Bischberg

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Wappen Deutschlandkarte
Bischberg
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bischberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 55′ N, 10° 50′ OKoordinaten: 49° 55′ N, 10° 50′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Höhe: 236 m ü. NHN
Fläche: 17,55 km2
Einwohner: 6077 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 346 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96120
Vorwahl: 0951
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 117
Gemeindegliederung: 5 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstraße 16
96120 Bischberg
Website: www.bischberg.de
Erster Bürgermeister: Michael Dütsch[2] (Wählergemeinschaft Bürgerinitiative)
Lage der Gemeinde Bischberg im Landkreis Bamberg
KarteLandkreis HaßbergeLandkreis SchweinfurtLandkreis KitzingenLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimPommersfeldenLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis CoburgLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthLandkreis LichtenfelsBambergLandkreis ForchheimZückshuter ForstWinkelhofer ForstSteinachsrangenSembergLindach (gemeindefreies Gebiet)Koppenwinder ForstHauptsmoorwaldGeisberger ForstEichwald (gemeindefreies Gebiet)Ebracher ForstEbracher ForstWalsdorf (Oberfranken)RattelsdorfBaunachReckendorfLauter (Oberfranken)Gerach (Oberfranken)Gundelsheim (Oberfranken)HallstadtSchlüsselfeldZapfendorfWattendorfViereth-TrunstadtStrullendorfStegaurachStadelhofenSchönbrunn im SteigerwaldScheßlitzPriesendorfPommersfeldenPommersfeldenPettstadtOberhaid (Oberfranken)LitzendorfLisbergKönigsfeld (Oberfranken)KemmernHirschaidFrensdorfEbrachButtenheimBurgwindheimBurgebrachBreitengüßbachBischbergAltendorf (Landkreis Bamberg)MemmelsdorfHeiligenstadt in Oberfranken
Karte

Bischberg ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg etwa fünf Kilometer westlich von Bamberg am Zusammenfluss von Regnitz und Main und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Der Ortsname leitet sich von Bischofsberg ab. Der Bischof von Würzburg soll dem Ortsgründer aufgetragen haben, am Zusammenfluss von Main und Regnitz einen Stützpunkt anzulegen.

Geografie[edit | edit source]

Die Gemeinde liegt in der Planungsregion Oberfranken-West.

Nachbargemeinden[edit | edit source]

Viereth-Trunstadt

Oberhaid (Oberfranken)

Hallstadt

Lisberg

Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Bamberg

Walsdorf

Stegaurach

Gemeindegliederung[edit | edit source]

Es gibt fünf Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4]

Es gibt die Gemarkungen Bischberg, Trosdorf und Tütschengereuth.[5]

Einwohnerzahlen[edit | edit source]

Die Einwohnerzahlen am 1. Januar 2022[6] im Vergleich zum Vorjahr[7]:

Die Einwohnerzahlen in den Gemeindegliederungen
Gemeindeteil Hauptwohnsitz +/- Nebenwohnsitz +/- Gesamt +/-
Bischberg incl. Rothof 4339 (-37) 221 (+10) 4560 (-27)
Trosdorf 838 (+14) 27 (+2) 865 (+16)
Tütschengereuth 654 (-18) 21 (-2) 675 (-20)
Weipelsdorf 220 (-5) 16 (+2) 236 (-3)
Gesamt 6051 (-46) 285 (+12) 6336 (-34)

Geschichte[edit | edit source]

Urkunde aus dem Jahr 1013, in der Bischberg erstmals erwähnt ist
Bevölkerungsentwicklung seit 1840[8]

Bis zur Gemeindegründung[edit | edit source]

Bischberg wurde 1013 durch König Heinrich II. erstmals urkundlich als „Biscoffesberge“ erwähnt[9]. Die erste Siedlung wurde wohl auf einer Anhöhe errichtet, wovon sich der Ortsname ableitet.

Bischberg gehörte vor der Säkularisation zum Hochstift Bamberg, ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis. Bedeutendster Grundherr war das Kloster Michelsberg, das im 18. Jahrhundert auch die Ortsherrschaft innehatte. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehörte der Ort wie weite Teile Frankens zum Königreich Bayern (Siehe auch Geschichte Frankens).[10] Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Eingemeindungen[edit | edit source]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Trosdorf am 1. Mai 1978 eingegliedert.[11]

Einwohnerentwicklung[edit | edit source]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 5299 auf 6068 um 769 Einwohner bzw. um 14,5 %.

Flößerei[edit | edit source]

Durch die Lage am Zusammenfluss von Main und Regnitz wurde der Ort für die Flößer aus dem Frankenwald zu einer wichtigen Station. Es war der zweite Halteplatz nach Schwürbitz für die aus der Kronacher Gegend kommenden Flöße. Weil dort die Regnitz den Main wesentlich verstärkte, wurden die Böden in Bischberg zu Mainflößen zusammengefügt, die etwa hundert Meter lang und acht Meter breit waren[12]. Die Verkehrsentwicklung auf Straße und Schiene ließ die Flößerei aussterben.

Religion[edit | edit source]

Laut Zensus am 9. Mai 2011 waren 71,5 % der Einwohner römisch-katholisch und 14,4 % evangelisch-lutherisch. 14,1 % hatten eine andere Religion oder waren konfessionslos.

Politik[edit | edit source]

Bürgermeister[edit | edit source]

Berufsmäßiger Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2020 Michael Dütsch (Wählergemeinschaft Bürgerinitiative),[2] der sich in einer Stichwahl mit 55,44 % der Stimmen gegen Georg Schmitt (CSU) durchsetzte. Sein Vorgänger war seit 1996 Johann Pfister (Bürger-Initiative). Dieser setzte sich zuletzt bei der Wahl 2014 bei drei Gegenkandidaten mit 54,49 % der Stimmen durch.

Bürgermeister seit 1978
Nr. Bild Name (Lebensdaten) Partei Amtsantritt Ende der Amtszeit Länge der Amtszeit
1 Alfred Wachter

(1923–1997)

CSU 1978 1990 12 Jahre
2 Andreas Will

(* 1950)

CSU 1990 1996 6 Jahre
3 Johann Pfister

(1950–2020)

BI 1996 2020 24 Jahre
4 Michael Dütsch

(* 1976)

BI 2020

Gemeinderat[edit | edit source]

Der Gemeinderat besteht aus dem Ersten Bürgermeister und den Gemeinderatsmitgliedern.

Ergebnisse der Gemeinderatswahlen[edit | edit source]

Die Wahl am 15. März 2020 führte in der Gemeinde Bischberg zu folgendem Ergebnis:

Gemeinderatswahl 2020
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 67,17 % (2014: 64,5 %)
 %
30
20
10
0
28,3
12,4
14,1
9,7
n. k.
24,0
4,7
6,8
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+3,1
+4,2
+1,0
+9,7
−7,1
−4,6
−7,1
+0,8
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d 2020 erstmals angetreten
e 2020 nicht angetreten
Verteilung der Gemeinderatsmitglieder
(2020 bis 2026)
       
Insgesamt 20 Sitze
  • Grüne: 2
  • SPD: 3
  • CSU: 6
  • FW: 2
  • BI: 5
  • AB: 1
  • FFB: 1
  • AB: Aktive Bürger
  • BI: Wählergemeinschaft Bürgerinitiative
  • FFB: Forum für Bischberg
  • FWG: Freie Wählergemeinschaft

Sitzverteilung seit 1978

Jahr Gesamt BI CSU AB SPD Grüne FW FWG FFB BB WGr
2020 20 5 6 1 3 2 2 1
2014 20 6 5 3 2 2 1 1
2008 20 6 6 2 3 1 1 1
2002 20 7 5 2 3 1 1 1
1996 20 7 8 3 1 1 BI
1990 20 5 7 6 2 BI
1984 20 3 8 5 1 3
1978 16 7 4 3 2
  • AB: Aktive Bürger
  • BB: Bürgerblock, 1990 und 1996 Listenverbindung mit BI
  • BI: Wählergemeinschaft Bürgerinitiative
  • FFB: Forum für Bischberg
  • FWG: Freie Wählergemeinschaft
  • WGr: Wählergruppen

Wappen[edit | edit source]

Wappen von Bischberg
Wappen von Bischberg
Blasonierung: „In Rot über silbernem Dreiberg zwei schräg gekreuzte, zugekehrte silberne Bischofsstäbe, überdeckt von einer goldenen Schalenwaage.“[13]
Wappenbegründung: Der Dreiberg und die beiden Bischofsstäbe stehen „redend“ für die beiden Bestandteile des Wortes Bischberg. Die Bischofsstäbe stehen außerdem für die Hochstifte Würzburg und Bamberg. Die Waage symbolisiert als ein Attribut des Erzengels Michael das Bamberger Kloster Michelsberg, das im 18. Jahrhundert die Herrschaft über den Ort hatte.

Das heutige Wappen wurde 1968 vom bayerischen Innenministerium genehmigt.

Städtepartnerschaften[edit | edit source]

Seit August 1987 besteht eine Partnerschaft mit Montauban-de-Bretagne, Frankreich.[14]

Bildungseinrichtungen[edit | edit source]

Die Gemeinde verfügt über folgende Bildungseinrichtungen:

  • Grundschule Bischberg
  • Mittelschule Bischberg

Freizeit- und Sportanlagen[edit | edit source]

In den Gemeindeteilen gibt es jeweils Fußballplätze und unterhalb der Bischberger Hauptschule ein gemeindliches Hallenbad mit einem 25-Meter-Becken.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[edit | edit source]

Dachverband der Bischberger Vereine ist der Ortskulturring Bischberg.

Sport und Sportvereine[edit | edit source]

  • Die RKB Solidarität Bischberg 1925 e. V. ist mehrfacher Deutscher Meister im Rasenradball.
  • Die erste Mannschaft des Fußballclubs 1. FC Bischberg 1926 e. V. spielt in der Kreisklasse Bamberg 1; die Jugendabteilung besitzt Mannschaften von der G- bis zur A-Jugend.
  • Derzeit hat der Sportkegelklub 1. SKK Bischberg e. V. 95 Mitglieder, davon sind 40 aktiv. Die Erste Damenmannschaft spielt in der Regionalliga Oberfranken/Unterfranken, die Erste Herrenmannschaft in der Bezirksliga Süd und die Jugend in der Bezirksklasse Süd. Für den Verein gewannen mehrere Akteure die Deutsche Meisterschaft.
  • TC Bischberg e. V. (5 Tennisplätze beim Ortsteil Weipelsdorf)
  • Die Mannschaften des Basketballvereins Bischberg Baskets e. V.(U 10, U 12, U 14, U 16, Damen, Herren) spielen von der Kreisklasse bis zur Bezirksoberliga. Die 1. Herrenmannschaft verpasste in der Saison 2013/14 nur knapp den Aufstieg in die höchste Basketballliga Oberfrankens (Bezirksoberliga).

Museen[edit | edit source]

Im Ort befindet sich das Fränkische Fischereimuseum.

Bauwerke[edit | edit source]

Katholische Pfarrkirche St. Markus
Altarraum von St. Markus

Auffälligstes Bauwerk neben der Kirche ist das Untere Schloss, 1743 von Carl Maximilian Zollner von Brand anlässlich seiner Vermählung errichtet. Heute wird es als Standesamt genutzt und dient verschiedenen Vereinen für Proben und Veranstaltungen. Bis 2020 beherbergte das Gebäude ein griechisches Speiselokal, welches sich räumlich umorientierte. Über die zukünftige Nutzung des Unteren Schlosses berät aktuell der Gemeinderat.[15]

Regelmäßige Veranstaltungen[edit | edit source]

Die Bischberger Kirchweih findet jährlich von Freitag bis Montag um den ersten Sonntag im September statt.

Kulinarische Spezialitäten[edit | edit source]

Durch die örtliche Fischerzunft gefangene und vermarktete Main- und Regnitzfische.

Wirtschaft und Infrastruktur[edit | edit source]

Verkehrsanbindung[edit | edit source]

Bus Busverbindung in der Gemeinde

VGN-Linie Betreiber Fahrtverlauf
906 Stadtwerke Bamberg
Verkehrs- und Park GmbH
Bamberg (ZOB) – Bischberg (– Trosdorf Industriegebiet)
952 Basel-Reisen
im Auftrag von OVF
Bamberg (Bahnhof/Markusplatz) – Bischberg – Viereth-Trunstadt – Eltmann – Sand (– Knetzgau)
988 Bus Classic Schülerverkehr:
Viereth-Trunstadt – Bischberg – Stegaurach – Stappenbach
994 MM-Metzner Bamberg (Bahnhof/ZOB/Markusplatz) – Bischberg – Priesendorf (– Lisberg)
995 Basel-Reisen Bamberg (Bahnhof/ZOB/Markusplatz) – Bischberg – Viereth-Trunstadt
Schülerverkehr: Bischberg Grundschule – Viereth Schule – Trunstadt Schule
Stand: 14. März 2022

Highspeed Internet[edit | edit source]

Bischberg ist seit 2011 weitgehend mit schnellen DSL-Anschlüssen versorgt. Im März 2017 wurde zudem ein Vertrag[16] mit dem Stadtnetz Bamberg unterzeichnet, der die Versorgung des Industriegebietes der Gemeinde Bischberg mit Glasfaserleitungen bis in die Gebäude vorsieht. Das Vorhaben wird vom Freistaat Bayern gefördert.

Brauereien[edit | edit source]

Auf dem Gemeindegebiet besteht noch die Brauerei zur Sonne in Bischberg. Bis 1995 gab es die Brauerei Zellmann im Gemeindeteil Tütschengereuth. Heute lässt sie ihr Bier bei der Schlossbrauerei Reckendorf brauen. In Trosdorf war die Brauerei Steuer bis 1968 und die Brauerei Wachter bis 1975 ansässig.

Freiwillige Feuerwehren[edit | edit source]

Freiwillige Feuerwehren bestehen in Bischberg, Trosdorf und Tütschengereuth. In Weipelsdorf gibt es eine Löschgruppe.

Söhne und Töchter der Gemeinde[edit | edit source]

Literatur[edit | edit source]

Weblinks[edit | edit source]

Commons: Bischberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Bischberg – Reiseführer

Einzelnachweise[edit | edit source]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden (Stand: 01.05.2020). (xlsx) Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 31. Mai 2020.
  3. Gemeinde Bischberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 12. Juni 2021.
  4. Gemeinde Bischberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. März 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 23. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. Einwohnerzahlen im Amtsblatt Nr.1/2022 der Gemeinde Bischberg
  7. Einwohnerzahlen auf der Homepage der Gemeinde Bischberg
  8. Bayerisches Landesamt für Statistik: Genesis online
  9. Homepage Gemeinde Bischberg
  10. Johannes Neumann: Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803: Voraussetzungen und Folgen (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.humanistische-union.de (PDF-Datei; 179 kB)
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673.
  12. Dokument der Flößergemeinschaft Wallenfels (Memento des Originals vom 18. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wallenfels.de (PDF-Datei; 190kB)
  13. Eintrag zum Wappen von Bischberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  14. Website Gemeinde Bischberg
  15. Horst Lange: Haushalt - Bischberg begegnet der Investitionslaune mit positiven Zahlen. In: infranken.de. Fränkischer Tag, 22. April 2021, abgerufen am 8. Mai 2021.
  16. Gewerbegebiet am Netz. In: infranken.de. Mediengruppe Oberfranken, 20. März 2017, abgerufen am 31. März 2017.