Industriegeographie

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Die Industriegeographie bezeichnet einen Teilbereich der Wirtschaftsgeographie. Hauptsächlich befasst sie sich mit den Standortbedingungen und -folgen bzw. Produktionsprozessen in verschiedenen Regionen der Welt und deren Zusammenhänge mit globalen Produktionssystemen bzw. Wertschöpfungsketten.

Wichtige theoretische Erklärungsansätze sind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiele für Forschungsthemen sind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ingo Liefner, Ludwig Schätzl: Theorien der Wirtschaftsgeographie (= UTB. Band 782). 10. Auflage. Band 1. Schöningh, Paderborn 2012, ISBN 978-3-8252-3643-4.
  • Harald Bathelt, Johannes Glückler: Wirtschaftsgeographie (= UTB. Band 8217). 2. Auflage. Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8252-8217-1.
  • Christian Berndt: Institutionen, Regulation und Geographie. In: Erdkunde. Band 53, Nr. 4, 1999, S. 302–316, doi:10.3112/erdkunde.1999.04.02.
  • Elmar Kulke: Wirtschaftsgeographie (= UTB. Band 2434). Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-8252-2434-1.
  • Martina Fuchs, Bärbel Leupolt, Javier Diez, Eike Schamp: Wirtschaftsgeographen. Ihre Ausbildung, ihre Kompetenz und ihr Markt.
  • Eike Schamp: Vernetzte Produktion. Industriegeographie aus institutioneller Perspektive. Darmstadt 2000.