaganda enthalten) (1. Beitrag, 2.Beitrag). Jan Böhmermnn und seine Video sowie sein Beitrag Kartoffel (Slang) durften nicht fehlen. DB111 hat noch mal Lob bekommen für seine Bot-Aktion mit den Monatskategorien. Dabei sind über 40.000 Bilder mit Monatskategorien wie c:Category:April 2019 in Dresden hinzugefügt worden. Denkmale in Doberschütz_(Malschwitz) (siehe auch Liste_der_Kulturdenkmale_in_Malschwitz#Doberschütz), Wegesteine, Versicherungen für Kopter-Flüge und Apps, die Flugbegrenzungen zeigen (Kopter-Profi App und DFS-DrohnenApp), Verfügungen zum Quadkopter-Flug (siehe zum Beispiel hier), einfaches Verfahren in Sachsen (siehe pdfs hier und hier), die Software Litchi. Stefan hat ein paar Bunkerbilder hochgeladen: SBW-600 in der Liliengasse (größter Zivilschutzbunker der DDR), SBW-300 in der Hans-Dankner-Straße und SBW-300 in der Seidnitzer Straße. Dazu noch ein kleinen Film über weitere Luftschutzbunker in Dresden im Goehle-Werk und im Pentapark. - Jörg erfreute uns mit Erzählungen über seine sprechende Kamera mit Gesichtserkennung und Feuerwerksfunktion. - Der Fachanwalt ist eine Spezialisierung für Anwälte und heute sehr wichtig. - Zum Schluss erzählten wir uns noch DDR-Flüsterwitze.

In der hinteren Fraktion (bitte keine Fraktionsbildung!) wurde an diesem Abend u. a. über folgende Themen gesprochen:

  • Militärakademie Friedrich Engels Dresden stand ab 1959 in der Nachfolge der Hochschule der Kasernierten Volkspolizei (KVP), deren Kommandeur war Wilhelm Adam (General, 1893), Oberst der Wehrmacht; Generalfeldmarschall Friedrich Paulus hielt dort einige Vorlesungen. Die Offiziere saßen 1958/60 bei technischen Vorlesungen mit uns in den Hörsälen der TH Dresden).
  • der Glaube an den neuen Gott „Klimawandel“ (manche glauben, manche nicht)
  • die Dresdner Architekten Kurt Bärbig und Hans Waloschek, beide nach Südamerika emigriert und nach dem Krieg zurückgekehrt
  • Gedenkfeier in Kaaden an den 4. März 1919 in der Tschechoslowakei (insgesamt wurden damals bei den Demonstrationen für das Selbstbestimmungsrecht der Deutschen 54 Personen erschossen, davon 25 in Kaaden) unter Anwesenheit des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in der Tschechischen Republik S. E. Dr. rer. nat. Christoph Israng, siehe [2]
  • Erinnerungen von Loracco, AW und Jörg Blobelt an die Erlebnisse beim „Bund“ (Wehrdienst in der BRD) bzw. bei der „Fahne“ oder auch „Asche“ (Wehrdienst in der DDR).
  • Was ist die Baubewegung? Wurden hier Bauten bewegt, oder bewegende Bauten geschaffen? Benutzer:SchiDD hat sich dankenswerter Weise bereiterklärt, das Rätsel im Rahmen einer Hausaufgabe zu lösen. Hier ein Hinweis: Commons.
Hinweise zum tschechoslowakischen Gesetz von 1921, siehe [3], [4] und [5]. Ich vermute eine Art sozialdemokratische Bau-Unterstützung nach Wiener Vorbild, z. B. auch in Aussig durch den Stadtarchitekten Franz Josef Arnold unter dem sozialdemokratischen Bürgermeister Leopold Pölzl, der von den Nazis 1938 sofort entlassen und verhaftet wurde.--SchiDD (Diskussion) 07:04, 1. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Der Begriff Baubewegung scheint im österreichischen Sprachgebrauch nicht selten zu sein, siehe auch hier: s:BLKÖ:Streit, Andreas.

150. Stammtisch am Donnerstag, dem 28. März 2019 mit Tech on Tour[Quelltext bearbeiten]

Am Nachmittag trafen sich sk, Bybbisch94, Benutzer:Z thomas +1, Johanna Strodt (WMDE), Thiemo Kreuz (WMDE), Maschienenbau, Unukorno, Mr N, Jeb, Loracco, Klausronja, 32X, DCB, Rabe.dd, AW, Einsamer Schütze, Jörg Blobelt, Kolossos, Roderich Kahn, SchiDD, DB und Conny zur Tech-on-Tour-Auftaktveranstaltung (Folien) in einem Gruppenraum der SLUB. Gedanken dazu wurden im Etherpad festgehalten, es gab einige Präsentationen und einen ganz regen freundlichen Austausch. Es wurden neben erledigten Wünschen wie EPUB-Export für Wikisource, Beschleunigung des Visual Editors, der Möglichkeit Logbucheinträgen zu danken oder verbesserte Belegeinfügung über offene Wünsche und die Verfahrensweisen, wie Wikimedia Deutschland die Abarbeitung sinnvoll machen könnte gesprochen. Neben althergebrachten Wünschen aus dem Jahr 2017, wie eine Beobachtungslistenoption für lange nicht mehr geänderte Artikel (top less am unteren Ende, filterbar nach Namensraum, Artikel ausblendbar, für mutige Betatester: https://tools.wmflabs.org/wikitools/), ein Drag und Drop für Geokoordinaten von Bildern und Artikeln, Verbesserung der Kategorien bei Commonsupload und weiteres, gab es auch den Vorschlag, alle Seiten von Wikimedia-Projekten sollten unkompliziert vorgelesen werden können.

Von AW wurde im Anschluss an die Veranstaltung auf die Wikisource und Wikidata-Sprechstunde hingewiesen und eine herzliche Einladung an alle Interessierte ausgesprochen. Siehe auch hier: SLUBLOG

Beim anschließenden Stammtisch im Firat (von dem sich Bahnmoeller vorbildlich abmeldete) wurde über einen möglichen Stammtisch in Quatitz, den Jahresplan von Wikimedia Deutschland, Hilfen für vermisste Wikipedianer außerhalb vom Projekt, den schönen Gedanken, was Amateure in den letzten Jahren durch Wikimedia-Projekte geschaffen haben gesprochen. Es wurde kontrovers diskutiert, ob Meinungsbilder ein Sammelpunkt für wirklich alle Themen sein sollten, dass es eine Kluft zwischen Ehrenamt und bezahlter Arbeit im Movement gibt und was die Folgen sein könnten. Neben vielen weiteren Wünschen gerade im Bereich Geoverarbeitung und vereinfachte Nutzung von Belegen wurde über geschlechterspezifische Kategorien und die alt anmutende Oberfläche als solches ausgetauscht. Des Weiteren wurde erörtert, warum die Sicherheitsabfrage beim kommentarlosen Zurücksetzen nicht weit genug geht und man besser beide Rücksetzfunktionen standardmäßig deaktivieren und nur für persönlich vorhandenen Bedarf aktivierbar machen sollte.

Commons: Tech on Tour 2019 Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

149. Stammtisch am Donnerstag, dem 28. Februar 2019[Quelltext bearbeiten]

Datei:Stamps of Germany (DDR) 1985, MiNr Block 080.jpg

Im kurdischen Restaurant Dersim (Dersim in der Helmholtzstr. 2) trafen sich heute die Wikipedianer. Es wurde richtig voll. Dabei waren: klausronja, jörg blobelt, Rabe.dd, Maschienenbau, Loracco, Bybbisch94 ab 19:00 Uhr, derbrauni, Z + 1, Einsamer Schütze, SchiDD, Andreas Huth, MF, Paulae, DB, Mr. N, WikiAnika und sk.

Zuallererst wurde über die Erlebnisse beim 15. Geschichtsmarkt in der SLUB geredet. Zahlreiche Kontakte konnten geknüpft werden. So erfuhren wie auch, dass das Hauptmann Hirsch Denkmal am 7. Oktober 2019 eingeweiht wird (vor der Tankstelle). Das Hochladen der Leporellosammlung ist inzwischen in Arbeit: C:Leporellos von Dresden und dem Elbsandsteingebirge - Für seinen nächsten Artikelausbau bei Militärgeographie holte sich Rabe.dd noch ein paar Infos. Z.B. wie man bei Einzelnachweisen mehrfach dieselbe Quelle nennt. Oder wie man die Hinweise aus dem Werkzeug wikilint zu bewerten hat. Wikilint ist sehr praktisch um z.B. Füllwörter in einem Artikel zu finden und gibt weiter nützliche Infos. - Oberbärenburger Kapellen - Christian Schulze - Bybbisch94 wird mal versuchen einen Termin für die Besichtigung des Schokopack-Hochhauses zu organisieren (brächte min. 6 Interessenten). - Für Brauni: Die Luftbilder von PaulT findest du in dieser Galerie. - Wann man das Benutzerrecht "Sichter" vergeben bekommt, kann man hier nachlesen. - Wer zuviele Bücher hat, kann sie über die Wikipedia:Bücherbörse anbieten oder dort suchen. Das Stadtmuseum Dresden hat gestern in der SZ auf ihre Sammlung Dresdner Porträts hingewiesen, die von Otto Richter (Archivar) aufgebaut wurde. Stefan ruft da mal an, vielleicht geht da was. Das ISGV hat auch sehr viele Porträts im Bestand und hat kein Problem mit der Weiternutzung. (laut klausronja) - Atomium (nicht mehr: in Belgien wurde das Urheberrecht geändert, siehe hier), Eiffelturm (nur Nachtaufnahmen wegen der Lichtinstallation) und ICE sind alle vom Urheberrecht noch betroffen. - Kolonialdenkmal Sachsenplatz, Bild in der InfoBox Sternplatz. - Neben dem Hygienemuseum stand mal eine riesige Ausstellungshalle, die auch später als Turnhalle genutzt wurde. - Wer aus einem Bild bei Commons ein Ausschnitt online ausschneiden will, der sollte sich mal das CropTool anschauen. Das ist sehr praktisch. - Neueröffnet wurde in den vergangenen Wochen der Kleine Ballsaal (Danke für die Fotos an SchiDD und derbrauni). - Um die Namen von alten (wieder aufgebauten) Barockhäusern in der Inneren Altsadt rund um den Neumarkt zu finden, hat SchiDD die Galerieseite überarbeitet und erweitert. Hier sind die wichtigsten Bauten angegeben und auf einer Karte eingetragen, siehe [6]. - Stefan hat DD als Station bei Tech on Tour vorgeschlagen und Mr. N die Räumlichkeiten des C3D2 im Zentralwerk. - Wer in den Einstellungen unter Helferlein "markAdmins" einschaltet, bekommt überall z.B. bei einem Admin ein A zu sehen, also bei Stefan seiner Signatur "sk (A)". Auch sehr praktisch! - Stefan bastelt gerade an einem Wikidata-Dresden-Stadtplan und weiteren Wikidata-Abfragen für Dresden. – Nach 9 ging es noch über aktuelle und ehemalige Dresdner Friedhöfe wie den Johanniskirchhof und den Inneren Neustädter Friedhof. Ist es gemein, alle Grab-Positionen bei OSM zu veröffentlichen wenn die Friedhöfe mit dem Preisgeben derselben Geld verdienen? Die Gräber von Jim Morrison und anderen müssen besonders vor Fans geschützt werden. Auf dem Alten Jüdischen Friedhof in Dresden sind viele Grabstellen derart einsturzgefährdet, dass man nur noch außen rumgehen kann. Inzwischen ist im Artikel Lili Elbe auch ein Foto ihres Grabsteins zu sehen.

Tipp fürs Wochenende: Die Ausstellung Gegen die Unsichtbarkeit – Designerinnen der Deutschen Werkstätten Hellerau 1898 bis 1938[7] ist nur noch bis Sonntag im Japanischen Palais zu sehen. Ab Mai dann im MKG in Hamburg[8]. Vorgestellt werden 19 von 54(?) Designerinnen der Deutschen Werkstätten: Gertrud Kleinhempel, Bertha Senestréy, Margarete Leischner[9][10], Elisabeth Bertsch-Kampferseck, Margarethe von Brauchitsch, Elisabeth Eimer-Raab, Lotte Frömel-Forchner, Marie von Geldern-Egmond, Margarete Junge, Charlotte Krause, Dora Lennartz, Clara Möller-Coburg, Ulla Schnitt-Paul, Bertha Senestréy, Emmi Seyfried, Lilli Vetter, Else Wenz-Viëtor, Ruth Hildegard Geyer-Raak, Käthe Lore Zschweigert und die Produktfotografin Hedda Reidt.

Die Arbeitsgruppe Industriekultur im Landesverein Sächsischer Heimatschutz plant für Sonnabend, den 25. Januar 2020 eine Arbeitstagung zum Thema Lebendiges Netzwerk der Industriekultur. Wikipedianer sollen zwei Kurzreferate halten; freibleibend zu den Themen Industriekultur in den Wikimedia-Projekten und Wie können Ehrenamtliche in den Wikimedia- Projekten mitwirken? Wir haben schon signalisiert, dass wir zu beiden Themen vortragen wollen. Unsere Interessenten sollten sich den Termin freihalten. Ansprechpartnerin der Arbeitsgruppe ist Frau Dr. Petra Westphalen.

PS. Bilder und Informationen zum alten Dresden findet man hier auf der Webseite "Das alte Dresden in Bildern - Haus für Haus" des Dresdner Architekten Jörg Brune.

148. Stammtisch am Montag, dem 28. Januar 2019[Quelltext bearbeiten]

Auch auf dem Weg zum Geschichtsmarkt?

Am 28. Januar 2019 kamen Maschienenbau, Loracco, AW, Jörg Blobelt und Y.Namoto im Sankt Pauli zusammen, um das neue Jahr zu begrüßen. Nach der Begrüßungsrunde wurde gesprochen über Bürokratie und Demokratie, Marställe und Marschälle, Klepper und Rösser und so über Dies und Das. Gesprochen wurde über Plattenbauten, über das wohlschmeckende Aligot, das nicht nur mit Cantal, sondern auch mit Greyerzerkäse zubereitet werden kann. Abgerissen werden soll die Köhlbrandbrücke in Hamburg, eine Ikone des 20. Jahrhunderts, weil Containerschiffe nicht mehr darunterpassen. Gar nicht erwähnt wurde der Vogel Gryff, obwohl er zwei Tage vor unserem Stammtisch in Kleinbasel an Land ging. Das Versäumte wird beim nächsten Stammtisch hoffentlich nachgeholt. Zeitungen haben verschiedene Formate, die Dresdner Neuesten Nachrichten erschienen früher im nordischen Format und heute im rheinischen Format. Den Staffelstab gebe ich an den Nächsten weiter.