Wolfgang Bogen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wolfgang Bogen (* 18. Januar 1928 in Berlin) ist ein deutscher Erfinder, Unternehmer, Wirtschaftsberater und ehemaliger Politiker (REP).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bogen erfand die Fibonacci-Börsenzyklik zur Analyse der Zyklen beim DAX, Dow und Gold.[1] Zudem hält er mehrere Patente für Tonabnehmer, war ab 1951 Inhaber einer Firma für Tonband- und Magnetbandgeräte und ist derzeit als Wirtschaftsberater in Berlin tätig. Darüber hinaus war er Vorsitzender des Deutschen Erfinder-Verbandes[2] sowie stellvertretender Vorsitzender der Berliner Elektroindustrie und Vizepräsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VKBI).

Bogen war zunächst Mitglied des Wirtschaftsrates der CDU. Später wurde er dann Mitglied der Republikaner. Er war deren Kreisvorsitzender in Berlin-Zehlendorf[3] und wurde in den Landesvorstand in Berlin gewählt.[4] Von 1989 bis 1990 war er Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Horror gegen Honorar. In: Wirtschaftswoche, 10. April 1987.
  2. Neues aus der Aufklaerungsbranche. In: taz, 20. November 1993.
  3. Bei den REPs rappelts heftig im Karton. In: taz, 7. Juni 1989.
  4. Manfred Behrend, Monika Prenzel: Die Republikaner. Neue Rechte oder 1000 Jahre und kein Ende. Urania-Verlag, Leipzig 1990, ISBN 3-332-00368-2, S. 6.