Kuchl

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Marktgemeinde
Kuchl
Wappen Österreichkarte
Wappen von Kuchl
Kuchl (Österreich)
Kuchl (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Salzburg
Politischer Bezirk: Hallein
Kfz-Kennzeichen: HA
Hauptort: Kuchl
Fläche: 46,90 km²
Koordinaten: 47° 38′ N, 13° 9′ OKoordinaten: 47° 37′ 32″ N, 13° 8′ 39″ O
Höhe: 468 m ü. A.
Einwohner: 7.475 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 159 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 5431, 5424, 5440
Vorwahl: 06244
Gemeindekennziffer: 5 02 07
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Markt 25
5431 Kuchl
Website: www.kuchl.net
Politik
Bürgermeister: Thomas Freylinger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2024)
(25 Mitglieder)
7
1
15
2
15 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Kuchl im Bezirk Hallein
Lage der Gemeinde Kuchl im Bezirk Hallein (anklickbare Karte)AbtenauAdnetAnnaberg-LungötzBad VigaunGolling an der SalzachHalleinKrisplKuchlOberalmPuch bei HalleinRußbach am Paß GschüttSankt KolomanScheffau am Tennengebirge
Lage der Gemeinde Kuchl im Bezirk Hallein (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Marktplatz Kuchl
Marktplatz Kuchl
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Kuchl ist eine Gemeinde mit 7475 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Salzburger Land im Bezirk Hallein (Tennengau) in Österreich.

Geografie[edit | edit source]

Kuchl mit Pfarrkirche
Blick von Voregg auf das Salzachtal bei Kuchl; hinten das Roßfeld (Hahnenkamm), links Göllstock, rechts der Untersberg

Die Gemeinde liegt im Golling-Halleiner Becken im Salzburger Land am Fuße des Hohen Gölls und des Roßfelds (Berchtesgadener Alpen). Das Gemeindegebiet wird von der Salzach durchflossen. Die östlichen Gebiete zwischen Salzach und dem Langenberg gehören zur Osterhorngruppe (Salzburger Voralpen beziehungsweise Salzkammergutberge).

Gemeindegliederung[edit | edit source]

Die Gemeinde besteht aus fünf Katastralgemeinden

Georgenberg, Jadorf, Kellau, Kuchl und Weissenbach.

Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften (Einwohner Stand 1. Jänner 2023[1])

  • Garnei – an der Salzach abwärts bis zur Tauglmündung (931)
  • Gasteig – an Fuß des Roßfeld, Südhang des Weißenbachtals gegenüber dem Göll (127)
  • Georgenberg – Talraum östlich Kuchl bis zum Kertererbach und Langbühel (1802)
  • Jadorf – nördlich Moos (616)
  • Kellau – Talraum flussaufwärts vom Kertererbach Richtung Golling (733)
  • Kuchl – Hauptort, an der Salzach rechtsufrig (1984)
  • Moos – salzachabwärts nördlich Kuchl (452)
  • Unterlangenberg – Talraum zwischen Georgenberg, Taugl und Außerbühel (380)
  • Weißenbach – Tal und unbesiedeltes Bergland links der Salzach (450)
Zählsprengel

Bis Ende Mai 1923 gehörte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Golling, seit dem 1. Juni 1923 ist sie Teil des Gerichtsbezirks Hallein.

Nachbargemeinden[edit | edit source]

Hallein Bad Vigaun
Eck (gemfr. Geb., BY, DE) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Sankt Koloman
Schönau am Königssee (Lkr. BGL, BY, DE) Golling
an der Salzach
Scheffau am Tennengebirge
 
Staatsforst, dahinter Berchtesgaden, Landkreis Berchtesgadener Land (BGL)

Geschichte[edit | edit source]

Der Ort hat römische Wurzeln: Cucullae, Cucullis, eine Poststation der Römerstraße Virunum–Iuvavum, die in der Tabula Peutingeriana, einer römischen Straßenkarte, verzeichnet ist. Der Name steht vielleicht zu lateinisch cucullus Spitzmütze, Gugel‘, auch ‚spitzer Berg‘‘.[2] Bekannt ist Kuchl auch durch die Vita Sancti Severini mit dem dort beschriebenen Kerzenwunder des Heiligen Severin (5. Jh.).

Die enge Mischung der romanischen (Kuchl), slawischen (Golling) und germanischen Ortsnamen zeigt die wohl weitgehend friedliche Siedlungskontinuität vom Abzug der Römer im 5. Jahrhundert über Ansiedlung der Alpenslawen bis zur Missionierung durch den irischen Mönch und Bischof Rupert und die baiuwarische Landnahme ab 700.

997 führte ein Tauschvertrag des Kuchler Dienstmannes Gezo mit dem Erzbischof von Salzburg zur Errichtung einer Mutterpfarre in Kuchl und schließlich zur Einrichtung einer Grafschaft samt Landgericht, das bis Mitte des 15. Jahrhunderts existierte. Gegen 1380 erfolgte die Erhebung Kuchls zum Bannmarkt. 1850 wurde aus den Steuergemeinden Kuchl, Georgenberg, Kellau, Unterlangenberg und Weißenbach die politische Marktgemeinde Kuchl gebildet.[3]

Bevölkerungsentwicklung[edit | edit source]

Pfarrkirche, davor die Totenkapelle
Filialkirche St. Georg

Politik[edit | edit source]

Gemeindeamt Kuchl

Gemeinderat[edit | edit source]

Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 75,0 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
58,2 %
(+2,3 %p)
26,0 %
(+0,8 %p)
8,6 %
(+2,8 %p)
7,2 %
(−4,3 %p)
n. k. %
(−1,6 %p)
2019

2024


Die Gemeindevertretung hat insgesamt 25 Mitglieder.

Bürgermeister[edit | edit source]

  • 1938–1940 Max Huber
  • 1945–1959 Johann Siller
  • 1959–1969 Peter Hofer
  • 1969–1987 Josef Eichriedler
  • 1987–2004 Pius Züger[8]
  • 2004–2018 Andreas Wimmer (ÖVP)[9][10]
  • seit 2018 Thomas Freylinger (ÖVP)[11]

Wappen[edit | edit source]

Blasonierung:

„In Blau auf grünem Boden ein nach rechts springender naturfarbener Hirsch.“

Das Wappen geht auf das Geschlecht der Kuchler zurück. Die Verleihung erfolgte am 26. Juli 1930.[12]

Gemeindepartnerschaften[edit | edit source]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[edit | edit source]

Bauwerke[edit | edit source]

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kuchl
  • Pfarrkirche Kuchl mit Totenkapelle und Ölbergkapelle[14]
  • Filialkirche St. Georg am Georgenberg auf dem Georgenberg[15]
  • Ölbergkapelle Unterlangenberg in Unterlangenberg[14]
  • Pfarrhof Kuchl hervorgegangen aus dem Turm der Kuchler/Panicher, im Kern von 1565[14]
  • Mesnerhaus
  • Römerbrücke über die Taugl, von 1613
  • Tauglbrücke an B 159, mit Figur Hl. Severin von Hans Pacher von 1954[14]
  • Getreidekasten Rußegg in Kellau-Rußegg
  • Modermühle in Unterlangenberg (alte Mühle)[16]
  • Hiasenbauer-Mühle bei Golling-Kellau (alte Mühle, jüngst revitalisiert)
  • Volksschule, von Architekt Gerd Wittfeld
  • Fachhochschule Salzburg, Bauteil 2 der Architekten Dietrich Untertrifaller[17]
  • Sägehalle des Holztechnikums, von Architekt Paul Schweizer
  • Marktkreuz Kuchl: Barockes Kruzifix an der Hauptstraße[14]
  • Wegkapelle in Unterlangenberg[14]
  • Barocker Bildstock mit Zeltdach mit Figur kniender Schmerzensmann am Georgenberg[15]
  • Relief Predigt des Hl. Severin an der Salzachbrücke von Josef Zenzmaier aus 1960[14]
  • Figur Hirte an der Straße nach St. Koloman von Max Rieder aus 1973[14]
  • Marktbrunnen vor dem alten Gemeindeamt von Josef Zenzmaier aus 1979[14]
  • Marktbrunnen vor dem neuen Gemeindeamt von Josef Zenzmaier aus 2013[18]
  • Grabsteine der Kuchler beim Doserbauer (Georgenberg 58)
  • Grenzstein am Ecker Sattel (beim Purtschellerhaus, 1413 m) aus 1818 mit den Inschriften „KBG“ (Königlich Bayerische Grenze) und „KKOEG“ (Kaiserlich Königlich Österreichische Grenze)[14]

Museen[edit | edit source]

  • Museum Kuchl: Dauerschau insbesondere mit römischen Grabungsfunden, Bruderschaftswesen und historischen Gebrauchsgegenständen der Gegend.[19]
Tauglbrücke und -schlucht

Wichtige Funde

Bedeutende archäologische Fundorte, die jedoch nicht zu besichtigen sind:

Brauchtum[edit | edit source]

  • Schusterjahrtag: Am ersten Montag nach Mariä Geburt (8. September) wird in Kuchl der Schusterjahrtag gefeiert. Es ist ein Feiertag für alle Beschäftigten und ihre Arbeitgeber in den Kuchler Betrieben. Heutzutage feiern alle Lehrlinge mit ihren Lehrherren. An diesem Tag versammeln sich die Beteiligten vor der Zunftherberge (Goldene Stiege) und marschieren in die Kirche und nach einer Messfeier durch den Markt. Der Festzug wird vom Zunftvater angeführt, der das Zunftkreuz trägt. Dahinter folgen die Fahnenträger mit der Zunftfahne. Anschließend findet in der Herberge die Jahreshauptversammlung statt. Dort werden die ausgelernten Lehrlinge freigesprochen: Der Zunftvater überreicht ihnen den Gesellenbrief. Auch neue Meister werden in die Zunft aufgenommen. Benannt ist der Jahrtag nach den Schustern, die bis zum Jahr 1896 in der Herberge freigesprochen wurden.

Natur[edit | edit source]

Gollinger Wasserfall, untere Stufe
  • Gollinger Wasserfall mit Schwarzbachhöhle: Bildet die Gemeindegrenze zwischen Golling und Kuchl. Der Gollinger Wasserfall für Besucher durch Steiganlagen erschlossen (Naturdenkmal).
  • Georgenberg: Inselberg, mit Kirche (Naturdenkmal)
  • Schleierfall im Ortsteil Unterweißenbach bei Stockach
  • Tauglgries: Schwemmland und Schotterbänke der Taugl (Europa- und Naturschutzgebiet)
  • Freimoos hinter dem Georgenberg (geschützter Landschaftsteil)
  • Heiligensteiner Au, Auwaldrest der Salzach in Unterweißenbach nördlich Stockach (geschützter Landschaftsteil)
  • Kaiserlinde
  • Kühschwalb, Hochtal am Nordfuß des Hohen Gölls[23]

Das Göllmassiv gehört zum Europa- und Naturschutzgebiet Kalkhochalpen, am Roßfeld ist das Landschaftsschutzgebiet Roßfeldstraße ausgewiesen, und im Südosten liegt das Landschaftsschutzgebiet Rabenstein–Kellau.

Sport[edit | edit source]

  • Tischtennis: Kuchl ist als Hochburg im Tischtennissport bekannt; viermal wurde die Österreichische Staatsmeisterschaft gewonnen, wobei Gottfried Bär und Heinz Hiegelsberger die herausragenden Spieler des Vereins waren.
  • Wassersport: Beliebt bei Flusssurfern und Kajakfahrern ist der Kuchler Schwall in der Salzach.

Wirtschaft und Infrastruktur[edit | edit source]

Unternehmen[edit | edit source]

Kuchl ist durch den hohen Anteil an Sägewerks-, Zimmerei- und Tischlereibetrieben, wie auch das Holztechnikum als „Holzgemeinde“ bekannt. Folgende Unternehmen sind von Bedeutung:

  • Delino GmbH (Reinigungsunternehmen)
  • Döllerer Vinothek
  • elastica, Hersteller von Matratzen
  • Emco-Test Prüfmaschinen GmbH, Erzeuger von Härteprüfgeräten
  • graph-ix, Agentur für Fotografie und Grafikdesign
  • Holz Stefl
  • Kaspar Kaindl GmbH, Sägewerk
  • Kässbohrer Hersteller von Pistengeräten
  • Kuchler Blockhaus
  • Moldan Baustoffe
  • MSH Maschinenbau
  • Neureiter Maschinen
  • UNTHA Shredding Technology, Zerkleinerungsmaschinen
  • Wimmer Holz
  • Hettegger & Sohn

Neben dem Gipsbergbau Moldan (seit dem 17. Jh.) ist in jüngsten Jahren das Gewerbegebiet Brennhoflehen in Kellau bedeutender Standort geworden.[24]

Bildung[edit | edit source]

Verkehr[edit | edit source]

Persönlichkeiten[edit | edit source]

Söhne und Töchter der Gemeinde

Personen mit Bezug zur Gemeinde

  • Ro Bergmann (eigentlich Roland Reinmüller), Musiker, aufgewachsen in Kuchl
  • Joseph Matthias Kracher (1752–1835), österreichischer Komponist, Stiftsorganist in Seekirchen, langjähriger Lehrer hier[29]
  • Joseph Mohr (1792–1848), Textdichter des Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht, 1820[30] in Kuchl tätig
  • Georg Coch (1842–1890), deutsch-österreichischer Ökonom und Bankier, Spender der ersten Wasserleitung
  • Alfred Conrad (1894–1980), akad. Maler, verstarb hier
  • Theodor Illion (1898–1984), österreichischer Schriftsteller, hier begraben
  • Rudolf Kortokraks (1928–2014), deutscher Maler, viele Werke aus Kuchl und Umgebung, hier begraben
  • Gottfried Bär (* 1952 in Hallein), Tennisspieler, mehrfacher österreichischer Staatsmeister im Tischtennis, Ehrenringträger von Kuchl
  • Roland Adrowitzer (* 1957 in Hallein), ORF-Redakteur, in Kuchl aufgewachsen
  • Hubert Lepka (* 1958), Künstler, aufgewachsen in Kuchl
  • Georg Lienbacher (* 1961), Verfassungsrichter und Universitätsprofessor, ging in Kuchl in die Schule[31]
  • Christopher Lindinger (* 1977), Informatiker und Vizerektor Johannes Kepler Universität Linz, in Kuchl aufgewachsen

Ehrenbürger der Gemeinde

  • Alois Winkler (1838–1925), Landeshauptmann
  • Matthias Eisl (1846–1935), Pfarrer von 1903 bis 1931
  • Dominik Thalhammer (1857–1917), Volksschuldirektor von 1888 bis 1917.
  • Adalbert Proschko (1863–1944), Bezirkshauptmann[32][33]
  • Michael Neureiter (1877–1941), Salzburger Landeshauptmann-Stellvertreter (CSP)
  • Johann Georg Schönleitner (1881–1962), Schwalberbauer
  • Dr. Johann Faistauer (1889–1970), Sprengelarzt von 1922 bis 1951
  • Josef Seiwald (1893–1981), Gastwirt
  • Johann Siller (1896–1968), Bürgermeister von 1945 bis 1959
  • Franz Esthofer (1900–1980), Pfarrer in Kuchl von 1950 bis 1967
  • Karl Rettenbacher (1902–1987), Hauptbrandmeister
  • Wilhelm Nemetz (1905–1974), Volksschuldirektor von 1954 bis 1970[34]
  • Peter Hofer (1907–1984), Bürgermeister von 1959 bis 1969
  • Hans Lechner (1913–1994), Agrarwissenschaftler und Politiker (ÖVP)
  • Max Huber (1915–1976), Bürgermeister 1938–1940
  • Arno Reischenböck (1916–1997), Bezirkshauptmann[35]
  • Dr. Christian Schaber (1917–2004), Sprengelarzt
  • Carl-Eberhard Moldan (1921–1994), Industrieller[36]
  • Johann Hönegger (1922–2008), Pfarrer ab 1967.
  • Josef Eichriedler (1928–2006), Gendarm, Bürgermeister
  • Josef Hainacher (1930–2002), Vizebürgermeister

Literatur[edit | edit source]

  • Heimatbuch Kuchl, 600 Jahre Markt Kuchl. Marktgemeinde Kuchl, 1980, DNB 210010045.
  • Der Georgenberg, Museumsverein Kuchl, Kuchl 2014, ISBN 978-3-200-03594-2.
  • Erinnnern sie sich? Museumsverein Kuchl, Kuchl 2022

Weblinks[edit | edit source]

Commons: Kuchl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[edit | edit source]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. vgl. Kogel; Angabe Ludwig Steub: Die romanischen Ortsnamen im Lande Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) 21, 1881, S. 99 (ganzer Artikel S. 98–102, eReader, ANNO online).
  3. Gemeinde Kuchl: Ortsgeschichte. Abgerufen am 8. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
  4. Wahlergebnisse 2009. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  5. Wahlergebnisse 2014. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  6. Gemeindewahlen 2019. (PDF) Land Salzburg, S. 83, abgerufen am 8. Januar 2021.
  7. Land Salzburg - Wahlergebnisse. Abgerufen am 12. März 2024.
  8. Pius Züger. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  9. Kuchl: Bürgermeister Andreas Wimmer gestorben auf ORF Salzburg vom 9. Dezember 2018, abgerufen am 8. Dezember 2018.
  10. Andreas Wimmer (Kuchl). In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  11. Kuchl: Freylinger interimistisch Bürgermeister auf ORF Salzburg vom 21. Dezember 2018, abgerufen am 21. Dezember 2018.
  12. Friederike Zaisberger, Nikolaus Pfeiffer: Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg 1985, ISBN 3-85380-048-3.
  13. Gemeinde Kuchl: Partnergemeinde San Giovanni al Natisone. Abgerufen am 8. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
  14. a b c d e f g h i j Dehio Salzburg, 1986, Kuchl. S. 196–200.
  15. a b Dehio Salzburg, 1986, Georgenberg. S. 110 ff.
  16. ein Foto auf geocaching.com (zu Modermühlen)
  17. a b Campus Kuchl, fh-salzburg.ac.at
  18. kuchl.net
  19. Museum Kuchl
  20. a b Olivier Klose: Römische Gebäudereste in Kemeting bei Maria Plain und in der Kellau bei Golling In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) Band 65, 1925, B. Die Villa des L. Pomp. Aquilinius Potens. S. 95–112 (ganzer Artikel ab S. 73, eReader, anno.onb.ac.at; Plan S. 112/1).
  21. IUVAVUM - Kuchl. Abgerufen am 8. Januar 2021.
  22. Kuchl (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iuvavum.org, iuvavum.org.
  23. Naturpark Kühschwalb (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bergfex.at, bergfex.at (ist aber kein Naturpark)
  24. Chronik – Kuchl besitzt eine reiche Vor- und Frühgeschichte (Memento des Originals vom 19. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuchl.net, Gemeinde Kuchl, kuchl.net.
  25. § 1 (Schulsprengel) 9c Schulsprengelverordnung für bestimmte allgemeinbildende Pflichtschulen im politischen Bezirk Hallein. StF: LGBl. Nr. 52/1992 (i.d.g.F. online, ris.bka).
  26. Holzhochhaus für Internat: Baustart Anfang Jänner orf.at, 25. Dezember 2022, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  27. Eva Walkner
  28. Matthias Walkner
  29. Datei:Petersfriedhof_Grab_Matthias_Kracher.jpg | Grabmal in St. Peter
  30. AES, Taufbuch Kuchl, Tom. IX, S. 17ff.
  31. Georg Lienbacher auf den Seiten des VfGH
  32. Unterwurzacher, Rupert: Entflammt, Kuchl (2011), ISBN 978-3-200-02106-8, S. 67
  33. Nekrolog in MGSLK 86/87 (1946/47), S. 136
  34. Schulleiter der Volksschule Kuchl (Memento des Originals vom 19. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vs-kuchl.salzburg.at (PDF) Abgerufen am 19. November 2014.
  35. Nekrolog in MGSLK 138, 1998, S. 661
  36. MGSLK 127, 1987, S. 5 ff.