Seelenloch

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Das Seelenloch im Heidenstein

Als Seelenloch (französisch dalle hublot, englisch port-hole) bezeichnet Abraham Lissauer (1895) im Zusammenhang mit Funden der Lausitzer Kultur kreisrunde Löcher am Boden von Keramikgefäßen, die er als „Ein- und Ausgangsöffnung für die Seele des Verstorbenen“ deutet.[1] Heine-Geldern definiert den Begriff als „[…] die in den Verschlußsteinen so vieler Megalithgräber angebrachte Öffnung.“[2] Für Otto Höver waren Megalithgräber „wuchtschwere Bann-Gehäuse gegen die dämonische Macht des lebenden Leichnams und zugleich Sitze der abgeschiedenen Seelen, denen vorsorglich eine kleine Öffnung — das sog. Seelenloch — im Steingefüge belassen wurde, wo die anima heimlich ein- und ausschlüpfen konnte.“[3]

Die Bezeichnung wurde in Archäologie und Ethnologie verwendet, gilt jedoch als veraltet.

Durchlochte Steine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seelenlöcher in Steinen kommen in Spanien, Irland, Italien, England (Kanalinseln), Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Schweden, Russland und Indien vor.

Galeriegräber bzw. Steinkisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Portalsteine insbesondere von Galeriegräbern oder Dolmen vom Typ Schwörstadt sind oft durchlocht. Beispiele sind das Galeriegrab La Chaussée-Tirancourt der Seine-Oise-Marne-Kultur in Frankreich oder der Heidenstein von Niederschwörstadt, Rest eines Dolmens vom Typ Schwörstadt. Steinkisten von westfälisch-hessischen Typ haben in der Regel Lochsteine als Zugang, z. B. die Steinkiste bei Altendorf (heute Naumburg), Kreis Kassel.[4] Ulrich Fischer 1956 S. 209 führt neun mitteldeutsche Steinkisten mit Seelenloch auf. Die Steinkiste auf dem Hartberg von Schankweiler enthielt eine Kragenflasche, gehört also auch in den Wartberg-Horizont.[5] Ein Verschlussstein wurde am Galeriegrab von Guiry-en-Vexin[6] gefunden.

Sonstige neolithische Befunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außerhalb des Verbreitungsgebietes der Galeriegräber kommen runde oder ovale Seelenlöcher auch auf dem Golan (Ala-Safat), in Schweden (dort Gavelhål, dt. „Giebelloch“ genannt) etwa in 60 megalithischen Steinkisten im Westen von Südschweden, in Irland[7] in Südtirol (Steinkammergrab von Gratsch) und auf Menorca (z. B. die Dolmen de Binidalinet, Dolmen de Montplé, Alcaidús d’en Fàbregues und Ses Roques Llises) vor. Die schwedischen Steinkisten mit Seelenloch finden sich zumeist im Inneren von Västergötland. Eine kleinere Gruppe liegt in Bohuslän und am Göta älv vor. Hier kommt auch die in Nordjütland verbreitete Bostrup-Kiste[8] vor, die den schwedischen Formen nahe steht.

Einige Öffnungen sind rechteckig oder halbkreisförmig.

Metallzeitliche Funde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinkisten mit Lochstein sind typisch für die frühbronzezeitlichen Steinkisten der Maikop-Kultur in Südrussland und im Kaukasus, zum Beispiel im Gräberfeld von Klady.[9] Vereinzelt wurden auch urnenfelderzeitliche Stelen oder Platten mit Löchern gefunden (z. B. die Grabplatte von Illmitz, HaA2[10] im Naturhistorischen Museum in Wien).

In den Souterrains des mittelalterlichen Irlands sind Lochsteine („porthole-slabs“) häufig.[11]

In Melanesien sind in Dolmen, die zur Bestattung von Schädeln dienen, ebenfalls Seelenlöcher nachgewiesen.[12]

Öffnungen in Urnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine nach dem Brand angebrachte Öffnung in einer Urne wird manchmal als Seelenloch bezeichnet.[13] Die Löcher können sich in der Wand oder im Boden der Gefäße befinden. Durchbohrte Deckel sind in Ost- und Westpreußen belegt.[14] Seelenlöcher sind in Urnen der Lausitzer Kultur[15] und urartäischen Leichenbrandgefäßen[16] häufig.

Abraham Lissauer fand in dem Gräberfeld von Dahnsdorf (Brandenburg) auch Urnen mit Löchern, die vor dem Brand angebracht worden waren.[17] Die Dolien, die als Grababdeckungen dienten („Glocken“), waren jedoch nach dem Brand durchbohrt, Lissauer beobachtete, dass „auf der inneren Bodenfläche eine Schicht wie abgesprengt erscheint“. Für Lissauer ist allerdings unerklärlich, warum nicht alle Dolien und Urnen durchbohrt sind.[17] Auch Buchholz konnte im Lausitzer Gräberfeld von Beelitz an einer konischen Schale mit gekerbtem Rand ein vor dem Brand „durchgebohrtes und ausgeglättetes Loch“ im Boden feststellen.[18] Pastor Senf konnte im Urnengräberfeld von Sproitz, heute Landkreis Görlitz belegen, dass die Durchlochung vor Ort durchgeführt wurde.[19] Er fand Keramikreste von der Durchbohrung 3 cm über dem Loche im Leichenbrand und schloss daraus: „Erst nachdem diese [Gebeinreste] in das Gefäß eingebettet waren, erhielt dieses eine Verkehrsthür.“ Senf nahm an, dass die Bohrungen mit einem spitzen Stein durchgeführt wurden.

In Urnen aus provinzialrömischen Gräberfeldern sind ebenfalls intentionelle Durchlochungen des Bodens bekannt, die als Seelenloch bezeichnet werden.

Seelenlöcher in Särgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die handgemachten anthropomorphen Tonsärge aus Deir el-Balaḥ in Israel sind stark ägyptisch beeinflusst, wurden aber vor Ort hergestellt. Sie haben teilweise Löcher, im Boden, auf der Rückseite, aber auch in der Nähe des Kopfes. Diese werden als Seelenlöcher, aber auch als Abfluss für Verwesungssäfte interpretiert.[20] Auf Taiwan wurde im Zuge der Bestattungszeremonie durch einen Feng-Shui-Spezialisten mit Hammer und Stechbeitel ein Loch in den Sarg aus Hartholz geschlagen, damit das Mana des Verstorbenen entweichen konnte. Um das Loch nach dem Versenken des Sarges freizuhalten, wurde es mit fünf Steinen geschützt.[21]

Gräber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch in Steingräbern des klassischen Griechenland und in Lykien finden sich manchmal kleine Öffnungen in Giebelnähe. F. J. Tritsch sieht auch diese als Seelenlöcher, möchte sie jedoch als Scheintüren bezeichnen[22]. Gräber der klassischen Zeit auf Zypern weisen manchmal einen Türstein mit Loch auf (z. B. Marion Grab 6A mit einer sitzenden Bestattung), den Gjerstad et al. allerdings als eine Öffnung zur Darbringung von Totenspenden, nicht als Seelenloch deuten[23]. Dies mag auch für andere, vergleichbare Befunde zutreffend sein.

Heintze beschreibt Steinhügel in den Nekropolen von Zonguege, Quibanda und Massa Dois in Angola, die absichtlich freigelassene und mit Steinen eingefasste Öffnungen aufweisen. Sie deutet diese als Seelenlöcher oder Opferfenster[24].

Maya-Schale mit „Seelenloch“

Weiteres Vorkommen von Seelenlöchern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schweizer Holzhäuser weisen manchmal ein „Seelenloch“ (auch „Arme Seelen-Loch“) auf, durch das die Seele des Verstorbenen nach draußen gelangen kann, was Otto Tschumi für einen sehr alten Brauch hält[25].
  • In Tibet glaubt man, dass die Seelen der Toten ein enges „Seelenloch“ (in einem Stein) passieren müssen, bevor sie vor den Totenrichter Yama oder Tsi'u gelangen. Hummel bildet ein solches Seelenloch aus dem Kloster bSam-yas ab[26].
  • In Maya-Gräbern finden sich nicht selten (zum Teil zerbrochene) Keramikgefäße mit einem kleinen Loch in der Mitte. Dieses dient der kultisch-rituellen Unbrauchbarmachung und wird ebenfalls als „Seelenloch“ bezeichnet.

Forschungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forschungsgeschichtlich ist der Begriff Seelenloch mit dem der „Megalithkultur“ verbunden. So nahm Christoph von Fürer-Haimendorf einen Zusammenhang zwischen den südindischen einerseits und den westasiatischen und mediterranen Megalithen andererseits an, weil sie alle drei manchmal Seelenlöcher aufwiesen[27]. Heine-Geldern nahm an, dass sich Dolmen mit Seelenloch über das Mittelmeergebiet, Palästina, den Kaukasus und Persien (Tepe Sialk) bis in den Dekkan und nach Südindien verbreiteten[28].

Deutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Seelenloch geht auf einem skandinavischen Volksglauben zurück[29]. Er beruht auf der Vorstellung, dass das Loch geschaffen wurde, um der Seele beziehungsweise dem Geist des Verstorbenen das Verlassen der Grabstätte zu ermöglichen.[30][31][32]

Diese Idee scheint auch im griechischen Volksglauben vertreten zu sein. F. J. Tritsch berichtet von einem Schafhirten auf dem Berg Euboia, der das Fehlen eines Seelenlochs über dem Eingang am sogenannten Tholos des Tantaliden Aigisthos damit erklärte, dass man die Seele des Mörders und Ehebrechers im Grab habe festhalten wollen.[33]

Heine-Geldern hält eine „Heils- und Erlösungslehre oder, wenn man es nüchterner ausdrücken will, eine für ihre Zeit neue magische Technik zur Überwindung der der Seele drohenden Gefahren des Todes, verbunden mit neuen Riten und, wenigstens soweit Südostasien in Betracht kommt, wahrscheinlich mit einem neuen Opfertier, dem Rind“ für den Grund megalithischer Bauten insgesamt[34] und glaubt an eine große religiöse Bewegung, vielleicht von Missionaren ausgebreitet.[35] Philippson sieht in den Seelenlöchern in Megalithen einen Beleg für animistische Vorstellungen.[36] José Miguel de Barandiarán sah in den Seelenlöchern der äneolithischen baskischen Megalithanlagen einen Beleg für einen Glauben an ein Leben nach dem Tode, während die Ost-West Orientierung der Gräber einen Sonnenkult anzeige.[37]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurt Tackenberg: Urnen mit Seelenlöchern und andere mitteldeutsch/mitteleuropäische Eigenheiten in Norddeutschland während der jüngeren Bronze- und frühen Eisenzeit. August Lax, Hildesheim 1976.
  • Marc Schaack: Zur Funktion des Seelenlochs der Hessisch-Westfälischen Galeriegräber. (PDF-Download; 3,8 MB)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Abraham Lissauer: Das Gräberfeld am Haideberg bei Dahnsdorf, Kreis Zauche-Belzig und „glockenförmige“ Gräber insbesondere. Ausserordentliche Sitzung vom 26. Januar 1895. In: Zeitschrift für Ethnologie. Band 27, 1895, S. 97–118, hier: S. 115.
  2. Robert Heine-Geldern: Die Megalithen Südostasiens und ihre Bedeutung für die Klärung der Megalithenfrage in Europa und Polynesien. In: Anthropos. Band 23, Nr. 1–2, 1928, S. 276.
  3. Otto Höver: Buchführung und Bilanz der Weltgeschichte in neuer Sicht: Zu Arnold J. Toynbees Deutung des frühzeitlichen Menschheitsgeschehens. In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte. Band 2/3, 1949/1950, S. 254. JSTOR:23894388, abgerufen am 4. November 2015.
  4. Gustav Perret: Cro-Magnon-Typen vom Neolithikum bis heute (Ein Beitrag zur Rassengeschichte Niederhessens). In: Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie. Band 37, Nr. 1, 1937, 5–7.
  5. Reinhard Schindler: Steinkiste mit Seelenloch und eisenzeitlicher Siedlungsplatz in Schankweiler, Kr. Bitburg. In: Trierer Zeitschrift. Band 30, 1976, S. 41–61; Niels Bantelmann: Die neolithischen Funde von der Eyersheimer Mühle in der Pfalz. In: Prähistorische Zeitschrift. Band 59, Nr. 1, S. 34 f.
  6. http://www.cercle-sequana.fr/index.php?post/sortie-dans-le-Vexin-dimanche-24-juillet-2011 Guiry-en-Vexin
  7. Estyn E. Evans: Giants' Graves. In: Ulster Journal of Archaeology, Third Series 1, 1938, S. 9.
  8. Klaus Ebbesen: Nordjyske gravkister med indgang. Bøstrup-kisterne. In: Aarbøger for nordisk Oldkyndighed og Historie 1983, S. 5–65.
  9. Alexej D. Rezepkin: Das frühbronzezeitliche Gräberfeld von Klady und die Majkop-Kultur in Nordwestkaukasien. (Aus dem Russischen übertragen von Ida Nagler). In: Archäologie in Eurasien. Band 10. Leidorf, Rahden/Westfalen 2000, ISBN 3-89646259-8.
  10. http://www.gemeinde-illmitz.at/marktgemeinde/geschichte/
  11. Mark Clinton: Porthole-Slabs in Souterrains in Ireland. In: Journal of the Royal Society of Antiquaries of Ireland. Band 127, 1997, S. 5–17. JSTOR:25549824
  12. Alphonse Riesenfeld: The Megalithic Culture of Melanesia. E. J. Brill, Leiden 1950, S. 136.
  13. z. B. Tünde Kaszab-Olschewski: Die villa rustica Hambach 516 im Rheinischen Braunkohlerevier – Gräber und Umfassungsgraben. Magisterarbeit. Bonn 2000, S. 173.
  14. Otto Tischler: Schriften der Physikalisch-ökonomischen Gesellschaft, 27. S. 136, Conwentz im Bericht über das Westpreußische Provinzial-Museum zu Danzig für 1893, S. 30, zitiert nach Abraham Lissauer: Das Gräberfeld am Haideberg bei Dahnsdorf, Kreis Zauche-Belzig und „glockenförmige“ Gräber insbesondere. Ausserordentliche Sitzung vom 26. Januar 1895, Zeitschrift für Ethnologie. 27, 1895, S. 114
  15. Abraham Lissauer: Das Gräberfeld am Haideberg bei Dahnsdorf, Kreis Zauche-Belzig und „glockenförmige“ Gräber insbesondere. Ausserordentliche Sitzung vom 26. Januar 1895, Zeitschrift für Ethnologie, 27, 1895, 114f.
  16. Zafer Derin: Potters’ Marks of Ayanıs Citadel, Van. In: Anatolian Studies. Band 49, 1999, S. 90.
  17. a b Abraham Lissauer: Das Gräberfeld am Haideberg bei Dahnsdorf, Kreis Zauche-Belzig und „glockenförmige“ Gräber insbesondere. Ausserordentliche Sitzung vom 26. Januar 1895, Zeitschrift für Ethnologie 27, 1895, S. 114–115
  18. Buchholz: Vorgeschichtliche Begräbniss- und Wohnstätten. Sitzung vom 21. Juni 1890, Zeitschrift für Ethnologie, 22, 1890, S. 371, Abb. 14.
  19. Senf: Bronze-Nadeln von auffälliger Spitzigkeit usw. In: Zeitschrift für Ethnologie. Band 32, 1900, S. 387.
  20. Trude Dothan: Anthropoid Clay Coffins from a Late Bronze Age Cemetery near Deir el-Balaḥ (preliminary report 2). In: Israel Exploration Journal. Band 23, Nr. 3, 1973, S. 130.
  21. Peter Thiele: Chinesische Totenbräuche in Nordtaiwan. In: Zeitschrift für Ethnologie Band 100, Nr. 1/2, 1975, S. 107. JSTOR:25841509, abgerufen am 4. November 2015
  22. F. J. Tritsch, False Doors on Tombs. Journal of Hellenic Studies 63, 1943, S. 113–115
  23. Einar Gjerstad, John Lindros, Erik Sjöqvist, Alfred Westholm: The Swedish Cyprus Expedition, Finds and Results of the Excavations in Cyprus 1927-1931, Band 2. Stockholm 1935
  24. Beatrix Heintze: Bestattung in Angola – eine synchronisch-diachronische Analyse. In: Paideuma: Mitteilungen zur Kulturkunde. Band 17, 1971, S. 189 (bei JSTOR).
  25. Otto Tschumi: Besprechung von: Hoffmann-Krayer, Eduard: Feste und Bräuche des Schweizervolkes. Neubearbeitung durch Paul Geiger, Zürich, Atlantis-Verlag 1940. In: Anthropos. Band 35–36, 1940/1941, Nr. 4, S. 1031.
  26. Siegbert Hummel: Die Leichenbestattung in Tibet. In: Monumenta Serica. Band 20, 1961, S. 273.
  27. Christoph von Fürer-Haimendorf: The Problem of Megalith Cultures in Middle India. Man in India 25/2, 1945, S. 84f
  28. Robert Heine-Geldern: Das Dravidaproblem. Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse der österreichischen Akademie der Wissenschaft 9, 101/25, 1964, Wien, 187-201.
  29. Ina Wunn: Götter, Mütter, Ahnenkult, Neolithische Religionen in Anatolien, Griechenland und Deutschland. 1999, S. 151.
  30. Olaf B. Rader: Grab und Herrschaft: politischer Totenkult von Alexander dem Grossen bis Lenin. C. H. Beck, München 2003, ISBN 3406509177, S. 32.
  31. Ditmar Brock: Leben in Gesellschaften: Von den Ursprüngen bis zu den alten Hochkulturen. Springer, Berlin 2006, ISBN 9783531149271, S. 167.
  32. Haik Avetisian: Urartian Ceramics from the Ararat Valley as a cultural phenomenon a tentative representation. In: Iran and the Caucasus. Band 3, 1999/2000, S. 302.
  33. F. J. Tritsch: False Doors on Tombs. In: Journal of Hellenic Studies. Band 63, 1943, S. 114.
  34. Robert Heine-Geldern: Die Megalithen Südostasiens und ihre Bedeutung für die Klärung der Megalithenfrage in Europa und Polynesien. In: Anthropos. Band 23, Nr. 1–2, 1928, S. 314.
  35. Robert Heine-Geldern: Die Megalithen Südostasiens und ihre Bedeutung für die Klärung der Megalithenfrage in Europa und Polynesien. In: Anthropos. Band 23, Nr. 1–2, 1928, S. 315.
  36. Ernst A. Philippson: Besprechung von Friedrich Pfister: Deutsches Volkstum in Glauben und Aberglaube. Walter de Gruyter, Berlin 1936. In: Monatshefte für Deutschen Unterricht. Band 29, Nr. 5, 1937, S. 230, JSTOR:30169409.
  37. José Miguel de Barandiarán: Huellas de artes y religiones antiguas en el Pirineo vasco. In: Homenaje al M. J. Sr. Dr. D. Eduardo de Escarzaga. Vitoria 1935.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Seelenloch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen