Bahnhof Ansbach

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Ansbach
Bahnhofsvorplatz und Empfangsgebäude
Bahnhofsvorplatz und Empfangsgebäude
Bahnhofsvorplatz und Empfangsgebäude
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Lage im Netz Kreuzungsbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 7
Abkürzung NAN
IBNR 8000009
Preisklasse 3
Eröffnung 1. Juli 1859
bahnhof.de ansbach
Architektonische Daten
Architekt Georg Friedrich Christian Bürklein[1][2][3]
Lage
Stadt/Gemeinde Ansbach
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 17′ 52″ N, 10° 34′ 40″ OKoordinaten: 49° 17′ 52″ N, 10° 34′ 40″ O
Höhe (SO) 408 m
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Ansbach
Bahnhöfe in Bayern
i16i18

Der Bahnhof Ansbach ist ein Eisenbahnknoten und der zentrale Verkehrsknotenpunkt der Stadt Ansbach. In diesem Bahnhof kreuzen sich die beiden Hauptstrecken Nürnberg–Crailsheim und Treuchtlingen–Würzburg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits während der Planung der Ludwig-Süd-Nord-Bahn zwischen Augsburg und Nürnberg setzte sich die Stadt Ansbach für eine Führung dieser über Ansbach oder zumindest nahe der Stadt ein.[4]

Der Bahnhof Ansbach wurde am 1. Juli 1859 durch den Magistrat der Stadt Ansbach als Endbahnhof der als Pachtbahn gebauten Strecke vom Bahnhof Gunzenhausen an der Ludwig-Süd-Nord-Bahn eröffnet.[5]

Aus Sparsamkeit wurde provisorisch als Empfangsgebäude ein Haus in der Turnitzstraße 38 genutzt.[6] Da diese Strecke nach Würzburg bis zum 1. Juli 1864 verlängert[7] und der Bahnhof Ansbach so zum Zwischenbahnhof wurde, wurde er wesentlich erweitert.[6] Zum Knotenbahnhof wurde Ansbach mit dem Bau der kreuzenden Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim, die von Nürnberg am 15. Mai 1875 und am 1. Juni 1875 weiter über die Staatsgrenze zum Königreich Württemberg nach Crailsheim verlängert wurde. Währenddessen wurde am Bahnhof Ansbach ein neues Empfangsgebäude in Neorenaissance mit einer Arkadenvorhalle und mit zweigeschossigen Trakten verbundene Seitenrisaliten errichtet.[6][8] Vor der Eröffnung der Strecke Nürnberg–Crailsheim wurde ein Lokomotivbahnhof errichtet.[9]

Von 1901 bis 1969 bestand am östlichen Bahnhofskopf das Bahnbetriebswerk Ansbach.[9]

1905 und 1907 wurden ein Personentunnel zu den Bahnsteigen und Bahnsteigdächer errichtet.[9] Im Bahnhof wurden 1906 mechanische Stellwerke der Bauform Jüdel in Betrieb genommen.[10][11]

Bei den Luftangriffen auf Ansbach im Zweiten Weltkrieg zwischen April 1942 und Februar 1945 wurde der Bahnhof und viele Gebäude in entlang der Bahnstrecken und in der Bahnhofstraße zerstört.[12] Bei der Operation Clarion am 22. und am 23. Februar 1945 war Ansbach als einer der wichtigsten Eisenbahnknotenpunkte Süddeutschlands Ziel des strategischen Luftkrieges. Dabei wurden mit fünf Personen-, fünf Güter-, fünf Abstell- und drei Ladegleisen alle damaligen Gleisanlagen, außerdem ein Stellwerk und Nebengebäude vollständig zerstört.[8] Am 23. Februar wurden auch mehrere Militär- und Güterzüge, die durch den Angriff vom Vortag im Bahnhof abgeschnitten waren, getroffen.[13] Das Empfangsgebäude wurde bis auf den östlichen Seitenflügel zerstört und später ganz abgebrochen.[8]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Baracken genutzt. Als neues Empfangsgebäude wurde ein 125 Meter langes, neun Meter hohes Gebäude mit Walmdach im Stil der Monumentalarchitektur der 1940er-Jahre errichtet und am 19. März 1954 eröffnet.[6]

1964 wurde im Bahnhof ein neuzeitlich provisorisches elektromechanisches Stellwerk der Bauform E 43 in Betrieb genommen,[14] bevor diesen zusammen mit den anderen bestehenden Stellwerken[10][11][15][16] 1968 durch ein Relaisstellwerk der Bauform Sp Dr L30 ersetzt wurde.[17]

Durch das Elektrifizierungsprogramm der Deutschen Bundesbahn wurde der Bahnhof zusammen mit der Strecke Treuchtlingen–Würzburg 1965 elektrifiziert.[18]

In den 1970er Jahren wurde das Bahnbetriebswerk geschlossen. Der Lokschuppen wurde an eine Schrottfirma verkauft und verkam zusehends und brannte am 31. Mai 2012 bis auf die Grundmauern nieder.[19]

Zur Entlastung des Knotens Fürth Hauptbahnhof gab es 2009 die Idee, den Fernverkehr zwischen Würzburg und München verstärkt über die Bahnstrecke Treuchtlingen – Würzburg abzuwickeln. Davon sollte nach dem Willen der Verantwortlichen bei der Deutschen Bahn auch der Ansbacher Bahnhof durch den Halt des Intercity-Express profitieren. Für diese Pläne wären umfangreiche Bauarbeiten an der Infrastruktur notwendig gewesen, an deren Vorplanungen sich Stadt und Landkreis Ansbach mit 80.000 Euro beteiligen wollten.[20]

Von 2009[21] bis 2012[22] wurde der Bahnhof im Zusammenhang mit der Einführung der S-Bahn umgebaut. Der östliche Bahnhofskopf wurde um ein Gleis erweitert und so eine zweigleisige Anbindung der für die S-Bahn vorgesehenen Gleise 1 und 25 an die Strecke von Nürnberg unabhängig von der Strecke von Treuchtlingen erreicht.[23] Dafür wurden der Bahndamm mittels einer Stützwand verbreitert,[24] 15 neue Weichen eingebaut,[25] Oberleitungsmasten versetzt,[26] und die Leit- und Sicherungstechnik angepasst.[27] Zudem wurde der östliche, zwischen dem Gleis 1 Ost und dem Kopfgleis 25 gelegene Teil des zuvor nach unterschiedlichen Angaben durchgehend 30[28] oder 38 cm hohen Hausbahnsteigs B01 abgetragen[26] und auf 140 Metern Länge in einer Bahnsteighöhe von 76 cm neu errichtet.[29][30][31] Der Bahnsteig und die meisten weiteren Umbauten wurden bis zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 in Betrieb genommen.[32] Gleichzeitig wurden die örtlichen Bezeichnungen der Stumpfgleise von 1a und 1b[28] in 25 und 27[33] geändert.

Bis zur Verlängerung der S-Bahn nach Dombühl 2017 wurde zur Ermöglichung von kürzeren Fahrzeiten die Leit- und Sicherungstechnik für schnellere Ausfahrten aus Gleis 1 Richtung Dombühl angepasst.[34]

Von August 2020 bis 2022 wurde der barrierefreie Umbau von Bahnsteigen und Unterführung durchgeführt.[35][36] Danach wurde Ansbach ICE-Halt.[37] 2024[38] soll im Bahnhof ein im Rahmen des Schnellläuferprogramms projektiertes, neues Elektronisches Stellwerk der Firma InoSig (inzwischen: Alstom) in Betrieb gehen,[39] das zusammen mit einem von dort fernbedienten Stellwerk in Triesdorf die Streckenabschnitte Ansbach–Triesdorf und Leutershausen-Wiedersbach–Ansbach–Wicklesgreuth steuern wird.[40]

Der Bahnhof Ansbach hat sieben Bahnsteiggleise, davon zwei Stumpfgleise.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliger Fallblattanzeiger vom Bahnhof Ansbach. (Privatsammlung)

Die Züge der zwischen 1903 und 1966 bestehenden Bahnstrecke Leutershausen-Wiedersbach–Bechhofen wurden zumeist nach Ansbach durchgebunden.

1987 wurde der Bahnhof in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg integriert und die Linie Nürnberg Hauptbahnhof–Ansbach von da an als "R7" bezeichnet. Nach der VGN-Erweiterung zum 1. Juli 1997 wurde die R7 nach Dombühl verlängert und die Strecke von Uffenheim nach Treuchtlingen als "R8" (seit 2020 RE80) in den Verbund aufgenommen.

Mit Erweiterung des Netzes der S-Bahn Nürnberg zum Fahrplanjahr 2011 wurde die R7 auf dem Abschnitt Nürnberg–Ansbach durch die Linie S 4 Nürnberg–Ansbach ersetzt, die in der Regel an den Gleisen 1 West und 25 hält.

Zum Fahrplanjahr 2018 verlängerte der VGN die S 4 im Zwei-Stunden-Takt nach Dombühl.[41][42]

An den Gleisen 2 und 3 bzw. Gleis 4 und 5 gibt es stündlich jeweils einen bahnsteiggleichen Richtungsanschluss: Nach Osten zur Minute 10 zwischen Regional-Express oder Intercity nach Stuttgart auf Gleis 2 und RE nach Würzburg auf Gleis 3 und nach Westen zur Minute 50 zwischen RE nach Treuchtlingen auf Gleis 4 und Regional-Express- sowie Intercity nach Nürnberg auf Gleis 5. Vereinzelt wenden Züge von Westen her auf Gleis 1 Ost oder 27.

Nach dem barrierefreien Ausbau des Bahnhofs halten seit Dezember 2022 einzelne Züge der ICE-Linie 24 mit ICE T in Ansbach.[43][44][45]

Züge folgender Linien haben im Fahrplanjahr 2023 am Bahnhof Ansbach planmäßige Verkehrshalte:

Linie Strecke Takt
ICE 24 (Hamburg-Altona –) Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Würzburg – Ansbach – Augsburg – München (– Innsbruck) / (– Schwarzach-St. Veit) einzelne Züge
IC 61 Nürnberg – Ansbach – Aalen – Stuttgart – Karlsruhe 120 min
IC 26 Hamburg-Altona – Hamburg – Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Würzburg – Ansbach – Augsburg – (München Ost Berchtesgaden) / Oberstdorf ein Zugpaar
RE 90 Nürnberg – Ansbach – Crailsheim – Schwäbisch Hall-Hessental Backnang – Stuttgart 120 min
RE 80 (München – Augsburg – Donauwörth –) Treuchtlingen – Gunzenhausen – Ansbach – Würzburg 60 min
S4 Nürnberg Hbf – Nürnberg-Schweinau – Nürnberg-Stein – Unterasbach – Oberasbach – Anwanden – Roßtal – Roßtal Wegbrücke – Raitersaich – Heilsbronn – Petersaurach Nord – Wicklesgreuth – Sachsen (b Ansbach) – Ansbach – Leutershausen-Wiedersbach) – Dombühl
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
22/38 min
17/25 min (zur HVZ)
120 min (Ansbach–Dombühl)
(Stand Fahrplanjahr 2023)

Das 2015 veröffentlichte Fernverkehrskonzept 2030 von DB Fernverkehr enthält jedoch keine ICE-Verbindungen für die Strecke Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen mehr. Es bleiben nur ein tägliches  touristisches IC-Zugpaar zwischen Hamburg und Oberbayern sowie die IC-Linie 61 (Leipzig –) Nürnberg – Stuttgart – Karlsruhe.[46]

Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende der 1990er Jahre wurde der Ansbacher Bahnhofsvorplatz umgestaltet und modernisiert und bekam einen zentralen Busbahnhof. Dort halten alle Stadt- und Regionalbuslinien, die das Umland mit Ansbach verbinden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Festschrift zu den Jubiläen 125 Jahre Bahnhof Ansbach und 90 Jahre Nebenbahn Wicklesgreuth – Windsbach. Ansbacher Eisenbahnfreunde, Ansbach 1984.
  • 150 Jahre Eisenbahn in Ansbach 1859–2009 - Festschrift zum Streckenjubiläum Ansbach-Gunzenhausen. Pro Bahn Mittelfranken, Ansbach 2009.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bahnhof Ansbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Oswald Hederer: Friedrich von Gärtner, 1792–1847: Leben, Werk, Schüler (= Studien zur Kunst des neunzehnten Jahrhunderts. Band 30). Prestel, München 1976, ISBN 3-7913-0105-5, S. 240 f.
  2. Friedrich Bürklein. In: Illustrirte Zeitung. Band 60. Verlag der Expedition der Illustrirten Zeitung, Leipzig 1876, S. 188 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Mai 2023]).
  3. Dieter Wieland: Friedrich Bürklein – Der vergessene Architekt. Bayerischer Rundfunk, 1996, min 37:39 (br.de [abgerufen am 20. Mai 2023]).
  4. Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883, S. 46 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Mai 2023]).
  5. Stephan Kuchinke: Die Ludwigs-Süd-Nordbahn von Lindau nach Hof. Transpress, Stuttgart 1997, ISBN 3-613-71064-1, S. 58.
  6. a b c d Bahnstation Ansbach. In: Zielbahnhof. Abgerufen am 14. März 2023.
  7. Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883, S. 109 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Mai 2023]).
  8. a b c Bahnhof – Ansbach – Öffentliche Gebäude. In: Atlas zum Wiederaufbau. Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst – Haus der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 14. März 2023.
  9. a b c Bw Ansbach. In: Wicklesgreuth–Windsbach. Michael Beck, abgerufen am 23. März 2023.
  10. a b Ansbach Stw 1. In: Stellwerk.info. Abgerufen am 14. März 2023.
  11. a b Ansbach Stw 3. In: Stellwerk.info. Abgerufen am 14. März 2023.
  12. Ansbach. In: Atlas zum Wiederaufbau. Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst – Haus der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 14. März 2023.
  13. Luftangriffe & Kriegsende in Ansbach – 60 Jahre danach. Stadt Ansbach, 2005 (online [Memento vom 16. April 2014 im Internet Archive] [PDF; abgerufen am 14. März 2023]).
  14. Ansbach Stw 6. In: Stellwerk.info. Abgerufen am 14. März 2023.
  15. Ansbach Stw 4. In: Stellwerk.info. Abgerufen am 14. März 2023.
  16. Ansbach Stw 2. In: Stellwerk.info. Abgerufen am 14. März 2023.
  17. Ansbach Af. In: stellwerke.info. Abgerufen am 14. März 2023.
  18. Ulrich Rockelmann: Endstation Würzburg. In: Lok Magazin. Nr. 5, 2011 (lok-magazin.de [abgerufen am 23. März 2023]).
  19. Ehemaliger Lokschuppen niedergebrannt. In: nordbayern.de. Verlag Nürnberger Presse, 31. Mai 2012, abgerufen am 15. März 2023.
  20. Ansbach hofft auf eigenen ICE-Halt. In: nordbayern.de. Verlag Nürnberger Presse, 27. August 2009, abgerufen am 14. März 2023.
  21. Schuppen auf Oechsler-Parkplatz abgerissen. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 14. Mai 2011, abgerufen am 15. März 2023.
  22. Ansbach – „schnelle“ Ausfahrt in Betrieb. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 25. Februar 2012, abgerufen am 15. März 2023.
  23. Spurplan Ansbach. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 31. Juli 2010, abgerufen am 15. März 2023.
  24. Ansbach – Aktuelles und erste Vorboten der Streckensperrung. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 20. Juli 2010, abgerufen am 15. März 2023.
  25. Baufahrplan für Streckensperrung Nürnberg-Ansbach Online. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 21. Mai 2010, abgerufen am 15. März 2023.
  26. a b Umbau Bahnhof Ansbach. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 5. August 2010, abgerufen am 15. März 2023.
  27. Signalausleger im Bf Ansbach. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 14. Mai 2010, abgerufen am 15. März 2023.
  28. a b Bahnhofsplan Ansbach. Stand April 2002. In: Streckensperrung, Fahrplanänderungen, Schienenersatzverkehr, Zugumleitungen Nürnberg–Ansbach. DB Regio Region Bayern, Nürnberg 11. Mai 2010, S. 40 (archive.org [PDF; abgerufen am 15. März 2023]).
  29. Stationsausstattung Ansbach. Deutsche Bahn, 12. Januar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. April 2022; abgerufen am 15. März 2023.
  30. Bahnsteigdaten (Stand 03/2020). (CSV; 385 kB) In: Bahnsteigdaten DB Station&Service. Deutsche Bahn, 20. März 2020, abgerufen am 12. März 2023.
  31. Ansbach 26.10.2010. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 26. Oktober 2010, abgerufen am 15. März 2023.
  32. Bahnsteig am Gleis 1/25 in Ansbach in Betrieb. In: Bauarbeiten S-Bahn Nürnberg. 13. Dezember 2010, abgerufen am 15. März 2023.
  33. Stationssteckbrief Ansbach. In: Stationsdatenbank für den Freistaat Bayern. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2017; abgerufen am 23. März 2023.
  34. Die S 4 nach Dombühl. In: Der Löhe-Express. Jörg Schäfer, abgerufen am 23. März 2023.
  35. Bahnhof Ansbach. In: mobil. Dezember 2020, ISSN 0949-586X, ZDB-ID 1221702-5, S. 97.
  36. Annalena Sippl: 500. Bahnhof barrierefrei: Härtetest mit Rolli und Stock. In: BR24. Bayerischer Rundfunk, 5. Dezember 2022, abgerufen am 14. März 2023.
  37. Barrierefrei und künftig ICE-Halt: Bahn frei für den neuen Bahnhof Ansbach. Deutsche Bahn, 5. Dezember 2022, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  38. Ansbach. In: stellwerke.info. Abgerufen am 1. April 2024.
  39. Schnellläuferprogramm. Abgerufen am 14. Mai 2023.
  40. Neue Stellwerks- und Signaltechnik: Modernisierung der Strecke Ansbach–Triesdorf. Deutsche Bahn, 28. April 2021, abgerufen am 29. April 2021.
  41. Herrmann informiert sich über Ausbau Nürnberger S-Bahn. Bayerisches Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr, 30. Juli 2014, abgerufen am 23. Dezember 2017.
  42. Neuer Fahrplan: Verlängerung der S4 bis nach Dombühl. In: Bayerischer Rundfunk. 11. Dezember 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2017; abgerufen am 12. Mai 2021.
  43. Ansbach erhält ICE-Halte. Deutsche Bahn, 2. August 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2022; abgerufen am 19. August 2022.
  44. Premiere. In: Twitter. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2022; abgerufen am 15. Dezember 2022.
  45. Abfahrt Ansbach 11.12.2022–26.05.2023. Aushangfahrplan. DB Station&Service (static-bahn.de [PDF; 66 kB; abgerufen am 15. Dezember 2022]).
  46. Der neue Fernverkehr der DB. Deutsche Bahn, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2017; abgerufen am 28. September 2020.