I Can’t Go On

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I Can’t Go On
Robin Bengtsson
Veröffentlichung 26. Februar 2017
Länge 3:04
Genre(s) Pop, Elektropop
Autor(en) David Kreuger, Hamed „K-One“ Pirouzpanah, Robin Stjernberg
Produzent(en) David Kreuger, Hamed „K-One“ Pirouzpanah, Robin Stjernberg
Label Capitol Records
Album Melodifestivalen 2017
Robin Bengtsson

I Can’t Go On (Englisch für Ich kann nicht mehr weiter machen) ist ein Lied des schwedischen Sängers Robin Bengtsson. Er vertrat Schweden mit diesem Lied beim Eurovision Song Contest 2017 in Kiew (Ukraine), nachdem er den schwedischen Vorentscheid Melodifestivalen 2017 am 11. März 2017 gewonnen hatte.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I Can’t Go On wurde von David Kreuger, Hamed „K-One“ Pirouzpanah und Robin Stjernberg geschrieben und produziert. David Kreuger und Hamed „K-One“ Pirouzpanah waren schon 2014 als Komponist des schwedischen Titels Undo involviert. Robin Stjernberg komponierte den schwedischen Titel You, mit dem er Schweden beim Eurovision Song Contest 2013 in Malmö vertrat. Am 30. November 2016 wurde Robin Bengtsson als einer der insgesamt 26 Kandidaten des Melodifestivalen 2017 bekanntgegeben[1]. Er qualifizierte sich im dritten Halbfinale direkt für das Finale am 11. März 2017 in Stockholm.[2] Im Finale in der Friends Arena gewann er die Juryabstimmung mit 96 Punkten. Im Televoting erreichte den dritten Platz und gewann das Melodifestivalen 2017 mit 146 Punkten vor dem Sänger Nano, der mit 133 Punkten den zweiten Platz in der Gesamtwertung erreichte.

Robin Bengtsson hat Schweden beim Eurovision Song Contest 2017 in Kiew (Ukraine) vertreten. Er ist im ersten Halbfinale mit der Startnummer eins angetreten.[3] Im Finale erreichte Robin Bengtsson den fünften Platz mit 344 Punkten.

Komposition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I Can’t Go On hat einen für Popmusik typischen Aufbau: Auf die erste Strophe folgt der Refrain, daraufhin folgt die zweite Strophe, dann erneut der Refrain. Nach dem zweiten Refrain setzen die Bridge mit einem Klavierintermezzo und der letzte Refrain ein, der einige Variationen beinhaltet. Das Lied besitzt elektronische Elemente, wesentliches rhythmisches Merkmal ist ein Klatsch-Kastagnetten-Schnipsen, das später von einem Drum-Geräusch übertönt wird. Der Aufbau bis zum ersten Refrain ist von vielen Text-Wiederholungen geprägt, die eigentlichen Strophen sind dabei sehr kurz.[4]

Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ChartsChart­plat­zie­rungen[5]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Schweden (GLF)3 (17 Wo.)17
 Schweiz (IFPI)83 (1 Wo.)1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Victor M. Escudero: Sweden: Melodifestivalen 2017 participants revealed. EBU, abgerufen am 15. März 2017 (englisch).
  2. Emma Petersson: Robin Bengtsson och Owe Thörnqvist är i final i Melodifestivalen 2017. SVT, abgerufen am 15. März 2017 (schwedisch).
  3. Die Startreihenfolge steht fest – Robin Bengtsson eröffnet den ESC 2017! (Memento des Originals vom 1. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.prinz.de
  4. Lars Peters: ESC Songcheck (9): „I can’t go on“ von Robin Bengtsson. http://blog.prinz.de/, abgerufen am 6. April 2017 (deutsch).
  5. Chartquellen: SE CH
VorgängerBeitragNachfolger
If I Were Sorry
(Frans)
Schweden beim Eurovision Song Contest
Schweden beim Eurovision Song Contest
2017
Dance You Off
(Benjamin Ingrosso)