Wimbledon Championships 1962

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wimbledon Championships 1962
Datum: 25. Juni – 6. Juli 1962
Auflage: 76. Wimbledon Championships
Ort: Church Road, London
Belag: Rasen
Titelverteidiger
Herreneinzel: Australien Rod Laver
Dameneinzel: Vereinigtes Konigreich Angela Mortimer
Herrendoppel: Australien Roy Emerson
Australien Neale Fraser
Damendoppel: Vereinigte Staaten Karen Hantze-Susman
Vereinigte Staaten Billie Jean King
Mixed: Australien Lesley Turner
Australien Fred Stolle
Sieger
Herreneinzel: Australien Rod Laver
Dameneinzel: Vereinigte Staaten Karen Hantze-Susman
Herrendoppel: Sudafrika 1961 Bob Hewitt
Australien Fred Stolle
Damendoppel: Vereinigte Staaten Billie Jean King
Vereinigte Staaten Karen Hantze-Susman
Mixed: Vereinigte Staaten Margaret Osborne-duPont
Australien Neale Fraser
Grand Slams 1962

Die 76. Auflage der Wimbledon Championships fand 1962 auf dem Gelände des All England Lawn Tennis and Croquet Club an der Church Road statt.

Zum zweiten Mal nach 1957 besuchte Königin Elizabeth II. das Turnier und führte die Siegerehrungen durch.[1]

Herreneinzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rod Laver verteidigte seinen Titel. Im Finale schlug er seinen Landsmann Martin Mulligan in drei Sätzen.

Dameneinzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karen Hantze-Susman besiegte im Damenfinale Věra Suková und errang ihren einzigen Einzeltitel bei einem Grand-Slam-Turnier.

Herrendoppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Herrendoppel waren Bob Hewitt und Fred Stolle erfolgreich.

Damendoppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Billie Jean King und Karen Hantze-Susman konnten den Doppelwettbewerb der Damen für sich entscheiden. Karen Hantze

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mixed siegten Margaret Osborne-duPont und Neale Fraser.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • J. Barrett: Wimbledon: The Official History of the Championships. Harper Collins Publishers, London 2001, ISBN 0-00-711707-8.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Barrett (2001), S. 4.