Hechthausen
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 39′ N, 9° 14′ O | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Cuxhaven | |
Samtgemeinde: | Hemmoor | |
Höhe: | 0 m ü. NHN | |
Fläche: | 30,73 km2 | |
Einwohner: | 3570 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 116 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 21755 | |
Vorwahl: | 04774 | |
Kfz-Kennzeichen: | CUX | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 52 020 | |
LOCODE: | DE 75P | |
Gemeindegliederung: | 6 Ortschaften | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Marktplatz 4 21755 Hechthausen | |
Website: | www.hechthausen.de | |
Bürgermeister: | Erwin Jark (SPD) | |
Lage der Gemeinde Hechthausen im Landkreis Cuxhaven | ||
Hechthausen (niederdeutsch Heckthusen), auch genannt „das Tor zum Cuxland“, ist eine Gemeinde im Osten des niedersächsischen Landkreises Cuxhaven. Sie gehört zur Samtgemeinde Hemmoor.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hechthausen wird im Norden, Osten und Süden vom Flusslauf der Oste begrenzt, die hier von der Niederelbebahn Cuxhaven–Stade–Hamburg und der fast parallel dazu verlaufenden Bundesstraße 73 gekreuzt wird.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die heutige Gemeinde wurde aus den folgenden sechs Mitgliedsgemeinden der ehemaligen Samtgemeinde An der Oste gebildet:
- Bornberg
- Hechthausen (Kernort)
- Kleinwörden
- Klint
- Laumühlen
- Wisch
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hemmoor | Großenwörden (Landkreis Stade) |
Engelschoff (Landkreis Stade) |
Lamstedt | Himmelpforten (Landkreis Stade) | |
Kranenburg (Landkreis Stade) |
Burweg (Landkreis Stade) |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hechthausen, beziehungsweise die hier damals begüterte Adelsfamilie de Hekethusen, wurde im Jahre 1233 als „Hekethusen“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Zweifelsohne ist der Ort doch erheblich älter, obwohl keine Aufzeichnungen darüber zu finden sind.
Die heutige Gemeinde umfasst nicht nur den gleichnamigen Ort, sondern auch die ehemals selbständigen Dörfer Bornberg (erstmals erwähnt um 1680), Klint (1342), Kleinwörden (1346), Laumühlen (um 1560), Wisch (1420). In dieser Aufzählung fehlt ein Dorfname, der leider völlig verschwunden ist, obwohl er in vielen mittelalterlichen Dokumenten zu finden ist: „Borchholte“. Dieses Dorf mag etwa die heutigen Ortsteile Klint und Laumühlen umfasst haben. Dieser Ort im Kirchspiel Hechthausen, nach dem sich die Adelsfamilie de Borchholte nannte, wird bereits im Jahre 1059 als „Burcholt“ in einer Urkunde des Erzbischofs Adalbert von Bremen erwähnt.
Im Hochmittelalter zogen die de Hekethusen in die Nähe der Stadt Belgard. Dort gründeten sie das Vorwerk Hechthausen (polnisch Ocwieka), welches noch heute ein Teil der Ortschaft Zarnefanz, einem Dorf im Powiat Białogardzki der Woiwodschaft Westpommern in Polen ist.
Im hiesigen Hechthausen trat wohl zunächst die Familie von Brobergen die Besitznachfolge der de Hekethusen, später jedoch (ca. 1400) die aus Horneburg stammende Familie Marschalck von Bachtenbrock an. Dieser hier heute noch ansässigen Familie gelang es schnell, sich ein kleines geschlossenes Herrschaftsgebiet, das Patrimonialgericht Hechthausen, einzurichten. Dazu gehörte auch die jenseits der Oste (größter Nebenfluss der Elbe) gelegene Ortschaft Kranenburg. Als Patrone der Marien-Kirche zu Hechthausen übten sie zugleich auch die Aufsicht über die hiesigen Geistlichen aus. Sie waren auch an der Berufung des ersten lutherischen Geistlichen Andreas Gusters (ca. 1550) maßgeblich beteiligt. Obwohl die Machtbefugnisse der Familie Marschalck von Bachtenbrock durch die Landesherren immer weiter eingeschränkt wurden, blieb die Oberhoheit über das Gericht Hechthausen bis zu dessen Aufhebung im Jahre 1850 nominell bestehen. Die Ortschaften des Gerichts wurden danach zunächst dem Amt Himmelpforten, dann 1859 – mit Ausnahme von Kranenburg – dem Amt Osten zugeschlagen. 1845/48 wurde die Galerieholländer-Windmühle Caroline gebaut, heute ein Wahrzeichen des Ortes.
1866 wurde das Königreich Hannover von Preußen annektiert und damit zu einer preußischen Provinz. Im Zuge der preußischen Kreisreform entstand 1885 aus dem Amt Osten – u. a. mit den Orten Bornberg, Hechthausen, Kleinwörden, Klint, Laumühlen und Wisch – und dem Amt Neuhaus der Kreis Neuhaus (Oste). 1932 wurde dieser Kreis mit dem damaligen Kreis Hadeln zum Landkreis Land Hadeln mit Kreissitz in Otterndorf vereinigt.
Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches übergaben die Reste der deutschen Wehrmacht (Korps Ems) Hechthausen am 5. Mai 1945 den Truppen der britischen Garde-Panzerdivision (siehe Gedenkstein am Ortseingang).
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Bornberg, Kleinwörden, Klint, Laumühlen und Wisch eingegliedert.[2] Diese Gemeinden gehörten zusammen mit Hechthausen seit 1962 zur Samtgemeinde an der Oste. Die neue Gemeinde Hechthausen gehört seit 1972 zur Samtgemeinde Hemmoor.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
|
|
¹ 89 Feuerstellen
² in 95 Häusern (mit den zwei Gütern Hutloh und Ovelgönne)
³ jeweils zum 31. Dezember
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Rat der Gemeinde Hechthausen besteht aus 15 Ratsfrauen und Ratsherren.[13] Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 3.001 und 5.000 Einwohnern.[14] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Stimmberechtigt im Rat ist außerdem der Bürgermeister.[13]
Die letzte Kommunalwahl 2021 ergab das folgende Ergebnis:[15]
Partei | Anteilige Stimmen | Anzahl Sitze |
---|---|---|
SPD | 59,34 % | 9 |
CDU | 21,55 % | 3 |
Wir für Euch | 9,99 % | 2 |
Grüne | 5,16 % | 1 |
Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2021 lag bei 63,51 %[15]
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat wählte das Gemeinderatsmitglied Erwin Jark (SPD) zum ehrenamtlichen Bürgermeister für die aktuelle Wahlperiode. Seine Stellvertreter sind Angela Czesinski (SPD) und Hans-Georg Grell (SPD).[13]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindewappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Entwurf des Kommunalwappens von Hechthausen stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[16]
Blasonierung: „Geteilt; oben: in Blau ein schräggestellter silberner Hecht, geflügelt und mit goldener Krone; unten: in Silber drei aufsteigende blaue Spitzen.“[16] | |
Wappenbegründung: Der obere Teil ist dem Wappen des Ministerialengeschlechts von Hechthausen entlehnt, das hier seit dem 13. Jahrhundert ansässig war. Der untere Teil ist dem Wappen des Adelsgeschlechts Marschalck von Bachtenbrock nachgebildet. Dieses Geschlecht hatte bis 1850 hier das Patrimonialgericht inne, das das ganze Kirchspiel Hechthausen umfasste. |
Wappen der Ortsteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hissflagge: „Die Flagge ist weiß-blau geteilt mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte.“ |
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bobritzsch-Hilbersdorf, in Sachsen nahe der Landeshauptstadt Dresden
- Die Gemeinde Hechthausen und die Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf (als Rechtsnachfolgerin der vormaligen Gemeinde Hilbersdorf) unterhalten eine innerdeutsche Gemeindepartnerschaft, die am 2. August 1991 im Rahmen der 825-Jahr-Feier in Hilbersdorf mit Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde begründet wurde.
- Dieser kommunalen Partnerschaft war eine langjährige Partnerschaft der ev.-luth. Kirchengemeinde Hechthausen mit der dortigen Kirchengemeinde vorausgegangen. Nach der Wiedervereinigung fanden auf dieser Basis dann die politischen Gemeinden zueinander. Regelmäßige Treffen auf kommunaler Ebene sowie zwischen den Freiwilligen Feuerwehren und den Bürgerinnen und Bürgern beider Gemeinden haben die Verbindungen zwischen Hechthausen und Hilbersdorf gefestigt, sodass im Oktober 2006 das 15-jährige Bestehen der Partnerschaft mit einer Festveranstaltung in Hilbersdorf gefeiert wurde.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ev.-luth. Saalkirche St. Marien von um 1500 in Backstein, wurde erstmals 1384 erwähnt, mit alten Findlingen in der Außenmauer; spätere Baumaßnahmen von 1633 und 1669; Westturm von 1971, 23 m hoch ersetzte den 1701 erwähnten Holzturm; Innen: Altar 1637, Pfarrstuhl 1640, Taufstein 1642, Kanzel 1635, Kronleuchter 1700, zwei Epitaphen 1687/88 und 1696
- Rittergut Hutloh mit Herrenhaus von 1806, Park, Mauer und Nebengebäuden
- Wohnhaus Hutloher Straße 2 von 1810 in Fachwerk und Backstein
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Alte Fährstraße 11 von 1825 in Fachwerk
- Galerieholländer Caroline-Windmühle Caroline an der Oste von 1845/48; ersetzte eine ältere, baufällige Bockwindmühle; bis in die 1960er Jahre, zuletzt mit Unterstützung durch einen Elektromotor, betrieben
- Gutshof Ovelgönne von 1860; nördlich des Ortskerns liegt das Rittergut, das 1598 erstmals erwähnt wurde
- Hofanlage Kajedeich 2 von 1861 als Zweiständer-Hallenhaus in Fachwerk
- Hofanlage Alte Fährstraße 8 von um 1867 in Fachwerk, heute (2024) Gästehaus Mühlenhof
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Kleinwördener Straße 1 (19. Jh.) in Fachwerk
Weitere Bauwerke ohne Denkmalschutz:
- 1959 wurde das ehemalige Feuerwehrhaus an der Wischer Straße umgebaut und durch den Bischof Heinrich Maria Janssen aus Hildesheim als römisch-katholische St.-Nikolaus-Kapelle geweiht. Das Gebäude trägt seitdem den Namen des Schutzheiligen des Hadelner Landes. Pfarrlich gehört die Kapelle heute zur Heilig-Geist-Gemeinde mit Sitz in Stade.
- Gerichtsstube gegenüber dem Stelling’schen Haus im Wohn- und Amtsgebäude des „Richters“ des Patrimonialgerichts Hechthausen, ein Unterbeamter des Gerichts, dem lediglich die Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oblag. Später war hier eine Gastwirtschaft, dann eine Schlachterei und heute ist hier ein Wohnhaus.
Weitere Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Telegrafenberg, als höchste Erhebung mit 44 Metern über NN, auf dem 1837 Hamburger Großkaufleute einen Telegrafen errichten ließen, um Schiffsmeldungen von Cuxhaven bis nach Hamburg zur Hauptpost weiterzuleiten.
- Schiffsstelle Laumühlen mit Gaststätte und Blick auf die Oste
- Douglasien, 1 Meter stark und 30 Meter hoch, im Hutloher Park und an Wegen im Klinter Wald
- Galgenberg, Anhöhe Am Koppelberg: Hier stand bis zum Ende des 18. Jahrhunderts sichtbar am alten Postweg eine der beiden Richtstätten des Patrimonialgerichts Hechthausen.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hechthausen hat einen Bahnhof an der Niederelbebahn Hamburg–Cuxhaven (eröffnet am 11. November 1881). Nachdem zwischenzeitlich (Dezember 2007 bis Dezember 2018) der Personenverkehr durch die metronom Eisenbahngesellschaft mit damals neuem Wagenmaterial bedient wurde, ist seither wieder die Deutsche Bahn mit ihrem Tochterunternehmen, der Verkehrsgesellschaft Start Unterelbe, auf dieser Strecke mit demselben, überarbeiteten Fahrzeugmaterial unterwegs.
Die Eisenbahnstrecke kreuzt südöstlich von Hechthausen zwei andere Verkehrswege. Es handelt sich um die in Parallellage trassierte Bundesstraße 73 und die schiffbare Oste. Die ansonsten zweigleisige Strecke ist in diesem Bereich seit Ende des Zweiten Weltkrieges nach Sprengung der Ostebrücke nur noch eingleisig ausgebaut. Die heutige Eisenbahnbrücke Hechthausen wurde durch englische Pioniere erbaut. Sie ist damit eine der letzten noch in Betrieb befindlichen Behelfsbrücken der Deutschen Bahn.
Die Deutsche Fährstraße, die Niedersächsische Milchstraße, die Deutsche Krimi-Straße und die Niedersächsische Mühlenstraße führen durch Hechthausen oder befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Motorsport-Freunden Niederelbe veranstaltet im Waldstadion von Hechthausen jährlich das Motorrad-Sandbahnrennen
- Reit- und Fahrverein Hechthausen
- Schützenvereine: Bornberg von 1900, Centrum Hechthausen, Kleinwörden, Klint, Wisch
- Sportfischerverein Hecht
- Sportverein Bornberg
- TURA Hechthausen
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hechthausen: Bürgerbus Lamstedt-Hechthausen, Heimatverein Hechthausen, Kulturkreis Hechthausen, DRK Hechthausen, Hechthausen Oste-Musikanten, Unternehmervereinigung Hechthausen
- Ortsteile: Dorfgemeinschaft Laumühlen
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Levin von Marschalck (um 1585–1629), erzstiftisch-bremischer Landdrost und Kanzler der Deutschen Kanzlei von König Christian IV. von Dänemark und Norwegen
- Balthasar von Marschalck (1625–1685), erzstiftisch-bremischer Domherr und Hofmarschall König Karls X Gustav von Schweden
- August Cammann (1814–1882), Jurist und Politiker
- Ute Wedemeier (* 1948), Politikerin (SPD), in Kleinwörden geboren
Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Engelbert Johann von Marschalck (1766–1845), Landdrost der Landdrostei Stade und Gutsherr zu Ritterhude, starb in Laumühlen
- Heinrich Rüther (1866–1954), lutherischer Geistlicher und Heimatforscher, wohnte und starb in Hechthausen
- Karl Manzke (1928–2008), lutherischer Theologe, Landessuperintendent für den Sprengel Stade der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers (1977–1992), Pastor in Hechthausen (1957–1962)
- Wilhelm Lenz (1939–2020), Historiker und Archivar deutschbaltischer Herkunft, absolvierte seine Schulbildung in Hechthausen
Sagen und Legenden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Hechthäuser Kirche
- Die Nachtmahr
- Der Hund bei Bornberg
- Der Hexenspuk auf dem Geesthof
- Die weiße Frau in Laumühlen
- Der fliegende Hecht „Jonni Hecht“[17][18]
- Die Geschichte von dem englischen Golde bei der Fähre von Hechthausen
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter von Kobbe: Geschichte und Landesbeschreibung der Herzogthümer Bremen und Verden. Göttingen 1824, S. 163 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 21. Oktober 2019]).
- Rudolf Lembcke: Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Land Hadeln. Buchdruckerei Günter Hottendorff, Otterndorf 1976.
- F. J. Alstedt (Hrsg.): Chronik von Hechthausen. Selbstverlag, Hechthausen 1983.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 243 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Helwing'sche Hofbuchhandlung, Celle 1824, S. 256 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 22. Oktober 2019]).
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Schlüter'sche Hofbuchdruckerei, Hannover 1848, S. 150 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 22. Oktober 2019]).
- ↑ Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Neuhaus an der Oste. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 3. Februar 2019, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ a b c Michael Rademacher: Landkreis Land Hadeln (Siehe unter: Nr. 16). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950. Band 33. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart/Köln August 1952, S. 49, Sp. 1 (Digitalisat [PDF; 26,4 MB; abgerufen am 22. Oktober 2019] Landkreis Land Hadeln, S. 58).
- ↑ Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 44 (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 22. Oktober 2019] Landkreis Land Hadeln).
- ↑ Gemeinden in Deutschland nach Fläche und Bevölkerung. (XLSX; 895 kB) Siehe unter: Nr. 1797. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 1975, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ a b c d e f g Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Einwohner und Postleitzahl. (XLS; 3,1 MB) Siehe unter: Nr. 1868. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2000, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Bevölkerung und Postleitzahl. (XLS; 4,4 MB) Siehe unter: Nr. 1994. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2015, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ a b c Rat der Gemeinde Hechthausen. In: Webseite Samtgemeinde Hemmoor. Abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2020; abgerufen am 22. Oktober 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Gemeinde Hechthausen – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2016. In: Webseite Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). 11. September 2016, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ a b Rudolf Lembcke: Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Land Hadeln. Buchdruckerei Günter Hottendorff, Otterndorf 1976, OCLC 469399292, S. 27 (296 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 6. Februar 2022] Wappenteil).
- ↑ Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4.
- ↑ Jo DuBosque: Jonni Hecht – eine Geschichte von der Oste, dem Fluss im Land zwischen Elbe und Weser. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2000, ISBN 3-88132-311-2.