Wikipedia:Redaktion Altertum/Archiv/2013/Januar

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Einladung zum Symposion: Wikidata trifft Archäologie, am 16. März 2013 in Berlin

Ein erfolgreiches Ergebnis der bisherigen Zusammenarbeit zwischen der Wikipedia und dem Deutschen Archäologischen Institut ist das Projekt zur Erarbeitung einer webbasierten, interaktiven Limeskarte. Auf einem Symposium zum Thema „Wikidata trifft Archäologie. Webbasiertes Geodatasharing in den Altertumswissenschaften“ am 16. März 2013 wird die Beta-Version der Karte als exemplarischer Anwendungsfall erstmals öffentlich präsentiert.

Der römische Limes stellt ein sehr klar definierbares, aber viele Römische Provinzen durchziehendes räumliches Paradigma dar. Ein hohes Maß an Forschungsdatendichte kollidiert dabei mit einem erheblichen Rückstand an offen zugänglichen digitalen Daten. Während des Symposiums sollen einführende Darstellungen des Forschungsstandes zum Geodatasharing und zur Limesforschung eine gegenseitige Fokussierung der verschiedenen anwesenden Communities aus der Limesforschung, der Archäoinformatik, Wikipedia sowie Wikidata ermöglichen. Am Beispiel der neuen Limeskarte werden anschließend zugängliche Forschungsdaten diskutiert, und worin die wissenschaftlichen Potentiale des Geodatasharings für die Limesforschung liegen.

Als Referenten haben bereits zugesagt:

Wir warten noch auf Rückmeldungen weiterer eingeladener Fachleute.

Termin: Samstag, den 16. März 2013, 10:00 bis 18:00 Uhr
(ACHTUNG: Der Termin wurde entgegen der ursprünglichen Planung (23.02.) um drei Wochen verschoben!)

Ort: Bibliothek des Auswärtige Amtes, Berlin

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Um eine verbindliche Anmeldung bis spätestens zum 08. März 2013 wird gebeten.

Mit den besten Grüßen, --Hartmann Linge (Diskussion) 01:10, 26. Jan. 2013 (CET)

Ostrogothi- herkunft -zusammensetzung- einflußbereich- Erben

ibrahim ibn´jakub schrieb in seinen Reiseerzählungen über die Slawenländer auch noch anhand des heutigen Standes der Wissenschaft die Siedlungsgebiete der damaligen Stämme angesehen. Und ich bin eigentlich doch ziemlich erschüttert, wenn ich sehe, wie oberflächlich hier die sogenannten Experten bislang gearbeitet haben. Samo, der legendäre erste König, welcher die Stämme unter sich vereinen konnte, soll ein Franke gewesen sein- klar, hat ja ein Franke aufgeschrieben. Wenn ich mir aber die Übersetzung von Ibrahim Ibn Jakub´s Reiseerzählungen ansehe, und dann einfach Wikipedia hernehme, so komme ich zum Schluß, daß Samo sich lediglich vom Wort sam- was alleine bedeuten kann, ableitet. Samo jedan kralj, samo jedan ban, oder so ähnlich. Das wäre vermutlich jedem aufgefallen, der etwas von den slawischen Sprachen versteht. Ibrahim Ibn Jakub schreibt aber, es war ein König, den sie Macha nannten, welcher vom Stamm Welinbaba stammen sollte und dieser Stamm stand bei ihnen in Ansehen. Aus den Quellen der deutschen Volkskunde, Geramb und Mackensen aus 1927 entnehme ich, daß es hier einen Mezameros gegeben hat, welcher vom Stamm der Wolynjanen sein soll. Mezameros findet sich wieder bei den Anten: Aus Ein Damm bricht von Gottfried Schramm

Das Herrschaftsgebiet der Greutungen, das deren König Ermanarich beherrschte, soll vor dem Einfall der Hunnen 375 n. Chr. beachtlich gewesen sein; genaueres lässt sich jedoch kaum sagen, da auch Ammianus Marcellinus, unsere wichtigste Quelle für diese Zeit, dazu kaum Angaben macht. Jordanes berichtet in Kapitel 119 seiner Getica, dass Ermanerich gegen Ende seiner Herrschaft die Venethi, ein Slawenvolk, besiegt habe. In Kap. 116 zählt er einige der vorher unterworfenen Völker auf.[12] Nicht alle Völker lassen sich identifizieren und lokalisieren. Aber die von ihm erwähnten Merens und Mordens sind als Merier und Mordwinen zu identifizieren. Die Imniscaris lassen sich als die in der Nestorchronik bezeugten Meščera erkennen.[13] Bei den Wasinabroncas wird nach Abwandlung in Wasinabrocans ein Volk in üppigem teilweise sumpfigem Grasland vermutet, das sich aber nicht näher lokalisieren lässt.[14] Wenn man Rogas Tadzans zu gotisch *Rōastadjans zusammenzieht, handelt es sich um „Wolgaanrainer“ (Rhōs ist der von den Mordwinen entlehnte gotische Name für die Wolga).[15] Wenn man aus golthe scytha Thiodos das wohl später hineingerutschte scytha weglässt, so ergibt dies gotisch *Golthethiodos, was „Goldvölker“ bedeutet. Dieser Name muss sich auf den Ural beziehen, da nur dort Gold gefunden wurde. Falls die Reihenfolge der Aufzählung bei Jordanes eine geografische Reihenfolge repräsentiert, dann lagen diese von Ermanarich unterworfenen Völker in einem Gebiet, das vom Ural zum Wolgazufluss Kama, zur nach Osten fließenden Wolga, zum südlichen Zufluss Oka, zum nach Süden fließenden Wolgaverlauf und nach Osten zum Uralfluss wieder zum Ural zurück reicht.[16] siehe auch bei Herodot: Was nun eine konkrete Lokalisierung Hyperboreas durch die antiken Geographen und Geschichtsschreiber angeht, so erwähnt zunächst Herodot, dass der Dichter Aristeas in seinem nicht überlieferten Gedicht Arimaspeia (Ἀριμάσπεια) erzählt habe, dass hinter dem von ihm besuchten Land der Issidonen das Land Arimaspen läge, hinter diesen das Land der Gold bewachenden Greife und dahinter das Land der Hyperboreer, und dass all diese Völker beständig Krieg miteinander führten, außer den Hyperboreern.[20] Und schließlich noch, dass der Prophet Abaris angeblich aus Hyperborea stamme.[21][22] Das alles referiert Herodot mit ausgeprägter Skepsis und einigem Spott. Die höchste Schätzung geht von einem gotischen Einflussbereich vom Baltikum bis zum Ural aus, was von den meisten modernen Forschern für übertrieben gehalten wird- natürlich, die vorstellungskraft ist ja gigantisch!, zumal nicht sicher sei, ob Ermanarich über alle Greutungen geherrscht habe.[17] Das Zentrum der greutungischen Herrschaft lag jedenfalls in der heutigen Ukraine und umfasste neben den Goten auch andere Volksgruppen. Als Ursache für diese Reichsgröße wird wie bei den späteren Rus der Fernhandel gesehen. Es handelte sich um die Pelze aus dem Eismeergebiet, um Gold aus dem Ural, um Wachs und Honig, eine Spezialität der Meščera, ein finno-ugrischer Name, der etymologisch auf Bienenbeute hinweist, nach Süden. Ermanarich gelang es schließlich, die den Ausgang der Wolga-Don-Route beherrschenden Heruler zu besiegen, was nur unter dem Gesichtspunkt des Handels sinnvoll war. Unter dem Aspekt des Fernhandels war das Reich des Ermanerich ein Vorläufer des mit gleicher Zielrichtung später entstehenden Reiches der Rus.[18] Der Einfluss der iranischen Steppenvölker hatte zur Folge, dass der gepanzerte Lanzenreiter(dazu unter Katahrakten: Kataphrakten werden in antiken Quellen erstmals in Zusammenhang mit den Sarmaten und Parthern erwähnt) einen bedeutenden Teil der Streitkraft der Greutungen ausmachte – im Gegensatz zu den Terwingen, bei denen der Fußsoldat überwog. Der gotische Reiterkrieger trug Zweikämpfe zu Pferde aus und konnte große Entfernungen überwinden. Damit gab es Kooperation-Vermischung mit den Ostrogoti. Im Jahre 375 überschritten die Hunnen den Don und unterwarfen das Reich der Alanen. Damit war Ermanarich der Krieg erklärt. Die hunnischen Reiter waren mit ihren damals hochmodernen Reflexbögen und ihrer Überfalltaktik den gotischen Kriegern weit überlegen. Der König selbst, so erzählt es Ammianus Marcellinus, wollte das weder erleben noch verantworten. Nach mehreren Niederlagen, angesichts der Schrecklichkeit der drohenden Gefahren und aus Furcht vor den großen Entscheidungen, setzte er selbst seinem Leben ein Ende. Sein Volk gab den Kampf aber noch nicht auf und wählte aus der Königsfamilie einen Nachfolger. Dieser fiel bereits nach einem Jahr, und der ostrogothische Widerstand brach zusammen. Der Großteil des Volkes geriet unter die Oberherrschaft der Hunnen, doch gelang es einer starken Gruppe von Greutungen und Alanen, sich mit abtrünnigen Hunnen zu verbinden und der Unterwerfung zu entziehen, worauf sie Zuflucht im römischen Reich suchten. Diese Gruppe war es, die den Terwingen/Westgoten ein Jahr später in der Schlacht gegen die Römer zum Sieg verhalf. Der Großteil der Greutungen, auch die Gepiden, unterwarf sich den Hunnen und wanderte mit ihren Herren in den Westen. Nur eine Minderheit blieb auf der Krim zurück, welche sich aber äußerst lange als selbständige Kultur behaupten konnte. Noch im 16. Jahrhundert wurde dort Gotisch gesprochen. Der flämische Gesandte Ogier Ghislain de Busbecq traf in Istanbul solche Krimgoten, von denen er einige Wörter überlieferte, wie z. B. „reghen“ für Regen, „stul“ für Stuhl und „handa“ für Hände. Die so genannten „Gotenburgen“, die Städte der Krimgoten, sind direkt in den Stein gehauen. In ihrer Hauptstadt Dori sind alle Straßen und Häuser mitten in den Fels gehauen. Die unter hunnischer Herrschaft lebenden Goten passten sich den neuen Umständen offenbar an. Priskos berichtet, dass die gotische Sprache im Hunnenreich Attilas eine wichtige Verkehrssprache darstellte. Bei den unter den Hunnen lebenden Goten ist auch die Sitte der Schädelverformung nachweisbar. Hunnen nahmen gotische Namen an, wie auch umgekehrt Goten hunnische Namen trugen. Allerdings blieb das Verhältnis zwischen Goten und Hunnen ambivalent, es konnten sich offenbar auch immer wieder einige Gruppen von Goten der hunnischen Herrschaft entziehen bzw. unternahmen einen Versuch, dies zu erreichen (vgl. Radagaisus und Radegast/Svarožić). In seiner Chronik schrieb Pop Duklja: Die Goten kamen unter den Brüdern Totilo und Ostroilo, Zuerst eroberten sie Pannonien. Dann brach Totila mit einem Teil des Heeres nach Italien auf, verwüstete es und starb dort. Ostroilo eroberte Dalmatien und schuf damit ein Königreich der Goten. Vom gotischen König in Dalmatien, Selimir, dem Sohn des Svevladov und dem Enkel des Ostroilo, berichtet der Pope Duklja, daß er es angefüllt hätte mit einer Unzahl von Slawen und daß es zu jener Zeit friedvoll war.(glava 4: lat. replevit multitudine Sclavorum et quievit terra in diebus illis). Zu den von V. Klaijic genannten Stämmen/Sippen, welche nach 1000 n.Chr. im Gebiet Krbava-Lika in Erscheinung traten, ist zunächst der Stamm der Buzani zu nennen, welcher mit der legendären Schwester Buga in Verbindung stehen dürfte. Zur Herkunft der Buzanen vermutete Klajic bereits, daß diese in Verbindung zum Stamm der Buzhanen stehen müsste.

http://en.wikipedia.org/wiki/Buzhans

The Buzhans or (more correct) Buzhane (Russian: Бужане, Ukrainian: Бужани) were one of the tribal unions of Early East Slavs. They are mentioned as Buzhane in the Primary Chronicle. It appears that the name of the tribe derives from the Southern Bug River, where they chose to settle down. According to the Bavarian Geographer, the Buzhans had 230 "cities" (fortresses). Some historians believe that the Buzhans and the Volhynians used to be called the Dulebes. The Buzhans were last mentioned in the Primary Chronicle before their subjugation by Kievan Rus in 981. Doch auch die Stadt Landeskrone, die heute keinen slawischen Namen mehr hat, früher wie der an ihrem Fuß liegende Ort Biesnitz mit dem Namen „businc“ benannt wurde und mit der bei Thietmar von Merseburg im Jahre 1015 erwähnten „urbs businc“ identisch sein soll, weist auf ein Siedlungsgebiet der Buzhanen hin.

Der Stamm der Tugomiric, welcher von Klajic in Verbindung mit der legendären Schwester Tuga gebracht wird, könnte auf den finno-ugrischen Stamm der Merier stehen, welche in Jordanis´Getica asl Merens beschrieben sind. Die letzte Erwähnung finden die Merja in der Nestorchronik, in der sie zu den finno-ugrischen Völkern gezählt werden. Weitere Überlieferungen sind nur spärlich und lassen keine genauen Rückschlüsse auf die Position des Merjanischen innerhalb der finno-ugrischen Sprachfamilie zu. Die Sprachforschung stützt sich bisher auf die erhaltenen zahlreichen Toponyme und Hydronyme merjanischen Ursprungs. Daraus lassen sich zwar Rückschlüsse auf eine nahe Verwandtschaft zum Mari ziehen, dies kann aber nicht als wissenschaftlich gesichert angesehen werden. Das Merjanische gilt als spätestens im 14. Jahrhundert mit vollständiger Assimilation der Merja durch Slawen ausgestorben. Verbindungen gibt es auch zum Volk/Stamm der Mordwinen, welches aus den beiden Hauptgruppen der Ersja (Эрзят, Ersjat) und Mokscha (Мокшот, Mokschot) und weiteren Terjuchen und Karataier sowie Schokscha bestand. (Verleiche: Šokci.) Die Erjsa und Mokscha bezeichnen sich selbst jeweils ausschließlich als Ersja oder Mokscha – die Vereinigung zu einem mordwinischen Volk wird von ihnen so nicht akzeptiert und sie verfügen in ihren Sprachen auch über keine Entsprechung für „Mordwinen“. Der mitunter verwendete Terminus Mordva ist selbst nur aus dem Slawischen übernommen, hat für die Mordwinen aber keine Bedeutung, stattdessen wird zur Bezeichnung von für beide Gruppen zutreffende Umstände eher der Terminuns mokschersjan verwendet. Der Stamm der Tugomiric leitet sich von den Merja ab. Die Imniscaris der Nestorchronik identifizierten Meščera lassen auf eine Verbindung zu Raszien (vgl. Rjasan) Die von Klajic erwähnte Verbindung zu den Buzhanen ist nachvolliehbar und schlüssig. Die einzelnen Stämme habe ich noch nicht alle ausfindig gemacht, aber der Radius vergrößert sich ungemein. Ich bin der Meinung, daß dieses Konglomerat an Völkerschaften und Stämmen sich zu einem Großteil aufgemacht hat und gegen Süden zog. Es müssen Massen von Menschen in Bewegegung gekommen sein, wenn die Historiker vom Gotensturm sprechen. Doch es waren nicht hauptsächlich Goten, sondern alles, was in dem Gebiet siedelte. So wie die Krimgoten als Minderheit zurückblieb, während der Großteil aufbrach, so zogen mit den Goten auch die Ersja- vielleicht Namensgeber der Serben, sie Schokscha- Namensgeber der Sokcen, usw. In der von Klajic beschriebenen Geschichte der Krbava-Lika-Region kommen folgende Stämme/Geschlechter vor: Stupic, Poletčic/ Polečić, Kršelac/ Kršelci, Lapcan/Lapčan, Šubić, Lasničića ili Losničića, Mogorović, Kolunić, Lagodušić

Kačić, Kukar, Šubić, Svačić, Plečić, Mogorović, Gušić, Čudomirić, Karinjanin und Lapčan, Lačničić, Jamometić und Tugomirić – Untezeichner der pacta conventa. Die fünf legendären Brüder Kluk, Lobel, Muhlo, Kosjenc i Hrvat und zwei Schwestern (Tuga und Buga), welche über die Karpaten zogen? es gab ein altes ritterliches Geschlecht im Leitmeritzer Kreis: Johann Ritter Charvat von Barnstejn auf Belosic war mit Margaretha von Karlik verheiratet. Charvat war also ein Titel- Rang, was auch erklären würde, warum die Bezeichnung Hrvat erst säter eingeführt wurde. Man stelle sich also ein Gemisch aus Völkerschaften, Sippen slawischer- gotischer- finno-ugrischer- baltischer-... vor, welche sich von der ursprünglich slawischen Gemeinschaftsordung, der Sippenherrschaft zu einem feudalen Gesellschaftssystem wandeln. Dies kann nur mit einer Umbenennung von statten gehen. Wir haben also eine europäische Ordung, noch bevor die Gründer der Europäischen Union überhaupt ihre Nationen hatten. Super, was wir durch Kirche, Feudalismus und in der Folge Nationalismus erreicht haben. Um noch zu Ibrahim ibn´jakub zurückzukommen: Mezamir or Mezamer or Mezamiros or Mezameros was a 6th-century South Slavic (Antes) chieftain that ruled around 560. Menander Protector writes about Mezamir in his works. He was son of Antae King Idarisius (Idariz), and had a brother, Kelagast (Celagast).[1] Mezamir founded a Slavic confederation before 560[2] and became a very powerful leader, at the beginning more powerful than the Avars.[3] The Avars pillaged the Antae lands, which at the time were neighbouring the Kutrigurs, allies to the Avars. The Antae sent Mezamir with his brother, Kelagast as an envoy to the Avar Khagan Bayan I to negotiate the release of Antae prisoners and to make an agreement, the envoy was however slain because of the arrogance of Mezamir, the Kutrigur Khan Zabergan[4] persuaded the Khagan: "This man is the most powerful of all amongst the Antae and is able to resist any of his enemies whatsoever. Kill him, and then you will be able to overrun the enemy's land without fear." The Avars nonchaled the immunity of ambassadors.[5] The first documented raid on Roman territory was in 518 AD. From then on, the Romans engaged the Antes as allies (foederati), paying them stipends and even giving them an abandoned imperial city called Turris somewhere north of the Ister (Danube). A detachment of Antean soldiers fought for the Romans in Italy against the Ostrogoths. Engaged in conflicts with Cutrigurs and other Sclavenes, their territory was then 'devastated' by Avar attacks in the 590s.[citation needed] They were last mentioned in 602 AD, after which the Antean union disappears from history. It is likely that many Anteans were subjugated by the Avars and served as soldiers for the qagan, whilst others fled across the Danube into imperial Moesia. Wir finden hier die Cutriguren, einen protobulgarischen Stamm, welcher auch um 600 n.Chr. nördlich der Krim auftaucht. Auch hier haben wir also hier Kutriguren und Utiguren, kroaten und serben, und ie Erjsa und Mokscha, die sich selbst jeweils ausschließlich als Ersja oder Mokscha bezeichnen – die Vereinigung zu einem mordwinischen Volk wird von ihnen so nicht akzeptiert und sie verfügen in ihren Sprachen auch über keine Entsprechung für „Mordwinen“. Die Namen in der Frühzeit der Slawen, Goten, Anten sind identisch. Es gab damals noch keine Nationen, es gab Sippen und Verwandschaften. Wenn also Pop Dukjanin schrieb, es wurde eine Versammlung am Feld der Dalma, so wäre dies noch eher mit den Dalamenzier oder Wetalaben, welche einen historischen Bezug zum Wort Dalma haben, gleichzusetzen, also weit früher als dem Eintreffen der Ostrogoti und ihrer Vasallen auf dem Balkan. http://hr.wikipedia.org/wiki/Ljetopis_popa_Dukljanina Djelo opisuje zamišljeno kraljevstvo Slavena, kralja Svatopluka, koji je održao sabor na polju Dalmi, legendu o osnutku Dubrovnika, povijest Duklje i dr. Najstariji sačuvani prijepis je na latinskom od oko 1650., dok je po mogućem starijem izvorniku Mavro Orbini 1601. objavio knjigu na talijanskom Il regno degli Slavi. Godine 1666. objavio na latinskom Ivan Lučić u svojoj povijesti De regno Dalmatiae et Croatiae libri sex. Djelo je utjecalo na rani panslavizam u Hrvata. Tzv. hrvatska redakcija (14–15. st.) donosi legendu o ubojstvu kralja Zvonimira, Slaveni postaju Hrvati, a Svatopluk postaje Budimir. O djelu su napisani brojni historiografski radovi.[2] Justitian soll selbst slawischer herkunft sein. Also ist die Vorstellungskraft der meisten Historiker so beschränkt oder übersehe ich etwas. Danke!

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