Franz Klammer

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Franz Klammer
Franz Klammer
Franz Klammer im November 2009
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 3. Dezember 1953 (70 Jahre)
Geburtsort Mooswald, Österreich
Karriere
Disziplin Abfahrt, Riesenslalom,
Kombination
Verein WSV Unterdrautal (Gemeinde Paternion)
Nationalkader seit 1973
Status zurückgetreten
Karriereende 15. März 1985
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold Innsbruck 1976 Abfahrt
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Gold St. Moritz 1974 Kombination
Gold Innsbruck 1976 Abfahrt
Silber St. Moritz 1974 Abfahrt
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 15. Dezember 1972
 Einzel-Weltcupsiege 26
 Gesamtweltcup 3. (1974/75, 1976/77)
 Abfahrtsweltcup 1. (1974/75, 1975/76,
1976/77, 1977/78,
1982/83)
 Riesenslalomweltcup 9. (1972/73, 1974/75)
 Kombinationsweltcup 4. (1975/76)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 25 10 6
 Riesenslalom 0 0 1
 Kombination 1 0 2
 

Franz Klammer (* 3. Dezember 1953 in Mooswald, Kärnten) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Er wurde 1976 Olympiasieger in der Abfahrt und ist mit 25 Abfahrtssiegen sowie dem fünfmaligen Gewinn des Abfahrtsweltcups der erfolgreichste Rennläufer dieser Disziplin in der Weltcupgeschichte.

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Klammer, Sohn einer einfachen Bergbauernfamilie, stand schon in frühester Kindheit auf Skiern. Da es in seinem Heimatort Mooswald keinen Lift gab, musste er die Hänge immer zu Fuß hinaufstapfen oder mit dem Bus ins nächste, 30 Kilometer entfernte Skigebiet fahren. Er begann als 14-Jähriger mit dem Rennsport, nachdem sich gezeigt hatte, dass er bei Rennen mit Freunden ihnen immer überlegen war. Mit 17 Jahren schaffte Klammer den Sprung vom Kärntner Landeskader in den C-Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV). Der erste große Erfolg gelang dem 18-Jährigen am 11. Dezember 1971, als er die Europacup-Abfahrt in Bad Kleinkirchheim gewann.

Skikarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Sieg machte den neuen ÖSV-Abfahrtstrainer Charly Kahr auf Klammer aufmerksam. Der talentierte Kärntner kam in den abschließenden Rennen der Saison 1971/72 beim Riesenslalom in Gröden (Rang 25) und dem Slalom in Madonna di Campiglio (Rang 22 mit Start-Nr. 48)[1][2] erstmals zu Weltcup-Einsätzen und bewies damals, dass er auch in den technischen Disziplinen über ein beachtliches Potenzial verfügte (er erreichte mehrere Top-Ten-Plätze in Weltcup-Riesentorläufen, darunter Rang 3 am 3./4. März 1973 in Mont Sainte-Anne), dennoch wurde er in der Folge durch Kahrs Unterstützung mehr und mehr zum Abfahrer. Die erste größere mediale Beachtung hatte es anlässlich seines zweiten Platzes in der Abfahrt der österreichischen Meisterschaften am 10. März 1972 in Hinterstoder gegeben,[3] den ersten Top-Ten-Platz holte er am 15. Dezember 1972 bei der Abfahrt von Gröden mit Rang 5[4] und sein erstes Podium am 3. Februar 1973 bei der Abfahrt in St. Anton mit Start-Nr. 22.[5] Noch immer in Gruppe 2, wobei er die Start-Nr. 16 zugelost erhalten hatte, vollzog er seinen ersten Abfahrtssieg im Weltcup auf der Planai in Schladming am 22. Dezember 1973. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 111,251 km/h war es lange Zeit das schnellste Weltcuprennen.[6] Am 14. März 1993 erreichte Armin Assinger in der Sierra Nevada 112,37 km/h.

Franz Klammer (1976)

Klammer gewann bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck die Goldmedaille im Abfahrtslauf, nachdem er bereits zuvor bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1974 in St. Moritz in dieser Disziplin die Silbermedaille und in der Kombination die Goldmedaille errungen hatte. Er feierte 26 Siege in Weltcuprennen und fünf Erfolge in der Abfahrtsweltcupwertung (1975–1978 und 1983). Mit 25 Abfahrtssiegen ist er der erfolgreichste Abfahrer der Weltcupgeschichte vor Peter Müller mit 19 Siegen. Er gewann alle klassischen Abfahrten, wobei er das Hahnenkammrennen in Kitzbühel viermal, das Lauberhornrennen in Wengen dreimal und auf der Saslong in Gröden viermal gewann.

1975 siegte er zunächst in Wengen am 11. Januar mit dem Rekordvorsprung von 3,54 Sekunden, während ihn eine Woche später in Kitzbühel, wo er wegen eines Trainingssturzes verletzt angetreten war, nur eine Hundertstelsekunde von Gustav Thöni trennte. Ein schwerer Sturz beim Abfahrtslauf in Megève am 1. Februar 1975, wo sich nach einem weiten Sprung die Bindung geöffnet hatte, kostete den Kärntner wohl auch den Sieg im Gesamtweltcup, denn beim abschließenden Parallelslalom in St. Ulrich, zu dem er mit 240 Punkten (ex aequo mit den Konkurrenten Gustav Thöni und Ingemar Stenmark) anreiste, war er gegenüber den Technikern von Beginn an chancenlos. So reichte es schließlich in der Gesamtweltcup-Wertung nur zu Rang 3 hinter Thöni und Stenmark. Dennoch wurde er nach dem erstmaligen Gewinn des Abfahrtsweltcups 1975 von der Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten (AIJS) mit dem Skieur d’Or ausgezeichnet.

Die Gefährlichkeit des Sportes zeigt sich 1977 bei einem schweren Unfall seines damals 16-jährigen Bruders Klaus Klammer. Bei einer FIS-Abfahrt am 20. Februar 1977 auf der „H 2000“ am Hochstein im Osttiroler Lienz beendete ein verheerender Sturz mit der Folge eines Querschnittsyndroms abrupt dessen Karriere.[7]

Zum Saisonstart 1977/78 gewann Klammer am 27. November auf der Piste Nationale in Crans-Montana die nur zum Nationencup zählende Abfahrt im Rahmen der World Series of Skiing.[8] Im Weltcup gelangen ihm danach lediglich zwei Siege, dazu zwei Podestplatzierungen und vier weitere Top-Ten-Plätze, davon einer in der Kombination. Nachdem Klammer vier Jahre lang den Abfahrtsweltcup dominiert hatte, geriet er in der Saison 1978/79 in ein Formtief. Er erreichte drei Jahre lang keinen Podestplatz und verpasste 1980 auch die Qualifikation für das Olympiateam, weshalb er seine Goldmedaille von 1976 nicht verteidigen konnte. Erst zu Beginn der Saison 1981/82 feierte er in Val-d’Isère seinen nächsten Sieg. 1983 gewann er noch einmal den Abfahrtsweltcup. Seinen letzten Weltcupsieg feierte er 1984 in Kitzbühel. Sein letztes Weltcuprennen fuhr der „Abfahrtskaiser“ am 14. März 1985 in Aspen. Am 20. April 1985 gab er seinen Rücktritt bekannt.

Olympiasieg 1976[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck gewann Klammer Gold in der Abfahrt am Patscherkofel. Angesichts seiner Überlegenheit in der Abfahrt galt er 1976 als großer Favorit auf den Olympiasieg, was dazu beitrug, dass ein ungeheurer Erwartungsdruck auf ihm lastete. Tatsächlich kam es am 5. Februar vor 60.000 Zuschauern zum erwarteten Zweikampf mit Bernhard Russi, dem Olympiasieger von 1972. Zunächst stellte der Schweizer eine Bestzeit auf. Klammer startete mit Startnummer 15, als die Piste schon etwas rippiger und damit schwerer befahrbar war. Er lag bei der Zwischenzeit, nach einem schweren Fehler im oberen Teil, mit 19 Hundertstelsekunden Rückstand nur auf Rang 3, holte im unteren Teil (dank einer riskanten Fahrweise mit direkter Linie) auf und siegte mit einem Vorsprung von 33 Hundertstelsekunden. Sein Skifabrikant hatte ihm zwar ein neues Modell zur Verfügung gestellt, den sogenannten „Lochski“, doch Klammer schnallte sich dann doch seine bewährten Skier an.

Profiskirennen in den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinem Ausflug in den Motorsport kehrte Klammer 1988 zum Skisport zurück und fuhr bis 1998 Profiskirennen in den USA, gewann zweimal das Tournament of Champions und sieben Titel in der Abfahrt und im Parallelslalom.

Motorsportkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Klammer
Nation: OsterreichÖsterreich
DTM
Erstes Rennen: Wunstorf 1985
Letztes Rennen: Hockenheimring 1988
Teams (Hersteller)
1985 Alfa Romeo, 1986–1988 Mercedes
Statistik
Starts Siege Poles SR
49 1
Podestplätze: 1
Gesamtsiege:
Punkte: 208,500
Stand: Saison-Ende 1988
Vorlage:Infobox DTM-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Nach dem Rücktritt vom Skirennsport 1985 war Klammer bis 1988 als Autorennfahrer aktiv: Er begann seine zweite Karriere als Motorsportler im Team des ehemaligen Formel-1-Rennfahrers Helmut Marko. RSM-Marko startete 1985 bei Läufen zur DTM mit den beiden Piloten Franz Klammer und Peter Oberndorfer mit Alfa Romeo GTV. Als Teammanager fungierte damals Harald Schwarz. 1986 wechselte RSM-Marko mit Klammer/Oberndorfer zu Mercedes. Franz Klammer wurde später auch noch österreichischer Tourenwagenmeister, verbuchte mehrere Siege bei der Tourenwagen-Europameisterschaft (Nürburgring) und in 1000-km-Bewerben (Bathurst, Australien).

Seit Mitte der 1980er Jahre ist Klammer aktiver Golfspieler.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Einstieg in die Modebranche erwies sich als nicht erfolgreich.

Als Konsulent und Repräsentant ist Franz Klammer für einige Firmen und Institutionen tätig und noch immer sehr stark im Sport, besonders im Skisport, involviert. So ist er seit November 2008 Sportkoordinator der Austrian Anadi Bank AG. Neben seinem Engagement in der olympischen Bewegung ist er Botschafter der Vereinten Nationen und Mitglied der Academy der Laureus World Sports Awards in Monte Carlo.

Klammer ist seit 1979 verheiratet, hat zwei Töchter und lebt in Wien. Er wurde 2018 erstmals Großvater eines Enkels.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klammer hat 1998 eine eigene Stiftung gegründet, die mit dem Geld vor allem jungen verletzten Sportlern hilft. Der Anlass dafür war die Querschnittlähmung seines Bruders. Nach dessen schwerem Sturz hatte dieser nur auf Kulanzbasis der Versicherung seines Vaters eine Rehabilitation machen können. Die Klammer Foundation sammelt das Geld dafür unter anderem bei Golfturnieren.

Seit einigen Jahren schreibt Klammer regelmäßig Glossen zum aktuellen Geschehen im alpinen Skiweltcup oder bei den alpinen Skiweltmeisterschaften.

Er ist Botschafter der Klimaschutzorganisation R20 Regions of Climate Action.[9]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Winterspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamt Abfahrt Riesenslalom Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
1972/73 8. 93 4. 62 9. 31 -
1973/74 5. 125 2. 100 10. 17 -
1974/75 3. 240 1. 125 9. 31 -
1975/76 4. 181 1. 125 4. 25
1976/77 3. 203 1. 125 -
1977/78 5. 70 1. 96 -
1978/79 51. 23 19. 23 -
1979/80 33. 27 11. 27 -
1980/81 40. 37 13. 37 -
1981/82 14. 71 5. 71 -
1982/83 18. 95 1. 95 -
1983/84 20. 79 4. 79 -
1984/85 52. 23 16. 23 -

Weltcupsiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt gelangen ihm 26 Weltcupsiege (25 × Abfahrt, 1 × Kombination), hinzu kommen 10 zweite Plätze und 9 dritte Plätze.

Datum Ort Land Disziplin
22. Dezember 1973 Schladming Österreich Abfahrt
8. Dezember 1974 Val-d’Isère Frankreich Abfahrt
15. Dezember 1974 St. Moritz Schweiz Abfahrt
5. Jänner 1975 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Abfahrt
11. Jänner 1975 Wengen Schweiz Abfahrt
18. Jänner 1975 Kitzbühel Österreich Abfahrt
26. Jänner 1975 Innsbruck Österreich Abfahrt
9. März 1975 Jackson Hole USA Abfahrt
21. März 1975 Gröden Italien Abfahrt
12. Dezember 1975 Madonna di Campiglio Italien Abfahrt
10. Jänner 1976 Wengen Schweiz Abfahrt
11. Jänner 1976 Wengen Schweiz Kombination
17. Jänner 1976 Morzine Frankreich Abfahrt
25. Jänner 1976 Kitzbühel Österreich Abfahrt
12. März 1976 Aspen USA Abfahrt
17. Dezember 1976 Gröden Italien Abfahrt
18. Dezember 1976 Gröden Italien Abfahrt
8. Jänner 1977 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Abfahrt
15. Jänner 1977 Kitzbühel Österreich Abfahrt
22. Jänner 1977 Wengen Schweiz Abfahrt
18. Februar 1977 Laax Schweiz Abfahrt
11. Dezember 1977 Val-d’Isère Frankreich Abfahrt
11. März 1978 Laax Schweiz Abfahrt
6. Dezember 1981 Val-d’Isère Frankreich Abfahrt
20. Dezember 1982 Gröden Italien Abfahrt
21. Jänner 1984 Kitzbühel Österreich Abfahrt

Österreichische Meisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außerdem wurde er vom Sportpresseklub Kärnten achtmal zum Kärntner Sportler des Jahres gewählt (1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1982, 1983, 1984).[16]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klammer Franz. Reportage einer Karriere. Hrsg. Josef Huber, Verlag Ueberreuter, Wien – Heidelberg 1976, ISBN 3-8000-3134-5.
  • Franz Klammer. 50 goldene Jahre. Rupert Leutgeb, Edition Hotspring, Steinbrunn 2003, ISBN 3-902244-00-3.
  • Franz Klammer. Ein Leben wie ein Roman. Aufgezeichnet von Adi Kornfeld, SportWoche Verlag, Wien 2003, ISBN 3-200-00038-4.
  • Franz Klammer. Glückskind und Skikaiser. In: Helden und Idole. Sportstars in Österreich. Hrsg. Matthias Marschik und Georg Spitaler. Studien Verlag, Innsbruck – Wien – Bozen 2006, ISBN 978-3-7065-4253-1, S. 303 ff.
  • Franz Klammer (Portrait). In: Vom Großglockner zum Klammer Stich. 100 Jahre Schisport in Kärnten. Hrsg. Landesschiverband und Kleine Zeitung, Carinthia Verlag, Wien – Graz – Klagenfurt 2007, ISBN 978-3-85378-622-2, S. 41–44.
  • Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete: Ein höchst fiktiver Roman. Gion Mathias Cavelty, Lector Books, Zürich 2017, ISBN 978-3-906913-10-0.
  • Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete. Hörspiel, SRF 2017.[17]
  • Zu Haus im Kärntnerhimmel. In: Auf der Alm: Geschichten vom Leben hoch oben. Mathias Kautzky, Styria Verlag, Wien 2018, ISBN 978-3-222-13593-4, S. 65–69

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Franz Klammer – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bruggmann überragte alle. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. März 1972, S. 15.
  2. Keine Zeit für Protest gegen R. Thöni. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. März 1972, S. 15.
  3. Sensation zum Auftakt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. März 1972, S. 14.
  4. FIS-Biographie.
  5. Klammer sprengte Schweizer Duo. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Februar 1973, S. 13, Vorspann Zeile 5.
  6. Klammers Triumph auf dem Eisparkett. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Dezember 1973, S. 15.
  7. Abfahrt: Abbruch! Klammer-Bruder in Lebensgefahr. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Februar 1977, S. 10.
  8. Sieger Franz Klammer: Lochschock überwunden. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. November 1977, S. 9.
  9. Arnold Schwarzenegger: Why Trump is ‘wrong’ on climate change. CNN, 29. Januar 2019, abgerufen am 6. Februar 2019 (englisch).
  10. «Annemarie Moser und Franz Klammer Österreichs Sportler 1975». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Dezember 1975, S. 14.
  11. «„Fußball live“ ist doch etwas ganz Besonderes». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. April 1977, S. 12.
  12. «Ehrung der Sportler und 1500-m-Rekord». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Mai 1978, S. 23.
  13. «Goldener Klammer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Oktober 1975, S. 32.
  14. Staatliche Auszeichnungen bis 2008. (Memento vom 27. Juni 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 13. September 2011 (PDF; 300 kB).
  15. Großer Tiroler Adler-Orden für Franz Klammers Einsatz für Tirol. In: Kleine Zeitung. 9. Mai 2023, abgerufen am 10. Mai 2023.
  16. Favorit für Kärntens Sportler des Jahres ist „Mathias Mayer“. (Memento vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive) Bei: Villach.awm.at.
  17. Reto Ott: Premiere: «Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete». Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 17. November 2017, abgerufen am 21. November 2017 (Schweizer Hochdeutsch).
  18. Alexandra Seibel: Österreichs Mondlandung: Ski-Legende Franz Klammer kommt ins Kino. In: Kurier.at. 20. Januar 2021, abgerufen am 20. Juli 2021.