World Boxing Super Series

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Die World Boxing Super Series (kurz WBSS) ist ein Boxturnier, das von Promoter Kalle Sauerland ins Leben gerufen wurde. Organisiert wird es von der Comosa AG.

Die Sieger des Turnieres erhalten neben einem hohen Preisgeld die von dem italienischen Bildhauer Silvio Gazzaniga geschaffene Muhammad Ali Trophy, welche nach dem Boxer Muhammad Ali benannt ist; Alis Tochter Laila Ali gab dazu ihr Einverständnis. Gazzaniga entwarf unter anderem im Jahr 1971 den FIFA-WM-Pokal, der seit dem Jahr 1974 an den Fußballweltmeister überreicht wird.

Bei diesem Turnier, das eine Neugestaltung im Boxsport initiieren soll, treten pro Gewichtsklasse jeweils acht Boxer im K.-o.-System gegeneinander an. Rückkämpfe gibt es nicht, die Verlierer scheiden aus. Die Kämpfe finden auf globaler Ebene an verschiedenen Orten statt. Wie üblich im Profiboxen, sind sie auf 12 Runden à 3 Minuten angesetzt.

Anders als beim Super-Six-Turnier, das von Oktober 2009 bis Dezember 2011 stattfand und aus dem der US-Amerikaner Andre Ward als Sieger hervorging, gibt es eine Gruppe von Boxern, die permanent als Ersatz – sogar auf unerwartete Ausfälle am Kampfabend – bereitstehen, um einzuspringen. Damit war in Staffel 1 gewährleistet, dass es in den beiden Gewichtsklassen im Mai 2018 jeweils einen Sieger geben wird. Dieses Konzept konnte jedoch nicht ganz umgesetzt werden – während der Finalkampf im Cruisergewicht auf Juli 2018 verschoben wurde, fand der Finalkampf im Supermittelgewicht Ende September 2018 statt.

Die erste Staffel 2017/18 wurde in zwei, die zweite 2018/19 in drei Gewichtsklassen ausgetragen.

Staffel 1 (2017–2018)

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In Staffel 1 waren folgende Gewichtsklassen vertreten: Cruisergewicht, Supermittelgewicht.

Teilnehmer im Cruisergewicht

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Teilnehmer Kampfbilanz Weltmeistertitel
Kuba Yunier Dorticos 21 Kämpfe, 21 Siege (20 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen WBA (regulär)
Lettland Mairis Briedis 22 Kämpfe, 22 Siege (18 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen WBC
RusslandRussland Murat Gassijew 24 Kämpfe, 24 Siege (17 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen IBF
UkraineUkraine Oleksandr Ussyk 12 Kämpfe, 12 Siege, (10 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen WBO
Deutschland Marco Huck[1] 45 Kämpfe, 40 Siege (27 K.-o.-Siege), 1 Unentschieden, 4 Niederlagen
Kuba Mike Perez 25 Kämpfe, 22 Siege (14 K.-o.-Siege), 1 Unentschieden, 2 Niederlagen
Polen Krzysztof Włodarczyk 57 Kämpfe, 53 Siege (37 K.-o.-Siege), 1 Unentschieden, 3 Niederlagen
RusslandRussland Dmitry Kudrjaschow 22 Kämpfe, 21 Siege (21 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
Ersatzboxer
Polen Krzysztof Głowacki 28 Kämpfe, 27 Siege (17 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
Armenien Noel Gevor[2] 23 Kämpfe, 22 Siege (10 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
Polen Mateusz Masternak 43 Kämpfe, 39 Siege (26 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 4 Niederlagen

Kampfpaarungen im Cruisergewicht und Details der Kämpfe

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Viertelfinale Halbfinale Finale
UkraineUkraine Oleksandr Ussyk Sieger durch T.K.o. in Runde 10
Deutschland Marco Huck
UkraineUkraine Oleksandr Ussyk Sieger durch Mehrheitsentscheidung
Lettland Mairis Briedis
Lettland Mairis Briedis Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
Kuba Mike Perez
UkraineUkraine Oleksandr Ussyk Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
RusslandRussland Murat Gassijew
RusslandRussland Murat Gassijew Sieger durch K. o. in Runde 3
Polen Krzysztof Włodarczyk
RusslandRussland Murat Gassijew Sieger durch T.K.o. in Runde 12
Kuba Yunier Dorticos
Kuba Yunier Dorticos Sieger durch T.K.o. in Runde 2
RusslandRussland Dmitri Kudrjaschow


Der Eröffnungskampf des WBSS-Turnieres fand am 9. September 2017 in der Max-Schmeling-Halle in Berlin zwischen Marco Huck und Oleksandr Ussyk statt. Ussyk siegte durch technischen K. o. in der 10. Runde.

Im zweiten Viertelfinale standen sich am 23. September 2017 Yunier Dorticos und Dmitri Kudrjaschow im Alamodome in der US-amerikanischen Stadt San Antonio gegenüber. Kudrjaschow ging bereits in Runde 2 nach einer harten rechten Hand schwer k.o.

In der lettischen Hauptstadt Riga fand in der Arena Riga am 30. September 2017 zwischen Mairis Briedis und Mike Perez das dritte Viertelfinale statt. Briedis siegte einstimmig nach Punkten. Beide Boxer erhielten jeweils einen Punktabzug.

Am 21. Oktober 2017 trat Murat Gassijew gegen Krzysztof Włodarczyk im Prudential Center in Newark, der größten Stadt des US-Bundesstaates New Jersey an und siegte durch klassischen K. o. in der 3. Runde. Dieser Kampf war das letzte Viertelfinale im Cruisergewicht.

Ussyk stand als erster Finalist fest. In der Arena Riga in Riga siegte der ukrainische Rechtsausleger am 27. Januar 2018 durch Mehrheitsentscheidung. Zwei Punktrichter werteten jeweils 115:113 für Ussyk, während beim dritten ein 114:114 auf dem Punktzettel stand. Dieses Resultat war aufgrund der vergleichsweise hohen K. o.-Quote beider Boxer durchaus überraschend. Briedis gelang es, stark loszulegen; er wirkte in den ersten sechs Runden kampfbestimmender. Ussyk startete in der zweiten Kampfhälfte eine Aufholjagd; er schlug mehr, traf mehr, beschäftigte Briedis mit seinem enorm starken Jab und konnte den Letten somit in die Enge treiben.

In der Multifunktionsarena Bolschoi-Eispalast im russischen Sotschi wurde am 3. Februar 2018 der zweite und letzte Kampf um den Finaleinzug zwischen Gassiev und Dorticos abgehalten. Der als Favorit in den Fight gegangene Gassiev wurde seiner Rolle gerecht. Er landete die klareren Treffer, war boxerisch überlegener und hatte eine zu gute Doppeldeckung, an der Dorticos nicht vorbeikam. In Runde 11 war Dorticos nach einem Treffer angeschlagen. Der Knockout kam in der nächsten und letzten Runde. Gassiev schickte Dorticos zunächst zweimal zu Boden, bevor der Kampf nach dem dritten Niederschlag abgebrochen wurde.

Der Finalkampf wurde im Moskauer Olympiastadion am 21. Juli 2018 zwischen Ussyk und Gassiev ausgetragen. Mit einer laut Medien „Meisterleistung“ gewann Ussyk einstimmig und hoch nach Punkten (120:108, 119:109, 119:109). Gassiev konnte zwar einige Wirkungstreffer landen, Ussyk war aber variabler und traf häufiger, zum Ende hin auch mit Schlagkombinationen.[3][4] Ussyk holte sich damit auch den Weltmeistergürtel aller großen Verbände.

Teilnehmer im Supermittelgewicht

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Teilnehmer Kampfbilanz Weltmeistertitel
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich George Groves 29 Kämpfe, 26 Siege (19 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 3 Niederlagen, WBA (super)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Brant 22 Kämpfe, 22 Siege (15 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Cox 23 Kämpfe, 23 Siege (13 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Deutschland Jürgen Brähmer 51 Kämpfe, 48 Siege, (35 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 3 Niederlagen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Eubank 26 Kämpfe, 25 Siege (19 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
SchwedenSchweden Erik Skoglund 26 Kämpfe, 26 Siege (12 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Turkei Avni Yıldırım 16 Kämpfe, 16 Siege (10 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Callum Smith 22 Kämpfe, 22 Siege (17 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Ersatzboxer
Deutschland Vincent Feigenbutz 28 Kämpfe, 26 Siege (23 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 2 Niederlagen
Deutschland Stefan Härtel[5] 14 Kämpfe, 14 Siege (1 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
NiederlandeNiederlande Nieky Holzken 13 Kämpfe, 13 Siege (10 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Zach Parker 14 Kämpfe, 14 Siege (10 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen

Kampfpaarungen im Supermittelgewicht und Details der Kämpfe

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Viertelfinale Halbfinale Finale
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich George Groves Sieger durch K. o. in Runde 4
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Cox
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich George Groves Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Eubank
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Eubank Sieger durch K. o. in Runde 3
Turkei Avni Yıldırım
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich George Groves
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Callum Smith Sieger durch K. o. in Runde 7
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Callum Smith Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
SchwedenSchweden Erik Skoglund
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Callum Smith Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
NiederlandeNiederlande Nieky Holzken
Deutschland Jürgen Brähmer Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Brant


Der erste Kampf des WBSS-Turnieres im Supermittelgewicht fand am 16. September 2017 in der Echo Arena in Liverpool zwischen Callum Smith und Erik Skoglund statt. Smith siegte durch einstimmigen Beschluss. Skoglund ging in Runde 11 zum ersten Mal in seiner Karriere zu Boden.

Zum ersten Mal in seiner Karriere zu Boden ging auch Avni Yıldırım im zweiten Viertelfinalkampf gegen Chris Eubank in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart am 7. Oktober 2017 bereits in der 1. Runde nach einem rechten Uppercut. Eubank, der bei allen Buchmachern und nahezu allen Experten als klarer Favorit in den Fight ging, wurde seiner Rolle gerecht, als er Yıldırım mit einem brachialen linken Haken bereits in Runde 3 ausknockte. Der Referee brach den Kampf sofort ab.

George Groves und Jamie Cox trafen im dritten Viertelfinale in der Wembley Arena in London am 14. Oktober 2017 aufeinander. Groves ging als klarer Favorit in das Duell und gewann in Runde 4 mit einem Körperhaken durch klassischen Knockout.

Im letzten Viertelfinalkampf gewann Jürgen Brähmer gegen Rob Brant in der Schweriner Sport- und Kongresshalle am 27. Oktober 2017 einstimmig nach Punkten.

Im ersten Halbfinale standen sich am 17. Februar 2018 der bei Sauerland unter Vertrag stehende Groves und Eubank in der Manchester Arena gegenüber. Die Buchmacher sahen Eubank als klaren Favoriten. Jedoch sah man einen anderen Groves als erwartet, der sich vor allem konditionell verbessert zeigte. Mit einer starken taktischen sowie technischen Leistung bezwang Groves trotz ausgekugelter Schulter Eubank durch einstimmige Punktrichterentscheidung. Entscheidend für diesen Sieg war Groves’ Führhand, mit der er Eubank beherrschen und die entscheidenden Aktionen setzen konnte.

Im zweiten Halbfinale ersetzte der Niederländer Nieky Holzken den an einem grippalen Infekt erkrankten Jürgen Brähmer und trat somit gegen Callum Smith an.[6] Der Kampf fand in der Arena Nürnberger Versicherung in Nürnberg am 24. Februar 2018 statt. Holzken (ehemaliger Muay-Thai-Kämpfer und Kickboxer) verkaufte sich besser als von den meisten Experten erwartet, er ging fast permanent mit einer starken Deckung nach vorne, um sich dort einzuschalten und klare Treffer zu erzielen, was ihm auch das eine oder andere Mal gelang. Jedoch reichte es nicht zum Sieg. Smith gewann erwartungsgemäß deutlich, er siegte durch einstimmige Punktrichterentscheidung. Holzken bewies herausragende Nehmerqualitäten und überstand den Kampf ohne Niederschlag.

Unvermutet fand das Finale zwischen den beiden Briten Groves und Smith im King Abdullah Sports City Stadium, Dschidda, Saudi-Arabien, am 28. September 2018 statt. Smith gewann durch klassischen K.o. in der 7. Runde und somit die Ali Trophy im Supermittelgewicht.

Staffel 2 (2018–2019)

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In Staffel 2 sind folgende Gewichtsklassen vertreten: Cruisergewicht, Halbweltergewicht, Bantamgewicht.

Teilnehmer im Cruisergewicht

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Teilnehmer Kampfbilanz Weltmeistertitel
Kuba Yunier Dorticos 23 Kämpfe, 22 Siege (21 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
Lettland Mairis Briedis 25 Kämpfe, 24 Siege (18 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
Polen Mateusz Masternak 45 Kämpfe, 41. Siege (28 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 4 Niederlagen
Armenien Noel Gevor 24 Kämpfe, 23 Siege, (10 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
Polen Krzysztof Głowacki 31 Kämpfe, 30 Siege (19 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
RusslandRussland Maxim Vlasov 44 Kämpfe, 42 Siege (25 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 2 Niederlagen
RusslandRussland Ruslan Faifer 23 Kämpfe, 23 Siege (16 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Tabiti 16 Kämpfe, 16 Siege (13 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen

Kampfpaarungen im Cruisergewicht und Details der Kämpfe

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Viertelfinale Halbfinale Finale
Kuba Yunier Dorticos Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
Polen Mateusz Masternak
Kuba Yunier Dorticos
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Tabiti
RusslandRussland Ruslan Faifer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Tabiti Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
Polen Krzysztof Głowacki Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
RusslandRussland Maxim Vlasov
Lettland Mairis Briedis
Polen Krzysztof Głowacki
Lettland Mairis Briedis Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
Armenien Noel Gevor


Viertelfinals
Kampf Datum Ort Sieger
RusslandRussland Ruslan Faifer vs. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Tabiti 13. Oktober 2018 RusslandRussland Expo, Jekaterinburg, Russland Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Tabiti
Kuba Yunier Dorticos vs. Polen Mateusz Masternak 20. Oktober 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten CFE Arena, Orlando, Vereinigte Staaten Kuba Yunier Dorticos
Polen Krzysztof Głowacki vs. RusslandRussland Maxim Vlasov 10. November 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Credit Union 1 Arena, Chicago, Vereinigte Staaten Polen Krzysztof Głowacki
Lettland Mairis Briedis vs. Armenien Noel Gevor 10. November 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Credit Union 1 Arena, Chicago, Vereinigte Staaten Lettland Mairis Briedis

Teilnehmer im Halbweltergewicht

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Teilnehmer Kampfbilanz Weltmeistertitel
Belarus Kiril Relich 24 Kämpfe, 22 Siege (19 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 2 Niederlagen, WBA (regulär)
Belarus Iwan Barantschyk 18 Kämpfe, 18 Siege (11 K.-o.-Siege), 1 Unentschieden, 0 Niederlagen
SchwedenSchweden Anthony Yigit 22 Kämpfe, 21 Siege (7 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Josh Taylor 13 Kämpfe, 13 Siege, (11 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
RusslandRussland Eduard Trojanowski 28 Kämpfe, 27 Siege (24 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Regis Prograis 22 Kämpfe, 22 Siege (19 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Flanagan 34 Kämpfe, 33 Siege (13 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Martin 22 Kämpfe, 22 Siege (12 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen

Kampfpaarungen im Halbweltergewicht und Details der Kämpfe

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Viertelfinale Halbfinale Finale
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Regis Prograis Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Flanagan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Regis Prograis Sieger durch T.K.o. in Runde 6
Belarus Kiril Relich
Belarus Kiril Relich Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
RusslandRussland Eduard Trojanowski
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Regis Prograis
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Josh Taylor Sieger durch Mehrheitsentscheidung
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Josh Taylor Sieger durch T.K.o. in Runde 7
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Martin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Josh Taylor Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
Belarus Iwan Barantschyk
Belarus Iwan Barantschyk Sieger durch T.K.o. in Runde 7
SchwedenSchweden Anthony Yigit


Viertelfinals
Kampf Datum Ort Sieger
Belarus Kiryl Relich vs. RusslandRussland Eduard Trojanowski 7. Oktober 2018 JapanJapan Yokohama Arena, Yokohama, Japan Belarus Kiryl Relich
Belarus Iwan Barantschyk vs. SchwedenSchweden Anthony Yigit 27. Oktober 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lakefront Arena, New Orleans, Vereinigte Staaten Belarus Iwan Barantschyk
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Regis Prograis vs. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Flanagan 27. Oktober 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lakefront Arena, New Orleans, Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Regis Prograis
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Josh Taylor vs. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Martin 3. November 2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich The SSE Hydro, Glasgow, Vereinigtes Königreich Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Josh Taylor

Teilnehmer im Bantamgewicht

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Teilnehmer Kampfbilanz Weltmeistertitel
Sudafrika Zolani Tete 30 Kämpfe, 27 Siege (21 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 3 Niederlagen, WBO
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ryan Burnett 19 Kämpfe, 19 Siege (9 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen WBA (super)
Puerto Rico Emmanuel Rodríguez 22 Kämpfe, 21 Siege (7 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen IBF
JapanJapan Naoya Inoue 16 Kämpfe, 16 Siege, (14 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen WBA (regulär)
AustralienAustralien Jason Moloney 17 Kämpfe, 17 Siege (14 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
Philippinen Nonito Donaire 43 Kämpfe, 38 Siege (24 K.-o.-Siege), 5 Unentschieden, 0 Niederlagen
Dominikanische Republik Juan Carlos Payano 21 Kämpfe, 20 Siege (9 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 1 Niederlagen
RusslandRussland Michail Alojan 4 Kämpfe, 4 Siege (0 K.-o.-Siege), 0 Unentschieden, 0 Niederlagen

Kampfpaarungen im Bantamgewicht und Details der Kämpfe

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Viertelfinale Halbfinale Finale
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ryan Burnett
Philippinen Nonito Donaire Sieger durch T.K.o. in Runde 4
Philippinen Nonito Donaire Sieger durch K. o. in Runde 6
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stephon Young
Sudafrika Zolani Tete Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
RusslandRussland Michail Alojan
Philippinen Nonito Donaire
JapanJapan Naoya Inoue Sieger durch einstimmige Punktentscheidung
JapanJapan Naoya Inoue Sieger durch K. o. in Runde 1
Dominikanische Republik Juan Carlos Payano
JapanJapan Naoya Inoue Sieger durch K. o. in Runde 2
Puerto Rico Emmanuel Rodríguez
Puerto Rico Emmanuel Rodríguez Sieger durch geteilte Punktentscheidung
AustralienAustralien Jason Moloney


Viertelfinals
Kampf Datum Ort Sieger
JapanJapan Naoya Inoue vs. Dominikanische Republik Juan Carlos Payano 7. Oktober 2018 JapanJapan Yokohama Arena, Yokohama, Japan JapanJapan Naoya Inoue
Sudafrika Zolani Tete vs. RusslandRussland Michail Alojan 13. Oktober 2018 RusslandRussland Expo, Jekaterinburg, Russland Sudafrika Zolani Tete
Puerto Rico Emmanuel Rodríguez vs. AustralienAustralien Jason Moloney 20. Oktober 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten CFE Arena, Orlando, Vereinigte Staaten Puerto Rico Emmanuel Rodríguez
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ryan Burnett vs. Philippinen Nonito Donaire 3. November 2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich The SSE Hydro, Glasgow, Vereinigtes Königreich Philippinen Nonito Donaire
Siegertabelle
Sieger Staffel 1 (2017–2018) Gewichtsklasse
UkraineUkraine Oleksandr Ussyk Cruisergewicht
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Callum Smith Supermittelgewicht

Einzelnachweise

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  1. Marco Huck bei World Boxing Super Series dabei In: boxen1.com, 27. Juni 2017.
  2. Neue Chance für Noel Gevor. In: box-sport.de, abgerufen am 25. Juli 2018.
  3. World Boxing Super Series: Aleksandr Usyk gewinnt die Muhammad Ali Trophy In: ran.de, 22. Juli 2018.
  4. WBSS-Finale endet eindeutig: Usyk dominiert Gassiev! In: boxen1.com, 22. Juli 2018.
  5. Stefan Härtel ist der Ersatzmann für Eubank und Yildirim. In: boxwelt.com, 12. September 2017.
  6. Ali-Trophy-Halbfinale ohne Brähmer – Ex-Weltmeister krank. Westfälische Nachrichten, 20. Februar 2018.