Ząbkowice Śląskie

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Ząbkowice Śląskie
Frankenstein
Ząbkowice Śląskie Frankenstein (Polen)
Ząbkowice Śląskie
Frankenstein (Polen)
Ząbkowice Śląskie
Frankenstein
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Niederschlesien
Powiat: Ząbkowice Śląskie
Fläche: 13,63 km²
Geographische Lage: 50° 35′ N, 16° 49′ OKoordinaten: 50° 35′ 22″ N, 16° 48′ 41″ O
Höhe: 275 m n.p.m.
Einwohner: 14.728
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 57-200 bis 57-201
Telefonvorwahl: (+48) 74
Kfz-Kennzeichen: DZA
Wirtschaft und Verkehr
Straße: BreslauPrag
Eisenbahn: Kamieniec Ząbkowicki–Jaworzyna Śląska
Nächster int. Flughafen: Breslau
Gmina
Gminatyp: Stadt- und Landgemeinde
Gminagliederung: 19 Ortschaften
17 Schulzenämter
Fläche: 146,88 km²
Einwohner: 21.405
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 146 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 0224053
Verwaltung (Stand: 2015)
Stadtpräsident: Marcin Orzeszek[2]
Adresse: ul. 1 Maja 15
57-200 Ząbkowice Śląskie
Webpräsenz: www.zabkowiceslaskie.pl



Ząbkowice Śląskie (zɔ̃pkɔˈvʲit͡sɛ ˈɕlɔ̃skʲɛ; deutsch Frankenstein, schlesisch Franksteen oder Frankensteen) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Sie ist Sitz des Powiat Ząbkowicki.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ząbkowice Śląskie liegt im Südwesten der Region Niederschlesien, etwa 65 Kilometer südwestlich von der schlesischen Hauptstadt Breslau, am Pausebach polnisch Budzówka, einem linken Nebenfluss der Glatzer Neiße (Nysa Kłodzka).

Durch den Ort führen mehrere überörtliche Straßen, darunter die Landesstraße Droga krajowa 8 sowie die Woiwodschaftsstraßen Droga wojewódzka 382 und Droga wojewódzka 385.

Nachbarorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbarorte sind Zwrócona (Protzan) im Norden, Bobolice (Schräbsdorf) und Kubice (Kaubitz) im Nordosten, Jaworek (Heinersdorf) und Stolec (Stolz) im Osten, Strąkowa (Kunzendorf) im Südosten, Grochowiska (Grochwitz) und Pawłowice (Paulwitz) im Süden, Braszowice (Baumgarten) und Tarnów (Tarnau) im Südwesten, Stoszowice (Peterwitz) im Westen und Olbrachcice Wielkie (Groß Olbersdorf) sowie Koziniec (Löwenstein) im Nordwesten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankenstein (Schlesien) vor dem Dreißigjährigen Krieg
Blick auf das historische Zentrum
Ruine des 1646 gesprengten Schlosses

Frankenstein wurde durch den Breslauer Herzog Heinrich IV. auf einem Grund gegründet, der zum Teil dem bischöflichen Ort Protzan und zum anderen Teil dem Trebnitzer Klosterdorf Zadel gehörte. Seine Lage an der sogenannten Königstraße, die von Prag über Glatz nach Breslau führte, begünstigte die Entwicklung der Stadt.

Erstmals erwähnt wurde Frankenstein in einer Urkunde vom 10. Januar 1287. 1298 erhielt die Stadt von Herzog Bolko I. von Schweidnitz das Niederlagsrecht für Salz und Blei. Sein Sohn Bolko II. bestätigte 1334 das Fischereirecht und befreite die Stadt ein Jahr später vom Rossdienst. Bereits 1321 hatte er das Herzogtum Münsterberg begründet, zu dem auch Frankenstein gehörte. Die Geschichte der Stadt ist deshalb weitgehend identisch mit den Herrschaftsverhältnissen des Herzogtums.

1335 wurde die Stadt vom mährischen Markgrafen und späteren böhmischen König Karl IV. belagert. Nachfolgend stellte Herzog Bolko II. mit dem Vertrag von Straubing am 29. August 1336 das Herzogtum Münsterberg unter die Oberlehenshoheit Böhmens. 1346 verpfändete der Münsterberger Herzog Nikolaus das Weichbild Frankenstein dem Adeligen Heinrich von Haugwitz, der zwei Jahre später das Pfandrecht an König Karl IV. übertrug. Am 9. November 1351 erwarb Karl IV. Frankenstein von Herzog Nikolaus und gliederte es als Münsterberger Enklave dem Glatzer Land ein.[3] Damit unterstand das Weichbild Frankenstein unmittelbar der Krone Böhmen. Das Amt der Frankensteiner Landeshauptleute übte von 1368 bis 1465 in Personalunion der jeweilige Glatzer Landeshauptmann aus. Die 1351 ebenfalls erlangte Obergerichtsbarkeit übten die Erbvögte aus. Von 1378 bis 1387 waren sowohl Frankenstein als auch das Glatzer Land an den Markgrafen Jobst verpfändet, der das Amt des Landeshauptmanns nicht ausübte und es an Bevollmächtigte übertrug. 1388–1397 übte das Amt des Landeshauptmanns Stefan Poduška von Martinitz aus, ein Günstling des Königs Wenzel IV. Nach Poduškas gewaltsamen Tod wurden Frankenstein und Glatz 1397 an den Herzog Johann II. von Troppau-Ratibor verpfändet und von dessen Unterhauptleuten verwaltet. Nach dem Tod König Wenzels zahlte König Sigismund 1422 das Pfand aus und ernannte den ostböhmischen Adeligen Puta d. J. von Častolowitz zum Landeshauptmann von Glatz und Frankenstein.

Am 20. März 1428 wurde die Stadt durch die Hussiten weitgehend zerstört. Nachdem der letzte Münsterberger Herzog Johann am 27. Dezember 1428 in der Schlacht bei Altwilmsdorf den Tod fand, fiel Münsterberg und damit auch Frankenstein als erledigtes Lehen an König Sigismund. Am 13. August 1429 verpfändete er das Münsterberger Herzogtum an Puta d. J. und am 13. Juli 1431 auch Glatz und Frankenstein. 1434 verkaufte er ihm das Herzogtum Münsterberg erblich.

Nach Putas Tod 1434 verkaufte seine Witwe Anna von Kolditz 1440 die Besitzungen an Hynek Kruschina von Lichtenburg. Er gewährte Frankenstein 1441 zwei Wochenmärkte, konnte sich jedoch nicht bei den Münsterberger Ständen als Herzog durchsetzen. Obwohl die Münsterberger Stände am 25. April 1443 den Troppauer Herzog Wilhelm von Troppau zu ihrem neuen Landesherrn wählten, dessen Mutter eine Schwester des 1428 gefallenen Herzogs Johann war, stand Frankenstein auf Seiten Hyneks. Nach der 1444 zwischen Hynek und Herzog Wilhelm geschlossenen Vereinbarung erhielt Wilhelm das um Frankenstein verkleinerte Herzogtum und Hynek Kruschina das Weichbild Frankenstein sowie das Glatzer Land.

Nach Hynek Kruschinas Tod 1454 verkaufte dessen Sohn Wilhelm Kruschina von Lichtenburg die Besitzungen seines Vaters an den Landesverweser und späteren König von Böhmen Georg von Podiebrad. Er übertrug das Herzogtum Münsterberg und das Glatzer Land, das er 1459 zu einer Grafschaft erhoben hatte, am 16. Dezember 1465 seinen Söhnen. Sie teilten nach dem Tod ihres Vaters 1472 das Erbe auf. Herzog von Münsterberg und Pfandherr von Glatz wurde der zweitälteste Sohn Heinrich d. Ä., der sich zum katholischen Glauben bekannte. Dessen Sohn Karl I. war ab 1511 alleiniger Herrscher des Herzogtums. Er widmete sich besonders der wirtschaftlichen und baulichen Entwicklung von Frankenstein. Sein besonderer Ehrgeiz galt dem Wiederaufbau des Schlosses, in dem er ab 1530 residierte. Nach seinem Tod unterstützten seine vier Söhne die Ziele der Reformation. Wegen der ihnen vom Vater überlassenen Schulden konnten sie den Schlossbau nicht vollenden. Nach der Verpfändung des Herzogtums diente es als Sitz der königlichen Landeshauptleute.

Zwischen 1862 und 1864 erbautes neugotisches Rathaus

Auch im Dreißigjährigen Krieg mussten Stadt und Bevölkerung Zerstörungen und Drangsalierungen erdulden. Zwei Jahre vor Kriegsende wurde das Schloss gesprengt.

Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Frankenstein 1742 an Preußen. Es stieg zur Kreisstadt auf und erhielt 1858 Eisenbahnanschluss. Im selben Jahr wurde die Stadt durch einen Brand zerstört. Am 24. April 1858 fing ein Wohnhaus im Westen der Stadt, in der Nähe des Silberberger Torturms, Feuer. Begünstigt durch starke Winde, breitete sich das Feuer schnell über die ganze Stadt aus. Zahlreiche Gebäude, darunter auch das Rathaus und die Bürgerhäuser am Ring, fielen dem Brand zum Opfer. Mit dem nachfolgenden Wiederaufbau änderte sich durch die fortschreitende Industrialisierung der Charakter der Stadt. Um 1900 war Frankenstein noch von einer Mauer umgeben, hatte zwei evangelische und drei katholische Kirchen, eine Synagoge, ein Progymnasium, ein Schullehrerseminar, ein Kloster der Barmherzigen Brüder, verschiedene Fabrikationsbetriebe, und es wurden Magnesit und Nickelerz geschürft.[4] Von 1926 bis 1945 produzierte in Frankenstein die bekannte HARO-Füllhalterfabrik Hanns Roggenbuck & Co.,[5][6] die 1930 eine weitere Niederlassung im tschechoslowakischen Weißwasser eröffnete.[7] Am 1. November 1908 wurde die Frankensteiner Kreisbahn eröffnet, die zu einem weiteren wirtschaftlichen Aufschwung beitrug.

Im Jahr 1945 gehörte Frankenstein zum Landkreis Frankenstein im Regierungsbezirk Breslau der preußischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Frankenstein im Frühjahr 1945 von der Roten Armee eingenommen und bald darauf von der sowjetischen Besatzungsmacht wie der größte Teil Schlesiens unter polnische Verwaltung gestellt. Frankenstein erhielt den polnischen Ortsnamen Ząbkowice Śląskie. In der Folgezeit wurde die deutsche Bevölkerung weitgehend von der örtlichen polnischen Verwaltungsbehörde vertrieben. Die neu angesiedelten Bewohner kamen zum Teil aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten östlich der Curzon-Linie.

Landeshauptleute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des zeitweiligen Anschlusses von 1351 bis 1465 an das Glatzer Land verfügte das Weichbild Frankenstein über eigene Landeshauptleute. Sie waren zum Teil königliche Hofbeamte, manche bekleideten das Amt zur Hebung ihres Prestiges nur formal, und andere erhielten das Amt als Gläubiger des Königs, der dadurch die Schuldforderungen vermindern konnte. Das Amt wurde teilweise in Personalunion vom Glatzer Landeshauptmann ausgeübt, wobei eine formale Trennung beibehalten wurde: Während der Glatzer Landeshauptmann mit einem persönlichen Siegel beurkundete, wurden die Frankensteiner Dokumente mit einem Siegel der Frankensteiner Landeshauptmannschaft beurkundet.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schiefer Turm von Frankenstein
Rathaus mit Bürgerhäusern am Ring
Teile der erhaltenen Stadtmauer
Empfangsgebäude Bahnhof Ząbkowice Śląskie
  • Die Pfarrkirche St. Anna aus dem 14. Jahrhundert wurde mehrmals umgebaut und erweitert; 1893–1895 regotisiert. Die farbig gefassten Schnitzfiguren (Hl. Anna, Pietá, Madonna mit Kind) entstanden um das Jahr 1500. Epitaph für Herzog Karl I. von Münsterberg († 1536) und dessen Witwe Anna von Sagan († 1541), die hier bestattet wurden.
  • Der nordöstlich der Kirche stehende Schiefe Turm aus dem 15. Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt. Daher folgt seit 1598 auch der Beiname Frankensteins als „schlesisches Pisa“.
  • Die ehemalige Pfarrkirche St. Georg mit Hospital wurde 1319 von Erbvogt Ritter Johannes Secklin und Hermann von Reichenbach gestiftet. Sie gehörte ursprünglich dem Ritterorden vom Hl. Grab in Neisse und war ab 1538 städtische Kirche. Sie wurde mehrmals umgebaut. Die Wandmalereien an der südlichen Chorwand stammen aus dem 14. Jahrhundert.
  • Das ehemalige Dominikanerkloster mit Klosterkirche aus dem 14. Jahrhundert wurde 1428 zerstört und nach 1450 wieder aufgebaut. Während der Zeit der Reformation war es ab 1548 ungenutzt und wurde 1576 den Protestanten übergeben. Im Zuge der Gegenreformation wurde es 1629 den Dominikanern restituiert. Nach der Säkularisation 1810 diente die Klosterkirche ab 1815 wiederum als evangelische Kirche. Seit 1946 Franziskanerinnenkloster.
  • Die Barmherzigen Brüder errichteten auf ihrem Areal:
    • 1847–1850 aus der Stiftung des Erdmann Joseph Tschirsch ein Kloster sowie
    • ein zweiflügeliges Hospital im klassizistischen Stil. Es wurde 1867 nach Plänen des Münchner Architekten Johann Marggraff erweitert. Weitere Veränderungen 1899–1902.
    • 1867–1870 eine Kirche im Stil des Historismus, ebenfalls nach Plänen von Johann Marggraff.
  • Das neugotische Rathaus wurde 1862–1864 an der Stelle eines 1858 abgebrannten Renaissance-Baus aus dem 16. Jahrhundert nach Plänen des Breslauer Architekten Alexis Langer errichtet.
  • Der Ring, der Frankensteiner Marktplatz, bildet das Zentrum der Stadt und besitzt zahlreiche denkmalgeschützte Bürgerhäuser aus dem 19. Jahrhundert.
  • Die weitgehend noch erhaltene Stadtmauer aus dem 13. und 14. Jahrhundert wurde im 16. Jahrhundert modernisiert. Dabei wurden das Schloss in den Bereich der Befestigung einbezogen, der Graben vertieft, die Wehrtürme errichtet und Schießscharten eingebaut. Die ehemals vier Stadttore wurden im Laufe der Jahrhunderte abgetragen.
  • Das Schloss Frankenstein, die im 14. Jahrhundert errichtete Herzogsresidenz, seit dem 18. Jahrhundert als Ruine erhalten.
  • Hauptpost im neogotischen Stil
  • Empfangsgebäude des Bahnhofs im Tudorstil

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner Anmerkungen
1875 07.486 [8]
1880 07.861 [8]
1890 08.140 davon 1.895 Evangelische, 6.103 Katholiken und 135 Juden[8]
1900 07.890 meist Katholiken[4]
1925 10.093 davon 2.631 Evangelische, 7.393 Katholiken, drei sonstige Christen und 43 Juden[8]
1933 10.472 davon 2.846 Evangelische, 7.511 Katholiken, zwei sonstige Christen und 27 Juden[8]
1939 10.809 davon 3.204 Evangelische, 7.367 Katholiken, drei sonstige Christen und elf Juden[8]
2002 16.495 [9]
2011 16.086 [9]
2018 15.072 [9]

Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt- und Landgemeinde Ząbkowice Śląskie gehören folgende Ortschaften:

  • Bobolice (Schräbsdorf)
  • Braszowice (Baumgarten)
  • Brodziszów (Dittmannsdorf)
  • Grochowiska (Grochwitz)
  • Jaworek (Heinersdorf)
  • Kluczowa (Kleutsch)
  • Koziniec (Löwenstein)
  • Olbrachcice Wielkie (Groß Olbersdorf)
  • Pawłowice (Paulwitz)
  • Sadlno (Zadel)
  • Sieroszów (Seitendorf)
  • Stolec (Stolz)
  • Strąkowa (Kunzendorf)
  • Sulisławice (Zülzendorf)
  • Szklary (Gläsendorf)
  • Tarnów (Tarnau)
  • Zwrócona (Protzan)

Partnerstädte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1952 besteht eine Vertriebenenpatenschaft der Stadt Rheda-Wiedenbrück.[10]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ząbkowice Śląskie – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Website der Stadt (BIP), Burmistrz, abgerufen am 13. März 2015.
  3. Jan Urban: Lichtenburkové. Praha 2003, ISBN 80-7106-579-X, S. 297.
  4. a b Frankenstein. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 6: Erdeessen–Franzén. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1906, S. 832 (Digitalisat. zeno.org).
  5. Füllhalter und Schreibgerätefabrik HARO.
  6. 1926 bis 1945.
  7. Firmenname.
  8. a b c d e f Michael Rademacher: Frankenstein. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. a b c citypopulation.de.
  10. Patenschaft Frankenstein auf rheda-wiedenbruck.de Abgerufen am 27. April 2022.
  11. Frank Glashoff: In: Schlesier des 14. bis 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Arno Herzig, Degener-Verlag 2004, ISBN 3-7686-3501-5, S. 75–84
  12. Michael Morgenbesser, Karl Adolf Menzel: Geschichte Schlesiens: Ein Handbuch. Max, 1833, S. 352.