Barnstorf

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Wappen Deutschlandkarte
Barnstorf
Deutschlandkarte, Position des Fleckens Barnstorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 43′ N, 8° 31′ OKoordinaten: 52° 43′ N, 8° 31′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Diepholz
Samtgemeinde: Barnstorf
Höhe: 29 m ü. NHN
Fläche: 52,36 km2
Einwohner: 6708 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 128 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 49406, 49457
Vorwahl: 05442
Kfz-Kennzeichen: DH, SY
Gemeindeschlüssel: 03 2 51 005
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Markt 4
49406 Barnstorf
Website: www.barnstorf.de
Bürgermeister: Fredy Albrecht (SPD)
Lage des Fleckens Barnstorf im Landkreis Diepholz
KarteLandkreis DiepholzNiedersachsenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenLandkreis OsnabrückLandkreis Nienburg/WeserBremenDelmenhorstLandkreis VerdenLandkreis VechtaLandkreis OldenburgLandkreis CloppenburgStemshornLemfördeQuernheimBrockumMarlQuernheimHüdeLembruchDümmerDiepholzDrebberBarnstorfWetschenDickelRehdenHemslohBarverFreistattWehrbleckBahrenborstelVarrelKirchdorfWagenfeldBarenburgBarenburgEydelstedtSulingenDrentwedeScholenEhrenburgNeuenkirchenMaasenBorstelSiedenburgMellinghausenStaffhorstSchwafördenAsendorfAffinghausenSudwaldeSchwarmeMartfeldBruchhausen-VilsenTwistringenBassumSykeWeyheStuhr
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Flecken

Barnstorf (Plattdeutsch: Baarnstrup) ist ein Flecken und der Verwaltungssitz in der gleichnamigen Samtgemeinde im Landkreis Diepholz in Niedersachsen.

Geographie[edit | edit source]

Geographische Lage[edit | edit source]

Barnstorf liegt zwischen dem Naturpark Dümmer und dem Naturpark Wildeshauser Geest, ungefähr mittig zu Bremen und Osnabrück. Westlich der Ortschaft befindet sich das Große Moor. Durch den Ort fließt die Hunte.

Fleckengliederung[edit | edit source]

Zum Flecken Barnstorf gehören die Ortsteile Aldorf, Dreeke/Mäkel und Rechtern.

Klima[edit | edit source]

Es herrscht ein gemäßigtes Seeklima, beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee. Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Barnstorf 8,5–9,0 °C und es fallen ca. 700 mm Niederschlag. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20–25 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.

Geschichte[edit | edit source]

Archäologische Funde belegen, dass die Gegend um Barnstorf herum seit der Jungsteinzeit besiedelt ist. Das Ganggrab von Düste wurde hierhin versetzt. Nachdem ab 780 n. Chr. von Karl dem Großen neun Missionssprengel zur Christianisierung der unterworfenen Sachsen errichtet worden waren, wurden von der Missionszelle Visbek aus durch Abt Gerbert Castus die ersten Kirchengemeinden in der Umgebung gegründet.[2][3] Zu diesen zählte im Lerigau die Pfarrkirche Barnstorf.[4]

Urkundlich erwähnt wird Barnstorf erstmals 890. Wegen der Grenznachbarschaft der Bistümer Osnabrück und Münster wurde der Ort mehrfach Schauplatz der Befehdungen. Barnstorf war ab dem 15. Jahrhundert Teil der Grafschaft Diepholz, kam aber später an die Herzöge von Braunschweig. Barnstorf erhielt um 1550 herum die Fleckensrechte von den Grafen von Diepholz. Nach dem Aussterben der gräflichen Diepholzer Linie 1585 wurden die Fleckensrechte 1592 durch Herzog Ernst von Braunschweig-Lüneburg bestätigt.

Nach der französischen Besetzung kam die Ortschaft und die umliegenden Weiler an das Königreich Hannover. Die Ortschaft wurde 1872 an die Bahnlinie BremenOsnabrück angeschlossen. 1952 fanden erste Erdöl- und Erdgasbohrungen durch die Wintershall AG statt. 1964 stationierte die Bundeswehr hier das Flugabwehrraketenbataillon 25, das 2005 wieder abgezogen wurde. Seit 1974 ist Barnstorf der Sitz der Samtgemeinde Barnstorf.

Ortsname[edit | edit source]

Ein schwer datierbares Schriftzeugnis aus dem 9. oder 10. Jh. lautet Bernatheshusen und dürfte das erste sein. 980 ist Bernesthorpe verschriftlicht. Es liegt der germanische Personenname Bernant zugrunde.[5]

Eingemeindungen[edit | edit source]

Am 1. März 1974 wurden mit der Gebietsreform in Niedersachsen die Gemeinden Aldorf, Dreeke und Rechtern eingegliedert.[6]

Politik[edit | edit source]

Gemeinderat[edit | edit source]

Der Rat des Fleckens Barnstorf besteht aus 19 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 6.000 und 7.000 Einwohnern.[7] Die neunzehn Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021und endet am 31. Oktober 2026.

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 55,28 %
 %
40
30
20
10
0
30,7 %
(+4,0 %p)
26,2 %
(+2,5 %p)
18,8 %
(+1,3 %p)
12,6 %
(−3,6 %p)
11,7 %
(−3,0 %p)
n. k. %
(−1,2 %p)
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:

Die letzten Gemeinderatswahlen ergaben folgende Sitzverteilungen:

Partei 2021[8] 2016[9]
CDU 5 5
SPD 6 5
WGB 2 3
Bündnis 90/Die Grünen 4 3
FDP 2 3
Einzelbewerberin Fuhs - 0

Bürgermeister[edit | edit source]

Der Rat wählte das Ratsmitglied Fredy Albrecht (SPD) zum ehrenamtlichen Bürgermeisterin für die aktuelle Wahlperiode.[10]

bisherige Amtsinhaber:[11]
  • 1882–1903: W. Plümer
  • 1903–1916: F. Plümer
  • 1916–1919: A. Strahmann
  • 1919–1922: O.Kuckuck
  • 1922–1934: H. Gröne
  • 1936–1945: L. Wetenkamp
  • 1945–1946: H. Gröne
  • 1946–1952: M. Stockinger
  • 1953: L. Wetenkamp
  • 1954–1968: M. Stockinger
  • 1968–1994: Rudolf Dunger (FDP)
  • 1994–1996: Erika Meyer (FDP)
  • 1996–2001: Brigitte Dierker (SPD)
  • 2001–2011: Peter Luther (CDU)
  • 2011–2021: Elke Oelmann (Bündnis 90/Die Grünen)
  • 2021–2022 Fredy Albrecht (SPD)
  • seit 2022 Alexander Grimm (SPD)

Wappen[edit | edit source]

Wappen von Barnstorf
Wappen von Barnstorf
Blasonierung: „Auf rotem Grunde einen blau gekrönten und bewehrten goldenen Löwen, der in den Vorderpranken ein silbernes Kreuz hält.“[12]
Wappenbegründung: Das silberne Kreutz ist der Kirche gewidmet, die blauen Krallen, Krone und die blaue Zunge stehen für die Hunte.

Kultur, Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen[edit | edit source]

St. Veit-Kirche in Barnstorf
Start der BBFF-Heißluftballons, 2011
  • Die evangelisch-lutherische St.-Veit-Kirche ist eine spätromanische Saalkirche aus Backstein.
  • Eines der ältesten Häuser in Barnstorf befindet sich in der Kirchstraße 14 – das Keunecke-Haus von 1784.[13]
  • An der Straße Am Rosengarten befindet sich die Katholische Kirche St. Barbara und Hedwig.
  • Die Grabsteine auf dem alten Friedhof stammen aus dem 18./19. Jahrhundert.
  • Der Jüdische Friedhof in Barnstorf ist ein Kulturdenkmal. Er ist einer von acht gut erhaltenen jüdischen Friedhöfen im Landkreis Diepholz. Auf dem Friedhof an der Straße Am Rosengarten befinden sich zwölf Grabsteine aus den Jahren 1876 bis 1936 für jüdische Verstorbene.
  • In unmittelbarer Nachbarschaft zum Jüdischen Friedhof und zur Katholischen Kirche befindet sich das Meyer-Köster-Haus, eine ehemalige Hofstelle, die zu einem Heimatmuseum und Veranstaltungsort umgewandelt wurde. Auf dem Grundstück befinden sich zahlreiche historische landwirtschaftliche Gebäude aus der Region.[14]
  • Das Ganggrab von Düste wurde bald nach seiner Ausgrabung abgetragen und im Naherholungsgebiet nordwestlich von Barnstorf originalgetreu wieder aufgebaut.
  • Das Barnstorfer Ballonfahrer Festival findet alle zwei Jahre im Sommer als Fahrt um den Niedersachsen Cup statt.
  • Am zweiten Wochenende im April findet jährlich das Barnstorfer Frühlingserwachen mit Vergnügungsmarkt, verkaufsoffenem Sonntag und den Gartentagen im Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum (BUEZ) statt.
  • Der Huntezauber findet abwechselnd mit dem Barnstorfer Ballonfahrer Festival alle zwei Jahre statt.
  • Im Ortsgebiet befinden sich zahlreiche sehenswerte Immobilien. Ein lokaler Unternehmer hat seit Beginn der 1990er Jahre zahlreiche Wohn- und Geschäftshäuser in Form von Burgen unterschiedlichen Stils errichtet.
  • Im Ort befinden sich sieben Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig aus den Jahren 2009 und 2010. Siehe auch Liste der Stolpersteine in Barnstorf

Wirtschaft und Infrastruktur[edit | edit source]

Wirtschaft[edit | edit source]

Tourismus

2007 wurde ein von der Samtgemeinde Barnstorf in Auftrag gegebenes Gutachten veröffentlicht, das sich mit dem Wassertourismus auf der Hunte zwischen dem Dümmer und der Stadt Wildeshausen befasst.[15] An den Wehren wurden daraufhin Kanueinsetzstellen geschaffen.

Jan-Spieker-Bahn an der Haltestelle BUEZ

Barnstorf ist Station des überregionalen Brückenradwegs (Osnabrück ↔ Bremen). Zudem ist Barnstorf Ausgangspunkt des Radrundwegs Erdölroute,[16] der über 32 Kilometer durch die Samtgemeinde Barnstorf führt und an mehreren Stationen unterschiedliche Facetten der Öl- und Gasförderung vorstellt. Für den Radtourismus ist außerdem in jeder Mitgliedsgemeinde ein Teilstück der Puzzle-Tour[17] ausgewiesen, die auch miteinander kombiniert werden können.

Zwischen dem Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum (BUEZ) und dem Naturschutz- und Informationszentrum (NIZ) in Goldenstedt verkehrt in der warmen Jahreszeit regelmäßig die Bimmelbahn Jan Spieker.[18]

Ansässige Unternehmen
Fa. Bröring
  • Wintershall (Erdöl- und Erdgasproduzent)[19]
  • LR Facility Services (Handwerks- und Gebäudedienstleistungsunternehmen)
  • Bröring (Futtermittelproduktion und Agrarhandel)
  • BTB Baustoffe-Transporte GmbH (International tätige Spedition)
  • Lubing (Maschinenbau mit Schwerpunkt Agrarindustrie)
  • Protec Kunststoff-Produktionstechnik GmbH

Verkehr[edit | edit source]

Straßen
  • Die Bundesstraße 51, die von Bremen über Bassum und Diepholz nach Osnabrück führt, verläuft durch den Ortskern von Barnstorf. Das Planfeststellungsverfahren für den Bau einer Umgehungsstraße wurde im Sommer 2010 aus städtebaurechtlichen Gründen eingestellt.[20][21] Die Planungen laufen weiter, eine neue Trassenführung wurde allerdings noch nicht festgelegt. Auf der alten Trasse wurden mittlerweile eine Sporthalle und zwei Wohngebiete errichtet.
  • Die Entfernung zur nächsten Autobahnauffahrt an der A 1 (Bremen–Osnabrück) beträgt über die B 51 und die B 214 32 km.
Bahn

Der Bahnhof Barnstorf (Han)[22] liegt an der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg, die am 15. Mai 1873 eröffnet wurde.[23] Das Empfangsgebäude, das bis heute besteht, wurde 1872 eingeweiht.[24] Die Umgestaltung von Bahnhof und Platz gilt als beispielhaft für die Aufwertung kleinerer Bahnstationen durch kommunales oder privates Engagement.[25] 2011 verfügte er über weniger als tausend Ein- und Ausstiege pro Tag.[26] Heute verkehrt hier der Regional-Express RE 9 (OsnabrückBremenBremerhaven). Der Zusatz (Han) im Stationsnamen, bezieht sich auf die Zugehörigkeit des Ortes zum Königreich Hannover, welches von 1814 bis 1866 bestand.

Bus

Barnstorf wird von einer Buslinie 125 nach Diepholz und Twistringen durch DH-Bus bedient.

Bildung[edit | edit source]

  • Grundschule Barnstorf
  • Christian-Hülsmeyer-Schule – Oberschule mit gymnasialem Zweig

Soziales[edit | edit source]

  • Kindertagesstätte Die kleinen Strolche, private Elterninitiative
  • DRK-Kindergarten Villa Kunterbunt
  • DRK-Kindergarten Holzwurm
  • Jugendzentrum Barnstorf in der Kirchstraße
  • Jugendpflege Samtgemeinde Barnstorf
  • Mehrgenerationenhaus

Sport[edit | edit source]

In Barnstorf gibt zahlreiche Sportvereine:

Söhne und Töchter der Gemeinde[edit | edit source]

Literatur[edit | edit source]

Weblinks[edit | edit source]

Commons: Barnstorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[edit | edit source]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Michael Bönte: Abt Gerbert Castus - Ein Missionar aus zweiter Reihe. (Memento vom 3. Mai 2015 im Internet Archive). Kirchensite ((ehemalige) Online-Zeitung des Bistums Münster). 29. Oktober 2004. Abgerufen aus dem Webarchiv am 3. Oktober 2017.
  3. Samtgemeinde Barnstorf - Geschichte. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2015; abgerufen am 26. März 2018 (englisch).
  4. Offizialatsbezirk Oldenburg. Abgerufen am 14. Oktober 2013.
  5. Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 49.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 189.
  7. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten (Memento des Originals vom 10. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nds-voris.de, abgerufen am 20. Februar 2017.
  8. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. Abgerufen am 17. August 2022.
  9. Gemeinde Barnstorf – Ergebnis Gemeinderatswahl 2016, abgerufen am 20. Februar 2017
  10. Rat des Fleckens Barnstorf@1@2Vorlage:Toter Link/www.sitzungsdienst-barnstorf.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 20. Februar 2017
  11. Samtgemeinde Barnstorf - Bildergalerie. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. März 2018; abgerufen am 16. März 2018 (englisch).
  12. Hauptsatzung
  13. Bewahrer und Schützer eines „lebendigen“ Denkmals. In: Kreiszeitung. 25. August 2014 (kreiszeitung.de [abgerufen am 16. März 2018]).
  14. Willkommen. Abgerufen am 16. März 2018.
  15. Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung: Wassertourismus Hunte - Handlungsprogramm -. 2007 (Memento vom 12. Mai 2013 im Internet Archive) (PDF; 4,0 MB)
  16. Erdölroute Emlichheim Mit dem Fahrrad dem Öl auf der Spur, auf www.wintershall.de, abgerufen am 4. August 2018
  17. Puzzle-Tour (Memento vom 16. März 2018 im Internet Archive), auf www.barnstorf.de, abgerufen am 4. August 2018
  18. Informationen der Gemeinde Barnstorf über Jan Spieker (Memento vom 9. Januar 2009 im Internet Archive)
  19. Wintershall Exploration und Produktion am Standort Barnstorf. Wintershall, abgerufen am 9. September 2012.
  20. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr: Neubau der Ortsumgehung Barnstorf im Zuge der Bundesstraße 51
  21. Neubau der Ortsumgehung Barnstorf im Zuge der Bundesstraße 51 | Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Abgerufen am 16. März 2018 (deutsch).
  22. Barnstorf (Han) auf bahnhof.de
  23. barnstorf.de
  24. Der Barnstorfer Bahnhof - ein Stück Eydelstedt (Memento vom 17. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) auf eydelstedt.de
  25. Nahverkehrsplan 2013–2017 (PDF; 15,2 MB), Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen, 2012. S. A-15.
  26. Bahnhof Barnstorf ein Vorbild für Bohmte?. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 29. Juni 2011.