Wikipedia:Lokal K/Offenes Editieren

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Lokal K: Hier trifft sich die Wikipedia-Community und tut Dinge. Bild zeigt das Lokal K von innen mit leichtem Verfremdungseffekt. (Foto von Superbass CC-BY-SA 4.0 mit 360°-Kamera)
Lokal K: Hier trifft sich die Wikipedia-Community und tut Dinge. Bild zeigt das Lokal K von innen mit leicht verfremdetem Effekt.
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Das Offene Editieren ist das zentrale Treffen der Wikipedianer im Lokal K. Es findet jeden Donnerstag Nachmittag ab 16:00 Uhr statt und dient dem Austausch, dem Beisammensein, dem Klönen und Klatschen, dem gemeinsamen Kochen und Essen und natürlich auch der Arbeit an Artikeln, Datensätzen, Bildern und vielem mehr.

Wie sieht ein typisches Offenes Editieren aus?[Quelltext bearbeiten]

Geöffnet wird das Lokal meist von Loegge und Achim, kurz darauf tauchen meist der Duschgeldrache2 und Raymond auf. Bis etwa 18:00 macht jeder mehr oder weniger sein Ding - Artikel schreiben und verbessern, die Fotostation aufbauen und fotografieren, virtuelle Eisenbahnen bauen und Musik hören. Gelegentlich auftauchende Gäste gesellen sich hinzu, Neuankömmlinge und Zufallsgäste werden betreut und beraten. Ab 18:00 wird es voller − nach und nach trudeln Heinz, elya, Nicola, superbass, Atamari, lyzzy, Kogge, Max, Geolina und Markus sowie der ein oder andere weitere Gast ein und meistens zieht sich dann Achim oder jemand anderer in die Küche zurück, um das Abendessen zuzubereiten. Gegen 19:00 wird der Tisch gedeckt und das Essen aufgefahren - meist eine einfache Mahlzeit, häufig eine westfälische oder rheinische Speise oder einfach Brot mit Belag. Nicht selten wird auch die ein oder andere Komponente bewusst so eingestreut, dass sie einen Zwischenstopp auf dem Fototisch machen kann und später Artikel bebildern könnte. Danach wird geklönt - das Tischgespräch dreht sich um Neuigkeiten aus der Wikipedia, man redet über alles mögliche und unmögliche, über Dinge, die die Teilnehmer aktuell bewegen. Ab und an kommen grundsätzliche Themen oder auch mal organisatorisches auf den Tisch: Anfragen zur Raumnutzung, Diskussionen zur Teilnahme an Ehrenamtstagen, geplante Projekte im Lokal und darüber hinaus …

Irgendwann kehrt wieder etwas Ruhe ein und die Wikipedianer sitzen einzeln oder in kleinen Gruppen und tun halt wieder Dinge – begonnene Artikel werden beendet, Bilder hochgeladen, Chipstüten vernichtet. Meist löst sich die Gruppe gegen 22:00 auf und jeder zieht nach Hause - entweder direkt ums Eck oder andere Bezirken der Stadt sowie auch in umliegende Städte wie Erftstadt, Düsseldorf, Wuppertal und Schwerte. Das Lokal wird verschlossen, die Wikipedianer kommen nächste Woche wieder und dazwischen finden andere Veranstaltungen statt: OK Lab, der Spieleabend von brettspielen.koeln, Open Street Map, 500Scientists ...

… und zu Zeiten der Charantäne?[Quelltext bearbeiten]

Die Wikipedianer versuchen, weiter in Kontakt zu bleiben, auch wenn das Lokal geschlossen bleibt und keine Veranstaltungen stattfinden. Dies geschieht vor allem über die Mailingliste, bei manchen zusätzlich via facebook oder auf den Diskussionsseiten der Wikipedianer. Die persönlichen Treffen fehlen den Meisten, eigentlich allen, und wir versuchen sie via Videochats zu kompensieren – bislang mit mässigem Erfolg aber mit dem festen Willen, es zu verbessern und bsp. via jitsi virtuell beieinander zu sein, ohne daraus direkt eine Telefonkonferenz zu machen.

Lasst uns hier Treffen und planen, lasst uns hier Dinge tun:

  • gemeinsame Schreibprojekte
  • Virtuelles Kochen – Rezeptaustausch via wikibooks
  • einfach Klönen
  • Kölnthemen anpacken
  • weiter Fotografieren

Was macht ihr, wie geht es euch?

Achim
Geolina
  • eigentlich wollten wir im Juni / Juli eine Tour über Prag nach Wien und in die Wachau machen. Wird wohl nix. Also werde ich aus lauter Sehnsucht ein paar Artikel für den CEE-Spring über meine Heimatstadt schreiben, mit dem Schwerpunkt Funktionalismus und natürlich ein paar Rosen/Rosariumsartikel
  • Rückmeldungen über die mentale Verfassung des wohlgenährten Lokal-Wombats (er trägt jetzt coolen Mundschutz beim Freigang !!!, Vielleicht muss er jetzt auf Commons nicht mehr gelöscht werden, weil er nicht mehr zu identifizieren ist..)
  • Keller aufräumen, Fundstücke (Alltagskultur) aus diversen Umzugskisten (mit meinen Mitteln und begrenzten Fähigkeiten) fotografieren und bei Bedarf ggf. ein Artikelchen verfassen)
  • virtuell koche ich mit...außer Biersuppe, Innereien und eingeschränkt Fisch
  • Deko fotografieren
Atamari
  • ich kann mir nicht beklagen wegen fehlender Arbeit im Home Office beklagen habe genug Arbeit. So viel, dass ich mich nicht über fehlende Konferenzen beklagen kann.
  • Zum Thema Gambia habe ich Gestern (4. April 2020) folgendes interessantes gefunden: H.E. ADAMA BARROW ON COVID-19 IN MANDINKA, … IN FULA, … IN WOLLOF und … IN SARAHULEH. Damit hat er seine Fernsehansprache, die er in Englisch hält, denen noch zugänglich gemacht denen die Amtssprache nicht so geläufig ist (Liste der Sprachen in Gambia#Liste nach Sprecherzahl). Interessant weil hier über das gleiche Thema vom gleichen Sprecher vorliegt. Habe mir mal gedacht, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Rede mal in Türkisch, Griechisch, Bayrisch, Hessisch und Friesisch hält. Wird bestimmt lustig.
  • Dann bin ich in Sachen "GLAM "zusammen mit Holger in einem Projekt in Diskussion (bislang nur Geolina, Markus, Elya, Raymond und Achim informiert), die Gegenseite meint es ernst und hat schon mehrmals am Fortschritt nachgefragt.
  • … zur Artikelarbeit komme ich kaum, wegen der Nachrichtenlage liegt bei mir eine Informationsüberflutung vor.