Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Sperrung von Benutzer mms

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Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Sperrung von Benutzer mms zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Fragen zum Kontext[Quelltext bearbeiten]

Da ich für den obigen grünen Kasten keine Rechtfertigung sehe, bin ich mal so keck, mich als Unbeteiligter zu Wort zu melden und stelle zwei Verständnisfragen:

  1. Was hat Stephan64 mit der Sache zu tun?
  2. Was sind die Vektorgraphiken, um die es geht? (Sorry, aber das Nachlesen der Vorgeschichte auf 1000 Seiten ist mühsam.)

--KnightMove 14:08, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hatte den Benutzer am 18.12.07 für diesen Edit für einen Tag gesperrt. Bin gern bereit, meine Entscheidung durch das Schiedsgericht überprüfen zu lassen. Gruß, Stefan64 14:13, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ging um die Darstellung von Nazisymbolen. Alle beteiligten Admins haben mich entweder gesperrt oder sich in der Diskussion auf Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen Jergen und Mms positiv zu den Sperren geäußert. --88.68.243.105 14:27, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Verschobenen Diskussionsbeitrag + Antwort[Quelltext bearbeiten]

... (Hierher kopiert, grünen Kasten nicht gelesen, sorry ...--PaCo 14:16, 19. Feb. 2008 (CET))[Beantworten]

Stimme Marcus zu. Vielleicht ist es angemessen diesen Antrag schnell zu den Akten zu legen. Denn mms verhält sich in einer Weise, die ich nicht von einem "Verbotene-Symbole"-Troll unterscheiden kann. Bitte nicht übermäßig füttern. Aber ich denke wir müssen uns die Troll-Strategie merken und WP angemessen davor schützen.--PaCo 13:33, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin seit über drei Jahren bei Wikipedia angemeldeter Autor. Auf en.wikipedia.org habe ich über 1.000 und auf de.wikipedia.org habe ich über 2.000 Edits. Auf en:http://en.wikipedia.org/wiki/User:Mms#Contributions gebe ich an, was ich schon alles für Wikipedia geleistet habe. --88.68.243.105 13:52, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Tsor sabotiert das Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Es ist mir leider nicht möglich, diesen Vandalen zu melden, weil WP:VM gesperrt ist. Tsor hat sieben meiner Benachrichtigungen an die am Fall beteiligten Benutzer gelöscht.[1][2][3][4][5][6][7] Bei Marcus Cyron und Achates traute Tsor sich wohl nicht, die bereits kommentierten Benachrichtigungen zu löschen. Die zuletzt aufgeführte Irmgard hat er dann vergessen. Sehr unschön finde ich auch, dass ich dafür, dass ich mein Recht wahrnehme, auf ein faires Verfahren zu bestehen, gesperrt wurde.[8] Dies ist alles projektschädigendes Verhalten. An die Autoritäten: Beschützt mich! --88.68.252.56 10:15, 20. Feb. 2008 (CET) (eigentlich mms)[Beantworten]

Dass Du hier Dein Anliegen los geworden bist, loswerden durftest, obwohl Du gesperrt bist, finde ich schon mal ziemlich fair. Dafür, dass Du es auf Deine Kappe nehmen wolltest, gegen Gesetze zu verstoßen (Vorbot von Nazi-Symbolen) was aber faktisch Wikipedia angelastet würde... ist dies aus meiner Sicht sogar zu fair.--PaCo 10:50, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn das Schiedsgericht für gesperrte Benutzer unerreichbar wäre, für was wäre es dann gut? Du bist offensichtlich inkompetent in der Frage, welche Symbole inwiefern und für wen verboten sind. Diese Frage gehört aber nicht in diesem Verfahren erörtert. Fakt ist, dass ich für meine Meinung gesperrt wurde und so eine ernsthafte Diskussion vermieden wurde. --88.68.252.56 12:35, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde dir dringend empfehlen, deine Polemik ein wenig runterzufahren. Du hast nicht benachrichtigt (was etwa so gegangen wäre: Hallo, ich habe einen SG-Antrag gestellt und dich als Beteiligten genannt, bitte äußere dich dazu). Du hast verlangt, dass sich die Betreffenden für projektschädliches Verhalten verantworten. Um es klar zu sagen, du bist nicht in der Position, irgendetwas von irgendwem zu verlangen. Ob sich um projektschädliches Verhalten handelt und wenn ja, von wem, ist bisher noch nicht geklärt, der Fall ist noch nicht mal angenommen. Und verantworten muss sich hier niemand, wir sind kein Strafgericht und du kein Ankläger. Wir werden uns heute abend in einer Chatsitzung mit dem Fall befassen. Das ist jetzt eine klare Ansage: Beschränke dich auf sachliche Beiträge ohne persönliche Angriffe oder dir wird das Schreibrecht hier entzogen. --Streifengrasmaus 11:24, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sehe es sehr wohl als mein gutes Recht an, eine Meinung zu haben und diese auch kundzutun. Ich bin der Ankläger. Nach der anhaltenden unfairen Behandlung durch das System wird mein Ton verständlicherweise schärfer. Beim Adminproblem mit Jergen war ich noch zurückhaltender.[9][10] Wenn Du „neutralere“ Benachrichtigungen der Beteiligten haben willst, sollte die Verfahrensweise so geändert werden, dass Gerichtsdiener diese Aufgabe übernehmen. Dann ist auch die Gefahr geringer, dass die Benachrichtigungen vernichtet werden. Ich erwarte, dass die gelöschten Benachrichtigungen wiederhergestellt werden. (Jergen hat selbst revertiert und Stefan64 hat die Benachrichtigung offensichtlich gelesen.) --88.68.252.56 12:35, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wir sind ein Schiedsgericht und du bist nicht Ankläger, sondern Antragsteller. Wir werden zur gegebenen Zeit entscheiden, ob wir den Fall annehmen. Falls ja, werden wir die Benutzersperrung entweder als gerechtfertigt bestätigen oder als ungerechtfertigt aufheben oder verkürzen. Ob in letzterem Fall Sanktionen gegen den für die Sperre verantwortlichen Admin Pjacobi angemessen wären, wird sich gegebenenfalls zeigen. Bei den übrigen neun von die als Beteiligte genannten Personen kann ich so oder so keinen relevanten Zusammenhang mit deiner Entsperranfrage erkennen – du hast es versäumt, Belege dafür beizubringen. Rainer Z ... 13:39, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Senf: «gegen Gesetze zu verstoßen (Vorbot von Nazi-Symbolen) was aber faktisch Wikipedia angelastet würde»: Wikipedia steht doch unter dem us-amerikansichen bzw. holländischen (wo auch immer die Server stehen; vorallem USA) Recht? AFAIK gilt dieses Verbot nur in Deutschland? --Petar Marjanovic 11:49, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
(Ich bin mms.) Dann gehe ich eben doch hier kurz auf das Thema ein, obwohl es IMHO nicht in die Verhandlung gehört. Wikipedia wird von der Wikimedia Foundation Inc. mit Sitz in Florida herausgegeben – dies trifft auf ausnahmslos alle Sprachausgaben zu. Da ich in der deutschsprachigen Ausgabe ein einsamer Rufer bin, schlage ich vor, dass die Zensur- und Disclaimer-befürworter einfach in der englischsprachigen Ausgabe mit der Entnazifizierung anfangen und danach die anderen Sprachversionen harmonisieren. Ich hoffe, dass die Gemeinschaft auf en.wikipedia.org sich von deren billigen Agitation nicht beeindrucken lässt. Davon unabhängig ist die fragwürdige Strafbarkeit von Personen zu sehen. Ich erwarte, dass die Wikimedia Foundation nie mit Ermittlern kooperiert, solange sie nicht wirklich dazu gezwungen ist. Auch die Gemeinschaft muss dicht halten, damit Leute wie ich nicht im Rechnerpool der Gefängnisbibliothek versauern und Chinesen nicht gefoltert und hingerichtet werden – wie es z.B. Yahoo ermöglicht. Wir sind die vielleicht mächtigste Organisation der Welt! Wir können uns viele teure Gerichtsverfahren leisten und wir könnten sogar die Gesetze so ändern, wie sie uns passen, wenn wir mal gezielt Lobbyarbeit leisten würden. Wir dürfen keinesfalls alles im Voraus unterlassen, was in irgendeinem Staat dieser Erde verboten sein könnte. Wir sind die Hoffnung der Menschheit auf ein geeigneten Weg, die Schätze der Vergangenheit würdig und zugänglich zu bewahren. Dazu gehören Artikel wie Schutzstaffel und Cameltoe, aber auch Profanes wie der Artikel Visitenkarte. Denkt an die Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace! --88.68.245.62 19:05, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Also ich weiß nicht wen du mir "wir" meinst, aber die Wikipedia hat sicher nicht das Geld für alle möglichen teuren Verfahren. Die Wikipedia Foundation ist auch nicht dazu da dich bei deinem Feldzug zu unterstützen 84.58.207.98 22:36, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Na dann bin ich ja mal gespannt, wann die Wikipedia erstmals im Bundesverfassungsschutzbericht auftaucht :-) --80.142.232.220 22:55, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Benachrichtigung[Quelltext bearbeiten]

Hier ist etwas schief gelaufen, was in diesem konkreten Fall aber keinen Schaden angerichtet hat. Aber vielleicht als Hinweis für zukünftige Fälle.

Wenn das Schiedsgericht einen Fall annimmt, sollte es die Beteiligten informieren!

Mir ist eben erst aufgefallen, was ich verpasst habe (gar nichts, glücklicherweise)!

Ich möchte nicht Tsor die Schuld geben, der die Benachrichtigungen durch die IP revertiert hat, denn dazu hat sie sich zuwenig von den normalen anonymen Schmähungen unterschieden. Aber gerade deshalb sollte es eine offizielle Benachrichtigung geben.

--Pjacobi 23:21, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist meiner Meinung nach (und wohl auch der anderen Schiedsrichter) klar die Aufgabe des Antragstellers. Einer von uns überprüft zwar immer, ob eine Benachrichtigung auch tatsächlich stattgefunden hat, aber ehrlich gesagt möchte ich die Nachricht an die beteiligten Benutzer nicht als unsere fest definierte Aufgabe sehen. Wer zu uns kommt, der will was und dann kann er auch zusehen, daß er zumindest die paar Formalien einhält bzw. erfüllt. Wären wir in deinem Fall der Meinung gewesen, daß uns was Wesentliches entgeht, wenn Du dich nicht äußerst, dann wären wir – soz. abseits der Regularien – sowieso auf Dich zugekommen :) (Aber wie Du ganz richtig schreibst: Du hast nichts verpasst ;) Gruß --Henriette 00:36, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Impliziert das Verpflichtung, auch alle revertierten Nachrichten auf der Benutzerdiskussionsseite zu lesen oder soll ich im Wiederholungsfall Tsor wegen Behinderung des SG-Verfahrens auf der VM melden? --Pjacobi 12:45, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es impliziert die Verpflichtung für den Antragsteller, seine Benachrichtigung so zu formulieren, dass er dafür nicht wegen Verstößen gegen die Wikiquette gesperrt werden muss. Nein, das schreibe ich nicht in die Regeln, das sollte selbstverständlich sein. --Streifengrasmaus 13:18, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Da es bsher nie Probleme mit den Benachrichtigungen gab (bis auf vergessene, aber darauf achten wir ja), müssen wir wohl keine super-sonder-extra Regel erfinden. Wie gesagt: Das hier ist als Einzelfall zu betrachten. --Henriette 16:01, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
wäre es wirklich so viel aufwand, wenn das SG die beteiligten "offiziell" benachrichtigte? vermutlich könnte damit einiges an ärger vermieden werden, weil das SG als neutrale instanz wahrgenommen wird, die konflikte nicht noch durch "anklagen" anheizt. im echten leben (echter gerichte) ist die benachrichtigung der beteiligten durch das gericht übr. auch nicht ohne grund eine selbstverständlichkeit.--poupou review? 17:21, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Könnte man überlegen. (Vielleicht kann jemand, der darin fit ist, einen schicken Baustein basteln.) DAnn wäre die Benachrichtigung wenigstens neutral. Rainer Z ... 17:37, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Finde ich insofern schwierig, als die Auswahl der Beteiligten durch den Antragsteller schon gewisse Hinweise gibt … Wir hatten schon Fälle, da hätte ich durchaus mehr Personen im Verfahren hören wollen, als die angegebenen und bei mms war schon die ausufernde Anzahl der Personen ein deutlicher Hinweis auf die Unangemessenheit der ganzen Sache. Wenn der Antragsteller eh die Beteiligten aufzählen muß, dann kann er doch wohl auch noch einen Satz an die Personen schreiben oder – was vielleicht wirklich besser ist – einen Baustein setzen, oder? Also von mir aus: Baustein durch uns meinetwegen. Aber alles andere wäre mir ehrlich gesagt zu viel Wasserträgerei :) (und im „wirklichen Leben“ mit seiner Gerichtsbürokratie sind wir ja zum Glück [noch?] nicht!). --Henriette 18:40, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Können wir vielleicht mal am Mittwoch in Ruhe besprechen. Ich finde Pjacobis Anregung eigentlich durchaus nachvollziehbar. --m  ?! 19:11, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ArbCom hat extra Gerichtsdiener für solche Aufgaben... --Pjacobi 20:02, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, Diener, das wäre mal ne Maßnahme! :-D Amerika, du hast es besser! --m  ?! 20:21, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Drogenpenner wurde gesperrt, also sind die ganzen Mängel beim Ablauf des Verfahrens völlig irrelevant. Wir waren schon viel zu gut zu ihm. Weiter so Schiedsgericht! --Mms2 01:17, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich würde ja mal bausteinbasteln, wenn mir jemand zeigt, wie man darin einen Link auf die betreffende Schiedsgerichtsseite vernünftig einbauen kann. Die personalisierte Anrede ist kein Problem, aber dieser Link. Sollte so funktionieren: {{Schiedsgerichtsantrag|Sperrung von Benutzer mms}} ergibt ein Kastel mit persönlicher Anrede, Standardtext und Link auf Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperrung von Benutzer mms. Diese Linkverknüpfung auf die Art ist mir etwas zu hoch. Ob das Plazieren dann die Antragsteller, das Schiedsgericht oder Straußenfederfächer schwingende Lakaien übernehmen sollen, ist die nächste Frage. Rainer Z ... 21:08, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Anfechtung des Urteils[Quelltext bearbeiten]

Liebe Richter,

ich bin enttäuscht von Eurem Richterspruch und von der Institution des Schiedsgerichts. Ich fand kein rechtliches Gehör. Das Urteil geht über den Antrag hinaus. Ihr solltet darüber urteilen, ob die Sperren von Pjacobi und Tobnu nach unseren Richtlinien rechtens sind. Die Begründung ist ein formal zulässiger Grund („Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar.“), doch er ist in diesem Fall unzweifelhaft nicht zutreffend, denn ich weiß es ja wohl besser. Es ist außer in Ausnahmefällen immer dem Wikipedianer zu überlassen, ob er mitarbeitet.

“3. ‘You can edit this page right now’ is a core guiding check on everything that we do. We must respect this principle as sacred.
7. Anyone with a complaint should be treated with the utmost respect and dignity.”

Stattdessen maßt Ihr Euch ein Urteil über meine bisherige Mitarbeit an. Dies ist nicht Eure Aufgabe als Gericht und Ihr macht es außerdem sehr mangelhaft:

  1. Zu erkennen, dass es Admins mit faschistoider Gesinnung gibt, ist kein persönlicher Angriff. Das heißt, ich kann mit dieser Äußerung niemals gegen WP:KPA verstoßen. Außerdem bezieht sich dieser Vorwurf gegen mich nur auf die Diskussion im Adminproblem mit Jergen, nicht auf meine gesamte Leistung in Wikipedia.
  2. Ihr verleumdet mich. Niemals habe ich selbst ausgesagt, ich würde im Bereich Drogen Wikipedia zur Darstellung eines bestimmten, nicht-neutralen Standpunktes benutzen. Dieser Vorwurf entbehrt einfach jeglicher Grundlage. Der angebliche Beweis zeigt gerade eine gegenteilige Aussage von mir. Die weiteren von Euch aufgeführten Edits zeigen, dass Ihr Euch in diesem Themenkreis nicht auskennt. Ich war der Einzige, der sich mit Drogen auskennt und in der deutschsprachigen Wikipedia die gröbsten Falschaussagen und Privattheorien zu Drogen gelöscht hat oder als solche kenntlich gemacht hat. Was dieser unmotivierte Verweis auf WP:Bitte nicht stören soll, verstehe ich nicht. Ein einmaliger Verstoß gegen diese Empfehlung wäre im Übrigen kein Sperrgrund. Ich erkenne bei dem Edit nur, dass ich zu faul war, eine Quelle für diesen klassischen Beitrag zur Fehlschluss-Thematik zu liefern.
  3. Die Nazisymbol-Debatte ist offensichtlich komplizierter als sie auf den ersten Blick scheint. Wieso meint Ihr, Ihr müsstet als Schiedsgericht nun auch noch Kommentare dazu abgeben? Die „Antifaschisten“ sollen doch in der englischsprachigen Ausgabe ihre „Vorschläge“ machen oder auch in der thaisprachigen Ausgabe. Bitte mal reflektieren: Es gibt keine Nationalausgaben der Wikipedia.
  4. Ich werde ständig gesperrt; nun kreidet Ihr mir das als fehlende Diskussionsbereitschaft an. Ich habe sogar um eine Audienz bei unserem selbsternannten Führer gebeten, um mit ihm über die Zensurvorschläge zu diskutieren. Leider hatte er wichtigeres zu tun. Widerstand ist nicht verboten und auch nicht grundsätzlich unerwünscht. WP:SM/S empfiehlt ihn, um Schaden vom Projekt abzuwenden. Der Vorwurf, ich würde mich von Sperren unbeeindruckt zeigen, ist auch äußerst grotesk. Wo steht denn bitte, dass ich mich demütig der Willkür eines vielleicht zwölfjährigen Admins fügen muss? Ist Selbstbewusstsein in Wikipedia ein Verbrechen? Wurde deswegen dieses Fehlurteil gesprochen? Selbst Marcus Cyron fand die Sperre von Jergen falsch und war der Meinung, Jergen müsse sich bei mir entschuldigen. Ich habe nie erklärt, eine fruchtbare Mitarbeit sei unmöglich. Das ist eine infame Lüge und das wisst Ihr.

Die aufgeführten Edits nennt Ihr „Ausfälligkeiten mms’“ und Ihr phantasiert weitere Ausfälligkeiten im Rahmen dieses Schiedsgerichtsantrags herbei – ohne Beleg und damit vor diesem Gericht unzulässig. Außerdem stellt dies im Kontext ein Verstoß gegen WP:KPA und die Wikiquette dar.

„[Meine] Edits besonders im Bereich Drogen sollten einer Überprüfung unterzogen werden.“ Ihr seid also der Meinung, dass ich ein verblendeter Fundamentalist bin, der bereit ist, sogar einem Projekt wie der Wikipedia lieber Schaden zuzufügen (= die Qualität der Artikel ins bodenlos Schlechte zu reißen) als dass dort eine Meinung steht, die man selbst nicht in Ordnung findet. Dabei kennt mich von Euch doch keiner. Nur Streifengrasmaus und Rainer Z haben mit mir nennenswerte Berührungspunkte bei ihren Edits im Artikel-Namensraum, doch auch bei denen beschränken sich die gemeinsam editierten Artikel auf zwei bis drei. Wirklich zusammengearbeitet habe ich nur mit Rainer Z in der Diskussion:Fahrradhelm/Archiv/2005. Von den Artikeln, die mit Drogen zu tun haben, habt Ihr bisher die Finger gelassen. Das zeigt, dass Ihr zum fraglichen Urteil Dieter Nuhrs Ratschlag gefolgt seid und Euch damit für das Richteramt moralisch qualifiziert habt. Kurz vor meiner Sperre habe ich die Drogenartikel generalüberholt: Portal Diskussion:Drogen#Wikipedia vor dem puritanischen Weltbild retten. Typische Edits dieser Aktion sind: [11], [12], [13]

Mit einem älteren Beispiel aus dem Rechtsbereich möchte ich angeben, wie gut ich auf persönliche Angriffe reagiere und stets nur die Qualität des Artikels als Ziel habe: [14], [15], [16]

Mir scheint bei all diesen Anfeindungen ein grundlegendes Missverständnis die eigentliche Ursache zu sein. Die NPOV-Richtlinie wird von Einigen so missverstanden, als ob Wikipedia jeweils die Auffassung der die benutzte Sprache dominierende Regierung übernehmen müsste oder das, was die Meisten für wahr halten bzw. was Sony und co. uns als Wahrheiten verkaufen, auch für wahr halten. Die verschiedenen Regierungen sind sich aber durchaus auch mal uneinig und es gibt auch in der jüngsten Geschichte Beispiele für ganz bewusste Lügen von Regierungschefs:

„Die Wiedervereinigung werden wir aus der Westentasche bezahlen.“

Helmut Kohl: 6. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

„[…] the Iraqi regime was required to destroy its weapons of mass destruction, to cease all development of such weapons, and to stop all support for terrorist groups. The Iraqi regime has violated all of those obligations.“

George W. Bush: 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Also kann Wikipedias Standpunkt nur ein anderer als der der Regierungen sein. Diese Gedankengänge habe ich auf Benutzer Diskussion:Mms/Archiv/2007#Propagandafilm (Falun Gong) ausgeführt. Eiligen Lesern empfehle ich, sich wenigstens folgende Illustration zu Gemüte zu führen: Benutzer:Mms/Ablage/Neutrale Darstellung (gelöscht)

Weitere Meinungen und Betrachtungen zum NPOV-Anspruch in Wikipedia:

„Niemand hat als Person das, was in WP:NPOV gefordert wird. Um sich an Wikipedia zu beteiligen, muss jeder etwas anderes schreiben, als er eigentlich denkt.“

„Ich habe im Moment keine Zeit, um mich um die Falun-Gong-Darstellung in der Wikipedia zu kümmern. In der Diskussion zu Die Neue Epoche hast Du Dich ungeschickt verhalten.[3] Du solltest von Wikipedia etwas Abstand gewinnen und Dir klar machen, dass es nicht das wichtigste ist, was Wikipedia zu Falun Gong schreibt. Ich kenne es, wenn man sich darüber aufregt, wenn über Themen, die einem am Herzen liegen, in der Wikipedia der gleiche Unsinn steht wie in den anderen Massenmedien. Da hatte ich auch mal höhere Erwartungen. […] Dein Hauptkritikpunkt scheint mir zu sein, dass Wikipedia unkritisch Propaganda der chinesischen Regierung und chinesischer Behörden als Wahrheiten übernimmt. Nach der Logik Martin Niemöllers kümmert es hier auch kaum einen, was mit Falun-Gong-Anhängern passiert.“

Mms 10:46, 17. Sep. 2007 (CEST): Benutzer Diskussion:Mms/Archiv/2007#Falun Gong

Ich verlange, dass Ihr Euer Urteil revidiert. Dass sich die Admins, die meine Sperren verhängt haben oder begrüßt haben, bei mir entschuldigen, habt Ihr nicht in der Hand. Ihnen ihren Status entziehen wollt Ihr offensichtlich nicht. Dann werde ich mich eben darum in De-Admin-Verfahren bemühen, wenn ich wieder frei bin. Dass mein Account augenblicklich entsperrt gehört, ist für Jeden mit gesundem Menschenverstand offensichtlich. Wenn Ihr Euch so sicher seid, dass ich dennoch gesperrt gehöre, stellt doch einen ordentlichen Antrag! Als ernsthafter Wikipedianer habe ich einen Anspruch auf ein faires Verfahren. --Mms2 01:17, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Urteil ist nicht anfechtbar, das von dir geforderte Verfahren hast du selbst eingeleitet (nämlich diese Schiedsgerichtsanfrage). Zu verlangen hast du gar nix. Dein Account ist auch nicht augenblicklich gesperrt, sondern endgültig. Leider hast du jetzt eine Sperrumgehungssocke angelegt. Die wird natürlich auch gesperrt werden. Rainer Z ... 01:32, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
schon passiert. --Tinz 01:44, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kommentare von der Anfrageseite, die sich ins Urteil hineinverirrt hatten[Quelltext bearbeiten]

Respekt muß sich das Gremium auch erarbeiten - oder eigentlich andersrum: Das Gremium hat mit seinen Aktionen inklusive der Annahme dieses Falles allen Repskt bei mir verloren (betrifft das Gremium als Solches, nicht die handelnden Personen). Im übrigen, da ich in diesem Fall "Mitangeklagt" war, ist schon die Annahme des Falles durch sich ein Unding. Wenn es um mich geht hast du dich rauszuhalten. Deine Tritte in meine Richtung hier zeigen einmal mehr daß du bei mir eh nicht neutral bist. Wenn du also persönliche Ansichten vom SG nicht trennen kannst, tritt vom SG zurück. Im übrigen kam das SG zu dem Urteil, das ich von Anfang an abgegeben habe. Aber ohne das Nachtreten in meine Richtung hättest du ja sowas eingestehen müssen, was? Marcus Cyron in memoriam Dieter Noll 01:27, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
In aller Kürze, da ich heute eine Mail des Antragsstellers bekam, in dem er mich auffordert, mich vor dem SG zu verantworten, es also einen zweiten Akt des Theaters geben kann: Dass ich ein SGs grundsätzlich ablehne, ist bekannt. Ich brauche wp nicht, um Rechtsstaat oder Demokratie zu spielen. Im Gegensatz zum Vertrauensnetzfall, bei dem ich mich beteiligt habe, da er ein großes Dauerproblem behandelte, bei dem man sich von einer Entscheidung (wenn sie allseits respektiert worden wäre) erhoffen konnte, dass es gelöst würde, hatte dieses Verfahren nicht das geringste Potential, die Schaffung einer Enzyklopädie zu fördern. Dieses war nach meiner Auffassung nach schon im Antrag zu erkennen, der Ausdruck „Schwachsinn“ war auf diesen und das Verhalten des Antragsstellers vor seiner Sperre bezogen. Ich werde mich auch zukünftig mit SGs-Verfahren nicht weiter befassen, als ich es für notwendig halte, in diesem Fall galt: Res ipsa loquitur. -- Tobnu 08:25, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie Du weiter oben an Rainers Antwort sehen kannst, wird es keinen„zweiten Akt des Theaters geben“. Im übrigen wurden auch wir (und zwar alle einzeln) mit einer Revisions-Mail bedacht … Nunja. Man kann einen Fall natürlich für „Schwachsinn“ halten, aber man muß es nicht zwingend auch so benennen – es stehen genug andere (und weniger abfällige) Formulierungen zur Verfügung, um die Ablehnung zu formulieren. Fakt ist jedenfalls, daß sich durch derlei Formulierungen auch andere Benutzer bemüßigt fühlen es Dir gleichzutun: Das muß nicht sein. „Schwachsinn“ hin oder her: Manchmal sollte man einfach mit gutem Beispiel vorangehen und sich ein wenig im Zaum halten. --Henriette 10:22, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Den Impuls, Dinge, die in der Wikipedia geschehen, für Schwachsinn zu halten, kenne ich auch sehr gut. Aber wenn ich ihm nachgeben würde, würde diese Vokabel wohl meinen Wortschatz dominieren, also verbeiße ich es mir lieber von vornherein. Übrigens: der Begriff wird heutzutage allerdings nicht mehr verwendet und gilt als veraltet und diskriminierend. - das steht so in der Wikipedia, und wenn es dort steht, wird es auch stimmen! Grüße --m  ?! 10:32, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Marcus, du warst nicht "angeklagt", sowas gibts hier nicht. Jemand hat einen Antrag gestellt und wir haben über den Antrag entschieden, so einfach ist das. Es ging dabei primär nicht um dich, sondern allein um mms, sein Verhalten in der Wikipedia und seine Edits. Dass er dich dabei als Beteiligten genannt hat, ist nicht unser Fehler. Aber wir erwarten einfach, dass sich als Beteiligte genannte Benutzer, auch wenn sie sich vielleicht selbst nicht als beteiligt sehen, ausschließlich sachlich und ohne irgendwelche abwertenden oder beleidigenden Kommentare äußern (oder eben einfach hinschreiben, dass sie sich nicht zu äußern gedenken). Dass du keinen Respekt vor der Arbeit des Schiedsgerichts hast, ist schade und etwas enttäuschend, aber es beeindruckt uns auch nicht sonderlich, da wir ohnehin immer versuchen, im Sinne des Projekts zu handeln. Animositäten einzelner Benutzer sind da völlig irrelevant. Mach es halt selber besser, wenn du kannst. Im Mai sind wieder SG-Wahlen. --Thogo BüroSofa 11:40, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Hier wurde niemand angeklagt, es ging darum, ob ein Benutzer berechtigt gesperrt wurde oder nicht. Angesichts eines noch immer fehlenden Entsperrverfahrens ist da eine Anfrage beim SG zulässig und daher war der Fall anzunehmen. Das er dann in der Sache relativ eindeutig abgelehnt wurde ergibt sich aus dem Urteil. Kurz: Geklagt werden durfte, hier aber mal ohne Erfolg. Dabei ging es -wie gesagt- nicht um irgendwelche "Mitanklagen". Also bitte da nichts verwechseln.--Kriddl Disk... 11:43, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das SG wird es sicher nie jedem recht machen können und hat dies auch nicht vor; was die Frage des Respekts angeht, wird der sicher nicht größer, wenn wir anfangen würden, auf Wunsch einzelner Benutzer nachträglich an unseren Urteilen rumzudoktern, egal, in welcher Richtung. Und man fördert den Respekt vor dem SG auch nicht dadurch, dass man einzelne seiner Mitglieder attackiert und ihnen den Rücktritt nahelegt. So, wie sich manche Admins bei ihrer Arbeit auch eine dicke Haut zulegen müssen und sich ihre Unabhängigkeit bewahren und auch nicht über jeden Stock springen, der ihnen hingehalten wird, werden wir das sicher auch nicht tun. Jedenfalls steht oben auf der Seite dieses Falles in einem extra Kasten für jeden lesbar der Satz "Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert." SG locuta, causa finita, E.O.D. Wenn einem das Verhalten einzelner SG-Mitglieder nicht passt, steht es einem natürlich frei, dieses Mitglied das nächste Mal nicht wiederzuwählen (man wird sehen, ob andere diese Kritik teilen, oder ob es sich nicht eher um eine Außenseitermeinung eines einzelnen Benutzer handelt) - anders als bei den Admins ist ja bei uns eine regelmäßige Wiederwahl vorgesehen. --Proofreader 13:08, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]