Opfikon

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Opfikon
Wappen von Opfikon
Wappen von Opfikon
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Bülachw
BFS-Nr.: 0066i1f3f4
Postleitzahl: 8152 Opfikon
8152 Glattbrugg
8152 Glattpark (Opfikon)
UN/LOCODE: CH OFN (Opfikon)
CH GTG (Glattbrugg)
Koordinaten: 685518 / 254232Koordinaten: 47° 26′ 0″ N, 8° 34′ 20″ O; CH1903: 685518 / 254232
Höhe: 459 m ü. M.
Höhenbereich: 418–482 m ü. M.[1]
Fläche: 5,59 km²[2]
Einwohner: i21'213 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 3795 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
45,1 %
(31. Dezember 2022)[4]
Arbeitslosenquote: 2,9 %[5]
Stadtpräsident: Roman Schmid (SVP)
Website: www.opfikon.ch
Lage der Gemeinde
Karte von OpfikonDeutschlandKanton ThurgauKanton SchaffhausenKanton SchaffhausenBezirk AndelfingenBezirk DielsdorfBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBezirk ZürichBachenbülachBassersdorfBülachDietlikonEglisauEmbrachFreienstein-TeufenGlattfeldenGlattfeldenHochfelden ZHHöri ZHHüntwangenKlotenLufingenNürensdorfOberembrachOpfikonRafzRorbasWallisellenWasterkingenWil ZHWinkel ZH
Karte von Opfikon
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Opfikon (im einheimischen Dialekt Opfike [ˈopfikχe])[6] ist eine politische Gemeinde und Stadt im Bezirk Bülach des Kantons Zürich in der Schweiz.

Zur politischen Gemeinde gehört die gleichermassen bekannte Ortschaft Glattbrugg, weshalb die Gemeinde inoffiziell häufig als Opfikon-Glattbrugg bezeichnet wird. Die Zahl der Beschäftigten (2021: 24'028[7]) ist auf demselben Niveau wie die Zahl der Einwohner (2022: 21'127[8] bzw. am 31. Dezember 2022 21'213). Seit dem Jahr 2000 ist die Wohnbevölkerung um 80 Prozent angestiegen. Der Ausländeranteil beträgt 45 Prozent.[5] Opfikon gehört zu jenen Gemeinden im Kanton Zürich mit den tiefsten Beteiligungen an Wahlen und Abstimmungen. An den Kantonsratswahlen 2019 und 2023 lag die Beteiligung der Stimm- und Wahlberechtigten bei jeweils 20 Prozent.[9][10]

Geographie[edit | edit source]

Die Zürcher Unterländer Gemeinde liegt im Glatttal zwischen Zürich, Wallisellen, Rümlang und der Flughafen-Gemeinde Kloten. Die Landschaft ist eher flach, der tiefste Punkt mit 420,4 m ü. M. befindet sich an der Gemeindegrenze zu Rümlang. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt im Hardwald auf 481 m ü. M. Opfikon weist eine rege Bautätigkeit auf. Siedlungs- und Verkehrsflächen machten 2019 zusammen mehr als zwei Drittel des Gemeindegebietes aus (44,5 % bzw. 21,3 %), während nur noch rund ein Sechstel der Flächen landwirtschaftlich genutzt wurden (16,4 %). 15,9 % sind Wald- und 2,0 % Gewässerflächen (Stand 2018).[11] Seit der Jahrtausendwende wachsen die Siedlungsgebiete der Stadt Zürich und diejenigen der Gemeinde Opfikon im Gebiet Glattpark und Glattbrugg zusammen.

Bevölkerung[edit | edit source]

Der Ausländeranteil in Opfikon beträgt 45,0 %[5], er liegt damit wesentlich höher als derjenige des Kantons von 27,6 % (Stand 2022).[12]

1968 erreichte Opfikon mit 10'178 Einwohnern Stadtgrösse. Seit dem Jahr 2000 ist die Wohnbevölkerung um rund 80 Prozent angestiegen:

Bevölkerungsentwicklung[13]
Jahr 1634 1850 1900 1950 1968 2000 2005 2010 2015 2020 2022
Einwohner 26 611 706 2'613 10'178 11'752 12'779 15'582 18'482 20'905 21'127

Religionen – Konfessionen[edit | edit source]

Auffallend ist, dass in Opfikon im mehrheitlich evangelisch-reformierten Kanton Zürich (24,5 % gegenüber 22,9 % römisch-katholisch[14]) die römisch-katholische Bevölkerung einen doppelt so hohen Anteil wie die evangelisch-reformierte aufweist, was mit dem hohen Ausländeranteil zu tun hat. 2022 waren 10,8 % evangelisch-reformiert, 22,0 % römisch-katholisch, und 67,2 % hatten eine andere oder keine Konfessionszugehörigkeit.[15]

Die moderne evangelisch-reformierte Kirche von Opfikon befindet sich an der Oberhauserstrasse 71.

Die römisch-katholische Kirche ist in Opfikon mit der St. Annakirche vertreten, die 1955–1956 an der Wallisellerstrasse 20 errichtet wurde. 1981/82 wurde sie nach Plänen des Zürcher Architekten Rudolf Mathys umgebaut und gegen den Fluglärm isoliert.

An der Giebeleichstrasse 72 befindet sich das Gottesdienstlokal der evangelisch-methodistischen Kirche.

Politik[edit | edit source]

Gemeinderat[edit | edit source]

Sitzverteilung im Gemeinderat Opfikon ab 2022
3
6
4
3
2
3
7
8
Insgesamt 36 Sitze

Die Wahlen vom 27. März 2022 für die Legislaturperiode 2022–2026 führten zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat (Legislative):

Partei SVP FDP SP glp Mitte Grüne GV* EVP
Sitze 8 7 6 4 3 3 3 2
* 
Gemeindeverein Opfikon-Glattbrugg[16]

Präsidentin des Gemeinderates für das Amtsjahr 2023/2024 ist seit Mai 2023 Silvia Messerschmidt (SVP)[17] als Nachfolgerin des aus der Stadt weggezogenen bisherigen Amtsinhabers Tobias Honold.[18]

Stadtrat[edit | edit source]

Sitzverteilung im Stadtrat (Exekutive) für die Legislaturperiode 2022–2026:

Partei SVP FDP CVP SP glp EVP
Sitze 1 2 1 1 1 1

Stadtpräsident ist seit 2022 Roman Schmid (SVP).[19][20]

Nationale Wahlen[edit | edit source]

Bei der Nationalratswahl 2019 erreichten die Parteien folgende Wähleranteile: SVP 34,9 %, glp 15,6 %, SP 14,7 %, FDP 12,8 %, Grüne 7,8 %, CVP 5,9 %, EVP 3,3 %, BDP 1,8 %, AL 1,1 %.[21]

Die Wähleranteile bei der Nationalratswahl 2023: SVP 32,5 % (−2,40 %), SP 19,71 % (+4,97 %), glp 12,49 % (−3,08 %), FDP 12,06 % (−0,70 %), Die Mitte 8,62 % (+0,85 %), Grüne 6,51 % (−1,24 %), EVP 3,4 % (+0,11 %), Aufrecht Zürich 1,25 %, andere (12) 3,46 %.[22]

Name[edit | edit source]

Der Name Opfikon ist eine Bildung mit dem im heutigen Kanton Zürich wie auch im Aargau und im Kanton Luzern häufigen Ortsnamensuffix -(i)kon/-(i)ken, das auf Zusammensetzungen aus einem mit dem Suffix -ing- (etwa ‹bei den Leuten des Genannten›) versehenen Personennamen mit dem locativisch gebrauchten Dat. pl. des Wortes hof ‹Hof, Besitz› als Hinterglied zurückgeht (deutlicher ist diese Herkunft noch bei den besonders im Thurgau und in der westlichen Deutschschweiz verbreiteten Namen auf -(i)kofen); nach diesem Muster gebildete Namen werden auf das 7./8. Jahrhundert datiert. Dem Vorderglied dieses Siedlungsnamens dürfte ein Personenname *Opfo zugrunde liegen, der in dieser Form allerdings nirgends belegt ist und der als Kurzform zu einem anderen Namen (vorgeschlagen wurde Otfried) oder als Bildung zum für das Westgermanische angesetzten Personennamenstamm *upp-, der sich zu althochdeutsch *opf-/*upf- entwickelt hätte, angesehen wird.[6]

Der älteste gesicherte Beleg des Namens stammt aus der Mitte des 12. Jahrhunderts (Obtinchofa). Ein Beleg aus dem Jahr 744 (Ubinchova) kann nicht eindeutig zugeordnet werden.[6]

Wirtschaft[edit | edit source]

Unter anderem dank der verkehrsgünstigen Lage zwischen Stadtzentrum und Flughafen Zürich haben in Opfikon mehrere Grossunternehmen ihren Hauptsitz: Swissport, Hotelplan, die Nuance Group, Trivadis und Sunrise.

Die Verkehrsbetriebe Glattal AG (VBG) betreiben im Auftrag des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) als marktverantwortliches Unternehmen (MVU) den öffentlichen Nahverkehr in den Regionen Glatttal und Furttal sowie im Raum Effretikon/Volketswil. Dazu gesellen sich Mondelez Europe und Cadillac Europe sowie die Schweizer Fluggesellschaft Zimex.

Verkehr[edit | edit source]

Die Gemeinde Opfikon ist von der S-Bahn Zürich mit folgenden Linien angebunden:

Die Gemeinde ist zudem an die Glattalbahn angeschlossen.

Um den Veloverkehr zu fördern, wurden 2019 die ersten Publibike-Stationen in Betrieb genommen.[23]

Geschichte[edit | edit source]

Luftbild (1968) von Werner Friedli

Die heutige Gemeinde hat ihren Ursprung in zwei Siedlungen: Opfikon, rechts der Glatt gelegen, und Oberhausen, links der Glatt gelegen. Wie der Name impliziert, war die Glattbrugg keine Siedlung, sondern die Brücke über die Glatt. Den Namen Glattbrugg verwendeten später auch die linksufrigen Schmiede und Mühle.

Nach dem Aussterben der Grafen von Kyburg im Jahre 1264 gelangte die Blutgerichtsbarkeit an Habsburg-Österreich. Ihren weiträumigen Besitz gliederten die Habsburger für die Verwaltung und den Bezug der Abgaben in «Ämter», wobei Opfikon und Oberhausen dem Amt Schwamendingen zugeteilt waren. Aus König Albrechts Urbar (um 1305) lässt sich entnehmen: «Ze Opphinkon lit ein guot, das des gotzhus (Kloster St. Martin) von Zurichberg eigen ist; das giltet ze vogtrecht 2 viertel kernen und 2 viertel habern. Es git jederman ein vasnachthuon …» Der Hof in Oberhausen war dem Grossmünster gegenüber zum Zehnten verpflichtet. Die Gerichtsbarkeit lag wohl teilweise bei den Habsburgern und bei den Herren von Rümlang; vermutlich Ende des 14. Jahrhunderts ging sie an die Stadtzürcher Ratsherrenfamilie Biberli. Bereits um 1370 verpfändeten die Habsburger kyburgische Ämter an ihren damaligen Vogt und Pfleger auf der Kyburg. 1384 ging die ganze Pfandschaft an die Grafen von Toggenburg über, danach kam die Herrschaft Kyburg durch Erbe und als Pfand an die Gräfin Kunigunde von Montfort-Toggenburg. Nach der Ächtung Herzogs Friedrich IV. wurde die Herrschaft Kyburg zu einem Reichspfand. Am 9. Februar 1424 erwarb die Stadt Zürich durch die Bezahlung von 8750 Gulden an Gräfin Kunigunde das Pfand, womit die Stadt ihr Hoheitsgebiet mit einem Schlag verdoppeln konnte.[24]

1390 und 1411 amtete Heinrich Biberli als Vogt in Opfikon, und die Vogtei ging danach an die Familie seines Schwiegersohns über. Biberlis Tochter Anna war mit Peter Kilchmatter verheiratet, dem Sohn von Rudolf II. Kilchmatter («der Jüngere»); in jener Zeit der reichste Bürger der Stadt Zürich, Besitzer der Eisenbergwerke in Flums und von 1393 bis 1413 wie Biberli Ratsherr der Constaffel.[24]

In der Helvetik wurde der Kanton Zürich in 15 Distrikte gegliedert. Die Ortschaften wurden Munizipalitäten zugeordnet, die sich an den Kirchgemeinden orientierten und aus denen die späteren politischen Gemeinden entstanden. Opfikon wurde dadurch Teil der Munizipalität Kloten im Distrikt Bassersdorf; da die Glatt die Distriktsgrenze bildete, wurde Oberhausen (links der Glatt) der Munizipalität Seebach im Distrikt Regensdorf zugeteilt.

In der Mediation erhielt der Kanton Zürich wieder eine neue Struktur und wurde in fünf Bezirke eingeteilt. Opfikon und Oberhausen wurden dadurch 1803 von Kloten gelöst und gemeinsam in die Gemeinde Opfikon zusammengeführt, die dem Bezirk Bülach zugeteilt wurde. Diese Einteilung hielt bis zur Restauration, in welcher Opfikon dem Oberamt Embrach zugeteilt wurde und die Zivilgemeinden die alten Dorfgemeinden aus der Zeit vor der Helvetik ablösten. Die politische Gemeinde Opfikon (auch als Opfikon und Oberhausen bezeichnet) bestand ab 1815 aus den beiden Zivilgemeinden Opfikon und Oberhausen, die den alten Dörfern entsprachen; die inzwischen links der Glatt entstandene Siedlung Glattbrugg war – wie zuvor Schmiede und Mühle – Teil der Zivilgemeinde Oberhausen.

Die neue Kantonsverfassung von 1831 wurde in der Kirchgemeinde Kloten deutlich angenommen. Zur Kirchgemeinde gehörten die beiden Gemeinden Opfikon und Kloten, mit ihren insgesamt vier Zivilgemeinden Opfikon, Oberhausen, Kloten und Geerlisberg-Egetswil. Die Kantonsverfassung besiegelte das Ende des Oberamts Embrach, zu dessen neuem Hauptort Bülach erklärt wurde und dessen Name dementsprechend in Bezirk Bülach geändert wurde.

Im Mai 1918 wurde das Ende beider Opfiker Zivilgemeinden eingeläutet, indem man sich sowohl in der Zivilgemeinde Oberhausen als auch in der Zivilgemeinde Opfikon jeweils für eine Fusion mit der politischen Gemeinde Opfikon aussprach. Die beiden Fusionen wurden am 31. Dezember 1918 durchgeführt, aufgrund der es seit dem 1. Januar 1919 offiziell nur noch die politische Gemeinde Opfikon gibt. Die starke Entwicklung der Siedlung Glattbrugg verdrängte im 20. Jahrhundert den Namen Oberhausen weitgehend und ist heute so geläufig wie der Name Opfikon. Zur Unterscheidung der politischen Gemeinde Opfikon von der Ortschaft Opfikon wird für erstere häufig die Bezeichnung Opfikon-Glattbrugg verwendet.

Seit 1968 ist die Gemeinde eine Stadt mit dem Namen Opfikon.[25]

Wappen[edit | edit source]

Blasonierung:

Geteilt von Rot und Silber, oben ein wachsender schwarzgekleideter Mannesrumpf mit silbernem Haar und ebensolchem Stehkragen, unten ein schwarzes Tatzenkreuz

Die Gesichtsfarbe wechselt von silber, golden bzw. natürlich. In manchen Darstellungen ist der Hals schwarz tingiert.

Wappenerklärung: Der Mannesrumpf erinnert an eine längst erloschene Familie eines Burkhard de Opphinkon, die im 13. Jahrhundert am Ort residierte, und aus deren Wappen (In Blau ein golden gekleideter Mannesrumpf) er – neu tingiert – entnommen wurde. Das schwarze Tatzenkreuz in Silber ist aus dem Wappen des Chorherrenstiftes am Grossmünster entnommen, das ab dem 9. Jahrhundert bis 1832 existierte, und dem die Nachbarsiedlung Oberhausen zehntpflichtig war.[26]

Kunst, Kultur[edit | edit source]

Sehenswürdigkeiten[edit | edit source]

Sport[edit | edit source]

In Glattbrugg befindet sich das Freizeitbad Opfikon. Die erste Mannschaft des FC Glattbrugg spielt in der 2. Liga (Stand November 2023).[27]

Bilder[edit | edit source]

Literatur[edit | edit source]

  • Gabriela Barman-Krämer u. a.: Handbuch Zum Stadtrand. Gestaltungsstrategien für den suburbanen Raum. Hrsg.: Vittorio Magnago Lampugnani, Matthias Noell. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2007, ISBN 978-3-7643-8369-5 (das Fachbuch behandelt anschaulich die städtebauliche Problematik der Siedlungen in der unmittelbaren Nachbarschaft einer Grossagglomeration am Beispiel der Gemeinden im Zürcher Glatttal).
  • Opfikon-Glattbrugg – von der Verkehrslandschaft zur Stadtlandschaft. In: Flora Ruchat-Roncati (Hrsg.): Diplomarbeiten an der ETH Zürich, Abteilung für Architektur. Abteilung für Architektur der ETH Zürich, Zürich 1998, ISBN 3-9521268-1-0.
  • Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen – einst und jetzt. Maag, Glattbrugg 1969.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. Opfikon (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Bern 1943, DNB 365803049, S. 69–70 (Digitalisat).

Weblinks[edit | edit source]

Commons: Opfikon – Sammlung von Bildern
Commons: Glattbrugg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[edit | edit source]

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. a b c Gemeindeporträts. Opfikon. Ausländeranteil. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
  6. a b c Andres Kristol, Gabrielle Schmid: Opfikon ZH (Bülach). In: Andres Kristol, Florence Cattin, Barbara Meroni, Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel (Hrsg.): Dictionnaire toponymique des communes suisses DTS – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen LSG – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri DTS. Huber, Frauenfeld / Stuttgart / Wien 2004, ISBN 3-7193-1308-5, S. 680 f. (und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3).
  7. Gemeindeporträts. Opfikon. Beschäftigung. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2021.
  8. Gemeindeporträts. Opfikon. Bevölkerung (Personen). Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2000–2022.
  9. Thomas Mathis: Kantonsratswahl im Unterland. Ein Panaschierkönig, erfolgreiche Frauen und lokale Stars. In: Zürcher Unterländer. 13. Februar 2023, abgerufen am 12. März 2023.
  10. Opfikon bleibt Hochburg von Wahlfaulen. In: Tele Top. 26. März 2019, abgerufen am 12. März 2023.
  11. Gemeindeporträts. Opfikon. Flächen. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2018.
  12. Gemeindeporträts. Kanton Zürich. Ausländeranteil. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
  13. Quellen: 1634: HLS, 1850–1950: Eidgenössische Volkszählungen (XLS; 927 kB), danach: Gemeindeporträts. Opfikon. Bevölkerung (Personen). Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2000–2022.
  14. Gemeindeporträts. Kanton Zürich. Konfession. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
  15. Gemeindeporträts. Opfikon. Konfession. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
  16. Website des Gemeindevereins Opfikon-Glattbrugg.
  17. Gemeinderat. Website der Stadt Opfikon.
  18. Manuel Navarro: Silvia Messerschmidt ist neu die höchste Opfikerin. In: Zürcher Unterländer. 9. Mai 2023.
  19. Amtsperiode 2022–2026 – Der Stadtrat konstituiert sich neu. (PDF; 29 kB) Gemeinde Opfikon, 6. Juli 2022, archiviert vom Original am 11. Juli 2022; abgerufen am 21. November 2023. Website der Stadt Opfikon (Medienmitteilung).
  20. Stadtrat. Website der Stadt Opfikon.
  21. Nationalratswahl 2019. Kanton Zürich, abgerufen am 1. Oktober 2023.
  22. Nationalratswahl 2023. Kanton Zürich. 25. Oktober 2023.
  23. Stefan Hotz: Kanton Zürich: Velo-Verleih Publibike expandiert ins Glatttal. In: nzz.ch. 5. September 2019, abgerufen am 18. September 2019.
  24. a b Geschichte. Website der Stadt Opfikon, abgerufen am 3. Januar 2009.
  25. Opfikon: Die Entwicklung der Stadt. Website der Stadt Opfikon, abgerufen am 9. Juli 2018.
  26. Peter Ziegler: Opfikon. In: Die Gemeindewappen des Kantons Zürich (= Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich. Band 49). Wappenzeichnungen von Walter Käch und Fritz Brunner. Berichthaus, Zürich 1977, ISBN 978-3-85572-022-4, S. 81 (archiviert in E-Periodica der ETH Zürich).
  27. 1. Mannschaft. FC Glattbrugg, abgerufen am 21. November 2023.