Soignies

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Soignies
Soignies (Hennegau)
Soignies (Hennegau)
Soignies
Staat: Belgien Belgien
Region: Wallonien
Provinz: Hennegau
Bezirk: Soignies
Koordinaten: 50° 35′ N, 4° 4′ OKoordinaten: 50° 35′ N, 4° 4′ O
Fläche: 110,3 km²
Einwohner: 28.523 (1. Jan. 2022)
Bevölkerungsdichte: 259 Einwohner je km²
Postleitzahl: 7060–7063
Vorwahl: 065/067
Bürgermeister: Marc de Saint Moulin (PS)
Adresse der
Kommunalverwaltung:
Place Verte, 32
7060 Soignies
Website: www.soignies.be
lblelslh

Soignies (niederländisch Zinnik) ist eine an der Senne gelegene französischsprachige Gemeinde in der belgischen Provinz Hennegau mit 28.523 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022).

Die Place Verte, links die romanische Kirche Saint-Vincent

Soignies ist Verwaltungssitz des Bezirks Soignies. Die Gemeinde umfasst aufgrund des Zusammenschlusses belgischer Gemeinden seit 1977 neben der Stadt Soignies noch folgende Orte: Casteau, Chaussée-Notre-Dame-Louvignies, Horrues, Naast, Neufvilles und Thieusies.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erste urkundliche Erwähnung eines Klosterortes gilt die Eintragung in die Reichsteilungsakte von Meerssen 870[1] als „Sunniacum“.

Bei Soignies siegten am 10. Juli 1794 die Franzosen über die Kaiserlichen.[2]

Volksgruppe „Die Grenadiere der kaiserlichen Garde“

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Soignies – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ludwig der Deutsche – 870 aug (8), Marsana. In: Regesta Imperii. nach Johann Friedrich Böhmer neu bearb. von Engelbert Mühlbacher. Band 1: Die Regesten des Kaiserreichs unter den Karolingern: 751–918. Wien 1908, S. 628, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00009516-1 (daten.digitale-sammlungen.de – Im Text: Soignies [arr. Mons]).
  2. Soignies. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 18: Schöneberg–Sternbedeckung. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1909, S. 570 (zeno.org).